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Anmerkungen

1 Dieses Inhaltsverzeichnis des Manuskripts "Theorien über den Mehrwert" schrieb Marx auf die Umschläge der Hefte VI bis XV. Bei einigen dieser Hefte hat Marx das Inhaltsverzeichnis früher geschrieben als den Text selbst; das geht aus den Korrekturen hervor, die er an einigen Inhaltsverzeichnissen vorgenommen hat, als die entsprechenden Hefte schon mit Text gefüllt waren. Das Inhaltsverzeichnis im Heft XIV geht über den tatsächlichen Heftinhalt weit hinaus; es stellt den Plan dar, den Marx in den Heften XIV, XV und XVIII ausführte.

2 Vor der Überschrift "Theorien über den Mehrwert" steht bei Marx die Ziffer 5. Sie bezeichnet den fünften, abschließenden Teil des ersten Kapitels über das Kapital, das Marx als unmittelbare Fortsetzung des ersten Heftes "Zur Kritik der Politischen Oekonomie" herauszugeben beabsichtigte. Diesem fünften Teil gingen in den Manuskriptheften I bis V nur drei Teile voraus: 1. die Verwandlung von Geld in Kapital, 2. der absolute Mehrwert und 3. der relative Mehrwert. Im Heft V, Manuskriptseite 184, weist Marx darauf hin, daß nach dem relativen Mehrwert, absoluter und relativer Mehrwert in ihrer Kombination zu betrachten" sind. Diese Untersuchung sollte den vierten Teil bilden, der damals jedoch ungeschrieben blieb. Marx ging unmittelbar zum fünften Teil über, zu den "Theorien über den Mehrwert".

3 Tatsächlich ergab sich, daß dieses nicht der "Schluß", sondern nur die Fortsetzung des Abschnitts über Smith wurde. Der Abschluß dieses Themenkomplexes erfolgte im Heft IX.

4 Das Kapitel über den "Gegensatz gegen die Ökonomen" wurde im Heft XIV lediglich begonnen; seine Fortsetzung ist in der ersten Hälfte von Heft XV enthalten (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 3. Teil).

5 Die Auszüge aus Brays Buch labour's wrongs and labour's remedy..." Leeds, Manchester 1839, finden sich mit einigen Bemerkungen von Marx in Manuskriptheft X (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 3. Teil).

6 Die Kapitel über Richard Jones, Ramsay und Cherbuliez sind in Heft XVIII des Manuskripts enthalten (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 3. Teil).

7 Die Revenue und ihre Quellen behandelt Marx in der zweiten Hälfte von Heft XV (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 3.Teil), und legt in diesem Zusammenhang die klassenmäßigen und erkenntnistheoretischen Wurzeln der Vulgärökonomie bloß. Diese "Episode"

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hatte Marx für den dritten Teil des "Kapitals" vorgesehen, wie aus seinem im Januar 1863 entworfenen Plan hervorgeht (siehe vorl. Band, S. 390).

8 Der Abschnitt über Ravenstone beginnt auf Seite 861 des vorhergehenden XIV. Manuskriptheftes. Dem voraus geht in Heft XIV unter Nummer 1 ein Abschnitt über die anonyme Broschüre "The source and remedy of the national difficulties, deduced from principles of political economy in a letter to Lord John Russell", London 1821 (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 3. Teil).

9 Der Schluß des Abschnitts über Hodgskin findet sich in Heft XVIII, Manuskriptseiten 1084/1085 (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 3. Teil).

10 Die Analyse der Vulgärökonomie gibt Marx im Heft XV im Zusammenhang mit der Untersuchung der Revenue und ihrer Quellen. Auf Seite 935 dieses Manuskriptheftes weist er auf den "Abschnitt über die Vulgärökonomen" als auf ein noch nicht geschriebenes Kapitel seiner Arbeit hin, in dem er auf die beiläufig geführte Polemik zwischen Proudhon und Bastiat zurückkommen werde. Im Heft XVIII, in dem die Analyse der Ansichten Hodgskins zu Ende geführt und seine Polemik gegen die Theorien der bürgerlichen Apologeten erwähnt wird, bemerkt Marx: "Anzubringen in dem chapter über Vulgärökonomen" (Manuskriptseite 1086; siehe Band 26 unserer Ausgabe, 3. Teil). In dem im Januar 1863 zusammengestellten Plan des dritten Teils des "Kapitals" trägt das vorletzte, das 11. Kapitel, die Überschrift "Vulgärökonomie (siehe vorl. Band, S. 390). Ein besonderes Kapitel über die Vulgärökonomie hat Marx jedoch nicht mehr geschrieben.

11 Auf dem Umschlag von Heft XV, auf dem Marx das Inhaltsverzeichnis dieses Heftes notiert hat, finden sich einige Überschriften in anderer Reihenfolge, als sie im Manuskripttext selbst behandelt werden. Unsere Ausgabe bringt im Text des Inhaltsverzeichnisses diese Überschriften in der Anordnung, wie sie dem tatsächlichen Inhalt des Hefts entspricht.

12 Marx versteht hier unter "Kapitel III" den dritten Teil seiner Untersuchung über "Das Kapital im allgemeinen". An anderer Stelle spricht Marx auch vom Abschnitt III" (siehe Manuskriptheft IX, Seite 398 und Manuskriptheft XI, Seite 526; vorl. Band, S. 236 und Band 26 unserer Ausgabe, 2. Teil). Später beginnt er dieses Kapitel III "Drittes Buch" zu nennen (im Brief an Engels vom 31.Juli 1865). Der Anfang der im "Kapitel III" enthaltenen Untersuchung über "Das Kapital im allgemeinen" findet sich im Manuskriptheft XVI. Aus dem Planentwurf für dieses "Kapitel III" geht hervor, daß Marx darin zwei besonders historische Exkurse über die Theorien vom Profit zu geben beabsichtigte. Die Untersuchung und Kritik der bürgerlichen Profittheorien, insbesondere auch der theoretischen Irrtümer, die sich aus der Verwechslung bzw. Gleichsetzung von Mehrwert und Profit ergaben, wurden von Marx jedoch im weiteren Verlauf seiner Arbeit an den "Theorien über den Mehrwert bereits in dieses Werk einbezogen (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 2. und 3.Teil). 6 77 236

13 Im Manuskript von 1861-1863 verwendet Marx fast überall statt des Terminus "Arbeitskraft" den Terminus "Arbeitsvermögen". Im ersten Band des "Kapitals" gebraucht Marx beide als identische Begriffe. Es heißt dort: "Unter Arbeitskraft oder Arbeitsvermögen verstehen wir den Inbegriff der physischen und geistigen Fähigkeiten, die in der Leiblichkeit, der lebendigen Persönlichkeit eines Menschen existieren und die er in Bewegung setzt,

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sooft er Gebrauchswerte irgendeiner Art produziert." (Siehe Band 23 unserer Ausgabe S. 181.)

14 Steuart, "An inquiry into the principles of political oeconomy..." In 2 vols. London 1767. Turgot, "Réflexions sur la formation et la distribution des richesses." Paris 1766. Smith, "An inquiry into the nature and causes of the wealth of nations." In 2 vols. London 1776.

15 Marx meint das zweite Kapitel der Untersuchung über "Das Kapital im allgemeinen", das schließlich zum zweiten Band des "Kapitals" anwuchs. Der zweite Band des "Kapitals" enthält eine Analyse der physiokratischen Ansichten über fixes und zirkulierendes Kapital sowie über Reproduktion und Zirkulation (siehe Band 24 unserer Ausgabe, S. 189-216 und S. 359/360).

16 Marx meint die Seiten 58-60 im Heft 11 seines Manuskripts von 1861-1863 (Abschnitt "Verwandlung von Geld in Kapital", Unterabschnitt "Die zwei Bestandteile des Verwandlungsprozesses").

17 Marx meint die Seiten 105/106 in Heft III seines Manuskripts von 1861-1863, wo er beiläufig auch die Physiokraten erwähnt (Abschnitt "Der absolute Mehrwert", Unterabschnitt "Charakter der Mehrarbeit").

18 Marx deutet hier auf die radikalen Ricardianer hin, zu denen James Mill, John Stuart Mill, Hilditch und bis zu einem gewissen Grade auch Cherbuliez gekörten. Ihre praktischen Schlußfolgerungen aus der Theorie Ricardos führten sie zur Ablehnung des privaten Grundeigentums; sie schlugen vor, den Boden vollständig oder teilweise in das Eigentum des bürgerlichen Staates zu überführen. Siehe hierüber Band 26 unserer Ausgabe, 2.Teil, Manuskriptseite 458 sowie Band 4 unserer Ausgabe, S. 171 und schließlich den Brief von Marx an Sorge vom 20.Juni 1881.

19 L a i s s e z f a i r e, l a i s s e z a l l e r (wörtlich Laßt machen, laßt gehen) - physiokratisches Schlagwort, daß die Forderung nach unbeschränkter wirtschaftlicher Freiheit ausdrückt. Das Wirtschaftsleben, so argumentierten die Physiokraten, werde von natürlichen Gesetzen geregelt, weshalb sich der Staat jeglicher Einmischung in wirtschaftliche Vorgänge und ihrer Reglementierung enthalten müsse; sein Eingreifen durch beschränkende Vorschriften sei nicht nur nutzlos, sondern sogar schädlich. Diese Forderung nach einer liberalistischen Wirtschaftspolitik entsprach den Interessen des sich entwickelnden Kapitalismus.

20 C o l b e r t i s m u s - Bezeichnung für die merkantilistische Wirtschaftspolitik Colberts in Frankreich zur Zeit Ludwigs XIV. Als Generalkontrolleur der Finanzen ergriff Colbert finanzund wirtschaftspolitische Maßnahmen, die im Interesse des absolutistischen Staates lagen, wie die Reorganisation des Steuerwesens, Förderung insbesondere des Außenhandels durch die Gründung von Monopolhandelsgesellschaften für die Überseegebiete, Belebung des Binnenhandels durch Vereinfachung der Zollverhältnisse, Errichtung staatlicher Manufakturen, sowie Straßen- und Hafenbau. Der Colbertismus förderte objektiv die aufkommende kapitalistische Wirtschaftsweise. Er war ein Instrument der ursprünglichen Akkumulation des Kapitals in Frankreich. Mit der wachsenden Stärke der kapitalistischen Produktionsweise jedoch wirkten sich derartige Zwangs- und Regulierungsmaßnahmen von Staats wegen immer hemmender auf die Wirtschaftsentwicklung aus. Das fand seinen Ausdruck in der Forderung nach völliger wirtschaftlicher Freiheit ohne Staatseinmischung.

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21 K l a d d e r a d a t s c h d e s L a w s y s t e m s Der englische Bankier und Ökonom John Law gründete 1716 in Paris eine Privatbank, die 1718 zu einer Staatsbank umgewandelt wurde. Mit ihrer Hilfe trachtete er seine völlig absurde Idee zu verwirklichen, der Staat könne durch die Ausgabe ungedeckter Banknoten den Reichtum des Landes vermehren. Laws Bank gab unbegrenzt Papiergeld aus und zog gleichzeitig das Metallgeld ein. Es entwickelte sich ein üppiger Börsenschwindel und eine bis dahin nicht gekannte Spekulation, bis schließlich 1720 die Staatsbank und damit das "System" Laws völlig bankrott gingen. Law floh ins Ausland. 30 35

22 Ökonomisten wurden in Frankreich bis zur Mitte des 19.Jahrhunderts die Physiokraten genannt.

23 Der Band V der von Germain Garnier besorgten französischen Übersetzung von Adam Smith' Werk enthält "Anmerkungen des Übersetzers", nämlich Germain Garniers. 34

24 G ö t t e r d e s E p i k u r - Nach Ansicht des altgriechischen Philosophen Epikur existieren die Götter in den Intermundien, den Zwischenräumen der Welten: sie haben weder auf die Entwicklung des Weltalls noch auf das Leben des Menschen irgendwelchen Einfluß.

25 E n z y k l o p ä d i s t e n - die Schöpfer der großen französischen "Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers", die 1751 bis 1772 in 28 Bänden erschien. Die Enzyklopädie war das Werk der bedeutendsten französischen Aufklärer des 18. Jahrhunderts. Der Hauptanteil gehörte Diderot, unter dessen Leitung das Werk entstand, sowie d'Alembert, der den "Discours préliminaire", die berühmte Einleitung zum Gesamtwerk schrieb. Aus der großen Zahl der Verfasser einzelner Beiträge ragten als bedeutendste Mitarbeiter außerdem folgende hervor: Holbach, Hélvetius und La Mettrie vertraten die neuen Ideen am radikalsten. Neben Montesquieu und Voltaire beteiligten sich Buffon mit Beiträgen zu naturwissenschaftlichen und Condillac zu philosophischen Themen. Quesnay und Turgot legten in politökonomischen Artikeln ihr physiokratisches System dar. Von Rousseau stammt der Artikel "Politische Ökonomie". Das Werk der Enzyklopädisten, die im einzelnen recht unterschiedliche Ansichten vertraten, stellt einen entscheidenden Beitrag zur ideologischen Vorbereitung der Französischen Revolution dar.

26 In der Handschrift steht dieser Absatz drei Absätze tiefer auf der gleichen Manuskriptseite 241. Von dem vorhergehenden und dem nachfolgenden Text ist er durch einen horizontalen Trennungsstrich gesondert, da er weder mit dem vorhergehenden noch mit dem nachfolgenden Absatz unmittelbar zusammenhängt. Deshalb wurde er in der vorliegenden Ausgabe ans Ende der Manuskriptseite 240 gestellt, wohin er seinem Inhalt nach gehört.

27 Siehe vorl. Band, S. 12/13 sowie die Anmerkung 15. In den "Theorien über den Mehrwert" kommt Marx im Manuskriptheft X auf die Physiokraten zurück (siehe vorl. Band. sechstes Kapitel).

28 D e m a g o g e n nannten die Behörden in Deutschland die Vertreter der liberal-demokratischen Ideen in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts. 1819 setzte der Deutsche Bundestag auf Betreiben Metternichs eine spezielle Kommission zur Untersuchung der "Demagogenumtriebe" in allen deutschen Staaten ein. 38

29 Das deutsche Original des Buches von Schmalz erschien 1818 in Berlin unter dem Titel "Staatswirthschaftslehre in Briefen an einen teutschen Erbprinzen." Erster und zweiter Theil.

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30 Das physiokratische Element in Smith' Ansichten über die Grundrente behandelt Marx in Heft XII, Manuskriptseiten 628-632, im Kapitel "A. Smith' Renttheorie" (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 2. Teil), Vgl. auch vorl. Band, S. 31-35.

31 In der Handschrift von Marx hat dieser Satz folgenden Wortlaut: Ich habe schon im ersten Teil dieser Schrift, bei Gelegenheit der Analyse der Ware, nachgewiesen, wie A. Smith in der Bestimmung des Tauschwerts schwankt und namentlich die Bestimmung des Werts der W a r e n durch die Quantität der zu ihrer Produktion erheischten Arbeit bald verwechselt mit, bald verdrängt durch das Quantum lebendiger Arbeit, womit Ware gekauft werden kann, oder, was dasselbe ist, durch das Quantum lebendiger Arbeit, womit ein bestimmtes Quantum gekauft werden kann.

32 Ricardo, "On the principles of political economy, and taxation", 2nd ed. London 1819, Kapitel 1, Abschnitt I.

33 In den Manuskriptheften XIII und XIV, Seiten 753-767, im Kapitel "Malthus", geht Marx ausführlich auf dessen Ansichten über Wert und Mehrwert ein (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 3. Teil).

34 Marx verweist hier auf eines seiner Exzerpthefte. Auf Seite 173 des Exzerpthefts VII (nach den in diesem Teil von Heft VII enthaltenen Zeitungsauszügen zu urteilen, wurde die Seite 173 im Januar 1863 geschrieben) führt Marx Zitate aus dem VI. Kapitel des I. Buches von Smith' "An inquiry into the nature and causes of the wealth of nations an und versieht sie mit kritischen Bemerkungen, in denen er auf die Unmöglichkeit hinweist, den Profit aus dem "Risiko des Unternehmers abzuleiten. Was das "Kapitel über die apologetischen Darstellungen des Profits" anbelangt, so beabsichtigte Marx, es für den dritten Teil seiner Untersuchung über "Das Kapital im allgemeinen" zu schreiben. Im Heft XIV des Manuskripts von 1861-1863, Seite 777 (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 3. Teil) erwähnt Marx im gleichen Sinne den zu schreibenden Abschnitt "Die apologetische Darstellung des Verhältnisses von Kapital und Lohnarbeit". Die bürgerliche Vorstellung vom Profit als "Risikoprämie" unterzieht Marx im Heft X seines Manuskripts von 1861-1863 bei der Analyse des Tableau Économique von Quesnay ebenfalls einer Kritik (siehe vorl. Band, S. 290-297).

35 Die apologetische Auffassung von der Revenue des Unternehmers als Arbeitslohn, den der Kapitalist für die Arbeit der Aufsicht oder Leitung erhält, kritisiert Marx im Abschnitt über Ramsay (Manuskriptheft XVIII) und im Exkurs "Revenue and its sources. Die Vulgärökonomie" (Manuskriptheft XV; siehe Band 26 unserer Ausgabe, 3. Teil). Siehe auch Band 23 unserer Ausgabe, S. 341355, und Band 25, S. 383-403.

36 Die "antediluvianischen Formen" des Kapitals betrachtet Marx in dem Exkurs Revenue and its sources. Die Vulgärökonomie" Manuskripthefte XV, Seiten 899-901 (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 3. Teil). Vgl. auch Band 25 unserer Ausgabe, S. 607-626.

37 Siehe Anmerkung 12. Im Verlauf der weiteren Arbeit an den "Theorien über den Mehrwert" unterzog Marx auch die Auffassungen der Ricardianer vom Profit einer Kritik. In Heft XIV des Manuskripts von 1861-1863, im Kapitel "Auflösung der Ricardoschen Schule", verweilt Marx besonders bei der scholastischen Art und Weise, in der James Mill versuchte, die Widersprüche in der Ricardoschen Profittheorie zu lösen, sowie bei John Stuart Mills fruchtlosen Versuchen, die Ricardosche These von der umgekehrten Proportionalität zwischen Profitrate und Höhe des Arbeitslohns unmittelbar aus der Werttheorie abzuleiten (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 3. Teil). 60

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38 Marx versteht hier unter dem Terminus "Durchschnittspreis" das gleiche, was er unter dem Terminus "Produktionspreis" versteht, d.h. die Produktionskosten (c + v) nebst Durchschnittsprofit. Das Verhältnis zwischen dem Preis der Waren und ihrem "Durchschnittspreis" untersucht Marx im 2. Teil der Theorien über den Mehrwert" im achten und zehnten Kapitel. Der Terminus "Durchschnittspreis" selbst weist darauf hin, daß hier gemeint ist "der Durchschnittsmarktpreis während einer längeren Periode oder ... das Zentrum, um welches der Marktpreis gravitiert" (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 2. Teil, Manuskriptseite 605).

39 Den Terminus "Kostenpreis" (oder "Kostpreis", "cost price") gebraucht Marx im verschiedenen Sinne: 1. im Sinne der Produktionskosten für den Kapitalisten (c + v); 2. im Sinne der "immanenten Produktionskosten" der Ware (c + v + m), die mit dem Wert der Ware zusammenfallen und 3. im Sinne des Produkionspreises (c + v + Durchschnittsprofit). Im vorliegenden Fall ist dieser Terminus im zweiten Sinne zu verstehen, d.h. im Sinne der immanenten Produktionskosten. Im 2. Teil der "Theorien über den Mehrwert" gebraucht Marx den Terminus "Kostenpreis" im dritten Sinne, d.h. im Sinne des Produktionspreises oder "Durchschnittspreises". Marx identifiziert dort geradezu diese Termini. So schreibt er auf Seite 509 seines Manuskripts: "...von den values selbst verschiedne Durchschnittspreise oder - wir wollen sagen K o s t e n p r e i s e, die nicht direkt bestimmt sind durch die Werte der Waren, sondern das in ihnen vorgeschoßne Kapital plus den Durchschnittsprofit.. Auf der Manuskriptseite 624 sagt Marx: "... der Preis, der nötig ist für die supply der Ware, nötig ist, damit sie überhaupt wird, als Ware auf dem Mark erscheint, is of course ihr P r o d u k t i o n s p r e i s oder K o s t e n p r e i s". Im 3. Teil der "Theorien über den Mehrwert" gebraucht Marx den Terminus "Kostenpreis" sowohl im Sinne des Produktionspreises wie auch im Sinne der Produktionskosten für den Kapitalisten. Dieser unterschiedliche Gebrauch des Terminus "Kostenpreis" erklärt sich dadurch daß das Wort "Kosten" in der Ökonomie in drei verschiedenen Bedeutungen gebraucht wurde, wie dies Marx besonders im 3. Teil der "Theorien über den Mehrwert" hervorhebt (siehe die Manuskriptseiten 788-790 und 928): 1. im Sinne von Vorschuß, gezahlt vom Kapitalisten; 2. im Sinne des Preises des vorgeschossenen Kapitals plus Durchschnittsprofit und 3. im Sinne der realen (immanenten) Produktionskosten für die Ware selbst. Außer diesen drei Bedeutungen, die man bei den bürgerlichen Klassikern der politischen Ökonomie findet, gibt es noch eine vierte, vulgäre Bedeutung des Terminus "Kostenpreis. So sagt Jean-Baptiste Say in seiner Schrift "Traité d'économie politique" (2e éd. T. III, Paris 1814, p. 453), Kostenpreis sei das, was für die produktiven Dienste der Arbeit, des Kapitals und Bodens bezahlt wird. Diese vulgäre Auffassung vom "Kostenpreis" hat Marx entschieden zurückgewiesen (vgl. Manuskriptseiten 506 und 693/694).

40 In dem umfangreichen Abschnitt über Ricardo, der Heft XI, XII und XIII des Marxschen Manuskripts von 1861-1863 einnimmt, findet sich ein Kapitel "Ricardos und Adam Smith' Theorie über den Kostenpreis (Widerlegung)", in dem Marx auf die Analyse der Smithschen Konzeption vom "natürlichen Preis" zurückkommt (Heft XI. Manuskriptseiten 549-560; siehe Band 26 unserer Ausgabe, 2. Teil).

41 Eine kritische Analyse der These von Smith, daß die Rente in den Bestand des Produktionspreises anders eingehe als Profit und Arbeitslohn, gibt Marx im Manuskriptheft XII, Seiten 620-625, im Abschnitt "A. Smith' Renttheorie" (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 2. Teil). Die Zitate aus Smith' "An inquiry into the nature and causes of the wealth

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of nations" bringt Marx nach Ganilhs Buch "Des systèmes d'économie politique...", Paris 1821, t. II, p. 3.

42 Diesem Problem gibt Marx im dritten Band des "Kapitals" folgende Formulierung: "Wie ist es also möglich, daß der Arbeiter mit seinem Arbeitslohn, der Kapitalist mit seinem Profit, der Grundeigentümer mit seiner Rente Waren kaufen soll, die jede nicht nur einen dieser Bestandteile sondern alle drei enthalten, und wie ist es möglich, daß die Wertsumme von Arbeitslohn, Profit, Rente, also der drei Einkommenquellen zusammen, die in den Gesamtkonsum der Empfänger dieser Einkommen eingehenden Waren kaufen sollen, Waren, die außer diesen drei Wertbestandteilen noch einen überschüssigen Wertbestandteil, nämlich konstantes Kapital enthalten? Wie sollen sie mit einem Wert von drei einen Wert von vier kaufen?" (Siehe Band 25 unserer Ausgabe, S. 851.) Unmittelbar danach schreibt Marx: Wir haben die Analyse gegeben Buch II, Abschnitt III." Es handelt sich um den Abschnitt "Die Reprodukion und Zirkulation des gesellschaftlichen Gesamtkapitals" (siehe Band 24 unserer Ausgabe, S. 351-518). Die Überschrift ist dem Inhaltsverzeichnis zu Manuskriptheft VII entnommen (siehe vorl. Band, S. 3).

43 Der Terminus "Produktionskosten" wird hier im Sinne der immanenten Produktionskosten, d.h. im Sinne von c + v + m gebraucht. Vgl. die Anmerkung 39.

44 Marx verweist hier auf eine von ihm in seinem Exzerptheft XVI notierte Stelle aus dem Artikel des französischen bürgerlichen Publizisten und Vulgärökonomen Forcade "La guerre du socialisme" (zweiter Artikel), der in der Zeitschrift "Revue des deux Mondes" 1848 (vol. 24, p. 998/999) erschien. In diesem Artikel kritisiert Forcade die Formel Proudhons, der Arbeiter könne sein eigenes Produkt nicht zurückkaufen, weil der Zins, der darin enthalten ist, zum Selbstkostenpreis des Produkts hinzukommt (siehe Proudhon, "Qu'est-ce que la propriété?", Paris 1840, ch. IV, § 5). Forcade verallgemeinert die Schwierigkeit, die Proudhon in einer so eng begrenzten Form hervorgehoben hat und bemerkt, daß der Preis der Ware nicht nur einen Überschuß über den Arbeitslohn, sondern auch über den Profit enthält, insofern er auch noch den Wert der Rohstoffe usw. enthält. Hierbei weist Forcede, der die Frage in der verallgemeinerten Form zu lösen versucht, auf "das ununterbrochene Wachsen des nationalen Kapitals" hin, das angeblich den erwähnten "Rückkauf" erklärt. Im dritten Band des "Kapitals" zeigt Marx die Fehlerhaftigkeit dieser Ansicht Forcades und charakterisiert sie als "Optimismus der bürgerlichen Gedankenlosigkeit" (siehe Band 25 unserer Ausgabe, S. 851/852, Note 53).

45 Im folgenden ändert Marx, unter Beibehaltung der obigen Ziffern die Buchstabenbezeichnung der Produktionssphären (außer A). Statt der Bezeichnungen B und C benutzt er jetzt die Bezeichnungen B1-B2 (oder B1-2); statt der Bezeichnungen D, E, F, G, H, I die Bezeichnungen C1-C6; statt der Bezeichnungen K1-K18 die Bezeichnungen D1-D18 (oder D1-18); statt der Bezeichnungen L1-L54 die Bezeichnungen E1-E54 (oder E1-54); statt der Bezeichnungen M1-M162 die Bezeichnungen F1-F163 (oder F1-162); statt der Bezeichnungen N1-N486 die Bezeichnungen G1-G486 (oder C1-486).

46 Die Bezeichnungen "B" und "C" gebraucht Marx hier in dem gleichen Sinne wie zuvor bis Seite 90 (siehe Anm. 45). Marx hat hier zwei Produkionssphären im Auge, wo in jeder Sphäre die neuzugesetzte Arbeit einen Arbeitstag beträgt. Die Summe der neuzugesetzten Arbeit in den Sphären A, B und C ist gleich drei Arbeitstagen, d.h. gleich der Arbeit. die in dem Produkt der Sphäre A vergegenständlicht ist.

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47 Marx benutzt hier die Buchstabenbezeichnung B und C schon nicht mehr im Sinne von zwei Produktionssphären, sonst bestände ihr Produkt aus nur 6 Arbeitstagen, während es sich hier um 18 Arbeitstage handelt. Diese Bezeichnung benutzt Marx aber auch nicht im Sinne von B1-2 und C1-6 (B1-2 bedeutet bei Marx eine Gruppe von zwei und C1-6 eine solche von sechs Produktionssphären; das Gesamtprodukt dieser acht Sphären = 24 Arbeitstage). Hier meint Marx eine Gruppe, die aus sechs Produktionssphären besteht, deren Produkt also = 18 Arbeitstage, und folglich im Austausch gegen die neuzugesetzte Arbeit in D1-18, die ebenfalls = 18 Arbeitstage, verkauft werden kann.

48 Die Einfügungen in eckigen Klemmern ergeben sich aus dem gesamten Gedankengang von Marx. Nach seiner Berechnung beträgt in jeder folgenden Gruppe die Zahl der Produktionssphären das Doppelte der Gesamtzahl aller vorhergehenden Sphären. So sind in der Gruppe D1-18, die 18 Produktionssphären umfaßt, zweimal soviel Sphären enthalten wie in C1-6 = 6 (A = eine Sphäre. B1-2 = zwei Sphären, C1-6 = sechs Sphären, insgesamt neun Sphären). Darum schreibt Marx nach der Bezeichnung D1-18 in Klammern: 2 x 9.

49 Marx zitiert Smith hier in der Übersetzung von Garnier. Die Erklärung des Terminus dealers, auf die Marx in der Klammer hinweist, stammt von Garnier.

50 Einzelne kritische Bemerkungen über diese falsche These von Smith und Tooke gibt Marx weiter unten auf S. 112/113 und 221/222. Im zweiten Band des "Kapitals" zeigt Marx, daß die Ansicht von Smith und Tooke, "daß das zur Zirkulation der jährlichen Revenue erforderliche Geld auch hinreichend ist zur Zirkulation des gesamten jährlichen Produkts", eng mit Smith' Dogma verbunden ist, der den gesamten Wert des gesellschaftlichen Produkts auf Revenuen zurückführte (siehe Band 24 unserer Ausgabe, S. 471/472). Siehe auch Band 25 unserer Ausgabe, S. 850/851.

51 Nach der vorhergehenden Rechnung stellen 5 1/3 Ellen Leinwand das gesamte konstante Kapital des Spinners und des Webstuhlfabrikanten dar. Darum muß man für die Bestimmung des Anteils des Flachsbauern als Ausgangspunkt nicht 5 1/3 Ellen, sondern eine geringere Menge Leinwand nehmen. Im folgenden korrigiert Marx diese Ungenauigkeit und setzt voraus, daß das konstante Kapital des Spinners im ganzen nur 4 Ellen Leinwand vorstellt.

52 Marx kritisiert hier die von Tooke aufgegriffene Smithsche These, daß "der Wert der zwischen den verschiedenen Geschäftsleuten zirkulierenden Waren niemals den Wert jener übersteigen kann, die zwischen den Geschäftsleuten und den Konsumenten zirkulieren" (siehe vorl. Band, S. 97).

53 Marx meint seine Erklärung auf Seite 112, daß er hier "den Teil des Profits, der sich in neues Kapital verwandelt", ganz außer acht lasse.

54 Eine Kritik der Ansicht, wonach alles das, "was für den einen Kapital, für den andren Revenue ist und umgekehrt", gibt Marx im zweiten Band des "Kapitals" (siehe Band 24 unserer Ausgabe, S. 436-438). Vgl. ebendort, S. 377-384 und 388-390 sowie Band 25 unserer Ausgabe, S. 849/850).

55 Das in geschweiften Klammern stehende Fragment findet sich auf der Manuskriptseite 304, die zum vierten Kapitel gehört. Nach der Marxschen Notiz am Anfang dieses Fragments, "Zu p. 300", wurde es in das dritte Kapitel verlegt. Auf der Manuskriptseite 300 steht ein Fragment über Say, das mit den Worten beginnt: "Vorher zum Vorhergehenden

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noch das". Bei einer Gegenüberstellung dieser Fragmente fällt folgender Umstand auf: Das Fragment auf Manuskriptseite 304 endet mit den Worten: "Wie der Wert des verkauften Produkts..." Das Ende des Fragments über Say enthält die Antwort auf diese Frage: "Die Revenue, die nur aus zugesetzter Arbeit besteht, kann dies Produkt, was zum Teil aus zugesetzter, zum Teil aus präexistierender Arbeit besteht, zahlen..." Dementsprechend wird das Fragment von Manuskriptseite 304 vor dem Fragment über Say gebracht, das am Schluß von Punkt 10 des dritten Kapitels seinen Platz findet.

56 Das Fragment, das den allgemeinen Charakter der Widersprüche Smith' erklärt, wird in unserer Ausgabe als abschließende Bemerkung am Ende des dritten Kapitels gebracht. Das entspricht der Stelle, die dieses Fragment in Marx' Manuskript einnimmt; denn unmittelbar nach diesem Fragment folgen die Anfangszeilen des nächsten Kapitels.

57 Diese Überschrift wurde dem Marxschen Planentwurf zum I. Teil des "Kapitals" vom Januar 1863 entnommen. (Vgl. vorl. Band, S. 389.)

58 Malthus erklärt in seiner Schrift "Principles of political economy", 2nd ed., London 1836, p. 44, daß die Unterscheidung zwischen produktiver und unproduktiver Arbeit der Eckpfeiler in dem Werk von Adam Smith sei und die Basis bilde, auf der die Grundlinie seiner Überlegungen ruht.

59 Über die Bankiers und ihre Rolle in der kapitalistischen Gesellschaft siehe Band 25 unserer Ausgabe, S. 495/496, 522, 525/526, 528, 559-561.

60 Über die Konzentration des Kapitals als die ursprüngliche Bedingung für die Vermehrung der Arbeitsproduktivität spricht Marx im Heft IV seines Manuskripts von 1861-1863, Seite 171/172.

61 Mandeville, "The fable of the bees;..." Die erste Ausgabe erschien 1705.

62 fruges consumere nati (zum Verzehren der Früchte geboren) Horaz, "Episteln", Buch 1, Epistel 2,27.

63 Gemeint ist D'Avenants anonym erschienene Schrift "Discourses on the publick revenues, and on the trade of England", part II, London 1698, der die ein Jahr vorher erschienene Broschüre D'Avenants "An essay on the East India trade" beigefügt war. Der Wortlaut dieser Stelle wurde mit dem in Übereinstimmung gebracht. was Marx in seinem Exzerptheft, aus dem alle Zitate aus den Arbeiten von D'Avenant entnommen sind, über D'Avenant sagt (der Heftumschlag trägt von Marx' Hand die Notiz: "Manchester, Juli 1845").

64 William Pettys "A treatise of taxes, and contributions..." zitiert Marx hier nach Charles Ganilhs Buch "Des systèmes d'économie politique...", t. II, Paris 1821, p. 36/37, wo diese Stelle in der französischen Übersetzung Ganilhs gebracht wird. Der Text der französischen Übersetzung des angeführten Abschnitts unterscheidet sich etwas vom Text des englischen Originals, den Marx in Heft XXII seines Manuskripts anführt (siehe vorl. Band, S. 333).

65 Nach diesem Zitat aus Garnier folgen im Manuskript eine umfangreiche Abschweifung über John Stuart Mill (Manuskriptseite 319-345), eine kurze Notiz über Malthus (Manuskriptseite 345/346) und ein kleiner Exkurs über Petty (Manuskriptseite 346/347). Die Abschweifung über John Stuart Mill beginnt mit den Worten: "Bevor wir auf Garnier eingehn, einiges, hier episodisch eingelegt, über den oben zitierten Mill junior. Das hier zu Sagende gehört eigentlich später in diesen Abschnitt, wo von der Ricardoschen Theorie

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vom Mehrwert zu sprechen; also nicht hierhin, wo wir noch bei A. Smith." Im Inhaltsverzeichnis von Heft XIV (siehe vorl. Band, S. 5) und auch im Text dieses Hefts selbst findet sich der Abschnitt über John Stuart Mill in dem Kapitel "Auflösung der Ricardoschen Schule". Aus diesen Gründen wurde die Abschweifung über John Stuart Mill in das erwähnte Kapitel verlegt, das zum dritten Teil der "Theorien über den Mehrwert" gehört. Die Notiz über Malthus wurde in das Kapitel über Malthus verlegt und der Exkurs über Petty findet sich im vorl. Band auf Seite 151/152. Nach allen diesen Abschweifungen heißt es im Manuskript (Heft VIII, Seite 347): "Wir kommen zurück zur produktiven und unproduktiven Arbeit. Garnier. Siehe Heft VII, Seite 319." Und dann folgt die Analyse der Ansichten Garniers.

66 Bis hierhin bezeichnete Marx mit dem Buchstaben x das als Gebrauchswert betrachtete Produkt und mit dem Buchstaben z den Wert des Produkts. Von dieser Stelle an ändert Marx die Buchstabenbezeichnung, mit dem Buchstaben x bezeichnet er den Wert, und mit z den Gebrauchswert. In unserer Ausgabe wird die ursprüngliche von Marx benutzte Buchstabenbezeichnung fortgeführt, werden also von hier an die Buchstaben x und z gegeneinander ausgetauscht, so daß sie ihre erste Bedeutung beibehalten.

67 Dieser Absatz, der eine Ergänzung zum Abschnitt über Germain Garnier bildet, ist dem Manuskriptheft IX entnommen, wo er zwischen den Texten über Say und Destutt de Tracy steht. Garniers Buch "Abrégé élémentaire des principes de l'économie politique" zitiert Marx nach Destutt de Tracys Schrift "Élémens d'idéologie", IVe et Ve parties. Traité de la volonté et de ses effets", Paris 1826, p. 250/251.

68 Der folgende Text über Schmalz ist eine Nachschrift ganz am Ende des Manuskripthefts IX. Seinem Inhalt nach ist er eine Ergänzung zu der nachträglichen Aufzeichnung über Garnier, die sich im gleichen Manuskriptheft auf Seite 400 befindet.

69 Marx zitiert Canards Definition des Reichtums nach Ganilhs Buch "Des systèmes d'économie politique...", t. I, Paris 1821, p. 75. In Canards Buch steht die Definition auf Seite 4.

70 Diese Behauptung Ganilhs findet sich im ersten Band seiner Schrift "Des systèmes d'économie politique...", Paris 1821, p. 213. Ganilhs Buch la théorie de l'économie politique" erschien 1815, zwei Jahre vor Ricardos "On the principles of political economy, and taxation".

71 Genaugenommen müßte der Wert der Maschine - unter der Voraussetzung, daß er viermal so groß wäre wie das übrige Kapital, das = 460 l. (150 + 310) ist - 1840 l. ausmachen. Zur Vereinfachung der Berechnung nimmt Marx die runde Zahl 1600 l.

72 Marx zitiert hier Says Anmerkung zum 26. Kapitel von Ricardos "On the principles of political economy, and taxation" nach Ganilhs Buch (t. I, p. 216).

73 Marx verweist hier auf die Seite des ersten Bandes von Ganilhs Buch, nach der er aus dem 26. Kapitel von Ricardos "Principles of political economy" in der französischen Übersetzung von Constancio zitiert. Etwas später, auf der Manuskriptseite 377, führt Marx die gleiche Stelle aus Ricardos "Principles..." von neuem an, aber schon in englischer Sprache (nach der dritten Ausgabe) und vollständiger (siehe vorl. Band, S. 197).

74 "Vos, non vobis" - (wörtlich: Ihr, nicht für euch) - Ihr arbeitet, jedoch nicht für euch. Zitat aus den Epigrammen Vergils.

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75 Marx führt hier das Zitat aus dem 26. Kapitel von Ricardos "On the principles of political economy, and taxation" zuerst in französischer Sprache in der Übersetzung von Constancio (nach Ganilhs Buch, t. I p. 214) und kurz darauf nach dem englischen Original an (nach der dritten Ausgabe, p. 416).

76 Im Manuskript folgen 4 1/2 mit Bleistift durchstrichene Seiten (372-376), auf denen Marx die Zahlenangaben in Ricardos Beispiel von der "Person mit einem Kapital von 20 000 l." ausführlich analysiert. Marx zeigt die Unsinnigkeit dieser Zahlenangaben. In dem einen Fall beschäftigt der Besitzer eines Kapitals von 20 000 l. hundert Arbeitet und verkauft die produzierte Ware für 10 000 l. Im anderen Fall beschäftigt er tausend Arbeiter und verkauft die produzierte Ware für 20 000 l. Ricardo behauptet, daß in beiden Fällen der Profit auf die 20 000 l. Kapital ein und derselbe sein könne, nämlich 2000 l. Marx stellt bis ins einzelne gehende Berechnungen an, die zeigen, daß dieses Resultat unter den gegebenen Voraussetzungen unmöglich ist. Anschließend sagt Marx: "Die V o r a u s s e t z u n g e n in den Illustrationen dürfen sich nicht widersprechen. Sie müssen also so formuliert werden, daß sie w i r k l i c h e Voraussetzungen, w i r k l i c h e Hypothesen, keine vorausgesetzten Abgeschmacktheiten, keine hypothetischen Unwirklichkeiten und Unsinnigkeiten sind." (Manuskriptseite 373.) Das Unbefriedigende in Ricardos Beispiel zeigt sich auch darin, daß nur die Anzahl der beschäftigten Arbeiter angegeben wird, nicht aber die Menge des in beiden Fällen produzierten Bruttoprodukts. Marx wählt nun seinerseits passendere Zahlen für die Anzahl der Arbeiter und für die Menge der erzeugten Produkte und stellt entsprechende Berechnungen an. Aber als er zum Ausrechnen der Produktenmenge kommt, die die Arbeiter in jedem dieser beiden Fälle als Arbeitslohn erhalten, stellt er einen Fehler in seinen Berechnungen fest und beschließt, sie einzustellen. Die im Manuskript durchstrichene Stelle endet auf Manuskriptseite 376 mit den Worten: "Diese Rechnung ist aufzugeben. Nicht einzusehn, warum Zeit an Konstruktionen des Ricardoschen Blödsinns zu verlieren."

77 Marx spielt auf die von Say in seiner Schrift "Lettres à M. Malthus", Paris 1820, p. 15 angestellten Betrachtungen an, daß die Ursache z.B. für die Überfüllung des italienischen Marktes mit englischen Waren in der ungenügenden Produktion jener italienischen Waren zu suchen ist, die gegen englische Waren ausgetauscht werden könnten. Diese Betrachtungen werden in der anonymen Broschüre "An inquiry into those principles...", London 1821, p. 15 zitiert, die von Marx in sein Exzerptheft XII aufgenommen wurden (S. 12). Vgl. auch die These Says, daß "die Stockung im Absatz mancher Produkte von der Seltenheit mancher anderen" herrührt, die Marx im vorl. Band, S. 239, kritisiert.

78 Marx nimmt die runde Zahl 10, um sich die weiteren Berechnungen nicht zu erschweren. Aus den im Text gegebenen Zahlen (110 Jahre als Gesamtsumme der Umschlagsperioden für 14 verschiedene Sorten fixen Kapitals) ergäbe die Berechnung der durchschnittlichen Umschlagszeit des fixen Kapitals - wenn man annähme, daß alle seine verschiedenen Sorten gleichen Umfang haben - nicht 10, sondern nur 7,86 Jahre. Jedoch weist Marx auf der nächsten Seite darauf hin, daß die Umschlagszeit des Kapitals, "seine Dauer, meist im Verhältnis mit seiner Größe wachst".

79 Zu einigen der in diesem "Intermezzo" berührten Fragen kehrt Marx im Manuskriptheft X bei der Analyse des Tableau +conomique von Quesnay zurück (siehe vorl. Band, sechstes Kapitel). Eine ausführliche und systematische Antwort auf die zuletzt gestellten beiden Fragen gibt er im zweiten Band des "Kapitals" (besonders im 20. Kapitel, X. "Kapital und Revenue: Variables Kapital und Arbeitslohn", und im 21. Kapitel).

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Im 2. Teil der "Theorien über den Mehrwert" kehrt Marx im Kapitel über Ricardos Akkumulationstheorie zu den in diesem "Intermezzo" untersuchten Fragen zurück. Im 3. Teil der "Theorien über den Mehrwert" kommt Marx ebenfalls auf diese Frage zurück und zwar im Kapitel Gegensatz gegen die Ökonomen (auf Basis der Ricardoschen Theorie)" in Verbindung mit der kritischen Analyse der anonymen Broschüre "The source and remedy of the national difficulties" und im Kapitel über Cherbuliez in Verbindung mit dem Problem der Akkumulation als erweiterte Reproduktion.

80 Es handelt sich um folgende Stelle: la monnaie d'or et d'argent qui circule dans un pays, et par le moyen de laquelle le produit des terres et du travail de ce pays est annuellement mis en circulation est distribué aux consommateurs auxquels il appartient, est aussi tout comme l'argent comptant de négociant, un fonds mort en tatalité. C'est une partie très-préciense du capital du pays, qui n'est point productive." [Das Gold- und Silbergeld, das in einem Lande zirkuliert und durch dessen Vermittlung das Produkt des Bodens und der Arbeit dieses Landes jährlich zirkuliert und an die Konsumenten, denen es gehört, verteilt wird, stellt, ganz ebenso wie das verfügbare Geld des Kaufmanns, insgesamt einen toten Fonds dar. Dies ist ein sehr wertvoller Teil des Kapitals des Landes, der nicht im geringsten produktiv ist.] (Adam Smith, Recherches sur la nature et les causes de la richesse des nations." Trad. nouv., ... par Germain Garnier, t. II, Paris 1802, p. 290.)

81 I n s t i t u t d e F r a n c e - die höchste wissenschaftliche Körperschaft in Frankreich, die aus mehreren Klassen oder Akademien besteht. Destutt de Tracy war Mitglied der Akademie für moralische und politische Wissenschaften.

82 Im Manuskriptheft XIV (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 3.Teil) verweilt Marx nach einer Analyse der Ansichten von Malthus bei zwei anonymen Schriften, deren eine vom ricardianischen Standpunkt gegen Malthus auftritt, während die andere Malthus' Ansichten gegen die Ricardianer verteidigt. Die erste ist anonym und heißt An inquiry into those principles, respecting the nature of demand and the necessity of consumption, lately advocated by Mr. Malthus...", London 1821. Die zweite Schrift stammt von John Cazenove und trägt den Titel "Outlines of political economy; being a plain and short view of the laws relating to the production, distribution, and consumption of wealth. London 1832.

83 Marx führt dieses Zitat von William Paley aus dem Buch "The principles of moral and political philosophie", London 1785, in französischer Sprache an, und zwar nach der Schrift von Malthus "Essai sur le principe de population". Trad. de l'anglais sur la 5e éd. par P. Prévost et G. Prévost. 3e éd. française, t. 4. Paris. Genève 1836, p. 109.

84 Marx meint die Polemik gegen Voltaire in Lessings Hamburgischer Dramaturgie" (1767-1769).

85 "Henriade" - ein Epos Voltaires über den französischen König Heinrich IV.; die erste Ausgabe erschien 1723.

86 In diesem Kapitel betrachtet Smith die allgemeinen theoretischen Vorstellungen des Merkantilismus.

87 Marx meint den Abschnitt Schatzbildung im ersten Heft "Zur Kritik der Politischen Oekonomie. (siehe Band 13 unserer Ausgabe, S. 107), wo er ein Zitat aus Pettys Political arithmetick" anführt. Auf das gleiche Zitat bezog sich Marx oben auf S. 144, wo er bei Smith die teilweise Rückkehr zu den Vorstellungen der Merkantilisten hervorhob.

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88 Marx meint die letzten sechs Abschnitte des 3. Kapitels des II. Buches von Smith' Werk "An inquiry into the nature and causes of the wealth of nations", wo dieser untersucht, welche Art von Verausgabung der Revenue in größerem Maße zum Wachstum des gesellschaftlichen Reichtums beitrage und welche in geringerem. Smith nimmt an, daß dies von der verschiedenartigen Natur der Gebrauchsgegenstände, von dem Grad ihrer Dauerhaftigkeit abhängt. Diese Ansicht Smith' erwähnte Marx oben auf S. 252 in dem Abschnitt über Destutt de Tracy.

89 Im Manuskriptheft V, Seite 181 (Kapitel 1, dritter Abschnitt "Der relative Mehrwert") führt Marx folgendes Zitat von Linguet an: "L'économie sordide qui le suit des yeux avec inquiétude l'accable de reproches au moindre relâche qu'il paroît ae donner, et s'il prend un instant de repos, elle prétend qu'il la vole." [Die schmutzige Ökonomie, die ihn mit unruhigen Augen verfolgt, überhäuft ihn mit Vorwürfen bei der geringsten Rast, die er sich gestatten könnte, und wenn er sich einen Augenblick ausruht, behauptet sie, daß er sie bestehle.] ([Linguet] "Théorie des loix civiles...", t. II., Londres 1767, p. 466.) Dieselbe Stelle führt Marx im Manuskriptheft X, Seite 439, im Kapitel über Linguet an (siehe vorl. Band, S. 324). Im ersten Band des "Kapitals" gibt er das Zitat verkürzt (siehe Band 23 unserer Ausgabe, S. 247, Note 39).

90 Marx bringt das Kapitel über Linguet erst nach dem Kapitel über Necker ungeachtet dessen, daß Linguets Schrift "Théorie des loix civiles..." (1767) dem Erscheinungsjahr nach den beiden hier betrachteten Schriften Neckers voraufging, nämlich "Sur la législation et le commerce des grains" (1775) und "De l'administration des finances de la France" (1784). Diese Anordnung ist dadurch begründet, daß hinsichtlich des Verständnisses für den Charakter der kapitalistischen Produktion Linguets Schrift auf höherer Stufe steht als die beiden Bücher Neckers.

91 Marx benutzt hier die Darstellung des Tableau Économique aus Schmalz' Buch "Économie politique." Ouvrage traduit de l'allemand par Henri Jouffroy, t. I, Paris 1826, p. 329. Eine Kritik an Schmalz' Ansichten gibt Marx im Manuskriptheft VI auf Seite 241/242 (siehe vorl. Band, S. 38). Ergänzende Bemerkungen über Schmalz mit Zitaten aus seinem Buch finden sich am Ende von Manuskriptheft IX auf Seite 421 (siehe vorl. Band, S. 173 und 174). Auf der folgenden Manuskriptseite (Heft X, S. 422) geht Marx dann zu der "Abschweifung" über, die dem Tableau Économique von Quesnay gewidmet ist. Es ist bemerkenswert, daß Marx in der ganzen "Abschweifung" (Manuskriptseiten 422-437) (siehe vorl. Band, S. 282-319) fast keine Zitate aus den Schriften der erwähnten Autoren anführt. Nur auf der letzten Seite gibt er Zitate von Smith und einen Auszug aus Proudhon, mit dem Hinweis, sie gehörten an jene Stelle im Manuskript (Seite 428), wo von Proudhon die Rede ist (nach diesem Marxschen Hinweis ist daher der Auszug aus Proudhon in unserer Ausgabe auf Seite 301 untergebracht worden). Alles das führt zu der Schlußfolgerung, daß Marx bei der Niederschrift der "Abschweifung" die Schriften Quesnays und der anderen erwähnten Autoren nicht zur Hand hatte. Es ist sehr wahrscheinlich, daß er fast die ganze "Abschweifung" im April 1862 während seines Aufenthalts in Manchester geschrieben hat. In den ergänzenden Bemerkungen über die Physiokraten im Manuskriptheft XXIII, Seiten 1433/1434, führt Marx das Tableau Économique in der Form an, in der Quesnay es in seiner "Analyse du Tableau Economique" (siehe vorl. Band, S. 354) gibt. In derselben Form findet sich das Tableau Économique auch in seinem Brief an Engels vom 6. Juli 1863.

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92 Die hier von Marx benutzten Buchstaben (mit den dazugehörigen Zeichen) geben dem Tableau eine Anschaulichkeit, die ihm sowohl bei Schmalz wie auch bei Quesnay fehlt. Die Kennzeichnung jeder Linie durch zwei Buchstaben (a-b, a-c, c-d usw.) bezeichnet ihre Richtung von der einen zur anderen Klasse (die Richtung ist bestimmt durch die alphabetische Folge der Buchstaben: a-b, a-c, c-d usw.). So weist die Linie a-b darauf hin, daß die Zirkulation zwischen der Klasse der Grundeigentümer und der "produktiven Klasse" (Pächter) zum Ausgangspunkt die Klasse der Eigentümer hat (die letzteren kaufen Nahrungsmittel bei den Pächtern). Die Bezeichnung jeder Linie durch zwei Buchstaben drückt zugleich die Bewegung des Geldes und die der Waren aus. So stellt die Linie a-b die Bewegung des Geldes dar (die Klasse der Grundeigentümer zahlt eine Milliarde Geld an die produktive Klasse); aber dieselbe Linie, in umgekehrter Richtung (b-a) betrachtet, zeigt die Bewegung der Waren (die produktive Klasse übergibt der Klasse der Grundeigentümer für eine Milliarde Lebensmittel). Die gebrochene Linie a-b-c-d setzt sich aus folgenden Gliedern zusammen: 1. dem Abschnitt a-b, der die Zirkulation zwischen den Grundeigentümern und der produktiven Klasse darstellt (die Eigentümer kaufen für eine Milliarde Nahrungsmittel bei den Pächtern); 2. dem Abschnitt a-c, der die Zirkulation zwischen den Eigentümern und der sterilen Klasse (den Manufakturisten) darstellt (die Eigentümer kaufen bei den Manufakturisten für eine Milliarde Manufakturwaren); 3. dem Abschnitt c-d, der die Zirkulation zwischen der sterilen Klasse und der produktiven Klasse darstellt (die Manufakturisten kaufen bei den Pächtern für eine Milliarde Nahrungsmittel). Die Linie a'-b' stellt die Zirkulation zwischen der produktiven Klasse und der sterilen Klasse dar (die Pächter kaufen bei den Manufakturisten für eine Milliarde Manufakturwaren). Die Linie a''-b'' stellt die abschließende Zirkulation zwischen der sterilen Klasse und der produktiven Klasse dar (die Manufakturisten kaufen bei den Pächtern für eine Milliarde die für die Manufakturproduktion notwendigen Rohstoffe).

93 Marx stellt hier den Arbeiter, dessen einzige Ware sein Arbeitsvermögen ist, dem "Warenbesitzer in der ersten Form" gegenüber, d.h. einem Warenbesitzer, der "von dem Arbeitsvermögen selbst unterschiedne Waren" für den Verkauf besitzt (vgl. vorl. Band, S. 137 und 141).

94 Man meint die ersten beiden Absätze des Abschnitts "Geld" im ersten Heft "Zur Kritik der Politischen Oekonomie" (siehe Band 13 unserer Ausgabe, S. 101/102).

95 Marx meint folgende Stelle aus dem ersten Heft "Zur Kritik der Politischen Oekonomie": "Das Geld, das sie als Käufer ausgegeben, kehrt in ihre Hand zurück, sobald sie von neuem als Verkäufer von Waren erscheinen. Die beständige Erneuerung der Warenzirkulation spiegelt sich so darin ab, daß das Geld nicht nur beständig rouliert aus einer Hand in die andere, über die ganze Oberfläche der bürgerlichen Gesellschaft, sondern zugleich eine Summe verschiedener kleiner Kreisläufe beschreibt, ausgehend von unendlich verschiedenen Punkten und zurückkehrend zu denselben Punkten, um von neuem dieselbe Bewegung zu wiederholen". (Siehe Band 13 unserer Ausgabe, S. 80/81).

96 Der Abschnitt über Bray findet sich im Manuskriptheft X auf den Seiten 441-444 (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 3. Teil). Er ist unvollendet: Brays Ansichten über die Geldzirkulation zwischen Arbeitern und Kapitalisten werden darin nicht berührt.

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Über Brays Ansichten von Wesen und Rolle des Geldes vgl. das Marxsche Manuskript von 1847 "Arbeitslohn" (siehe Band 6 unserer Ausgabe, S. 540); Marx, "Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie", Berlin 1953, S. 55, 690, 754; Marx, Brief an Engels vom 2. April 1858; Marx, "Zur Kritik der Politischen Oekonomie. Erstes Heft" (siehe Band 13 unserer Ausgabe, S. 68).

97 Die eingeklammerten Worte weisen auf Gedanken hin, die Marx später zu entwickeln beabsichtigte. Aller Wahrscheinlichkeit nach hatte er Quesnays apologetische Auffassung vom Privateigentum am Grund und Boden im Sinn. Hiernach wäre das Recht der Bodeneigentümer an ihrem Grund und Boden darauf gegründet, daß ihre Vorfahren den jungfräulichen Boden urbar gemacht haben. In dem von Man verfaßten X. Kapitel des zweiten Abschnitts des "Anti-Dühring" charakerisiert er diese Ansicht der Physiokraten folgendermaßen: "Aber nach dem 'natürlichen Recht' besteht ihre" (der Grundeigentümer) "eigentliche Funktion gerade in 'der Sorge für die gute Verwaltung und für die Ausgaben zur Erhaltung ihres Erbteils', oder wie das später entwickelt, in den avances foncières, das heißt in Ausgaben, um den Boden vorzubereiten und die Pachtung mit allem Zubehör zu versehen, die dem Pächter erlauben, sein ganzes Kapital ausschließlich dem Geschäft der wirklichen Kultur zu widmen." (Siehe Band 20 unserer Ausgabe, S. 234.)

98 Im Manuskriptheft XV, Seiten 935-937 (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 3. Teil) kritisiert Marx Proudhons vulgäre Ansicht über die Rolle des Geldkapitals und über das Wesen des Zinses, wie sie Proudhon in dem Buch "Cratuité du crédit entwickelt hat. (Siehe auch Band 25 unserer Ausgabe, S. 357-359.)

99 Diesem Problem widmet Marx im zweiten Band des "Kapitals" eine umfassende Betrachtung, und zwar im 17., 20. und 21. Kapitel. (Siehe Band 24 unserer Ausgabe. S. 321-350, 410-420, 423-427, 488-491).

100 Marx gebraucht hier für die drei Klassen, die bei Quesnay auftreten, folgende Bezeichnungen: P = classe des propriétaires (Klasse der Grundeigentümer, die Landlords), S = classe stérile (sterile Klasse, die Manufakturisten), F = fermiers, classe productive (Pächter, die produktive Klasse).

101 Man nimmt hier und im folgenden mit Quesnay an, daß n u r e i n F ü n f t e l des landwirtschaftlichen Bruttoprodukts nicht in die Zirkulation eingeht, vielmehr von der produktiven Klasse in Naturalform verwendet wird. Marx kommt im Manuskriptheft XXIII, Seiten 1433/1434 auf diesen Punkt zurück (siehe vorl. Band, S. 354/355), und ebenfalls in dem von ihm verfaßten X. Kapitel des zweiten Abschnitts des "AntiDühring". Hier präzisiert er seine Charakteristik über Quesnays Ansichten vom Ersatz des zirkulierenden Kapitals in der Landwirtschaft: "Das ganze Bruttoprodukt, zum Wert von fünf Milliarden, befindet sich also in der Hand der produktiven Klasse, das heißt zunächst der Pächter, die es produziert haben durch Verausgabung eines jährlichen Betriebskapitals von zwei Milliarden, entsprechend einem Anlagekapital von zehn Milliarden. Die landwirtschaftlichen Produkte, Lebensmittel, Rohstoffe etc., die zum Ersatz des Betriebskapitals, also auch zum Unterhalt aller im Ackerbau direkt tätigen Personen erheischt sind, werden in natura von der Gesamternte weggenommen und zur neuen landwirtschaftlichen Produktion verausgabt. Da, wie gesagt, konstante Preise und einfache Reproduktion auf dem einmal gültigen Maßstab unterstellt sind, ist der Geldwert dieses vorweggenommenen Teils des Bruttoprodukts gleich zwei Milliarden Livres. Dieser Teil geht also nicht in die allgemeine Zirkulation ein. Denn, wie schon bemerkt, ist die Zirkulation, soweit sie nur i n n e r h a l b des Kreises jeder besondern Klasse, aber nicht

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zwischen den verschiedenen Klassen stattfindet, vom Tableau ausgeschlossen." (Siehe Band 20 unserer Ausgabe, S. 231).

102 Marx meint Baudeaus Kommentar "Explication du Tableau Économique". In: "Physiocrates..." par Eugène Daire. 2e partie. Paris 1846, p. 822-867).

103 An Stelle der im Tableau Économique von Quesnay figurierenden T a u s e n d e M i l l i o n e n Livres von Tours spricht Marx hier einfach von T a u s e n d e n Geldeinheiten, was am Wesen der Sache nichts ändert.

104 In den Manuskriptheften XIV und XV, Seiten 852-890 findet sich das Kapitel "Gegensatz gegen die Ökonomen (auf Basis der Ricardoschen Theorie)". In dieses Kapitel gehören auch der unvollendete Abschnitt über Bray im Manuskriptheft X (Seite 441-444) und der Schluß des Abschnitts über Hodgskin im Heft XVIII (Seite 1084-1086) (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 3. Teil).

105 [Linguet,] "Théorie des loix civiles, ou principes fondamentaux de la société", t. I, Londres 1767, p. 236. Bei Linguet heißt es wörtlich: "Leur esprit est de consacrer la propriété" [Ihr Geist ist, das Eigentum zu heiligen].

106 Über einige Ansichten Pettys sprach Marx bereits im Kapitel "Theorien über produktive und unproduktive Arbeit" im Zusammenhang mit den frühen Versuchen, zwischen produktiver und unproduktiver Arbeit zu unterscheiden, (Siehe vorl. Band, S. 150-152).

107 Vgl. das Planschema für den I. Teil des "Kapitals", vorl. Band, S. 389.

108 Gemeint ist Pettys Schrift "A treatise of taxes, and contributions...", die 1662 erstmalig veröffentlicht wurde.

109 Es handelt sich um North' Buch "Discourses upon trade..." und Lockes Schrift "Some considerations of the consequences of the lowering of interest, and raising the value of money". Beide Arbeiten wurden 1691 geschrieben.

110 Locke, "Some considerations of the consequences of the lowering of interest, and raising the value of money."

111 Marx zitiert Locke hier nach Massies Buch "An essay on the governing causes of the natural rate of interest...", London 1750, p. 10/11. In der Ausgabe der Schriften Lockes von 1768 findet sich diese Stelle vol. II, p. 24.

112 Marx meint hier eines seiner "Beihefte" zu dem Manuskript von 1861-1863. in das er im Frühjahr 1863, wie er an Engels am 29. Mai 1863 schrieb, allerlei Literaturhistorisches in bezug auf den von mir bearbeiteten Teil der politischen Ökonomie" exzerpierte. Erhalten geblieben sind die Beihefte A, B, C, D, E, F, G, H. Im Beiheft C nehmen die Auszüge aus North' Schriften die Seiten 1214 ein.

113 Im Manuskript stand hier ursprünglich "seit 1688", dann aber strich Marx die Zahl 1688 und setzte ein Fragezeichen. Im Heft XI des Manuskripts von 1861-1863, Seite 507/508, gibt Marx Daten über die Bewegung der Weizenpreise. Wenn zwischen 1641 und 1649 der Durchschnittspreis des Weizens 60 sh. 5 2/3 d. je Quarter betrug, so fiel er in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts auf 44 sh. 2 1/5 d. und in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts auf 35 sh. 9 29/59 d.

114 Marx meint wahrscheinlich die Stelle aus dem IV. Kapitel von Pettys Abhandlung "Political arithmetick" (1676), die er im Abschnitt über Rodbertus (Manuskriptheft XI, Seite 494; siehe Band 26 unserer Ausgabe, 2.Teil) anführt. Vgl. auch Band 25 unserer

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Ausgabe. S. 673: "Zu Pettys und Davenants Zeit, Klagen der Landleute und Grundbesitzer über die Verbesserungen und Urbarmachungen; Fallen der Rente auf den bessern Ländereien...".

115 Dieses Zitat, beginnend mit den Worten "I will begin with the beggar..." [Ich will mit dem Bettler beginnen...] wird gemäß dem Hinweis von Marx nach dem Beiheft C. Seite 12/13, gebracht.

116 Im Beiheft C, Seite 14, gibt Marx Auszüge aus Schriften von North, in denen dieser von "Ebben und Fluten" in der Geldzirkulation eines Landes spricht. Eines dieser Zitate führt Marx im ersten Band des "Kapitals. an (siehe Band 23 unserer Ausgabe, S. 148 Note 95).

117 Vor dieser Stelle bringt Massie Zitate aus Pettys "Political arithmetick" und aus Lockes "Some considerations of the consequences of the lowering of interest, and raising the value of money".

118 Marx führt hier mit einigen Kürzungen das Tableau Économique in der Form an, wie Quesnay es in der "Analyse du Tableau Économique" gibt (vgl. "Physiocrates...", par M. Eugène Daire. 1e partie, Paris 1846, p. 65).

119 Diesen Standpunkt hat der Physiokrat Baudeau in seiner "Explication du Tableau Économique" entwickelt (vgl. "Physiocrates ...", par Eugène Daire. 2e partie, Paris 1846, p. 852 bis 854).

120 Unter dieser Überschrift sind in dem von Daire herausgegebenen Werk Physiocrates..." 1e partie, Paris 1846, zwei Dialoge vereint, die von Quesnay stammen: "Du commerce, Premier dialogue entre M.H. et M.N." und "Sur les travaux des artisans. Second dialogue". Das von Marx angeführte Zitat ist dem ersten Dialog entnommen.

121 Dieses Quesnay-Zitat steht nicht in dem eigentlichen Text von Dupont de Nemours' Buch "De l'origine et des progrès d'une science nauvelle", sondern in seinen inhaltlich dazugehörenden "Maximes du docteur Quesnay, ou résumé de ses principes d'économie sociale"; beide finden sich in: "Physiocrates...", par Eugène Daire. 1e partie, Paris 1846. Die von Marx angegebene Seitenzahl bezieht sich auf diese Ausgabe.

122 Das Zitat ist Quesnays "Du commerce. Premier dialogue entre M.H. et M.N." entnommen.

123 Aus dem Dialog "Sur les travaux des artisans..." von Quesnay.

124 Aus den "Maximes du docteur Quesnay" von Dupont de Nemours.

125 Marx meint Kapitel 26 ("On gross and net revenue") in Ricardos "Principles of political economy, and taxation".

126 Marx meint seine Auszüge aus Buats Schrift im Beiheft A auf den Seiten 27-32. Im Folgenden sind die Marxschen Verweisungen auf die Seiten des Beihefts beibehalten und durch Verweisungen auf die Seiten von Buats Werk in eckigen Klammern ergänzt worden.

127 Über Arthur Young als den "Fanatiker des Mehrprodukts" siehe Band 23 unserer Ausgabe, S. 243/244, Note 34).

128 Es ist festgestellt worden, daß der Autor dieser von Marx hier analysierten anonymen Schrift ein gewisser John Gray war, dessen Lebensdaten jedoch nicht ermittelt worden sind. Im Jahre 1802 gab derselbe in London noch ein Buch über die Einkommensteuer heraus. Er ist nicht identisch mit dem von Marx im ersten Heft "Zur Kritik der Politischen

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Oekonomie" und im ersten Band des Kapitals" erwähnten utopischen Sozialisten John Gray, der von 1798 bis 1850 lebte.

129 Marx meint sein Beiheft H. Fast alle Auszüge von Seite 6 der anonymen Schrift, die auf den Seiten 32/33 des Beiheftes H stehen, bringt Marx im übernächsten Absatz

130 Auf Seite 36/37 des Beihefts H stehen Auszüge von Seite 31-33 der anonymen Schrift. 360 131 Auf Seite 38/39 des Beihefts H stehen Auszüge von Seite 51-54 der anonymen Schrift. Im Folgenden sind die Marxschen Verweisungen auf die Seiten des Beihefts H durch Verweisungen in eckigen Klammern auf die Seiten der anonymen Schrift ergänzt worden.

132 Auf der Seite 1446 des Manuskriptheftes XXIII erwähnt Marx das gegen die Physiokraten gerichtete Buch von Béardé de l'Abbaye "Recherches sur les moyens de supprimer les impôts", Amsterdam 1770. Auszüge aus diesem Buch stehen auf Seite 10/11 des Beihefts H.

133 Über das "Irish right of tenantry" vgl. Marx' Artikel in der "New-York Daily Tribune" vom 11. Juli 1853 (siehe Band 9 unserer Ausgabe, S. 157-163).

134 Die Überschrift für die Beilage ist dem Planentwurf von Marx zum I. Teil des "Kapitals" entnommen (siehe vorl. Band, S. 389).

135 Marx meint den Abschnitt "Formelle und reelle Subsumtion der Arbeit unter das Kapital. Übergangsformen. (Manuskriptheft XXI, Seiten 1306-1316), der dem Abschnitt "Produktivität des Kapitals. Produktive und unproduktive Arbeit" unmittelbar vorangeht. Über die formelle und reelle Subsumtion der Arbeit unter das Kapital siehe Band 23 unserer Ausgabe. S. 532/533 und 765-767.

136 Bereits im ersten Heft "Zur Kritik der Politischen Oekonomie" (1859) zeigte Marx, daß in der bürgerlichen Gesellschaft die Mystifikation der gesellschaftlichen Beziehungen besonders frappant im Geld hervortritt, daß der bürgerlichen Produktion die Kristallisation des Reichtums als Fetisch in der Form von Edelmetallen eigen ist (siehe Band 13 unserer Ausgabe, S. 35 und 130/131). Den Prozeß der Fetischisierung der bürgerlichen gesellschaftlichen Beziehungen analysiert Marx im Manuskriptheft XV auf den Seiten 891 bis 899 und 910-919 (siehe Band 26 unserer Ausgabe, 3. Teil).

137 Als Note 108 im IV. Abschnitt des ersten Bandes des "Kapitals" schreibt Marx: "Die Wissenschaft kostet dem Kapitalisten überhaupt 'nichts', was ihn durchaus nicht hindert, sie zu exploitieren. Die 'fremde' Wissenschaft wird dem Kapital einverleibt, wie fremde Arbeit. 'Kapitalistische' Aneignung und 'persönliche' Aneignung, sei es von Wissenschaft, sei es von materiellem Reichtum, sind aber ganz und gar disparate Dinge. Dr. Ure selbst bejammert die grobe Unbekanntschaft seiner lieben, Maschinen exploitierenden Fabrikanten mit der Mechanik, Liebig weiß von der haarsträubenden Unwissenheit der englischen chemischen Fabrikanten in der Chemie zu erzählen." (Siehe Band 23 unserer Ausgabe, S. 407/408.) 367

138 Marx schnitt die Seite 1318 des Manuskripts von 1861-1863 mit Ausnahme der letzten neun Zeilen aus dem Heft XXI heraus und klebte sie auf die Seite 490 des Manuskripts der vorletzten Variante des ersten Bandes des "Kapitals" (das erhalten gebliebene sechste Kapitel dieser vorletzten Variante wurde im Marx-EngelsArchiv, Bd. II (VII). Moskau 1933, veröffentlicht). Den weiteren Text (Seite 1318, 1319 und die erste Hälfte der Seite 1320) beabsichtigte Marx für den Abschnitt über den Profit zu verwenden. wie aus seiner

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zweimaligen Notiz "Profit" auf dem Manuskriptrand (am Ende der Seite 1318 und am Anfang der Seite 1320) hervorgeht.

139 Den griechischen Buchstaben (Delta), der in der Mathematik zur Bezeichnung eines Zuwachses verwandt wird, benutzt Marx hier zur Bezeichnung des Mehrwerts. Im weiteren Text gebraucht er im gleichen Sinn den Buchstaben h.

140 Hier und auch im Folgenden benutzt Mars den Buchstaben x zur Bezeichnung des Mehrwerts.

141 Marx meint den Abschnitt "Austausch mit Arbeit. Arbeitsprozeß. Verwertungsprozeß" (Manuskriptheft I. Seiten 15-33), in der es den Unterabschnitt gibt "Einheit von Arbeitsprozeß und Verwertungsprozeß (kapitalistischer Produktionsprozeß)" (Manuskriptseiten 49-53).

142 Es handelt sich hier um die Unterabschnitte "Wert des Arbeitsvermögens. Minimum des Salairs oder Durchschnittsarbeitslohn" (Manuskriptheft 1, Seiten 21-25) und "Austausch zwischen Geld und Arbeitsvermögen" (ebendort, S. 25-34). Den "Preis der Arbeit" behandelt Marx im Manuskriptheft XXI auf den Seiten 13121314.

143 Die vier Formeln der Vertragsbeziehungen nach dem römischen Recht: ich gebe, damit du tust; ich tue, damit du tust, ich tue, damit du gibst, ich gebe, damit du gibst. (Vgl. Band 23 unserer Ausgabe. S. 563.)

144 Hier verschrieb sich Marx bei der Numerierung der Manuskriptseiten; statt 1327 setzte er "1328". Eine Manuskriptseite 1327 existiert nicht.

145 Über die Arbeit der Handlanger in einer Fabrik schrieb Marx in demselben Manuskriptheft XXI auf der Seite 1308.

146 Diese Planentwürfe schrieb Marx im Januar 1863. Sie stehen im Heft XVIII des Manuskripts von 1861-1863 innerhalb der Kapitel über Cherbuliez und Richard Jones. Vom Text dieser Kapitel sind sie im Manuskript durch dicke eckige Klemmern abgeteilt.

147 Die drei theoretischen Teile des "Kapitals" nannte Marx zuerst "Kapitel". dann "Abschnitte" und zuletzt "Bücher". Vgl. Anmerkung 12.

148 Zur Zeit der Niederschrift dieses Plans war das erste Kapitel des III. Teils des "Kapitals" bereits im Heft XVI des Manuskripts von 1861-1863 im Entwurf geschrieben: seine Überschrift lautet dort "Mehrwert und Profit".

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Literaturverzeichnis

einschließlich der von Marx erwähnten Schriften

Bei den von Marx zitierten Schriften werden, soweit sie sich feststellen ließen, die vermutlich von ihm benutzten Ausgaben angegeben. In einigen Fällen, besonders bei allgemeinen Quellen. und Literaturhinweisen, wird keine bestimmte Ausgabe angeführt. Einige Quellen konnten nicht ermittelt werden.

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Personenverzeichnis

Anderson, James (1739-1808) schottischer Ökonom, Vorläufer Ri- cardos in der Rententheorie. 358

Anna (Stuart) (1665-1714) Königin von England (1702-1714) unter ihrer Regierung Vereinigung Englands und Schottlands zu Großbri- tannien (1707). 359

Aristoteles (384-322 v.u.Z.) unter den "alten griechischen Philo- sophen ... der universellste Kopf", der "auch bereits die wesent- lichsten Formen des dialektischen Denkens untersucht hat (Engels). Er schwankte zwischen Materialismus und Idealismus; in seinen ökonomischen Anschauungen verteidigte er die Naturalwirt- schaft der Sklavenhaltergesellschaft; er analysierte schon die Wertform sowie die beiden Urformen des Kapitals (Handelskapital und Wucherkapital). 259

Arnd, Karl (1788-1877) liberaler Ökonom mit naturrechtlichen An- schauungen. 18

Arrivabene, Jean (Giovanni), comte de (der Jüngere) (1787-1881) italienischer politischer Emigrant, Initiator des ökonomischen Kongresses zu Brüssel 1847; Übersetzer ökonomischer Werke ins Französische. 259

Babbage, Charles (1792-1871) englischer Mathematiker, Mechaniker und Ökonom. 364

Barton, John (Ende des 18. bis Anfang des 19. Jh.) englischer Ökonom, Vertreter der klassischen bürgerlichen politischen Ökono- mie. 4 125

Bastiat, Frédéric (1801-1850) französischer Ökonom, predigte die Harmonie der Klasseninteressen in der kapitalistischen Gesell- schaft; "flachster und daher gelungenster Vertreter der vulgär- ökonomischen Apologetik" (Marx). 301 379 382

Baudeau, Nicolas (1730-1792) französischer Abt und Ökonom, Phy- siokrat. 309 355

Bearle' de l'Abbaye (1704 - 1771) französischer Ökonom und Agro- nom. 361

Bellers, John (1654-1725) englischer Ökonom, Verfasser von sozi- alreformerischen Schriften; er betonte die Bedeutung der Arbeit für die Entstehung des Reichtums und vertrat das Prinzip "wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen". 347

Berkeley, George (1685-1753) irischer reaktionärer Philosoph, Vertreter des subjektiven Idealismus; Theologe, Ökonom, Kritiker des Merkantilismus, Vertreter der nominalistischen Geldtheorie; bezeichnete die Arbeit als die Hauptquelle des Reichtums. 348

Blanqui, Jérôme-Adolphe (1798-1854) französischer Ökonom und Hi- storiker; Bruder von Louis-Auguste Blanqui. 32 35 144 Boisguillebert, Pierre Le Pésant, sieur de (1646 bis 1714) französischer Ökonom des Feudalabsolutismus, entwickelte Elemente der klassischen bürgerlichen politischen Ökonomie im Rahmen einer feudalen Gesamtkonzeption, trat für die Beseitigung des Elends der Massen ein. 21

Bray, John Francis (1809-1895) englischer Ökonom, utopischer So- zialist, Anhänger

<483>

Owens: entwickelte die Theorie vom "Arbeitsgeld". 4 5 299

Brissot (de Warville), Jacques-Jean-Pierre (1754-1793) Politiker der Französischen Revolution; zu Beginn der Revolution Mitglied des Jakobinerklubs, später Führer und Theoretiker der Girondi- sten. 320

Brougham, Henry Peter (Lord Brougham and Vaux) (1778-1868) englischer Jurist, Schriftsteller und Staatsmann, in den zwanziger und dreißiger Jahren ein Führer der Whigs, Mitglied des Parlaments, Lordkanzler (1830-1834). 147 202

Buat-Nançay, Louis-Gabriel, comte du (1731 bis 1787) französi- scher Historiker und Ökonom, ein Epigone der Physiokraten. 357

Buchanan, David (1779-1848) englischer Publizist und Ökonom, Schüler und Kommentator von Adam Smith. 19 261

Canard, Nicolas-François (1750-1833) französischer Ökonom und Ma- thematiker. 174

Cantillon, Richard (1680-1734) englischer Ökonom und Kaufmann. 44

Carey, Henry Charles (1793-1879) amerikanischer Vulgärökonom, Protektionist, Verfechter der Klassenharmonie in der bürgerlichen Gesellschaft. 146 390

Cäsar (Gajus Julius Cäsar) (etwa 100-44 v.u.Z.) römischer Feld- herr und Staatsmann. 259

Cazenove, John englischer Ökonom, Anhänger von Malthus. 45

Chalmers, Thomas (1780-1847) schottischer Theologe und Ökonom, "einer der fanatischsten Malthusianer" (Marx). 271 272

Cherbuliez, Antoine-Elisée (1797-1869) Schweizer Ökonom, Anhänger Sismondis, verband dessen Theorien mit Elementen der Lehre von Ricardo. 5

Chill, Sir Josiah (1630-1699) englischer Kaufmann und Ökonom, Merkantilist, "Vorkämpfer des industriellen und kommerziellen Ka- pitals" gegen das Wucherkapital, "Vater des modernen Bankiertums" (Marx). 344

Colbert, Jean-Baptiste, marquis de Seignelay (1619-1683) franzö- sischer Staatsmann, Generalkontrolleur der Finanzen unter Ludwig XIV., leitete 1665-1683 faktisch die Innen- und Außenpolitik Frankreichs; betrieb eine Wirtschaftspolitik im Interesse der Fe- stigung der feudalabsolutistischen Monarchie. 30 37

Constancio, Francisco Solano (1772-1846) portugiesischer Arzt, Diplomat und Schriftsteller; verfaßte verschiedene Geschichts- werke und übersetzte Arbeiten englischer Ökonomen wie Godwin, Malthus, Ricardo u.a. ins Französische. 192 193

Culpeper, Sir Thomas (1578-1662) englischer Ökonom, Merkantilist. 344

Custadi, Pietro (1771-1842) italienischer Ökonom, Herausgeber der Hauptwerke italienischer Ökonomen. 30 39

Daire, Louis-François-Eugène (1798-1847) französischer Ökonom, Herausgeber von Werken der politischen Ökonomie. 23 24 25

D'Avenant (Davenant), Charles (1656-1714) englischer Ökonom und Statistiker; einer der bedeutendsten Merkantilisten. 148 149

Destutt de Tracy, Antoine-Louis-Claude, comte de (1754 -1836) französischer Vulgärökonom, sensualistischer Philosoph; Anhänger der konstitutionellen Monarchie. 154 240 242 245-252 255 299 317

Dupont de Nemours, Pierre-Samuel (1739 bis 1817) französischer Politiker und Ökonom, Physiokrat, Schüler Quesnays. 356

Epikur (etwa 341 bis etwa 270 v.u.Z.) griechischer materialisti- scher Philosoph, Atheist. 37

Ferrier, François-Louis-Auguste (1777-1861) französischer Ökonom, Protektionist, rechtfertigte die napoleonische Kontinentalsperre. 202 223 237 271

Forcade, Eugène (1820-1869) französischer Publizist, Vulgäröko- nom. 83 484

<484>

Ganilh, Charles (1758-1836) französischer Politiker und Ökonom, Epigone des Merkantilismus. 128 174 176-178 181 182 184 189 191 193 194 197 200 201 237 269 271

Garnier, Germain, comte de (1754-1821) französischer Ökonom und Politiker, Monarchist; Epigone der Physiokraten, Übersetzer und Kommentator von Adam Smith. 33 35 44 45 49 55 71 96 139 153 155 156 157 169-173 175 200 223 236 bis 239 252 255 269 271 274 318

Godwin, William (1756-1836) englischer kleinbürgerlicher Schrift- steller und Publizist, Rationalist; einer der Begründer des Anar- chismus. 320

Gray, John (Ende des 18.Jh.) englischer Schriftsteller, verfaßte einige Arbeiten zu politischen und ökonomischen Fragen. 358 359 361

Hobbes, Thomas (1588-1679) englischer Philosoph, Vertreter des mechanischen Materialismus; brachte in seinen sozialpolitischen Anschauungen antidemokratische Tendenzen zum Ausdruck. 46 329 341

Hodgskin, Thomas (1787-1869) englischer Ökonom und Publizist, Vertreter des proletarischen Standpunktes gegenüber der klassi- schen bürgerlichen politischen Ökonomie; die Ricardoschen Theo- rien ausnutzend, verteidigte er die Interessen des Proletariats. Er kritisierte den Kapitalismus vom Standpunkt des utopischen So- zialismus. 5 59 60 382

Hume, David (1711-1776) schottischer Philosoph, Agnostiker; Historiker und Ökonom; Freund und Berater von Adam Smith, vertrat eine Quantitätstheorie des Geldes; als theoretischer Ökonom noch Merkantilist, trat er in wirtschaftspolitischer Hinsicht für den Freihandel ein. 349 353

Jones, Richard (1790-1855) englischer Ökonom; in seinen Schriften spiegelt sich der allgemeine Verfall der klassischen bürgerlichen politischen Ökonomie in England wider, jedoch übertraf er Ricardo in einigen speziellen Fragen der politischen Ökonomie. 5 18

Jouffroy, Henri; preußischer Geheimrat, von französischer Her- kunft, Verfasser und Übersetzer einiger Arbeiten zu Fragen der politischen Ökonomie und des Rechts. 38 173

Karl II. (1630-1685) König von England (1660-1685). 344

King, Gregory (1648-1712) englischer Statistiker. 148

Kock, Paul de (1794-1871) französischer bürgerlicher Schriftstel- ler. 378

Lagentie de Lavaïsse, französischer Schriftsteller, Übersetzer des Werkes von Lauderdale "An inquiry into the nature and origin of public wealth..." ins Französische. 64 236

Lauderdale, James Maitland, Earl of (1759 bis 1839) englischer Politiker und Ökonom, Gegner von Adam Smith. 64 65 147 202 236 237 269 271

Law, John of Lauriston (1671-1729) englischer Ökonom und Finan- zier, Generalkontrolleur der Finanzen in Frankreich (1719/1720); bekannt durch seine Spekulationen bei der Herausgabe von Papier- geld, deren Zusammenbruch 1720 die gesamte Wirtschaft Frankreichs in Mitleidenschaft zog. 30 35

Lessing, Gotthold Ephraim (1729-1781) Dichter, Literatur- und Kunstkritiker, Hauptvertreter der deutschen Aufklärung, Begründer der realistischen Ästhetik und der klassischen deutschen Natio- nalliteratur; Feind des Absolutismus. 257

Le Trosne, Guillaume-François (1728-1780) französischer Ökonom, Physiokrat. 355

Linguet, Simon-Nicolas-Henri (1736-1794) französischer Advokat, Publizist, Historiker und Ökonom, Gegner der Physiokraten; er un- terzog die bürgerlichen Freiheiten und die kapitalistischen Ei- gentumsverhältnisse einer kritischen Analyse. 3 278 320 323 324

<485>

List, Friedrich (1789-1846) der progressivste Ökonom des deut- schen Bürgertums in der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts. Obwohl unfähig zum theoretischen Erfassen der inneren Zusammenhänge des kapitalistischen Systems, förderte List als "praktischer Ver- stand" (Marx) in vielfältiger Weise die Durchsetzung des indu- striellen Kapitalismus in Deutschland. Sein aktives Eintreten für die Zollvereinigung Deutschlands und für die Schaffung eines ge- samtdeutschen Eisenbahnsystems spielte eine wichtige Rolle im Kampf um die Vorbereitung der nationalen Einheit. Als Autorität der Schutzzöllnerschule der deutschen Industriebourgeoisie schuf List, wie Engels bemerkte, "... immer noch das Beste, was die deutsche bürgerlich-ökonomische Literatur produziert hat". 223

Locke, John (1632-1704) englischer Philosoph, Sensualist; Ökonom, "der die neue Bourgeoisie in allen Formen vertrat, die Industri- ellen gegen die Arbeiterklassen und Paupers, die Kommerziellen gegen die altmodischen Wucherer, die Finanzaristokraten gegen die Staatsschuldner, und in einem eigenen Werk sogar den bürgerlichen Verstand als menschlichen Normalverstand nachwies" (Marx). 64 275 340-345 349 351 358

Luther, Martin (1483-1546) Begründer des Protestantismus in Deutschland; Sohn eines Bergmanns. Sein literarisches Gesamtwerk, insbesondere die Bibelübersetzung, hatte bedeutenden Einfluß auf die Entwicklung einer einheitlichen deutschen Schriftsprache. Im Bauernkrieg 1524/25 wandte sich Luther entschieden gegen das re- volutionäre Vorgehen der Bauern und schloß sich der bürgerlichen, adligen und fürstlichen Seite an. Als "ältester deutscher Natio- nalökonom (Marx) verteidigte er Naturalwirtschaft und einfache Warenproduktion und bekämpfte das Wucher- und Handelskapital; seine progressiven bürgerlichen Lehren von der Arbeit und vom Be- ruf bildeten wichtige ideologische Voraussetzungen für die spä- tere Herausbildung der klassischen bürgerlichen Arbeitswerttheo- rie. 5

Malthus, Thomas Robert (1766-1834) englischer Geistlicher und Ökonom, Ideologe der verbürgerlichten Grundbesitzeraristokratie, Apologet des Kapitalismus, stellte die reaktionäre Theorie von der Übervölkerung auf, die das Elend der Werktätigen im Kapita- lismus rechtfertigen sollte. 4 5 32 44 45 59 124 127 146 184 253 330 390

Mandeville, Bernard de (1670-1733) englischer satirischer Schriftsteller, Arzt und Ökonom. 364

Massie, Joseph (gest. 1784) englischer Ökonom, Vertreter der klassischen bürgerlichen Ökonomie. 345 349 351 353

McCulloch (MacCulloch), John Ramsay (1789-1864) schottischer Öko- nom, vulgarisierte die Lehre Ricardos, Apologet des Kapitalismus. 5 40 54 56 125 149 273 276

Mendelsschn, Moses (1729-1786) kleinbürgerlicher Philosoph. 259

Mercier le la Rivière, Paul Pierre (1720 bis 1793) französischer Ökonom, Physiokrat. 33 37

Mill, James (1773-1836) englischer Ökonom und Philosoph, vulgari- sierte die Lehre Ricardos. 5 Mill, John Stuart (1806-1873) englischer Ökonom und positivisti- scher Philosoph; vulgarisierte die Lehre Ricardos und predigte die Harmonie zwischen den Profitinteressen der Bourgeoisie und den Lebensinteressen der Arbeiterklasse. Er wollte die Widersprü- che des Kapitalismus durch Reform der Verteilungsverhältnisse überwinden. Sohn von James Mill. 5 152

Milton, John (1608-1674) englischer Dichter und Publizist, Teil- nehmer der englischen bürgerlichen Revolution des 17. Jahrhun- derts; verherrlichte in dem Epos "Paradise lost" das Christentum. 377

Mirabeau, Victor Riqueti, marquis de (1715 bis 1769) französi- scher Ökonom, Physiokrat;

<486>

Vater von Honoré-Gabriel-Victor Mirabeau 17 20 37 318

Molesmorth, Sir William (1810-1855) britischer Staatsmann, Libe- raler (gehörte den sog. Mayfair-Radikalen an), Mitglied des Par- laments; Minister für öffentliche Arbeiten (1853-1855) und Kolo- nialminister (1855). Herausgeber der Werke von Thomas Hobbes. 329

Montesquieu, Charles de Secondat, baron de La Brède et de (1689-1755) französischer Soziologe, Ökonom und Schriftsteller, Vertreter der bürgerlichen Aufklärung des 18. Jahrhunderts. Theo- retiker der konstitutionellen Monarchie und der Gewaltenteilung; vertrat die Quantitätstheorie des Geldes. 275 320

Moses von Ägypten; Gestalt aus dem Alten Testament, Prophet und Gesetzgeber. 259

Müllner, Amandus Gottfried Adolf (1774 bis 1829) Kritiker und Dichter. 363

Necker, Jacques (1732-1804) französischer Politiker und Ökonom, Bankier, in den Jahren 1770 bis 1789 mehrmals Finanzminister; versuchte vor der Französischen Revolution einige Reformen durch- zusetzen. 3 278 281

Nikolaus I. (1796-1855) Zar von Rußland (1825-1855). 255

North, Sir Dudley (1641-1691) englischer Ökonom, äußerte als ei- ner der ersten Gedanken der klassischen bürgerlichen politischen Ökonomie. 340 344-347

Paley, William (1743-1805) englischer Theologe, Philosoph und Ökonom. 255

Paoletti, Ferdinando (1717-1801) italienischer Geistlicher; Öko- nom, Physiokrat. 30

Petty, Sir William (1623-1687) englischer Ökonom und Statistiker, "Begründer der modernen politischen Ökonomie, einer der genial- sten und originellsten ökonomischen Forscher (Marx); vertrat die klassische bürgerliche Arbeitswerttheorie. 144 148 150 151 152 275 330 331 333 bis 340 344 349 351

Pilatus, Pontius (gest. etwa 37) römischer Prokurator (Statthalter) von Judäa (26 bis 36). 70

Pompejus (Gnäus Pompejus Magnus) (106 bis 48 v.u.Z.) römischer Feldherr und Staatsmann. 324

Prévost, Guilleaume (1799-1883) Schweizer Staatsrat, Vulgarisator der Theorien Ricardos. 5

Proudhon, Pierre-Joseph (1809-1865) französischer Publizist, So- ziologe und Ökonom, Ideologe des Kleinbürgertums, einer der theo- retischen Begründer des Anarchismus. 35 83 249 299 301

Quesnay, François (1694-1774) französischer Ökonom und Arzt, Be- gründer der physiokratischen Lehre. Sein Tableau Économique war - und das "im zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts, der Kind- heitsperiode der politischen Ökonomie - ein höchst genialer Ein- fall, unstreitig der genialste, dessen sich die politische Ökono- mie bisher schuldig gemacht hat" (Marx). 3 20 24 35 36 173 201 282 288 303-305 308 309 311 318 319 355 356 Ramsay, Sir George (1800-1871) englischer Ökonom, einer der letz- ten Vertreter der klassischen bürgerlichen politischen Ökonomie. 5 74 76-79

Ravenstone, Piercy (gest. 1830) englischer Ökonom, Anhänger Ri- cardos, ein Verfechter der Interessen des Kleinbürgertums und Gegner von Malthus. 5

Ricardo, David (1772-1823) englischer Ökonom; sein Werk bildet den Höhepunkt der klassischen bürgerlichen politischen Ökonomie. 4 5 31 44 59 60 63 68 69 76 77 121 146 147 148 184 192-200 357 381 390 391

Rodbertus(-Jagetzow), Johann Karl (1805 bis 1875) preußischer Grundhesitzer, Ökonom, Ideologe des verbürgerlichten Junkertums; Theoretiker des preußisch junkerlichen "Staatssozialismus". 4

Roederer, Pierre-Louis, comte (1754-1835) französischer Ökonom und Politiker, Cirondist. 37

<487>

Roscher, Wilhelm Georg Friedrich (1817 bis 1894) Vulgärökonom, Begründer der älteren historischen Schule der politischen Ökono- mie in Deutschland; bekämpfte den utopischen Sozialismus und die klassische bürgerliche politische Ökonomie; ersetzte die theore- tische Analyse durch flachen Empirismus, leugnete die Existenz ökonomischer Gesetze. 363

Rossi, Pellegrino Luigi Edoardo, comte (1787 bis 1848) italieni- scher Vulgärökonom, Jurist und Politiker; er lebte längere Zeit in Frankreich. 147 202 264-269

Say, Jean-Baptiste (1767-1832) französischer Ökonom, systemati- sierte und vulgarisierte das Werk von Adam Smith; begründete die vulgärökonomische Lehre von den Produktionsfaktoren, indem er Bo- den, Kapital und Arbeit als selbständige Quellen für Rente, Pro- fit und Lohn hinstellte (Trinitarische Formel). 74 75 76 120 147 192 193 194 200 205 237 238 239 240 252 255 379

Schiller, Friedrich von (1759-1805) neben Goethe der führende Vertreter der Dichtung der deutschen Klassik; schuf unvergängli- che Werke, die im deutschen Volk das Nationalbewußtsein und den Kampfgeist gegen die feudale Tyrannei, gegen nationale Unterdrüc- kung, für Freiheit und Humanismus förderten. 363 364

Schmalz, Theodor Anton Heinrich (1760 bis 1831) Jurist und Öko- nom, Epigone der Physiokraten, extremer Reaktionär. 38 173

Senior, Nassau William (1790-1864) englischer Vulgärökonom, einer der "offiziellen ökonomischen Wortführer der Bourgeoisie" (Marx); Apologet des Kapitalismus, wandte sich gegen die Verkürzung des Arbeitstages. 147 202 259-264 359

Sismondi, Jean-Charles-Leonard Simonde de (1773-1842) Schweizer Ökonom und Historiker; tritt am Abschluß der klassischen bürger- lichen politischen Ökonomie auf und begründete die kleinbürgerli- che Ökonomie. Er kritisierte den Kapitalismus "vom Standpunkt des Kleinbürgers" (Lenin) und idealisierte die Kleinproduktion. 147 254 390

Smith, Adam (1723-1790) bedeutendster englischer Ökonom vor Ri- cardo; er verallgemeinerte die Erfahrungen der kapitalistischen Manufakturperiode und des beginnenden Fabriksystems und gab der klassischen bürgerlichen politischen Ökonomie ihre entwickelte Gestalt. 3 4 11 13 18 19 31 33 35 40 41 42 44-74 76 78 96 121-127 129 131-134 137-145 147 150 152-157 169-173 175 180 181 183 195 bis 198 221 223-228 230 231 233-238 240 241 242 250 252 253 256 257 259 bis 270 272 273 275 276 277 280 318 319 336 357-360 364 390

Spence, Thomas (1750-1814) englischer utopischer Sozialist, trat für die Abschaffung des Privateigentums an Grund und Boden und die Errichtung eines Agrarsozialismus ein. 358

Spence, William (1783-1860) englischer Entomologe, befaßte sich auch mit Fragen der Ökonomie. 358

Steuart (Stewart), Sir James (auch unter dem Namen Denham) (1712-1780) englischer Ökonom, einer der Vertreter des Merkanti- lismus, den er als Theoretiker systematisierte; Gegner der Quan- titätstheorie des Geldes. 3 7 8 11 18 21 49 50

Steuart, Sir James britischer General, Herausgeber der Werke sei- nes Vaters Sir James Steuart. 7

Stirling, Patrick James (1809-1891) englischer Vulgärökonom. 5

Storch, Heinrich Friedrich von (Andrej Karlowitsch) (1766-1835) Ökonom, Statistiker und Historiker, vulgarisierte die klassische bürgerliche politische Ökonomie; Mitglied der Akademie der Wis- senschaften zu St. Petersburg. 74 75 144 147 202 255 bis 259 263 264 269-271 383

Tocqueville, Alexis Clérel de (1805-1859) französischer Histo- riker und Politiker, Legitimist und Anhänger der konstituti- onellen Monarchie. 202 237

<488>

Tooke, Thomas (1774-1858) englischer Ökonom, kritisierte die Geldtheorie Ricardos, der "letzte englische Ökonom of any value" (Marx). 96 97 221

Torrens, Robert (1780-1864) englischer Ökonom, Vertreter des "Currency Principle". 5

Turgot, Anne-Robert-Jacques, baron de L'Auine (1727-1781) franzö- sischer Staatsmann und Ökonom, Physiokrat, Schüler Quesnays; als Generalkontrolleur der Finanzen (1774-1776) wegen seiner progres- siven Wirtschaftspolitik gestürzt. 11 17 20 24 25 27 28 29 32 35- 38 319 335

Ure, Andrew (1778-1857) englischer Chemiker und Ökonom, Freihänd- ler. 367

Vanderlini, Jacob (gest. 1740) englischer Ökonom, Vorläufer der Physiokraten, ein früher Anhänger der Quantitätstheorie des Geldes. 358 362

Verri, Pistro (1728-1797) italienischer Ökonom, einer der ersten Kritiker der Physiokraten. 30 39

Wakefield, Edward Gibbon (1796-1862) britischer Staatsmann, Kolo- nialpolitiker und Ökonom. 5 389

Young, Arthur (1741-1820) englischer Agronom und Ökonom, Vertre- ter der Quantitätstheorie des Geldes. 357 361

<489>

<490>

Erklärung der Abkürzungen

b. (book) = Buch cf. (confer) = vergleiche ch. (chpter, chapitre) = Kapitel d. (denarius) = Penny ed., éd. (edition, edition) = Ausgabe edit. = herausgegeben f.i. (for instance) = zum Beispiel fr., frs. = Franc, Francs ibid. (ibidem) = ebenda i.e. (id est) = das ist, das heißt l. (liber) = Buch l., liv. (livre) = Livre; im vorl. Band von Marx fast immer für £, Pfund Sterling gesetzt lb., lbs. (libra, libras) = Pfund l.c. (loco citato) = am angeführten Ort, ebenda p. (page, pagina) = Seite, Buchseite p.c. (pro centum) = %, Prozent qr., qrs. = Quarter, Quarters sc. (scilicet) = nämlich sh. (shilling) = Schilling s.l. (sine loco) = ohne Ortsangabe sq. (sequens) = folgende, die folgende Seite sqq. (sequentes) = folgende, die folgenden Seiten t. (tom, tome) = Band. Teil v., vol. (volume) = Band

<491>

Vorwort V

Inhaltsverzeichnis des Manuskripts "Theorien über den Mehrwert"

3 Allgemeine Bemerkung 6 Erstes Kapitel. Sir James Steuart. Unterscheidung zwischen dem "profit upon alienation" und der positiven Vermehrung des Reichtums 7 Zweites Kapitel. Die Physiokraten 12 1. Verlegung der Untersuchung über den Ursprung des Mehrwerts aus der Sphäre der Zirkulation in die Sphäre der unmittelbaren Produktion. Die Grundrente als einzige Form des Mehrwerts 12 2. Widersprüche im System der Physiokratie: seine feudale Hülle und sein bürgerliches Wesen; Zwieschlächtigkeit in der Erklärung des Mehrwerts 20 3. Drei Klassen der Gesellschaft bei Quesnay. Weitere Entwicklung der physiokratischen Theorie durch Turgot: Elemente einer tieferen Analyse der kapitalistischen Verhältnisse 24 4. Gleichsetzung von Wert und Materie durch Paoletti 30 5. Physiokratische Elemente bei Smith 31 6. Die Physiokraten als Anhänger der großen, auf kapitalistischer Grundlage beruhenden Agrikultur 35 7. Widersprüche in den politischen Ansichten der Physiokraten. Die Physiokraten und die Französische Revolution 36 8. Vulgarisierung der physiokratischen Theorie durch den preußischen Reaktionär Schmalz 38 9. Gegen den Aberglauben der Physiokraten 39

<492>

Drittes Kapitel. A. Smith

40 1. Zwei Wertbestimmungen bei Smith

40 2. Allgemeine Theorie vom Mehrwert bei Smith. Profit, Grundrente und Zins als Abzüge vom Arbeitsprodukt des Arbeiters

48 3. Entdeckung der Mehrwertproduktion in allen Sphären der gesellschaftlichen Arbeit durch Smith

56 4. Smith' Unverständnis für die Wirkung des Wertgesetzes beim Austausch zwischen Kapital und Lohnarbeit

57 5. Das Zusammenwerfen von Mehrwert und Profit - ein vulgäres Element in Smith' Theorie

60 6. Smith' falsche Auffassung von Profit, Rente und Arbeitslohn als Quellen des Werts

64 7. Smith' zwieschlächtige Auffassung des Verhältnisses von Wert und Revenue. Seine Ansicht vom "natürlichen Preis" als Summe von Arbeitslohn, Profit und Rente

66 8. Smith' Fehler, den ganzen Wert des gesellschaftlichen Produkts in Revenue aufzulösen. Widersprüche in seinen Ansichten über Brutto- und Nettorevenue

69 9. Say als Vulgarisator der Smithschen Theorie. Says Identifizierung des gesellschaftlichen Bruttoprodukts mit der gesellschaftlichen Revenue. Versuche zu ihrer Unterscheidung bei Storch und Ramsay

74 10. Untersuchung, wie es möglich ist, daß der jährliche Profit und Salair die jährlichen Waren kaufen, die außer Profit und Salair über dem capital constant enthalten

78 a) Unmöglichkeit des Ersatzes des konstanten Kapitals der Produzenten von Konsumtionsmitteln mittels Austauschs zwischen diesen Produzenten

78 b) Unmöglichkeit des Ersatzes des ganzen konstanten Kapitals der Gesellschaft mittels Austauschs zwischen den Produzenten von Konsumtionsmitteln und den Produzenten von Produktionsmitteln

96 c) Austausch von Kapital gegen Kapital zwischen den Produzenten von Produktionsmitteln. Jährliches Produkt der Arbeit und das Produkt jährlich neu zugesetzter Arbeit

109 11. Smith' widersprüchliche Ansichten über das Maß der Werte 121

<493>

Viertes Kapitel. Theorien über produktive und unproduktive Arbeit

122 1. Produktive Arbeit im Sinn der kapitalistischen Produktion ist die Lohnarbeit, die Mehrwert produziert

122 2. Physiokraten und Merkantilisten über produktive Arbeit 123 3. Zwieschlächtigkeit in der Smithschen Auffassung der produktiven Arbeit

125 a) Erklärung der produktiven Arbeit als Arbeit, die sich gegen Kapital austauscht

125 b) Erklärung der produktiven Arbeit als Arbeit, die sich in Ware realisiert

130 4. Vulgarisierung der bürgerlichen politischen Ökonomie in der Bestimmung der produktiven Arbeit

144 5. Anhänger von Smith' Auffassungen der produktiven Arbeit. Zur Geschichte des Gegenstandes

147 a) Ricardo und Sismondi - Anhänger von Smith' erster Erklärung der produktiven Arbeit

147 b) Frühe Versuche, zwischen produktiver und unproduktiver Arbeit zu unterscheiden (D'Avenant, Petty)

148 c) John Stuart Mill - Anhänger von Smith' zweiter Erklärung der produktiven Arbeit

152 6. Germain Garnier

153 a) Zusammenwerfen der Arbeit, die sich gegen Kapital austauscht, mit der Arbeit, die sich gegen Revenue austauscht. Falsche Konzeption vom Ersatz des ganzen Kapitals durch die Revenue der Konsumenten

153 b) Ersatz des konstanten Kapitals mittels Austauschs von Kapital gegen Kapital

158 c) Vulgäre Voraussetzungen der Polemik Garniers gegen Smith. Garniers Rückfall in physiokratische Vorstellungen. Die Ansicht von der Konsumtion der unproduktiven Arbeiter als Quelle der Produktion - ein Schritt zurück gegenüber den Physiokraten

169 7. Ch. Ganilh

174 a) Merkantilistische Auffassung von Austausch und Tauschwert 174 b) Einordnung jeglicher bezahlten Arbeit unter produktive Arbeit

180 8. Ganilh und Ricardo über Nettorevenue. Ganilh für Abnahme der produktiven Bevölkerung; Ricardo für Akkumulation des Kapitals und Wachstum der Produktivkräfte

184

<494>

9. Austausch von Revenue und Kapital

202 a) Austausch von Revenue gegen Revenue

202 b) Austausch von Revenue gegen Kapital

206 c) Austausch von Kapital gegen Kapital

214 10. Ferrier. Protektionistischer Charakter seiner Polemik gegen Smith' Theorie der produktiven Arbeit und der Akkumulation. Smith' Konfusion in der Frage der Akkumulation. Das vulgäre Element in Smith' Ansicht über die produktiven Arbeiter 223 11. Lauderdale. Feind von Smith' Akkumulationstheorie und seiner Unterscheidung zwischen produktiven und unproduktiven Arbeitern

236 12. Say über "immaterielle Produkte". Rechtfertigung eines unaufhaltsamen Anwachsens der unproduktiven Arbeit

237 13. Destutt de Tracy. Vulgäre Ansicht vom Ursprung des Profits. Verherrlichung der industriellen Kapitalisten als einzig produktive Arbeiter

240 14. Allgemeine Charakteristik der Polemik gegen Smith' Unterscheidung von produktiver und unproduktiver Arbeit 253 15. Henri Storch. Unhistorische Betrachtung der Beziehungen zwischen materieller und geistiger Produktion. Seine Auffassung von der "immateriellen Arbeit" der herrschenden Klassen 255 16. Nassau Senior. Verherrlichung aller der Bourgeoisie nützlichen Tätigkeiten als produktiv. Liebedienerei vor der Bourgeoisie und dem bürgerlichen Staat

259 17. P. Rossi. Ignorierung der gesellschaftlichen Form ökonomischer Erscheinungen. Vulgäre Auffassung des "Arbeit-Ersparens" durch unproduktive Arbeiter

264 18. Chalmers verteidigt die Verschwendung der Reichen, des Staates und der Kirche

271 19. Schlußbemerkungen über Smith und seine Unterscheidung von produktiver und unproduktiver Arbeit

272 Fünftes Kapitel. Necker. Darstellung des Klassengegensatzes im Kapitalismus als Gegensatz von Armut und Reichtum

278

<495>

Sechstes Kapitel. Abschweifung. Tableau Économique suivant Quesnay

282 1. Zirkulation zwischen Pächter und Grundeigentümer. Rückströmen des Geldes zum Pächter, wobei keine Reproduktion stattfindet

285 2. Über die Geldzirkulation zwischen Kapitalist und Arbeiter 290 a) Abgeschmackte Phrase vom Arbeitslohn als Vorschuß des Kapitalisten an den Arbeiter. Bürgerliche Vorstellung vom Profit als Risikoprämie

290 b) Waren, die der Arbeiter vom Kapitalisten kauft. Rückströmen des Geldes, wobei keine Reproduktion stattfindet

297 3. Zirkulation zwischen Pächter und Manufakturist nach dem Tableau Économique

304 4. Warenzirkulation und Geldzirkulation im Tableau Économique. Verschiedene Fälle des Rückströmens des Geldes zum Ausgangspunkt

309 5. Bedeutung des Tableau Économique in der Geschichte der politischen Ökonomie

318 Siebentes Kapitel. Linguet. Polemik gegen die bürgerlichliberale Ansicht von der Freiheit des Arbeiters

320

Beilagen

Hobbes über die ökonomische Rolle der Wissenschaft, über die Arbeit und den Wert

329 Petty

330 a) Bevölkerungstheorie - Kritik an den unproduktiven Berufen 330 b) Bestimmung des Wertes durch die Arbeitszeit

331 c) Bestimmung des Bodenpreises, der Rente und des Zinses 334 d) "Natürliches Gleichheitsverhältnis zwischen Boden und Arbeit"

337 Petty, Sir Dudley North, Locke

340 Locke. Behandlung der Rente und des Zinses vom Standpunkt der bürgerlichen Theorie des Naturrechts

341 North. Geld als Kapital. Wachstum des Handels als Ursache für das Fallen des Zinsfußes

 

<496>

344 Berkeley über den Gewerbefleiß als Quelle des Reichtums

348 Hume und Massie

349 a) Der Zins bei Massie und Hume

349 b) Hume. Fallen von Profit und Zins abhängig vom Wachstum von Handel und Gewerbe

349 c) Massie. Zins als Teil des Profits. Erklärung der Höhe des Zinses aus der Profitrate

351 Ergänzung zum Kapitel über die Physiokraten

354 a) Ergänzende Bemerkungen über das Tableau Économique ........354 b) Rückfall der Physiokraten in das Merkantilsystem. Forderung nach freier Konkurrenz

355 c) Quesnay: Keine wirkliche Vermehrung des Wertes beim Austausch

356 Buat. Verherrlichung der Grundaristokratie

357 John Gray. Polemik gegen die Grundaristokratie vom Standpunkt der Physiokraten

358 Abschweifung (über produktive Arbeit)

363 Produktivität des Kapitals. Produktive und unproduktive Arbeit

365 a) Alle Produktivkräfte der gesellschaftlichen Arbeit erscheinen als Produktivkräfte des Kapitals

365 b) Produktive Arbeit im System der kapitalistischen Produktion

368 c) Zwei wesentlich verschiedene Momente beim Austausch zwischen Kapital und Arbeit

373 d) Der spezifische Gebrauchswert der produktiven Arbeit für das Kapital

375 e) Unproduktive Arbeit als Arbeit, die Dienst leistet; Kauf von Dienstleistungen unter den Bedingungen des Kapitalismus. Vulgäre Auffassung des Verhältnisses von Kapital und Arbeit als eines Austauschs von Dienstleistungen

377 f) Die Arbeit der Handwerker und Bauern in der kapitalistischen Gesellschaft

382 g) Nebenbestimmung der produktiven Arbeit als Arbeit, die sich in materiellem Reichtum realisiert

385 h) Erscheinungen des Kapitalismus auf dem Gebiet der immateriellen Produktion

385 i) Das Problem der produktiven Arbeit unter dem Gesichtswinkel des Gesamtprozesses der materiellen Produktion

386 k) Die Transportindustrie als Zweig der materiellen Produktion. Die produktive Arbeit in der Transportindustrie

387

<497>

Planentwürfe zum 1. und III. Teil des "Kapitals"

389 a) Plan zum I. Teil oder I. Abschnitt des "Kapitals"

389 b) Plan zum III. Teil oder III. Abschnitt des "Kapitals" 390 c) Plan zum zweiten Kapitel des III. Teils des "Kapitals" 390

Anhang und Register

Fremdsprachige Zitate

395 Anmerkungen

456 Literaturverzeichnis

475 Personenverzeichnis

482 Verzeichnis der Gewichte, Maße und Münzen

489 Erklärung der Abkürzungen

490

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Inhalt

Illustrationen

Erste Seite der "Theorien über den Mehrwert" in der Handschrift von Marx (Beginn des Heftes VI des Manuskripts von 1061-1063)

Eine Seite der "Theorien über den Mehrwert" in der Handschrift von Marx mit einer Korrektur von Engels

Eine Seite der "Theorien über den Mehrwert" in der Handschrift von Marx mit der Darstellung des "Tableau Économique" von Quesnay