Giulietto Chiesa (italienischer Journalist und Europaabgeordneter)

Das Manifest Megachip

(aus dem Italienischen übersetzt von Circolo Cento Fiori www.centofiori.de, einer offenen Akademie der VHS München und Rinascita e.V.)

Der Zustand der Information und Kommunikation in Italien und in der Weit ist ausgesprochen besorgniserregend. Informationspluralismus gibt es inzwischen mehr dem Anschein als dem Inhalt nach. Der Trend geht in Richtung Verschlechterung. Das, was Millionen und Abermillionen Menschen jeden Tag hören, lesen und vor allem sehen, wird von kleinen Cliquen festgelegt, die entscheiden, was die breite Öffentlichkeit wissen darf und was nicht.

Fast überall ist die so genannte "vierte Gewalt" inzwischen so eng mit der politischen Macht verwoben und von die Medien beherrschenden und kontrollierenden privaten Interessen abhängig, dass sie Funktionen der Kontrolle und Kritik so gut wie überhaupt nicht mehr ausübt. Die Kommunikationsströme werden unterdessen vorwiegend von einer Handvoll weltumspannender Medienriesen erzeugt und kontrolliert, einem buchstäblichen Medienoligopol, in dem sich einige durch ihre Größe und Macht beeindruckende Konzerne hervortun wie America on Line-Time Warner (AOL), Vivendi International, Sky News, Berteismann usw.

Man bedenke, dass die Kapitalausstattung der Kommunikationsindustrie weltweit die der gesamten Automobilindustrie übersteigt! Daher erstaunt die Erkenntnis keineswegs, dass die Kommunikation ein Produkt ist, das quasi ausschließlich vom entwickelten Westen erzeugt wird und die dort vorherrschenden Ideen interpretiert. Länder und Völker der übrigen Welt sind von diesem Markt ausgeschlossen, zu dem ihnen der Zugang verwehrt ist, weil sie von der Struktur her nicht wettbewerbsfähig sind; sie werden zu bloßen Zuschauern, die mit Nachrichten, Auffassungen, Lebensund Verbrauchsgewohnheiten bombardiert werden, die ihnen fremd sind. Somit werden sie Gleichschaltungsprozessen ausgesetzt, die nicht nur schmerzhaft für die Betroffenen sind, sondern auch Sprarhen, Kulturen, und Zivilisationen zerstören.

Der Westen propagiert seine Lebensstandards und Bewertungsmaßstäbe überall als die einzig möglichen. Die Agenda der wirklichen Welt wird ausgeblendet und durch die totalisierenden Kriterien der globalen Machtkonglomerate ersetzt, unter denen das absolute Gebot des Marktes, wo alles (Information, Unterhaltung, Werbung) integrierender Bestandteil des Prozesses der Bedürfniserzeugung ist und mit ihm zusammenwirkt, das wichtigste ist. Die Bedürfnisse wiederum regen eine zwanghafte, künstliche Waren- und Unterhaltungsproduktion an. Infolgedessen ist es völlig gleichgültig - auf jeden Fall aber zweitrangig -, ob es einen Bezug zwischen der Realität und dem, was produziert und verbreitet wird, gibt. Da es immer augenfälliger wird, dass mittlerweile auch die Information, die kulturellen Massenprozesse und die Unterhaltung ihrem Wesen nach Waren sind, werden sie zu Bereichen der Gewinnerzeugung und gleichzeitig zu Bereichen,. die den Verbraucher beeinflussen. Somit wird das Mediensystem zum zentralen Instrument der Herrschaftsorganisation, und die vermittelte Information wird entsprechend diesen Interessen gefiltert, kanalisiert und kontrolliert.

Demnach ist sie alles andere als frei und wahrhaftig. Auf diese Weise ist die globale Gesellschaft, die so genannte "Wissensgesellschaft", faktisch in die Fänge der Produzenten einer gigantischen "Traumfabrik" geraten, Abkömmling und Verwandte der Globalisierung. Wenn es einen Bereich gibt, in dem diese Globalisierung bereits ihre ganze Viruienz entfaltet hat, dann ist dies der Bereich der Kommunikation. Die Freiheit der Journalisten selbst wird im Rahmen dieser Denkmuster stark eingeschränkt, wenn nicht vollständig negiert. Die Konsequenz all dessen ist, dass es einerlei oder zumindest zweitrangig ist, ob es irgendeinen Bezug zwischen dem, was auf diese Weise produziert, reproduziert und verbreitet wird, und der Realität gibt.

Wenn die Realität verwertbar ist - und sie ist immer verwertbar für die "Traumfabrik" -, kann sie auf dem Weg zu ihrer virtuellen Darstellung substanziell verändert werden, wobei es nicht darauf ankommt, ob im positiven oder im negativen Sinne, entscheidend ist, dass sie entsprechend den Markterfordernissen und vor allem entsprechend den Erfordernissen der Herrschaftsorganisation manipuliert werden kann. Uns wird nicht die Weit wiedergegeben, nachdem sie vom Mediensystem durch die Mühle gedreht wurde, sondern ein selektives, "aufregendes", spektakuläres Trugbild derselben. Selbst Kriege werden mittlerweile in einer perversen Symbiose mit dem Mediensystem geführt, so dass die Kriegführung vom Funktionieren der Medien nicht mehr zu trennen ist. Da man "die Hirne und Herzen erobern" muss, um ganz oben in der Rangsliste eingestuft zu werden, ist jedes Täuschungsmanöver erlaubt und wird sogar "unvermeidbar".

Italien, wo die Situation durch ein uneingeschränktes Fernsehmonopol und ein nahezu totales Medienmonopol gekennzeichnet ist, die beide des Weiteren durch einen enormen Interessenkonflikt verfälscht werden, stellt einen besonders gravierenden Grenzfall dar. Extreme und erbärmliche Abkömmlinge davon sind die operativen Anwendungen des lnfotainment (Information und Unterhaltung) und der Soft News (leichte Nachrichten): trojanische Pferde, die in die ohnehin spärlichen, rudimentären Informationsräume eingeschleust wurden, um sie inhaltlich noch mehr auszuhöhlen. Fernsehsender und Zeitungen sind zunehmend auf sich selbst bezogen, sie berichten über sich selbst, kommunizieren untereinander und mit der Macht, stopfen sich voll mit Klatsch und Tratsch, bauschen Belanglosigkeiten auf, die sie in den Vordergrund rücken, und lassen dabei die Probleme der Menschen, die gesellschaftlichen Widersprüche, die Kultur und die bürgerlichen Werte außer Acht.

Die Medien fördern die Abwertung der Gemeinsphäre und die Verherrlichung des Privaten, das zum Medienspektakel gemacht wird. Rechte und Pflichten werden nach Belieben ausgetauscht, falsche Emotionen nehmen überhand, versinken in einem Meer voller Tränen, und fiktive Begegnungen werden ebenso wie fiktive Überraschungen und fiktive Personen für echt gehalten. Es wird behauptet, das sei es, was die Öffentlichkeit wünsche. Doch das ist nur scheinbar richtig, denn es muss auch berücksichtigt werden, dass das Publikum - speziell das durch diese Medien geformte - wünscht und denkt, was gesellschaftlich verfügbar ist. Und ein Publikum mit verkümmerten Gedanken ist weder in der Lage, sich Alternativen vorzustellen, noch die Botschaften, die es erhält, kritisch aufzunehmen. Die Genres werden künstlich vermischt, die Unterhaltung überlagert die Information und beide sind mit der Werbung verflochten. Alles wird in die Logik des Showbusiness eingebunden. Wie viele sind imstande, sich dem zu entziehen? Ganz sicher nicht die schwächsten Opfer, die Kinder, die gezwungen sind, ungeheure Mengen von Botschaften zu schlucken, die sich nicht entschlüsseln können. Die Medien sind Denk- und Wunschfabriken und legitimieren damit ihren Anspruch, Gedanken und Wünsche der Öffentlichkeit darzustellen. Millionen von Menschen sind daher unablässig einem "Grundrauschen" ausgesetzt (was sich verheerend niederschlägt), das nicht nur das lnformationsniveau einer Gesellschaft und ihre gemeinsame Kultur, sondern sogar ihr emotionales und moralisches Niveau bestimmt.

Wenige begreifen, dass Schule und Familie, aber auch das kirchliche Jugendzentrum und die Pfarrei bereits von der Macht der kommunikativen Botschaften, denen die junge Generation ausgesetzt ist, überrollt wurden. Das Sinken der Intelligenz- und der Alphabetisierungsrate und der Verfall der moralischen und bürgerlichen Werte werden durch die täglichen Bekanntmachungen der verschiedenen Gesellschaften zur Feststellung der Einschaltquoten verkündet, die zu unanfechtbaren Richtern unseres gemeinsamen Lebens, unserer Unterhaltungs- und Konsumgewohnheiten geworden sind. Unanfechtbar und unkontrollierbar, denn sie sind ausschlaggebend, wenn festgelegt wird, wohin die Millionen Euro-Ströme an Werbeinvestitionen fließen. Und all das wird entschieden und kreiert in Einrichtungen, die zwar keinerlei demokratische Legitimation besitzen, jedoch das Leben der Masse der Bevölkerung radikal beeinflussen. All das schadet der Demokratie, der politischen Bildung, dem psychischen Gleichgewicht der Fernsehzuschauer? Umso schlimmer für sie, denn dieses Geschäft kann man nicht aufhalten.

Fast niemand kümmert sich darum, dass der "Homo videns", der "sehende Mensch" eine anthropologische Variante ist, die das soziale Leben und selbst die Formen der Ausübung demokratischer Rechte verändert, angefangen bei dem Recht auf eine einwandfreie Erziehung und Information. Die moderne "Agora", der Marktplatz, wo quasi der gesamte politische Konsens ausgehandelt wird, ist das Fernsehen. Wer die Kontrolle über dieses Medium besitzt umso schlimmer, wenn es sich dabei um ein Monopol handelt -, der kann gegen die Grundprinzipien jeder Demokratie verstoßen. Die modernen Gesellschaften, unsere eingeschlossen, haben noch bedeutende Möglichkeiten, darauf zu reagieren. Eine unabhängige Information, die häufig nicht für den Verkauf, d. h. als Ware, erzeugt wird, ist wirksam und verstellt dem Mediensystem den Weg, indem sie die Entstehung und Verbreitung eines kritischen Bewusstseins unterstützt sowie die demokratische Mitwirkung an der öffentlichen Meinungsbildung fördert.

Wir sind jedoch der Auffassung, dass man sich nicht als Minderheit in Ghettos zurückziehen darf. Wir wollen uns mit der überwiegenden Mehrheit der Medienkonsumenten befassen und uns mit dem Mediensystem dort, wo es Zustimmung findet und Opfer fordert, auseinandersetzen. Es ist vollkommen unnütz, auf den Fernsehapparat zu verzichten, denn ungeachtet dieser persönlichen Entscheidung können wir nicht umhin festzustellen, dass die meisten Menschen heute Abend, heute, morgen und allezeit ihr Fernsehgerät nicht abschalten werden. Es bedeutet lediglich zu glauben, man habe sich befreit, während man gleichzeitig ignoriert, was Millionen anderer Menschen sehen und hören. Selbst das Erwachen des kollektiven Bewusstseins, von Seattle über Genua bis hin zu den stark anwachsenden Bewegungen der Zivilgesellschaft, stellt eine zwar notwendige, jedoch nicht ausreichende Bedingung dar, um eine Loch in den Panzer der Information zu schlagen. Deshalb muss dem allgemeinen Wunsch nach Beteiligung und Veränderung entsprochen werden, indem die demokratischen Spielräume in der Information und Kommunikation ausgedehnt werden. Das kann jedoch nur erreicht werden, wenn wir in die Offensive gehen.

Man kann sich nicht verteidigen, "wie ein Polyp, der gegen das Empire State Building kämpft" (McLuhan). Man muss sich mit dem gesamten Kommunikationsprozess befassen und ihn einbeziehen. Es muss eine große positive Kraft geschaffen werden, die fähig ist, nicht nur Medien und Botschaften zu kritisieren, sondern auch kritische Auslegungsformen zu stimulieren, stetig alternative Standpunkte zu entwickeln und zu fordern, dass sie dargestellt werden. Wir wollen das mediale System mit einer "praktischen Kritik" überziehen, mit einer systematischen, vielseitigen, über das gesamte Territorium verteilten Kritik, die wirklich pluralistisch und für die Beiträge aller Glieder der Zivilgesellschaft offen ist. Diese Bewegung existiert faktisch schon, ist jedoch zersplittert und in hundert, ja tausend vereinzelte Tropfen zerstreut. Die bis ins Einzelne ausgebaute, beachtliche Arbeit, die geleistet wurde, vermag daher nicht die kritische Masse zu erreichen, die genügen würde, um das nur scheinbar unangreifbare Imperium der "offiziellen" Kommunikation herauszufordern. Man muss die vor dem Fernseher sitzende breite Öffentlichkeit erreichen und dabei über die Grenzen, in denen die unabhängige Information gegenwärtig gefangen ist, hinausgehen. Wir empfinden es als sinnlos, jenen etwas zu vermitteln, die bereits aufgeklärt sind.

Allerdings ist es unerlässlich, die Mechanismen anzufechten, die Millionen von Fernsehzuschauern hörig und wehrlos machen. Sie besitzen keine Mittel, um sich zu verteidigen, weil niemand sie ihnen gegeben hat und weil viele von ihnen sogar davon überzeugt wurden, dass sie sich gegen so angenehme Bombardierungen gar nicht wehren müssten.

Ein Vorschlag

Megachip entsteht, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Wir sind überzeugt, dass auf diesem Gebiet eine entscheidende Schlacht für die Rettung der Demokratie, und nicht nur für das Recht auf eine korrekte Information und eine würdevolle Kommunikation, ausgefochten wird. Die folgenden Vorschläge richten sich an den gesamten Kommunikations- und Informationsbereich: von den Journalisten über die Forscher und Wissenschaftler, die Veranstalter, Werbefachleute und Studenten bis hin zum Publikum, den Mediennutzern, praktisch also an die Bürger.

a) Eine unabhängige Beobachtungsstelle für Kommunikation .

Es ist dringend erforderlich, die internationalen Strategien der Informations- und Kommunikationstechnologie wie auch die in- und ausländischen Eigentumsstrukturen, die Investitionsstrategien, die Wege der Werbegelder und ihre Entwicklungen auf nationaler und internationaler Ebene zu kennen und zu interpretieren. In allen diesen Bereichen stehen äußerst relevante Entscheidungen an, die erheblichen Einfluss auf die Zukunft unseres Planeten haben werden. Nicht darüber Bescheid zu wissen bedeutet, dass man von vornherein verloren hat. Das potenzielle Forschungsgebiet ist riesig und in viele Zweige gegliedert: von der Analyse der Wirkungen von Nachrichten auf die Öffentlichkeit und auf Kinder über die Manipulationsmethoden bis hin zu den genutzten oder nutzbaren Instrumenten und Zeichen in den Bereichen Journalismus, Werbung, Fernseh, Rundfunk- und Spielfilmproduktion. Anders ausgedrückt, es ist eine Ebene erforderlich, die es ermöglicht, eine quantitative und qualitative Analyse der Wirkungen des Mediensystems in der Ära des "Homo videns" in Angriff zu nehmen.

b) Eine Überwachungsebene für die Quantität und Qualität der Produkte des nationalen (und später auch des internationalen) Mediensystems.

Damit soll sowohl den Akteuren der Medienbranche als auch den Bürgern ein Bezugsrahmen gegen übergriffe, Entstellungen und Pressionen, die die Informationsfreiheit untergraben, die Würde des Publikums verletzen und die Transparenz sowie die Wahrnehmung der Rechte verhindern, zur Verfügung gestellt werden. Hierfür wird es erforderlich sein, in erster Linie die vielen hundert unabhängigen Informationsgruppen und zentren, die Hochschulen und Forschungseinrichtungen einzubeziehen, aber auch sämtliche Branchengewerkschaften, von den Journalisten- bis hin zu den Verbraucherverbänden.

c) Eine Ausbildungsebene für Berufe im Informations- und Kommunikationsbereich.

Ethische Standards und Standesregeln des gesamten Mediensystems, die von gewaltigen Veränderungen erfasst werden, müssen aufgestellt oder neu festgelegt werden. Dies erfordert eine direkte Mitwirkung der betreffenden Berufe, in erster Linie der Journalisten. Doch es setzt ebenso die Einbeziehung all jener voraus, die in den Bereichen der kulturellen Bildung der Bürger tätig sind, insbesondere der Lehrer und Dozenten aller Fachrichtungen und Stufen.

d) Eine Organisationsebene des politischen Kampfes für eine demokratische Kommunikation.

Es wird vorgeschlagen, auf der Grundlage des somit erworbenen Know-hows eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Kräfte vorzunehmen, ihre Erfahrungen zu analysieren und deren Verbreitung durch das Netz und eine nationale Koordinierungsorganisation zu fördern. Die notwendige Schlagkraft wird nur mit koordinierten und gleichlaufenden Aktionen erreicht werden können. Die Unverwundbarkeit derer, die die Informationsmacht haben, resultiert aus der Tatsache, dass sie nie wirklich herausgefordert wurden. Die Schwäche der Journalisten und der anderen Akteure des Kommunikationssektors rührt auch aus ihrer Zersplitterung und ihrer Isolation her.

Megachip will deshalb mit durchdachten und erklärten Zielen in den Kampf ziehen, um Druck auf alle Komponenten des Mediensystems auszuüben und eine korrekte Kommunikation und Information durchzusetzen. Wir sind uns dessen wohlbewusst, dass das kein einfacher Kampf werden wird, denn die Medienherrscher werden von ihrer Macht uneingeschränkten Gebrauch machen. Deshalb werden wir solides und fundiertes Wissen und eine einwandfreie Information erzeugen müssen. Wir wollen die tausend Tropfen zu einer gemeinsamen Erfahrung zusammenführen und daraus eine "Nachricht" machen, die die breite Öffentlichkeit, die Politik und die Institutionen zu erreichen vermag. Selbstverständlich können wir dabei, in direkter Abhängigkeit von unseren verfügbaren Kräften, schrittweise vorgehen.

Unser Vorschlag steht allen offen.

Diejenigen, die ihm zustimmen und sich mit einbringen wollen, werden ihre Identität in einem umfassenderen und wirksameren Rahmen zur Geltung bringen können (und nicht abbauen). Wir planen als Erstes, eine Debatte mit jenen einzuleiten - und das sind viele -, die die strategische Notwendigkeit erkennen, eine neuartige Organisation für einen neuartigen Kampf zu schaffen.

Das ist ein entscheidender Schritt, um den Kampf für den Schutz der Demokratie, der sozialen und bürgerlichen Rechte und des Friedens zu gewinnen.