Die Begriffsgr��e entsteht mit der Quantifizierung (siehe Quantit�t) der Substanz des Begriffs einer Begriffssubstanz als Ausma� einer geselllschaftlich notwendig durchschnittlich Ma� einer aufzuwendenden menschlichen Arbeitszeit, durchschnittliche Arbeitszeit als das nat�rliche Wertma� einer abstrakt allgemeinen Begriffssubstanz eines geschichtlich erreichten Lebensstandards (siehe historischer Materialismus). Eine Begriffsbildung schlie�t ab mit der Bestimmung der Begriffsgr��e. Sie ist das Quantum einer Begriffssubstanz, also die Masse der Substanz, welche das Ma� einer Abstraktion von der Qualit�t eines begriffenen Gegenstands ergibt. Es muss hierf�r die Frage beantwortet sein, in welchem Ma� eine Abstraktion wirkt, was also die Reduktion der inhaltlichen Bezogenheiten mit dem Wachstum der diesbez�glichen Menge vorantreibt, was sie quasi "entqualifiziert". Was also reduziert die Gr��e einer abstrakt wirkenden Qualit�t, was bezieht sich auf ihr Dasein durch Reduktion ihrer konkreten Inhalte und Bezogenheiten mit wachsender Menge? Dies macht den Durchschnitt zum Ma�stab des Allgemeinen im Ma� seiner Besonderung, zum Ma� der Abwesenheit seines besonderen Wesens, seiner abstrakten Allgemeinheit. Er Ist in seiner Vereinzelung allgemein wirksam (z.B. beim Wert die gesellschaftlich durchschnittliche Arbeitszeit, das Ma� der abstrakt menschlichen Arbeit, welche zur Herstellung eines Produkts aufzuwenden ist und allgemein als Ma�stab der Preise in der Preisbildung wirkt). Die Erschlie�ung dieses Ma�stabs ist Resultat aus der Analyse der Begriffssubstanz. Der Durchschnitt ist die Gr��e ihrer abstrakten Qualit�t, also eine Begriffsgr��e als "durchschnittene" Menge, die sich daraus bestimmt, wovon im einzelnen ihres Daseins abgesehen und als Menge einer abstrakten Beziehung dadurch darstellbar wird, dass alles, was davon im Schnitt zuviel an Anwesendem ist, sich mit dem verrechenet, was ihm abgeht, was im Schnitt abwesend ist. Der Durchschnitt ist also ein blo�es Quantum, in dem eine Abstraktion auf sich selbst bezogen wird und dadurch die Summe eines Ganzen pro Teil ihrer Masse darstellt. Das setzt daher die reine - und also abstrakte - Quantifizierung der Teile voraus, die nur durch die Durchschnittsbildung ein Ganzes wird. Das setzt eine Teilung voraus, die sich in einem bestmmten Quantum darstellt, worin von allen Eigenschaften der Teile absgesehen wird, wodurch sie also nur in ihrer Abstraktion ganz sind (siehe Realabstraktion). | ![]() |