"Das Ganze ist das Wahre" (Hegel) Wo die Einfalt die Vielfalt bestimmt, zerstört sie das Ganze ihrer Wirklichkeit (siehe hierzu Phänomenologie). Ein Ganzes ist der Zusammenhang seiner Teile, der Eigenschaften seiner Verhältnisse. Weil das Einzelne im Jenseits seiner Beziehungen nur zufällig da zu sein scheint, weil es dort in Wahrheit noch beliebig da ist, hat es sein wahres Wesen noch außer sich. Und was abwesend ist, das zieht das an, was ihm im Verhalten zu einer ganzen Gegenwärtigkeit fehlt. In der Abstraktion eines Verhältnisses treibt es zur Totalität seiner Form (siehe Abstraktionskraft). Im Betrieb abstrakter Verhältnisse entsteht ein Trieb der Ohnmacht, für die jede Macht übermächtig erscheint, weil darin ein abstrakter Zusammenhang wie eine fremde Kraft wirkt (siehe Mystifikation). Für Adorno hat sich der Nationalsozialismus vor allem als System übermächtger Gleichschaltungen erwiesen, die sich politisch in einem Kult einer politischen Versöhnung mit dem Nationalstaat vergesellschaftet und die Gemeinschaften barbarisiert und Ausschwitz hervorgebracht habe. Demnach galt ihm das Versöhnliche in seiner Gänze als Gegenstand seiner kritischen Theorie, die sich gegen alle Versöhnungen durch Kritik entgegenstellen könne. In der Dialektik ist eine Identität von Negationen und also auch keine wahre Kritik denkbar. Sie verbleibt bei ihm in seiner Philosophie der Negation (siehe hierzu Negative Dialektik). Ein Ganzes, das nicht Teil ist, kann im Verständnis von Adorno nur etwas Versöhntes sein, eine falsche Identität von Negationen, und daher ein Überwundenes und kein wirklich aufgehobenes, sondern nur ein von sich entfremdetes Wesen haben, das seine Wahrheit nur in der Fremde habe und daher darin das Unangspasste bliebe, aus dem heraus sich ein Widerstand aus Subkulturen gebildet werden müsse, weil es unversöhnt ein abruptes Anderssein zur Folge habe. So aber verbleibt das Überwundene als Negation allen Seins, das sich nur als Idee als Ganzes vieler Seinsweisen einer autonomen Wahrheit verbürgen könne, sofern es sich seiner Wirkungen entzogen habe und als naives Subjekt einer kritischen Ästhetik über Kunst und Subkultur zu verwirklichen sei. "Aber ihre Autonomie beginnt, ein Moment von Blindheit hervorzukehren. Es eignete der Kunst von je; im Zeitalter ihrer Emanzipation überschattet es jedes andere, trotz, wenn nicht wegen der Unnaivetät,- der sie schon nach Hegels Einsicht nicht mehr sich entziehen darf." (Theodor W. Adorno in "Ästhetische Theorie") Ein Ganzes ist der Zusammenhang vieler hieraus bestimmten Eigenschaften, die Identität der Gründe, aus denen sie sich verhalten, sich zu eigen sind, das eigentliche Wesen ihrer Wirkungen, was daran also auch wirklich wahr, was deren Wirklichkeit ist und ausmacht. Wahrheit ist daher die Identität einer Erkenntnis von dem was ist, mit der Wirklichkeit seines Daseins, wie es im einzelnen und allgemeinen Sosein auch wirklich wahr ist. Von daher gibt es keine einzelne und auch keine allgemeine Wahrheit ans sich und durch sich. Jede ist nur durch die andere. Und dies macht die theoretische Konsistenz einer Wissenschaft aus. Von daher ist Wahrheit nur im Ganzen zu erkennen. Darin allerdings hatte Adorno dereinst einen Totalitarismus sehen wollen, dem er ein absolutistisches Interesse unterstellte und dies deshalb im Gegensatz zum historischen Materialismus von Karl Marx mit der Behauptung stellte, dass das Ganze die Unwahrheit schlechthin darstellen würde, nicht wirklich ideal bleiben würde, nicht ganz ideal und also nicht wirklich ganz wahr sein könne. "Gelangt in der These, nur Ähnliches sei dazu fähig, das untilgbare Moment von Mimesis in aller Erkenntnis und aller menschlichen Praxis zum Bewusstsein, so wird solches Bewusstsein zur Unwahrheit, wenn die Affinität, in ihrer Untilgbarkeit zugleich unendlich weit weg, positiv sich selbst setzt. In Erkenntnistheorie resultiert daraus unausweichlich die falsche Konsequenz, Objekt sei Subjekt." (Adorno, Negative Dialektik, Suhrkamp 1982, S. 153f.)(Adorno, S. 153). Die Wahrheit einer Erkenntnis hängt davon ab, worin sie sich selbst versteht, in welchem Zusammenhang sie ihren Gegenstand begreifen will und wie sie ihn im Ganzen seines Daseins versteht. Darin verbirgt sich das Erkenntnisinteresse und also auch die Frage nach der Methode, mit der er begriffen werden kann. Was ist der Sinn seiner Erkenntnis? Woraus besteht ihr Vermögen oder ihr Notwendigkeit? Vollzieht sie eine absolute Wahrheit einer überweltlichen Ganzheit oder ist sie ein Moment einer Determination, die sie für sich verbessern will oder als Widerspruch, den sie auflösen will oder als reine Kritik, durch die sie sich ihr Leben selbst in einer negativen Dialektik erklärt, um die Brüche einer Entfremdung aufzulösen? Was ist das Ganze ihrer Lebensverhältnisse oder Lebensumstände? Ist es das Gegenteil von etwas Zerbrochenem, Zerteiltem? Oder eine übermächtige Idee, die durch totalitäres Handeln verwirklicht wird? Oder ist es eine ewige Wahrheit der Weltgeschichte, eine kosmische Größe, die Religion einer Schöpfungsvorstellung durch einen Schöpfer oder einen Weltgeist der Evolution? Oder ist es einfach nur ein Begriff der Erkenntnistheorie für eine bestimmte Erkenntnismethode? Ein grundsätzliches Problem der Begriffsbildung ist die Ergründung der Substanz, die ein Ganzes vieler Eigenschaften unterstellt, die ein Begriff zusammenfasst und ihn mit anderen Begriffen verbindet. Das Ganze kann aber als solches nur wahr sein, wenn das Einzelne darin bewahrt ist und das Einzelne kann im Ganzen nur wahr sein, weil es sich nur durch das Ganze gewahr wird, weil es durch seine Einzelheit das Ganze bildet und sich daher auch nur als Einzelnes im Ganzen erkennen kann (siehe hierzu auch Strukturalismus). Eine substanzielle Argumentation kann sich daher nur aus der Analyse ganzer Zusammenhänge ergeben, die ihren Gegenstand bestimmen. Wer sich selbst zum Gegenstand macht oder als Teil eines Gegenstands zu begreifen sucht (siehe auch Begriffsbildung), kann keinen wirklichen Gegenstand erkennen. Er hat dessen Wesen in sich und ist Teil hiervon und sucht sich deshalb selbst als Wesen seiner Mitteilung zu veräußern, bleibt daher notwendig in einem hermeneutischen Zirkel, der die mögliche Erkenntnis schon subjektiviert, bevor sie ihren Gegenstand als einen äußerlichen Gegenstand erkennen kann. Dies ist das Vorgehen der Phänomenologie wie auch der bürgerlichen Wissenschaften überhaupt. Sie stehen ihren äußerlichen Gegenständen selbst als Subjekt und zugleich als Objekt ihrer Zusammenhänge gegenüber, sehen sich selbst als Inhalt und Form ihres Daseins und haben daher auch kein Bewusstsein über ihre gegenständliche Tätigkeit. Hiergegen verhält sich eine kritische Theorie durch ihre Heraussetzung aus ihrem Gegenstand, den sie zugleich als Wesen ihres Daseins erkennen muss, das Äußere sich also selbst als Inhalt einer veräußerlichten Form ihrer Verhältnisse begreifen, ihre Selbstentfremdung durch eine Formbestimmung begründet erkennen muss. "Ein Wesen, welches seine Natur nicht außer sich hat, ist kein natürliches Wesen, nimmt nicht teil am Wesen der Natur. Ein Wesen, welches keinen Gegenstand außer sich hat, ist kein gegenständliches Wesen. Ein Wesen, welches nicht selbst Gegenstand für ein drittes Wesen ist, hat kein Wesen zu seinem Gegenstand, d.h. verhält sich nicht gegenständlich, sein Sein ist kein gegenständliches. Ein ungegenständliches Wesen ist ein Unwesen. Setzt ein Wesen, weiches weder selbst Gegenstand ist noch einen Gegenstand hat. Ein solches Wesen wäre erstens das einzige Wesen, es existierte kein Wesen außer ihm, es existierte einsam und allein. Denn sobald es Gegenstände außer mir gibt, sobald ich nicht allein bin, ich ein andres, eine andre Wirklichkeit als der Gegenstand außer mir. Für diesen 3ten Gegenstand bin ich also eine andre Wirklichkeit als er, d.h. sein Gegenstand. Ein Wesen, welches nicht Gegenstand eines andren. Wesens ist, unterstellt also, daß kein gegenständliches Wesen existiert. Sobald ich einen Gegenstand habe, hat dieser Gegenstand mich zum Gegenstand. Aber ein ungegenständliches Wesen ist ein unwirkliches, unsinnliches, nur gedachtes, d.h. nur eingebildetes Wesen, ein Wesen der Abstraktion. Sinnlich sein, d.h. wirklich sein, ist Gegenstand des Sinns sein, sinnlicher Gegenstand sein, also sinnliche Gegenstände außer sich haben, Gegenstände seiner Sinnlichkeit haben. Sinnlich sein ist leidend sein. Der Mensch als ein gegenständliches sinnliches Wesen ist daher ein leidendes und, weil sein Leiden empfindendes Wesen, ein leidenschaftliches Wesen. Die Leidenschaft, die Passion ist die nach seinem Gegenstand energisch strebende Wesenskraft des Menschen." (MEW 40, S. 578) Ein Ganzes ensteht aus dem Verhältnis von Ergänzungen die sich in ihm weiterhin als Teile verhalten, solange keine selbständige Form nötig ist. Es ist also das Verhältnis von Teilen, die darin in Beziehung stehen, die durch ihre Ergänzung lebt - die aber auch in Widerspruch geraten kann, wo ihre Unterschiede einander nicht finden, in einer Trennung verbleiben und sich von daher nur außer sich verhalten können, sich entäußern müssen. Das Ganze ist der Zusammenhang der Teile, der Relationen (siehe auch Beziehung) einer absolut verstandenen Substanz, die eine Form für sich, eine Elementarform hat. Um einen Gegenstand der Erkenntnis als ein Ganzes ihrer Eigenschaften zu begreifen sind für deren konsistente Analyse schon im Vorhinein grundlegende Erkenntnisse nötig zu dem, was darin selbständig zu sein scheint, ob es also eine Verselbständigung ist. Ein Ganzes ist von daher ein analytischer Begriff, der eine Elementarform für den Zusammenhang von bestimmten Eigenschaften zum Gegenstand ihres Denkens macht, um damit den Zusammenhang einer darin bestimmten Geschichte zu begreifen, deren Begriff über deren substanzielle Grundlagen und Verselbständigungen zu finden, bzw. zu ent-decken. Das setzt zum Einen eine Geschichte voraus, die zu begreifen nötig ist, weil sie nicht durch sich selbst, durch ihr Leben ohne Begriff von dem, was notwendig ist, sich fortbilden kann. Zum Anderen stellt sich darin das Bedürfnis ihrer Subjekte dar, sie zu ändern als ein notwendiges Verlangen aus ihrer Not heraus, als Notwendigkeit des Begreifens einer Veräußerlichung ihres Lebens, das entäußert, in seiner Gänze befangen und von daher den Menschen fremd geworden ist (siehe Entfremdung). Der Begriff des Ganzen impliziert also, dass eine bislang unerklärlich verselbständigte Macht in ihrer Totalität auftritt und als diese erkannt ist, dass sie jenseits ihrer einzelnen Wirkungen in ihrer Allgemeinheit etwas bekommen hat, was wie eine fremde Kraft in den Lebensverhältnissen der Menschen wirksam ist, obwohl sie unwirklich zu sein scheint, wohl aber den Grund ihrer Beziehungen ausmacht. Daraus ergeben sich grundlegende Fragen zu den Elementarformen dieses entäußerten Zusammenhangs, um diesen Erscheinungen nachgehen zu können. Damit werden schon dadurch Begriffe virulent, die der Aufklärung bedürfen - z.B. was die Beziehungen in einer bürgerlichen Gesellschaft zusammenhält, in welchem epochalen Verständnis, durch welchen Verstand wir unser Leben überhaupt begreifen können, modern oder postmodern, strukturalistisch oder "poststrukturalistisch" ... usw. Mit dem Begriff eines ganzen Lebenszusammenhangs wird immer schon eine bestimmte Form einer verselbständigten Lebensäußerung vorausgesetzt, deren Auflösung die Erkenntnis seiner substanziellen Entfremdung nötig hat, einem Wesen, das durch die Form seiner Verhältnisse in Not geraten ist, in seiner Wesensnot sich aufreibt. Das so schon abstrakt begriffene Ganze macht den Zusammenhang seiner Teile schon von selbst erkennbar, weil dieer durch die Synergie ihres Ergänzungsverhältnisses eigenständig, also darin etwas natürliches Ganzes ist, weil dieses mehr als die gesamte Existenz seiner Teile darstellt. In dieser Eigenständigkeit hat es die Substanz ihrer wechselnden Wirkungen und Eigenschaften, welche in diesem Zusammenhang inhaltliche Beziehungen eingegangen sind und im Laufe ihrer Geschichte auch weiterhin eingehen, reichhaltiger werden können, indem sie sich entwickeln, neue Inhalte und andere Ganzheiten erzeugen. Wo diese aber keine Form in diesem Ganzen finden, bleibt ihre Wirkung abgebrochen, abstrakt und sie werden zu einer Formbestimmung, die nur durch ihre bloße Anwesenheit ihre Beziehung bestimmt, schon hierdurch das Abwesende verlangt, z.B. als abstrakt menschliche Arbeit, die eine konkrete Arbeit zur Vermittlung eines ungebrochenen Ganzen ersucht, durch welche erst ihre Synergie vollkommen menschlich sein könnte, was substanziell ihrem Begriff entsprechen würde (siehe Dialektik). Im Pluralismus erscheint die Welt von vornherein beliebig begreifbar, alle Momente des Lebens für sich selbständig und außer sich unbegründet, also an und für sich verselbständigt, so dass dem Pluralisten alles selbstverständlich zu sein scheint, solange er seine Gleichgültigkeit gegen die Zusammenhänge des Lebens leiden kann. Umgekehrt sind seine Erkenntnisse jedoch sehr zerbrechlich, sobald sich ihre Notwendigkeiten als seine absolute Not erweisen, seine bedingungslose Unterwerfung verlangen. Wenn durch einen Begriff oder eine Kategorie ein Verhältnis beschrieben wird (z.B. Familie, Architektur, Psyche, Kapital, Kapitalismus, Wert usw.), so ist damit immer ein Ganzes gemeint, das vielerlei Eigenschaften hat, die sich aufeinander beziehen. Es handelt sich dabei also immer um einen Zusammenhang von Eigenschaften, um ein Ganzes vieler Eigenschaften, das nicht für sich stehen muss, sondern sich auch wiederum zu anderem verhält, das teils dieselben, teils andere Eigenschaften hat. Jedes Teil kann somit wiederum ein Ganzes sein, das sich mitteilen und aufteilen lässt (so hat z.B. jede Familie viele Eigenschaften von zwischenmenschlichen Verhältnissen, lässt sich aber auch durch bestimmte Eigenschaften davon unterscheiden, sich besondern und mit diesen auch in Widerspruch treten, weil sie zugleich ökonomische Eigenschaften reflektieren). Der Begriff des Ganzen beschreibt kein in sich absolut geschlossenes Wesen, sondern eine Beziehung der Teile, die sich zugleich sowohl offen, wie auch geschlossen zu anderem Wesen verhalten und entwickeln können. Ihre Totalität besteht lediglich aus einer Ganzheit bestimmter Eigenschaften, die darin wesentlich zusammenwirken. Erst durch eine falsche Beziehung durch die Identifizierung von Teilen als Ganzes entsteht Totalitarismus (siehe auch Ideologie). Er ist eine Identität von einem Teil, das für ein Ganzes genommen wird. Von daher beschreibt ein Begriff zwar eine Totalität, ist damit aber nicht schon totalitär, wie Adorno dies unterstellt und seine Negative Dialektik hieraus begründet hatte. Er hätte verstehen müssen, dass seine Kritik an der Wahrheit des Ganzen nur das Wesen des Strukturalismus betreffen kann, der nur in seiner Struktur seine gebrochene Wahrheit zu begreifen hätte. Ein Gegenstand, der begriffen werden muss, weil er sich unkenntlich gemacht, sich veräußerlicht hat, stellt selbst schon die Frage nach dem Grund seiner Existenz, die für nichts gut und für alles möglich, also beliebig ist, der alleine schon durch seine Gleichgültigkeit gegen jede Erkenntnis ihr Gegenstand sein muss, weil ein solcher Gegenstand nicht unwesentlich, in seiner Anwesenheit nicht so mal einfach abwesend sein kann. Es geht für das Begreifen eines Wesens und der Abwesenheit seiner Beziehungen in seiner Wirklichkeit um die Wahrheit eines ganzen, eines an und für sich nicht schon gebrochenen oder geteilten Gegenstands. Es geht um die Unzweifelhaftigkeit bestimmter Zusammenhänge, die weit vermittelt sein können und deren Bruch oder Teilung als ihre Wesensnot zu erklären ist. Es geht also nach wie vor um eine Wesen, das den ganzen Zusammenhang eines Gegenstands erklärt, um auch seine widersinnigen Erscheinungsformen zu beschreiben. Nicht was seine Eigenschaften ausschließlich und schlechthin sind, sondern was sie zerteilt und ihren abstrakte Beziehung begründet, steht dann im Brennpunkt des Begriffs. Erst hierdurch entsteht die Erkenntnis einer bedingten, einer fremdbestimmte Ganzheit (siehe Entfremdung), die voraussetzt, dass es sich um eine ihrer Beziehung äußerlichen Totalität handelt, dass sie an einem äußeren Gegenstand mit beliebiger Bezogenheit, einer Beziehung nach Belieben zu begreifen ist, wie ihn Marx z.B. bei der Untersuchung der Ware an den Anfang ihrer Logik stellt, durch welche die notwendigen Aufwände ihrer Herstellung zur Freiheit ihres Konsums werden: "Die Ware ist zunächst ein äußerer Gegenstand, ein Ding, das durch seine Eigenschaften menschliche Bedürfnisse irgendeiner Art befriedigt. Die Natur dieser Bedürfnisse, ob sie z.B. dem Magen oder der Phantasie entspringen, ändert nichts an der Sache. Es handelt sich hier auch nicht darum, wie die Sache das menschliche Bedürfnis befriedigt, ob unmittelbar als Lebensmittel, d.h. als Gegenstand des Genusses, oder auf einem Umweg, als Produktionsmittel." (MEW 23, S. 49) Ganz ist zunächst einfach nur das, was nicht zerbrochen ist, was also eine Form für sich hat, Form seines Inhalts ist, der dessen Eigenschaften darstellt und zusammenfasst und zugleich rückbezieht, also in ihrer Bestimmtheit begriffen, sich ihres Inhalts als Zusammenhang gewiss ist. Dieser Inhalt mag also aus vielen Teilen bestehen, die in dieser Form in einander ergänzenden Beziehungen, also abhängig und relativ zueinander stehen, und darüber hinaus auch auf andere Formen bezogen sein und auch neue Ganzheiten bilden können (siehe hierzu auch Emergenz). Darin ergänzen sich ihre Eigenschaften und bilden frei nach ihrer Beziehung ihren Zusammenhang, der wesentlich mehr ist, als es die Summe seiner Teile sein könnten. Das Ganze ensteht nur durch Ergänzung und nicht durch Teile, die darin äußerlich verbunden werden. Es kann also erst mal nur das Zusammenhängende der Teile, die Konsistenz des in sich geschlossenen und nach außen offenen Wesens eines Zusammenhangs sein, das in sich nicht zerteilt, in Teile zertrennt ist, auch wenn es sich aus Teilen zusammensetzt. Wenn jedoch die Teile sich nicht wirklich aufeinander beziehen lassen, wenn sie nur isoliert von einander, nur in abstrakten Beziehungen als Teile eines Ganzen existieren (siehe z.B. Teilung der Arbeit), so müssen sie ihre Beziehung vermitteln, ein Mittel hierfür finden. Die Teile beziehen sich darin dann nicht ihrem Inhalt entsprechend frei, sondern nur durch ihren Mangel in Form, durch ihre Notwendigkeit, weil sie ohne Ergänzung nicht sein und nichts für sie einbringen können - eben weil sie nur ihre Not mitzuteilen haben. Sie bestehen als Anwesen füreinander und können nicht ohne Not abwesend sein. Jedes Teil bleibt in dieser Beziehung selbständig für sich, bildet ein Verhältnis, das aus ihrem Mangel hervorgeht und von daher ausschließlich, also in ihrer wechselseitigen Ausschließlichkeit notwendig ist. Wenn sie im Ganzen nur als voneinander getrennte Teile ihre Beziehung in ihrer Not, als notwendige Beziehung im Gegensatz zueinander und also im Widerspruch realisieren, sind sie in ihrer Verbundenheit nicht konkret erkennbar. Sie zeigen ihre substanzielle Beziehung nicht mehr qualitativ, sondern nur in und durch ihr Quantum in ihrer Wirkung als eine Summe in ihrer Allgemeinheit, in ihrem Durchschnitt als Summe pro Teil (z.B. als gesellschaftlich durchschnittliche Arbeit). Sie gebrauchen sich selbst in ihrer Widersprüchlichkeit und zehren in ihrer Beziehung einander substanziell auf, indem sie in der Teilung ihre Not bestärken und im Ganzen übermäßig abhängig voneinander werden. Was ein Ganzes darin wäre, dass es mehr als die Summe seiner Teile darstellt, kehrt sich um in das Anwachsen ihres Mangels. Innerhalb eines widersprüchlichen Ganzen führt ihre Teilung zur Isolation und damit zur Reduktion ihrer Beziehung, wird in ihrer Abstraktion von ihrem wesentlichen Zusammenhang, also von ihrer abstrakten Substanz bestimmt, in dem sie sich aus ihrer Notwendigkeit heraus systematisch beziehen müssen, selbst zu Teilen eines Systems werden. Und dieses ist nur in der Beziehung zu einem abstrakten Wesen zu erkennen, das die Substanz des Ganzen auch nur abstrakt wahrmachen kann (siehe z.B. als abstrakt menschliche Arbeit). Nur durch das Ganze kann sich ein Teil als Teil von ihm bestimmen, weil es nur hierdurch seine Beziehung erfährt. Diese kann hierarchisch oder plural sein, je nachdem, wie das Ganze zu anderen Ganzheiten bestimmt ist, als System der Einzelheiten oder als System von Subsystemen. Rein phänomänologisch ist das Ganze lediglich ein wesentlich behaupteter Zusammenhang der Phänomene, z.B. als eine (ganze) Geschichte, ein (ganzes) Haus usw. Im Denken allerdings geht es um Gedanken, also um das Ganze eines Gedankens, der die Erkenntnis eines Zusammhangs unterstellt, in der eine Einheit von Ganzem und seinen Teilen nachzuweisen ist, soll diese nicht ausarten in eine "Tätigkeit, die Gegensätze festzustellen und von dem einen zum anderen zu gehen, ohne aber ihre Verbindung und durchdringende Einheit zustande zu bringen" (Hegel PdR, S. 197) Das Ganze ist zunächst einfach nur der Zusammenschluss von vielem in einem Begriff, also in einer allgemeinen Einheit des darin beschlossenen Gedankens (siehe Logik). Im analytischen Denken ist es noch gleich, ob dieser Begriff hierfür schon wahr ist oder auch nicht; es bewegt sich in der Annäherung an des Wesentliche und gerät somit auch immer wieder in den Irrtum einer Ganzheit, die keine ist, die dadurch widersprüchlich ist, dass sie ein Ganzes nur gegen anderes Ganzes, also nur als ganzes Teil erkennen kann. Es hat seinen Begriff nur in Beziehung auf einen anderen Begriff. Erst in der Synthese des Vielen zeigt sich, ob der Begriff sich bewährt, also als Erkenntnis eines ganzen Zusammenhangs in der Wirklichkeit sich bewahrheitet. Im Begriff eines Zusammenhangs muss daher auch der ganze Zusammenhang begriffen werden, muss die Lebensform des Begriffenen die Wirklichkeit ihrer Formationen erklären, ohne selbst wirklich sein zu können (siehe Wissenschaft). Es muss sich im Begriff das Zusammenwirken verschiedener Ursachen als wesentlich begründet erweisen, ohne dass er wesenlich wirklich ist. Der Begriff muss also erklären, warum eine Wirklichkeit wesentlich unwirklich ist, warum ihr Wesen und ihre Erscheinung auseinanderfällt und dennoch in notwendiger Vermittlung steht. Was ganz ist, muss also nicht heil sein. Wo das Ganze im Widerspruch mit sich ist, wo seine Teile es fortwährend aufheben, indem sie seinen Widerspruch erneuern (siehe Dialektik), indem sie sich in ihm isolieren, in der Getrenntheit von einander, also abstrakt auf einander beziehen, wo es also zu einem System wird, wird das Ganze zu einer Ideologie des Heils. Auch eine Krankheit ist ein ganzes Geschehen, deren Heilung sie beendet. Ein Heil als Ideal aber ist etwas hierin verschlossenes, eine Geborgenheit, in der sich Gebrochenes in seiner Isolation ganz erscheinen kann (siehe heile Welt), damit aber notwendig veräußert, sich äußerlich gemacht ist, indem es mit einer fremden Substanz vertauscht wurde (siehe auch Kitsch). Diese wird aus einer fremden Anwesenheit bezogen, in der das Eigene ausgeschlossen und das Fremde zu Eigen gemacht wird. Von daher erweist sich eine Theorie des Ganzen notwendig unwirklich, als Gedanke, der nicht wirklich sein kann, sich aber auf Wirklichkeit Not wendend bezieht. Es gibt Ganzes nur im Widerspruch einer wirklichen Totalität, eines veräußerlichten Wesens, das sich selbständig gegen seine Bezogenheiten verhält. Es selbst hat zwar ein Wesen, ist aber nicht durch sich selbst wesentlich wirklich. Es bezieht seine Substanz aus einem Leben, das es nicht wirklich formuliert, ist nicht selbst lebendig, wiewohl es die ganze Lebensform bestimmt (siehe hierzu auch den Gegensatz von Leben und Logik). Jedes Ganze kann also nur Form und von daher auch nur Form bestimment sein. Adornos Einwand gegen Hegel (siehe oben) ist daher ebenso unsinnig wie Hegels Begriff des Lebendigen überhaupt, der selbst nur ideell sein kann. Das Ganze als lebendiges Wesen behauptet, wäre in der Tat reiner Totalitarismus. Als Begriff einer Formbestimmung aber ist deren Begriff nicht die Totalität lebendiger Teile, sondern die Totalität vieler Bestimmungen. Wenn der Begriff des Ganzen richtig ist, so lassen sich die Teile daraus erklären. Umgekehrt kann also auch nur der Teil richtig begriffen sein, wenn er das Ganze erklärt, wenn er zeigt., wie sich die Teile in diesem Ganzen also wirklich - das heißt: ihrer Wirkung nach - erschließen lassen, wenn sich also damit beweisen lässt, ob ihr Zusammenhang richtig schlussgefolgert ist. Ist der Begriff wahr, so erweisen sich die Teile auch richtig beurteilt, weil sie den Begriff abschließen, und sich in ihrer Abgeschlossenheit durch ihn zugleich erschließen lassen. Beim Ganzen wird nur das betrachtet, was sich als Identität erhält, bzw. sich selbst als Ganzes reproduziert. Wo diese nicht wirklich sein kann, also nur durch unwirkliche Wirkungen erkennbar ist, zeigt sich ein Wesen, das nur abstrakt wahr sein kann. Es steht in einer Wesenslogik, für welche es nötig ist, "hinter" den entstehenden und vergehenden erscheinenden Dingen stabile Beziehungen zu ermitteln. Wesentliche Beziehungen zu erkennen, bedeutet, Gesetzmäßigkeiten zu erkennen. Die höchste Form einer Beziehung innerhalb der Wesenslogik ist die Wechselwirkung (nach der jeweils nur in eine Richtung wirkenden Kausalität). Dieser Beziehung fehlt es noch, daß sie als "Moment eines Dritten, Höheren, erkannt" wird (Hegel Enz. I, S. 302). Erst innerhalb der Logik des Begriffs, also als logisch begriffener Zusammenhang, ist es möglich, das über das bloße Wechselwirken Hinausgreifende durch die Vermittlung der Momente mit der Totalität zu erkennen. In deren Bewahrheitung erweisen sich die richtigen Begriffe (keine beliebigen Zuordnungen von Elementen bzw. Teilen zu Systemen oder zum Ganzen) für die Momente und die Totalität. Totalität ist das, aus dem sich die Momente begründen; ihre Momente sind das, was in ihren Widersprüchen die Totalität konstituiert. Im Begriff dieses Ganzen zeigt sich also, was darin substanziell als Zusammenhang von Eigenschaften wahr ist (siehe Begriffssubstanz) und was die Wahrheit ihrer Formbestimmung ausmacht, was darin also wirklich selbständiger Teil ist, und was das im Ganzen Übergreifende daher sein muss, das seine Teile zusammenhält. Nur weil das Ganze auch ein ganzes Verhältnis seiner Teile ist, ist es mehr als deren zusammengefügte Einzelheiten. Es ist die Gestalt ihrer Verbindung, die sie für sich nicht haben, und zugleich Form ihrer Beziehung auf anderes, die sie zwar haben, worin sie aber nicht wirklich sein können (vergleiche z.B. das Verhältnis von Gebrauchswert und Tauschwert). Ein Urteil über die Wirklichkeit ist die Erkenntnis der wesentlichen Teile, woraus sie sich ergibt und erklärt. Die Urteile über die Teile können sich nur aus dem Ganzen erschließen, weil das Ganze als Resultat einer Geschichte wesentlich ein Ur-Teil ist. In ihm bewahrt sich der Zusammenhang der Geschichte, wo sie ins Stocken gekommen, zur herrschenden Vernunft, zu einer Form des Herrschenden geworden ist. Erst wenn das Ganze als abgeschlossener Zusammenhang, als wirkliche Abstraktion (siehe Realabstraktion) begriffen ist, kann sich neue Geschichte ergeben. Von daher muss das Ganze auch so wahr sein, wie es ganz Abgeschlossenes formuliert. Die Erkenntnis des Ganzen ist die Grundlage der Befreiung, der menschlichen Emanzipazion aus der Vergangenheit der Menschen. Zugleich ist jedes Ganzes aber nicht ein "geschlossenes System" sondern auch Teil eines umfänglicheren, eines allgemeineren Ganzen, in dem es auch gegenteilig ist, sich anderen Teilen darin unmittelbar widersetzt und nur in der Vermittlung des Allgemeinen Teil dieses Ganzen sein kann. Von daher ist das Ganze in Wirklichkeit ein widersprüchliches Ganzes, sein Begriff die Einheit von Gegensätzen (siehe Dialektik), die in dessen Analyse begriffen wurde. Der Idealismus sieht das Ganze als ursprüngliche Einheit seines Begriffs, als Idealität seiner selbst, in welchem sich die Teile durch ihre nähere Bestimmung unterscheiden und sich innerhalb des Ganzen durch ihre ideelle Bestimmtheit erst zum Realen hin entfalten. Im Materialismus wird die Einheit des Ganzen als Abstraktion vom Konkreten begriffen und deren Substanz in einem sich wirklich vollziehenden Abstraktionsprozesses (siehe Realabstraktion) aus dessen Analyse erschlossen. Die Erkenntnis dieser Abstraktion macht die Argumentation zum Fortgang der Begriffsbestimmungen aus, die Begriffssubstanz. Das Ganze ist auch wirklich die Gestalt eines systematischen Zusammenhangs seiner Bestimmungen, Form eines Inhalts, der sich nicht nur Form gibt, sondern auch Form hat. Von daher verweist diese Form immer auch auf anderes, was sie selbst wiederum in der Beziehung auf dieses fortbestimmt und auf anderes, wovon sie selbst bestimmt, also formbestimmt ist. Das Ganze ist die Einheit des Mannigfaltigen im Zusammenhang seiner Teile. Diese sind Momente einer formellen Inbegriffenheit, welche eine Beziehungsform seiner Teile ist, ein System, die Totalität aller Beziehungen darin. Worin alles einbegriffen ist, ist auch der Begriff des Ganzen. Und als dieses bezieht es sich auf anderes Ganzes im Verhalten als solches, also im Verhältnis zu diesem. In der Sprache reflektieren die Substantive etwas Ganzes nach seiner Substanz, seinem Implikat. Darin besteht es nur als Form, wie es im praktischen Bewusstein begriffen ist, als substanzielle Anschauung von Gegebenheiten, wie sie etwa als Tatsachen zu verstehen sind. Erst durch das begriffliche Denken wird das Ganze in einem Wesen erkennbar, das nicht unmittelbar gegeben ist. Im Begriff sind die Beziehungen der Teile als zueinander vermittelt begriffen und bilden das Wissen aus, das hierin für jeden Teil ebensolche Gewissheit bekommt wie das Ganze selbst. Wenn diese Gewissheit im Zusammenhang nicht möglich ist, gerät ein Begriff in Zweifel. Im Zusammenhang des Ganzen erweist sich daher erst die Wahrheit, die es ausmacht, sein Sein, gleich, ob es nun ein logisches oder unlogisches Ganzes ist. Ob ein Wissen wirklich zu Bewusstsein wird, hängt ganz von dieser Wahrheit ab, die etwas als Ding oder Unding, Gegenstand des Menschen oder gegenständliche Entfremdung des Menschseins erkennt. So ein Ganzes eine Täuschung ist, wird es zur Affirmation einer Scheinwelt, zu einem Prinzip, das keine Wirklichkeit haben kann (siehe z.B. Heilsprinzip). Darin besteht die Ganzheit lediglich in einer Bewertung, in einer subjektiven Affirmation einer Wirklichkeit, die nicht sein kann: Das Heile, das von seinem Unheil befreit sein soll (siehe auch Kitsch). Die eingangs zitierte Entgegensetzung von Hegel und Adorno beruht auf einer schlechten Identifikation, die das notwendige Denken des Ganzen, also das begriffliche Denken, nicht als sachbedingt ansieht, sondern als subjektiven Entschluss. Solange eine begriffliche Einheit (siehe Wert) die Verhältnisse der Menschen bestimmt, solange müssen diese auch als ganzes System begriffen werden, wollen sich die Menschen dem nicht unterwerfen. Indem Denken lediglich als subjektive Tätigkeit angesehen wird, die sich qua Selbstbezogenheit jenseits von allem begründen kann, kann es nur der Stiftung einer geistigen Identität dienen, die sich in keinem systematischen Zusammenhang bewegen muss, aber gerade hierdurch totalitär, der Glaube an eine andere Ganzheit sein (vergl. hierzu Adornos Spruch "Es gibt kein richtiges Leben im falschen"). Es mag sich frei anfühlen, aber nur soweit, wie die Selbsterkenntnisse ohne Welt begriffen werden, solange also Menschen sich ausschließlich im philosophischen Diskurs total verhalten können. Adornos Kritik an Hegel, die wohl eher polemisch gemeint war, ist besonders bei den Antideutschen zur Wirkung gekommen und begründet deren Totalitarismus im Denken. Dieser war freilich auch schon bei Adorno angelegt, der eigentlich gegen totalitäres Denken angetreten war. Er hatte seine Kritik am totalitären Denken nicht durch eine Analyse des Totalitarismus gewendet, sondern sie lediglich auf eine psychologische Abweisung reduziert, die einen Unwert des Denkens feststellte: Das Undenkbare. Damit meinte er die Entwicklung des Nationalsozialismus und die Vernichtungsmaschinerie der Nazis. Gerade die wissenschaftliche Analyse dieser Geschichte, also ihre Zurückführung auf ihren sachlichen Kern, kann ihre Wiederholung verhindern. Adorno ist psychologisch nicht über seine Studien zum autoritären Charakter hinausgegangen, die "Rigidität", also Empfindungslosigkeit", zum Maß des Totalitären machte, und hat seine Position in der "Dialektik der Aufklärung" nurmehr philosophisch, also in der Behandlung der gedanklichen Substanz ausgeführt. Im Grunde hat er darin lediglich einen moralischen Kern des absolut Amoralischen, des Ungeheuerlichen installiert, der unabweisbar sein sollte (siehe den adornitischen Imperativ). Die Logik eines solchen Moralismus steckt freilich in seiner ganzen Philosophie, auch in dem Satz "das Ganze ist das Unwahre". Dessen Widersinn ist schon logisch offenkundig: Wenn er wahr wäre, so könnte er nur in absoluter Ganzheit wahr sein, müsste also das Ganze sein, das unwahr ist.
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