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Zum Stichwort "stoff" gibt es im Kompendium des Kapitals folgende Einträge:


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Zum Band MEW 23, Verzeichn. 3.2.b:
Der Umlauf des Geldes
Thema der Argumentation in Abschnitt 1, Kapitel 3, Thema Nr. 18:
Die umlaufende Geldmenge stellt nicht nur eine Preissumme dar, sondern auch deren Realisierungszeit, und wird so zur Realisierung einer "Hast des Stoffwechsels", also auch Zeitdruck auf die menschliche Arbeit.
Zum Band MEW 23, Verzeichn. 3.3.c:
Weltgeld
Thema der Argumentation in Abschnitt 1, Kapitel 3, Thema Nr. 36:
Weltweit wird Geld zum Wertmaß nach Maßgabe des Stoffwechsels zwischen verschiedenen Nationen, wodurch es als Zahlungsmittel kein lokaler Maßstab mehr sein kann und deshalb unmittelbar zu einem allgemeinen Kaufmittel und damit absolut gesellschaftliche Materiatur des Reichtums überhaupt wird.
Zum Band MEW 23, Verzeichn. 3.3.c:
Weltgeld
Thema der Argumentation in Abschnitt 1, Kapitel 3, Thema Nr. 38:
Die nationalen Zirkulationssphären fangen die Rohstoffströme auf und schatzen sie als eigene Währungssicherheit auf, die auf den nationalen Warenmärkten nach Bedarf in die stoffliche Zirkulation eingeht, um die Wechselkurse zum Vorteil auf dem Weltmarkt zu bestimmen.
Zum Band MEW 23, Verzeichn. 3.3.c:
Weltgeld
Thema der Argumentation in Abschnitt 1, Kapitel 3, Thema Nr. 39:
Der Welthandel wird zum Verhältnis unterschiedlicher Kulturen, von denen durch das Weltgeld die unentwickelteren zum Stofflieferanten der entwickelteren bestimmt werden, deren Vielfalt bedienen und selbst zunehmend zur Monokultur werden.
Zum Band MEW 23, Verzeichn. :
Thema der Argumentation in Abschnitt 3, Kapitel , Thema Nr. 2:
Die praktische Formverwandlung, welche Arbeit stofflich bewirkt, ist im Zweck ihres Verwertungsprozesses lediglich in der Menge der hierfür gesellschaftlich gültig umgesetzten Durchschnittsarbeitszeit wertvoll, hat aber völlig verschiedene Resultate.
Zum Band MEW 23, Verzeichn. 7.2:
Darstellung des Produktenwerts in proportionellen Teilen des Produkts
Thema der Argumentation in Abschnitt 3, Kapitel 7, Thema Nr. 6:
Das Arbeitsprodukt besteht nicht nur aus unmittelbar aufgebrachter Arbeit sondern stofflich auch aus einem Wert, der zugleich und ununterscheidbar konstantes Kapital und Mehrwert darstellt. Die Wertmasse, die das Produkt schon aus vergangener Arbeit konstant fortträgt, wird durch aktuelle Arbeit vermehrt und erscheint in einem Produkt, das seinen Wert nur als aktuellen Preis realisieren kann und sowohl notwendige Arbeit zum Selbsterhalt darstellt als auch Mehrarbeit als Mehrprodukt.
Zum Band MEW 24, Verzeichn. 1.II:
Zweites Stadium. Funktion des produktiven Kapitals
Thema der Argumentation in Abschnitt 1, Kapitel 1, Thema Nr. 12:
Das produktive Kapital verbraucht seine eigenen Bestandteile zur Bildung einer Produktmasse, die durch die Mehrarbeit der Arbeitskraft als Gratisarbeit des Kapitals höherwerig ist. In der produzierten Warenmasse stellt sich das verzehrte Kapital aus Arbeit und Produktionsmittel und Mehrwert unmittelbar stofflich dar.
Zum Band MEW 24, Verzeichn. 1.III:
Drittes Stadium. W′ - G′
Thema der Argumentation in Abschnitt 1, Kapitel 1, Thema Nr. 13:
Unmittelbar aus dem Produktionsprozeß entsprungen ist die Ware die funktionelle Daseinsform des bereits verwerteten Kapitalwerts und als solche Warenkapital. Um wieder Geldform anzunehmen, kann der Mehrwert nicht als Geld übertragen werden. Er muss sich stofflich im Mehrprodukt veräußern, als relative Wertgröße im Verhältnis zum Gesamtwert verstofflicht, als stoffliches Produkt in Warenform gehandelt werden. In der resultierenden Geldform ist dies dann wieder aufgehoben.
Zum Band MEW 25, Verzeichn. :
Thema der Argumentation in Abschnitt 1, Kapitel , Thema Nr. 7:
Kapitalvorschuss und Warenwert der Produkte unterscheiden sich nur quantitativ, weil sie im Produktionsprozess identische Funktionen haben, die aber verschieden in die Wertbildung eingehen, stofflich verschiedene Produktionselemente sind. Daher verschwindet der Unterschied von variablem und konstantem Kapital und als im Kostpreis zusammgefasste Wertteile des vorgeschossnen Kapitals ist kein Neuwert schaffendes Element mehr zu erkennen.
Zum Band MEW 25, Verzeichn. :
Thema der Argumentation in Abschnitt 1, Kapitel , Thema Nr. 9:
Das Gesamtkapital geht stofflich in den wirklichen Arbeitsprozeß ein, wenn auch nur ein Teil desselben in den Verwertungsprozeß eingeht. Weil der Mehrwert gleichzeitig aus allen sehr unterschiedlichen Teilen des angewandten Kapitals entspringt, erscheint er auf dem Markt als bloßer Geldüberschuss, als Profit. Dieser ist die Vorstellung des Mehrwerts als Abkömmling des vorgeschoßnen Gesamtkapitals.
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