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Folgende Titel der Zitate sind eingetragen und können nachgeschlagen werden: | |
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Darstellung des gesellschaftlichen Produktionsorganismus im System der Teilung der Arbeit (Zitattitel) | |
Darwins Zuchtwahl (Selektion) kann die Evolution nicht erklären (Zitattitel) | |
Das "gesellschaftliche Faustpfand" ist Verkauf ohne Kauf zur Beherrschung des Zufalls (Zitattitel) | |
Das Bedürfnis des Geldes ist die Maßlosigkeit - und Unmäßigkeit wird sein wahres Maß (Zitattitel) | |
Das Ding als Ware ist handgreifliche Naturalform des Werts (Zitattitel) | |
Das Hauptinteresse der spekulativen Konstruktion (Zitattitel) | |
Das Scheitern der Philosophie auf ihrem Höhepunkt durch Hegel (Zitattitel) | |
Das Verhältnis von Warenmasse und der gesellschaftliche Umfang der Bedürfnisse (Zitattitel) | |
Das Verhältnis von m zu v stellt das Maß der Verwertung als Mehrwertrate dar (Zitattitel) | |
Das Wertverhältnis als Wertform (Zitattitel) | |
Das besondere Interesse des Kapitals gegen Durchschnittsprofit und Durchschnittsmehrwert (Zitattitel) | |
Das entfremdete Produkt ist ein Köder, das Bedürfnis danach eine Schwachheit (Zitattitel) | |
Das gehemmte Leben als Krankheit und die Sterblichkeit des Individuums (Zitattitel) | |
Das gesellschaftliche Maß der Arbeit als Gegebenheit hinter dem Rücken der Menschen (Zitattitel) | |
Das kategorische Schema der Kritischen Kritik gegen die Leidenschaft (Zitattitel) | |
Das praktische Erzeugen einer gegenständlichen Welt Verhalten der Gattung zu sich (Zitattitel) | |
Das religiöse Elend ist Ausdruck und Protestation gegen das wirkliche Elend (Zitattitel) | |
Das unmittelbare, natürliche, notwendige Verhältnis des Menschen ist zwischen Mann u. Frau (Zitattitel) | |
Das zinstragenden Kapital als gänzlich äußerliche Kapitalbewegung auf dem Finanzmarkt (Zitattitel) | |
Dasein und Begriff des Produktionspreises (Zitattitel) | |
Dem Besitzer erscheint jede fremde Ware als Äquivalent zur eigenen und nicht als Gebrauchwert: nur als Geld (Zitattitel) | |
Demokratie (Thema) | |
Demokratie als Staatsform des politischen und materiellen Staates in einem Verfassungsstaat (Zitattitel) | |
Demokratie als abstrakter Dualismus der modernen Zeit (Zitattitel) | |
Demokratie als moderne Staatsform in der Entwicklung zur abstrakten Form des Gemeinwesens (Zitattitel) | |
Demokratie ist als formelles Prinzip zugleich materiell (Zitattitel) | |
Demokratie ist die Verfassung des Staates als rein politische Selbstbestimmung des Volkes (Zitattitel) | |
Denken (Thema) | |
Denken in Nichtigkeiten als Egoismus (Zitattitel) | |
Denken und gegenständliche Wahrheit (Zitattitel) | |
Der Gebrauch der Arbeitskraft ist die Arbeit selbst (Zitattitel) | |
Der Gebrauchtswert eine Prosuktionszweigs, dem das gesellschaftliche Bedürfnis gegenübersteht (Zitattitel) | |
Der Gegenstand ist für Hegel negativ, Entfremdung. Er will Gegenständlichkeit aufheben. (Zitattitel) | |
Der Grund des Denkens erweist sich im vorhanden Wissen selbst (Zitattitel) | |
Der Kauf von Waren ist gesellschaftlicher Stoffwechsel, die Konsumtion privat (Zitattitel) | |
Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. (Zitattitel) | |
Der Mensch unterwirft in der Arbeit das Spiel ihrer Kräfte seiner eignen Botmäßigkeit. (Zitattitel) | |
Der Mensch, das ist die Welt des Menschen (Zitattitel) | |
Der Nutzen der Arbeitsprodukte als unterschiedslose Verausgabung von menschlicher Arbeit (Zitattitel) | |
Der Preis reflektiert die vorhandene Geldmenge (Zitattitel) | |
Der Schatzbildner opfert dem Goldfetisch seine Fleischeslust. (Zitattitel) | |
Der Traum von einer Sache verlangt das Bewusstein über sie, keine Alternativen (Zitattitel) | |
Der Warentausch betreibt die Verdopplung des Warenmarkts in Ware und Geld (Zitattitel) | |
Der Wert als Residuum der Arbeit in den Proportionen der Tauschwerte (Zitattitel) | |
Der Wert des konstanten Kapitals geht in das Produkt ein und von seinem Käufer bezahlt (Zitattitel) | |
Der Wert einer Ware ist nur relativ zu anderer, die dem Wertausdruck Material liefert (Zitattitel) | |
Der Wertausdruck der Ware entspringt aus der Natur des Warenwerts, nicht aus dem Tauschverhältnis (Zitattitel) | |
Der Wertausdruck unterstellt verschiedenartige Waren in verschiednen wechselseitigen Rollen (Zitattitel) | |
Der Zwang der Konkurrenz zur Verbilligung der Marktpreise und Reduktion der gesellschaftlich notwendigen Arbeit (Zitattitel) | |
Der bleibende Nutzen der Arbeit bei veränderter Produktivität (Zitattitel) | |
Der egoistische Mensch ist das passive, nur vorgefundne Resultat der aufgelösten Gesellschaft (Zitattitel) | |
Der egoistische Mensch, der unpolitische Mensch ist die Basis des politischen Staats (Zitattitel) | |
Der flüssige Umschlag von Verkauf und Kauf erscheint im rastlosen Umlauf des Geldes (Zitattitel) | |
Der gesellschaftliche Zusammenhang im Tauschwert (Zitattitel) | |
Der politische Staat als formeller Ausdruck der sozialen Kämpfe, Bedürfnisse, Wahrheiten (Zitattitel) | |
Der relative Wert, der Tauschwert oder Preis, besagt nichts über die wirkliche Wertgröße (Zitattitel) | |
Der vom Arbeiter produzierte Wert geht über den Wert seiner Reproduktion (Lohn) hinaus (Zitattitel) | |
Der zerstörerische Einfluss der Staatsschulden (Zitattitel) | |
Der äußere Gegensatz der Ware und ihr innerer als Einheit von Gebrauchswert und Wert (Zitattitel) | |
Derselbe Preis bei verschiedene Kostpreisen (Zitattitel) | |
Deutsche Emanzipation (Zitattitel) | |
Dialektik (Thema) | |
Dialektik ist die Wissenschaft von den allgemeinen Bewegungs- und Entwicklungsgesetze (Zitattitel) | |
Dialektische Methode (Zitattitel) | |
Dialektische Methode Marx vs Hegel (Thema) | |
Dialektischer Materialismus (Thema) | |
Die Aneignung fremden Willens ist Voraussetzung des Herrschaftsverhältnisses (Zitattitel) | |
Die Arbeit, welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit (Zitattitel) | |
Die Aufgabe des Sozialismus ist der Gemeinbesitz (Zitattitel) | |
Die Ausweitung der Subjektivität durch die Vererbung von Erfahrung (Zitattitel) | |
Die Bedürftigkeit des Menschen wächst, wie die Macht des Geldes zunimmt (Zitattitel) | |
Die Behauptung eines Urzustands dient alleine der Mystifikation (Zitattitel) | |
Die Doppelform der Waren als Gebrauchsgegenstände (Naturalform) und Wertträger (Wertform) (Zitattitel) | |
Die Einseitigkeit von Naturwissenschaft wie Philosophie durch ihre Getrenntheit (Zitattitel) | |
Die Entwicklung der Warenform ist die Entwicklung der Wertform (Zitattitel) | |
Die Entwicklungen im System des allgemeinen gesellschaftlichen Stoffwechsels (Zitattitel) | |
Die Extreme der Warenzirkulation, welche die Beziehungen der Äquivalentform verdoppelt (Zitattitel) | |
Die Geldform ist die gemeinsame Wertform, blendet zugleich das Wertverhältnis aus (Zitattitel) | |
Die Geldware ist das Monopol der Warenwelt im Wertausdruck (Zitattitel) | |
Die Gleichgültigkeit der Lohnhöhe für die Mehrwertrate (Zitattitel) | |
Die Identität von Verkauf und Kauf schließt ein, daß die Ware nutzlos wird. (Zitattitel) | |
Die Illusion der Grenznutzentheorie, zur Masse der Zirkulationmittel (Zitattitel) | |
Die Kommune als positive Form der Revolution benötigt weitläufige Vorbereitungen (Zitattitel) | |
Die Konkurrenz der Einzelkapitale treibt die Marktpreise durch den Surplusprofit in die Höhe (Zitattitel) | |
Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik (Zitattitel) | |
Die Kritische Kritik als "reine" Kritik der Liebe (Zitattitel) | |
Die Kritische Kritik als "reine" Kritik der Liebe (Zitattitel) | |
Die Kritische Kritik als "reine" Kritik der Liebe (Zitattitel) | |
Die Masse der Gebrauchswerte variiert unabhängig von ihrem Marktwert (Zitattitel) | |
Die Mystifikation der Heglschen Dialektik und die Wahrheit der Negation (Zitattitel) | |
Die Naturalform realisiert im Wertausdruck das Gemeine ihrer Abstraktion, abstrakte Arbeit (Zitattitel) | |
Die Polarität von relativer Wertform und Äquivalentform (Zitattitel) | |
Die Positionen der Waren in der Wertform (Zitattitel) | |
Die Produktion des menschlichen Lebens entspricht der Entwicklungsstufe der Produktivkraft (Zitattitel) | |
Die Produktivkraft des Kapitals ist selbst sein prozessierender Widerspruch (Zitattitel) | |
Die Reduktion der Tauschwerte auf ein gemeinsames Drittes (Zitattitel) | |
Die Revolutionen sind die Lokomotiven der Geschichte (Zitattitel) | |
Die Schatzform des Geldes sichert den Sättigungsgrad der Zirkulationssphäre (Zitattitel) | |
Die Selbstbeschränkung des Wertwachstums durch das Kapital (Zitattitel) | |
Die Steigerung der Produktivkräfte erlaubt es, Arbeit und Freizeit gerecht zu verteilen (Zitattitel) | |
Die Tatsache ihrer Tauschbarkeit gegen andere Ware macht den einfachsten Wertausdruck (Zitattitel) | |
Die Trennung der Arbeit in unterschiedliche Persönlichkeiten als Grund der Wertschöpfung (Zitattitel) | |
Die Unabhängigkeit der Privatgeschäfte als System der Teilung der Arbeit (Zitattitel) | |
Die Ungerechtigkeit zwischen Lasten und Vorteilen bei der Entwicklung der Produktivkraft (Zitattitel) | |
Die Unmittelbarkeit der Naturbeherrschung gegen eine natürliche Produktion als Naturmacht (Zitattitel) | |
Die Unmittelbarkeit der allgemeinen Äquivalentform entsteht im Verkehr der Privateigentümer (Zitattitel) | |
Die Verhältnisse der Produktion realisieren sich auch auf dem Markt als Klassenverhältnis der Gesamtrevenue (Zitattitel) | |
Die Verkehrung der Sache durch den Wertausdruck (Zitattitel) | |
Die Verschiedenartigkeit der Bedürfnisse und der Zeitaufwand der Arbeit (Zitattitel) | |
Die Verwechslung von Arbeit überhaupt mit produktiver Arbeit (Zitattitel) | |
Die Vorstellung von einem Verein freier Menschen vertreibt den Mystizismus der Warenwelt (Zitattitel) | |
Die Waffe der Kritik kann die Kritik der Waffen nicht ersetzen (Zitattitel) | |
Die Ware als Wertmaß funktioniert durch Stellvertreter als Zirkulationsmittel (Zitattitel) | |
Die Ware als äußerer Gegenstand für irgendwelche Bedürfnisse (Zitattitel) | |
Die Ware ist reell Gebrauchswert, ihr Wertsein erscheint nur ideell im Preis. (Zitattitel) | |
Die Warenpreise bewegen sich als Geldform des einfachen relativen Wertausdrucks (Zitattitel) | |
Die Warenzirkulation bestimmt die Bewegung des Geldes (Zitattitel) | |
Die Warenzirkulation vermittelt den Personen zwischen Verkauf und Kauf wechselnden Charaktere. (Zitattitel) | |
Die Wertgröße als Quantum gesellschaftlich notwendiger Arbeit in durchschnittliche Zeit (Zitattitel) | |
Die Wertgröße entsteht in der Abschiebung eines rein quantitaven Verhältnisses der Tauschwerte (Zitattitel) | |
Die Wertgröße reguliert die Austauschverhältnisse, der Tausch nicht die Wertgröße. (Zitattitel) | |
Die Widersprüchlichkeit der Ware begründet ihre Bewegungsform auf dem Markt (Zitattitel) | |
Die Wirklichkeit des Gebrauchswerts (Zitattitel) | |
Die Wirkung der Wertsubstanz in der qualitativen Reduktion auf dieselbe Einheit (Zitattitel) | |
Die Zeit als bloße Abstraktion gegen die Zeit als Prozess substanzieller Veränderung (Zitattitel) | |
Die Zunahme des Aktienkapitals (Zitattitel) | |
Die absolute Unnatur der Wertgegenständlichkeit (Zitattitel) | |
Die allgemeine Wertform ist der gesellschaftliche Ausdruck der Warenwelt (Zitattitel) | |
Die besondere Qualität der Ware kann nur durch ihre quantitive Form dargestellt werden (Zitattitel) | |
Die dialektische Methode von Marx stellt die Hegel’sche auf den Boden dieser Welt (Zitattitel) | |
Die durchschnittliche gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit bestimmt die Wertgröße der Ware (Zitattitel) | |
Die einzelne Ware ist nur stofflich, ihre Wertgegenständlichkeit rein gesellschaftlich (Zitattitel) | |
Die erwachende Einsicht, daß Vernunft Unsinn, Wohltat Plage geworden. (Zitattitel) | |
Die naive Vorstellung, dass der Wert der Dinge aus ihnen entsteht, der Gebrauchswert ihnen fremd sei (Zitattitel) | |
Die natürlichen Grundlagen des Lebens im Laufe der Geschichte (Zitattitel) | |
Die physiokratischen Erklärungen des Wuchers (Zitattitel) | |
Die zur Produktion von Wert erheischte Arbeitszeit drückt sich in dem Quantum jeder andren Ware aus (Zitattitel) | |
Die Äquivalentform einer Ware enthält keine quantitative Wertbestimmung (Zitattitel) | |
Die ökonomische Form des Schatzes im Gegensatz zur kulturellen. (Zitattitel) | |
Dienstleistung (Klassenbestimmung) (Thema) | |
Dienstleistung als Lohnverausgabung (Zitattitel) | |
Dienstleistung als produktive oder unproduktive Arbeit (Zitattitel) | |
Dienstleistung für Gebrauchswerte zur Produktion im Übergang zum Kapitalismus (Zitattitel) | |
Dienstleistung verzehrt eine Revenue, wo sie selbst nicht der Produktion dient (Zitattitel) | |
Dienstleistungsarbeit (Thema) | |
Dienstleistungsgesellschaft (Thema) | |
Diktatur des Proletariats (Thema) | |
Diktatur des Proletariats als Staatsersatz (Zitattitel) | |
Diktatur des Proletariats als Übergangsbestimmung zum Kommunismus (Zitattitel) | |
Ding (Thema) | |
Dividenten aus Aktien bleiben jenseits der Durschnittsprofitrate (Zitattitel) | |
Dogmatismus (Thema) | |
Doppelcharakter (Thema) | |
Doppelter Ausdruck des Fortschritt der kapitalistischen Produktionsweise (Zitattitel) | |
Doppelter Bezug zur sinnlichen Natur der physischen Existenz (Zitattitel) | |
Doppeltes Verhältnis der Lebenserzeugung (Zitattitel) | |
Drang zur Reduktion des Kostpreises wird zum Hebel des Wirtschaftswachstums (Zitattitel) | |
Dummheit des Privateigentums (Zitattitel) | |
Durch Geld wird die gesellschaftliche Macht zur Privatmacht der Privatperson (Zitattitel) | |
Durch Geldbesitz werden Menschen unabhängig von der Teilung der Arbeit (Zitattitel) | |
Durch ihre allgemeine Wertform erscheint die gesellschaftliche Bewegung der Produkte selbsttätig begründet (Zitattitel) | |
Durchschnittsbildung (Thema) | |
Durchschnittspreis der Lohnarbeit ist das Minimum des Arbeitslohnes zur Lebenserhaltung (Zitattitel) | |
Durchschnittsprofit (Zitattitel) | |
Durchschnittsprofit ist die Gesamtmasse des Mehrwerts (Zitattitel) | |
Durchschnittsprofit nichts andres sein kann als der Profit auf das gesellschaftliche Durchschnittskapital (Zitattitel) | |
Durchschnittsprofitrate (Thema) | |
Durchscnittsprofitrate und Produktionspreis (Zitattitel) | |
Durschnittsprofitrate (Thema) | |
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