"Die erste Funktion ... [der Geldware] besteht darin, der Warenwelt das Material ihres Wertausdrucks zu liefern oder die Warenwerte als gleichnamige Größen, qualitativ gleiche und quantitativ vergleichbare, darzustellen. So funktioniert es als allgemeines Maß der Werte, und nur durch diese Funktion wird Gold, die spezifische Äquivalentware, zunächst Geld. Die Waren werden nicht durch das Geld kommensurabel. Umgekehrt. Weil alle Waren als Werte vergegenständlichte menschliche Arbeit, daher an und für sich kommensurabel sind, können sie ihre Werte gemeinschaftlich in derselben spezifischen Ware messen und diese dadurch in ihr gemeinschaftliches Wertmaß oder Geld verwandeln. Geld als Wertmaß ist notwendige Erscheinungsform des immanenten Wertmaßes der Waren, der Arbeitszeit." (MEW 23; S. 109) Während die Preise auf dem Warenmarkt (siehe Warentausch) in ihrer Gesamtsumme die Proportionen der Tauschwerte sich ihrer Form nach aus ihrer gesellschaftlichen Akzeptanz als Massstab der Preise zwischen Angebot und Nachfrage quantifizieren, verkörpert der Wert der Arbeitsprodukte ihre substanziellen Beziehungen im aktuell gültigen Geldwert. Der Maßstab der Preise funktioniert darin also als Formation der verausgabten menschlichen Gesamtarbeit, wohingegen darin das Maß der Werte als das Maß des gesellschaftlichen Lebensstandards funktioniert (siehe Existenzwert). Und so verkörpert daa Wertmaß das Ausmaß ihrer Veräußerung, der Maßstab der Preise dagegen dessen Anteil am Sozialprodukt als Beziehung auf die Summe der Relationen ihres Geldwerts in den Preisen der Produkte. Der Wert der gesellschaftlich produzierten Produkte stellt sich daher einerseits in den Preisen der verkauften Waren dar, die im Warentausch zirkulieren, andrerseits als Wert der hierfür aufgewendeten Arbeit. Die Preise entwickeln ihren Maßstab - den Maßstab der Preise - in den Verhältnissen des Zahlungsmittels Geld zwischen Angebot und Nachfrage. Das Maß der Werte bewahrt sich dagegen im Geldwert der unverkauften Waren, der Produkte die unverbraucht, die also noch nicht im praktischen Leben der Menschen untergegangen sind. Es ist das Wertnaß der Waren, die nicht zur Reproduktion der bestehenden Verhältnisse aufgebraucht sind (siehe auch Gebrauchswert) und sich als politische Macht des Geldes als Kaufmittel aufschatzen. Darin erfahren dann die Geldbesitzer das Ausmaß ihrer Existenz als das alles bestimmende Maß ihres individuellen Reichtums (siehe auch Existenzwert), durch das sie das Ausmaß ihrer sachlichen und kulturellen Beziehungen im Verhältnis des allgemein bestimmenden Maßes ihrer persönlichen Selbstverwirklichung entfalten können. In der bürgerlichen Gesellschaft hat sich dieses Maß zu einem selbständigen Dasein, zu einer verselbständigten Wertgröße als gesellschaftlicher Mehrwert entwickelt, der sich in einer eigenständigen Klasse der Geldbesitzer entfaltet (siehe hierzu auch Klassengegensatz). Geld als die algemeine Elementarform dieser Gesellschaft hat schon in seiner ursprünglichen Funktion als Maß der Werte im Gegensatz zu seiner Funktion als Maßstab der Preise das Potenzial zur Erzeugung eines abstrakten Reichtums der Gesellschaft als Reichtum der gesellschaftlichen Abstraktionen, weil es als verselbständigte politische Macht schon durch Eigentumstitel, dem Anspruch auf Wertrealisierung existieren kann. Von daher entwickelt sich hieraus auch der wesentliche Widerspruch des Kapitalismus zwischen Reichtum und Elend des Geldbesitzes, zwischen der Fortentwicklung der Produktivität der Arbeit und der wachsenden Armut der Menschen, zwischen Wirtschaftswachstum und Wertwachstum. Das Dilemma des Geldes äußert sich schon in seinem zwiespältigen Charakter (siehe Doppelcharakter) - einerseits als Zahlungsmittel, andererseits als Kaufmittel -, wodurch es einerseits als Maß der Werte anderseits als Maßstab der Preise funktioniert. Die Waren werden vor allem - also im Allgemeinen - ihrer Form nach als Werte (siehe Wertform) der bürgerlichen Gesellschaft entsprechend produziert, um verkauft zu werden. Von daher haben alle Waren einen Tauschwert schon bevor sie einen Preis haben kÖnnen. "Indem ... das Geld eine selbständige Existenz außer den Waren hat, so erscheint der Preis der Ware als äußere Beziehung der Tauschwerte oder Waren auf das Geld; die Ware ist nicht Preis, wie sie ihrer sozialen Substanz nach Tauschwert war; diese Bestimmtheit fällt nicht mit ihr unmittelbar zusammen; sondern ist vermittelt durch ihre Vergleichung mit dem Geld; die Ware ist Tauschwert, aber sie hat einen Preis." (Karl Marx, MEW 42, 121). Die Preise sind den Waren äußerlich, weil sie ihre Produktion als gesellschaftlich bestimmte Werte voraussetzen. Aber erst im Warentausch auf den Märkten der Welt wird in der Zirkulation der produzierten Waren, ihr quantitatives Dasein zwischen Angebot und Nachfrage selbst zum Kriterium ihrer gesellschaftlichen Wertrealisierung, die Preisbildung zum Dilemma der Realisation des Verhältnisses im Dasein der Werte - im allgemeinen durch die Durchschnitt der Vergleichbarkeit ihrer darin veräußerten Aufwendungen. Im Warentausch kÖnnn die Waren zwar Preise haben, die sowohl unter ihrem Wert wie auch darüber liegen. Aber letztlich ergibt sich der Preis als reelle WertgrÖße des Geldes, als verwirklichter Geldwert erst aus der Preissumme der im Tausch gehandelten Waren, worin sich ihr Verhältnis der gesellschaftlich benÖtigten menschlichen Arbeitszeit im Einzelnen erweist, - nicht weil und wie sie gebraucht werden, sondern weil sich darin der gesellschaftlich notwendige menschliche (nicht technische) Aufwand ihrer Produktion so darstellt, wie er sich durchschnittlich realisierten lässt und wie er sich im Verhältnis der Tauschwerte als Preis einer Ware realisieren kann. Und nur darin erfährt der Tauschwert seine reelle GrÖße dee Wertbildung des Geldes als Zahlungsmittel, seine WertgrÖße als Maß der Werte, - ganz im Gegensatz zu seiner Funktion als Kaufmittel, die sich aus der realisierten Preissumme als Maßstab der Preise ergibt. Der Wert des Geldes (siehe Geldwert) stellt sich also einerseits dar als Wert der Preissumme aller gekauften Waren, als Wert eines Kaufmittels, als Geld das in der Warenzirkulation auf den Warenmärkten dargestellt wird, andererseits als Wert eines Zahlungsmittels, Geld als Preis für die Produktionskosten (Arbeitskraft, Technologie und Rohstoffe) die als existenzieller Aufwand in die Produktion vorgschossen werden mussten. Die Kosten für die Selbsterhaltug der Arbeitskraft, Technologie und Rohstoffe werden im Produktwert vom Verkäufer an den Käufer einfach "durchgereicht". Nur der Wert der Arbeitskraft stellt die mit dem Lebensstandard ihrer Reproduktion variierende Form der Lebensproduktion des angewandten Kapitals als Anteil des variablen Kapitals dar. Aber der Geldwert kann sich erst nach einem allgemein vollzogenem Tauschhandel der Produkte zwischen Einkauf und Verkauf, zwischen der Preisbildung und der Wertrealisation im gelungenen Verkauf als Einheit des allgemeinen Wertes der Kaufmittel aus der Warenzirkulation mit dem Wert der Zahlungsmittel aus der Geldzirkulation ihrer besonderen Preise darstellen. Zwischen der Wertrealisation im Verkauf (W-G) der Produkte und der Warenproduktion mit der Verausgabung des Werts für den Einkauf (G-W) der hierfür nÖtigen Produktionsmittel fungiert das Kapital als Wertbildner, das aus der Spanne zwischen Einkauf (G-W) und Verkauf (W-G) für deren geltende und realisierbaren Preise einen Mehrwert (W-G-G'-W) realisiert, der sich nur in der Wertsumme des Geldes darstellt und diese bereichert. Der Produktwert realisiert also einrseits den Wert der Produktionskosten als Wert aus vergangener Produktion einer bezahlten Arbeit und einem Wert der über sie hinaus durch den Eintausch der Produkte und Mehrprodukte der damit bezahlten und erneuerten Produktion auf den Warenmärkten als Mehrwert einer unbezahlten Arbeit realisiert werden kann. Geld als Kaufmittel fungiert als Maß der Werte, weil hierbei die Tauschwerte der Ware sich aus dem Bedarf begründet hatten. Weil dem aber die Herstellung der Ware voraus gegangen sein muss, drückt ihr Tauschwert zwar an sich schon einen Wert aus, weil sie produziert worden war. Diesen aber kann der Tauschwert nicht unmittelbar in einem Preis der Ware für sich alleine so verwirklichen, als ob eine bestimmte Menge verbrauchter Arbeitszeit einen bestimmten Wert darstellen kÖnnte. Das "immanente Wertmaß der Waren", die zur Herstellung ihres Gebrauchswerts durchschnittlich nÖtige Arbeitszeit, kann sich erst nach dem Verkauf der Waren allgemein herausstellen. Weil die Ware als Produkt einen Wert hat, der sich erst auf dem Warenmarkt, für den sie produziert wird, realisieren kann, ergibt sich ihr Wertmaß nicht in den einzelnen Beziehungen der Tauschwerte aus ihren Preisen, nicht in ihrer relativen Wertform, sondern erweist erst nach dem Austausch im ganzen Umfeld des Marktes, wie viel Arbeitszeit für ihre Herstellung im gesellschaftlichen Durchschnitt nÖtig ist. Ihr Tauschwert ist im Tausch selbst schon gegeben, wird aber erst durch seine allgemeinen Preisrealisierungen wahr. "Die Ware ist Tauschwert, aber sie hat einen Preis." (Karl Marx, MEW 42, 121). Bevor Geld sein kann, muss es also aus dem Verhältnis der Waren entstanden und hierdurch zu seiner eigenständigen Form auf dem Markt (siehe allgemeine Wertform) geworden sein. Im vielfältigen Vergleich mit anderer Ware ist eine durch deren allgemeine, vielfältige und zugleich gleichgültige Beziehung zu allen anderen Waren Geld zu einer Preissumme geworden, die als allgemeine Wertform der Waren deren Wert repräsentiert. Im Verhältnis ihrer Tauschwerte als Preise hat Geld seinen Wert an ihnen relativ bemessen, drückt aber als Wertmaß zugleich deren Wert absolut aus, weil es selbst auch einen adäquaten Wert als Wertgröße darstellt und hieraus die Ware Geld erst ausgesondert hat. Diese Ware Geld fungiert in ihrer relativen Beziehung auf die Tauschwerte zu allererst als Wertmaß, als Maß der Werte, an welchem sich alle Waren in ihrem Wertsein zwischen Angebot und Nachfrage bemessen lassen. Hierbei fungiert Geld aber durch die Darstellung seiner Wertgröße auch als Maßstab der Preise, der sich aus der Preissumme seiner verfügbaren Wertmenge ergibt. Doch diese Funktion ergibt sich erst äußerlich gegen das Wertsein durch die bestimmten "Vergleichswerte", nicht aus einer bestimmten oder bestimmbaren Arbeitszeit. "Es kÖnnte scheinen, daß, wenn der Wert einer Ware durch das während ihrer Produktion verausgabte Arbeitsquantum bestimmt ist, je fauler oder ungeschickter ein Mann, desto wertvoller seine Ware, weil er desto mehr Zeit zu ihrer Verfertigung braucht. Die Arbeit jedoch, welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit, Verausgabung derselben menschlichen Arbeitskraft. Die gesamte Arbeitskraft der Gesellschaft, die sich in den Werten der Warenwelt darstellt, gilt hier als eine und dieselbe menschliche Arbeitskraft, obgleich sie aus zahllosen individuellen Arbeitskräften besteht." (MEW 23; S. 53f) Ein Wert besteht eben nicht fix und fertig als ein eindeutig bestimmter Preis, sondern immer wieder nur im Vergleich und der Bewährung des Vergleichens. Von daher ist Geld nicht unmittelbar wirkliches Wertmaß, sondern zunächst, also in seinem Dasein als Tauschmittel nur unbewährtes, ideelles Maß. Als Tauschmittel, als Tauschwert bezieht Geld als bloßer Preis die Waren auf ihr ideelles Vorhandensein als Wert, ohne dass sich dessen Realisierung schon im Warentausch allgemein ergeben hat. Geld repräsentiert Wert also zunächst nur in der Vorstellung, weil es ein Wertquantum darstellt, durch welches beim Einkauf einer Ware sich Geldwert beziehen lässt, gleich, was diese im Verkauf erbringen könnte. Wert als reine Substanz, als abstrakt menschliche Arbeit, gilt als Maß einer ursprünglichen Einheit, das sich konkret erst auf dem Warenmarkt als allgemeines Verhältnis der Wertträger zum Maß der Werte verwirklichen kann. Die Wertgröße selbst realisiert sich durch die durchschnittliche Arbeitszeit, die zur Herstellung einer Ware nötig ist, erst, wenn sie gesellschaftlich gültig wird, wenn sie also verkauft wird. So ist beim konkreten Kauf lediglich ihr Wertsein unterstellt, dessen Größe sich aber im Nachhinein der Produktion und erst nach dem allgemeinen Verkauf der Produkte sich auch wertmäßig darstellen lässt. Hier erst stellt sich der wirkliche Wert des Geldes erst dar, weil sich erst hier die durchschnittlich nötige Arbeitszeit zur Herstellung der Produkte allgemein erweisen kann. "Das Geld ist nur Maß, weil es Arbeitszeit, materialisiert in einer bestimmten Substanz, also selbst Wert ist, und zwar, weil diese bestimmte Materiatur als seine allgemeingegenständliche, als die Materiatur der Arbeitszeit als solcher im Unterschied von ihren nur besondren Inkarnationen gilt; also weil es Äquivalent ist." (Marx in den Grundrissen MEW 42, Seite 682) Als Wertmaß kann sich Geld auf dem Markt immer nur dadurch in seiner Wertgröße erweisen, wie es sich zwischen Verkauf und Kauf bewahrheitet. So kann Geld nur Maß der Werte sein, wo es sich realisiert, seine Idealität abstreift und im Vergleich der Ware durchschnittsbildend tätig ist. Von daher wird es hier real auf Nachfrage und Vermögen bezogen, etwas zu erstehen und wird hierdurch zugleich zum Maßstab der Preise. Als dieser ist Geld schließlich in seiner doppelten Bestimmung auch wirklich begründet: Wert messend und Preis bildend in einem. Der Markt ist der Ort des Tauschs von Waren, die als Arbeitsprodukte und als Material der Arbeit durch ihren Austausch ihre Beziehung zu menschlichen Bedürfnissen durch den Abkauf ihres Gebrauchswerts realisieren, darin ihren Wert erfahren und im Maß ihrer Werte bemessen werden. Geld dient hierbei als Zahlungsmittel der Nachfrage, das zugleich im Allgemeinen als Kaufmittel der Angebote hergenommen wird (siehe Angebot und Nachfrage). Während jedoch die Nachfrage die Angebote im Einzelnen verursachen, begründen sich die Angebote aus der allgemeinen Produktivität der Arbeit und ihrer gesellschaftlich realisierbaren Aufwendungen (siehe Wertrealisation). Auf dem Markt ist von daher nichts wirklich so, wie es erscheint. So bunt die Waren dort die Menschen locken, so reich die Vielfalt der Angebote dort auf die Bedürfnisse des einzelnen Käufers treffen, so allgemein und abstrakt ist zugleich das Maß der Beziehung von Angebot und Nachfrage, aus welcher sich der Preis der Waren ergibt. Weil Geld allgemein von ihrer Entstehung absieht und auf dem Markt nur deren Austauschbarkeit vergleicht und die Werte der Waren ins Verhältnis setzt, erscheint es als deren allgemeines Wertmaß. Das ist allerdings nicht durch die Beziehung der Menschen zu den Waren begründet, sondern aus der Teilung ihrer Arbeit, der Isolation ihrer Lebenserzeugung. Auf dem Markt ergibt es sich aus den reinen Relationen der Mengen von Waren, den Relationen in den Tauschverhältnissen, als ihr Tauschwert im Gemenge ihrer relativen Wertformen. Der Tauschwert verselbständigt sich in diesen Verhältnissen zu einem Maß als Gesamtwert der bloßen Masse einer Warensammlung, als absoluter Wert, in welchem der Reichtum der Gesellschaft als bloßes Quantum für sich, als Geld erscheint. In dieser Selbständigkeit wird diese Masse zum allgemeinen Subjekt der Verhältnisse und bemisst nicht nur die Werte aneinander, wie es der Zweck eines konkreten Kaufmittels wäre, wie man es sich vorstellen kann, wenn man von seiner allgemeinen Funktion als Zahlungsmittel absieht. Geld ist nicht nur ein wechselseitiges und daher relatives Maß der Werte. Es relativiert die einzelnen Beziehungen von Kauf und Verkauf in der Preisbildung an der Wertmasse des Warentauschs, wirkt also als der Maßstab der Preise, worin die Tauschwerte sich an ihrer gesamten Wertmasse messen. Geld ist von daher nicht nur ein Kaufmittel, sondern zugleich ein allgemeines Wertmaß, worin sich die Preise relativieren, auch wenn das durch ihre Preisschilder wie ihr eigenes Maß erscheint, wofür Geld ein bloßes Kaufmittel sein soll. Aber Geld hat zugleich als allgemeines Maß der Werte die Funktion eines Zahlungsmittels, wodurch es als Maßstab der Preise fungiert und hat von da her seine Macht als die gesellschaftliche Existenzform der Produkte, in welcher alle menschlichen Beziehungen zu ihren Sachen als Wert auch für sie maßstäblich werden. Von daher sind ihre menschlichen Beziehungen, wie sie im Geld versachlicht sind, zugleich als dessen Macht wirksam, die nur durch ihre Aufsummierung auf dem Markt entsteht, an der sich ihre Arbeit und ihre Bedürfnisse relativieren. Durch die Art und Weise ihrer Quantifizierung als eigenständiges gesellschaftliches Mittel, das zugleich allgemeines Maß, also Mittel und Zweck in einem ist, erwerben die Produkte eine Sachgewalt, die sich nicht aus der Arbeit und den Bedürfnissen, sondern lediglich aus dem Marktverhältnis ergibt und den Menschen als fremde Macht ihrer eigenen Arbeit, als ihre Entfremdung von ihrer gesellschaftlichen Tätigkeit, als abstrakt menschliche Arbeit entgegen steht. | ![]() | |