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Tausch
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Technik
Teilung
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Theologie
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Tod
Transportindustrie
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Trennung
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Überproduktion
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Umwelt
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Unmittelbarkeit
unproduktive Arbeit
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Ursprungsbehauptungen
Ursprungssehnsucht
Ursprungstheorie
variables Kapital
Verein
Verkauf
verkehrtes Bewusstsein
Verkehrung
Vernunft
Verrohung der Bedürfnisse
Verschwendung
Verschwörung
Verwertung
Volk
Voraussetzungslosigkeit
Vorstellung
Wahrheit
Ware
Warenfetischismus
Warentausch
Weltwirtschaftskrise
Wert
Wertabnahme
Wertform
Wertgröße
Wertmasse
Wertsubstanz
Wertwachstum
Wesen
Widerspruch
Widerspruch der Kapitalentwicklung
Wille
Wille und Besitz
Wille und Macht
Wirklichkeit
Wirtschaft
Wirtschaftswachstum
Wissen
Wissenschaft
Wissenschaft. Geschichte
Wissenschaft. Technologie
Wucher
Zeit
Zentralisation des Kapitals
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Zirkulationsmittel
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Zufall
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Es wurden 247 zutreffende Zitate in den verfügbaren Zitaten der Marx-Engels-Werke zu "Besitz" gefunden.
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MEW 1, Seite 37: Besitz als Klassenverhältnis
"Die besitzende Klasse und die Klasse des Proletariats stellen dieselbe menschliche Selbstentfremdung dar. Aber die erste Klasse fühlt sich in dieser ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 37) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,059_q
Themen: Klasse, Kapital, Proletariat, Entfremdung, Selbstentfremdung, Klassenkampf, Ohnmacht, Macht | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 248*ff: Bürokratie des Staatswesens
"... Wesen, nach seinem jenseitigen, spirituellen Wesen. Die Bürokratie hat das Staatswesen, das spirituelle Wesen der Gesellschaft in ihrem Besitze, es ist ihr Privateigentum. Der allgemeine Geist der Bürokratie ist das Geheimnis, das Mysterium, innerhalb ihrer selbst durch die Hierarchie, ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 248*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,248_m*ff
Themen: Bürokratie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 346: Kritik bezieht sich auf wirkliche Verhältnisse aus der Notwendigkeit einer Position
"... selbst unklaren Bewußtseins, trete es nun religiös oder politisch auf. Es wird sich dann zeigen, daß die Welt längst den Traum von einer Sache besitzt, von der sie nur das Bewußtsein besitzen muß, um sie wirklich zu besitzen. Es wird sich zeigen, daß es sich nicht um einen großen ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,346
Themen: Kritik, Klassenkampf, Dogmatismus, Traum, Bewusstsein, Mystifikation, Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 346: Reform des Bewußtseins als Traum von einer Sache
"... selbst unklaren Bewußtseins, trete es nun religiös oder politisch auf. Es wird sich dann zeigen, daß die Welt längst den Traum von einer Sache besitzt, von der sie nur das Bewußtsein besitzen muß, um sie wirklich zu besitzen. Es wird sich zeigen, daß es sich nicht um einen großen ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,346_m
Themen: Bewusstsein, Revolution, Traum einer Sache,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 346: Der Traum von einer Sache verlangt das Bewusstein über sie, keine Alternativen
"Es wird sich dann zeigen, daß die Welt längst den Traum von einer Sache besitzt, von der sie nur das Bewußtsein besitzen muß, um sie wirklich zu besitzen. Es wird sich zeigen, daß es sich nicht um einen großen ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,346_o
Themen: Bewusstsein, Sache, Alternative | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 346: Reform des Bewußtseins
"... selbst unklaren Bewußtseins, trete es nun religiös oder politisch auf. Es wird sich dann zeigen, daß die Welt längst den Traum von einer Sache besitzt, von der sie nur das Bewußtsein besitzen muß, um sie wirklich zu besitzen. Es wird sich zeigen, daß es sich nicht um einen großen ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,346_p
Themen: Reform, Revolution, Bewusstsein, Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 354: Im politischen Staat führt der Mensch ein doppeltes Leben im politischen Gemeinwesen
"... dem Staatsbürger ist die Differenz zwischen dem Kaufmann und dem Staatsbürger, zwischen dem Taglöhner und dem Staatsbürger, zwischen dem Grundbesitzer und dem Staatsbürger, zwischen dem lebendigen Individuum und dem Staatsbürger. ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 354) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,354_b
Themen: Staat, Gemeinwesen, Grundbesitz, Staatsbürger, Religion, Politik,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378*f: Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik
"... und Rechtfertigungsgrund. Sie ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens, weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt. Der Kampf gegen die Religion ist also mittelbar der Kampf gegen jene Welt, deren geistiges Aroma die Religion ist.

Das religiöse Elend ist ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_a*f


Themen: Religion, Kritik, Selbstbewusstsein, Übermenschlichkeit, Glaube, Selbstgefühl, Gemüt, Enttäuschung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378*f: Der Mensch, das ist die Welt des Menschen
"... und Rechtfertigungsgrund. Sie ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens, weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt. Der Kampf gegen die Religion ist also mittelbar der Kampf gegen jene Welt, deren geistiges Aroma die Religion ist. ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_c*f
Themen: Religion, Welt, Bewusstsein, Theorie, Kritik,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378*f: Religion ist das enzyklopädische Kompendium der Welt, ihre Logik in populärer Form
"... und Rechtfertigungsgrund. Sie ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens, weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt. Der Kampf gegen die Religion ist also mittelbar der Kampf gegen jene Welt, deren geistiges Aroma die Religion ist. ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_d*f
Themen: Religion, Selbstgefühl, Kritik, Bewusstsein, Abstraktion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378*f: Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik
"... und Rechtfertigungsgrund. Sie ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens, weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt. Der Kampf gegen die Religion ist also mittelbar der Kampf gegen jene Welt, deren geistiges Aroma die Religion ist.

Das religiöse Elend ist in ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_n*f


Themen: Religion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 383*f: Kritik der Philosophie darf keine abstrakte Fortsetzung der Kritik ihrer Träume sein.
"... auf die unmittelbare Vollziehung seiner ideellen Staats- und Rechtszustände beschränken, denn die unmittelbare Verneinung seiner reellen Zustände besitzt es in seinen ideellen Zuständen, und die unmittelbare Vollziehung seiner ideellen Zustände hat es in der Anschauung der Nachbarvölker beinah ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 383*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,383*f
Themen: Kritik, Traum, Philosophie, Ideologiekritik, Politik, Aufhebung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 388:
"... Gesellschaft, aber nur unter der Voraussetzung, daß die ganze Gesellschaft sich in der Situation dieser Klasse befindet, also z.B. Geld und Bildung besitzt oder beliebig erwerben kann.

Keine Klasse der bürgerlichen Gesellschaft kann diese Rolle spielen, ohne ein Moment des Enthusiasmus in sich ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 388) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,388


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MEW 1, Seite 390*f: Deutsche Emanzipation
"... ist, eines Standes, welcher die Auflösung aller Stände ist, einer Sphäre, welche einen universellen Charakter durch ihre universellen Leiden besitzt und kein besondres Recht in Anspruch nimmt, weil kein besondres Unrecht, sondern das Unrecht schlechthin an ihr verübt wird, welche nicht mehr auf ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 390*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,390_m*f
Themen: Proletariat, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 390*f: Bildung einer Klasse mit radikalen Ketten
"... ist, eines Standes, welcher die Auflösung aller Stände ist, einer Sphäre, welche einen universellen Charakter durch ihre universellen Leiden besitzt und kein besondres Recht in Anspruch nimmt, weil kein besondres Unrecht, sondern das Unrecht schlechthin an ihr verübt wird, welche nicht mehr auf ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 390*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,390_o*f
Themen: Emanzipation, Klassenkampft, Proletariat, Staat, bürgerliche Gesellschaft, Mittelstand, Philosophie, Kopf, Theorie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 20*ff: Liebe und die Ruhe des Erkennens
"... machet sie fast gallenerbittert, ja abersinnig.

"Die Liebe ... ist eine grausame Göttin, welche, wie jede Gottheit, den ganzen Menschen besitzen will und nicht eher zufrieden ist, als bis er ihr nicht bloß seine Seele, sondern auch sein physisches Selbst dargebracht hat. Ihr Kultus ist das ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 20*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,020_m*ff
Themen: Liebe,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 22*f: Das kategorische Schema der Kritischen Kritik gegen die Leidenschaft
"... sondern in dem "Nichts" des kritisch wichtigen Gegenstandes bewährt.

Wenn die Ruhe des Erkennens in dem wirklichen Menschen keinen Gegenstand besitzt, besitzt sie dagegen in der Menschheit eine Sache. Die kritische Liebe "hütet sich vor allem, über der Person die Sache zu vergessen, welche ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 22*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,022_n*f
Themen: Liebe, Leidenschaft,Erkenntnis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 59*ff: Geheimnis der spekulativen Konstruktion
"... sich auflösen und beständig aus dem Blut erzeugt werden.

Man sieht: wenn die christliche Religion nur von einer Inkarnation Gottes weiß, so besitzt die spekulative Philosophie soviel Inkarnationen, als es Dinge gibt, wie sie hier in jeder Frucht eine Inkarnation der Substanz, der absoluten ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 59*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,059_m*ff


Themen: Mysterium der spekulativen Konstruktion, Liebe, Erkenntnis, Wesen, Mystifikation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 89*f:
"... ist, so muß dagegen die abstrakte Allgemeinheit, die Vernunft, der Geist im Gegenteil einen abstrakten, in wenigen Individuen erschöpften Ausdruck besitzen. Es hängt dann von der Position und der Einbildungskraft eines jeden Individuums ab, ob es sich für diesen Repräsentanten "des ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 89*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,089*f
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MEW 2, Seite 89*f: Abstrakter Geist bei Hegel als esoterische Geschichte im Vorausgang der exoterischen
"... ist, so muß dagegen die abstrakte Allgemeinheit, die Vernunft, der Geist im Gegenteil einen abstrakten, in wenigen Individuen erschöpften Ausdruck besitzen. Es hängt dann von der Position und der Einbildungskraft eines jeden Individuums ab, ob es sich für diesen Repräsentanten "des Geistes" ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 89*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,089_m*f
Themen: abstraktes Denken, Geist, Geschichte, Vernunft, Bewusstsein, Hegel, Abstraktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 90:
"... ist, so muß dagegen die abstrakte Allgemeinheit, die Vernunft, der Geist im Gegenteil einen abstrakten, in wenigen Individuen erschöpften Ausdruck besitzen. Es hängt dann von der Position und der Einbildungskraft eines jeden Individuums ab, ob es sich für diesen Repräsentanten "des ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 90) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,090
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MEW 2, Seite 177:
"Außer den wirklichen Beziehungen, in welchen der Hausbesitzer (die handelnde »individuelle Kraft«) zu seinem Hause (der »objektiven Grundlage«) steht, bedarf die mystische Spekulation, auch die ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 177) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,177
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MEW 3, Seite 22*f:
"... das mobile und später auch das immobile Privateigentum, aber als eine abnorme, dem Gemeindeeigentum untergeordnete Form.

Die Staatsbürger besitzen nur in ihrer Gemeinschaft die Macht über ihre arbeitenden Sklaven und sind schon deshalb an die Form des Gemeindeeigentums gebunden. Es ist das ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 22*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,022*f


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MEW 3, Seite 24*f:
"... die Sklaven, sondern die leibeigenen kleinen Bauern als unmittelbar produzierende Klasse gegenüberstehen. ... Die hierarchische Gliederung des Grundbesitzes und die damit zusammenhängenden bewaffneten Gefolgschaften gaben dem Adel die Macht über die Leibeigenen. Diese feudale Gliederung war ebenso ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 24*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,024*f
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MEW 3, Seite 69*f_a:
"... Produktionskräfte angewandt werden können, die Bedingungen der Herrschaft einer bestimmten Klasse der Gesellschaft sind, deren soziale, aus ihrem Besitz hervorgehende Macht in der jedesmaligen Staatsform ihren praktisch-idealistischen Ausdruck hat, und deshalb jeder revolutionäre Kampf gegen eine ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 69*f_a) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,069*f_a
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MEW 3, Seite 72*f:
"... und dass ein früheres Interesse, dessen eigentümliche Verkehrsform schon durch die einem späteren angehörige verdrängt wird, noch lange im Besitz einer traditionellen Macht in der den Individuen gegenüber verselbständigten scheinbaren Gemeinschaft (Staat, Recht) bleibt, einer Macht, die in ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 72*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,072*f
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MEW 3, Seite 380:
"... und dem Verkehr. Er behält als guter Bürgersmann das Geld ruhig bei, wie dies auch nach seiner Teilung der Arbeit und Organisation des Grundbesitzes nicht anders möglich ist. Die sachliche Macht des Geldes, die in den Geldkrisen eklatant hervortritt und den "kauflustigen" ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 380) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,380
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MEW 4, Seite 467*f: Teufelskreis der bürgerlichen Produktionsverhältnisse
"... haben; die Industrie, der Handel scheinen vernichtet, und warum? Weil sie zuviel Zivilisation, zuviel Lebensmittel, zuviel Industrie, zuviel Handel besitzt. Die Produktivkräfte, die ihr zur Verfügung stehen, dienen nicht mehr zur Beförderung der bürgerlichen Eigentumsverhältnisse; im Gegenteil, ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 467*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,467_a*f
Themen: Barbarei, Eigentum, Besitz, Produktionsverhältnis, Krise, Überproduktion, Zivilisation, Privateigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 467*f: Formbeschränkung der Produktivkräfte durch bürgerliche Eigentumsverhältnisse
"... haben; die Industrie, der Handel scheinen vernichtet, und warum? Weil sie zuviel Zivilisation, zuviel Lebensmittel, zuviel Industrie, zuviel Handel besitzt. Die Produktivkräfte, die ihr zur Verfügung stehen, dienen nicht mehr zur Beförderung der bürgerlichen Eigentumsverhältnisse; im Gegenteil, ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 467*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,467_m*f
Themen: Bürgerliche Produktionsverhältnisse, Globale Bourgeoisie, Krisen der bürgerlichen Gesellschaft, Krise (ökonomische),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 467*f: Hexerei der bürgerlichen Produktivität und ihrer Überproduktions- und Handelskrisen
"... haben; die Industrie, der Handel scheinen vernichtet, und warum? Weil sie zuviel Zivilisation, zuviel Lebensmittel, zuviel Industrie, zuviel Handel besitzt. Die Produktivkräfte, die ihr zur Verfügung stehen, dienen nicht mehr zur Beförderung der bürgerlichen Eigentumsverhältnisse; im Gegenteil, ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 467*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,467_o*f
Themen: Barbarei, Eigentum, Besitz, Produktionsverhältnis, Krise, Überproduktion, Zivilisation, Privateigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 467*f: Krisen der bürgerlichen Gesellschaft
"... haben; die Industrie, der Handel scheinen vernichtet, und warum? Weil sie zuviel Zivilisation, zuviel Lebensmittel, zuviel Industrie, zuviel Handel besitzt. Die Produktivkräfte, die ihr zur Verfügung stehen, dienen nicht mehr zur Beförderung (19) der bürgerlichen Eigentumsverhältnisse.; im ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 467*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,467_p*f
Themen: Krisen der bürgerlichen Gesellschaft, Krise (ökonomische),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 481:
"... Programm stellenweise veraltet. Namentlich hat die Kommune den Beweis geliefert, dass die Arbeiterklasse nicht die fertige Staatsmaschine einfach in Besitz nehmen und sie für ihre eigenen Zwecke in Bewegung setzen kann. (Siehe Karl Marx, der Bürgerkrieg in Frankreich, London 1871), wo dies weiter ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 481) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,481_a
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MEW 4, Seite 481: Proletariat und Staatseigentum
"... Programm stellenweise veraltet. Namentlich hat die Kommune den Beweis geliefert, dass die Arbeiterklasse nicht die fertige Staatsmaschine einfach in Besitz nehmen und sie für ihre eigenen Zwecke in Bewegung setzen kann. (Siehe Karl Marx, der Bürgerkrieg in Frankreich, London 1871), wo dies weiter ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 481) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,481_m
Themen: Staatseigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 6, Seite 598:
"Bei dem heutigen Stand der Produktion produziert die menschliche Arbeitskraft nicht nur in einem Tag einen größeren Wert, als sie selbst besitzt und kostet; mit jeder neuen wissenschaftlichen Entdeckung, mit jeder neuen technischen Erfindung steigert sich dieser Überschuss ihres ..."
==> Im Original (MEW 6, Seite 598) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,598
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MEW 7, Seite 13: Staatsverschuldung als Kapitalarrangement
"... zu plündern, in deren Geheimnis Regierung und Kammermajorität eingeweiht waren. Überhaupt bot der schwankende Stand des Staatskredits und der Besitz der Staatsgeheimnisse den Bankiers wie ihren Affiliierten in den Kammern und auf dem Throne die Möglichkeit, außerordentliche, plötzliche ..."
==> Im Original (MEW 7, Seite 13) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_07,013_m
Themen: Staat und Ökonomie, Staatsverschuldung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 7, Seite 247:
"... verlangen daher vor allem Verminderung der Staatsausgaben durch Beschränkung der Bürokratie und Verlegung der Hauptsteuer auf die großen Grundbesitzer und Bourgeois. Sie verlangen ferner die Beseitigung des Drucks des großen Kapitals auf das kleine durch öffentliche Kreditinstitute und Gesetze ..."
==> Im Original (MEW 7, Seite 247) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_07,247
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MEW 8, Seite 203: Militarisierung
"... das Übergewicht der Armee. Die Armee war der point d'honneur der Parzellenbauern, sie selbst in Heroen verwandelt nach außen hin den neuen Besitz verteidigend, ihre ebenert errungene Nationalität verherrlichend, die Welt plündernd und revolutionierend. Die glänzende Uniform war ihr eigenes ..."
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Themen: Faschismus und Bonapartismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 616:
"... Rarität, die einem durch Zufall in die Wildnis verschlagnen Zivilisierten wohl vorkommen kann, der in sich dynamisch schon die Gesellschaftskräfte besitzt - ist ein ebensolches Unding als Sprachentwicklung ohne zusammen lebende und zusammen sprechende Individuen. " (Karl Marx, Kritik der ..."
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MEW 13, Seite 634*f: Arbeitbegriff in der Gleichgültigkeit gegen ihre Bestimmtheit setzt ihre Totalität voraus
"... Abstraktion selbst eben sosehr das Produkt historischer Verhältnisse sind und ihre Vollgültigkeit nur für und innerhalb dieser Verhältnisse besitzen."

[Marx: Einleitung zur Kritik der politischen Ökonomie, S. 39. Digitale Bibliothek Band 11: Marx/Engels, S. 2802 (vgl. MEW Bd. 13, S. ..."
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Themen: Arbeit, Abstraktion, abstrakt menschliche Arbeit, Realabstraktion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 634*f: Arbeit als einfache Kategorie und die Gleichgültigkeit der Arbeit als Formbestimmtheit der Arbeit
"... Abstraktion selbst eben sosehr das Produkt historischer Verhältnisse sind und ihre Vollgültigkeit nur für und innerhalb dieser Verhältnisse besitzen. ..."
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MEW 16, Seite 115*ff:
"... das Übergewicht der Armee. Die Armee war der point d´honneur der Parzellenbauern, sie selbst in Heroen verwandelt nach außen hin den neuen Besitz verteidigend, ihre ebenert errungene Nationalität verherrlichend, die Welt plündernd und revolutionierend. Die glänzende Uniform war ihr eigenes ..."
==> Im Original (MEW 16, Seite 115*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,115*ff
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MEW 16, Seite 130*f:
"Woher (kommt) die sonderbare Erscheinung ..., dass wir auf dem Markt eine Gruppe Käufer finden, die Besitzer von Boden, Maschinerie, Rohstoff und Lebensmitteln sind, die alle, abgesehen von Boden in seinem rohen Zustand, Produkte der Arbeit sind, und auf ..."
==> Im Original (MEW 16, Seite 130*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,130*f
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MEW 16, Seite 131_a*f: Wert der Arbeitskraft
"Woher (kommt) die sonderbare Erscheinung ..., dass wir auf dem Markt eine Gruppe Käufer finden, die Besitzer von Boden, Maschinerie, Rohstoff und Lebensmitteln sind, die alle, abgesehen von Boden in seinem rohen Zustand, Produkte der Arbeit sind, und auf ..."
==> Im Original (MEW 16, Seite 131_a*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,131_a
Themen: Arbeit, Arbeitskraft, Wert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 136*f: Mehrwert und Profit
"... Baulichkeiten oder Eisenbahnen, sei es, daß er für irgendeinen andern produktiven Zweck benutzt wird. Andrerseits, gerade die Tatsache, daß der Besitz der Arbeitsmittel den industriellen Kapitalisten befähigt, einen Mehrwert zu produzieren, oder, was auf dasselbe hinausläuft, sich eine bestimmte ..."
==> Im Original (MEW 16, Seite 136*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,136
Themen: Mehrwert, Profit, unbezahlte Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 195:
"... werden können durch den Übergang der organisierten Gewalt der Gesellschaft, d. h. der Staatsmacht, aus den Händen der Kapitalisten und Grundbesitzer in die Hände der Produzenten selbst." (Karl Marx, Forderungen der IAA, MEW 16, 195). ..."
==> Im Original (MEW 16, Seite 195) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,195_a
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MEW 16, Seite 195*f: Kooperativarbeit im Zusammenhang mit der Internationalen Arbeiterassoziation
"... werden können durch den Übergang der organisierten Gewalt der Gesellschaft, d.h. der Staatsmacht, aus den Händen der Kapitalisten und Grundbesitzer in die Hände der Produzenten selbst.
(c) Wir empfehlen den Arbeitern, sich eher mit Produktivgenossenschaften als mit Konsumgenossenschaften ..."
==> Im Original (MEW 16, Seite 195*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,195_n*f
Themen: Kooperativbewegung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 17, Seite 336: Zentralisierte Staatsmacht
"... Während der nachfolgenden Herrschaftsformen wurde die Regierung unter parlamentarische Kontrolle gestellt, d.h. unter die direkte Kontrolle der besitzenden Klassen. Einerseits entwickelte sie sich jetzt zu einem Treibhaus für kolossale Staatsschulden und erdrückende Steuern und wurde vermöge der ..."
==> Im Original (MEW 17, Seite 336) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_17,336_m
Themen: Staat (Entstehung),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 17, Seite 342*f: Kommunismus enteignet die Enteigner, verschafft den Vielen das Eigentum der Wenigen
"... sofort wieder die apologetischen Redensarten der Fürsprecher der jetzigen Gesellschaft mit ihren beiden Polen: Kapital und Lohnsklaverei (der Grundbesitzer ist jetzt nur noch der stille Gesellschafter des Kapitalisten), als lebte die kapitalistische Gesellschaft noch im Stande reinster jungfräulicher ..."
==> Im Original (MEW 17, Seite 342*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_17,342_n*f
Themen: Emanzipation, Kommunismus, Anarchismus, Genossenschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 17, Seite 539*f: Staat als Siegesbeute der Revolution wird zur Herrschaftsform von Staatsparasiten
"... diesen ertötenden Alp abzuwerfen. Die Fraktionen und Parteien der herrschenden Klassen, die abwechselnd um die Herrschaft kämpften, sahen die Besitzergreifung (Kontrolle) (Bemächtigung) und die Leitung dieser ungeheuren Regierungsmaschinerie als die hauptsächliche Siegesbeute an. Im Mittelpunkt ..."
==> Im Original (MEW 17, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_17,539_m*f
Themen: Revolution, Staatsgewalt und Revolution, Staatssozialismus | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 17, Seite 623*f: Charakteristische Eigenschaft des Staats
"... bestimmt war, vor sich geht...

(Hier) haben wir ... zwei große Banden von politischen Spekulanten, die abwechselnd die Staatsmacht in Besitz nehmen und mit den korruptesten Mitteln und zu den korruptesten Zwecken ausbeuten - und die Nation ist ohnmächtig gegen diese angeblich in ihrem ..."
==> Im Original (MEW 17, Seite 623*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_17,623_m*f


Themen: Staat (Entstehung),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 17*f: Arbeitsmittel sind nicht Besitz der Monopolkapitalisten, sondern Monopol der Grundeigentümer
"2. "In der heutigen Gesellschaft sind die Arbeitsmittel Monopol der Kapitalistenklasse; die hierdurch bedingte Abhängigkeit der Arbeiterklasse ist die ..."
==> Im Original (MEW 19, Seite 17*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,017_m*f
Themen: Produktionsmittel, Monopol, Monopolkapital, Grundeigentum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 27*ff: Freiheit des Staates ist das Willkürprinzip der bürgerlichen Staatsmaschine
"... zu behandeln, den Staat vielmehr als ein selbständiges Wesen behandelt, das seine eignen "geistigen, sittlichen, freiheitlichen Grundlagen" besitzt.

Und nun gar der wüste Mißbrauch, den das Programm mit den Worten "heutiger Staat", "heutige Gesellschaft" treibt, und den noch wüsteren ..."
==> Im Original (MEW 19, Seite 27*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,027_n*ff
Themen: Staat (Begriff), Ideologie, Gemeinwesen, Klassenkampf, Sozialismus, Arbeiterbewegung, Diktatur des Proletariats, Kommunismus | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 27: Sozialisten der deutsche Arbeiterpartei behandeln den "freien" Staat als ein selbständiges Wesen
"... zu behandeln, den Staat vielmehr als ein selbständiges Wesen behandelt, das seine eignen "geistigen, sittlichen, freiheitlichen Grundlagen" besitzt. ..."
==> Im Original (MEW 19, Seite 27) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,027_o
Themen: Arbeiterbewegung, Staat, Freiheit, Sozialismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 169: Die Steigerung der Produktivkräfte erlaubt es, Arbeit und Freizeit gerecht zu verteilen
"... ja ein Hindernis der gesellschaftlichen Entwicklung geworden, und erst jetzt wird sie unerbittlich beseitigt werden, mag sie auch noch so sehr im Besitz der ‚unmittelbaren Gewalt’ sein. (Friedrich Engels). ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 169) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,169_b
Themen: Arbeitszeit, Freizeit, Produktivität | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 260: Revolution bewirkt die Anerkennung gesellschaftliche Natur der modernen Produktivkräfte
"... wird mit dem gesellschaftlichen Charakter der Produktionsmittel. Und dies kann nur dadurch geschehen, dass die Gesellschaft offen und ohne Umwege Besitz ergreift von den jeder anderen Leitung außer der ihrigen entwachsenen Produktivkräften. (Friedrich Engels). ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 260) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,260
Themen: Produktivkraft, Industrie, Entfremdung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 262: Abschaffung des Staats als Absterben des Staats
"... auf, und damit auch den Staat als Staat. ... Der erste Akt, worin der Staat wirklich als Repräsentant der ganzen Gesellschaft auftritt - die Besitzergreifung der Produktionsmittel im Namen der Gesellschaft -, ist zugleich sein letzter selbständiger Akt als Staat. Das Eingreifen einer ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 262) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,262_m
Themen: Staat (Begriff), Staatseigentum, Staatsgewalt und Revolution, Staat überhaupt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 264:
"Mit der Besitzergreifung der Produktionsmittel durch die Gesellschaft ist die Warenproduktion beseitigt und damit die Herrschaft des Produkts über die Produzenten ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 264) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,264
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MEW 21, Seite 167: Allianz von Regierung und Börse und Staatsschulden
"...die demokratische Republik weiß offiziell nichts mehr von Besitzunterschieden. In ihr übt der Reichtum seine Macht indirekt, aber um so sicherer aus. Einerseits in der Form der direkten Beamtenkorruption, wofür ..."
==> Im Original (MEW 21, Seite 167) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_21,167_m
Themen: Staat (Entstehung),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 21, Seite 358: Staatsgewalt und Revolution
"... Programm stellenweise veraltet. Namentlich hat die Kommune den Beweis geliefert, dass die Arbeiterklasse nicht die fertige Staatsmaschine einfach in Besitz nehmen und sie für ihre eigenen Zwecke in Bewegung setzen kann. (Siehe Karl Marx, der Bürgerkrieg in Frankreich, London 1871), wo dies weiter ..."
==> Im Original (MEW 21, Seite 358) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_21,358_m
Themen: Diktatur des Proletariats, Kommunismus, Revolution, Staatsgewalt und Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 22, Seite 493: Die Aufgabe des Sozialismus ist der Gemeinbesitz
"Die Aufgabe des Sozialismus ... ist vielmehr nur die Übertragung der Produktionsmittel an die Produzenten als Gemeinbesitz. ... Der Sozialismus richtet sich ganz speziell gegen die Ausbeutung der Lohnarbeit. (F. Engels) ..."
==> Im Original (MEW 22, Seite 493) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_22,493
Themen: Gemeineigentum, Sozialismus, Almende, Gemeinwesen | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 51: Die Reduktion der Tauschwerte auf ein gemeinsames Drittes
"... Arbeitskräfte ist dieselbe menschliche Arbeitskraft wie die andere, soweit sie den Charakter einer gesellschaftlichen Durchschnitts-Arbeitskraft besitzt und als solche gesellschaftliche Durchschnitts-Arbeitskraft wirkt, also in der Produktion einer Ware auch nur die im Durchschnitt notwendige oder ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 51) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,051_a
Themen: Tauschwert, Wert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 53:
"... Arbeitskräfte ist dieselbe menschliche Arbeitskraft wie die andere, soweit sie den Charakter einer gesellschaftlichen Durchschnitts-Arbeitskraft besitzt und als solche gesellschaftliche Durchschnitts-Arbeitskraft wirkt, also in der Produktion einer Ware auch nur die im Durchschnitt notwendige oder ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 53) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053
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MEW 23, Seite 53:
"... Arbeitskräfte ist dieselbe menschliche Arbeitskraft wie die andere, soweit sie den Charakter einer gesellschaftlichen Durchschnitts-Arbeitskraft besitzt und als solche gesellschaftliche Durchschnitts-Arbeitskraft wirkt, also in der Produktion einer Ware auch nur die im Durchschnitt notwendige oder ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 53) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053_d
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MEW 23, Seite 53*f: Die Wertgröße als Quantum gesellschaftlich notwendiger Arbeit in durchschnittliche Zeit
"... der in ihm enthaltenen "wertbildenden Substanz", der Arbeit. Die Quantität der Arbeit selbst mißt sich an ihrer Zeitdauer, und die Arbeitszeit besitzt wieder ihren Maßstab an bestimmten Zeitteilen, wie Stunde, Tag usw. Es könnte scheinen, daß, wenn der Wert einer Ware durch das während ihrer ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 53*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053_n*f
Themen: Durchschnittsbildung, Arbeitszeit, notwendige Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 53*f: Die Arbeit, welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit
"... Arbeitskräfte ist dieselbe menschliche Arbeitskraft wie die andere, soweit sie den Charakter einer gesellschaftlichen Durchschnitts-Arbeitskraft besitzt und als solche gesellschaftliche Durchschnitts-Arbeitskraft wirkt, also in der Produktion einer Ware auch nur die im Durchschnitt notwendige oder ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 53*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053_o*f
Themen: Durchschnittsbildung, Wertgröße, Wertsubstanz | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 56: Zwiespältige Natur der warenproduzierenden Arbeit
"... Gebrauchswert und Tauschwert. Später zeigte sich, dass auch die Arbeit, soweit sie im Wert ausgedrückt ist, nicht mehr dieselben Merkmale besitzt, die ihr als Erzeugerin von Gebrauchswerten zukommen. Diese zwiespältige Natur der in der Ware enthaltenen Arbeit ist zuerst von mir kritisch ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 56) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,056_m
Themen: Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 59*f: Wertsubstanz hat eine Ware dadurch, dass von ihrer Qualität abstrahiert wird
"... Qualitäten; Substanz des Rockwerts und Leinwandwerts sind sie nur, soweit von ihrer besondren Qualität abstrahiert und beide gleiche Qualität besitzen, die Qualität menschlicher Arbeit. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 59*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,059_a*f
Themen: Wertsubstanz, Realabstraktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62: Die einzelne Ware ist nur stofflich, ihre Wertgegenständlichkeit rein gesellschaftlich
"... Ware drehen und wenden, wie man will, sie bleibt un­fassbar als Wertding. Erinnern wir uns jedoch, dass die Waren nur Wertgegen­ständlichkeit besitzen, sofern sie Ausdrücke derselben gesellschaftlichen ... Arbeit sind, dass ihre Wertgegenständlichkeit also rein gesellschaftlich ist, so versteht ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 62) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062
Themen: Einzelheit, Allgemeinheit, Stoff, Substanz, Wertsubstanz | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62: Die Geldform ist die gemeinsame Wertform, blendet zugleich das Wertverhältnis aus
"Jedermann weiß, wenn er auch sonst nichts weiß, dass die Waren eine ... ge­meinsame Wertform besitzen – die Geldform. Hier gilt es ... die Entstehung die­ser Geldform nachzuweisen, also die Entwicklung des im Wertverhältnis der Wa­ren ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 62) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062_b
Themen: Geld, Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62: Die Doppelform der Waren als Gebrauchsgegenstände (Naturalform) und Wertträger (Wertform)
"... Naturalform. Sie sind jedoch nur Waren, weil Doppeltes, Gebrauchsgegenstände und zugleich Wertträger. Sie erscheinen daher nur als Waren oder besitzen nur die Form von Waren, sofern sie Doppelform besitzen, Naturalform und Wertform. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 62) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062_c
Themen: Doppelcharakter, Natur, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 65: Wertcharakter tritt hier hervor durch die auf ihre Gleichheit reduziert Beziehung der Waren
"... Arbeit. Auf diesem Umweg ist dann gesagt, daß auch die Weberei, sofern sie Wert webt, keine Unterschneidungsmerkmale von der Schneiderei besitzt, also abstrakt menschliche Arbeit ist. Nur der Äquivalenzausdruck verschiedenartiger Waren bringt den spezifischen Charakter der wertbildenden ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 65) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,065_a
Themen: Reduktion, abstrakt menschliche Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 70: Die Äquivalentform einer Ware enthält keine quantitative Wertbestimmung
"... dieser Tatsache, daß das Äquivalent in der Wertgleichung stets nur die Form eines einfachen Quantums einer Sache, eines Gebrauchswertes, besitzt, hat Bailey, wie viele seiner Vorgänger und Nachfolger, verleitet, im Wertausdruck ein nur quantitatives Verhältnis zu sehn. Die Äquivalentform ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 70) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,070_n
Themen: Äquivalentform, Wertgröße | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 73: Privatarbeit wird zur Form ihres Gegenteils zu unmittelbar gesellschaftlicher Arbeit
"Indem aber die konkrete Arbeit .. als bloßer Ausdruck unterschiedsloser menschlicher Arbeit gilt, besitzt sie die Form der Gleichheit mit andrer Arbeit ... und ist daher, obgleich Privatarbeit, wie alle andre, Waren produzierende Arbeit, dennoch Arbeit ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 73) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,073
Themen: Privat, Gesellschaft, Arbeit, Verkehrung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 75: Die besondere Qualität der Ware kann nur durch ihre quantitive Form dargestellt werden
"... und "Wert". Sie stellt sich dar als dies Doppelte, was sie ist, sobald ihr Wert eine eigne, von ihrer Naturalform verschiedene Erscheinungsform besitzt, die des Tauschwerts, und sie besitzt diese Form niemals isoliert betrachtet, sondern stets nur im Wert- oder Austauschverhältnis zu einer ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 75) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,075
Themen: Qualität, Quantität, Wertform, Verkehrung, Warentausch, Realabstraktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 75: Der Wertausdruck der Ware entspringt aus der Natur des Warenwerts, nicht aus dem Tauschverhältnis
"... legen das Hauptgewicht auf die qualitative Seite des Wertausdrucks, daher auf die Äquivalentform der Ware, die im Geld ihre fertige Gestalt besitzt - die modernen Freihandelshausierer dagegen, die ihre Ware um jeden Preis losschlagen müssen, auf die quantitative Seite der relativen Wertform. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 75) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,075_a
Themen: Preis, Wert, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 77*f: Die Wertgröße reguliert die Austauschverhältnisse, der Tausch nicht die Wertgröße.
"... Der Wert der Leinwand bleibt gleich groß, ob in Rock oder Kaffee oder Eisen etc. dargestellt, in zahllos verschiednen Waren, den verschiedensten Besitzern angehörig. Das zufällige Verhältnis zweier individueller Warenbesitzer fällt fort. Es wird offenbar, daß nicht der Austausch die Wertgröße ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 77*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,077*f
Themen: Wertgröße, Warentausch | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 79: Eine in ihrer Allgemeinheit bestimmten Ware muss die vorausgesetzten Tauschbeziehungen ausdrücken
"... mit vielen andren Waren austauscht und daher ihren Wert in einer Reihe von andren Waren ausdrückt, so müssen notwendig auch die vielen andren Warenbesitzer ihre Waren mit Leinwand austauschen und daher die Werte ihrer verschiednen Waren in derselben dritten Ware ausdrücken,..., d.h., drücken wir die ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 79) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,079
Themen: allgemeine Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 82:
"... der, wie ich anderswo gezeigt (Karl Marx, Elend der Philosophie, Kap. 1. Siehe MEW 4, 67–124), nicht einmal das Verdienst der Originalität besitzt, vielmehr lange vor ihm von Gray, Bray und anderen weit besser entwickelt wurde. Dies verhindert solche Weisheit nicht, heut-zutage, in gewissen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 82) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,082
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MEW 23, Seite 89*f: Nachdenken verläuft umgekehrt zur Wirklichkeit
"... Resultaten des Entwicklungsprozesses. Die Formen, welche Arbeitsprodukte zu Waren stempeln und daher der Warenzirkulation vor- <90> ausgesetzt sind, besitzen bereits die Festigkeit von Naturformen des gesellschaftlichen Lebens, bevor die Menschen sich Rechenschaft zu geben suchen nicht über den ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 89*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,089_n*f
Themen: Denken, Theorie, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 89: Durch ihre allgemeine Wertform erscheint die gesellschaftliche Bewegung der Produkte selbsttätig begründet
"... Wertgrößen. Die letzteren wechseln beständig, unabhängig vom Willen, Vorwissen und Tun der Austauschenden. Ihre eigne gesellschaftliche Bewegung besitzt für sie die Form einer Bewegung von Sachen, unter deren Kontrolle sie stehen, statt sie zu kontrollieren. Es bedarf vollständig entwickelter ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 89) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,089_o
Themen: abstrakt Allgemeines, Wert, Verkehrung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 99*f: Warenbesitz und Recht, Wechselseitigkeit des Privateigentums als objektiv bestimmter Wille
"Die Waren können nicht selbst zu Markte gehn und sich nicht selbst austauschen. Wir müssen uns also nach ihren Hütern umsehn, den Warenbesitzern. Die Waren sind Dinge und daher widerstandslos gegen den Menschen. Wenn sie nicht willig, kann er Gewalt brauchen, in andren Worten, sie nehmen. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 99*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,099_m*f
Themen: Wille und Besitz, Personifikation, Veräußerung, Entäußerung, objektiver Wille, Privateigentum, Recht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 100: Vertauschung von Grund und Folge im Besitz von Gebrauchswert und dem Bedürfnis nach ihm
"Was den Warenbesitzer namentlich von der Ware unterscheidet, ist der Umstand, daß ihr jeder andre Warenkörper nur als Erscheinungsform ihres eignen Werts gilt. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 100) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,100
Themen: Besitz, Eigentum, Wille, Gebrauchswert, Wert, Verkehrung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 101: Dem Besitzer erscheint jede fremde Ware als Äquivalent zur eigenen und nicht als Gebrauchwert: nur als Geld
"Jeder Warenbesitzer will seine Ware nur veräußern gegen andre Ware, deren Gebrauchswert sein Bedürfnis befriedigt. Sofern ist der Austausch für ihn nur ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 101) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,101
Themen: Wert, Besitz, Geld, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 102: Zur wechselseitigen Veräußerung vo Waren, brauchen Menschen nur stillschweigend sich als Privateigentümer verhalten
"... ein Gebrauchsgegenstand der Möglichkeit nach Tauschwert ist, ist sein Dasein als Nicht-Gebrauchswert, als die unmittelbaren Bedürfnisse seines Besitzers überschießendes Quantum von Gebrauchswert. Dinge sind an und für sich dem Menschen äußerlich und daher veräußerlich. Damit diese ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 102) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,102_a
Themen: Privateigentum, Besitz, Warentausch | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 103: Die Unmittelbarkeit der allgemeinen Äquivalentform entsteht im Verkehr der Privateigentümer
"Im unmittelbaren Produktenaustausch ist jede Ware unmittelbar Tauschmittel für ihren Besitzer, Äquivalent für ihren Nichtbesitzer, jedoch nur soweit sie Gebrauchswert für ihn. Der Tauschartikel erhält also noch keine von seinem eignen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 103) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,103
Themen: Äquivalentform, Privateigentum, Unmittelbarkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 103: Nur verschiedene Waren können im Austausch verkehren, deren allgemeine Gleichheit Geld darstellt
"Ein Verkehr, worin Warenbesitzer ihre eignen Artikel mit verschiednen andren Artikeln austauschen und vergleichen, findet niemals statt, ohne daß verschiedne Waren von ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 103) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,103_b
Themen: Geld, Einzelheit, Allgemeinheit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 112:
"Der Preis kann sich ganz vom Wert ablösen: "Dinge, die an und für sich keine Waren sind, z. B. Gewissen, Ehre usw. können ihren Besitzern für Geld verkäuflich sein und so durch ihren Preis die Warenform erhalten. Ein Ding kann daher formell einen Preis haben, ohne einen Wert zu ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 112) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,112
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MEW 23, Seite 112:
"... es entwickelt sich technisch die Notwendigkeit, sie auf ein fixiertes Quantum Gold als ihre Maßeinheit zu beziehen. ...

Vor ihrer Geldwerdung besitzen Gold, Silber, Kupfer bereits solche Maßstäbe in ihren Metallgewichten, ... Bei aller metallischen Zirku-lation bilden daher die vorgefundenen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 112) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,112_a


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MEW 23, Seite 117: Geldausdruck der Wertgröße
"... zu sein, obgleich Geld nur die Wertform der Waren ist. Dinge, die an und für sich keine Waren sind, z.B. Gewissen, Ehre usw., können ihren Besitzern für Geld feil sein und so durch ihren Preis die Warenform erhalten. Ein Ding kann daher formell einen Preis haben, ohne einen Wert zu haben. Der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 117) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,117_m
Themen: Preis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 119: Entgegengesetzte und einander ergänzende Formverwandlungen machen Geld selbständig
"Begleiten wir nun irgendeinen Warenbesitzer ... zur Szene des Austauschprozesses, dem Warenmarkt. ...

Der Austauschprozess der Ware vollzieht sich ... in zwei entgegengesetzten und ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 119) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,119


Themen: Geld, Widerspruch, Stoffwechsel, Formverwandlung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 120*f: Teilung der Arbeit macht seine Arbeit ebenso einseitig als seine Bedürfnisse vielseitig
"... erhält es aber nur im Geld, und das Geld befindet sich in fremder Tasche. Um es heraus zu ziehen muß die Ware vor allem Gebrauchswert für den Geldbesitzer sein, die auf sie verausgabte Arbeit also in gesellschaftlich nützlicher Form verausgabt sein oder sich als Glied der gesellschaftlichen Teilung ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 120*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,120*f
Themen: Äquivalentform, Tauschwert, Geld,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 121*f: Der Preis reflektiert die vorhandene Geldmenge
"... allerdings schon antizipiert im Preis der Ware, dem Exponenten ihrer Wertgröße. Wir sehn ab von etwaigen rein subjektiven Rechenfehlern des Warenbesitzers, die auf dem Markt sofort objektiv korrigiert werden. Er soll auf sein Produkt nur den gesellschaftlich notwendigen Durchschnitt von Arbeitszeit ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 121*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,121_a*f
Themen: Preis, Geldmenge, Durchschnitt, gesellschaftlich notwendiger Durchschnitt von Arbeitszeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 122: Unabhängigkeit der Personen ergänzt sich im System allseitiger sachlicher Abhängigkeit
"Unsere Warenbesitzer entdecken daher, dass dieselbe Teilung der Arbeit, die sie zu unabhängigen Privatproduzenten und den gesellschaftlichen Produktionsprozess ... ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 122) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,122_b
Themen: Teilung der Arbeit, Privatproduzent, Gesellschaft, Produktionsprozess,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 122: Allein der Händewechsel macht Geld zum Zahlungsmittel, aus seinem Wert eine allgemeine Wertgestalt
"Dem einen Warenbesitzer ersetzt Gold seine Ware und dem andren Ware sein Gold. Das sinnfällige Phänomen ist der Hände- oder Stellenwechsel von Ware und Gold, ... d.h. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 122) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,122_c
Themen: Geld, Geldwert, Zahlungsmittel, Zirkulation,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 122: Durch Geldbesitz werden Menschen unabhängig von der Teilung der Arbeit
"Unsre Warenbesitzer entdecken daher, daß dieselbe Teilung der Arbeit, die sie zu unabhängigen Privatproduzenten, den gesellschaftlichen Produktionsprozeß und ihre ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 122) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,122_d
Themen: Teilung der Arbeit, Geld, Wertform,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 123: Entäußerung durch Veräußerung erzeugt Geld als allgemein Äußeres.
"... des Geldes, die Verwandlung von Ware in Geld zugleich Verwandlung von Geld in Ware. Der eine Prozeß ist zweiseitiger Prozeß, vom Pol des Warenbesitzers Verkauf, vom Gegenpol des Geldbesitzers Kauf. Oder Verkauf ist Kauf, W - G zugleich G - W. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 123) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,123
Themen: Geld, Entäußerung, Veräußerung, Geldbesitz,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 125*f: Die Extreme der Warenzirkulation, welche die Beziehungen der Äquivalentform verdoppelt
"... . Erst tritt der Ware das Geld als ihre Wert-Gestalt gegenüber, die jenseits, in fremder Tasche, sachlich harte Realität besitzt. So tritt dem Warenbesitzer ein Geldbesitzer gegenüber. Sobald die Ware nun in Geld verwandelt, wird letztres zu ihrer verschwindenden ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 125*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,125*f
Themen: Äquivalentform, Geld, Wertform,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 125: Die Warenzirkulation vermittelt den Personen zwischen Verkauf und Kauf wechselnden Charaktere.
"Diese zwei entgegengesetzten Wandlungen der Ware vollziehn sich in zwei entgegengesetzten gesellschaftlichen Prozessen des Warenbesitzers und reflektieren sich in zwei entgegengesetzten ökonomischen Charakteren desselben. Als Agent des Verkaufs wird er Verkäufer, als Agent des ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 125) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,125_g
Themen: Kauf, Verkauf, Person, Geld, Formbestimmung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 127*f: Warenzirkulation als Bewegung der Einheit von Verkauf und Kauf
"Verkauf und Kauf sind ein identischer Akt als Wechselbeziehung zwischen zwei polarisch entgegengesetzten Personen, dem Warenbesitzer und dem Geldbesitzer. Sie bilden zwei polarisch entgegengesetzte Akte als Handlungen derselben Person. Die Identität von Verkauf und Kauf ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 127*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,127_m*f
Themen: Kauf, Verkauf, , Krise (ökonomische), Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 127*f: Die Identität von Verkauf und Kauf schließt ein, daß die Ware nutzlos wird.
"... ... ein, daß die Ware nutzlos wird, wenn sie, in die alchimistische Retorte der Zirkulation geworfen, nicht als Geld herauskommt, nicht vom Warenbesitzer verkauft, also vom Geldbesitzer gekauft wird. Jene Identität enthält ferner, daß der Prozeß, wenn er gelingt, einen Ruhepunkt, einen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 127*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,127_n*f
Themen: Identität, Kauf, Verkauf, Geld, Zahlungsmittel, | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 128*f: Die Warenzirkulation bestimmt die Bewegung des Geldes
"... zurückgelegt. Ist der Prozeß, verkaufen um zu kaufen, vervollständigt, so ist auch das Geld wieder aus der Hand seines ursprünglichen Besitzers entfernt. Allerdings, wenn der Leinweber, nachdem er die Bibel gekauft, von neuem Leinwand verkauft, kehrt auch das Geld in seine Hand zurück. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 128*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,128_a*f
Themen: Geldumlauf, Zirkulation, Verkauf, Kauf,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 141: Kreditgeld hat in der Funktion des Geldes als Zahlungsmittel seine naturwüchsige Wurzel
"... der Funktion des Geldes als Zirkulationsmittel entspringt, das Kreditgeld in der Funktion des Geldes als Zahlungsmittel seine naturwüchsige Wurzel besitzt. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 141) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,141
Themen: Kredit, Geld, Schuldgeld, Zahlungsmittel,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 145: Das "gesellschaftliche Faustpfand" ist Verkauf ohne Kauf zur Beherrschung des Zufalls
"... An ihren Produktionsquellen jedoch tauschen sich die edlen Metalle direkt mit andren Waren aus. Es findet hier Verkauf (auf Seite der Warenbesitzer) ohne Kauf (auf Seite der Gold- und Silberbesitzer) statt. Und spätere Verkäufe ohne nachfolgende Käufe vermitteln bloß die weitere Verteilung ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 145) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,145_g
Themen: Zufall, Faustpfand, Kauf, Verkauf, Fixierung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 146*f: Durch Geld wird die gesellschaftliche Macht zur Privatmacht der Privatperson
"... der Wert der Ware mißt den Grad ihrer Attraktionskraft auf alle Elemente des stofflichen Reichtums, daher den gesellschaftlichen Reichtum ihres Besitzers. Dem barbarisch einfachen Warenbesitzer, selbst einem westeuropäischen Bauer, ist der Wert unzertrennlich von der Wertform, Vermehrung des Gold- ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 146*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,146_a*f
Themen: Privatperson, Geld, Macht, Reichtum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 147: Die ökonomische Form des Schatzes im Gegensatz zur kulturellen.
"Neben der unmittelbaren Form des Schatzes läuft seine ästhetische Form, der Besitz von Gold- und Silberwaren. Er wächst mit dem Reichtum der bürgerlichen Gesellschaft. "Soyons riches ou paraissons riches." <"Laßt uns reich sein ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 147) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,147_b
Themen: Ökonomie, Kultur, Schatz, Reichtum, Ästhetik,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 168:
"... erhält und ausreckt, bedarf der Wert vor allem einer selbständigen Form, wodurch seine Identität mit sich selbst konstatiert wird. Und diese Form besitzt er nur im Gelde. Dies bildet daher Ausgangspunkt und Schlußpunkt jedes Verwertungsprozesses." (K. Marx, Kapital I, MEW 23, 168f.) ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 168) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,168_a
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MEW 23, Seite 180*f:
"... dem Warentausch innerer Gesetze zu entwickeln, so dass der Austausch von Äquivalenten (gleichen Werten) als Ausgangspunkt gilt. Unser ... Geldbesitzer muss die Waren zu ihrem Wert kaufen, zu ihrem Wert verkaufen und dennoch am Ende des Prozesse mehr Wert herausziehen, als er hineinwarf. ... Dies ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 180*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,180*f
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MEW 23, Seite 180:
"... kann. ... Kann aber der Mehrwert anderswoher entspringen als aus der Zirkulation? Die Zirkulation ist die Summe aller Wechselbeziehungen der Warenbesitzer. ...

Kapital kann also nicht aus der Zirkulation entspringen, und es kann ebenso wenig aus der Zirkulation nicht entspringen. Es muss ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 180) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,180_a


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MEW 23, Seite 180*f:
"... dem Warentausch innerer Gesetze zu entwickeln, so dass der Austausch von Äquivalenten (gleichen Werten) als Ausgangspunkt gilt. Unser ... Geldbesitzer muss die Waren zu ihrem Wert kaufen, zu ihrem Wert verkaufen und dennoch am Ende des Prozesse mehr Wert herausziehen, als er hineinwarf. ... Dies ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 180*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,180_b*f
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MEW 23, Seite 181*ff:
"... Menschen existieren und die er in Bewegung setzt, sooft er Gebrauchswerte irgendeiner Art produziert.

Damit jedoch der kapitalistische Geldbesitzer die Arbeitskraft als Ware auf dem Markt vorfinde, müssen verschiedene Bedingungen erfüllt sein. Der Warenaustausch schließt an und für sich ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 181*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,181*ff


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MEW 23, Seite 181:
"... aus ihrem Gebrauchswert als solchem, d. h. aus ihrem Verbrauch.

Um aus dem Verbrauch einer Ware Wert herauszuziehen, müsste unser Geldbesitzer so glücklich sein, innerhalb der Zirkulationssphäre, auf dem Markt, eine Ware zu entdecken, deren Gebrauchswert selbst die eigentümliche ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 181) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,181_e


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MEW 23, Seite 181:
"Damit jedoch der Geldbesitzer die Arbeitskraft als Ware auf dem Markt vorfinde, müssen verschiedene Bedingungen erfüllt sein." (Karl Marx, MEW 23, 181). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 181) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,181_f
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MEW 23, Seite 181: Mehrwert als Wertveränderung des Geldes
"... aus ihrem Gebrauchswert als solchem, d. h. aus ihrem Verbrauch.
Um aus dem Verbrauch einer Ware Wert herauszuziehen, müsste unser Geldbesitzer so glücklich sein, innerhalb der Zirkulationssphäre, auf dem Markt, eine Ware zu entdecken, deren Gebrauchswert selbst die eigentümliche ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 181) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,181_m
Themen: Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 182:
"Damit ihr Besitzer seine Arbeitskraft als Ware verkaufe, muss er über sie verfügen können, also freier Eigentümer seines Arbeitsvermögens, seiner Person sein. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 182) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,182
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MEW 23, Seite 183:
"Zur Verwandlung von Geld in Kapital muss der Geldbesitzer also den freien Arbeiter auf dem Warenmarkt vorfinden, frei in dem Doppelsinn, dass er als freie Person über seine Arbeitskraft als seine Ware ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 183) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,183
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MEW 23, Seite 183:
"Die zweite wesentliche Bedingung, damit der Geldbesitzer die Arbeitskraft auf dem Markt als Ware vorfinde, ist die, dass ihr Besitzer, statt Waren verkaufen zu können, worin sich seine Arbeit ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 183) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,183_a
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MEW 23, Seite 183:
"Die Natur produziert nicht auf der einen Seite Geld- oder Warenbesitzer und auf der andren bloße Besitzer der eignen Arbeitskräfte. Dies Verhältnis ist kein naturgeschichtliches und ebensowenig ein ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 183) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,183_b
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MEW 23, Seite 184:
"... sich also auf in die zur Produktion dieser Lebensmittel notwendige Arbeitszeit, oder der Wert der Arbeitskraft ist der Wert der zur Erhaltung ihres Besitzers notwendigen Lebensmittel. Die Arbeitskraft verwirklicht sich jedoch nur durch ihre Äußerung, betätigt sich nur in der Arbeit. Durch ihre ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 184) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,184_b
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MEW 23, Seite 184:
"... Anders mit dem Kapital. Seine historischen Existenzbedingungen sind durchaus nicht da mit der Waren- und Geldzirkulation. Es entsteht nur, wo der Besitzer von Produktions- und Lebensmitteln den freien Arbeiter als Verkäufer seiner Arbeitskraft auf dem Markt vorfindet, und diese eine historische ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 184) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,184_c
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MEW 23, Seite 184: Geld setzt Warentausch voraus, Kapital den Arbeiter als Verkäufer von Arbeitskraft
"... Anders mit dem Kapital. Seine historischen Existenzbedingungen sind durchaus nicht da mit der Waren- und Geldzirkulation. Es entsteht nur, wo der Besitzer von Produktions- und Lebensmitteln den freien Arbeiter als Verkäufer seiner Arbeitskraft auf dem Markt vorfindet, und diese eine historische ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 184) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,184_n
Themen: Geld, Geld und Macht, Arbeitskraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 185:
"... sich also auf in die zur Produktion dieser Lebensmittel notwendige Arbeitszeit, oder der Wert der Arbeitskraft ist der Wert der zur Erhaltung ihres Besitzers notwendigen Lebensmittel." (Karl Marx, MEW 23, 185). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 185) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,185_a
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MEW 23, Seite 186:
"... Lebensmittel schließt also die Lebensmittel der Ersatzmänner ein, d. h. der Kinder der Arbeiter, so dass sich diese Rasse eigentümlicher Warenbesitzer auf dem Warenmarkte verewigt." (Karl Marx, Kapital I, MEW 23, 186). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 186) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,186
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MEW 23, Seite 186:
"... 1998 geteilt durch 220 Arbeitstage) darstellt, so sind 100 Pfd.St. der dem Tageswert der Arbeitskraft entsprechende Preis. Bietet der Besitzer sie feil für 100 Pfd.St. täglich, so ist ihr Verkaufspreis gleich ihrem Wert ..." (Karl Marx, MEW 23, 186f). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 186) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,186_b
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MEW 23, Seite 188:
"... Ware vorstellt. Um also zu beweisen, daß das Verhältnis zwischen Kapitalist und Arbeiter durchaus nichts als ein Verhältnis zwischen Warenbesitzern ist, die zu ihrem wechselseitigen Vorteil und durch einen freien Kontrakt Geld und Ware mit einander austauschen, genügt es den ersten Prozeß ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 188) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,188
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MEW 23, Seite 188*f_a:
"... obgleich sie erst hinterher bezahlt wird. Für die reine Auffassung des Verhältnisses ist es jedoch nützlich, einstweilen vorauszusetzen, daß der Besitzer der Arbeitskraft mit ihrem Verkauf jedesmal auch sogleich den kontraktlich stipulierten Preis erhält." (Karl Marx, MEW 23, 188). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 188*f_a) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,188*f_a
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MEW 23, Seite 188*ff: Getrennten Sphären der Arbeit nach der Verwandlung von Geld in Kapital
"... Ware vorstellt. Um also zu beweisen, daß das Verhältnis zwischen Kapitalist und Arbeiter durchaus nichts als ein Verhältnis zwischen Warenbesitzern ist, die zu ihrem wechselseitigen Vorteil und durch einen freien Kontrakt Geld und Ware mit einander austauschen, genügt es den ersten Prozeß ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 188*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,188_m*ff
Themen: Arbeitskraft und Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 189:
"Wir kennen nun die Art und Weise der Bestimmung des Werts, welcher dem Besitzer dieser eigentümlichen Ware, der Arbeitskraft, vom Geldbesitzer gezahlt wird. Der Gebrauchswert, den letztrer seinerseits im Austausch erhält, ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 189) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,189
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MEW 23, Seite 189*f_a:
"... Der Kontrakt ist das Endresultat, worin sich ihre Willen einen gemeinsamen Rechtsausdruck geben. Gleichheit! Denn sie beziehen sich nur als Warenbesitzer aufeinander und tauschen Äquivalent für Äquivalent. Eigentum! Denn jeder verfügt nur über das Seine. Bentham! Denn jedem von den beiden ist ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 189*f_a) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,189*f_a
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MEW 23, Seite 189:
"Wir kennen nun die Art und Weise der Bestimmung des Werts, welcher dem Besitzer dieser eigentümlichen Ware, der Arbeitskraft, vom Geldbesitzer gezahlt wird.

Der Gebrauchswert, den der Geldbesitzer im Austausch erhält, ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 189) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,189_b


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MEW 23, Seite 201:
"... in der Verarbeitung der Baumwolle verzehrte Spindelmasse, die uns alle anderen aufgewandten Arbeitsmittel repräsentiert, einen Wert von 30 Pfd.St. besitzt.

Ist ein Geldbetrag von 180 Pfd.St. das Produkt von 16 Arbeitsstunden oder zwei Arbeitstagen, so folgt zunächst, dass im Garn zwei ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 201) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,201_a


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MEW 23, Seite 208:
"... der Arbeitskraft, die Arbeit selbst, gehört ebenso wenig ihrem Verkäufer, wie der Gebrauchswert des verkauften Öls dem Ölhändler.

Der Geldbesitzer hat den Tageswert der Arbeitskraft gezahlt; ihm gehört daher ihr Gebrauchwährend des Tages, ..." (Karl Marx, MEW 23, 208). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 208) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,208


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MEW 23, Seite 208:
"Der Geldbesitzer hat den Tageswert der Arbeitskraft gezahlt; ihm gehört daher ihr Gebrauch während des Tages, die tagelange Arbeit." (Karl Marx, MEW 23, ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 208) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,208_a
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MEW 23, Seite 246*f:
"Dagegen besitzt der Arbeitstag eine Maximalschranke. Er ist über eine gewisse Grenze hinaus nicht verlängerbar. Diese Maximalschranke ist doppelt bestimmt. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 246*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,246_b*f
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MEW 23, Seite 246: Variable Bestimmtheit des Arbeitstags
"... arbeiten muss. Auf Grundlage der kapitalistischen Produktionsweise kann ... der Arbeitstag sich ... nie auf dies Minimum verkürzen. Dagegen besitzt der Arbeitstag eine Maximalschranke. Er ist über eine gewisse Grenze hinaus nicht verlängerbar. Diese Maximalschranke ist doppelt ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 246) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,246_m
Themen: Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 249:
"Das Kapital hat die Mehrarbeit nicht erfunden. Überall, wo ein Teil der Gesellschaft das Monopol der Produktionsmittel besitzt, muss der Arbeiter, frei oder unfrei, der zu seiner Selbsterhaltung notwendigen Arbeitszeit überschüssige Arbeitszeit zusetzen, um die ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 249) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,249_c
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MEW 23, Seite 327*f:
"Das Minimum der Wertsumme, worüber der einzelne Geld- oder Warenbesitzer verfügen muss, um sich in einen Kapitalisten zu entpuppen, wechselt auf verschiedenen Entwicklungsstufen der kapitalistischen Produktion und ist, ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 327*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,327*f
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MEW 23, Seite 352:
"... seiner Arbeitskraft ist der Arbeiter, solange er als Verkäufer derselben mit dem Kapitalist verhandelt, und er kann nur verkaufen, was er besitzt, seine individuelle, vereinzelte Arbeitskraft." (Karl Marx, MEW 23, 352). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 352) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,352
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MEW 23, Seite 534*f:
"... überschüssige Zeit keine Mehrarbeit und daher keine Kapitalisten, aber auch keine Sklavenhalter, keine Feudalbarone, in einem Wort keine Großbesitzerklasse ...

Nur sobald die Menschen sich aus ihren ersten Tierzuständen herausgearbeitet haben, ihre Arbeit selbst also schon in gewissem ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 534*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,534_a*f


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MEW 23, Seite 559:
"Was dem Geldbesitzer auf dem Warenmarkt direkt gegenüber tritt, ist in der Tat nicht die Arbeit, sondern der Arbeiter. Was letzterer verkauft, ist seine Arbeitskraft. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 559) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,559
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MEW 23, Seite 608:
"Das ursprüngliche Kapital bildete sich durch den Vorschuss von 100.000 Pfd.St.. Woher hat sie ihr Besitzer? Durch seine eigene Arbeit und die seiner Vorfahren! antworten uns einstimmig die Wortführer der politischen Ökonomie, und ihre Annahme scheint ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 608) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,608_a
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MEW 23, Seite 610*f: Eigentum, Arbeit und Recht
"... der Arbeitskraft und einen Mehrwert. Und zwar deshalb, weil die für einen bestimmten Zeitraum, Tag, Woche etc., verkaufte Arbeitskraft weniger Wert besitzt, als ihr Gebrauch während dieser Zeit schafft. Der Arbeiter aber hat den Tauschwert seiner Arbeitskraft bezahlt erhalten und hat damit ihren ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 610*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,610_m*f
Themen: Akkumulation,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 613*f:
"... daher überhaupt dar als ‚akkumulierten Reichtum‘‚ der von neuem zur Produktion von Mehrwert verwandt wird, oder auch den Kapitalisten als ‚Besitzer des Mehrprodukts‘." (Karl Marx, MEW 23, 613f). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 613*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,613*f
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MEW 23, Seite 655*f: Kapital pro Besitzer konzentriert sich notwendig
"Die Zentralisation kann erfolgen durch bloße veränderte Verteilung schon bestehender Kapitale, durch einfache Veränderung der quantitativen Gruppierung ..."
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Themen: Kapitalkonzentration,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 670:
"... Phasenwechsel des industriellen Zyklus ihr aufprägt, so dass sie bald akut in den Krisen erscheint, bald chronisch in den Zeiten flauen Geschäfts, besitzt sie fortwährend drei Formen: flüssige, latente und stockende." (Karl Marx, MEW 23, 670). ..."
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MEW 23, Seite 670: Phasenwechsel und Arbeitslosigkeit
"... Phasenwechsel des industriellen Zyklus ihr aufprägt, so dass sie bald akut in den Krisen erscheint, bald chronisch in den Zeiten flauen Geschäfts, besitzt sie fortwährend drei Formen: flüssige, latente und stockende. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 670) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,670_n
Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 674:
"... Gütern, sondern diese nur Mittel zu einem weiteren eigentlichen Zweck: der Vermehrung von Geldreichtum geworden ist, seitdem es genügt, Geld zu besitzen, um reicher werden zu können- seither hat das Reichwerden im engeren, materiellen Sinne aufgehört, notwendig auch ein Reicherwerden im ..."
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MEW 23, Seite 674: Geldbesitz und das Ende des Reichwerdens im geistigen, kulturellen Sinn
"... Gütern, sondern diese nur Mittel zu einem weiteren eigentlichen Zweck: der Vermehrung von Geldreichtum geworden ist, seitdem es genügt, Geld zu besitzen, um reicher werden zu können- seither hat das Reichwerden im engeren, materiellen Sinne aufgehört, notwendig auch ein Reicherwerden im ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 674) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,674_m
Themen: Geldbesitz, Kultur, Reichtum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 742:
"... Verwandlung selbst aber kann nur unter bestimmten Umständen vorgehen, die sich dahin zusammenspitzen: Zweierlei sehr verschiedene Sorten von Warenbesitzern müssen sich gegenüber und in Kontakt treten, einerseits Eigner von Geld, Produktions- und Lebensmitteln, denen es gilt, die von ihnen besessene ..."
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MEW 23, Seite 743:
"... industriellen Kapitalisten, diese neuen Potentaten, mussten ihrerseits nicht nur die zünftigen Handwerksmeister verdrängen, sondern auch die im Besitz der Reichtumsquellen befindlichen Feudalherren. Von dieser Seite stellt sich ihr Emporkommen dar als Frucht eines siegreichen Kampfes gegen die ..."
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MEW 23, Seite 744:
"... die verschiedenen Phasen in verschiedener Reihenfolge und in verschiedenen Geschichtsepochen. Nur in England, das wir daher als Beispiel nehmen, besitzt sie klassische Form." (Karl Marx, MEW 23, 744). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 744) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,744
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MEW 23, Seite 771*f:
"... viele Jahrhunderte sich fortwälzender Prozess ist.Die Leibeigenen selbst, daneben auch freie kleine Landeigner, befanden sich in sehr verschiedenen Besitzverhältnissen und wurden daher auch unter sehr verschiedenen ökonomischen Bedingungen emanzipiert.

In England ist die erste Form des ..."
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MEW 23, Seite 782:
"Das System des öffentlichen Kredits, d.h. der Staatsschulden, dessen Ursprünge wir in Genua und Venedig schon im Mittelalter entdecken, nahm Besitz von ganz Pfd.St.pa während der Manufakturperiode. Das Kolonialsystem mit seinem Seehandel und seinen Handelskriegen diente ihm als Treibhaus. So ..."
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MEW 23, Seite 791:
"... wieder her, wohl aber das individuelle Eigentum auf Grundlage der Errungenschaften der kapitalistischen Ära: der Kooperation und des Gemeinbesitzes der Erde und der durch die Arbeit selbst produzierten Produktionsmittel." (Karl Marx, MEW 23, 791). ..."
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MEW 24, Seite 283*f:
"... nun das freigesetzte, in der Tat suspendierte Kapital näher an, so zeigt sich, dass ein bedeutender Teil desselben stets die Form von Geldkapital besitzen muss. Bleiben wir bei dem Beispiel: Arbeitsperiode 6 Wochen, Zirkulationsperiode 3 Wochen, Auslage per Woche 100.000 Pfd.St. In der Mitte der ..."
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MEW 24, Seite 318:
"... Produktionsbedingungen der verschiedenen Kapitalanlagen, die innerhalb der Agrikultur mehr den Charakter von Naturbedingungen der Produktion besitzen, in der Manufaktur und dem größten Teil der extraktiven Industrie mit der gesellschaftlichen Entwicklung des Produktionsprozesses selbst ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 318) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,318
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MEW 24, Seite 334: Woher kommt das Geld des Mehrwerts
"... müssen entweder für Dienstleistungen Geld von diesen beiden Klassen erhalten, oder soweit sie es ohne Gegenleistung erhalten, sind sie Mitbesitzer des Mehrwerts in der Form von Rente, Zins etc. Daß der Mehrwert nicht ganz in der Tasche des industriellen Kapitalisten bleibt, sondern von ihm ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 334) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,334_m
Themen: Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 349*f: Mehrwert als latentes Geldkapital in Aktion und Staatspapieren
"... Geld akkumulieren?

Sie müßten alle einen Teil ihres Produkts verkaufen, ohne wieder zu kaufen. Daß sie alle einen bestimmten Geldfonds besitzen, den sie als Zirkulationsmittel für ihre Konsumtion in Zirkulation werfen, und wovon jedem wieder ein gewisser Teil aus der Zirkulation ..."
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Themen: Mehrwert, Staatsverschuldung, Aktienkapital bei Marx, Geldkapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 372:
"... ... nur beziehen aus den Händen der Klassen, denen das Produkt in erster Hand zufällt - produktiven Arbeitern, industriellen Kapitalisten und Grundbesitzern.

Insofern sind ihre Revenuen in der Tat abgeleitet von Arbeitslohn (der produktiven Arbeiter), Profit und Bodenrente, und erscheinen daher ..."
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MEW 24, Seite 394*f: Produktive Konsumtion
"... also auch die Gesamtproduktion, der Gesellschaft zerfällt in zwei große Abteilungen:

I. Produktionsmittel, Waren, welche eine Form besitzen, worin sie in die produktive Konsumtion eingehn müssen oder wenigstens eingehn können.

II. Konsumtionsmittel, Waren, welche eine Form ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 394*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,394_m*f


Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 401*f: Vorgeschoßnes variables Kapital im Verhältnis zum zirkulierenden Mehrwert
"... die Hände der Kapitalisten zurückkehren, bloß daß hier die Marke Wert nicht nur vorstellt, sondern in ihrer goldnen oder silbernen Leiblichkeit besitzt.

...

Die Kategorie II der jährlichen Warenproduktion besteht aus den mannigfaltigsten Industriezweigen, die aber - mit Bezug auf ihre Produkte ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 401*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,401_m*f


Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 409:
"... gehören das gesamte Hauspersonal der Reichen, ihre Geliebten und alle anderen, die aus den Privatschatullen (= Revenue) der Kapitalisten und Grundbesitzer leben und nur dazu da sind, den Reichen das Leben angenehm zu machen.

Gemeinsam mit allen Lohnarbeitern haben diese unproduktiven ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 409) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,409


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MEW 24, Seite 430*f: Zirkulation des konstanten Kapitalteils
"... kann, aus dem es als Produkt herauskommt, also ob der Teil seines Produktenwerts, worin sich der konstante Kapitalteil darstellt, eine Naturalform besitzt, worin er tatsächlich wieder als konstantes Kapital fungieren kann. Wenn nicht, wird dieser Teil des Produktenwerts durch Verkauf und Einkauf ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 430*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,430_m*f
Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 186*f:
"... wo dem Arbeiter die Produktionsmittel gehören, und dieser Zustand findet sich, in der alten wie in der modernen Welt, beim selbstarbeitenden grundbesitzenden Bauer und beim Handwerker.

Es stimmt dies auch mit unserer früher ausgesprochenen Ansicht, dass die Entwicklung der Produkte zu Waren ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 186*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,186_a*f


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MEW 25, Seite 350:
"... Arbeit, Mehrprodukt und Mehrwert, aus den Arbeitern herauszuziehn und sich anzueignen. Damit erhält es, außer dem Gebrauchswert, den es als Geld besitzt, einen zusätzlichen Gebrauchswert, nämlich den, als Kapital zu fungieren. Sein Gebrauchswert besteht hier eben in dem Profit, den es, in Kapital ..."
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MEW 25, Seite 355*f: Zinstragendes Kapital
"Der Geldbesitzer, der sein Geld als zinstragendes Kapital verwerten will, veräußert es an einen dritten, wirft es in Zirkulation, macht es zur Ware als Kapital; ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 355*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,355_m*f
Themen: Zins,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 362:
"... die Eigenschaft hat, zu seinem Vorschießer, zu dem, der es als Kapital verausgabt hat, zurückzukehren, ... gerade deshalb kann der Geldbesitzer es als Kapital verleihen, als etwas, das die Eigenschaft besitzt, zu seinem Ausgangspunkt zurückzukehren, sich in der Bewegung, die es ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 362) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,362
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MEW 25, Seite 364: Zins ist der Gebrauchswert des Geldes als Kapital
"... Der Gebrauchswert der Arbeitskraft für den industriellen Kapitalisten ist: mehr Wert (den Profit) in ihrem Verbrauch zu erzeugen, als sie selbst besitzt und als sie kostet. Dieser Überschuß von Wert ist ihr Gebrauchswert für den industriellen Kapitalisten. Und so erscheint ebenfalls der ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 364) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,364_m
Themen: Zins, Geldbesitz, Gebrauchswert des Geldes | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 365*f: Kredit als Kauf und Verkauf von Geld erzeugt eine Verdopplung der Formen von Geldbesitz
"Was der Käufer einer gewöhnlichen Ware kauft, ist ihr Gebrauchswert; was er zahlt, ist ihr Wert. Was der Borger des Geldes kauft, ist ebenfalls dessen ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 365*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,365_b*f
Themen: Kredit, Geld, Zins, Finanzkapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 365: Mehrwert ist nur messbar durch Vergleichung mit dem Wert des vorgeschoßnen Kapitals
"... Geldes oder der Waren als Kapital ist nicht bestimmt durch ihren Wert als Geld oder Waren, sondern durch das Quantum Mehrwert, das sie für ihren Besitzer produzieren. Das Produkt des Kapitals ist der Profit. Auf Grundlage der kapitalistischen Produktion ist es nur verschiedne Anwendung des Geldes, ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 365) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,365_c
Themen: Mehrwert, Kredit, Zins, Kauf, Verkauf | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 368: Potenziell ist die Arbeitskraft ebenso eine Kapitalform wie auch Geld es ist
"... Denn 1. kann das Geld in die Produktionselemente verwandelt werden und ist, wie es ist, bloß abstrakter Ausdruck derselben, ihr Dasein als Wert; 2. besitzen die stofflichen Elemente des Reichtums die Eigenschaft, potentiell schon Kapital zu sein, weil ihr sie ergänzender Gegensatz, das, was sie zu ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 368) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,368_b
Themen: Geld, Kapital, Arbeitskraft, Bestimmtheit, Reichtum, Kredit, Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 400*ff:
"... hat. ...

Die Aktienunternehmen überhaupt ... haben die Tendenz, diese Verwaltungsarbeit als Funktion mehr und mehr zu trennen von dem Besitz des Kapitals, sei es eigenes oder geborgtes; ..." (Karl Marx, MEW 25, 400ff). ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 400*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,400*ff


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MEW 25, Seite 400:
"... liefern den Beweis, dass der Kapitalist als Funktionär der Produktion ebenso überflüssig geworden, wie der Kapitalist selbst ... den Großgrundbesitzer überflüssig findet." (Karl Marx, MEW 25, 400). ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 400) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,400_a
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MEW 25, Seite 401:
"... das Kapital zu vertreten.

Die Aktienunternehmungen überhaupt ... haben die Tendenz, diese Verwaltungsarbeit mehr und mehr zu trennen von dem Besitz des Kapitals, sei es eigenes oder geborgtes; ..." (Karl Marx, MEW 25, 401). ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 401) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,401


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MEW 25, Seite 401:
"... nicht mehr von seinen unmittelbaren Eigentümern ausgeliehen wird; indem andererseits aber der bloße Manager, der das Kapital unter keinerlei Titel besitzt, weder leihweise noch sonst wie, alle realen Funktionen versieht, die dem fungierenden Kapitalisten als solchem zukommen, bleibt nur der ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 401) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,401_a
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MEW 25, Seite 401:
"Indem ... aber der bloße Manager, der das Kapital unter keinerlei Titel besitzt, weder leihweise noch sonst wie, alle realen Funktionen versieht, die dem fungierenden Kapitalisten als solchem zukommen, bleibt nur der ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 401) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,401_d
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MEW 25, Seite 401:
"... das Kapital zu vertreten. Die Aktienunternehmungen überhaupt ... haben die Tendenz, diese Verwaltungsarbeit mehr und mehr zu trennen von dem Besitz des Kapitals, sei es eigenes oder geborgtes; ..." (Karl Marx, MEW 25, 401). ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 401) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,401_e
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MEW 25, Seite 401:
"... nicht mehr von seinem unmittelbaren Eigentümern ausgeliehen wird; indem andererseits aber der bloße Manager, der das Kapital unter keinerlei Titel besitzt, weder leihweise noch sonst wie, alle realen Funktionen versieht, die dem fungierenden Kapitalisten als solchem zukommen, bleibt nur der ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 401) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,401_f
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MEW 25, Seite 454:
"... nicht eigenes Kapital, gibt ihm Verfügung über gesellschaftliche Arbeit. Das Kapital selbst, das man wirklich oder in der Meinung des Publikums besitzt, wird nur noch die Basis zum Kreditüberbau. ...

Alle Maßstäbe, alle mehr oder minder innerhalb der kapitalistischen Produktionsweise noch ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 454) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,454_b


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MEW 25, Seite 481*ff: Fiktives Kapital als Form des zinstragenden Kapitals
"... Quantum Zins für das geborgte Kapital zu zahlen. Der Gläubiger kann hier nicht seinem Schuldner aufkündigen, sondern nur die Forderung, seinen Besitztitel darüber, verkaufen. Das Kapital selbst ist aufgegessen, verausgabt vom Staat. Es existiert nicht mehr. Was der Staatsgläubiger besitzt, ist ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 481*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,481_n*ff
Themen: Finanzkapital, Fiktives Kapital, Kreditwesen | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 482:
"... Quantum Zins für das geborgte Kapital zu zahlen. Der Gläubiger kann hier nicht seinem Schuldner aufkündigen, sondern nur die Forderung, seinen Besitztitel darüber, verkaufen. Das Kapital selbst ist aufgegessen, verausgabt vom Staat. Es existiert nicht mehr. Was der Staatsgläubiger besitzt, ist ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 482) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,482_a
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MEW 25, Seite 482*f:
"... Summe Zins für das geborgte Kapital zu zahlen. Der Gläubiger kann hier nicht seinem Schuldner aufkündigen, sondern nur die Forderung, seinen Besitztitel darüber, verkaufen. Das Kapital selbst ist aufgegessen, verausgabt vom Staat. Es existiert nicht mehr.

Was der Staatsgläubiger besitzt, ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 482*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,482_c*f


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MEW 25, Seite 482*f: Staats- und Kommunalschulden als fiktives Kapital
"... Quantum Zins für das geborgte Kapital zu zahlen. Der Gläubiger kann hier nicht seinem Schuldner aufkündigen, sondern nur die Forderung, seinen Besitztitel darüber, verkaufen. Das Kapital selbst ist aufgegessen, verausgabt vom Staat. Es existiert nicht mehr. Was der Staatsgläubiger besitzt, ist ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 482*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,482_m*f
Themen: Bankenwesen, Kreditwesen, Staatsverschuldung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 484*f:
"... den Markt geworfen werden, um sie in Geld zu realisieren. Dieser Preisfall findet statt unabhängig davon, ob der Ertrag, den diese Papiere ihrem Besitzer sichern, konstant ist, wie bei den Staatseffekten, oder ob die Verwertung des wirklichen Kapitals, das sie repräsentieren, wie bei industriellen ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 484*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,484_b*f
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MEW 25, Seite 484*ff: Bildung von fiktivem Kapital
"... den Markt geworfen werden, um sie in Geld zu realisieren. Dieser Preisfall findet statt unabhängig davon, ob der Ertrag, den diese Papiere ihrem Besitzer sichern, konstant ist, wie bei den Staatseffekten, oder ob die Verwertung des wirklichen Kapitals, das sie repräsentieren, wie bei industriellen ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 484*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,484_p*ff
Themen: Aktienkapital bei Marx, Fiktives Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 484*ff: Aktienkapital als verselbständigte Wertbewegung
"... den Markt geworfen werden, um sie in Geld zu realisieren. Dieser Preisfall findet statt unabhängig davon, ob der Ertrag, den diese Papiere ihrem Besitzer sichern, konstant ist, wie bei den Staatseffekten, oder ob die Verwertung des wirklichen Kapitals, das sie repräsentieren, wie bei industriellen ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 484*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,484_r*ff
Themen: Aktienkapital bei Marx, Fiktives Kapital, Kreditwesen | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 608:
"... der Wucher durch Geldverleihen an verschwenderische Große, wesentlich Grundeigentümer; zweitens, Wucher durch Geldverleihen an den kleinen, im Besitz seiner eignen Arbeitsbedingungen befindlichen Produzenten." (MEW 25, Seite 608). ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 608) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,608
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MEW 25, Seite 628*ff: Grundeigentum
"... sind. Die juristische Vorstellung selbst heißt weiter nichts, als daß der Grundeigentümer mit dem Boden verfahren kann, wie jeder Warenbesitzer mit seiner Ware; und diese Vorstellung - die juristische Vorstellung des freien Privatgrundeigentums - tritt in der alten Welt nur ein zur Zeit ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 628*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,628_m*ff
Themen: Grundeigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 657*f:
"... ist da, wo sie sich nicht vorfindet, nicht herstellbar durch bestimmte Auslage von Kapital. ...

Der Teil der Fabrikanten, der die Wasserfälle besitzt, schließt den Teil, der sie nicht besitzt, von der Anwendung dieser Naturkraft aus ...

Der Besitz dieser Naturkraft bildet ein Monopol in ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 657*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,657*f


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MEW 25, Seite 784: Umwelt als Bedingung der Zukunft und Schranke des Kapitalismus
"... eine ganze Gesellschaft, eine Nation, ja alle gleichzeitigen Gesellschaften zusammengenommen, sind nicht Eigentümer der Erde. Sie sind nur ihre Besitzer, ihre Nutznießer, und haben sie als boni patres familias den nachfolgenden Generationen verbessert zu hinterlassen. ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 784) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,784_m
Themen: Natur als Bedingungung, Natur und Arbeit, Natur und Gesellschaft, Privateigentum, Umwelt und Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 784: Privateigentum an der Natur ist abgeschmackt
"... Selbst eine ganze Gesellschaft, eine Nation, ja alle gleichzeitigen Gesellschaften zusammengenommen, sind nicht Eigentümer der Erde. Sie sind nur Besitzer, ihre Nutznießer, und haben sie als boni patres familias (gute Familienväter) den nachfolgenden Generationen verbessert zu hinterlassen. ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 784) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,784_n
Themen: Natur als Bedingungung, Natur und Arbeit, Natur und Gesellschaft, Privateigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 805: Geldrente entsteht aus unbezahlter, ohne Äquivalent geleistete Arbeit zur Bodennutzung
"... dieselbe wie in der Produktenrente, die den Ausgangspunkt bildet. Der unmittelbare Produzent ist nach wie vor erblicher oder sonst traditioneller Besitzer des Bodens, der dem Grundherrn als dem Eigentümer dieser seiner wesentlichsten Produktionsbedingung, überschüssige Zwangsarbeit, d.h. ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 805) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,805
Themen: Geldrente, Grundrente, Miete, Grundeigentum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 806: Geldrente ist ein reines Geldverhältnis durch Eigentumstitel
"Mit Geldrente verwandelt sich notwendig das traditionelle gewohnheitsrechtliche Verhältnis zwischen den, einen Teil des Bodens besitzenden und bearbeitenden, Untersassen und dem Grundeigentümer in ein kontraktliches, nach festen Regeln des positiven Gesetzes bestimmtes, reines ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 806) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,806
Themen: Geldrente, Grundrente, Grundeigentum, Eigentumstitel | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 810: Geldrente ist die unmittelbare Form der Rendite aus bloß angelegtem Geldbesitz
"... nicht nur der früher Rentpflichtige sich in den unabhängigen bäuerlichen Eigentümer verwandeln kann, sondern auch städtische und andre Geldbesitzer Grundstücke kaufen, um sie, sei es an Bauern, sei es an Kapitalisten zu verpachten und die Rente als Form des Zinses ihres so angelegten Kapitals ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 810) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,810
Themen: Geldbesitz, Geldrente, Grundrente | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 825:
"... ohne weiteres zusammen mit dem stofflichen Dasein dieser Arbeitsbedingungen oder mit der Gestalt, die sie überhaupt im wirklichen Arbeitsprozeß besitzen, unabhängig von jeder geschichtlich bestimmten gesellschaftlichen, ja unabhängig von jeder gesellschaftlichen Form desselben. Die der Arbeit ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 825) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,825_a
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MEW 25, Seite 825*ff: Revenuen des Kapitals
"... Kategorien verschiednen Sorten von Kapitalisten zufallen kann. Diese Aneignung und Verteilung des Mehrwerts resp. Mehrprodukts durch das Kapital besitzt jedoch ihre Schranke am Grundeigentum. Wie der fungierende Kapitalist die Mehrarbeit und damit unter der Form des Profits den Mehrwert und das ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 825*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,825_n*ff
Themen: Trinitarische Formel,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 828*f:
"... Kategorien verschiednen Sorten von Kapitalisten zufallen kann. Diese Aneignung und Verteilung des Mehrwerts resp. Mehrprodukts durch das Kapital besitzt jedoch ihre Schranke am Grundeigentum. Wie der fungierende Kapitalist die Mehrarbeit und damit unter der Form des Profits den Mehrwert und das ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 828*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,828_a*f
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MEW 25, Seite 832*f: Symmetrische Inkongruenz der Klassen zwischen Kapital, Rente und Arbeit
"... ohne weiteres zusammen mit dem stofflichen Dasein dieser Arbeitsbedingungen oder mit der Gestalt, die sie überhaupt im wirklichen Arbeitsprozeß besitzen, unabhängig von jeder geschichtlich bestimmten gesellschaftlichen, ja unabhängig von jeder gesellschaftlichen Form desselben. Die der Arbeit ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 832*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,832_m*f
Themen: Trinitarische Formel, Klassengegensatz, Natur und Arbeit, Grundeigentum, Produktionsmittel | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 833:
"... Verselbständigung dieser Arbeitsbedingungen gegenüber der Arbeit, die besondre Form dieser Verselbständigung, die sie gegenüber der Lohnarbeit besitzen, ist dann eine von ihnen als Dingen, als materiellen Produktionsbedingungen untrennbare Eigenschaft, ein ihnen als Produktionselementen notwendig ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 833) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,833_a
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MEW 26.1, Seite 21*ff:
"... dieses Arbeitsver-mögens an. ...

Vom feudalen Grundeigentümer wird ausgegangen, aber er tritt als Kapitalist auf, als bloßer Warenbesitzer, der die von ihm gegen Arbeit ausgetauschten Waren verwertet (d. h. im Wert vergrößert), nicht nur ihren Gegenwert, sondern ein Mehr über ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 21*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,021*ff


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MEW 26.1, Seite 129: Stoffliche Bestimmtheit der Arbeit bestimmt nicht, ob sie produktiv ist
"... zu tun.

Z.B. die Köche und Kellner in einem öffentlichen Hotel sind produktive Arbeiter, sofern ihre Arbeit sich in Kapital für den Hotelbesitzer verwandelt.

Dieselben Personen sind unproduktive Arbeiter als Dienstboten, insofern ich in ihrem Dienst nicht Kapital mache, sondern Revenue ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 129) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,129


Themen: Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 371*f:
"... der kapitalistischen Produktion –, die Mehrwert für ihren Unternehmer produziert oder die die objektiven Arbeitsbedingungen in Kapital und ihren Besitzer in Kapitalisten verwandelt, also Arbeit, die ihr eigenes Produkt als Kapital produziert. ... Produktive Arbeit kann daher als solche bezeichnet ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 371*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,371*f
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MEW 26.1, Seite 375:
"... ... schließt dies ein:

1. das Verhältnis von Geld und Arbeitsvermögen als Waren gegeneinander, Kauf und Verkauf zwischen dem Geldbesitzer und dem Besitzer des Arbeitsvermögens;

2. die direkte Unterwerfung der Arbeit unter das Kapital;

3. die reelle Verwandlung der Arbeit ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 375) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,375


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MEW 26.1, Seite 385:
"... möglich:

1. sie resultiert in Waren, Gebrauchswerten, die eine von den Produzenten und Konsumenten verschiedene selbständige Gestalt besitzen, also in einem Intervall zwischen Produktion und Konsumtion bestehen können, ... wie bei Büchern, Gemälden, kurz, allen Kunstprodukten, die von ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 385) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,385_a


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MEW 26.1, Seite 386*f: Die Trennung der Arbeit in unterschiedliche Persönlichkeiten als Grund der Wertschöpfung
"... Verhältnis und arbeitet hauptsächlich mit seinem Kopfe etc.

Aber das Ganze dieser Arbeiter, die Arbeitsvermögen von verschiedenem Werte besitzen, ... produzieren das Resultat ...; und alle zusammen, als Werkstatt, sind die lebendige Produktionsmaschine dieser Produkte, wie sie, den gesamten ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 386*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,386*f


Themen: Teilung der Arbeit, Wertschöpfung, Mehrwert, Gesamtarbeit, Kopfarbeit, Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.2, Seite 118: Grundrente ist gleich dem Überschuß des Werts des in diesem Element geschaffnen Arbeitsprodukts
"... seinen eignen Durchschnittspreis bestehn. Z.B. ein Wasserfall mag einem manufacturer die steam-engine ersetzen und ihm Konsum an Kohle sparen. Im Besitz dieses Wasserfalls würde er konstant den Twist z. B. über dessen Durchschnittspreis verkaufen und einen Surplusprofit machen. Dieser Surplusprofit ..."
==> Im Original (MEW 26.2, Seite 118) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2b,118
Themen: Grundrente, Durchschnittspreis, Durchschnittsbildung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.3, Seite 253:
"... Charakter erhält, und dass die Arbeitszeit eines wirklichen Menschen, der zugleich Mensch mit verfügbarer Zeit ist, viel höhere Qualität besitzen muss als die des Arbeitstieres." (Karl Marx, MEW 26.3, 253). ..."
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 253) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c,253_b
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MEW 33, Seite 388*f:
"... ansieht, sondern den Staat.

Während ... die Staatsmacht weiter nichts ist als die Organisation, welche sich die herrschenden Klassen – Grundbesitzer und Kapitalisten – gegeben haben, um ihre gesellschaftlichen Vorrechte zu schützen, behauptet Bakunin, der Staat habe das Kapital geschaffen, ..."
==> Im Original (MEW 33, Seite 388*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_33,388*f


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MEW 40, Seite 346: Subjektives Bewusstsein als Traum einer Sache
"... selbst unklaren Bewußtseins, trete es nun religiös oder politisch auf. Es wird sich dann zeigen, daß die Welt längst den Traum von einer Sache besitzt, von der sie nur das Bewußtsein besitzen muß, um sie wirklich zu besitzen. Es wird sich zeigen, daß es sich nicht um einen großen ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,346_m
Themen: Subjekt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 459: Austausch überwindet die Grenze von Bedürfnis und Produktion
"... ist der latente Keim des wirklichen Austausches. Sobald der Austausch stattfindet, findet die Mehrproduktion über die unmittelbare Grenze des Besitzes hinaus statt. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 459) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,459_m
Themen: Bedürfnis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 460: Bedürfnis und fremde Gegenständlichkeit
"... Anerkennung über die wechselseitige Macht unserer Gegenstände ist aber ein Kampf, und im Kampf siegt, wer Energie, Kraft, Einsicht und Gewandtheit besitzt. Reicht die physische Kraft hin, so plündere ich dich direkt. Ist das Reich der physischen Kraft gebrochen, so suchen wir uns wechselseitig einen ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 460) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,460_o
Themen: Scheinhaftigkeit und Täuschung, Tausch, Warentausch, Entfremdung, Reichtum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 461: Wechselseitige Ausschließlichkeit des Warenbesitzes
"Das reelle, sich in Wirklichkeit setzende, das wahre, sich ausführende Verhältnis ist nur der wechselseitige exklusive Besitz der wechselseitigen Produktion. Was deinem Bedürfnis zu meiner Sache einen Wert, eine Würde, einen Effekt für mich gibt, ist allein dein ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 461) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,461_m
Themen: Besitz,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 484: Nicht als Person, sondern als Eigentümer ist der Kapitalist mächtig
"Das Kapital ist also die Regierungsgewalt über die Arbeit und ihre Produkte. Der Kapitalist besitzt diese Gewalt, nicht seiner persönlichen oder menschlichen Eigenschaften wegen, sondern insofern er Eigentümer des Kapitals ist. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 484) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,484
Themen: Macht, Kapital, Person | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511*f: Unter Verwertungsbedingung wird der Mensch wird um so ärmer,je mehr Reichtum er produziert
"... kann. Die Aneignung des Gegenstandes erscheint so sehr als Entfremdung, daß, je mehr Gegenstände der Arbeiter produziert, er um so weniger besitzen kann und um so mehr unter die Herrschaft seines Produkts, des Kapitals, gerät.

In der Bestimmung, daß der Arbeiter zum Produkt seiner ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 511*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511*f


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MEW 40, Seite 511*f: Produktion von Reichtum erzeugt durch die Warenform die Armut des Arbeiters
"... kann. Die Aneignung des Gegenstandes erscheint so sehr als Entfremdung, daß, je mehr Gegenstände der Arbeiter produziert, er um so weniger besitzen kann und um so mehr unter die Herrschaft seines Produkts, des Kapitals, gerät.

In der Bestimmung, daß der Arbeiter zum Produkt seiner Arbeit ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 511*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511_o*f


Themen: Armutserzeugung durch Reichtum, Entfremdete Arbeit, Politische Ökonomie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 539*f: Privateigentum als unmenschlicher Gegenstand
"... der menschlichen Werke für und durch den Menschen, nicht nur im Sinne des unmittelbaren, einseitigen Genusses zu fassen, nicht nur im Sinne des Besitzens, im Sinne des Habens. Der Mensch eignet sich sein allseitiges Wesen auf eine allseitige Art an, also als ein totaler Mensch. Jedes seiner ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,539_m*f
Themen: Entfremdung von der Natur, Haben, Individuum und Gesellschaft, Mensch, Privateigentum, Selbstentfremdung, Sinn der Subjektivität, Subjekt, Wirklichkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 539*f: Entwirklichung des Menschen im Privateigentum
"... der menschlichen Werke für und durch den Menschen, nicht nur im Sinne des unmittelbaren, einseitigen Genusses zu fassen, nicht nur im Sinne des Besitzens, im Sinne des Habens. Der Mensch eignet sich sein allseitiges Wesen auf eine allseitige Art an, also als ein totaler Mensch. Jedes seiner ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,539_n*f
Themen: Wirklichkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 539*f: Sinnliche Vereinseitigung durch das Privateigentum
"... an unsrem Leib getragen, von uns bewohnt etc., kurz, gebraucht wird. Obgleich das Privateigentum alle diese unmittelbaren Verwirklichungen des Besitzes selbst wieder nur als Lebensmittel faßt und das Leben, zu dessen Mittel sie dienen, ist das Leben des Privateigentums: (die) Arbeit und (ihre) ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,539_q*f
Themen: Entfremdung von der Natur, Privateigentum, Selbstentfremdung, Sinn der Subjektivität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 540: Dummheit des Privateigentums
"... an unsrem Leib getragen, von uns bewohnt etc., kurz, gebraucht wird. Obwohl das Privateigentum alle diese unmittelbaren Verwirklichungen des Besitzes selbst wieder nur als Lebensmittel faßt und das Leben, zu dessen Mittel sie dienen, ist das Leben des Privateigentums, Arbeit und ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 540) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,540_m
Themen: Besitz, Emanzipation sinnlich, Entfremdeter Gegenstand, Gegenstand menschlich, Privateigentum, Privateigentum (Wesen), Revolution, Sache,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 547*f: Formen der Versklavung: Geldbesitz, Kapitalbesitz und Technologie
"Jeder Mensch spekuliert darauf, dem andern ein neues Bedürfnis zu schaffen, um ihn zu einem neuen Opfer zu zwingen, um ihn in eine neue Abhängigkeit zu ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 547*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,547_m*f
Themen: Armutserzeugung durch Reichtum, Bedürfnis des Geldes, Geld, Haben, Privateigentum, Subjekt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 554: Entfremdung als Besitz eines fremden Lebensmittels
"Die Entfremdung erscheint sowohl darin, daß mein Lebensmittel eines andern ist, daß das, was mein Wunsch, der unzugängliche Besitz eines andern ist, als daß jede Sache selbst ein andres als sich selbst, als daß meine Tätigkeit ein andres, als endlich...daß überhaupt die ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 554) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,554_m
Themen: Entfremdung, Entfremdung vom Produkt, Entfremdung als Privateigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 562*f: Leidenschaft des Geldes ist die Allmacht seines Wesen
"... der wesentlichen Gegenstände für den Menschen, sowohl als Gegenstand des Genusses wie der Tätigkeit. –

Das Geld, indem es die Eigenschaft besitzt, alles zu kaufen, indem es die Eigenschaft besitzt, alle Gegenstände sich anzueignen, ist also der Gegenstand im eminenten Besitz. Die ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 562*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,562_n*f


Themen: Leidenschaft, Empfindung, Genuß, Gegenstand, Besitz, Privateigentum, Leben, Lebensmittel, Natur, Ontologie, Wesen, Eigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 563: Geld Lebensvermittler aller Beziehungen
"Das Geld, indem es die Eigenschaft besitzt, alles zu kaufen, indem es die Eigenschaft besitzt, alle Gegenstände sich anzueignen, ist also der Gegenstand im eminenten Sinn. Die ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 563) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,563_m
Themen: Geldbesitz, Gesellschaft und Individuum, Lebensmittel, Lebensvermittlung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 563: Geld als Kuppler zwischen Leben und Lebensmittel
"Des Geld, indem es die Eigenschaft besitzt, alles zu kaufen, indem es die Eigenschaft besitzt, alle Gegenstände sich anzueignen, ist also der Gegenstand im eminenten Besitz. Die ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 563) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,563_n
Themen: Geld, Geldbesitz, Bedürfnis, Leben | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 564*f:
"Was durch das Geld für mich ist, was ich zahlen, d. h., was das Geld kaufen kann, das bin ich, der Besitzer des Geldes selbst. So groß die Kraft des Geldes, so groß ist meine Kraft. Die Eigenschaften des Geldes sind meine – seines Besitzers – ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 564*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,564*f
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MEW 40, Seite 564*f: Geldbesitz
"Was durch das Geld für mich ist, was ich zahlen, d. h., was das Geld kaufen kann, das bin ich, der Besitzer des Geldes selbst. So groß die Kraft des Geldes, so groß ist meine Kraft. Die Eigenschaften des Geldes sind meine - seines Besitzers - ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 564*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,564_m*f
Themen: Bourgeoisie, Geld, Geldbesitz, Geld und Macht, Macht, Moral,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 564*f: Moralische Integrität aller Macht im Geld
"Was durch das Geld für mich ist, was ich zahlen, d. h., was das Geld kaufen kann, das bin ich, der Besitzer des Geldes selbst. So groß die Kraft des Geldes, so groß ist meine Kraft. Die Eigenschaften des Geldes sind meine – seines Besitzers – ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 564*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,564_o*f
Themen: Bourgeoisie, Geld, Geld und Macht, Macht, Moral,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 566*f: Geld als Lebensbedingung
"... zur verkehrenden Macht des Individuums gegen seine Gesellschaft, denn es erfährt seine Gesellschaft als Zwang zur Selbsterhaltung, als Zwang zum Besitz von Geld.

"Als diese verkehrende Macht erscheint es dann auch gegen das Individuum und gegen die gesellschaftlichen etc. Bande, die für ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 566*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,566_n*f


Themen: Geld, Geld und Macht, Individuum und Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 3*f: Trennung der Reproduktion von der Produktion als subjektiver Grund einer notwendigen Revolution
"... Produktion und Reproduktion. Als natürliches Glied des Gemeinwesens hat er Teil am gemeinschaftlichen Eigentum und besondren Teil desselben zum Besitz; ebenso wie er als geborner römischer Bürger idealen Anspruch (at least) auf den ager publicus und realen auf soundso viel juggera Land hat etc. ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 3*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,003_m*f
Themen: Eigentum als natürliche Quelle,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 156: Aufhäufung von Kapital ist aus dem Warentausch zwingend zur Erhaltung der Geldwertstabilität
"... und königliches Privilegium, da der Gott und König der Waren nur den Göttern und Königen zukommt. Nur sie verdienen, den Reichtum als solchen zu besitzen. Dies Aufhäufen dann einerseits nur als zur Schaustellung des Überflusses, d.h. des Reichtums als einer extraordinären sonntäglichen Sache; ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 156) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,156
Themen: Kapitalakkumulation, Kapital, Finanzkapital, Reichtum, Mehrwert, Mehrprodukt, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 231:
"... Aufmerksamkeit durch die strenge Disziplin des Kapitals, wodurch die sich folgenden Geschlechter durch-gegangen sind, entwickelt ist als allgemeine Besitz des neuen Geschlechts, – endlich durch die Entwicklung der Produktivkräfte der Arbeit, die das Kapital in seiner unbeschränkten ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 231) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,231_b
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MEW 42, Seite 386:
"... der Gemeinde selbst gehört, hebt auf das reale Band, worauf sie beruht. ...

Die Entwicklung der Sklaverei, die Konzentration des Grundbesitzes, Austausch, Geldwesen, Eroberung etc. so bei den Römern, obgleich alle diese Elemente bis zu einem gewissen Punkt verträglich zu sein scheinen ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 386) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,386_a


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MEW 42, Seite 449:
"... dass das Kapital nicht nur, wie A. Smith meint, Kommando über fremde Arbeit ist, in dem Sinne wie jeder Tauschwert es ist, weil er seinem Besitzer Kaufmacht gibt, sondern dass es die Macht ist, sich fremde Arbeit ohne Austausch, ohne Äquivalent, aber mit dem Schein des Austausch, ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 449) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,449
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MEW 42, Seite 459:
"Sobald der Austausch stattfindet, findet die Mehrproduktion über die unmittelbare Grenze des Besitzes hinaus statt. Diese Mehrproduktion ist aber keine Erhebung über das eigennützige Bedürfnis.

Sie ist vielmehr nur eine vermittelte Weise, ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 459) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,459_b


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MEW 42, Seite 582:
"... und Tätigkeit beseelt, und dessen Handhabung daher von seiner Virtuosität abhängt. Sondern die Maschine, die für den Arbeiter Geschick und Kraft besitzt, ist selbst der Virtuose, der eine eigne Seele besitzt in den in ihr wirkenden mechanischen Gesetzen und zu ihrer beständigen Selbstbewegung, wie ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 582) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,582_b
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MEW 42, Seite 582*f: Arbeitsprozeß und Kapitalzirkulation
"... und Tätigkeit beseelt, und dessen Handhabung daher von seiner Virtuosität abhängt. Sondern die Maschine, die für den Arbeiter Geschick und Kraft besitzt, ist selbst der Virtuose, der eine eigne Seele besitzt in den in ihr wirkenden mechanischen Gesetzen und zu ihrer beständigen Selbstbewegung, wie ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 582*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,582_m*f
Themen: Maschine und Automation im Const.Kapit.,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 592*f*f: Maschinerie als formbestimmtes Arbeitsorgan des Kapitals
"... und Tätigkeit beseelt und dessen Handhabung daher von seiner Virtuosität abhängt. Sondern die Maschine, die für den Arbeiter Geschick und Kraft besitzt, ist selbst der Virtuose, die ihre eigne Seele besitzt in den in ihr wirkenden mechanischen Gesetzen und zu ihrer beständigen Selbstbewegung, wie ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 592*f*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,592_e*f
Themen: Maschine, Automation, Arbeit, Produktivität | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 599*f:
"... in höhre Form als ultimate object ausgesproelien zu haben. Die freie Zeit - die sowohl Mußezeit als Zeit für höhre Tätigkeit ist - hat ihren Besitzer natürlich in ein andres Subjekt verwandelt und als dies andre Subjekt tritt er dann auch in den unmittelbaren Produktionsprozeß. Es ist dieser ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 599*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,599*f
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MEW 42, Seite 599:
"... d.h. Zeit für die volle Entwicklung des Individuums. ... Die freie Zeit - die sowohl Mußezeit als Zeit für höhere Tätigkeit ist - hat ihren Besitzer natürlich in ein anderes Subjekt verwandelt und als dies andere Subjekt tritt er dann auch in den unmittelbaren Produktionsprozess." (Karl ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 599) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,599_a
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MEW 42, Seite 599:
"... wie Fourier (franz. Sozialist, Anfang 19. Jh.) will ... Die freie Zeit – die sowohl Mußezeit als Zeit für höhere Tätigkeit ist – hat ihren Besitzer natürlich in ein anderes Subjekt verwandelt und als dieses andere Subjekt tritt er dann auch in den unmittelbaren Produktionsprozess. Es ist ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 599) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,599_b
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MEW 42, Seite 599: Wirtschaftlichkeit der Arbeit sprengt das Kapital
"... Zeit, d.h. Zeit für die volle Entwicklung des Individuums... Die freie Zeit - die sowohl Mußezeit als Zeit für höhere Tätigkeit ist - hat ihren Besitzer natürlich in ein anderes Subjekt verwandelt und als dies andere Subjekt tritt er dann auch in den unmittelbaren Produktionsprozess. ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 599) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,599_m
Themen: Arbeitszeit und Mehrwert, Ökonomie, Ökonomie als reelle Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 599*f: Ökonomie ist Ersparung von Arbeitszeit
"... in höhre Form als ultimate object ausgesproelien zu haben. Die freie Zeit - die sowohl Mußezeit als Zeit für höhre Tätigkeit ist - hat ihren Besitzer natürlich in ein andres Subjekt verwandelt und als dies andre Subjekt tritt er dann auch in den unmittelbaren Produktionsprozeß. Es ist dieser ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 599*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,599_n*f
Themen: Ökonomie, Ökonomie als reelle Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 944*ff: Geld kann sich nicht als Geld mit Kapital austauschen
"... seiner Arbeit also als fremdes Eigentum, in der Zirkulation auf der andren Seite, jenseits seiner selbst befindliche Waren existieren. Daß der Geldbesitzer - oder das Geld, denn einstweilen ist der erstere uns in dem ökonomischen Prozeß selbst nur die Personifikation des letztren - das ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 944*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,944_m*ff
Themen: Arbeitskraftverwertung als GW,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 43, Seite 36:
"... Gegensatz zur Ware, die ihm in der Form des Geldes gegenübertritt, oder im Gegensatz zur vergegenständlichten Arbeit, zum Wert, der in dem Geldbesitzer oder Kapitalisten personifiziert ist und in dieser Person eignes Wollen, Fürsichsein, bewußter Selbstzweck geworden ist. Einerseits erscheint ..."
==> Im Original (MEW 43, Seite 36) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_43,036
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MEW 43, Seite 36*f:
"... und Lebensmitteln entblößte Arbeitsvermögen ist also die absolute Armut als solche, und der Arbeiter, als die bloße Personifikation desselben, besitzt wirklich seine Bedürfnisse, während er die Tätigkeit, sie zu befriedigen, nur als gegenstandslose, nur in seiner eignen Subjektivität ..."
==> Im Original (MEW 43, Seite 36*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_43,036_a*f
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MEW 43, Seite 37*f:
"... wird, daß die vergegenständlichte Arbeit sich erhält und vermehrt — der Wert sich erhält und vermehrt dadurch, daß der Geld- oder Warenbesitzer in der Zirkulation beständig einen Teil der Bevölkerung vorfindet, die bloße Personifikationen des Arbeitsvermögens, bloße Arbeiter sind und ..."
==> Im Original (MEW 43, Seite 37*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_43,037*f
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MEW 43, Seite 37:
"... der Wert als solcher steht, der im Geld sein gesellschaftliches, allgemein gültiges — allgemeines Dasein als vergegenständlichte Arbeit — besitzt, dem jede besondre Daseinsform — Dasein in dem Gebrauchswert jeder besondren Ware — nur als besondre und an und für sich gleichgültige ..."
==> Im Original (MEW 43, Seite 37) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_43,037_a
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MEW 43, Seite 50:
"Nachdem der Geldbesitzer das Arbeitsvermögen gekauft hat - sich gegen Arbeitsvermögen ausgetauscht hat (der Kauf ist fertig mit der wechselseitigen Übereinkunft, wenn ..."
==> Im Original (MEW 43, Seite 50) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_43,050
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