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Rubrik Medien: War die CIA Auftraggeber des Anschlags auf das WTC?

von Eric Hufschmid

Erschienen: 3.3.2003
War der 11. September der Reichtagsbrand eines Weltenfaschismus?
Viele Details des Anschlags zusammengenommen können unter einem anderen Blickwinkel, als dem der öffentlichen Regierungsdarstellung, ein Bild der Entstehung und des Ablaufs ergeben, das den CIA zum Mitverursacher oder zumindest zum flankierenden Mitwisser des grössten Terroranschlags der Geschichte macht. Es ist nicht falsch, dieser Darstellung einmal zu folgen, auch wenn sie auf den ersten Blick überzogen erscheint. Sie hat einiges an Plausibilität. Auch wenn solche Verschwörungstheorien im Allgemeinen oft nicht viel anderes zeigen, als dass es innerhalb der Kriegspolitik und ihrer Geheimdienste Agents Provokateurs gibt, so würde dieses Ereignis in dieser Enthüllung und kausalen Aktivität des CIA im Zusammenhang mit den offensichtlich gewordenen Kriegszwecken ein beispielloses geschichtliches Fiasko aufzeigen: Der Terror selbst wird von dem erzeugt, der im 'Kampf gegen den Terror' sich der Welt ermächtigt. Es wäre der 'Reichstagsbrand der Weltgeschichte', die Geburt, das Herauskommen eines amerikanischen Weltenfaschismus.
Entsprechend anders müsste sich dann auch die politische Aufmerksamkeit ausbilden. Der Widerstand gegen diese Weltpolitik geht dann durch alle Bereiche der Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung, der Kampf geht auch um die Medien und ihre Zwecke, um Kino, Fernsehen, Lebensideologien, Volksverkörperungen jeder Art. Es wäre wirklich der volle Kulturkampf auch innerhalb der Westkultur entfacht und die Verdunkelung das Leitmotiv der Erklärungen für die Öffentlichkeit. Ein Lichtblick, wenn sie nicht mehr mitmacht!

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