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Zum Stichwort "eigentum" gibt es im Kompendium des Kapitals folgende Einträge:


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Zum Band MEW 23, Verzeichn. 3.3.a:
Schatzbildung
Thema der Argumentation in Abschnitt 1, Kapitel 3, Thema Nr. 26:
Geld ist die Gesellschaftsform des Privateigentums, das allgemeine Eigentum des vereinzelten Reichtums und daher die ausschließliche Form des gesellschaftlichen Reichtums seines Besitzers, ist also ausgeschlossener Besitz.
Zum Band MEW 25, Verzeichn. :
Thema der Argumentation in Abschnitt 5, Kapitel , Thema Nr. 6:
Das ausgeliehene Kapital fließt doppelt zurück indem es sich selbst kaufen kann, also als Preis Mehrwert einzieht und zugleich in seiner Werterhaltung Mehrwert durch sein bloßes Eigentumsrecht erwirkt.
Zum Band MEW 25, Verzeichn. :
Thema der Argumentation in Abschnitt 5, Kapitel , Thema Nr. 2:
Das Kreditwesen ermöglicht die Bildung von Aktiengesellschaften, welche die Produktionsmöglichkeiten der Einzelkapitale auf eine höhere Entwicklungsstufe heben. In dieser Form stellt es ein gesellschaftliches Kapital dar, welches durch bloße Zahlungsverpflichtungen bestimmt ist und kann in seiner Ablösung von der Produktion auch als Gesellschaftskapital fungieren. Innerhalb der kapitalistischen Produktionsweise assoziiert es Geldkapitalisten als bloß dirigierende Individuen und hebt ihre Privatmacht in einer gesellschaftlichen Funktion des Managements auf. Die Produktionsmittel erscheinen dann selbst als Quelle des Profits, die Menschen als bloße Funktionäre der Produktion, die an fremdem Eigentum tätig sind.
Zum Band MEW 25, Verzeichn. :
Thema der Argumentation in Abschnitt 5, Kapitel , Thema Nr. 4:
Das Aktienkapital hebt die Privatindustrie auf, indem es fremdes Eigentum kreditiert und über gesellschaftliche Arbeit unmittelbar verfügt. Kapital selbst wird zur Basis des Kreditüberbaus, der nurmehr auf die Realisierungen der Industrie spekuliert. Ihr Gelingen und Mißlingen führen hier gleichzeitig zur Zentralisation der Kapitale auf höchster Ausbeutungsstufe bis in den Mittelstand. Die so entwickelte Vergesellschaftung der Produktionsmittel dient in dieser Form aber nur der Aneignung des gesellschaftlichen Eigentums, das zur Bewegung und Übertragung der Konkurrenz in einen Überlebenskampf des Börsenspiels wird.
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