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Wertverhältnis als Wertform | |
Warentausch betreibt die Verdopplung des Warenmarkts in Ware und Geld | |
Wert als Residuum der Arbeit in den Proportionen der Tauschwerte | |
Wert des konstanten Kapitals geht in das Produkt ein und von seinem Käufer bezahlt | |
Wert einer Ware ist nur relativ zu anderer, die dem Wertausdruck Material liefert | |
Wertausdruck der Ware entspringt aus der Natur des Warenwerts, nicht aus dem Tauschverhältnis | |
Wertausdruck unterstellt verschiedenartige Waren in verschiednen wechselseitigen Rollen | |
Waffe der Kritik kann die Kritik der Waffen nicht ersetzen | |
Ware als äußerer Gegenstand für irgendwelche Bedürfnisse | |
Ware als Wertmaß funktioniert durch Stellvertreter als Zirkulationsmittel | |
Ware ist reell Gebrauchswert, ihr Wertsein erscheint nur ideell im Preis. | |
Warenpreise bewegen sich als Geldform des einfachen relativen Wertausdrucks | |
Warenzirkulation bestimmt die Bewegung des Geldes | |
Warenzirkulation vermittelt den Personen zwischen Verkauf und Kauf wechselnden Charaktere. | |
Wertgröße als Quantum gesellschaftlich notwendiger Arbeit in durchschnittliche Zeit | |
Wertgröße entsteht in der Abschiebung eines rein quantitaven Verhältnisses der Tauschwerte | |
Wertgröße reguliert die Austauschverhältnisse, der Tausch nicht die Wertgröße. | |
Widersprüchlichkeit der Ware begründet ihre Bewegungsform auf dem Markt | |
Wirklichkeit des Gebrauchswerts | |
Wirkung der Wertsubstanz in der qualitativen Reduktion auf dieselbe Einheit | |
Wachsende Intensität der Arbeit | |
Wachsende Produktivkraft erzeugt Arbeitslosigkeit | |
Wachsende Produktivkraft und Mehrprodukt | |
Wachstum der Produktivkraft koreliert mit Arbeitslosigkeit | |
Wachstum des Kapitalwerts umgekehrt zum Wert der Arbeitskraft | |
Wachstum des produktiven Kapitals | |
Wachstum des stofflichen Reichtums ist nicht Wertwachstum | |
Wahrheitsbeweis als Automaton in der "reinen Kritik" von Bruno Bauer | |
Wandlung des Parlamentarismus in eine qualifizierte Delegation durch die Kommune | |
Waren, deren individueller Wert unter dem Marktwert steht, realisieren einen Surplusprofit | |
Warenaustausch beginnt, wo die Gemeinwesen enden | |
Warenbesitz und Recht, Wechselseitigkeit des Privateigentums als objektiv bestimmter Wille | |
Warenzirkulation als Bewegung der Einheit von Verkauf und Kauf | |
Warenzirkulation ist nicht nur formell, sondern wesentlich vom Produktenaustausch unterschieden | |
Was ist die Gesellschaft, welches immer ihre Form sei? | |
Wechsel in der Masse der Zirkulationsmittel entspringt der Geldfunktion als Wertmaß | |
Wechselseitige Ausschließlichkeit des Warenbesitzes | |
Weil Wert das Gesetz der Bewegung ist, welche die Preise durchlaufen, bestimmen sich die Nachfragen hieraus | |
Wert als qualitativ Gleiches erscheint in verschiedenartigen Naturalformen und bedeutet mehr als diese | |
Wert der Aktienpapiere | |
Wert der Arbeitskraft | |
Wert der Arbeitszeit bezieht sich auf Produktion wie Reproduktion | |
Wert der Produktionsmittel (Konstantes Kapital) verschwindet im Wertprodukt, v + m bleibt | |
Wert des Geldkapitals ist Zinsfuß | |
Wert kann sich nicht im einzelnen Preis ausdrücken, individuelle Arbeitszeit also nicht Wertmaß sein | |
Wertabnahme im Maschinenprodukt | |
Wertbildung durch Transportarbeit | |
Wertcharakter tritt hier hervor durch die auf ihre Gleichheit reduziert Beziehung der Waren | |
Wertquantum als Kostpreis | |
Wertrealisation | |
Wertsteigerung von Aktienpapieren | |
Wertsubstanz hat eine Ware dadurch, dass von ihrer Qualität abstrahiert wird | |
Wertwachstum bewirkt Ausbeutung sowohl des arbeitenden Menschen als auch der Natur | |
Wertwachstum evoziert Wachstum der Produktenmasse und nachlassender Nachfrage | |
Wertwachstum im Gegensatz zum Zweck der kapitalistischen Produktion | |
Wesen und Unwesen | |
Wesentlich ist die parzellierte Arbeit als Quelle der privaten Aneignung und Akkumulation | |
Wesentliche Entfremdung der Arbeit durch politische Ökonomie | |
Widerspruch des Kapitals in der Bestimmung der Arbeitszeit | |
Widerspruch dieser kapitalistischen Produktionsweise als Tendenz | |
Widerspruch in den Grundlagen der bürgerlichen Produktion | |
Widerspruch zwischen der Entwicklung der Produktivkräfte und Wertwachstum | |
Widerspruch zwischen der Mehrwertrate und der Masse des variablen Kapitals | |
Widerspruch zwischen der quantitativen Schranke und der qualitativen Schrankenlosigkeit des Geldes | |
Widerspruch zwischen Produktion und Realisation des Mehrwerts | |
Wille als Prinzip der Politik | |
Wille ist Fortschritt als Prinzip der Verfassung | |
Willensunabhängige Verhältnisse als Basis des juristischen und politischen Überbaus | |
Wirkliche Voraussetzungen der Philosophie | |
Wirklicher Reichtum und Macht der Produktivität jenseits der Arbeitszeit | |
Wirtschaftlichkeit der Arbeit sprengt das Kapital | |
Wissen als Grundlage der Produktivkraft der gesellschaftlichen Geschichte | |
Wissenschaft als bewusstes Erzeugnis der historischen Bewegung | |
Wissenschaft der menschlichen Wesenskräfte | |
Wissenschaft eignet sich den Stoff im Detail an und analysiert seine Entwicklungsformen | |
Wissenschaft steht in der Form der Technologie und Funktionen der Arbeit gegenüber | |
Wissenschaft und Moral schließen sich aus | |
Wissenschaft von Einzelnen ist die allgemeine Angelegenheit der Gesellschaft | |
Wissenschaft wird dem Detailgeschick überordnet und unmittelbar dem Kapital nützlich | |
Wissenschaft, Erscheinung und Wesen | |
Wissenschaftliche Arbeitsprodukte stehen tief unter dem Wert gegen ihre Reproduzierbarkeit | |
Wissenschaftliche Erarbeitung des Gegenstands steht gegen vergegenständlichte Logik | |
Wo die Warenform durch die Geldform ersetzt und festgehalten wird, wird sie zum Schatz | |
Wo Produktionsmitteln als Gemeingut existieren ist Warentausch unnötig | |
Woher kommt das Geld des Mehrwerts | |
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