Fortpflanzung

Aus kulturkritik
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Fortpflanzung ist die Fortbestimmung des Lebens in anderem Leben, die Revolutionierung des Lebens durch die Sinnnbildung f�r neues Leben im Ableben des alten.

In der b�rgerlichen Gesellschaft erscheint die Fortpflanzung als gesellschaftliche Notwendigkeit das bestehende Leben zu reproduzieren und zu vermehren, auch um es besser zu bewirtschaften (z.B. in der Demografie als das Rentenproblem), besonders auch, weil Wertwachstum immer mehr Menschen ben�tigt, um auch immer mehr Wertmasse in Gang zu halten und die Konkurrenz der Lohnabh�ngigen (siehe Lohnarbeit) zu mehren. Von da erscheint auch Kinderreichtum als Produktivkraft des Kapitals. In der b�rgerlichen Kultur steht solche Notwendigkeit von Fortpflanzung im Widerspruch zum Lebensgenuss, den dort der [[K�perfetischismus]] als [[zwischenmenschliches Verh�ltnis]] bietet. Dies h�lt eher bei geringer Kinderzahl an, da sich dieser Genuss ansonsten schlecht bewirtschaften l�sst ("Kinder sind zu teuer").