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Mehrwert
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Natur und Gesellschaft
Natur und Mensch
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Subjekt
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System
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Tausch
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Technik
Teilung
Teilung der Arbeit
Theologie
Theorie
Tittytainment
Tod
Transportindustrie
Traum einer Sache
Trennung
Trinitarische Formel
Überproduktion
Übervölkerung
Umwelt
Umwelt und Kapital
Unmittelbarkeit
unproduktive Arbeit
Unwesem
Ursprungsbehauptungen
Ursprungssehnsucht
Ursprungstheorie
variables Kapital
Verein
Verkauf
verkehrtes Bewusstsein
Verkehrung
Vernunft
Verrohung der Bedürfnisse
Verschwendung
Verschwörung
Verwertung
Volk
Voraussetzungslosigkeit
Vorstellung
Wahrheit
Ware
Warenfetischismus
Warentausch
Weltwirtschaftskrise
Wert
Wertabnahme
Wertform
Wertgröße
Wertmasse
Wertsubstanz
Wertwachstum
Wesen
Widerspruch
Widerspruch der Kapitalentwicklung
Wille
Wille und Besitz
Wille und Macht
Wirklichkeit
Wirtschaft
Wirtschaftswachstum
Wissen
Wissenschaft
Wissenschaft. Geschichte
Wissenschaft. Technologie
Wucher
Zeit
Zentralisation des Kapitals
Zins
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Zirkulation
Zirkulationsmittel
Zirkulationsprozess
Zufall
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MEW 1, Seite 248*ff: Bürokratie des Staatswesens
"... Prinzip ihres Wissens, und die Vergötterung der Autorität ist ihre Gesinnung. Innerhalb ihrer selbst aber wird der Spiritualismus zu einem krassen Materialismus, dem Materialismus des passiven Gehorsams, des Autoritätsglaubens, des Mechanismus eines fixen formellen Handelns, fixer Grundsätze, ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 248*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,248_m*ff
Themen: Bürokratie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 21*f: Die Kritische Kritik als "reine" Kritik der Liebe
"... wenn sie sich zur Anerkennung eines Gegenstandes herablassen soll, einen sinnlosen Gegenstand. Die Liebe aber ist ein unkritischer, unchristlicher Materialist.

Endlich macht die Liebe gar den einen Menschen zu "diesem äußern Objekt der Gemütsaffektion" des andern Menschen, zum Objekt, worin ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 21*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,021*f
Themen: Liebe, Kritik, Kritische Theorie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 21*f: Die Kritische Kritik als "reine" Kritik der Liebe
"... wenn sie sich zur Anerkennung eines Gegenstandes herablassen soll, einen sinnlosen Gegenstand. Die Liebe aber ist ein unkritischer, unchristlicher Materialist.

Endlich macht die Liebe gar den einen Menschen zu "diesem äußern Objekt der Gemütsaffektion" des andern Menschen, zum Objekt, worin ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 21*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,021_g*f
Themen: Liebe, Kritik, Kritische Theorie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 21*f: Die Kritische Kritik als "reine" Kritik der Liebe
"... wenn sie sich zur Anerkennung eines Gegenstandes herablassen soll, einen sinnlosen Gegenstand. Die Liebe aber ist ein unkritischer, unchristlicher Materialist.

Endlich macht die Liebe gar den einen Menschen zu "diesem äußern Objekt der Gemütsaffektion" des andern Menschen, zum Objekt, worin ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 21*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,021_h*f
Themen: Liebe, Kritik, Kritische Theorie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 89*f:
"... für diesen Repräsentanten "des Geistes" ausgeben will.

Schon bei Hegel hat der absolute Geist der Geschichte an der Masse sein Material und seinen entsprechenden Ausdruck erst in der Philosophie. Der Philosoph erscheint indessen nur als das Organ, in dem sich der absolute Geist, der ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 89*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,089*f


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MEW 2, Seite 89*f: Abstrakter Geist bei Hegel als esoterische Geschichte im Vorausgang der exoterischen
"... ob es sich für diesen Repräsentanten "des Geistes" ausgeben will.

Schon bei Hegel hat der absolute Geist der Geschichte an der Masse sein Material und seinen entsprechenden Ausdruck erst in der Philosophie. Der Philosoph erscheint indessen nur als das Organ, in dem sich der absolute Geist, der ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 89*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,089_m*f
Themen: abstraktes Denken, Geist, Geschichte, Vernunft, Bewusstsein, Hegel, Abstraktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 138:
"... Moral ist, so kommt es darauf an, daß das Privatinteresse des Menschen mit dem menschlichen Interesse zusammenfällt. Wenn der Mensch unfrei im materialistischen Sinne, d.h. frei ist, nicht durch die negative Kraft, dies und jenes zu melden, sondern durch die positive Macht, seine wahre ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 138) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,138_a
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MEW 3, Seite 5:
"Thesen über Feuerbach (Feuerbachthesen)

Dies ist der ursprüngliche 1845 von Marx geschriebene Text

1. Der Hauptmangel alles bisherigen Materialismus (den Feuerbachschen mit eingerechnet) ist, daß der Gegenstand, die Wirklichkeit, Sinnlichkeit, nur unter der Form des Objekts oder der ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 5) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,005


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MEW 3, Seite 5:
"1. Der Hauptmangel alles bisherigen Materialismus (den Feuerbachschen mit eingerechnet) ist, daß der Gegenstand, die Wirklichkeit, Sinnlichkeit, nur unter der Form des Objekts oder der ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 5) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,005_a
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MEW 3, Seite 5:
"3. Die materialistische Lehre von der Veränderung der Umstände und der Erziehung vergißt, daß die Umstände von den Menschen verändert und der Erzieher selbst ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 5) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,005_c
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MEW 3, Seite 6*f:
"9. Das Höchste, wozu der anschauende Materialismus kommt, d.h. der Materialismus, der die Sinnlichkeit nicht als praktische Tätigkeit begreift, ist die Anschauung der einzelnen Individuen und ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 6*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,006_d*f
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MEW 3, Seite 7:
"10. Der Standpunkt des alten Materialismus ist die bürgerliche Gesellschaft; der Standpunkt des neuen die menschliche Gesellschaft, oder die gesellschaftliche Menschheit." (Karl ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 7) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,007
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MEW 3, Seite 21*f:
"... des Eigentums; d. h. die jedesmalige Stufe der Teilung der Arbeit bestimmt auch die Verhältnisse der Individuen zueinander in Beziehung auf das Material, Instrument und Produkt der Arbeit." (Karl Marx, MEW 3, 21f). ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 21*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,021*f
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MEW 3, Seite 44:
"Wo wäre ohne Industrie und Handel die Naturwissenschaft? Selbst diese ‚reine’ Wissenschaft erhält ja ihren Zweck sowohl wie ihr Material erst durch Handel und Industrie, durch sinnliche Tätigkeit der Menschen." (Karl Marx, MEW 3, 44). ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 44) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,044
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MEW 3, Seite 45:
"Die Geschichte ist nichts als die Aufeinanderfolge der einzelnen Generationen, von denen jede die ihr von allen vorhergegangenen vermachten Materialien, Kapitalien, Produktionskräfte ausnutzt, daher also einerseits unter ganz veränderten Umständen die überkommene Tätigkeit fortsetzt und ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 45) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,045
| ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 70*f:
"... erzeugten Bedingungen als unorganische, ohne indes sich einzubilden, es sei der Plan oder die Bestimmung der bisherigen Generationen gewesen, ihnen Material zu liefern, und ohne zu glauben, daß diese Bedingungen für die sie schaffenden Individuen unorganisch waren. Der Unterschied zwischen ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 70*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,070*f
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MEW 3, Seite 70*f: Kommunismus als Umwälzung der Produktionsverhältnisse
"... erzeugten Bedingungen als unorganische, ohne indes sich einzubilden, es sei der Plan oder die Bestimmung der bisherigen Generationen gewesen, ihnen Material zu liefern, und ohne zu glauben, daß diese Bedingungen für die sie schaffenden Individuen unorganisch waren. Der Unterschied zwischen ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 70*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,070_m*f
Themen: Proletariat, Staatsgewalt und Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 217:
"[Mein] Weg zur materialistischen, nicht voraussetzungs­losen, sondern die wirklichen materiellen Voraussetzungen als solche empirisch beobachtenden und darum erst wirklich ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 217) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,217
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MEW 3, Seite 533*ff:
"... publizierte Fassung

Hier findet sich der Text, wie er 1845 von Marx niedergeschrieben wurde

1

Der Hauptmangel alles bisherigen Materialismus - den Feuerbachschen mit eingerechnet - ist, daß der Gegenstand, die Wirklichkeit, Sinnlichkeit, nur unter der Form des Objekts oder der ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 533*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,533*ff


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MEW 3, Seite 533*ff: Thesen über Feuerbach
"1

Der Hauptmangel alles bisherigen Materialismus - den Feuerbachschen mit eingerechnet - ist, daß der Gegenstand, die Wirklichkeit, Sinnlichkeit, nur unter der Form des Objekts oder der ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 533*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,533_m*ff


Themen: Feuerbach-Thesen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 548:
"... ist.

Dank der einfachen Tatsache, dass jede neue Generation die von der alten Generation erworbenen Produktivkräfte vorfindet, die ihr als Rohmaterial für neue Produktion dienen, entsteht ein Zusammenhang in der Geschichte der Menschen, entsteht die Geschichte der Menschheit, die umso mehr ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 548) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,548


| ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 548:
"... ist.

Dank der einfachen Tatsache, dass jede neue Generation die von der alten Generation erworbenen Produktivkräfte vorfindet, die ihr als Rohmaterial für neue Produktion dienen, entsteht ein Zusammenhang in der Geschichte der Menschen, entsteht die Geschichte der Menschheit, die umso mehr ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 548) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,548_a


| ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 548:
"... ist.

Dank der einfachen Tatsache, dass jede neue Generation die von der alten Generation erworbenen Produktivkräfte vorfindet, die ihr als Rohmaterial für neue Produktion dienen, entsteht ein Zusammenhang in der Geschichte der Menschen, entsteht die Geschichte der Menschheit, die umso mehr ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 548) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,548_c


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MEW 8, Seite 412: Idealistische Revolutionsmacherei anstelle Stelle der kritischen Anschauung ist Dogmatismus
"An die Stelle der kritischen Anschauung setzt die Minderheit [der Zentralbehörde des "Bundes der Kommunisten"] eine dogmatische, an die Stelle der materialistischen eine idealistische. Statt der wirklichen Verhältnisse wird ihr der bloße Wille zum Triebrad der Revolution. Während wir den Arbeitern ..."
==> Im Original (MEW 8, Seite 412) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_08,412_a
Themen: Dogmatismus, Revolutionsmacherei, Revolution, Idealismus, politischer Wille, Nationalismus, Volk,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 622*f:
"... unmittelbar ihr Gegenteil. Zugleich aber findet eine vermittelnde Bewegung zwischen beiden statt. Die Produktion vermittelt die Konsumtion, deren Material sie schafft, der ohne sie der Gegenstand fehlte. Aber die Konsumtion vermittelt auch die Produktion, indem sie den Produkten erst das Subjekt ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622*f
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MEW 13, Seite 622*ff:
"... das Bedürfnis.

Dem entspricht von seiten der Produktion, daß sie

1. der Konsumtion <In der Handschrift: Produktion> das Material den Gegenstand liefert. Eine Konsumtion ohne Gegenstand ist keine Konsumtion; also schafft nach dieser Seite, produziert die Produktion die ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622*ff


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MEW 13, Seite 622*ff:
"... unmittelbar ihr Gegenteil. Zugleich aber findet eine vermittelnde Bewegung zwischen beiden statt. Die Produktion vermittelt die Konsumtion, deren Material sie schafft, der ohne sie der Gegenstand fehlte. Aber die Konsumtion vermittelt auch die Produktion, indem sie den Produkten erst das Subjekt ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_a*ff
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MEW 13, Seite 622*ff:
"... unmittelbar ihr Gegenteil. Zugleich aber findet eine vermittelnde Bewegung zwischen beiden statt. Die Produktion vermittelt die Konsumtion, deren Material sie schafft, der ohne sie der Gegenstand fehlte. Aber die Konsumtion vermittelt auch die Produktion, indem sie den Produkten erst das Subjekt ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_d*ff
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MEW 13, Seite 622*f: Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion
"... unmittelbar ihr Gegenteil. Zugleich aber findet eine vermittelnde Bewegung zwischen beiden statt. Die Produktion vermittelt die Konsumtion, deren Material sie schafft, der ohne sie der Gegenstand fehlte. Aber die Konsumtion vermittelt auch die Produktion, indem sie den Produkten erst das Subjekt ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_n*f
Themen: Arbeit und Bedürfnis, Produktive Arbeit im Kapitalismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 622*ff: Beziehung von Produktion und Konsumtion
"... ihr Gegenteil. Zugleich aber <623> findet eine vermittelnde Bewegung zwischen beiden statt. Die Produktion vermittelt die Konsumtion, deren Material sie schafft, der ohne sie der Gegenstand fehlte. Aber die Konsumtion vermittelt auch die Produktion, indem sie den Produkten erst das Subjekt ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_o*ff
Themen: Arbeit und Bedürfnis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 625:
"Die Produktion liefert dem Bedürfnis nicht nur ein Material, sondern sie liefert dem Material auch ein Bedürfnis. Wenn die Konsumtion aus ihrer ersten Naturrohheit und Unmittelbarkeit heraustritt – und ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 625) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,625_a
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MEW 13, Seite 625: Bedürfnis und Produktion
"Die Produktion liefert dem Bedürfnis nicht nur ein Material, sondern sie liefert dem Material auch ein Bedürfnis. Wenn die Konsumtion aus ihrer ersten Naturrohheit und Unmittelbarkeit heraustritt - und das ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 625) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,625_n
Themen: Produktive Arbeit im Kapitalismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 634*f: Konsumtion als Moment der Produktion
"... unmittelbar ihr Gegenteil. Zugleich aber findet eine vermittelnde Bewegung zwischen beiden statt. Die Produktion vermittelt die Konsumtion, deren Material sie schafft, der ohne sie der Gegenstand fehlte. Aber die Konsumtion vermittelt auch die Produktion, indem sie den Produkten erst das Subjekt ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 634*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,634_m*f
Themen: Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 641*f:
"... die Natur und die gesellschaftlichen Formen selbst schon in einer unbewußt künstlerischen Weise verarbeitet durch die Volksphantasie. Das ist ihr Material. Nicht jede beliebige Mythologie, d.h. nicht jede beliebige unbewußt künstlerische Verarbeitung der Natur (hier darunter alles Gegenständliche, ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 641*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,641_b*f
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MEW 23, Seite 53*f: Die Wertgröße als Quantum gesellschaftlich notwendiger Arbeit in durchschnittliche Zeit
""Ein Gebrauchswert oder Gut hat also nur einen Wert, weil abstrakt menschliche Arbeit in ihm vergegenständlicht oder materialisiert ist. Wie nun die Größe seines Werts messen? Durch das Quantum der in ihm enthaltenen "wertbildenden Substanz", der Arbeit. Die Quantität ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 53*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053_n*f
Themen: Durchschnittsbildung, Arbeitszeit, notwendige Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 58:
"... Gebrauchswert zu verzehren, sei es, dass dieser Gebrauchswert mit der Tätigkeit des Arbeitsvermögens selbst verschwindet oder sich in einem Ding materialisiert..." (Karl Marx, MEW 26,1., 135). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 58) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,058_b
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MEW 23, Seite 69: Der Wertausdruck unterstellt verschiedenartige Waren in verschiednen wechselseitigen Rollen
"... A und B, in unsrem Beispiel Leinwand und Rock, offenbar zwei verschiedene Rollen. Die Leinwand drückt ihren Wert aus im Rock, der Rock dient zum Material dieses Wertausdrucks. Die erste Ware spielt eine aktive, die zweite eine passive Rolle. Der Wert der ersten Ware ist als relativer Wert dargestellt, ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 69) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,069_a
Themen: Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 69: Der Wert einer Ware ist nur relativ zu anderer, die dem Wertausdruck Material liefert
"... kann sich nicht gleichzeitig in relativer Wertform befinden. Nicht sie drückt ihren Wert aus. Sie liefert nur dem Wertausdruck andrer Ware das Material. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 69) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,069_b
Themen: relative Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 81:
"... besonderer Äquivalente auf. Endlich erhält eine besondre Warenart die allgemeine Äquivalentform, weil alle andren Waren sie zum Material ihrer einheitlichen, allgemeinen Wertform machen.

In demselben Grad aber, worin sich die Wertform überhaupt entwickelt, entwickelt sich auch ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 81) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,081


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MEW 23, Seite 103*f: Verdopplung des Gebrauchswerts von Gold als Geld
"Der Gebrauchswert der Geldware verdoppelt sich. Neben ihrem besondren Gebrauchswert als Ware, wie Gold z.B. zum Ausstopfen hohler Zähne, Rohmaterial von Luxusartikeln usw. dient, erhält sie einen formalen Gebrauchswert, der aus ihren spezifischen gesellschaftlichen Funktionen entspringt. Da ..."
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Themen: Gebrauchswert, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 109: Geld stellt die Warenwerte als gleichnamige Größe dar und macht sie vergleichbar
"Die erste Funktion des Goldes besteht darin, der Warenwelt das Material ihres Wertausdrucks zu liefern oder die Warenwerte als gleichnamige Größen, qualitativ gleiche und quantitativ vergleichbare, darzustellen. So ..."
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Themen: Geld, Qualität, Quantität, Gleichgültigkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 111: Im Geld hängt der Preis vom reellen Geldmaterial ab, von der Wertproduktion der Gebrauchswerte
"Obgleich nur vorgestelltes Geld zur Funktion des Wertmaßes dient, hängt der Preis ganz vom reellen Geldmaterial ab. Der Wert, d.h. das Quantum menschlicher Arbeit, das z.B. in einer Tonne Eisen enthalten ist, wird ausgedrückt in einem vorgestellten Quantum ..."
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Themen: Geld, Preis, Material | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 119: Die Ware ist reell Gebrauchswert, ihr Wertsein erscheint nur ideell im Preis.
"... ihr Wertsein erscheint nur ideell im Preis, der sie auf das gegenüberstehende Gold als ihre reelle Wertgestalt bezieht. Umgekehrt gilt das Goldmaterial nur als Wertmateriatur, Geld. Es ist reell daher Tauschwert. Sein Gebrauchswert erscheint nur noch ideell in der Reihe der relativen Wertausdrücke, ..."
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Themen: Preis, Wert, Gebrauchswert, Preis, Idee,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 119: Der äußere Gegensatz der Ware und ihr innerer als Einheit von Gebrauchswert und Wert
"... ihr Wertsein erscheint nur ideell im Preis, der sie auf das gegenüberstehende Gold als ihre reelle Wertgestalt bezieht. Umgekehrt gilt das Goldmaterial nur als Wertmateriatur, Geld. Es ist reell daher Tauschwert. Sein Gebrauchswert erscheint nur noch ideell in der Reihe der relativen Wertausdrücke, ..."
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Themen: Einheit, Gebrauchswert, Wert, Tauschwert, Wertausdruck,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 124: Geld ist die absolut veräußerliche Ware, weil entäußerte Gestalt aller andren Waren
"... ist Geld die absolut veräußerliche Ware. Es liest alle Preise rückwärts und spiegelt sich so in allen Warenleibern als dem hingebenden Material seiner eignen Warenwerdung. ..."
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Themen: Entäußerung, Geld,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 131*f: Wechsel in der Masse der Zirkulationsmittel entspringt der Geldfunktion als Wertmaß
"... Fall müßte mehr Silber zirkulieren als vorher Gold, in dem andren weniger Gold als vorher Silber. In beiden Fällen hätte sich der Wert des Geldmaterials verändert, d.h. der Ware, die als Maß der Werte funktioniert, daher der Preisausdruck der Warenwerte, daher die Masse des zirkulierenden Geldes, ..."
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Themen: Geld, Maß der Werte, Geldmenge,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 131*f: Geld entsteht durch den Positionswechsel der Waren und fällt aus ihrer Zirkulation heraus
"... Summen versteht sich daher von selbst. Wir wissen jedoch, daß bei gleichbleibenden Werten der Waren ihre Preise mit dem Werte des Goldes (des Geldmaterials) selbst wechseln, verhältnismäßig steigen, wenn er fällt, und fallen, wenn er steigt. Ob die Preissumme der Waren so steige oder falle, die ..."
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Themen: Geld, Zirkulation, Verkauf, Kauf,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 136*f: Geldmenge bestimmt sich durch die Preissumme der Waren und die Durchschnittsgeschwindigkeit des Geldumlaufs
"... bei gegebner Wertsumme der Waren und gegebner Durchschnittsgeschwindigkeit ihrer Metamorphosen, die Quantität des umlaufenden Geldes oder des Geldmaterials von seinem eignen Wert abhängt. ..."
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Themen: Geldumlauf, Geld, Zirkulation, Geldmenge, Wert, Durchschnitt, Preissumme,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 138*f: Die Illusion der Grenznutzentheorie, zur Masse der Zirkulationmittel
"... daß umgekehrt die Warenpreise durch die Masse der Zirkulationsmittel und letztre ihrerseits durch die Masse des in einem Lande befindlichen Geldmaterials bestimmt werden, wurzelt bei ihren ursprünglichen Vertretern in der abgeschmackten Hypothese, daß Waren ohne Preis und Geld ohne Wert in den ..."
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Themen: Grenznutzentheorie, Zirkulation, Zirkulationsmittel, Geldumlauf,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 140*f: Reales und funktionelles Dasein des Geldes scheidet sich, Realgehalt willkürlich.
"... Metalldasein von ihrem funktionellen Dasein, so enthält er die Möglichkeit latent, das Metallgeld in seiner Münzfunktion durch Marken aus andrem Material oder Symbole zu ersetzen. ...

Der Metallgehalt der Silber- oder Kupfermarken ist willkürlich durch das Gesetz bestimmt. Im Umlauf verschleißen ..."
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Themen: Geld, Geldwert, Gelddeckung, Papiergeld,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 188*ff: Getrennten Sphären der Arbeit nach der Verwandlung von Geld in Kapital
"... im Austausch erhält, zeigt sich erst im wirklichen Verbrauch, im Konsumtionsprozeß der Arbeitskraft. Alle zu diesem Prozeß nötigen Dinge, wie Rohmaterial usw., kauft der Geldbesitzer auf dem Warenmarkt und zahlt sie zum vollen Preis. Der Konsumtionsprozeß der Arbeitskraft ist zugleich der ..."
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Themen: Arbeitskraft und Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 189:
"... im Austausch erhält, zeigt sich erst im wirklichen Verbrauch, im Konsumtionsprozeß der Arbeitskraft. Alle zu diesem Prozeß nötigen Dinge, wie Rohmaterial usw., kauft der Geldbesitzer auf dem Warenmarkt und zahlt sie zum vollen Preis. Der Konsumtionsprozeß der Arbeitskraft ist zugleich der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 189) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,189
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MEW 23, Seite 189:
"... erhält, zeigt sich erst im wirklichen Verbrauch, im Konsumtionsprozess der Arbeitskraft.

Alle zu diesem Prozess nötigen Dinge, wie Rohmaterial usw. kauft der Geldbesitzer auf dem Warenmarkt und zahlt sie zum vollen Preis.

Der Konsumtionsprozess der Arbeitskraft ist zugleich der ..."
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MEW 23, Seite 193:
"... aus seiner Ader losgebrochen wird. Ist der Arbeitsgegenstand dagegen selbst schon sozusagen durch frühere Arbeit filtriert, so nennen wir ihn Rohmaterial. Z.B. das bereits losgebrochene Erz, das nun ausgewaschen wird. Alles Rohmaterial ist Arbeitsgegenstand, aber nicht jeder Arbeitsgegenstand ist ..."
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MEW 23, Seite 197:
"Ob ein Gebrauchswert als Rohmaterial, Arbeitsmittel oder Produkt erscheint, hängt ganz und gar ab von seiner bestimmten Funktion im Arbeitsprozesse, von der Stelle, die er in ihm ..."
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MEW 23, Seite 197:
"... Der Spinner behandelt die Spindel nur als Mittel, womit, den Flachs nur als Gegenstand, den er spinnt. Allerdings kann man nicht spinnen ohne Spinnmaterial und Spindel. Das Vorhandensein dieser Produkte ist daher vorausgesetzt beim Beginn des Spinnens. In diesem Prozeß selbst aber ist es ebenso ..."
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MEW 23, Seite 197: Funktion des Gebrauchswerts im Arbeitsprozess
"Ob ein Gebrauchswert als Rohmaterial, Arbeitsmittel oder Produkt erscheint, hängt ganz und gar ab von seiner bestimmten Funktion im Arbeitsprozesse, von der Stelle, die er in ihm ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 197) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,197_m
Themen: Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 201:
"Es sei z. B. Garn.

Zur Herstellung des Garns war zuerst sein Rohmaterial nötig, z. B. 10 Pfund Baumwolle. Was der Wert der Baumwolle, ist nicht erst zu untersuchen, denn der Kapitalist hat sie auf dem Markt zu ihrem ..."
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MEW 23, Seite 202*f:
"Die zur Produktion der Baumwolle nötige Arbeitszeit ist Teil der zur Produktion des Garns, dessen Rohmaterial sie bildet, nötigen Arbeitszeit und deshalb im Garn enthalten. Ebenso verhält es sich mit der Arbeitszeit, die zur Produktion der Spindelmasse ..."
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MEW 23, Seite 204:
"... Garn verwandelt. Denn nur die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit zählt als wertbildend.

Wie die Arbeit selbst, so erscheint hier auch Rohmaterial und Produkt in einem ganz andren Licht als vom Standpunkt des eigentlichen Arbeitsprozesses. Das Rohmaterial gilt hier nur als Aufsauger eines ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 204) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,204


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MEW 23, Seite 204: Abstrakte Arbeit hat ihren Wert im Quantum verausgabter ArbeitszeitKarl Marx 1867
"... verwandelt. Denn nur die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit zählt als wertbildend.
Wie die Arbeit selbst, so erscheint hier auch Rohmaterial und Produkt in einem ganz andren Licht als vom Standpunkt des eigentlichen Arbeitsprozesses. Das Rohmaterial gilt hier nur als Aufsauger eines ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 204) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,204_m
Themen: Arbeitszeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 215*f:
"... jetzt der sechsfache Wert von Baumwolle im Produkt, den 36 Pfund Garn.

In den 6 Spinnstunden wird ein sechsmal größerer Wert von Rohmaterial erhalten und auf das Produkt übertragen, obgleich demselben Rohmaterial ein sechsmal kleinerer Neuwert zugesetzt wird.

Dies zeigt, wie die ..."
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MEW 23, Seite 217*f:
"... Kohle, womit die Maschine geheizt wird, verschwindet spurlos, ebenso das Öl, womit man die Achse des Rades schmiert usw. ... Das Rohmaterial bildet die Substanz des Produkts, hat aber seine Form verändert. Rohmaterial und Hilfsstoffe verlieren also die selbständige Gestalt, womit sie in ..."
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MEW 23, Seite 223:
"Der Teil des Kapitals also, der sich in Produktionsmittel, d. h. in Rohmaterial, Hilfsstoffe und Arbeitsmittel umsetzt, verändert seine Wertgröße nicht im Produktionsprozess. Ich nenne ihn daher konstanten Kapitalteil, oder ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 223) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,223_a
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MEW 23, Seite 223:
"... seiner Geldform und seiner Verwandlung in die Faktoren des Arbeitsprozesses. Der Teil des Kapitals also, der sich in Produktionsmittel, d.h. in Rohmaterial, Hilfsstoffe und Arbeitsmittel umsetzt, verändert seine Wertgröße nicht im Produktionsprozeß. Ich nenne ihn daher konstanten Kapitalteil, oder ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 223) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,223_e
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MEW 23, Seite 227: Mehrwert entsteht nicht durch Produktionsmittel, sondern durch die Naturverarbeitung der bloßen Arbeitskraft
"Gäbe es Industriezweige, worin der Kapitalist keine produzierten Produktionsmittel, weder Rohmaterial noch Hilfsstoffe, noch Arbeitsinstrumente, sondern nur von Natur vorhandne Stoffe und Arbeitskraft anzuwenden hätte, so wäre kein konstanter ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 227) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,227_a
Themen: Produktionsmittel, Arbeitskraft, Konstantes Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 350:
"... der Ausbeutung eines gesellschaftlichen Arbeitsprozesses und daher bedingt durch den unvermeidlichen Antagonismus zwischen dem Ausbeuter und dem Rohmaterial seiner Ausbeutung – den Lohnarbeitern." (Karl Marx, MEW 23, 350). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 350) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,350
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MEW 23, Seite 372*f:
"... der Zunahme der Bevölkerung und namentlich dem Konflikt zwischen verschiedenen Stämmen und der Unterjochung eines Stamms durch den anderen ihr Material ausweitet. Andererseits, wie ich früher bemerkt, entspringt der Produktenaustausch an den Punkten, wo verschiedene Familien, Stämme, Gemeinwesen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 372*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,372*f
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MEW 23, Seite 401:
"Die kombinierte Arbeitsmaschine ... ist umso vollkommener, je konti-nuierlicher ihr Gesamtprozess ist, d. h. mit je weniger Unterbrechung das Rohmaterial von seiner ersten Phase zu seiner letzten übergeht, je mehr also statt der Menschenhand der Mechanismus selbst es von einer Produktionsphase in die ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 401) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,401
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MEW 23, Seite 466*f:
"... Maschinengewebe würden von weniger Arbeitern produziert als 1 Million Ballen Handgewebe. In dem vervierfachten Produkt steckt viermal mehr Rohmaterial. Die Produktion des Rohmaterials muss also vervierfacht werden. ... Mit der Ausdehnung des Maschinenbetriebs in einem Industriezweig steigert sich ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 466*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,466*f
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MEW 23, Seite 661:
"... seine eigenen Kosten großgezüchtet hätte.

Sie schafft für seine wechselnden Verwertungsbedürfnisse das stets bereite ausbeutbare Menschenmaterial, unabhängig von den Schranken der wirklichen Bevölkerungszunahme." (Karl Marx, MEW 23, 661). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 661) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,661


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MEW 23, Seite 661: Verwerfung der Überbevölkerung
"... auf seine eigenen Kosten großgezüchtet hätte. Sie schafft für seine wechselnden Verwertungsbedürfnisse das stets bereite ausbeutbare Menschenmaterial, unabhängig von den Schranken der wirklichen Bevölkerungszunahme. ... Die technischen Bedingungen des Produktionsprozesses selbst, Maschinerie, ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 661) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,661_m
Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 661*f: Phasen des Industriezyklus
"... ihrer plötzlichen Kontraktion; letztere ruft wieder die erstere hervor, aber die erstere ist unmöglich ohne frei verfügbares Menschenmaterial, ohne eine vom absoluten Wachstum der Bevölkerung unabhängigen Vermehrung von Arbeitern. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 661*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,661_n*f
Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 662:
"... die Voraussetzung ihrer plötzlichen Kontraktion; letztere ruft wieder die erstere hervor, aber die erstere ist unmöglich ohne verfügbares Menschenmaterial, ohne eine vom absoluten Wachstum der Bevölkerung unabhängige Vermehrung von Arbeitern." (Karl Marx, MEW 23, 662). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 662) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,662
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MEW 23, Seite 773*f:
"... Kapitalisten, in der Form des Arbeitslohns erkaufen. Wie mit den Lebensmitteln verhielt es sich mit dem heimischen landwirtschaftlichem Rohmaterial der Industrie. Es verwandelte sich in ein Element des konstanten Kapitals." (Karl Marx, MEW 23, 773f). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 773*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,773*f
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MEW 23, Seite 775:
"Die Enteignung und Verjagung eines Teils des Landvolks setzt mit den Arbeitern nicht nur ihre Lebensmittel und ihr Arbeitsmaterial für das industrielle Kapital frei, sie schafft den inneren Markt." (Karl Marx, MEW 23, 775). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 775) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,775_a
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MEW 24, Seite 160:
"Man hat gesehen, dass z. B. in der chemischen Fabrikation Rohmaterial und Hilfsstoff ineinander verschwimmen.

So auch Arbeitsmittel und Hilfsstoff und Rohmaterial. So gehen im Ackerbau z. B. die in ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 160) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,160


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MEW 24, Seite 162:
"Vieh als Arbeitsvieh ist fixes Kapital; als Mastvieh ist es Rohmaterial, das schließlich als Produkt in die Zirkulation tritt, ist dann also nicht fixes, sondern zirkulierendes Kapital." (Karl Marx, MEW 24, 162). ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 162) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,162
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MEW 24, Seite 162*f:
"Samen z. B. ist kein fixes Kapital, sondern nur Rohmaterial, das während ungefähr eines Jahres im Produktionsprozess fixiert ist. ... Ob, je nach der Art des Produktionsprozesses oder dem bezweckten ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 162*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,162_a*f
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MEW 24, Seite 218:
"Vom Standpunkt des Zirkulationsprozesses stehen auf der einen Seite die Arbeitsmittel: fixes Kapital, auf der anderen Seite Arbeitsmaterial und Arbeitslohn: flüssiges Kapital.

Dagegen vom Standpunkt des Arbeits- und Verwertungsprozesses steht auf der einen Seite: Produktionsmittel ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 218) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,218


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MEW 24, Seite 287:
"... der Umschlagsperiode, gleich bleibende Stufenleiter der Produktion, aber auf der anderen Seite Preiswechsel, d. h. Fall oder Steigen im Preis von Rohmaterialien, Hilfsstoffen und Arbeit oder der beiden ersten dieser Elemente." (Karl Marx, MEW 24, 287). ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 287) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,287
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MEW 24, Seite 289:
"Die Untersuchung der Ursachen, warum ... die Preise von Rohmaterial und Arbeit, oder ... die Preise der gelieferten Produkte steigen oder fallen, gehört nicht in den Kreis der bisherigen Untersuchung." (Karl ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 289) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,289_a
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MEW 24, Seite 394*f: Produktive Konsumtion
"... wieder in fixes Kapital: Maschinen, Arbeitswerkzeuge, Baulichkeiten, Arbeitsvieh etc.; und in zirkulierendes konstantes Kapital: Produktionsmaterialien, wie Roh- und Hilfsstoffe, Halbfabrikate etc.

Der Wert des mit Hilfe dieses Kapitals in jeder der beiden Abteilungen erzeugten gesamten ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 394*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,394_m*f


Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 258: Fall der Profitrate mit der Entwicklung der kapitalistischen Produktionsweise
"... gesteigerte Profitrate gesteigerte Nachfrage nach Arbeit verursacht, wirkt sie auf Vermehrung der Arbeiterbevölkerung und damit des exploitablen Materials, das das Kapital erst zu Kapital macht. ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 258) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,258
Themen: Wertmasse, Profitrate, Mehrwertrate, Wertwachstum, Wirtschaftswachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 825*ff: Revenuen des Kapitals
"... Tätigkeit, bezieht sich auf die Produktionsmittel, nicht in deren gesellschaftlicher Formbestimmtheit, sondern in ihrer stofflichen Substanz, als Material und Mittel der Arbeit, die sich ebenfalls nur stofflich, als Gebrauchswerte voneinander unterscheiden, die Erde als unproduziertes, die andren als ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 825*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,825_n*ff
Themen: Trinitarische Formel,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 833:
"... Tätigkeit, bezieht sich auf die Produktionsmittel, nicht in deren gesellschaftlicher Formbestimmtheit, sondern in ihrer stofflichen Substanz, als Material und Mittel der Arbeit, die sich ebenfalls nur stofflich, als Gebrauchswerte voneinander unterscheiden, die Erde als unproduziertes, die andren als ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 833) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,833_a
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MEW 26.1, Seite 14*ff:
"... enthalten ist, als die Summe der Werte beträgt, die während der Produktion dieses Produkts aufgezehrt wurden. Da nun der Wert von Rohstoff und Material gegeben ist, der Wert des Arbeitsvermögens aber gleich dem Minimum des Lohns, so kann dieser Mehrwert offenbar nur bestehen in dem Überschuss der ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 14*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,014_b*ff
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MEW 26.1, Seite 135:
"... Gebrauchswert zu verzehren, sei es, dass dieser Gebrauchswert mit der Tätigkeit des Arbeitsvermögens selbst verschwindet oder sich in einem Ding materialisiert ..." (Karl Marx, MEW 26.1, 135). ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 135) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,135
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MEW 26.1, Seite 267:
"Und die Dienstleistungen, soweit sie in die Produktion direkt eingehen, fasst A. Smith als materialisiert im Produkt, die Arbeit der Handarbeiter sowohl wie die des Managers, Handlungsgehilfen, Ingenieurs und selbst des Gelehrten, soweit er ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 267) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,267
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MEW 26.1, Seite 368: Arbeitsvermögen ist produktiv durch den Unterschied zwischen seinem Wert und seiner Verwertung
"... Gebrauchswert; und hier erscheint es seinen bestimmten Verhältnissen im Arbeitsprozeß nach. Aber grade hier bleibt es nicht bloß material> Arbeitsmaterial, Arbeitsmittel, denen die Arbeit gehört, die sich die Arbeit einverleibt haben, sondern mit der Arbeit auch ihre ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 368) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,368
Themen: Arbeit, Verwertung, Wert, Tauschwert, Gebrauchswert, Produktivkraft, Zwang, Arbeitsprozess,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.2, Seite 123: Es darf keine absolute Grundrente existieren, sondern nur die Differential-Grundrente.
"... constant ausgelegte und mit Arbeitslohn erkaufte) verschiedne Werte schafft, je nach dem Element, worin [die Arbeit verausgabt wird] oder dem Material, das sie bearbeitet. Gibt man aber diese Verschiedenheit des Werts zu - obgleich sich dieselbe Arbeitszeit in jeder der Produktionssphären im ..."
==> Im Original (MEW 26.2, Seite 123) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2b,123
Themen: Grundrente, Arbeitszeit, Wert, konstantes Kapital, Wertsubstanz, Wertgröße,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.2, Seite 520:
"... Produzenten (die Arbeiter) Nichtkonsumenten (Nichtkäufer) eines sehr großen Teils ihres Produkts sind, nämlich der Arbeitsmittel und des Arbeitsmaterials; (das macht in Deutschland gegenwärtig rund 40 % der Produktion aus)

2. dass der größte Teil der Produzenten, die Arbeiter, nur ein ..."
==> Im Original (MEW 26.2, Seite 520) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2b,520


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MEW 26.2, Seite 598: Abnahme der Profitrate
"Der Profit des größren, mit mehr capital constant (Maschinerie, Rohmaterial) arbeitenden Kapitals ist kleiner, auf das Gesamtkapital verteilt, worin die angewandte lebendige Arbeit in geringrem Verhältnis steht zum ..."
==> Im Original (MEW 26.2, Seite 598) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2b,598
Themen: Profitrate, Fall der Profitrate, Konstantes Kapital, lebendige Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 34, Seite 303:
"die materialistische Basis (des Sozialismus) erfordert ernstes, objektives Studium ..., wenn man auf ihr operieren will." (Karl Marx an Sorge, 1877, MEW 34, ..."
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MEW 39, Seite 97:
"... leitet er seinen Inhalt wie seine Form aus dem reinen Denken ab, entweder seinem eignen oder dem seiner Vorgänger. Er arbeitet mit bloßem Gedankenmaterial, das er unbesehen als durchs Denken erzeugt hinnimmt und sonst nicht weiter auf einen entfernteren, vom Denken unabhängigen Ursprung untersucht, ..."
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MEW 39, Seite 97: Ideologie als falsches Bewusstsein mit unbewussten Triebkräften
"... leitet er seinen Inhalt wie seine Form aus dem reinen Denken ab, entweder seinem eignen oder dem seiner Vorgänger. Er arbeitet mit bloßem Gedankenmaterial, das er unbesehen als durchs Denken erzeugt hinnimmt und sonst nicht weiter auf einen entfernteren, vom Denken unabhängigen Ursprung untersucht, ..."
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Themen: Bewusstsein, falsches Bewusstsein, Ideologie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 296: Die Zeit als bloße Abstraktion gegen die Zeit als Prozess substanzieller Veränderung
"... Form, die die Erscheinung vom Wesen trennt, sie als Erscheinung setzt, als sie in das Wesen zurückführt. Die Zusammensetzung drückt nur die Materialität sowohl der Atome aus als der Natur, die aus ihnen sich erhebt. Die Zeit dagegen ist in der Welt der Erscheinung, was der Begriff des Atoms in ..."
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Themen: Zeit, Geschichte | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 537: Positiv aufgehobenes Privateigentum
"... Individualität, zugleich sein eignes Dasein für den andern Menschen, dessen Dasein, und dessen Dasein für ihn ist. Ebenso sind aber sowohl das Material der Arbeit, als der Mensch als Subjekt, wie Resultat so Ausgangspunkt der Bewegung (und daß sie dieser Ausgangspunkt sein müssen, eben darin liegt ..."
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Themen: Individuum und Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 538: Gesellschaftliche Vermittlung unmittelbarer Tätigkeit
"... die ich selten in unmittelbarer Gemeinschaft mit andern ausführen kann, so bin ich gesellschaftlich, weil als Mensch tätig. Nicht nur das Material meiner Tätigkeit ist mir - wie selbst die Sprache, in der der Denker tätig ist - als gesellschaftliches Produkt gegeben, mein eignes Dasein ist ..."
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Themen: Arbeit und Gesellschaft, Gesellschaft, Gesellschaft und Individuum, Individuum und Gesellschaft, Natur und Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 540: Reichtums und Elend des Privateigentums
"... und seines Reichtums wie Elends - des materiellen und geistigen Reichtums und Elends - die werdende Gesellschaft zu dieser Bildung alles Material vorfindet, so produziert die gewordene Gesellschaft den Menschen in diesem ganzen Reichtum seines Wesens, den reichen all- und tiefsinnigen Menschen ..."
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MEW 40, Seite 542*f: Wissenschaft der menschlichen Wesenskräfte
"... sagen kann: "Bedürfnis", "gemeines Bedürfnis!"? – Die Naturwissenschaften haben eine enorme Tätigkeit entwickelt und sich ein stets wachsendes Material angeeignet. Die Philosophie ist ihnen indessen ebenso fremd geblieben, wie sie der Philosophie fremd blieben. Die momentane Vereinigung war nur eine ..."
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Themen: Wissenschaft, Wesen, Erscheinung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 543:
"... Philosophie ist somit zum Selbstverständnis einer Wissenschaft geworden, welche von der geschichtlichen Natur ausgeht, welche vom Werden und Stoff (Material) des Menschseins ausgeht, denn nur wenn die Wissenschaft von der Natur ausgeht, ist sie wirkliche Wissenschaft (MEW EB I, S. 543). ..."
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MEW 40, Seite 543*f: Mensch als ein wirklicher Teil der Naturgeschichte
"... Philosophie ist somit zum Selbstverständnis einer Wissenschaft geworden, welche von der geschichtlichen Natur ausgeht, welche vom Werden und Stoff (Material) des Menschseins ausgeht, denn nur wenn die Wissenschaft von der Natur ausgeht, ist sie wirkliche Wissenschaft (MEW EB I, S. 543). Die ..."
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Themen: Geschichte, Naturgeschichte des Menschen, Naturwissenschaft, Philosophie, Selbsterzeugung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 543: Entfremdung zwischen Naturwissenschaften und Philosophie
"Die Naturwissenschaften haben eine enorme Tätigkeit entwickelt und sich ein stets wachsendes Material angeeignet. Die Philosophie ist ihnen indessen ebenso fremd geblieben, wie sie der Philosophie fremd blieben. Die momentane Vereinigung war nur eine ..."
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MEW 40, Seite 548: Maschine als Material der Entfremdung
"Teils zeigt sich diese Entfremdung, indem die Raffinierung der Bedürfnisse und ihrer Mittel auf der einen Seite, die viehische Verwilderung, vollständige, ..."
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Themen: Maschine,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 575*ff: Kritik an Hegels Begriff des Selbstbewusstseins
"... gegenständlichen natürlichen Wesens.

Wir sehn hier, wie der durchgeführte Naturalismus oder Humanismus sich sowohl von dem Idealismus, als dem Materialismus unterscheidet und zugleich ihre beide vereinigende Wahrheit ist. Wir sehn zugleich, wie nur der Naturalismus fähig ist, den Akt der ..."
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Themen: Selbstbewusstsein bei Hegel (Marx),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 576*f:
"... natürlichen Wesens.

Wir sehn hier, wie der durchgeführte Naturalismus oder Humanismus sich sowohl von dem Idealismus, als dem Materialismus unterscheidet und zugleich ihre beide vereinigende Wahrheit ist. Wir sehn zugleich, wie nur der Naturalismus fähig ist, den Akt der ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 576*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,576*f


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MEW 42, Seite 71: Weil Wert das Gesetz der Bewegung ist, welche die Preise durchlaufen, bestimmen sich die Nachfragen hieraus
"... Silber, worin der Preis einer Ware, ihr Marktwert, ausgedrückt wird, ist selbst ein bestimmtes Quantum aufgehäufter Arbeit, ein bestimmtes Maß materialisierter Arbeitszeit. Unter der Voraussetzung, daß die Produktionskosten der Ware und die Produktionskosten des Goldes und Silbers dieselben ..."
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Themen: Wert, Preis, Angebot und Nachfrage | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 156: Aufhäufung von Kapital ist aus dem Warentausch zwingend zur Erhaltung der Geldwertstabilität
"... ebenso den Tauschwert, während ihr Gebrauchswert im Aufheben dieser Form, der Konsumtion, besteht.
Beim Geld dagegen ist seine Substanz, seine Materialität, die Form selbst, in der es den Reichtum repräsentiert. Wenn das Geld als an allen Orten, der Raumbestimmung nach allgemeine Ware erscheint, ..."
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Themen: Kapitalakkumulation, Kapital, Finanzkapital, Reichtum, Mehrwert, Mehrprodukt, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 206:
"... als Tätigkeit hat der Stoff, die vergegenständlichte Arbeit, nur zwei Beziehungen, die des Rohstoffs, d. h. des formlosen Stoffs, des bloßen Materials für die formsetzende, zweckmäßige Tätigkeit der Arbeit, und die des Arbeitsinstruments, des selbst gegenständlichen Mittels, wodurch die ..."
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MEW 42, Seite 208:
"... er sich erschöpft. Aber sie wird nicht nur konsumiert, sondern zugleich aus der Form der Tätigkeit in der des Gegenstandes, der Ruhe fixiert, materialisiert; als Veränderung im Gegenstand verändert sie ihre eigene Gestalt und wird aus Tätigkeit Sein. Das Ende des Prozesses ist das Produkt, worin ..."
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MEW 42, Seite 234:
"... sie den Reichtum ihres kapitalistischen Unternehmens vermehren. Durch welche Sorte von Arbeit das geschieht, also in welcher Form die Arbeit sich materialisiert, ist absolut gleichgültig ..." (Karl Marx, MEW 42, 234). ..."
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MEW 42, Seite 237:
"... Tauschwerts des Produkts unmöglich. Was die Arbeit als solche in den Produktionsprozeß hereingebracht hätte über den vorausgesetzten Wert des Rohmaterials und des Arbeitsinstruments hinaus, wäre dem Arbeiter gezahlt. Der Wert des Produkts selbst, soweit er ein Surplus ist über den Wert des Rohstoffs ..."
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MEW 42, Seite 260*f:
"Was nun den Gebrauchswert von Arbeitsmittel und Arbeitsmaterial zunächst angeht, so ist klar, dass der Tuch-Arbeiter, wenn die Baumwolle nicht schon die Form des Garns und Holz und Eisen nicht die der Spindel ..."
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MEW 42, Seite 366*f:
"Das Material, das der Lohnarbeiter bearbeitet, ist fremdes Material; ebenso das Instrument fremdes Instrument; ... Seine eigene Arbeit ist ihm ... ebenso fremd ..."
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MEW 42, Seite 579:
"... wie zum Transportmittel; eine Straße als Kommunikationsmittel für die eigentliche Produktion, wie für Spazieren gehen etc...

Der grobe Materialismus der Ökonomen, die gesellschaftlichen Produktionsverhältnissen der Menschen und die Bestimmungen, die die Sachen erhalten, ... als natürliche ..."
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MEW 42, Seite 582*f:
"... und zur Produktion und haben keinen anderen Gebrauchswert. Das Kapital sondert sich ... in gewisse qualitativ verschiedene Portionen ab, als Arbeitsmaterial (dies, nicht Rohmaterial ist der richtige und begriffliche Ausdruck), Arbeitsmittel (= konstantes Kapital) und lebendige Arbeit (= variables ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 582*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,582*f
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MEW 42, Seite 582:
"... als die Totalität der Bedingüngen dieses Prozesses und sonderte sich ihm gernäß in gewisse qualitativ verschiedne Portionen ab, als Arbeitsmaterial (dies, nicht Rohmaterial ist der richtige und begriffliche Ausdruck), Arbeitsmittel und lebendige Arbeit. Einerseits war das Kapital seinem ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 582) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,582_b
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MEW 42, Seite 582*f:
"... Produktion und haben keinen anderen Gebrauchs-wert.

Das Kapital sondert sich ... in gewisse qualitativ verschiedene Portionen ab, als Arbeitsmaterial (dies, nicht Rohmaterial ist der richtige und begriffliche Ausdruck), Arbeitsmittel (= konstantes Kapital) und lebendige Arbeit (= variables ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 582*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,582_c*f


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MEW 42, Seite 582*f: Arbeitsprozeß und Kapitalzirkulation
"... als die Totalität der Bedingüngen dieses Prozesses und sonderte sich ihm gernäß in gewisse qualitativ verschiedne Portionen ab, als Arbeitsmaterial (dies, nicht Rohmaterial ist der richtige und begriffliche Ausdruck), Arbeitsmittel und lebendige Arbeit. Einerseits war das Kapital seinem ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 582*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,582_m*f
Themen: Maschine und Automation im Const.Kapit.,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 583:
"... Arbeitsprozesses selbst unterschieden sich der Form nach betrachtet die Elemente der Arbeit und die beiden anderen (Arbeitsmittel und Arbeitsmaterial) nur so, dass die einen als konstante Werte, und das andere als wertsetzend bestimmt war." (Karl Marx, MEW 42, 583). ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 583) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,583
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MEW 42, Seite 592*f*f: Maschinerie als formbestimmtes Arbeitsorgan des Kapitals
"... auf das Objekt zu vermitteln; sondern diese Tätigkeit ist vielmehr so gesetzt, daß sie nur noch die Arbeit der Maschine, ihre Aktion auf das Rohmaterial vermittelt - überwacht und sie vor Störungen bewahrt. Nicht wie beim Instrument, das der Arbeiter als Organ mit seinem eignen Geschick und ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 592*f*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,592_e*f
Themen: Maschine, Automation, Arbeit, Produktivität | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 592*ff: Widerspruch in den Grundlagen der bürgerlichen Produktion
"... Maschinen, keine Lokomotiven, Eisenbahnen, electric telegraphs, selfacting mules etc. Sie sind Produkte der menschlichen Industrie; natürliches Material, verwandelt in Organe des menschlichen Willens über die Natur oder seiner Betätigung in der Natur. Sie sind von der mensch1ichen Hand geschaffne ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 592*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,592_m*ff
Themen: Widerspruch der Kapitalentwicklung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 594: Wissen als Grundlage der Produktivkraft der gesellschaftlichen Geschichte
"... Natur baut keine Maschinen, keine Lokomotiven, Eisenbahnen, Telegraphen, Spinnautomaten. Sie sind Produkte der menschlichen Industrie; natürliches Material, verwandelt in Organe des menschlichen Willens über die Natur oder seiner Betätigung in der Natur. Sie sind von der menschlichen Hand geschaffene ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 594) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,594_b
Themen: Geschichte, Produktivkraft, Wissen, Wissenschaft, Wille, Industrie, fixes Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 602: Allgemeines Wissen als Produktivkraft und Grundlage des Lebensstandards
"... Maschinen, keine Lokomotiven, Eisenbahnen, electric telegraphs, selfacting mules etc. Sie sind Produkte der menschlichen Industrie; natürliches Material, verwandelt in Organe des menschlichen Willens über die Natur oder seiner Betätigung in der Natur. Sie sind von der menschlichen Hand geschaffne ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 602) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,602
Themen: Produktivkraft, Lebensstandard, Wissenschaft, Technologie, fixes Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |