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Alle Thematisierungen und Titel wurden von W. Pfreundschuh angelegt.
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Folgende Titel der Zitate sind eingetragen und können nachgeschlagen werden: | |
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gehemmte Leben als Krankheit und die Sterblichkeit des Individuums | |
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gesellschaftliche Maß der Arbeit als Gegebenheit hinter dem Rücken der Menschen | |
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Gebrauch der Arbeitskraft ist die Arbeit selbst | |
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Gebrauchtswert eine Prosuktionszweigs, dem das gesellschaftliche Bedürfnis gegenübersteht | |
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Gegenstand ist für Hegel negativ, Entfremdung. Er will Gegenständlichkeit aufheben. | |
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gesellschaftliche Zusammenhang im Tauschwert | |
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Grund des Denkens erweist sich im vorhanden Wissen selbst | |
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Geldform ist die gemeinsame Wertform, blendet zugleich das Wertverhältnis aus | |
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Geldware ist das Monopol der Warenwelt im Wertausdruck | |
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Gleichgültigkeit der Lohnhöhe für die Mehrwertrate | |
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Gebot des Ware-Seins | |
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Gebrauchswert als Erscheinungsform seines Gegenteils, des Werts | |
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Gebrauchswert als gesellschaftsloser Subjektivismus | |
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Gebrauchswert als notwendige Voraussetzung des Ware-Seins | |
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Gebrauchswert als Träger, nicht Ursache des Tauschwerts | |
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Gebrauchswert bei den Kompilatoren | |
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Gebrauchswert des Geldes als Kapital zur Erzeugung des Durchschnittsprofits | |
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Gebrauchswerte als Inhalt des Reichtums | |
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Gebrauchswerte als stofflicher Inhalt des Reichtums | |
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Gedanke und Wirklichkeit als wechselseitige Durchdringung von praktischem und theoretischen Bewusstsein | |
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Gegenläufige Bewegung von Kapitalakkumulation und Profitrate | |
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Gegenläufigkeit der Akkumulation des Kapitals und der des Gebrauchswerts | |
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Gegensätzlichkeit von Privateigentum und Arbeit | |
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Gegensinnige Bestrebungen bei der Akkumulation zwischen Arbeitslohn und Kapitalreproduktion | |
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Gegensinnige Entwicklung der Produktivkraft in der Zusammensetzung des Gesamtkapitals | |
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Gegenstand des Menschen | |
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Gegenständlichkeit der Erkenntnis | |
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Gegenständlichkeit des menschlichen Wesens | |
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Geheimnis der gebildeten Gesellschaft | |
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Geheimnis der spekulativen Konstruktion | |
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Geheimnisvolles der Warenform | |
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Geld als abstrakt veräußerte Wesenskraft verkehrter Individualität | |
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Geld als gegen die Individualität existierte Versicherung, die an und für sich äußerst unsicher ist | |
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Geld als Kuppler zwischen Leben und Lebensmittel | |
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Geld als Lebensbedingung | |
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Geld als Mittel der allgemeine Verkehrung der Individualitätetn | |
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Geld als Wertmaß ist das Maß der durchschnittlichen Arbeitszeit | |
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Geld entsteht durch den Positionswechsel der Waren und fällt aus ihrer Zirkulation heraus | |
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Geld ist das Resultat der Teilung der Arbeit | |
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Geld ist die absolut veräußerliche Ware, weil entäußerte Gestalt aller andren Waren | |
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Geld ist die Bewegungsform des Werts schlechthin und durch sich selbst | |
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Geld ist identisches Quantum von veränderlichem Wert | |
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Geld kann sich nicht als Geld mit Kapital austauschen | |
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Geld Lebensvermittler aller Beziehungen | |
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Geld setzt Warentausch voraus, Kapital den Arbeiter als Verkäufer von Arbeitskraft | |
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Geld steh als Abstraktion dem wirklichen Reichtum gegenüber, ist sein Vorstellung als Hirngespinst | |
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Geld stellt die Warenwerte als gleichnamige Größe dar und macht sie vergleichbar | |
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Geld wird zum Überfluss, wo der Selbstbedarf abgeschlossen ist | |
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Geldausdruck der Wertgröße | |
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Geldbesitz und das Ende des Reichwerdens im geistigen, kulturellen Sinn | |
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Gelddeckung besteht durch die fortwährende Formverwandlung der Wertformen | |
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Geldfetisch als sichtbare Form des Warenfetischs | |
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Geldmasse bestimmt sich aus Preissumme in Zeit und Raum ihrer Bewegung | |
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Geldmenge bestimmt sich durch die Preissumme der Waren und die Durchschnittsgeschwindigkeit des Geldumlaufs | |
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Geldrente entsteht aus unbezahlter, ohne Äquivalent geleistete Arbeit zur Bodennutzung | |
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Geldrente ist die unmittelbare Form der Rendite aus bloß angelegtem Geldbesitz | |
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Geldrente ist ein reines Geldverhältnis durch Eigentumstitel | |
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Gerechtigkeit an sich ist Ideologie der unterstellten Gleichheit der Menschen | |
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Gesamttendenz der kapitalistischen Produktion zum Fall der Profitrate | |
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Geschichte als Naturgeschichte | |
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Geschichte als Naturgeschichte des Menschen | |
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Geschichte der Industrie | |
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Geschichte der Menschheit | |
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Geschichte kann keine Geschichte von Abstraktionen sein | |
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Geschichtlichen Tendenz der Kapitalakkumulation ist die planmäßige Ausbeutung der Natur | |
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Gesellschaft als Abstraktion | |
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Gesellschaft kann kein einziges Subjekt sein | |
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Gesellschaft kann nicht in der Trennung vom Individuum bestimmt sein | |
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Gesellschaft von Warenproduzenten | |
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Gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit | |
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Gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit | |
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Gesellschaftliche (politische) Macht des Kapitals | |
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Gesellschaftliche Arbeit ist nicht individuell zu verstehen | |
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Gesellschaftliche Bestimmtheit des Bewusstseins | |
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Gesellschaftliche Leben ist wesentlich praktisch | |
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Gesellschaftliche Lebensproduktion | |
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Gesellschaftliche Teilung der Arbeit als Existenzbedingung der Warenproduktion | |
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Gesellschaftliche Vermittlung unmittelbarer Tätigkeit | |
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Gesellschaftliche Vermittlung von Konsumtion und Produktion | |
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Gesellschaftlicher Fortschritt durch Wachstum der Produktivkraft | |
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Gesellschaftlicher Gegenstand | |
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Gesellschaftlicher Mensch als menschliches Wesen der Natur | |
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Gesellschaftsformationen gehen nur unter, wenn ihre Produktivkräfte über sie hinausweisen | |
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Gesellschaftsgeschäfte und Eigentumstitel als Aktienkapital verdoppeln sich zu fiktiven Geldwert | |
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Gesetzliche Beschränkung des Arbeitstags | |
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Getrennten Sphären der Arbeit nach der Verwandlung von Geld in Kapital | |
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Gleichgültigkeit der Produkte in der Warenform auf dem Markt | |
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Gleichmäßigkeit der Verteilung der Arbeitslast | |
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Gold wird Geld erst indem es sich als Schatz aus der Zirkulation zurückzieht | |
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Größe des fungierenden produktiven Kapitals | |
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Grund aller wirklichen Krisen | |
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Grundeigentum | |
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Grundeigentum als höchste und aktuellste Kapitalformation | |
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Grundlage der Geschichte | |
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Grundlage der Wertbildung | |
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Grundlagen der Kritik der Politischen Ökonomie | |
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Grundrente ist gleich dem Überschuß des Werts des in diesem Element geschaffnen Arbeitsprodukts | |
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