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Die Kultur des Kapitals - Zur Kritik der politischen Ästhetik (Wolfram Pfreundschuh)
Einleitung in die politische Kultur einer abstrakten Gesellschaft
1. Die Kultur des Kapitals I: Die Selbstverwertung
2. Die Kultur des Kapitals II: Die Selbstvergegenwärtigung
3. Die Kultur des Kapitals III:Die Gesellschaft der Zwischenmenschen
1. Die Kultur des Kapitals I: Die Selbstverwertung
10 Einleitung in eine Persönlichkeitstheorie der Selbstverwertung
10.1 Zwischenmenschliche Verhältnisse
10.2 Die Lebenswelt abstrakter Sinnlichkeit
10.3 Zwischenmenschliche Individualität
10.4 Getriebene Menschen und der Trieb ihrer Verhältnisse
110. Einleitung in eine Wahrnehmungstheorie der Selbsttäuschung
110.1 Wahrnehmung und Täuschung
111. Die Zwischenmenschlichkeit der Wahrnehmung
111.1 Die Teilung der Wahrnehmung in Empfindungen und Gefühle
111.1.1 Das objektive Gefühl im Selbstgefühl vergemeinschafter Wahrnehmung
111.1.2 Das objektive Gefühl einer verkehrten Empfindung
111.1.3 Das objektive Selbstgefühl als Selbstwert einer erlebten Selbstwahrnehmung)
111.2 Der Reiz des Erlebens oder die Ästhetik der Selbstbeziehung
111.2.1 Der abstrakt menschliche Sinn und seine Form
111.2.2 Der Sinn der Abstraktion als Dichte körperlicher Anwesenheit
111.3 Der Selbstwert als Ereignis der Selbstgefühle
112. Der ästhetische Wille der Selbstgefühle
112.1 Der Reiz des Wahrhabens oder die Ästhetik des Erlebens
112.2 Der Eindruck des Anreizes
112.3 Der Ausdruck der ästhetischen Wahrnehmung
113. Das objektive Selbstgefühl (objektives Gedächtnis und Inhalt des Selbstwerts)
113.1 Das objektive Gefühl der Selbstwahrnehmung und die Stimmungen seiner Bestimmung
113.2 Die Absicht der Selbstgefühle
113.3 Der wirkliche Selbstwert (Regungen als Erregungen des Selbstgefühls)
120. Einleitung in eine Theorie der Selbstverwirklichung
121. Der Trieb der Selbstgefühle
121.1.1 Das entwirklichte Erleben der Seele als Welt ästhetischer Regungen
121.1.2 Das Verlangen nach seelischer Wirklichkeit
121.1.3 Die psychische Sebstbeziehung
121.2. Die Absichten der Psyche oder ihr Trieb
121.2.1 Das Unbedingte seiner selbst
121.2.2 Das ungewisse Selbst (oder das Gewissen)
121.2.3 Die Einverleibung der Sinne als Verwirklichung ihrer psychischen Antriebe
121.3. Die Selbstbehauptung der Selbstverwirklichung
121.3.1 Das Prinzip der Einverleibung (Die haptische Psyche)
121.3.2 Die Selbsterfüllung der Sinne
121.3.3 Die Egozentrik (oder der Trieb zur ästhetischen Identität)
122. Die Psyche (Das ästhetisches Selbst)
122.1 Das Verlangen der Einverleibung als notwendige Absicht der Psyche
122.2 Selbstgewinn und Selbstverlust
122.3 Die Notwendigkeit der Selbstvergegenwärtigung
123. Die Selbstbehauptung oder das 'Ich'
123.1 Die einfache Lebensangst und ihre Abwehr
123.2 Die Selbstvergegenwärtigung (Die Kontrolle der Selbstbestätigung)
123.3 Der Kampf um die Wertschätzung (oder die Notwendigkeiten der Selbstachtung)
123.3.1 Der allgemeine Narzissmus der Selbstbeziehungen (Die Verwertung des Selbstverlustes)
123.3.2 Das Selbstbewusstsein der Selbstbehauptung
123.3.3 Die Selbstkontrolle für den persönlichen Selbstwert (Die Maskerade der Selbstverwirklichung)
123.4 Die mächtige Selbstwahrnehmung (oder: Die selbstverwirklichte Persönlichkeit)
130. Einleitung in eine Theorie der bürgerlichen Persönlichkeit
131. Die edelmütige Persönlichkeit der Selbstverwirklichung
131.1 Die Selbstgerechtigkeit der Privatperson (oder das veredelte Selbst)
131.2 Die selbstlose Wirklichkeit (Das so genannte "Über-Ich")
131.3 Der Narzissmus der Selbstveredelung (oder der Edelmut der Selbstwahrnehmung)
132. Die narzisstische Persönlichkeit (Die Akkumulation der Selbstoptimierung)
132.1 Die allgemeine Selbstbehauptung des Edelmuts
132.2 Das wirkliche Geltungsstreben
132.3 Die Selbstverwirklichung der persönlichen Gemeinschaft (Die Gewohnheiten der Einverleibung)
133. Charaktere der narzisstischen Selbstwahrnehmung
133.1 Der autoritäre Charakter
133.2 Der esoterische Charakter
2. Die Kultur des Kapitals II: Die Selbstvergegenwärtigung
20. Einleitung in eine Theorie der Selbstvergegenwärtigung objektiver Selbstgefühle
21. Die Lebensburg (Die symbiotische Selbstbehauptung)
211. Das vergemeinschaftete Selbstgefühl der gewöhnlichen Zwischenmenschlichkeit
211.2 Die Kulturpersönlichkeiten des Zwischenmenschen
211.2.3 Das sachliche Geschlecht: Das burgherrliche Generationenverhätnis
211.3 Die Lebenswelt des kultivierten Zwischenmenschen
211.3.1 Das kultivierte Leben als Lebensgewohnheit
211.3.2 Das zwischenmenschliche Erleben des gewöhnlichen Lebens
212. Die Selbstbehauptung der Eigenliebe (Die Lebensbergung)
212.1 Der geborgene Sinn (Die Symbiose der Eigenliebe)
212.2 Der geborgte Sinn oder die Hörigkeit der Zugehörigkeit
212.3 Der verheimlichte Mensch
213. Das objektive Selbstgefühl als Sinn für sich (Die Lebensburg der heilen Persönlichkeit)
213.2 Die Gewohnheiten der Selbstbehauptung
213.3 Das Heil der Eigenwelt als Familiensinn
213.3.1 Der eingeschlossene Sinn (Das Unheimliche oder die Liebesangst)
22. Die erzieherische Beziehung
220. Einleitung in eine Kritik der Sozialisationstheorie
22. Die subjektive Objektivität der erzieherischen Beziehungen
221. Die erzieherischen Beziehungen der Lebenspflichtigkeiten
221.1 Die Lebensfürsorge (Die Selbstentwirklichung)
221.2 Die Selbstverleugnung (Das fürsorgliche Leben)
221.3 Das Selbstgefühl der Lebenspflicht (Die Selbstaufhebung)
222. Die objektivw Subjektivität der erzieherischen Symbiose
222.1 Der gewönliche Gemeinsinn
222.2 Der gewönliche Eigensinn
222.3 Der entäußerte Sinn der Gewohnheit
223. Die Pubertät des ausgeschlossenen Selbstgefühls
223.1 Die subjektive Selbstvermeidung, das Unbewusste oder die Angst des Bewusstseins
223.2 Die objektive Selbstvermeidung einer bewusstlosen Institution der Angst
223.2.1 Die ausgeschlossene Angst
223.2.2 Die eingeschlossene Angst
223.2.3 Der Selbstverlust der Lebensangst
223.3 Die Abwehrmechanismen gegen den Selbstverlust (Verdrängungen der Selbstwahrnehmung)
23. Der Selbstverlust in den Formen der Selbstenfremdung
231. Die entfremdete Empfindung (Entgegenwärtigung der Selbstgefühle)
231.1 Das verlorene Selbst und die Angst der psychischen Depression
231.2 Die Depression der Angst
231.3 Die Sucht (narzisstische Störungen)
231.3.1 Todessehnsucht und Selbstentgrenzung
231.3.2 Die progressive Selbstvernichtung
231.3.3 Rauschmittel- und Erlebnissucht
232. Die entfremdete Aufmerksamkeit (Der Autismus einer veräußerten Gegenwart)
232.1 Der Zwang zur Selbstempfindung (Zwangsverhalten)
232.1.1 Stottern, Ticks (Zwangsverhalten)
232.1.2 Essstörungen und Selbstverletzungen
232.2 Die Konversionsstörungen (Hysterien)
232.2.1 Die Verkehrung der Selbstgefühle
232.2.2 Die aufgehobene Sebstwahrnehmung (Psychischer Autismus)
232.2.3 Sinneslähmungen (Blindheit, Taubheit, Schlafsucht)
232.3 Die ausgeschlossene Selbstwahrnehmung
232.3.1 Die Selbstverflüchtigung (oder das so genannte ADHS-Syndrom)
232.3.2 Der subjektive Selbstverlust (oder das so genannte Borderline-Syndrom)
232.3.3 Der objektive Selbstverlust (oder die so genannte Psychopathie)
233. Die Psychosen (Der Wahn der bezwungenen Selbstbehauptung)
233.1 Verfolgungswahn (Die Psyche als Subjekt der Selbstentfremdung)
3. Die Kultur des Kapitals III: Die Gesellschaft der Zwischenmenschen
31. Der Nutzen der Zwischenmenschlichkeit (Die objektive Subjektivität)
310. Einleitung in den Nutzen des gewohnten Menschseins
311. Die Sitten eines veräußerten Gattungswesen
311.1 Die selbstlose Persönlichkeit als veräußertes Gattungswesen
311.2 Geschlechtskulturen (Das enteignete Geschlecht)
311.2.1 Das äußerliche Geschlecht
311.2.2 Das verinnerlichte Geschlecht
311.2.3 Das versachlichte Geschlecht (Das veräußerte Geschlecht)
311.3 Die misslungene Begattung oder die Ästhetik des Geschlechts
311.3.1 Das sinnlose Geschlecht (Die Geschlechtlichkeit als Ereignis des Erlebens)
311.3.2 Das wirklich entleibte Leben (Gegebenheiten der Sinnlosigkeit)
311.3.3 Die Prominenz einer toten Wahrnehmung (Die Kultur der Aufreizung - der verheimlichte Mensch)
312. Die Perversionen eines veräußerten Selbstgefähls
312.2 Die Reizkultur der Selbstentfremdung
312.2.1 Die entäußerte Selbstgestaltung
312.2.2 Die Mode als Darbietung einer selbstbestimmten Ästhetik
312.2.3 Die Mode und der Gebrauch des Anreizes
312.3.1 Das pervertierte Selbstgefühl (Der Exhibitionismus)
312.3.2 Das pervertierte Selbsterleben (Der Masochismus)
312.3.3 Die pervertierte Selbstbehauptung (Der Sadismus)
313. Die gläubige Wahrnehmung und die Wahrheit des Glaubens
313.1 Die funktionelle Vernunft des Überlebens (Die Notwendigkeit der Gewöhnung)
313.2 Die objektive Vernunft des Überlebens (Befriedungskultur)
313.2.1 Moral und Mores (Die Gepflogenheiten des Sinnvollen)
313.2.2 Die Notwendigkeit des Allgemeinsinns (Das objektive Sollen)
313.2.3 Die Macht der ästhetischen Güte (Die naturalisierte Menschenliebe)
313.3 Die Religion (Die Ästhetik des Glaubens)
313.3.2 Die Sinnstiftung (Der abstrakte Mensch als gesittete Menschlichkeit schlechthin)
313.3.3 Der Kult oder die Liturgie der Selbstwahrnehmung (Der Personenkult)
32. Die Bildunsbürger (Die Ereignisproduktion des ästhetischen Willens)
320. Einleitung in die Befriedung einer Kultur selbstloser Menschen
321. Die Vorbilder der Kulturbürger (Die Verbildlichung des ästhetischen Willens)
321.1 Die Not der Sitte und die Notwendigkeit der Bildung
321.2.1 Die politische Ästhetik des Willens oder die Esoterik (Die Artigkeit des objektiven Geistes)
321.2.2 Das gemeinhin Geistige und die geistigen Allgemeinheiten
321.2.3 Der ästhetische Konsum (Der allgemein verbindliche Anreiz)
321.3 Das ideale Kulturgut als gesellschaftliches Medium
321.3.1 Das Design der Kunst und die Kunst als Design
322.3 Die Kunst der Gunst (Das Medium von Schön und Gut)
321.3.3 Die mediale Bildproduktion (Der objektiv allgemeine Kulturträger)
322.1 Die Gesinnung als Kulturmacht ästhetischer Verhältnisse
322.2 Die Prominenz des Meinens und Wohlgemeinten, der Populismus als Erweckung und Sendung
322.3.1 Die Theaterbühne als Form öffentlicher Hochkultur
322.3.2 Der Kinofilm, das Parkett der Hochkultur
322.3.3 Fernsehen und Rundfunk, das Wohnzimmer der Hochkultur (Die mediale Selbstermächtigung)
323 Das Ressentiment der Burgherren des Kulturkonsums (Die behütete, gehütete und verhütete Kultur)
323.1 Die Kulturformationen der Überwältigung (Die Selbstverachtung als Gemeingefühl der Ohnmacht)
323.1.1 Die ästhetische Selbstisolation (Die Selbstbefriedung)
323.1.2 Die Automation der Selbstverleugnung (Computerspiele der Seelbstbehauptung)
323.1.3 Fanatismus (Die mediale Selbstbehauptung)
323.2 Das Objekt der Masse als Gefühlsmasse der Macht
323.2.1 Das entäußerte Selbstgefühl als Persönlichkeit der Masse
323.2.2 Die Masse der ohnmächtigen Persönlichkeiten (Die Gehässigkeiten des ästhetischen Willens)
323.2.3 Fremdenfeindlichkeit (Die Unperson der Masse)
323.3 Die Kultur der Überwältigung (Die Gesinnung der übermenschlichen Persönlichkeit)
323.3.1 Die Natur der kosmopolitischen Persönlichkeit und der Untermensch der Kultur
323.3.2 Der Rassismus (Die persönliche Wahrnehmungsdichte des ästhetischen Willens)
323.3.3 Der Kulturrassismus (Der ästhetische Wille als politische Masse in der Masse des Willens)
33. Die Kulturbürger (Das Ganze entäußerter Lebensängste)
331. Die Institutionen der bürgerlichen Selbstverlorenheit
331.1 Die Stimmung als des "Volkes Stimme"
331.2 Das Ritual der Heilserwartung
331.2.1 Die Selbstfindung als Kult eines naturalisierten Gemeinwesens
331.2.2 Die Natur der Volksgemeinschaft
331.2.3 Der Nationalismus (Der Körper des sittlichen Volkes)
331.3 Das Prinzip der sittlichen Ästhetik
331.3.1 Die Sittlichkeit der Volksseele als Volksganzes
331.3.2 Die Pflicht des Volksganzen
331.3.3 Das Volk als Kulturpersönlichkeit einer zwischenmenschlichen Gesellschaft
332.2 Der Kult des heilen Volks
332.3.1 Die Regeneration der Seele im Kult der Massenpsyche
332.3.3 Die gleichgeschaltete Sittlichkeit der Massenpsyche
333. Die Staatskultur eines Menschenparks
333.1 Der Amazonas des Warenhandelskapitals (Das unendliche Erlebnis)
333.1.2 Die Entpersonalisierung der Menschen
333.1.3 Die Kultur der allgemeinen Veräußerung
333.2 Die Volksseele als unendlich entäußerter Geist
333.2.1 Die Regeneration der Gesinnung zum generierten Sinn
333.2.2 Die Regeneration der Kunst zur generierten Kunst
333.2.3 Der Kulturstaat als politische Gemeinde des Menschseins
333.3 Die Staatskultur als Institution des Systems (Die verstaatlichte Kultur)
333.3.1 Die Staatskultur eines Menschenparks (der allgemein überwältigte Mensch)
333.3.2 Der allgemein verschmolzene Mensch (Tittytainment)
333.3.3 Der totale Gemeinmensch (Die Gewalt entseelter Selbstentleibung)