>> Falls nicht vorhanden: Navigationsrahmen hier einschalten<<
Alle Thematisierungen und Titel wurden von W. Pfreundschuh angelegt.

Unterstütze die Kulturkritik.net mit einer Jahresspende von 12 Euro = 1 Euro / Monat  ⇒ hier und jetzt ⇐ 

Folgende Titel der Zitate sind eingetragen und können nachgeschlagen werden:
" | A | B | C | D | E | F | G | H | I | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | Z |


Kaufmannskapital kann nur indirekt produktiv sein
Abgeschmacktheit der Ableitung einer proportionalen Produktion aus den Geldverhältnissen
Abnahme der Profitrate
Abschaffung der Klassen
Abschaffung des Staats als Absterben des Staats
Abschnitte des Arbeitstags nach Verwertungsinteresse
Absolute Zunahme der Arbeiter trotz relativer Abnahme der Beschäftigten (Arbeitslosigkeit)
Absolute Zunahme der Beschäftigten mit relativer Zunahme der Arbeitslosen
Absolute Zunahme der Beschäftigten mit relativer Zunahme der Arbeitslosen
Absolutes Interesse des Kapitals
Abstrakt menschliche Arbeit als Arbeit, die auf ihre Physiologie reduziert ist
Abstrakt menschliche Arbeit als Wertsubstanz des Tauschwerts
Abstrakte Arbeit als Gespenst der Arbeit
Abstrakte Arbeit als unterschiedslose Arbeit
Abstrakte Arbeit hat ihren Wert im Quantum verausgabter ArbeitszeitKarl Marx 1867
Abstrakte Formeln der Nationalökonomie
Abstrakter Geist bei Hegel als esoterische Geschichte im Vorausgang der exoterischen
Abstraktes Denken der Natur
Abstraktion des entfremdeten Menschen zum Tier
Abweichungen der Marktpreise von den Produktionspreisen
Akkumulation des Leihkapitals besteht als Geld in einer Form, worin es in Kapital verwandelt werden kann
Akkumulation und erweiterte Reproduktion
Akkumulation und Zentralisation des Kapitals
Akkumulation verwandelt Teile der Mehrarbeit in Mehrwert
Aktienkapital als verselbständigte Wertbewegung
Aktienkapital ergibt sich aus aufgehobener Konkurrenz in der Durchschnittsprofitrate
Aktienkapital, Handel mit Eigentumstitel
Aktienpapiere als Eigentumstitel
Aktienwerte in der Krise
Allein der Händewechsel macht Geld zum Zahlungsmittel, aus seinem Wert eine allgemeine Wertgestalt
Allgemeine Arbeit und gemeinschaftliche Arbeit
Allgemeines Niveau des Durchschnitts der Profite
Allgemeines Wissen als Produktivkraft und Grundlage des Lebensstandards
Allianz von Regierung und Börse und Staatsschulden
Allseitiger, totaler Mensch
Als Wertmaß ist Geld ideell
An der Schwelle der Menschheitsgeschichte steht die Technologie als Naturmacht
Anachronismus der Geschichte als notwendige Erneuerung der gesellschaftlichen Entwicklung
Analyse als Voraussetzung des Begreifens
Analyse ökonomischer Formen und Abstraktionskraft
Aneignung der allgemeinen Produktivkraft der Arbeit als Ziel der Revolution
Aneignung der eignen allgemeinen Produktivkraft als Gesellschaftskörper der Individuen
Aneignung der Produktivkräfte ist zur Existenzsicherung notwendig, nicht nur subjektiv
Aneignung des menschlichen Wesens
Angebot un Nachfrage können nicht Gegenstand einer wissenschaftlichen Ökonomie sein
Antisemitismus als Abart des feudalen Sozialismus
Antisemitismus ist das Merkzeichen einer zurückgebliebenen Kultur des Kleinbürgertums
Anwendung der Naturwissenschaft setzt Maschinerie voraus
Arbeit - Tätigkeit und Leiden
Arbeit als allgemeine Bedingung des Stoffwechsels zwischen Mensch und Natur
Arbeit als Bildnerin von Eigentum
Arbeit als Bildnerin von Privateigentum
Arbeit als bloßer Aufwand zur Quantifizierung des Reichtums
Arbeit als einfache Kategorie und die Gleichgültigkeit der Arbeit als Formbestimmtheit der Arbeit
Arbeit als Mittel und Lebensäußerung
Arbeit als Prozeß zwischen Mensch und Natur
Arbeit als stoffliche Vermittlung und Teilarbeit als Form gesellschaftlicher Arbeit
Arbeit als subjektives Wesen des Privateigentums
Arbeit als Verhältnis des Arbeiters zu seiner Tätigkeit
Arbeit ist ein Prozess zwischen Mensch und Natur als Selbstveränderung des Menschen
Arbeit ist nur in der bürgerlichen Gesellschaft die Quelle des Reichtums
Arbeitbegriff in der Gleichgültigkeit gegen ihre Bestimmtheit setzt ihre Totalität voraus
Arbeiter als Zubehör der Maschine und Automation, Objekt der Beschleunigung
Arbeiterklasse ist nur auf der Basis der Bourgoisie eine revolutionäre Klasse
Arbeiterkooperation kann nicht auf der Basis eines Staates richtig sein
Arbeitsgeld im Maß der Arbeitszeit
Arbeitslohn als Form des Privateigentums an Arbeitskraft
Arbeitslohn als Geldsumme für den Reproduktionspreis der Arbeitskraft
Arbeitsmittel sind nicht Besitz der Monopolkapitalisten, sondern Monopol der Grundeigentümer
Arbeitsprozeß und Kapitalzirkulation
Arbeitsquantum und Arbeiterzahl
Arbeitstag als Recht auf Ausschöpfung fremder Lebensarbeitszeit
Arbeitsvermögen ist produktiv durch den Unterschied zwischen seinem Wert und seiner Verwertung
Arbeitszeit als Maß ist bloße Formbestimmung des Reichtums
Arbeitszeit als Zeit des Aufwands, Freizeit als die des Reichtums
Arbeitszeit und freie Zeit als Klassengegensatz
Arbeitszeit-Geld und Marx
Armut und Reichtum als Verhältnis der Entwirklichung der Arbeit
Arten der Arbeitslosigkeit
Außer der Welt hockendes Wesen
Aufhäufung als Assimilation, fortwährende Erhaltung und Umgestaltung durch Erfindungen
Aufhäufung als Assimilation, fortwährende Erhaltung und Umgestaltung durch Erfindungen
Aufhäufung von Kapital ist aus dem Warentausch zwingend zur Erhaltung der Geldwertstabilität
Aufhebung der Lohnarbeit erfordert Aufhebung des Privateigentums der Produktionsmittel
Aufhebung der Philosophie muss ihre Verwirklichung sein
Aufhebung der Religion als Forderung seines wirklichen Glücks
Aufhebung des Privateigentums
Ausgang der Nationalökonomie
Ausgleich der allgemeinen Profitrate durch die Konkurrenz: Marktpreise und Marktwerte
Ausschließlichkeit des Marktpreises
Austausch überwindet die Grenze von Bedürfnis und Produktion
Austausch zwischen Produktionsmitteln und Konsumtionsmitteln
Austauschprozess produziert eine Verdopplung der Ware in Ware und Geld zu einer Einheit
Ökonomie durch Erfindungen
Ökonomie in der Anwendung des konstanten Kapitals
Ökonomie ist Ersparung von Arbeitszeit
Überakkumulation von Kapital als Überproduktion von Kapital, nicht von einzelnen Waren
Überakkumulation von Kapital ist in seiner unbestimmten Beziehung auf alles absolut
Überarbeitung und Verwerfung der Arbeitskräfte mit der Akkumulation des Kapitals
Überbevölkerung als Reservearmee des Kapitals
Überbevölkerung entspricht der Überproduktion von Kapital
Überfüllung des Arbeitsmarktes
Überfluss des Kapitals erwächst aus denselben Umständen, die eine relative Überbevölkerung
Überfluss des Kapitals ist unbeschäftigtes Kapital und unbeschäftigte Arbeiterbevölkerung
Überproduktion des Kapitals wandert in das Kreditwesen
Überproduktion von Kapital
Überschätzung der gewerkschaftlichen Kämpfe
Überschuss des Warenwerts
Banken und Kreditwesen
Bankwesen gründet auf Kredit aus Überschuss aus dem Reproduktionsprozess des Kapitals
Basis des Rechts
Bürgerliche Gesellschaft als bestimmte Entwicklungsstufe der gesellschaftlichen Produktion
Bürgerliche Produktionsverhältnisse als letzte antagonistische Gesellschaftsform
Bürgerlicher Reichtum beruht auf Diebstahl der Arbeit
Bürokratie des Staatswesens
Bedürfnis schafft den Trieb der Produktion
Bedürfnis und fremde Gegenständlichkeit
Bedürfnis und Gegenständlichkeit
Bedürfnis und Gesellschaft
Bedürfnis und Produktion
Bedürfnislosigkeit in der Nationalökonomie (Beispiel: Überbevölkerung)
Bedürfnispsychologie ist irreal
Bedürfnissentwicklung als Basis aller Geschichte
Bedeutung der Maschine für Entwicklung des capital fixe, des Entwicklung des Kapitals überhaupt
Bedeutung unter der Voraussetzung des Sozialismus
Befreiungskämpfe als Formen der überkommenen Gesellschaft
Befreiuung vom Staat durch die Verwirklichung der Kommune
Begriff des Preises
Begriff und Logik
Beschleunigung des Kapitalumschlags durch Konkurrenz der Kapitale und reale Subsumtion der Arbeit
Beseitigung der Staatsadministrationen
Beseitigung der Staatshierarchie
Besitz als Klassenverhältnis
Bestandteile des Bankkapitals
Bestimmungen des logischen Begriffs
Bewegung des Privateigentums in der revolutionären Bewegung
Bewegung innerhalb des Produktenwerts
Bewegung ist als Daseinsweise, als inhärentes Attribut der Materie zu begreifen
Bewußseinstheorien der Philosophie und wirkliches Wissen
Bewusstsein als gesellschaftliches Produkt
Bewusstsein bei Hegel
Bewusstsein ist bewusstes Sein
Bewusstseinsveränderung anstelle von bewusster Veränderung
Beziehung von Produktion und Konsumtion
Bildung einer Klasse mit radikalen Ketten
Bildung von fiktivem Kapital
Charakteristische Eigenschaft des Staats
Christliche Kritik als Abtötung des Leiblichen
Darstellung des gesellschaftlichen Produktionsorganismus im System der Teilung der Arbeit
Darwins Zuchtwahl (Selektion) kann die Evolution nicht erklären
"gesellschaftliche Faustpfand" ist Verkauf ohne Kauf zur Beherrschung des Zufalls
Bedürfnis des Geldes ist die Maßlosigkeit - und Unmäßigkeit wird sein wahres Maß
besondere Interesse des Kapitals gegen Durchschnittsprofit und Durchschnittsmehrwert
Ding als Ware ist handgreifliche Naturalform des Werts
entfremdete Produkt ist ein Köder, das Bedürfnis danach eine Schwachheit
gehemmte Leben als Krankheit und die Sterblichkeit des Individuums
gesellschaftliche Maß der Arbeit als Gegebenheit hinter dem Rücken der Menschen
Hauptinteresse der spekulativen Konstruktion
kategorische Schema der Kritischen Kritik gegen die Leidenschaft
praktische Erzeugen einer gegenständlichen Welt Verhalten der Gattung zu sich
religiöse Elend ist Ausdruck und Protestation gegen das wirkliche Elend
Scheitern der Philosophie auf ihrem Höhepunkt durch Hegel
unmittelbare, natürliche, notwendige Verhältnis des Menschen ist zwischen Mann u. Frau
Verhältnis von m zu v stellt das Maß der Verwertung als Mehrwertrate dar
Verhältnis von Warenmasse und der gesellschaftliche Umfang der Bedürfnisse
Wertverhältnis als Wertform
zinstragenden Kapital als gänzlich äußerliche Kapitalbewegung auf dem Finanzmarkt
Dasein und Begriff des Produktionspreises
Dem Besitzer erscheint jede fremde Ware als Äquivalent zur eigenen und nicht als Gebrauchwert: nur als Geld
Demokratie als abstrakter Dualismus der modernen Zeit
Demokratie als moderne Staatsform in der Entwicklung zur abstrakten Form des Gemeinwesens
Demokratie als Staatsform des politischen und materiellen Staates in einem Verfassungsstaat
Demokratie ist als formelles Prinzip zugleich materiell
Demokratie ist die Verfassung des Staates als rein politische Selbstbestimmung des Volkes
Denken in Nichtigkeiten als Egoismus
Denken und gegenständliche Wahrheit
äußere Gegensatz der Ware und ihr innerer als Einheit von Gebrauchswert und Wert
bleibende Nutzen der Arbeit bei veränderter Produktivität
egoistische Mensch ist das passive, nur vorgefundne Resultat der aufgelösten Gesellschaft
egoistische Mensch, der unpolitische Mensch ist die Basis des politischen Staats
flüssige Umschlag von Verkauf und Kauf erscheint im rastlosen Umlauf des Geldes
Gebrauch der Arbeitskraft ist die Arbeit selbst
Gebrauchtswert eine Prosuktionszweigs, dem das gesellschaftliche Bedürfnis gegenübersteht
Gegenstand ist für Hegel negativ, Entfremdung. Er will Gegenständlichkeit aufheben.
gesellschaftliche Zusammenhang im Tauschwert
Grund des Denkens erweist sich im vorhanden Wissen selbst
Kauf von Waren ist gesellschaftlicher Stoffwechsel, die Konsumtion privat
Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen.
Mensch unterwirft in der Arbeit das Spiel ihrer Kräfte seiner eignen Botmäßigkeit.
Mensch, das ist die Welt des Menschen
Nutzen der Arbeitsprodukte als unterschiedslose Verausgabung von menschlicher Arbeit
politische Staat als formeller Ausdruck der sozialen Kämpfe, Bedürfnisse, Wahrheiten
Preis reflektiert die vorhandene Geldmenge
relative Wert, der Tauschwert oder Preis, besagt nichts über die wirkliche Wertgröße
Schatzbildner opfert dem Goldfetisch seine Fleischeslust.
Traum von einer Sache verlangt das Bewusstein über sie, keine Alternativen
vom Arbeiter produzierte Wert geht über den Wert seiner Reproduktion (Lohn) hinaus
Warentausch betreibt die Verdopplung des Warenmarkts in Ware und Geld
Wert als Residuum der Arbeit in den Proportionen der Tauschwerte
Wert des konstanten Kapitals geht in das Produkt ein und von seinem Käufer bezahlt
Wert einer Ware ist nur relativ zu anderer, die dem Wertausdruck Material liefert
Wertausdruck der Ware entspringt aus der Natur des Warenwerts, nicht aus dem Tauschverhältnis
Wertausdruck unterstellt verschiedenartige Waren in verschiednen wechselseitigen Rollen
zerstörerische Einfluss der Staatsschulden
Zwang der Konkurrenz zur Verbilligung der Marktpreise und Reduktion der gesellschaftlich notwendigen Arbeit
Derselbe Preis bei verschiedene Kostpreisen
Deutsche Emanzipation
Dialektik ist die Wissenschaft von den allgemeinen Bewegungs- und Entwicklungsgesetze
Dialektische Methode
absolute Unnatur der Wertgegenständlichkeit
allgemeine Wertform ist der gesellschaftliche Ausdruck der Warenwelt
Aneignung fremden Willens ist Voraussetzung des Herrschaftsverhältnisses
Arbeit, welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit
Aufgabe des Sozialismus ist der Gemeinbesitz
Ausweitung der Subjektivität durch die Vererbung von Erfahrung
Äquivalentform einer Ware enthält keine quantitative Wertbestimmung
ökonomische Form des Schatzes im Gegensatz zur kulturellen.
Bedürftigkeit des Menschen wächst, wie die Macht des Geldes zunimmt
Behauptung eines Urzustands dient alleine der Mystifikation
besondere Qualität der Ware kann nur durch ihre quantitive Form dargestellt werden
dialektische Methode von Marx stellt die Hegel’sche auf den Boden dieser Welt
Doppelform der Waren als Gebrauchsgegenstände (Naturalform) und Wertträger (Wertform)
durchschnittliche gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit bestimmt die Wertgröße der Ware
Einseitigkeit von Naturwissenschaft wie Philosophie durch ihre Getrenntheit
einzelne Ware ist nur stofflich, ihre Wertgegenständlichkeit rein gesellschaftlich
Entwicklung der Warenform ist die Entwicklung der Wertform
Entwicklungen im System des allgemeinen gesellschaftlichen Stoffwechsels
erwachende Einsicht, daß Vernunft Unsinn, Wohltat Plage geworden.
Extreme der Warenzirkulation, welche die Beziehungen der Äquivalentform verdoppelt
Geldform ist die gemeinsame Wertform, blendet zugleich das Wertverhältnis aus
Geldware ist das Monopol der Warenwelt im Wertausdruck
Gleichgültigkeit der Lohnhöhe für die Mehrwertrate
Identität von Verkauf und Kauf schließt ein, daß die Ware nutzlos wird.
Illusion der Grenznutzentheorie, zur Masse der Zirkulationmittel
Kommune als positive Form der Revolution benötigt weitläufige Vorbereitungen
Konkurrenz der Einzelkapitale treibt die Marktpreise durch den Surplusprofit in die Höhe
Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik
Kritische Kritik als "reine" Kritik der Liebe
Kritische Kritik als "reine" Kritik der Liebe
Kritische Kritik als "reine" Kritik der Liebe
Masse der Gebrauchswerte variiert unabhängig von ihrem Marktwert
Mystifikation der Heglschen Dialektik und die Wahrheit der Negation
naive Vorstellung, dass der Wert der Dinge aus ihnen entsteht, der Gebrauchswert ihnen fremd sei
natürlichen Grundlagen des Lebens im Laufe der Geschichte
Naturalform realisiert im Wertausdruck das Gemeine ihrer Abstraktion, abstrakte Arbeit
physiokratischen Erklärungen des Wuchers
Polarität von relativer Wertform und Äquivalentform
Positionen der Waren in der Wertform
Produktion des menschlichen Lebens entspricht der Entwicklungsstufe der Produktivkraft
Produktivkraft des Kapitals ist selbst sein prozessierender Widerspruch
Reduktion der Tauschwerte auf ein gemeinsames Drittes
Revolutionen sind die Lokomotiven der Geschichte
Schatzform des Geldes sichert den Sättigungsgrad der Zirkulationssphäre
Selbstbeschränkung des Wertwachstums durch das Kapital
Steigerung der Produktivkräfte erlaubt es, Arbeit und Freizeit gerecht zu verteilen
Tatsache ihrer Tauschbarkeit gegen andere Ware macht den einfachsten Wertausdruck
Trennung der Arbeit in unterschiedliche Persönlichkeiten als Grund der Wertschöpfung
Unabhängigkeit der Privatgeschäfte als System der Teilung der Arbeit
Ungerechtigkeit zwischen Lasten und Vorteilen bei der Entwicklung der Produktivkraft
Unmittelbarkeit der allgemeinen Äquivalentform entsteht im Verkehr der Privateigentümer
Unmittelbarkeit der Naturbeherrschung gegen eine natürliche Produktion als Naturmacht
Verhältnisse der Produktion realisieren sich auch auf dem Markt als Klassenverhältnis der Gesamtrevenue
Verkehrung der Sache durch den Wertausdruck
Verschiedenartigkeit der Bedürfnisse und der Zeitaufwand der Arbeit
Verwechslung von Arbeit überhaupt mit produktiver Arbeit
Vorstellung von einem Verein freier Menschen vertreibt den Mystizismus der Warenwelt
Waffe der Kritik kann die Kritik der Waffen nicht ersetzen
Ware als äußerer Gegenstand für irgendwelche Bedürfnisse
Ware als Wertmaß funktioniert durch Stellvertreter als Zirkulationsmittel
Ware ist reell Gebrauchswert, ihr Wertsein erscheint nur ideell im Preis.
Warenpreise bewegen sich als Geldform des einfachen relativen Wertausdrucks
Warenzirkulation bestimmt die Bewegung des Geldes
Warenzirkulation vermittelt den Personen zwischen Verkauf und Kauf wechselnden Charaktere.
Wertgröße als Quantum gesellschaftlich notwendiger Arbeit in durchschnittliche Zeit
Wertgröße entsteht in der Abschiebung eines rein quantitaven Verhältnisses der Tauschwerte
Wertgröße reguliert die Austauschverhältnisse, der Tausch nicht die Wertgröße.
Widersprüchlichkeit der Ware begründet ihre Bewegungsform auf dem Markt
Wirklichkeit des Gebrauchswerts
Wirkung der Wertsubstanz in der qualitativen Reduktion auf dieselbe Einheit
Zeit als bloße Abstraktion gegen die Zeit als Prozess substanzieller Veränderung
Zunahme des Aktienkapitals
zur Produktion von Wert erheischte Arbeitszeit drückt sich in dem Quantum jeder andren Ware aus
Dienstleistung als Lohnverausgabung
Dienstleistung als produktive oder unproduktive Arbeit
Dienstleistung für Gebrauchswerte zur Produktion im Übergang zum Kapitalismus
Dienstleistung verzehrt eine Revenue, wo sie selbst nicht der Produktion dient
Diktatur des Proletariats als Übergangsbestimmung zum Kommunismus
Diktatur des Proletariats als Staatsersatz
Dividenten aus Aktien bleiben jenseits der Durschnittsprofitrate
Doppelter Ausdruck des Fortschritt der kapitalistischen Produktionsweise
Doppelter Bezug zur sinnlichen Natur der physischen Existenz
Doppeltes Verhältnis der Lebenserzeugung
Drang zur Reduktion des Kostpreises wird zum Hebel des Wirtschaftswachstums
Dummheit des Privateigentums
Durch Geld wird die gesellschaftliche Macht zur Privatmacht der Privatperson
Durch Geldbesitz werden Menschen unabhängig von der Teilung der Arbeit
Durch ihre allgemeine Wertform erscheint die gesellschaftliche Bewegung der Produkte selbsttätig begründet
Durchschnittspreis der Lohnarbeit ist das Minimum des Arbeitslohnes zur Lebenserhaltung
Durchschnittsprofit
Durchschnittsprofit ist die Gesamtmasse des Mehrwerts
Durchschnittsprofit nichts andres sein kann als der Profit auf das gesellschaftliche Durchschnittskapital
Durchscnittsprofitrate und Produktionspreis
Egoistischer Mensch als Voraussetzung des politischen Staats
Eigentum und Eigentumslosigkeit im Widerspruch des Kapitalverhältnisses
Eigentum, Arbeit und Recht
Ein Widerspruch prozessiert in der Einheit seiner Gegensätze
Eine in ihrer Allgemeinheit bestimmten Ware muss die vorausgesetzten Tauschbeziehungen ausdrücken
Einfluss des Umschlags auf den Produktions- und Verwertungsprozess
Einheit von Mensch und Natur und die religiöse Entzweiung von Leib und Seele
Einkommensquellen
Emanzipation als Zurückführung der menschlichen Welt auf die Menschen
Emanzipation der Arbeit zur menschlichen Arbeit
Emanzipation der Arbeiterklasse ist die Abschaffung jeder Klasse
Emanzipation des Deutschen
Empfindung als Leidenschaft und Lebensbejahung des Gegenstands
Ende der Arbeit als große Quelle des Reichtums
Ende der Bourgeoisie
Ende der Klassenherrschaft der Arbeit
Ende der Klassenkämpfe ist die Befreiung der arbeitenden Klasse
Entäußerung durch Veräußerung erzeugt Geld als allgemein Äußeres.
Entfaltung des sinnlichen Wesens
Entfremdete Arbeit
Entfremdete Arbeit
Entfremdete Arbeit ist die Gegenständlichkeit der Ohnmacht
Entfremdung als "Außer-sich-sein" in der Arbeit und "Bei-sich-sein" in der Freizeit
Entfremdung als Besitz eines fremden Lebensmittels
Entfremdung als Entfremdung des Menschen von Menschen
Entfremdung als Selbstverkehrung
Entfremdung als Selbstverneinung
Entfremdung als Unwesen des Privateigentums
Entfremdung als Verhältnis sich entfremdeter Sphären
Entfremdung im Wesen der Arbeit
Entfremdung und Revolution
Entfremdung zwischen Naturwissenschaften und Philosophie
Entgegengesetzte und einander ergänzende Formverwandlungen machen Geld selbständig
Entstehungsakt der menschlichen Gesellschaft
Entwertung als stabisisierendes Mittel der Kapital-Zentralisiation
Entwertung der Menschenwelt
Entwertung der Menschenwelt
Entwicklung der abstrakten (gleichgültigen) Arbeit aus dem ländlichen Patriachat
Entwicklung der Grundrente
Entwicklung der Produktivkräfte und universeller Verkehr der Menschen ist der Revolution vorausgesetzt
Entwicklung der Technologie als Bildungsprozess einer überschüssigen Bevölkerung
Entwicklung des bürgerlichen Staates aus dem Durchschnittsinteresse des allgemeinen Privateigentum
Entwicklung des gesellschaftlichen Individuums
Entwicklung des gesellschaftlichen Individuumstext
Entwicklung des Konstanten Kapitals
Entwicklungsformen der Produktivkräfte werden zu Fesseln anachronistischer Verhältnisse
Entwicklungsgrad der relativen Wertform bestimmt Entwicklungsgrad der Äquivalentform
Entwicklungszyklen des Kapitalismus
Entwicklungszyklen des Kapitalismus
Entwirklichung des Menschen im Privateigentum
Erkenntnis im unbedingten Anspruch auf Wahrheit gründet auf vielen relativen Irrtümern
Erscheinung des Kapitals als sich selbst verwender Automat im Aktienhandel
Ersparungen in Anwendung des fixen Kapitals durch Erfindungen
Erweiterung oder Einengung der Produktion
Erzeugung des Menschen durch die menschliche Arbeit
Erzwingung der Mehrwertproduktion
Es darf keine absolute Grundrente existieren, sondern nur die Differential-Grundrente.
Es ist das gesellschaftliche Sein, welches das Bewusstsein der Menschen ausmacht.
Ewige Prinzipien und politische Indifferenz als philanthropisches Sektierertum
Exkremente vom Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur
Expansionskraft des Kapitals korreliert mit Arbeitslosigkeit
Extraprofit
Extraprofit und Durchschnittsprofit
Faktoren der Preisbewegung: Warenmasse, Umlaufsgeschwindigkeit, realisierende Preissumme
Fall der Profitrate mit der Entwicklung der kapitalistischen Produktionsweise
Fall der Profitrate reduziert die Konkurrenzfähigkeit der Einzelkapitale
Fall der Profitrate, Kapitalminimum des Einzelkapitals und Überakkumulation des Kapitals
Für den Wert in der Geldform sind die Preisschwankungen gleichgültig
Für die Wertschöpfung sind Produktionsmittel und Rohstoffe gleichgültige Substanzen, also bloße Masse
Fiktives Kapital
Fiktives Kapital als Form des zinstragenden Kapitals
Fiktives Kapital im Maß des Durchschnittszinsfußes
Fiktives Kapital ist durch Kredit gedeckte Spekulation
Fixes Kapital und zirkulierendes Kapital: stoffliche und die wertmäßige Form des Kapitals
Forderung auf Bewusstseinsveränderung
Form der Mehrarbeit als Gesellschaftsformation
Formbeschränkung der Produktivkräfte durch bürgerliche Eigentumsverhältnisse
Formen der Entfremdung
Formen der kapitalistischen Krise
Formen der Versklavung: Geldbesitz, Kapitalbesitz und Technologie
Fortdauer eines Produktionsprozesses innerhalb des Zirkulationsprozesses
Frühere Gebrauchswerte in der Produktion
Freie Assoziation als Aufhebung der Klassenkämpfe
Freie Entwicklung der Individualitäten durch Reduktion der notwendigen Arbeit
Freie Wechselseitigkeit als Schein einer allseitige Abhängigkeit
Freier Wille als staatliche Rechtsgewähr des Privateigentums
Freiheit des Staates ist das Willkürprinzip der bürgerlichen Staatsmaschine
Freizeit bestimmt sich aus der Masse verausgabter Arbeitszeit
Funktion des Gebrauchswerts im Arbeitsprozess
Gebot des Ware-Seins
Gebrauchswert als Erscheinungsform seines Gegenteils, des Werts
Gebrauchswert als gesellschaftsloser Subjektivismus
Gebrauchswert als notwendige Voraussetzung des Ware-Seins
Gebrauchswert als Träger, nicht Ursache des Tauschwerts
Gebrauchswert bei den Kompilatoren
Gebrauchswert des Geldes als Kapital zur Erzeugung des Durchschnittsprofits
Gebrauchswerte als Inhalt des Reichtums
Gebrauchswerte als stofflicher Inhalt des Reichtums
Gedanke und Wirklichkeit als wechselseitige Durchdringung von praktischem und theoretischen Bewusstsein
Gegenläufige Bewegung von Kapitalakkumulation und Profitrate
Gegenläufigkeit der Akkumulation des Kapitals und der des Gebrauchswerts
Gegensätzlichkeit von Privateigentum und Arbeit
Gegensinnige Bestrebungen bei der Akkumulation zwischen Arbeitslohn und Kapitalreproduktion
Gegensinnige Entwicklung der Produktivkraft in der Zusammensetzung des Gesamtkapitals
Gegenstand des Menschen
Gegenständlichkeit der Erkenntnis
Gegenständlichkeit des menschlichen Wesens
Geheimnis der gebildeten Gesellschaft
Geheimnis der spekulativen Konstruktion
Geheimnisvolles der Warenform
Geld als abstrakt veräußerte Wesenskraft verkehrter Individualität
Geld als gegen die Individualität existierte Versicherung, die an und für sich äußerst unsicher ist
Geld als Kuppler zwischen Leben und Lebensmittel
Geld als Lebensbedingung
Geld als Mittel der allgemeine Verkehrung der Individualitätetn
Geld als Wertmaß ist das Maß der durchschnittlichen Arbeitszeit
Geld entsteht durch den Positionswechsel der Waren und fällt aus ihrer Zirkulation heraus
Geld ist das Resultat der Teilung der Arbeit
Geld ist die absolut veräußerliche Ware, weil entäußerte Gestalt aller andren Waren
Geld ist die Bewegungsform des Werts schlechthin und durch sich selbst
Geld ist identisches Quantum von veränderlichem Wert
Geld kann sich nicht als Geld mit Kapital austauschen
Geld Lebensvermittler aller Beziehungen
Geld setzt Warentausch voraus, Kapital den Arbeiter als Verkäufer von Arbeitskraft
Geld steh als Abstraktion dem wirklichen Reichtum gegenüber, ist sein Vorstellung als Hirngespinst
Geld stellt die Warenwerte als gleichnamige Größe dar und macht sie vergleichbar
Geld wird zum Überfluss, wo der Selbstbedarf abgeschlossen ist
Geldausdruck der Wertgröße
Geldbesitz und das Ende des Reichwerdens im geistigen, kulturellen Sinn
Gelddeckung besteht durch die fortwährende Formverwandlung der Wertformen
Geldfetisch als sichtbare Form des Warenfetischs
Geldmasse bestimmt sich aus Preissumme in Zeit und Raum ihrer Bewegung
Geldmenge bestimmt sich durch die Preissumme der Waren und die Durchschnittsgeschwindigkeit des Geldumlaufs
Geldrente entsteht aus unbezahlter, ohne Äquivalent geleistete Arbeit zur Bodennutzung
Geldrente ist die unmittelbare Form der Rendite aus bloß angelegtem Geldbesitz
Geldrente ist ein reines Geldverhältnis durch Eigentumstitel
Gerechtigkeit an sich ist Ideologie der unterstellten Gleichheit der Menschen
Gesamttendenz der kapitalistischen Produktion zum Fall der Profitrate
Geschichte als Naturgeschichte
Geschichte als Naturgeschichte des Menschen
Geschichte der Industrie
Geschichte der Menschheit
Geschichte kann keine Geschichte von Abstraktionen sein
Geschichtlichen Tendenz der Kapitalakkumulation ist die planmäßige Ausbeutung der Natur
Gesellschaft als Abstraktion
Gesellschaft kann kein einziges Subjekt sein
Gesellschaft kann nicht in der Trennung vom Individuum bestimmt sein
Gesellschaft von Warenproduzenten
Gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit
Gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit
Gesellschaftliche (politische) Macht des Kapitals
Gesellschaftliche Arbeit ist nicht individuell zu verstehen
Gesellschaftliche Bestimmtheit des Bewusstseins
Gesellschaftliche Leben ist wesentlich praktisch
Gesellschaftliche Lebensproduktion
Gesellschaftliche Teilung der Arbeit als Existenzbedingung der Warenproduktion
Gesellschaftliche Vermittlung unmittelbarer Tätigkeit
Gesellschaftliche Vermittlung von Konsumtion und Produktion
Gesellschaftlicher Fortschritt durch Wachstum der Produktivkraft
Gesellschaftlicher Gegenstand
Gesellschaftlicher Mensch als menschliches Wesen der Natur
Gesellschaftsformationen gehen nur unter, wenn ihre Produktivkräfte über sie hinausweisen
Gesellschaftsgeschäfte und Eigentumstitel als Aktienkapital verdoppeln sich zu fiktiven Geldwert
Gesetzliche Beschränkung des Arbeitstags
Getrennten Sphären der Arbeit nach der Verwandlung von Geld in Kapital
Gleichgültigkeit der Produkte in der Warenform auf dem Markt
Gleichmäßigkeit der Verteilung der Arbeitslast
Gold wird Geld erst indem es sich als Schatz aus der Zirkulation zurückzieht
Größe des fungierenden produktiven Kapitals
Grund aller wirklichen Krisen
Grundeigentum
Grundeigentum als höchste und aktuellste Kapitalformation
Grundlage der Geschichte
Grundlage der Wertbildung
Grundlagen der Kritik der Politischen Ökonomie
Grundrente ist gleich dem Überschuß des Werts des in diesem Element geschaffnen Arbeitsprodukts
Hegels Arbeitsbegriff
Hegels Philosophie versteht die natürliche, geschichtliche und geistige Welt als Prozess
Hegels Staatsverständnis
Herrschaft der sachlichen Verhältnisse
Herrschaft und Benutzung
Hexerei der bürgerlichen Produktivität und ihrer Überproduktions- und Handelskrisen
Idealistische Revolutionsmacherei anstelle Stelle der kritischen Anschauung ist Dogmatismus
Idee als Subjekt der Hegelschen Theorie
Idee kann nichts sein außer Interesse
Identität des Mehrwerts mit der Mehrarbeit
Ideologie als falsches Bewusstsein mit unbewussten Triebkräften
Ideologie und Staatsfunktionen
Ideologie, Wirklichkeit, Bewusstsein und Leben
Illussion des guten Willens als Ohnmacht der Philosohie
Im Austausch entsteht nicht Wert, sondern lediglich Wertform als sachliche Hülle verausgabter Arbeit
Im Geld hängt der Preis vom reellen Geldmaterial ab, von der Wertproduktion der Gebrauchswerte
Im Kapitalismus ist nur die Arbeit produktiv, die Kapital produziert
Im politischen Staat führt der Mensch ein doppeltes Leben im politischen Gemeinwesen
In der Entwicklung der kapitalistischen Produktivkräfte entstehen ihre Destruktionskräfte (Maschinerie und Geld)
In der Isolation ihrer Individualität erscheint menschliche Tätigkeit nur in der Warenform
In der Verkörperung abstrakt menschliche als Naturding wirkt als Verkehrung seiner Natur
Indem die Produktionsmittel allen unterstellt werden, müssen sie auch Eigentum eines jeden sein
Indirekte Wirkung der Produktivkraft beim Wertwachstum des Kapitals
Individuell verbesserte Produktionsweisen
Individuelle Emanzipation als Aufhebung der Trennung eigener und gesellschaftlicher Kraft
Individueller Arbeitsaufwand hat Wert nur im Quantum gesellschaftlich notwendiger Arbeitszeit
Individueller Reichtum als Illusion des geschmeichelten Konsumenten
Individuelles Kapital und Durchschnittsniveau der Produktionsmittel
Industrielles Kapital als Bedingung der kapitalistischen Produktion
Inhalt der Arbeit bestimmt nicht, ob sie produktiv ist
Inhalt und Maß der Bedürfnisse ist gesellschaftlich
Integration bedeutender Menschen in die herrschende Klasse
Intellektuelle Arbeit, Aufsicht, Verwaltung und Kontrolle gehen über das Konstante Kapital
Intensivierung der Arbeit je Arbeitstag
Internationalismus der Arbeiterklasse ist nicht abhängig von "Internationaler Arbeiterassoziation"
Kapital als grenzenlose Tendenz zur universellen Entwicklung der Poduktivkräfte
Kapital als Ware
Kapital im Widerspruch der Bestimmung der Arbeitszeit
Kapital im Widerspruch der Minimalisieren und dem Wertwachstum durch Anreichern der Arbeit
Kapital pro Arbeiterzahl
Kapital pro Besitzer konzentriert sich notwendig
Kapitalüberfluss
Kapitaleigentum und gesellschaftliche Funktion
Kapitalismus als Form des Reichtums und als Gesellschaft seiner quantitative Aufhäufung
Kapitalismus als geschichtlich bestimmte Form des gesellschaftlichen Produktionsprozesses
Kapitalistische Produktion untergräbt Springquelle des Reichtums
Kapitalmasse im Fall der Profitrate erwirkt Kreditschwindel, Aktienschwindel, Krisen
Kategorie des Habens als Seinssucht
Kategorischer Imperativ aus der Kritik der Religion
Kaufmannskapital erzeugt keinen Mehrwert, dieser erwächst aus dem Durchschnittsprofit
Kaufmannskapital fungiert innerhalb der Zirkulationssphäre und ist wesentlich unproduktiv
Klassengegensatz zwischen notwendiger Produktion und Mehrprodukt
Klassenkampf
Klassenkampf zwischen Kapital und Gesamtarbeiter
Kombinierte Gesamtarbeiter setzt Anhäufung und Zusammenwirken der Arbeiter voraus
Kommerzielle Arbeit
Kommune als Hebel zum Umsturz der ökonomischen Grundlagen
Kommune ist die Regierung der Arbeiterklasse
Kommune schafft Staatsfunktionen ab, indem sie diese selbst administriert
Kommunismus als Aufhebung der Gegensätze von Freiheit und Notwendigkeit
Kommunismus als positive Aufhebung des Privateigentums
Kommunismus als Umwälzung der Produktionsverhältnisse
Kommunismus als vollständige menschliche Gesellschaft
Kommunismus als wirkliche Bewegung
Kommunismus beruht nicht auf Ideen, sonder auf tatsächlichen Verhältnissen eines existierenden Klassenkampfes
Kommunismus enteignet die Enteigner, verschafft den Vielen das Eigentum der Wenigen
Kommunismus innerhalb kapitalistischer Bedingungen - Marx zu Lassalle
Kommunismus ist Aufhebung des Privateigentums, nicht Abschaffung des Eigentums
Kommunismus ist eine geschichtliche Bewegung aus persönlicher Abhängigkeit zu universellem Vermögen
Kommunisten haben die Einsicht in den Gang der proletarischen Bewegung voraus.
Kommunisten unterscheiden sich von den übrigen proletarischen Parteien durch Internationalismus
Kompensation des Falls der Profitrate ist nur dem Gesamtkapital möglich
Komplex der unabhängig betriebnen Privatarbeiten als abstrakte Arbeitsteilung
Konkurrenz als Krieg gegen das Gemeineigentum
Konkurrenz der Lohnarbeiter treibt die Arbeitskraft auf das unterste Lebensniveau
Konkurrenz der Markte und der Kapitale
Konkurrenz stellt den gleichen Marktwerts und Marktpreis aus den verschiednen Werten der Waren her
Konkurrenz tendiert zur Reduktion der Marktpreise auf die Masse der zahlungsfähigen Bedürfnisse
Konkurrenz wirkt nur auf Preise, nicht auf Profitrate
Konsumenten und Produzenten in identischer Bedingtheit
Konsumtion als Moment der Produktion
Konsumtion als Moment der Produktion
Konsumtion als Notdurft
Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion
Kontrolle der Produktion im Verhältnis der gesellschaftlichen Bedürfnisse
Kooperativarbeit im Zusammenhang mit der Internationalen Arbeiterassoziation
Kooperativbewegung als Triebkraft der Umwandlung
Kopfarbeit und Handarbeit
Kostpreis als Schein des inneren Warenwerts
Kredit als Kauf und Verkauf von Geld erzeugt eine Verdopplung der Formen von Geldbesitz
Kredit als Mittel der Integration von Herrschaftsbefähigungen
Kredit als Verwertungsinteresse
Kredit bewirkt keinen Formwechsel des Werts, weil darin Kauf von Gebrauchswert gleich Wert
Kredit ist Geld als Ware durch den Gebrauchswert des Geldes, den Wert unbezahlter Arbeit zu veräußern
Kreditgeld hat in der Funktion des Geldes als Zahlungsmittel seine naturwüchsige Wurzel
Kreditwesen als Beschleuniger des kapitalistischen Reichtums
Kreditwesen und Produktion
Kreditwesen, Schwindel und Systemkrise
Kreislauf des Warenkapitals
Krise und Lohn
Krisen der bürgerlichen Gesellschaft
Kritik an Hegels Begriff des Selbstbewusstseins
Kritik bezieht sich auf wirkliche Verhältnisse aus der Notwendigkeit einer Position
Kritik der deutschen Staats- und Rechtsphilosophie ist Analyse jenseitiger Wirklichkeit
Kritik der konspirativen Revolution
Kritik der Philosophie darf keine abstrakte Fortsetzung der Kritik ihrer Träume sein.
Kritik der Politik als Notwendigkeit der Vernunft im Widerspruch zu ihrer Form
Kritik der Religion
Kritik der Religion
Kritik der Religion enttäuscht den Menschen, damit er denke und handle
Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik
Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik
Kritik des dogmatischen Kommunismus
Kritik des ganzen sozialistischen Prinzips
Kritik kann kein ideelles Resultat des Bewußtseins zur Grundlage haben
kritisch-utopistischer Sozialismus oder Kommunismus steht im umgekehrten Verhältnis zur geschichtlichen Entwicklung
Lebensproduktion durch das Zusammenwirken von Menschen
Lebenstätigkeit des Arbeiters als entäußertes Leben
Leidenschaft des Geldes ist die Allmacht seines Wesen
Liebe nur gegen Liebe
Liebe und die Ruhe des Erkennens
Lohnarbeit als Zubehör der Maschinerie
Lohnarbeit und unmittelbarer Mehrwert
Lohnarbeit und widerwärtige Arbeit
Lohnarbeit, Rente, Profit und Zins
Luxusproduktiontext
Maßlose Reduktion durch die Eigenbewegung des Geldes als quantitatives Wesen
Marx über Martin Luther
Marx über seine Beweisführung
Marx zu Hegels Dialektik der Negativität
Maschine als adäquate Form des fixen Kapitals
Maschine als Aneignung der lebendigen Arbeit durch die vergegenständlichte Arbeit
Maschine als Material der Entfremdung
Maschinerie als formbestimmtes Arbeitsorgan des Kapitals
Masse des zirkulierenden Geldes auf und ab mit den Preisschwankungen der Waren
Materielle Bedingungen der Individuen
Materielles Leben, Wille und Staatsmacht
Maximale Verkürzung der Arbeitszeit durch Verteilung der Arbeit auf Alle
Maximale Verkürzung der Arbeitszeit durch Verteilung der Arbeit auf Alle
Münzgestalt resultiert aus der Funktion des Geldes als Wertvorstellung eines Gewichts von Gold
Mehrarbeit als Ausbeutung des Arbeitstags
Mehrarbeit als Verwertungsgrundlage ist Zwangsarbeit
Mehrarbeit und Mehrwert
Mehrprodukt als Träger des Mehrwerts
Mehrprodukt und Kapitalvorschuss
Mehrprodukt und Wertakkumulation
Mehrwert als latentes Geldkapital in Aktion und Staatspapieren
Mehrwert als Rente, Zins und industrieller Profit
Mehrwert als Wertveränderung des Geldes
Mehrwert entsteht nicht durch Produktionsmittel, sondern durch die Naturverarbeitung der bloßen Arbeitskraft
Mehrwert erscheint durch den Verkauf erbeutet
Mehrwert ist nur messbar durch Vergleichung mit dem Wert des vorgeschoßnen Kapitals
Mehrwert teilt sich in verschiedene Formen des Kapitals auf
Mehrwert und Profit
Mehrwertkonsumtion durch den Kapitalisten
Mehrwertrate als Rate der Ausbeutung
Mehrwertrate und Profitrate
Menge der Gebrauchswerte im Unterschied zum Warenwert
Menge der Gebrauchswerte und Produktivität
Mensch als ein wirklicher Teil der Naturgeschichte
Mensch als Gattungswesen
Mensch als natürliches Wesen
Mensch als Naturwesen
Mensch ist nicht Herr, sondern Teil der Natur
Menschenrechte
Menschliche Arbeit als Naturaneignung, als spezielle, zweckmäßig produktive Tätigkeit
Menschliche Emanzipation im Gegensatz zur Religion
Menschliche Emanzipation ist Versöhnung der Menschheit mit der Natur und mit sich selbst
Menschliche Gegenstände
Menschliche Geschichte
Menschliche Tätigkeit als Grundlage der menschlichen Geschichte
Menschliche Vergegenständlichung und die Gegenständlichkeit des menschlichen Gattungswesens
Menschliches Naturwesen
Menschlichkeit der Sache
Methode der Nationalökonomie
Mißverhältnis zwischen der angewandten Arbeitszeit und der auf Abstraktion reduzierte Arbeit
Militarisierung
Mit der Aufhebung des Privateigentums verwandelt sich nur der gesellschaftliche Charakter des Eigentums
Mit der Ausdehnung der Warenzirkulation wird gesellschaftliche Macht des Geldes zur Privatmacht der Privatperson.
Mit der Entwicklung der Naturmacht der Menschen wuchs ihre Intelligenz
Mittel und Macht des fremden Bedürfnisses, ohnmächtiges Bedürfnis der Entfremdung
Moralische Forderungen der Philosophie als Forderung nach anderem Bewusstsein
Moralische Integrität aller Macht im Geld
Mystischer Charakter der Ware
Nachdenken verläuft umgekehrt zur Wirklichkeit
Nationalscham
Natur als Erscheinung
Natur als erster Gegenstand des Menschen
Natur als menschlicher Gegenstand
Natur an sich ist nichts
Natur des Menschen
Natur und Arbeit als Springquellen allen Reichtums
Naturgeschichte
Naturmythologische Vorstellungen verschwinden sobald die Naturkräfte wirklich beherrscht werden
Naturwissenschaft und geisteswissenschaftliche Abstraktionskraft
Naturwissenschaft vergesellschaftet gegeneinander isolierte Produktionszweige
Naturzusammenhang der Natur
Nützliche Arbeit als Bildnerin von Gebrauchswert
Nützlichkeit
Nützlichkeit des Eigenen als Fremdes
Negation der Philosophie
Negativverwertung als Abtragung von Staatsschulden
Nicht als Person, sondern als Eigentümer ist der Kapitalist mächtig
Nicht einzelne Menschen sind verantwortlich für die Verhältnisse, deren Geschöpf sie sind
Nivellierung der Arbeit durch Automation
Notwendige Arbeit und Mehrarbeit
Notwendige Verantwortung und Sorgfalt in der Naturaneignung
Nur politische Emanzipation ist die Reduktion des Menschen
Nur sofern das Papiergeld Goldquanta repräsentiert ist es Wertzeichen
Nur Stelle im Wertausdruck bestimmt die aktive oder passive Rolle im Wertausdruck
Nur verschiedene Waren können im Austausch verkehren, deren allgemeine Gleichheit Geld darstellt
Nutzbringende Arbeit kann keine politische Position begründen
Objektivität des Wertgesetzes
Ohne die wirkliche Produktion von Reichtum verliert Geld seinen Wert, wird seine Vermehrung zur Abnahme
Oszillation der Preise in der Bestimmung ihre Durchschnitts als Wert
Pariser Commune als allgemeine kommunale Selbstverantwortung
Phasen des Industriezyklus
Phasenwechsel und Arbeitslosigkeit
Philosophie als Glaube an Gedankenherrschaft
Philosophie als Wille gegen die erscheinende Welt
Philosophie und Studium der wirklichen Welt
Philosophie und Wirklichkeit
Philosophie verbleibt als Lehre vom Denken – die formelle Logik und die Dialektik
Physiokraten als eigentlichen Vätern der modernen Ökonomie
Politische Emanzipation
Politische Emanzipation als Voraussetzung der menschlichen Emanzipation überhaupt
Politische Freiheit als Maß der Staatsformation
Politische Gestalt der unbezahlten Mehrarbeit ist das kapitalistische Gemeinwesen (Staat)
Politische Gewalt hebt sich mit den Klassenunterschieden auf
Politische Herrschaft resultiert nicht aus der herrschenden Klasse
Politische Macht der herrschenden Klasse
Positionen zur Lohnrate
Positiv aufgehobenes Privateigentum
Potenziell ist die Arbeitskraft ebenso eine Kapitalform wie auch Geld es ist
Preis oder die Geldform ist die vom Körper unterschiedne, also nur ideelle oder vorgestellte Wertform
Preis und Wert der Ware unterscheiden sich wie ihre Zirkulation von ihrer Produktion
Preise und ihr Geldwerte bewegen sich gegensätzlich
Preissumme der Waren hängt ab von der Masse der Waren und den Preisen
Privatarbeit wird zur Form ihres Gegenteils zu unmittelbar gesellschaftlicher Arbeit
Privateigentum als Klasse
Privateigentum als unmenschlicher Gegenstand
Privateigentum an der Natur ist abgeschmackt
Privateigentums im Verhältnis zum menschlichen Eigentum
Privatinteresse als gesellschaftlich vermitteltes Interesse
Prodktionspreise im Unterschied zum Kostpreis aus Durchschnittsprofit
Produktion des Lebens als natürliches und gesellschaftliches Verhältnis
Produktion ist Aneignung der Natur
Produktion ist unmittelbar auch Konsumtion
Produktion von Reichtum erzeugt durch die Warenform die Armut des Arbeiters
Produktionskosten stellen keinen Mehrwert war, nur ihre stoffliche Nutzung für Gesamtkapit
Produktionsmittel und Konsumtionsmittel
Produktionspreis gleicht die Profitraten aus
Produktionspreis und Durchschnittsprofit
Produktionsprozess des Kapitals als Ganzes
Produktionsverhältnisse sind notwendige Verhältnisse des Seins als Basis des Bewusstseins
Produktionszeit und Bevorratung in der Forstwirtschaft
Produktive Arbeit
Produktive Arbeit ist Arbeit, die sich unmittelbar mit dem Kapital austauscht
Produktive Arbeit unter der Bestimmung der kapitalistischen Produktion
Produktive Konsumtion
Produktive Selbstentfremdung
Produktive und unproduktive Arbeit können materiell identisch sein
Produktiver Arbeiter
Produktivität der merkantilen Arbeit auf das Gesamtkapital bezogen
Produktivität der merkantilen Arbeit auf die Reproduktion des Gesamtkapital bezogen
Produktivkraft im umgekehrten Verhältnis zur Arbeitsmasse
Produktpreis aus Kostpreis und Profit nach Maßgabe der durchschnittlichen Profitrate
Produzent des Mehrprodukts als Arbeitsloser
Profit und Mehrwert in ihrer gegenläufigen Zusammensetzung
Profitrate als treibende Macht der Produktion erzeugt die Angst vor Monopolkapitalismus
Proletariat ist die Klasse der Entwerteten, nicht die Klasse der Lohnarbeit
Proletariat kann keine in sich geschlossene Gesellschaft sein
Proletariat und Staat
Proletariat und Staatseigentum
Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten
Psychologie der vergegenständlichen Wesenskräfte des Menschen
Qualitative Substanz deer Arbeit getrennt von der quantitaven Form ihres Werts
Qualitätsbedingung des Werts und seines Quantums
Quantitative Gleichheit der Wertsubstanz einer qualitativ verschiedenen Arbeit
Raffinierung der Bedürfnisse auf der einen Seite die viehische Verwilderung auf der anderen
Raubbau an der Natur, am Regenwald in Kuba
Rückfluß des Geldes im variablen Kapitalanteil
Reaktionär ist der bloße Wille als Triebrad der Revolution
Reales und funktionelles Dasein des Geldes scheidet sich, Realgehalt willkürlich.
Realsozialistische Begrifflichkeiten bei Lassalle
Rechtsverhältnisse sind kein geistiges Produkt sondern wurzeln in materiellen Lebensverhältnissen
Reduktion der Arbeit auf notwendige Arbeit
Reduktion des Menschen auf tierische Funktionen
Reelle Basis des Staats und der Wille
Reform des Bewußtseins
Reform des Bewußtseins als Traum von einer Sache
Reich der Freiheit - Reich der Notwendigkeit
Reich der Freiheit jenseits der notwendigen Arbeit
Reich der Freiheit und Reich der Notwendigkeit
Reicher Mensch
Reichtum als Sache und Kommando des Werts für den Privatgenuss
Reichtum als ungeheure Warensammlung
Reichtum hängt ab von Produktivität
Reichtum in Abhängigkeit von Lebensäußerung
Reichtums und Elend des Privateigentums
Relation von Arbeitslohn und Geld
Relative Überbevölkerung
Relative Wertform und Äquivalentform sind lediglich von der Position im Warentausch abhängig.
Religiöses Elend
Religiöses Elend ist Ausdruck und Protestation gegen wirkliches Elend
Religion als Selbstbewusstsein und Selbstgefühl des Menschen in seiner Selbstverlorenheit
Religion ist das enzyklopädische Kompendium der Welt, ihre Logik in populärer Form
Religion kann nur praktisch unnötig werden
Religion sucht einen Übermenschen und findet nur den Widerschein des wirklichen Menschen
Religion und Philosophie haben die selbe Wahrheit
Religionen der Juden und der Christen und die bürgerliche Gesellschaft
Religionen der Juden und der Christen und die bürgerliche Gesellschaft
Reproduktion des Kapitals
Reproduktiosarbeit und Mehrarbeit im Verhältnis des Arbeitstags
Ressentiment gegen Kommunismus
Revenuen des Kapitals
Revolution als Aneignung des menschlichen Lebens
Revolution beginnt im Hirn mit der Kritik der Autoritäten
Revolution bewirkt die Anerkennung gesellschaftliche Natur der modernen Produktivkräfte
Revolutionsmacher waren reaktionär und lehrten einen allgemeinen Asketismus und eine rohe Gleichmacherei
Roheit der Bedürfnisse als Quelle des bürgerlichen Reichtums
Rolle des Geldkapitals
Sammelpunkt der denkenden und unabhängigen Köpfe
Scham und Revolution
Schranke der Kapitalentwicklung
Schranke der kapitalistischen Produktion
Schutzbedürfnis durch unumschränkte Regierungsgewalt
Schwindender Anteil der lebendigen Arbeit an der Gesamtarbeit
Sein und Bewußtsein
Selbständige Arbeit und Lohnarbeit unterscheiden sich nur durch ihre ökonomische Funktion
Selbstbejahung des Menschen
Selbstbestimmung des Menschen durch seine Produktion
Selbsterzeugung des Menschen bei Hegel
Selbsterzeugung des Menschen durch die Erzeugung der Lebensmittel
Selbstverkauf im Unterschied zur produktiven Arbeit
Selbstwiderspruch der Menschen
Sinn der Produktion für die Reichen und die Armen
Sinnliche Vereinseitigung durch das Privateigentum
Sinnlichkeit als Basis aller Wissenschaft
Sinnlichkeit als Basis aller Wissenschaft
Soziale Macht als Macht der Entfremdung in der Geschichte der Produktivkräfte
Soziale Macht der Produktionskraft
Soziale Revolution gegen die Tradition der toten Geschlechter und ihrem Aberglauben
Sozialismus als permanente Revolution
Sozialisten der deutsche Arbeiterpartei behandeln den "freien" Staat als ein selbständiges Wesen
Spekulationsgeschäfte bekommen eine Hauptrolle im Geldmarkt mit der Masse des Geldkapitals
Spezifisch gesellschaftlicher Charakter der voneinander unabhängigen Privatarbeiten
Sprache als Element des Denkens ist sinnlich
Sprache und Bewußtsein
Staat als Herrschaftsmaschine einer Klasse
Staat als politische Emanzipation von der Religion
Staat als Siegesbeute der Revolution wird zur Herrschaftsform von Staatsparasiten
Staat als Verfassung des Herrschenden
Staat als vom Gemeinwesen emanzipietes Privateigentums
Staat in der Fügung der ökonomischen Verhältnisse
Staat steht als politisches Gemeinwesen im Gegensatz zum materiellen Gemeinwesen der Menschen
Staats- und Kommunalschulden als fiktives Kapital
Staats- und Kommunalschulden als Hebel der Akkumulation
Staatseigentum treibt das Kapitalverhältnis auf die Spitze
Staatsgewalt und Revolution
Staatspolitik ist Vollstrecker ökonomischer Notwendigkeiten
Staatsschuld als Auferlastung von Arbeitszwang
Staatsschuld als vorweggenommene Steuer
Staatsschulden als internationales Kreditsystem jenseits der Realwirtschaft
Staatssozialismus als Kinderkrankheit
Staatsverfassung als Freiheit des Eigentums
Staatsverschuldung als improvisierter Reichtum eines Kapitals, das vom Himmel fällt
Staatsverschuldung als Kapitalarrangement
Staatsverschuldung als Zukunftsbelastung
Staatsverschuldung macht die Staatsbürger als Produzenten des öffentlichen Vermögens zu Schuldnern bei Privatiers
Staatszwang kann nicht gesellschaftliche Grundlage sein
Stadtentwicklung aus der Leibeigenschaft und dem Zunftwesen
Steigen und Fallen des Arbeitslohns
Stellenwechsel derselben Geldstücke stellt den doppelten Formwechsel der Ware dar
Steuern als wirtschaftliche Grundlage des Staats
Steuern ohne Einfluss auf Beziehungen zwischen Arbeit und Kapital
Stoffliche Bestimmtheit der Arbeit bestimmt nicht, ob sie produktiv ist
Stoffliche Bestimmtheit der Arbeit bestimmt nicht, ob sie produktiv ist
Subjektive Ausbildung menschlicher Sinnlichkeit
Subjektives Bewusstsein als Traum einer Sache
Subjektivität und Objektivität der Natur
Symmetrische Inkongruenz der Klassen zwischen Kapital, Rente und Arbeit
Tauschwert als "Erscheinungsform" eines von ihm unterscheidbaren Gehalts
Tauschwert als Einheit der Äquivalentform
Tauschwert als quantitaves Verhältnis
Tauschwert als richtige Proportion
Tauschwert im Allgemeinen als Widersinn in sich
Technologieeinsatz dient nur zur Intensiverung in der Verwendung des Arbeiters
Technologieentwicklung bezweckt nicht Verkürzung des Arbeitstags
Teilung der Arbeit als Widerspruch der geistigen und materiellen Verhältnisse
Teilung der Arbeit innerhalb der Fremdbestimmung
Teilung der Arbeit macht seine Arbeit ebenso einseitig als seine Bedürfnisse vielseitig
Teilung der Arbeit und widersprüchliche Beziehung
Tendenz der allgemeinen Profitrate zum Sinken
Teufelskreis der bürgerlichen Produktionsverhältnisse
Theorie ergreift die Massen
Theorie ist fähig, die Massen zu ergreifen, sobald sie radikal wird.
Theorie und Bedürfnis
Theorie und Verwirklichung menschlicher Bedürfnisse
Thesen über Feuerbach
Titel: Zusammenbruch der auf dem Tauschwert ruhende Produktion durch Automation
Tod als Sieg der Gattung
Tod darf nicht leben
Tote und lebendige Arbeit in den Produktionsmitteln
Transport ist in den Herstellungskosten einbezogen
Transportindustrie als Zweig der materiellen Produktion
Transportindustrie und Kommunikationstechnik als unproduktive Produktion
Transzendenz des Kapitalsimus in der Aufhebung seiner Widersprüche
Trennung der Reproduktion von der Produktion als subjektiver Grund einer notwendigen Revolution
Trennung und Vereinzelung, Isolation als Prinzip des Privateigentums
Trennung von Stadt und Land, materielle und geistige Teilung der Arbeit
Trinitarische Formel als selbständige Beziehung der drei Klassen auf ihre Revenue
Umlauf des Geldes zeigt die allgemeine Positionierung des Käufers gegen den Verkäufer
Umschlagszyklen
Umwelt als Bedingung der Zukunft und Schranke des Kapitalismus
Unabhängigkeit der geistigen Arbeitszeit im Verhätnis zur materiellen
Unabhängigkeit der Personen ergänzt sich im System allseitiger sachlicher Abhängigkeit
Unabhängigkeit des Tauschwerts vom Gebrauchswert
Unabhängigkeit von Wirtschaftswachstum und Wertwachstum
Unendlicher Progress der Selbsthinterfragung
Ungesellschaftlichkeit des Gebrauchswerts
Unmäßigkeit als wahres Maß des Geldes
Unproduktive Arbeit
Unproduktive Arbeit verdurchschnittlicht sich in der Notwendigkeit des Gesamtkapitals
Unter Verwertungsbedingung wird der Mensch wird um so ärmer,je mehr Reichtum er produziert
Unveräußerliche Ware entwertet alle Waren als Quantum gleichartiger menschlicher Arbeit
Unverkäuflichkeit der Arbeitskraft
Unwesen des Privateigentums
Ursprünglichstes Verhältnis der Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau
Urzustand der bürgerlichen Selbstbeziehung in Robinson
Variable Bestimmtheit des Arbeitstags
Variables Kapital (Arbeitslohn) geht als Wert ganz in das Produkt ein.
Variables Kapital und Kapitalvorschuss
Verarmung des Menschen durch Vereinseitigung im Geld
Veränderung des Bewusstseins
Veräußerung von Privateigentum
Verdopplung des Gebrauchswerts von Gold als Geld
Verdopplung des kommerziellen Kapitals in industrielles Kapital und Finanzkapital
Verdrängung der Arbeiter durch die Maschine
Vereinigung von Kopfarbeit und Handarbeit
Vergeudung gesellschaftlicher Arbeitszeit durch Entwertung im Absatz der Produkte
Verhältnis des aktiven und passiven Kapitalbestandteils
Verhältnis des Kaufmannskapitals zum Mehrwert
Verhältnis Mensch - Natur ist nicht Naturbeherrschung
Verhältnis von Kapitalvorschuss und Reproduktionszeit
Verhältnisse der Entfremdung
Verkürzung des Arbeitstags sprengt die kapitalistischen Interessen
Verkehrte Krisentheorien personalisieren und Verwechseln Ursache mit Wirkung
Verleih von Kapital
Vermittlung ihrer eignen Warenzirkulation
Vernunft im Widerspruch zu ihrer Form
Verschuldungswirtschaft als Prinzip des Kreditwesens
Verselbständigte Tätigkeit der Ideologen
Verselbständigtes Bewusstsein
Vertauschung von Grund und Folge im Besitz von Gebrauchswert und dem Bedürfnis nach ihm
Verteilungsplan von Produktionsmittel und Produktivkraft nach Maßgabe der entsprechenden Bedürfnisse
Vervielfachung durch Händewechsel der Kredite
Verwaltungsarbeit
Verwandlung von theologischen Fragen in weltliche
Verwendung des unproduktiven Teild der Arbeiterklasse in Dienstleistungen
Verwerflichkeit einer Volkserziehung durch den Staat
Verwerfung der Überbevölkerung
Verwertung der Sachen ist Entwertung der Menschen
Verwertung des Kapitalvorschusses in Mehrwert
Verwirklichung der Arbeit erscheint als Entwirklichung des Arbeiters
Vorgeschoßnes variables Kapital im Verhältnis zum zirkulierenden Mehrwert
Vulgärsozialismus als genossenschaftliche Gesellschaftsvorstelung
Wachsende Intensität der Arbeit
Wachsende Produktivkraft erzeugt Arbeitslosigkeit
Wachsende Produktivkraft und Mehrprodukt
Wachstum der Produktivkraft koreliert mit Arbeitslosigkeit
Wachstum des Kapitalwerts umgekehrt zum Wert der Arbeitskraft
Wachstum des produktiven Kapitals
Wachstum des stofflichen Reichtums ist nicht Wertwachstum
Wahrheitsbeweis als Automaton in der "reinen Kritik" von Bruno Bauer
Wandlung des Parlamentarismus in eine qualifizierte Delegation durch die Kommune
Waren, deren individueller Wert unter dem Marktwert steht, realisieren einen Surplusprofit
Warenaustausch beginnt, wo die Gemeinwesen enden
Warenbesitz und Recht, Wechselseitigkeit des Privateigentums als objektiv bestimmter Wille
Warenzirkulation als Bewegung der Einheit von Verkauf und Kauf
Warenzirkulation ist nicht nur formell, sondern wesentlich vom Produktenaustausch unterschieden
Was ist die Gesellschaft, welches immer ihre Form sei?
Wechsel in der Masse der Zirkulationsmittel entspringt der Geldfunktion als Wertmaß
Wechselseitige Ausschließlichkeit des Warenbesitzes
Weil Wert das Gesetz der Bewegung ist, welche die Preise durchlaufen, bestimmen sich die Nachfragen hieraus
Wert als qualitativ Gleiches erscheint in verschiedenartigen Naturalformen und bedeutet mehr als diese
Wert der Aktienpapiere
Wert der Arbeitskraft
Wert der Arbeitszeit bezieht sich auf Produktion wie Reproduktion
Wert der Produktionsmittel (Konstantes Kapital) verschwindet im Wertprodukt, v + m bleibt
Wert des Geldkapitals ist Zinsfuß
Wert kann sich nicht im einzelnen Preis ausdrücken, individuelle Arbeitszeit also nicht Wertmaß sein
Wertabnahme im Maschinenprodukt
Wertbildung durch Transportarbeit
Wertcharakter tritt hier hervor durch die auf ihre Gleichheit reduziert Beziehung der Waren
Wertquantum als Kostpreis
Wertrealisation
Wertsteigerung von Aktienpapieren
Wertsubstanz hat eine Ware dadurch, dass von ihrer Qualität abstrahiert wird
Wertwachstum bewirkt Ausbeutung sowohl des arbeitenden Menschen als auch der Natur
Wertwachstum evoziert Wachstum der Produktenmasse und nachlassender Nachfrage
Wertwachstum im Gegensatz zum Zweck der kapitalistischen Produktion
Wesen und Unwesen
Wesentlich ist die parzellierte Arbeit als Quelle der privaten Aneignung und Akkumulation
Wesentliche Entfremdung der Arbeit durch politische Ökonomie
Widerspruch des Kapitals in der Bestimmung der Arbeitszeit
Widerspruch dieser kapitalistischen Produktionsweise als Tendenz
Widerspruch in den Grundlagen der bürgerlichen Produktion
Widerspruch zwischen der Entwicklung der Produktivkräfte und Wertwachstum
Widerspruch zwischen der Mehrwertrate und der Masse des variablen Kapitals
Widerspruch zwischen der quantitativen Schranke und der qualitativen Schrankenlosigkeit des Geldes
Widerspruch zwischen Produktion und Realisation des Mehrwerts
Wille als Prinzip der Politik
Wille ist Fortschritt als Prinzip der Verfassung
Willensunabhängige Verhältnisse als Basis des juristischen und politischen Überbaus
Wirkliche Voraussetzungen der Philosophie
Wirklicher Reichtum und Macht der Produktivität jenseits der Arbeitszeit
Wirtschaftlichkeit der Arbeit sprengt das Kapital
Wissen als Grundlage der Produktivkraft der gesellschaftlichen Geschichte
Wissenschaft als bewusstes Erzeugnis der historischen Bewegung
Wissenschaft der menschlichen Wesenskräfte
Wissenschaft eignet sich den Stoff im Detail an und analysiert seine Entwicklungsformen
Wissenschaft steht in der Form der Technologie und Funktionen der Arbeit gegenüber
Wissenschaft und Moral schließen sich aus
Wissenschaft von Einzelnen ist die allgemeine Angelegenheit der Gesellschaft
Wissenschaft wird dem Detailgeschick überordnet und unmittelbar dem Kapital nützlich
Wissenschaft, Erscheinung und Wesen
Wissenschaftliche Arbeitsprodukte stehen tief unter dem Wert gegen ihre Reproduzierbarkeit
Wissenschaftliche Erarbeitung des Gegenstands steht gegen vergegenständlichte Logik
Wo die Warenform durch die Geldform ersetzt und festgehalten wird, wird sie zum Schatz
Wo Produktionsmitteln als Gemeingut existieren ist Warentausch unnötig
Woher kommt das Geld des Mehrwerts
Zentralisation beschleunigt die Akkumulation
Zentralisation des Kapitals
Zentralisation des Kapitals verschluckt kleines Kapital
Zentralisation steigert die Wirkungen der Akkumulation
Zentralisation steigert die Wirkungen der Akkumulation
Zentralisierte Staatsmacht
Zerstörerischer Einfluß der Kapitalkonzentration auf die Märkte
Zins als Teil des Profits
Zins im Bezug zur Durchschnittsprofitrate
Zins ist der Gebrauchswert des Geldes als Kapital
Zinstragendes Kapital
Zinstragendes Kapital als Geld heckendes Geld
Zirkulation des konstanten Kapitalteils
Zunahme der kaufmännischen Arbeit ist Wirkung, nie Ursache der Vermehrung des Mehrwerts
Zur wechselseitigen Veräußerung vo Waren, brauchen Menschen nur stillschweigend sich als Privateigentümer verhalten
Zusammensetzung des Kapitals
Zwiespältige Natur der warenproduzierenden Arbeit

ALLE | A | B | C | D | E | F | G | H | I | K | L |
M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | Z |

Nach Themen filtern:
abstrakt Allgemeines
abstraktes Denken
Abstraktion
abstrakt menschliche Arbeit
Äquivalentform
Akkumulation
Aktiengesellschaft bei Marx
Aktienkapital
Aktienkapital bei Marx
allgemeine Wertform
Allgemeinheit
Analyse
Angebot
Angebot und Nachfrage
Antisemitismus
Antisemitismus bei Marx?
Arbeit
Arbeiterbewegung
Arbeiterklasse
Arbeiterkooperation
Arbeitsaufwand
Arbeitsbegriff
Arbeitsgeld nach Arbeitszeit
Arbeitskraft
Arbeitskraft und Kapital
Arbeitskraftverwertung als GW
Arbeitslohn
Arbeitslosigkeit
Arbeitsquantum
Arbeitstag
Arbeitsteilung
Arbeitsteilung Mann und Frau
Arbeitsteilung materiell und geistig
Arbeitswerttheorie
Arbeitszeit
Arbeitszeit und Mehrwert
Arbeit und Bedürfnis
Arbeit und Eigentum
Arbeit und Gegenständlichkeit
Arbeit und Geschichte
Arbeit und Gesellschaft
Arbeit und Subjektwerdung
Armut
Armutserzeugung durch Reichtum
Ausbeutung
Ausbeutung und Arbeitstag
Ausdruck
Ausschließlichkeit
Automation