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System
Tat
Tausch
Tauschwert
Technik
Teilung
Teilung der Arbeit
Theologie
Theorie
Tittytainment
Tod
Transportindustrie
Traum einer Sache
Trennung
Trinitarische Formel
Überproduktion
Übervölkerung
Umwelt
Umwelt und Kapital
Unmittelbarkeit
unproduktive Arbeit
Unwesem
Ursprungsbehauptungen
Ursprungssehnsucht
Ursprungstheorie
variables Kapital
Verein
Verkauf
verkehrtes Bewusstsein
Verkehrung
Vernunft
Verrohung der Bedürfnisse
Verschwendung
Verschwörung
Verwertung
Volk
Voraussetzungslosigkeit
Vorstellung
Wahrheit
Ware
Warenfetischismus
Warentausch
Weltwirtschaftskrise
Wert
Wertabnahme
Wertform
Wertgröße
Wertmasse
Wertsubstanz
Wertwachstum
Wesen
Widerspruch
Widerspruch der Kapitalentwicklung
Wille
Wille und Besitz
Wille und Macht
Wirklichkeit
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Wissenschaft
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Wucher
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Gefiltert nach Thema "Form"

Textanfang der 51 aus den Marx-Engels-Werken entnommenen Zitate (insgesamt )
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MEW 1, Seite 345: Vernunft im Widerspruch zu ihrer Form
Die Vernunft hat immer existiert, nur nicht immer in der vernünftigen Form. Der Kritiker kann also an jede Form des theoretischen und praktischen Bewußtseins anknüpfen und aus den eigenen Formen der existierenden Wirklichkeit die wahre Wirklichkeit als ihr Sollen und ihren Endzweck entwickeln. ...
==> Im Original (MEW 1, Seite 345) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,345_a
Themen: Vernunft, Wahrheit, Wirklichkeit, Ideal, Staat, Transformation,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 345: Der politische Staat als formeller Ausdruck der sozialen Kämpfe, Bedürfnisse, Wahrheiten
Aus diesem Konflikt des politischen Staates mit sich selbst läßt sich daher überall die soziale Wahrheit entwickeln. Wie die Religion das Inhaltsverzeichnis von den theoretischen Kämpfen der Menschheit, so ist es der politische Staat von ihren praktischen. Der politische Staat drückt also ...
==> Im Original (MEW 1, Seite 345) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,345_b
Themen: Staat, Politik, Form, Partei, politische Partei | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 346: Reform des Bewußtseins
Unser Wahlspruch muß also sein: Reform des Bewußtseins nicht durch Dogmen, sondern durch Analysierung des mystischen, sich selbst unklaren Bewußtseins, trete es nun religiös oder politisch auf. Es wird sich dann zeigen, daß die Welt längst den Traum von einer Sache besitzt, von der sie nur ...
==> Im Original (MEW 1, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,346_p
Themen: Reform, Revolution, Bewusstsein, Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 385*f: Revolution beginnt im Hirn mit der Kritik der Autoritäten
Selbst historisch hat die theoretische Emanzipation eine spezifisch praktische Bedeutung für Deutschland. Deutschlands revolutionäre Vergangenheit ist nämlich theoretisch, es ist die Reformation. Wie damals der Mönch, so ist es jetzt der Philosoph, in dessen Hirn die Revolution ...
==> Im Original (MEW 1, Seite 385*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,385_c*f
Themen: Emanzipation, Revolution, Reformation, Protestantismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 493: kritisch-utopistischer Sozialismus oder Kommunismus steht im umgekehrten Verhältnis zur geschichtlichen Entwicklung
Die Bedeutung des kritisch-utopistischen Sozialismus oder Kommunismus steht im umgekehrten Verhältnis zur geschichtlichen Entwicklung. In demselben Maße, worin der Klassenkampf sich entwickelt und gestaltet, verliert diese phantastische Erhebung über denselben, diese phantastische Bekämpfung ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 493) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,493_b
Themen: Sozialismus, Kommunismus, Utopie, Reaktion, Commonismus, Keimformen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 548: Was ist die Gesellschaft, welches immer ihre Form sei?
Was ist die Gesellschaft, welches immer ihre Form sei? Das Produkt des wechselseitigen Handelns der Menschen. Steht es den Menschen frei, diese oder jene Gesellschaftsform zu wählen? Keineswegs. Setzen sie einen bestimmten Entwicklungsstand der Produktivkräfte der Menschen und wir erhalten eine ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 548) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,548_d
Themen: Gesellschaft, Form, Stoffwechsel, Produktivkraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 7, Seite 85: Die Revolutionen sind die Lokomotiven der Geschichte
Die Revolutionen sind die Lokomotiven der Geschichte. ...
==> Im Original (MEW 7, Seite 85) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_07,085
Themen: Revolution, Transformation, Evolution, Geschichte | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 8*f: Willensunabhängige Verhältnisse als Basis des juristischen und politischen Überbaus
Meine Untersuchung mündete in dem Ergebnis, dass Rechtsverhältnisse wie Staatsformen ... in den materiellen Lebensverhältnissen wurzeln .. In der gesellschaftlichen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte, notwendige, von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 8*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,008_o*f
Themen: Materialismus, Recht, Rechtsverhältnis, Lebensform, Bürgerliche Gesellschaft, Wille,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 8: Rechtsverhältnisse sind kein geistiges Produkt sondern wurzeln in materiellen Lebensverhältnissen
Meine Untersuchung mündete in dem Ergebnis, daß Rechtsverhältnisse wie Staatsformen weder aus sich selbst zu begreifen sind noch aus der sogenannten allgemeinen Entwicklung des menschlichen Geistes, sondern vielmehr in den materiellen Lebensverhältnissen wurzeln, deren Gesamtheit Hegel, nach ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 8) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,008_q
Themen: Materialismus, Recht, Rechtsverhältnis, Lebensform, Bürgerliche Gesellschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 23*f: Internationalismus der Arbeiterklasse ist nicht abhängig von "Internationaler Arbeiterassoziation"
"Die Arbeiterklasse wirkt für ihre Befreiung zunächst im Rahmen des heutigen nationalen Staats, sich bewußt, daß das notwendige Ergebnis ihres Strebens, welches den Arbeitern aller Kulturländer gemeinsam ist, die internationale Völkerverbrüderung sein wird." (Lassalle)

Lassalle hatte, ...
==> Im Original (MEW 19, Seite 23*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,023_m*f
Themen: Arbeiterklasse, Internationaler Kommunalismus, Internationale, Organisationsform, Staat (politisch), Nationalstaat | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 49: Kapitalismus als Form des Reichtums und als Gesellschaft seiner quantitative Aufhäufung
Der Reichtum der Gesellschaften, in welchen kapitalistische Produktionsweise herrscht, erscheint als eine ‚ungeheure Warensammlung‘, die einzelne Ware als seine Elementarform. Unsere Untersuchung beginnt daher mit der Analyse der Ware. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 49) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,049_b
Themen: Elementarform, Gegenstand, Reichtum, Analyse | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62: Die Tatsache ihrer Tauschbarkeit gegen andere Ware macht den einfachsten Wertausdruck
Das einfachste Wertverhältnis ist offenbar das Wertverhältnis einer Ware zu ei­ner einzigen verschiedenartigen Ware, gleichgültig welcher (x Ware A = y Ware B). Das Wertverhältnis zweier Waren liefert daher den einfachsten Wertausdruck für eine Ware. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 62) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062_a
Themen: Wert, relative Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62: Die Geldform ist die gemeinsame Wertform, blendet zugleich das Wertverhältnis aus
Jedermann weiß, wenn er auch sonst nichts weiß, dass die Waren eine ... ge­meinsame Wertform besitzen – die Geldform. Hier gilt es ... die Entstehung die­ser Geldform nachzuweisen, also die Entwicklung des im Wertverhältnis der Wa­ren enthaltenen Wertausdrucks von seiner einfachsten ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 62) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062_b
Themen: Geld, Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62: Die Doppelform der Waren als Gebrauchsgegenstände (Naturalform) und Wertträger (Wertform)
Waren kommen zur Welt in der Form von Gebrauchswerten oder Warenkörpern, als Eisen, Leinwand, Weizen usw. Es ist dies ihre hausbackene Naturalform. Sie sind jedoch nur Waren, weil Doppeltes, Gebrauchsgegenstände und zugleich Wertträger. Sie erscheinen daher nur als Waren oder besitzen nur die ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 62) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062_c
Themen: Doppelcharakter, Natur, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62*f: Das Wertverhältnis als Wertform
Das einfachste Wertverhältnis ist offenbar das Wertverhältnis einer Ware zu einer einzigen verschiedenartigen Ware, gleichgültig welcher. Das Wertverhältnis zweier Waren liefert daher den einfachsten Wertausdruck für eine Ware ... Das Geheimnis aller Wertform steckt in dieser einfachen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 62*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062_e*f
Themen: Ware, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 63*f: Die Positionen der Waren in der Wertform
Die erste Ware spielt eine aktive, die zweite eine passive Rolle. Der Wert der ersten Ware ist als relativer Wert dargestellt, oder sie befindet sich in relativer Wertform. Die zweite Ware funktioniert als Äquivalent oder befindet sich in Äquivalentform.

Relative Wertform und ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 63*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,063*f


Themen: Wertform, Äquivalentform, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 63*f: Die Polarität von relativer Wertform und Äquivalentform
Dieselbe Ware kann also in demselben Wertausdruck nicht gleichzeitig in beiden Formen auftreten. Diese schließen sich vielmehr polarisch aus.

Ob eine Ware sich nun in relativer Wertform befindet oder in der entgegengesetzten Äquivalentform, hängt ausschließlich ab von ihrer jedesmaligen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 63*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,063_g*f


Themen: Wertform, Äquivalentform, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 64: Die Wirkung der Wertsubstanz in der qualitativen Reduktion auf dieselbe Einheit
Um herauszufinden, wie der einfache Wertausdruck einer Ware im Wertverhältnis zweier Waren steckt, muß man letzteres zunächst ganz unabhängig von seiner quantitativen Seite betrachten. Man verfährt meist grade umgekehrt und sieht im Wertverhältnis nur die Proportion, worin bestimmte Quanta ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 64) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,064
Themen: Reduktion, Abstraktion, abstrakt Allgemeines, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 64: Relative Wertform und Äquivalentform sind lediglich von der Position im Warentausch abhängig.
Ob eine Ware sich ... in relativer Wertform befindet oder in der entgegengesetzten Äquivalentform, hängt ausschließlich ab von ihrer jedesmaligen Stelle im Wertausdruck, d.h. davon, ob sie die Ware ist, deren Wert, oder aber die Ware, worin Wert ausgedrückt wird. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 64) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,064_a
Themen: Warentausch, Relative Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 66: Das Ding als Ware ist handgreifliche Naturalform des Werts
Im Wertverhältnis der Leinwand gilt der Rock als ihr qualitativ Gleiches, als Ding von derselben Natur, weil er ein Wert ist. Er gilt hier daher als ein Ding, worin Wert erscheint oder welches in seiner handgreiflichen Naturalform Wert darstellt. Nun ist zwar der Rock, der Körper der Rockware, ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 66) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,066
Themen: Ding, Sache, Natur, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 69: Der Wertausdruck unterstellt verschiedenartige Waren in verschiednen wechselseitigen Rollen
Es spielen hier zwei verschiedenartige Waren A und B, in unsrem Beispiel Leinwand und Rock, offenbar zwei verschiedene Rollen. Die Leinwand drückt ihren Wert aus im Rock, der Rock dient zum Material dieses Wertausdrucks. Die erste Ware spielt eine aktive, die zweite eine passive Rolle. Der Wert ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 69) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,069_a
Themen: Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 69: Der Wert einer Ware ist nur relativ zu anderer, die dem Wertausdruck Material liefert
Ich kann z.B. den Wert der Leinwand nicht in Leinwand ausdrücken. 20 Ellen Leinwand = 20 Ellen Leinwand ist kein Wertausdruck. Die Gleichung sagt vielmehr umgekehrt: 20 Ellen Leinwand sind nichts andres als 20 Ellen Leinwand, ein bestimmtes Quantum des Gebrauchsgegenstandes Leinwand. Der Wert der ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 69) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,069_b
Themen: relative Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 69: Nur Stelle im Wertausdruck bestimmt die aktive oder passive Rolle im Wertausdruck
Dieselbe Ware kann ... in demselben Wertausdruck nicht gleichzeitig in beiden Formen auftreten. Diese schließen sich vielmehr polarisch aus.

Ob eine Ware sich nun in relativer Wertform befindet oder in der entgegengesetzten Äquivalentform, hängt ausschließlich ab von ihrer jedesmaligen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 69) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,069_c


Themen: Wertform, Geld, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 70*f: Gebrauchswert als Erscheinungsform seines Gegenteils, des Werts
Die erste Eigentümlichkeit, die bei Betrachtung der Äquivalentform auffällt, ist diese: Gebrauchswert wird zur Erscheinungsform seines Gegenteils, des Werts.

Die Naturalform der Ware wird zur Wertform. Aber, notabene, dies Quidproquo ereignet sich für eine Ware B (Rock oder Weizen oder ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 70*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,070_m*f
Themen: Geld, Wert, Gebrauchswert, Gebrauchswert des Geldes, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 70: Die Äquivalentform einer Ware enthält keine quantitative Wertbestimmung
Ob der Rock als Äquivalent und die Leinwand als relativer Wert oder umgekehrt die Leinwand als Äquivalent und der Rock als relativer Wert ausgedrückt sei, seine Wertgröße bleibt nach wie vor durch die zu seiner Produktion notwendige Arbeitszeit, also unabhängig von seiner Wertform bestimmt. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 70) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,070_n
Themen: Äquivalentform, Wertgröße | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 72: In der Verkörperung abstrakt menschliche als Naturding wirkt als Verkehrung seiner Natur
"Der Körper der Ware, die zum Äquivalent dient, gilt stets als Verkörperung abstrakt menschlicher Arbeit und ist stets das Produkt einer bestimmten nützlichen, konkreten Arbeit. Diese konkrete Arbeit wird also zum Ausdruck abstrakt menschlicher Arbeit. ...

Im Wertausdruck der Ware wird ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 72) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,072


Themen: Warenfetischismus, Natur, Verkehrung, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 75: Die besondere Qualität der Ware kann nur durch ihre quantitive Form dargestellt werden
Der Wert der Ware A wird qualitativ ausgedrückt durch die unmittelbare Austauschbarkeit der Ware B mit der Ware A. Er wird quantitativ ausgedrückt durch die Austauschbarkeit eines bestimmten Quantums der Ware B mit dem gegebenen Quantum der Ware A. In andren Worten: Der Wert einer Ware ist ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 75) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,075
Themen: Qualität, Quantität, Wertform, Verkehrung, Warentausch, Realabstraktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 79: Eine in ihrer Allgemeinheit bestimmten Ware muss die vorausgesetzten Tauschbeziehungen ausdrücken
Wenn ein Mann seine Leinwand mit vielen andren Waren austauscht und daher ihren Wert in einer Reihe von andren Waren ausdrückt, so müssen notwendig auch die vielen andren Warenbesitzer ihre Waren mit Leinwand austauschen und daher die Werte ihrer verschiednen Waren in derselben dritten Ware ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 79) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,079
Themen: allgemeine Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 81: Die allgemeine Wertform ist der gesellschaftliche Ausdruck der Warenwelt
So ist die im Warenwert vergegenständlichte Arbeit nicht nur negativ dargestellt als Arbeit, worin von allen konkreten Formen und nützlichen Eigenschaften der wirklichen Arbeiten abstrahiert wird. Ihre eigne positive Natur tritt ausdrücklich hervor. Sie ist die Reduktion aller wirkliche Arbeiten ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 81) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,081_a
Themen: Negation, abstrakt Allgemeines, Wertform, Äquivalentform, abstrakt menschliche Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 81: Entwicklungsgrad der relativen Wertform bestimmt Entwicklungsgrad der Äquivalentform
Dem Entwicklungsgrad der relativen Wertform entspricht der Entwicklungsgrad der Äquivalentform. Aber, und dies ist wohl zu merken, die Entwicklung der Äquivalentform ist nur Ausdruck und Resultat der Entwicklung der relativen Wertform. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 81) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,081_b
Themen: Wertform, Äquivalentform, Wirtschaftswachstum, Wertwachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 84: Die Geldware ist das Monopol der Warenwelt im Wertausdruck
Gold tritt den andren Waren nur als Geld gegenüber, weil es ihnen bereits zuvor als Ware gegenüberstand. Gleich allen andren Waren funktionierte es auch als Äquivalent, sei es als einzelnes Äquivalent in vereinzelten Austauschakten, sei es als besondres Äquivalent neben andren ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 84) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,084
Themen: Geld, allgemeine Wertform, Ausschließlichkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 101: Dem Besitzer erscheint jede fremde Ware als Äquivalent zur eigenen und nicht als Gebrauchwert: nur als Geld
Jeder Warenbesitzer will seine Ware nur veräußern gegen andre Ware, deren Gebrauchswert sein Bedürfnis befriedigt. Sofern ist der Austausch für ihn nur individueller Prozeß. Andrerseits will er seine Ware als Wert realisieren, also in jeder ihm beliebigen andren Ware von demselben Wert, ob ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 101) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,101
Themen: Wert, Besitz, Geld, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 103: Die Unmittelbarkeit der allgemeinen Äquivalentform entsteht im Verkehr der Privateigentümer
Im unmittelbaren Produktenaustausch ist jede Ware unmittelbar Tauschmittel für ihren Besitzer, Äquivalent für ihren Nichtbesitzer, jedoch nur soweit sie Gebrauchswert für ihn. Der Tauschartikel erhält also noch keine von seinem eignen Gebrauchswert oder dem individuellen Bedürfnis der ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 103) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,103
Themen: Äquivalentform, Privateigentum, Unmittelbarkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 105: Im Austausch entsteht nicht Wert, sondern lediglich Wertform als sachliche Hülle verausgabter Arbeit
Man hat gesehn, daß die Geldform nur der an einer Ware festhaftende Reflex der Beziehungen aller andren Waren. Daß Geld Ware ist, ist also nur eine Entdeckung für den, der von seiner fertigen Gestalt ausgeht, um sie hinterher zu analysieren. Der Austauschprozeß gibt der Ware, die er in Geld ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 105) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,105
Themen: Wertform, abstrakt menschliche Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 107*f: Geldfetisch als sichtbare Form des Warenfetischs
Wir verfolgten die Befestigung dieses falschen Scheins. Er ist vollendet, sobald die allgemeine Äquivalentform mit der Naturalform einer besondren Warenart verwachsen oder zur Geldform kristallisiert ist. Eine Ware scheint nicht erst Geld zu werden, weil die andren Waren allseitig ihre Werte in ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 107*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,107_m*f
Themen: Geldfetischismus, Geldbesitz, Warenfetischismus, Besitz, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 110: Preis oder die Geldform ist die vom Körper unterschiedne, also nur ideelle oder vorgestellte Wertform
Der Preis oder die Geldform der Waren ist, wie ihre Wertform überhaupt, eine von ihrer handgreiflich reellen Körperform unterschiedne, also nur ideelle oder vorgestellte Form. Der Wert von Eisen, Leinwand, Weizen usw. existiert, obgleich unsichtbar und unmessbar, in diesen Dingen selbst; er wird ...
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Themen: Preis, Wert, Wertform, Körper, Vorstellung, Idee | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 114: Die Warenpreise bewegen sich als Geldform des einfachen relativen Wertausdrucks
Wie bei der Darstellung des Werts einer Ware im Gebrauchswert irgendeiner andren Ware, ist auch bei der Schätzung der Waren in Gold nur vorausgesetzt, daß zur gegebnen Zeit die Produktion eines bestimmten Goldquantums ein gegebnes Quantum Arbeit kostet. In bezug auf die Bewegung der Warenpreise ...
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Themen: relative Wertform, Preis, Wert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 119: Entgegengesetzte und einander ergänzende Formverwandlungen machen Geld selbständig
Begleiten wir nun irgendeinen Warenbesitzer ... zur Szene des Austauschprozesses, dem Warenmarkt. ...

Der Austauschprozess der Ware vollzieht sich ... in zwei entgegengesetzten und einander ergänzenden Verwandlungen – Verwandlung der Ware in Geld und ihre Rückverwandlung aus Geld in Ware. ...
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Themen: Geld, Widerspruch, Stoffwechsel, Formverwandlung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 119: Austauschprozess produziert eine Verdopplung der Ware in Ware und Geld zu einer Einheit
Der Austauschprozess produziert eine Verdopplung der Ware in Ware und Geld, ... In diesem Gegensatz treten die Waren als Gebrauchswerte dem Geld als Tauschwert gegenüber. Andererseits sind beide Seiten des Gegensatzes Waren, also Einheiten von Gebrauchswert und Wert. ...
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Themen: Formbestimmung, Einheit der Gegensätze, Widerspruch, Tauschwert, Gebrauchswert, Geld,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 119: Die Widersprüchlichkeit der Ware begründet ihre Bewegungsform auf dem Markt
Man sah, daß der Austauschprozeß der Waren widersprechende und einander ausschließende Beziehungen einschließt. Die Entwicklung der Ware hebt diese Widersprüche nicht auf, schafft aber die Form, worin sie sich bewegen können. Dies ist überhaupt die Methode, wodurch sich wirkliche ...
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Themen: Widerspruch, Form, Formbestimmung, Warentausch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 120*f: Teilung der Arbeit macht seine Arbeit ebenso einseitig als seine Bedürfnisse vielseitig
Die gesellschaftliche Teilung der Arbeit macht seine Arbeit ebenso einseitig als seine Bedürfnisse vielseitig. Eben deswegen dient ihm sein Produkt nur als Tauschwert. Allgemeine gesellschaftlich gültige Äquivalentform erhält es aber nur im Geld, und das Geld befindet sich in fremder Tasche. Um ...
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Themen: Äquivalentform, Tauschwert, Geld,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 122: Durch Geldbesitz werden Menschen unabhängig von der Teilung der Arbeit
Unsre Warenbesitzer entdecken daher, daß dieselbe Teilung der Arbeit, die sie zu unabhängigen Privatproduzenten, den gesellschaftlichen Produktionsprozeß und ihre Verhältnisse in diesem Prozeß von ihnen selbst unabhängig macht, daß die Unabhängigkeit der Personen voneinander sich in einem ...
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Themen: Teilung der Arbeit, Geld, Wertform,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 125*f: Die Extreme der Warenzirkulation, welche die Beziehungen der Äquivalentform verdoppelt
Die Gesamtmetamorphose einer Ware unterstellt, in ihrer einfachsten Form, vier Extreme und drei personae dramatis . Erst tritt der Ware das Geld als ihre Wert-Gestalt gegenüber, die jenseits, in fremder Tasche, sachlich harte Realität besitzt. So tritt dem Warenbesitzer ein ...
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Themen: Äquivalentform, Geld, Wertform,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 125: Die Warenzirkulation vermittelt den Personen zwischen Verkauf und Kauf wechselnden Charaktere.
Diese zwei entgegengesetzten Wandlungen der Ware vollziehn sich in zwei entgegengesetzten gesellschaftlichen Prozessen des Warenbesitzers und reflektieren sich in zwei entgegengesetzten ökonomischen Charakteren desselben. Als Agent des Verkaufs wird er Verkäufer, als Agent des Kaufs Käufer. Wie ...
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Themen: Kauf, Verkauf, Person, Geld, Formbestimmung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 144: Der flüssige Umschlag von Verkauf und Kauf erscheint im rastlosen Umlauf des Geldes
Der kontinuierliche Kreislauf der zwei entgegengesetzten Warenmetamorphosen oder der flüssige Umschlag von Verkauf und Kauf erscheint im rastlosen Umlauf des Geldes oder seiner Funktion als perpetuum mobile der Zirkulation. Es wird immobilisiert, oder verwandelt sich, wie Boisguillebert sagt, aus ...
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Themen: Formbestimmung, Formwechsel, Geld, Schatzbildung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 825: Wissenschaft, Erscheinung und Wesen
Alle Wissenschaft wäre überflüssig, wenn die Erscheinungsform und das Wesen der Dinge unmittelbar zusammenfielen. ...
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Themen: Erscheinung, Logik, Trinitarische Formel, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 825*ff: Revenuen des Kapitals
Revenuen des Kapitals (Kapital III von Karl Marx)

in der Reihenfolge des Originals, ab S. 832 weiter wie MEW 25

 

Siebenter Abschnitt

Die Revenuen und ihre Quellen

ACHTUNDVIERZIGSTES KAPITEL

Die trinitarische ...
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Themen: Trinitarische Formel,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 826*f*f: Kapitalismus als geschichtlich bestimmte Form des gesellschaftlichen Produktionsprozesses
Wir haben gesehn, daß der kapitalistische Produktionsprozeß eine geschichtlich bestimmte Form des gesellschaftlichen Produktionsprozesses überhaupt ist. Dieser letztere ist sowohl Produktionsprozeß der materiellen Existenzbedingungen des menschlichen Lebens wie ein in spezifischen, ...
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Themen: Kapitalismus, Geschichte, Historischer Materialismus, Trinitarische Formel | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 830: Trinitarische Formel als selbständige Beziehung der drei Klassen auf ihre Revenue
Dem Kapitalisten erscheint sein Kapital, dem Grundeigentümer sein Boden und dem Arbeiter seine Arbeitskraft oder vielmehr seine Arbeit selbst (da er die Arbeitskraft nur als sich äußernde wirklich verkauft und ihm der Preis der Arbeitskraft, wie früher gezeigt, auf Basis der kapitalistischen ...
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Themen: Klassengegensatz, Klasse, Trinitarische Formel | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 832*f: Symmetrische Inkongruenz der Klassen zwischen Kapital, Rente und Arbeit
In diesem Sinn also bietet die Formel: Kapital - Zins (Profit), Erde - Rente, Arbeit - Arbeitslohn, gleichmäßige und symmetrische Inkongruität. In der Tat, indem die Lohnarbeit nicht als eine gesellschaftlich bestimmte Form der Arbeit, sondern alle Arbeit ihrer Natur nach als Lohnarbeit ...
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Themen: Trinitarische Formel, Klassengegensatz, Natur und Arbeit, Grundeigentum, Produktionsmittel | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 395*f: Reichtum als Sache und Kommando des Werts für den Privatgenuss
Nun ist der Reichtum einerseits Sache, verwirklicht in Sachen, materiellen Produkten, denen der Mensch als Subjekt gegenübersteht; andrerseits als Wert ist er bloßes Kommando über fremde Arbeit nicht zum Zweck der Herrschaft, sondern des Privatgenusses etc. In allen Formen erscheint er in ...
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Themen: Reichtum, Sache, Wert, Privatform, Entfremdung  | ↑ Seitenanfang ↑ |