Lebenskampf behauptet die Notwendigkeit von Existenzkämpfen vor aller gesellschaftlichen Existenz, etwa als Überlebenskampf fer Arten, wie ihn Darwin als Grundlage seiner Theorie nimmt. "Leben heißt kämpfen" meinen die Parolen altersmüder Männer und Frauen ebenso, wie dieser Spruch eine "Weisheit" lebensmüder Politiker sein will - von A. Hitler bis hin zu den Neocons in den USA. Vor allem im "Kampf der Kulturen" wird dies als Begründung für notwendige Schlagkraft im Weltordnungkrieg genommen. Angst vor solchen Sprüchen muss der nicht haben, der seinen Waffen unendliche "lebenkämpferische" Potenz beigibt. Aber da haben sich viele schon geirrt. |