Zum Thema siehe auch => Die Wertsubstanz als Objekt der Kritik der �konomie =>
Warenwert als Begriff der Entfremdung des Menschen von seiner Gesellschaft
Abstrakt menschliche Arbeit die begriffliche Substanz des Wertes. Dies als Erkenntnis im Begriff gesagt bedeutet, dass in einem Wert bildenden Produktionsverh�ltnis sich alles unter der Bestimmung forttreibt, von konkreter Arbeit zu abstrahieren, alles gleichzusetzen und f�r den Menschen gleich geltend und gleichg�ltig zu machen. Dieser Trieb steckt im Wert. "So ist denn alles was entsteht, nur wert, dass es zugrunde geht." (Mephisto in Goethes Faust). Der Kapitalismus ist seine Entfaltung.
In der Geschichte hat sich dies umgekehrt ereignet, als es im Begriff erkannt ist. Dort haben sich erste einzelne Waren in Tauschakten ausgebildet, Marktflecken und Kaufleute entwickelt und schlie�lich die Produktion dahin bestimmt, sich nur noch unter der Bestimmung der Wertproduktion zu vollziehen. Das begriffliche Denken erkennt das entwickelte System und seinen Begriff nach seiner historischen Auspr�gung. Innerhalb dieser Entwicklung bleibt es noch spekulativ und auf die Erkenntnis von Prinzipien beschr�nkt.
Wie aus der Geschichte herausentwickelt so erknnt der Begriff auch die geschichtliche Entwicklung als Notwendigkeit einer Gegenwart. Ist bisherige Geschichte tats�chlich in abstrakt menschlicher Arbeit im Widerstreit zur konkreten, also negativ erfasst, so kann es es geschichtlich auch nur um die Verwirklichung konkreter Arbeit allgemein gehen.