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Subjekt
Subjektivität
Substanz
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System
Tat
Tausch
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Technik
Teilung
Teilung der Arbeit
Theologie
Theorie
Tittytainment
Tod
Transportindustrie
Traum einer Sache
Trennung
Trinitarische Formel
Überproduktion
Übervölkerung
Umwelt
Umwelt und Kapital
Unmittelbarkeit
unproduktive Arbeit
Unwesem
Ursprungsbehauptungen
Ursprungssehnsucht
Ursprungstheorie
variables Kapital
Verein
Verkauf
verkehrtes Bewusstsein
Verkehrung
Vernunft
Verrohung der Bedürfnisse
Verschwendung
Verschwörung
Verwertung
Volk
Voraussetzungslosigkeit
Vorstellung
Wahrheit
Ware
Warenfetischismus
Warentausch
Weltwirtschaftskrise
Wert
Wertabnahme
Wertform
Wertgröße
Wertmasse
Wertsubstanz
Wertwachstum
Wesen
Widerspruch
Widerspruch der Kapitalentwicklung
Wille
Wille und Besitz
Wille und Macht
Wirklichkeit
Wirtschaft
Wirtschaftswachstum
Wissen
Wissenschaft
Wissenschaft. Geschichte
Wissenschaft. Technologie
Wucher
Zeit
Zentralisation des Kapitals
Zins
Zins bei Proudhon
Zirkulation
Zirkulationsmittel
Zirkulationsprozess
Zufall
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MEW 1, Seite 354: Im politischen Staat führt der Mensch ein doppeltes Leben im politischen Gemeinwesen
"Wo der politische Staat seine wahre Ausbildung erreicht hat [durch die bürgerliche Revolution], führt der Mensch nicht nur im Gedanken, im Bewußtsein, sondern in der Wirklichkeit, im Leben ein ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 354) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,354_b
Themen: Staat, Gemeinwesen, Grundbesitz, Staatsbürger, Religion, Politik,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 354*f: Staat steht als politisches Gemeinwesen im Gegensatz zum materiellen Gemeinwesen der Menschen
"... in der bürgerlichen Gesellschaft bestehen, aber als Eigenschaften der bürgerlichen Gesellschaft. Wo der politische Staat seine wahre Ausbildung erreicht hat, führt der Mensch nicht nur im Gedanken, im Bewußtsein, sondern in der Wirklichkeit, im Leben ein doppeltes, ein himmlisches und ein ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 354*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,354_m*f
Themen: Bürgerlicher Staat, Gemeinwesen, Grundbesitz, Staatsbürger, Religion, Politik,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 388:
"... ganze Gesellschaft, aber nur unter der Voraussetzung, daß die ganze Gesellschaft sich in der Situation dieser Klasse befindet, also z.B. Geld und Bildung besitzt oder beliebig erwerben kann.

Keine Klasse der bürgerlichen Gesellschaft kann diese Rolle spielen, ohne ein Moment des Enthusiasmus in ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 388) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,388


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MEW 1, Seite 390*f: Deutsche Emanzipation
"Wo also die positive Möglichkeit der Deutschen Emanzipation?

Antwort: In der Bildung einer Klasse mit radikalen Ketten, einer Klasse der bürgerlichen Gesellschaft, welche keine Klasse der bürgerlichen Gesellschaft ist, eines ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 390*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,390_m*f


Themen: Proletariat, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 390*f: Bildung einer Klasse mit radikalen Ketten
"Wo also die positive Möglichkeit der Deutschen Emanzipation?

Antwort: In der Bildung einer Klasse mit radikalen Ketten, einer Klasse der bürgerlichen Gesellschaft, welche keine Klasse der bürgerlichen Gesellschaft ist, eines ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 390*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,390_o*f


Themen: Emanzipation, Klassenkampft, Proletariat, Staat, bürgerliche Gesellschaft, Mittelstand, Philosophie, Kopf, Theorie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 59*ff: Geheimnis der spekulativen Konstruktion
"... dessen ganze Wissenschaft sich darauf beschränkt, daß alle Mineralien in Wahrheit das Mineral sind, wäre ein Mineraloge - in seiner Einbildung. Bei jedem Mineral sagt der spekulative Mineraloge "das Mineral", und seine Wissenschaft beschränkt sich darauf, dies Wort so oft zu wiederholen, ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 59*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,059_m*ff
Themen: Mysterium der spekulativen Konstruktion, Liebe, Erkenntnis, Wesen, Mystifikation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 89*f:
"... Vernunft, der Geist im Gegenteil einen abstrakten, in wenigen Individuen erschöpften Ausdruck besitzen. Es hängt dann von der Position und der Einbildungskraft eines jeden Individuums ab, ob es sich für diesen Repräsentanten "des Geistes" ausgeben will.

Schon bei Hegel hat der ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 89*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,089*f


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MEW 2, Seite 89*f: Abstrakter Geist bei Hegel als esoterische Geschichte im Vorausgang der exoterischen
"... Vernunft, der Geist im Gegenteil einen abstrakten, in wenigen Individuen erschöpften Ausdruck besitzen. Es hängt dann von der Position und der Einbildungskraft eines jeden Individuums ab, ob es sich für diesen Repräsentanten "des Geistes" ausgeben will.

Schon bei Hegel hat der absolute Geist ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 89*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,089_m*f
Themen: abstraktes Denken, Geist, Geschichte, Vernunft, Bewusstsein, Hegel, Abstraktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 90:
"... Vernunft, der Geist im Gegenteil einen abstrakten, in wenigen Individuen erschöpften Ausdruck besitzen. Es hängt dann von der Position und der Einbildungskraft eines jeden Individuums ab, ob es sich für diesen Repräsentanten "des Geistes" ausgeben will." (MEW Bd. 2, S. 90). ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 90) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,090
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MEW 3, Seite 20: Philosophie und Wirklichkeit
"... Voraussetzungen, mit denen wir beginnen, sind keine willkürlichen, keine Dogmen, es sind wirkliche Voraussetzungen, von denen man nur in der Einbildung abstrahieren kann. Es sind wirkliche Individuen, ihre Aktion und ihre materiellen Lebensbedingungen sowohl die vorgefundenen wie die durch ihre ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 20) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,020_n
Themen: Wirklichkeit, Einbildung, Philosophie, Vorstellung, Wirklichkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 20: Wirkliche Voraussetzungen der Philosophie
"... Voraussetzungen, mit denen wir beginnen, sind keine willkürlichen, keine Dogmen, es sind wirkliche Voraussetzungen, von denen man nur in der Einbildung abstrahieren kann. Es sind wirkliche Individuen, ihre Aktion und ihre materiellen Lebensbedingungen sowohl die vorgefundenen wie die durch ihre ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 20) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,020_o
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MEW 3, Seite 21*f:
"... sind, zeigt am augenscheinlichsten der Grad, bis zu dem die Teilung der Arbeit entwickelt ist. Jede neue Produktivkraft ... hat eine neue Ausbildung der Teilung der Arbeit zur Folge. ... Die Teilung der Arbeit innerhalb einer Nation führt zunächst die Trennung der industriellen und ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 21*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,021*f
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MEW 3, Seite 26*f: Bewußseinstheorien der Philosophie und wirkliches Wissen
"... und aus ihrem wirklichen Lebensprozeß auch die Entwicklung der ideologischen Reflexe und Echos dieses Lebensprozesses dargestellt. Auch die Nebelbildungen im Gehirn der Menschen sind notwendige Sublimate ihres materiellen, empirisch konstatierbaren und an materielle Voraussetzungen geknüpften ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 26*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,026_m*f
Themen: Bewusstsein, Moral, Philosophie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 27:
"... und aus ihrem wirklichen Lebensprozeß auch die Entwicklung der ideologischen Reflexe und Echos dieses Lebensprozesses dargestellt. Auch die Nebelbildungen im Gehirn der Menschen sind notwendige Sublimate ihres materiellen, empirisch konstatierbaren und an materielle Voraussetzungen geknüpften ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 27) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,027
| ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 27: Ideologie, Wirklichkeit, Bewusstsein und Leben
"... und aus ihrem wirklichen Lebensprozeß auch die Entwicklung der ideologischen Reflexe und Echos dieses Lebensprozesses dargestellt. Auch die Nebelbildungen im Gehirn der Menschen sind notwendige Sublimate ihres materiellen, empirisch konstatierbaren und an materielle Voraussetzungen geknüpften ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 27) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,027_m
Themen: Bewusstsein, Ideologie, Leben, Philosophie, Sein,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 30*f:
"... des Instinkts vertritt, oder daß sein Instinkt ein bewußter ist. Dieses Hammel- oder Stammbewußtsein erhält seine weitere Entwicklung und Ausbildung durch die gesteigerte Produktivität, die Vermehrung der Bedürfnisse und die Beiden zum Grunde liegende Vermehrung der Bevölkerung. Damit ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 30*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,030*f
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MEW 3, Seite 30*f: Bewusstsein als gesellschaftliches Produkt
"... des Instinkts vertritt, oder daß sein Instinkt ein bewußter ist. Dieses Hammel- oder Stammbewußtsein erhält seine weitere Entwicklung und Ausbildung durch die gesteigerte Produktivität, die Vermehrung der Bedürfnisse und die Beiden zum Grunde liegende Vermehrung der Bevölkerung. Damit ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 30*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,030_m*f
Themen: Bewusstsein, Sprache,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 31: Teilung der Arbeit als Widerspruch der geistigen und materiellen Verhältnisse
"... ohne etwas Wirkliches vorzustellen — von diesem Augenblicke an ist das Bewußtsein imstande, sich von der Welt zu emanzipieren und zur Bildung der „reinen" Theorie, Theologie, Philosophie, Moral etc. überzugehen. Aber selbst wenn diese Theorie, Theologie, Philosophie, Moral etc. in ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 31) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,030_p
Themen: Teilung der Arbeit, Bewusstsein, Theorie, Philosophie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 34*f:
"... daß sie die Masse der Menschheit als durchaus eigentumslos erzeugt hat und zugleich in Widerspruch zu einer vorhandenen Welt des Reichtums und der Bildung, was beides eine große Steigerung der Produktivkraft, einen hohen Grad ihrer Entwicklung voraussetzt – und andererseits ist diese Entwicklung der ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_b*f
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MEW 3, Seite 34*f: Entwicklung der Produktivkräfte und universeller Verkehr der Menschen ist der Revolution vorausgesetzt
"... sie die Masse der Menschheit als durchaus »Eigentumslos« erzeugt hat und zugleich im Widerspruch zu einer vorhandnen Welt des Reichtums und der Bildung, was beides eine große Steigerung der Produktivkraft, einen hohen Grad ihrer Entwicklung voraussetzt – und andrerseits ist diese Entwicklung der ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_c*f
Themen: Produktivkraft, Revolution, Entfremdung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 34*f: Soziale Macht der Produktionskraft
"... Masse der Menschheit als durchaus "Eigentumslos" erzeugt hat und zugleich im Widerspruch zu einer vorhandnen Welt des Reichtums und der Bildung, was beides eine große Steigerung der Produktivkraft, einen hohen Grad ihrer Entwicklung voraussetzt - und andrerseits ist diese Entwicklung der ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_m*f
Themen: Produktivkraft als soziale Macht, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 34*f: Soziale Macht als Macht der Entfremdung in der Geschichte der Produktivkräfte
"... daß sie die Masse der Menschheit als durchaus "Eigentumslos" erzeugt hat und zugleich im Widerspruch zu einer vorhandnen Welt des Reichtums und der Bildung, was beides eine große Steigerung der Produktivkraft, einen hohen Grad ihrer Entwicklung voraussetzt - und andrerseits ist diese Entwicklung der ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_n*f
Themen: Entfremdung, Entfremdung als Klassenverhältnis, Entfremdung vom Gattungswesen, Macht, Produktivkraft als soziale Macht, Eigentum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 34*f: Entfremdung und Revolution
"... daß sie die Masse der Menschheit als durchaus eigentumslos erzeugt hat und zugleich in Widerspruch zu einer vorhandenen Welt des Reichtums und der Bildung, was beides eine große Steigerung der Produktivkraft, einen hohen Grad ihrer Entwicklung voraussetzt - und andererseits ist diese Entwicklung der ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_o*f
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MEW 3, Seite 37*f:
"... umzuwerfen, und wenn diese materiellen Elemente einer totalen Umwälzung, nämlich einerseits die vorhandnen Produktivkräfte, andrerseits die Bildung einer revolutionären Masse, die nicht nur gegen einzelne Bedingungen der bisherigen Gesellschaft, sondern gegen die bisherige ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 37*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,037_b*f
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MEW 3, Seite 39:
"... und "Politik" nur Formen ihrer wirklichen Motive sind, so akzeptiert ihr Geschichtschreiber diese Meinung. Die "Einbildung", die "Vorstellung" dieser bestimmten Menschen über ihre wirkliche Praxis wird in die einzig bestimmende und aktive Macht ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 39) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,039
| ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 39:
"... obgleich ‚Religion‘ und ‚Politik‘ nur Formen ihrer wirklichen Motive sind, so akzeptiert ihr Geschichtsschreiber diese Meinung. Die ‚Einbildung‘, die ‚Vorstellung‘ dieser bestimmten Menschen über ihre wirkliche Praxis wird in die einzig bestimmende und aktive Macht verwandelt, welche ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 39) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,039_b
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MEW 3, Seite 47:
"... Arbeit, so dass innerhalb dieser Klasse der eine Teil als die Denker dieser Klasse auftritt (die aktiven ... Ideologen derselben, welche die Ausbildung der Illusion dieser Klasse über sich selbst zu ihrem Hauptnahrungszweig machen), während die anderen sich zu diesen Gedanken und Illusionen mehr ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 47) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,047
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MEW 3, Seite 47:
"... Arbeit, so dass innerhalb dieser Klasse der eine Teil als die Denker dieser Klasse auftritt (die aktiven ... Ideologen derselben, welche die Ausbildung der Illusion dieser Klasse über sich selbst zu ihrem Hauptnahrungszweig machen), während die anderen sich zu diesen Gedanken und Illusionen mehr ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 47) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,047_b
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MEW 3, Seite 47: Verselbständigte Tätigkeit der Ideologen
"... Arbeit, so dass innerhalb dieser Klasse der eine Teil als die Denker dieser Klasse auftritt (die aktiven ... Ideologen derselben, welche die Ausbildung der Illusion dieser Klasse über sich selbst zu ihrem Hauptnahrungszweig machen), während die anderen sich zu diesen Gedanken und Illusionen mehr ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 47) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,047_m
Themen: Ideologie, Staat (politisch),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 55:
"... um sich ihre nötige Kleidung zu verschaffen, war die erste Arbeit, welche durch die Ausdehnung des Verkehrs einen Anstoß und eine weitere Ausbildung erhielt. Die Weberei war die erste und blieb die hauptsächlichste Manufaktur. Die mit der steigenden Bevölkerung steigende Nachfrage nach ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 55) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,055
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MEW 3, Seite 311*f: Basis des Rechts
"... Übrigens entsteht dieser "Wille", ehe die Verhältnisse so weit entwickelt sind, daß sie ihn produzieren können, auch nur in der Einbildung des Ideologen. Nachdem die Verhältnisse weit genug entwickelt waren, ihn zu produzieren, kann der Ideologe diesen Willen als einen bloß ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 311*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,311_o*f
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MEW 4, Seite 130:
"... ...

Wir leben inmitten einer beständigen Bewegung des Anwachsens der Produktivkräfte, der Zerstörung sozialer Verhältnisse, der Bildung von neuen Ideen; ..." (Karl Marx, Elend der Philosophie, MEW 4, 130). ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 130) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,130_e


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MEW 4, Seite 143:
"... nicht genügend entwickelt sind, um die materiellen Bedingungen durchscheinen zu lassen, die notwendig sind zur Befreiung des Proletariats und zur Bildung einer neuen Gesellschaft – solange sind diese Theoretiker nur Utopisten, die, um den Bedürfnissen der unterdrückten Klassen abzuhelfen, Systeme ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 143) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,143
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MEW 13, Seite 615*f:
"... natürlich der Ausgangspunkt. Der einzelne und vereinzelte Jäger und Fischer, womit Smith und Ricardo beginnen, gehört zu den phantasielosen Einbildungen der 18.-Jahrhundert-Robinsonaden, die keineswegs, wie Kulturhistoriker sich einbilden, bloß einen Rückschlag gegen Überverfeinerung und ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 615*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,615*f
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MEW 13, Seite 641:
"Alle Mythologie überwindet und beherrscht und gestaltet die Naturkräfte in der Einbildung und durch die Einbildung: verschwindet also mit der wirklichen Herrschaft über dieselben. " (MEW 13, S. 641f). ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 641) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,641
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MEW 13, Seite 641*f:
"... gegen den Blitzableiter und Hermes gegen den Crédit mobilier? Alle Mythologie überwindet und beherrscht und gestaltet die Naturkräfte in der Einbildung und durch die Einbildung: verschwindet also mit der wirklichen Herrschaft über dieselben." ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 641*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,641_a*f
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MEW 13, Seite 641*f:
"... gegen den Blitzableiter und Hermes gegen den Crédit mobilier? Alle Mythologie überwindet und beherrscht und gestaltet die Naturkräfte in der Einbildung und durch die Einbildung: verschwindet also mit der wirklichen Herrschaft über dieselben. Was wird aus der Fama neben Printinghouse Square? Die ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 641*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,641_b*f
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MEW 13, Seite 641: Naturmythologische Vorstellungen verschwinden sobald die Naturkräfte wirklich beherrscht werden
"... gegen den Blitzableiter und Hermes gegen den Crédit mobilier? Alle Mythologie überwindet und beherrscht und gestaltet die Naturkräfte in der Einbildung und durch die Einbildung: verschwindet also mit der wirklichen Herrschaft über dieselben. ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 641) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,641_m
Themen: Mythologie, Natur und Gesellschaft, Produktion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 641*f: Mythologie
"Alle Mythologie überwindet und beherrscht und gestaltet die Naturkräfte in der Einbildung und durch die Einbildung: verschwindet also mit der wirklichen Herrschaft über dieselben. ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 641*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,641_n*f
Themen: Mythologie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 138: Lohnarbeit, Rente, Profit und Zins
"... Gesamtwert konstituierte. Ihr seht daher das Trügliche der landläufigen Vorstellung, die die Spaltung eines gegebenen Werts in drei Teile mit der Bildung dieses Werts durch Zusammenzählung dreier selbständiger Werte verwechselt, indem sie so den Gesamtwert, woraus Rente, Profit und Zins sich ..."
==> Im Original (MEW 16, Seite 138) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,138
Themen: Lohnarbeit, Rente, Profit, Zins | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 18, Seite 220*f:
"... Reservefonds hervorzubringen, sondern auch jedem Einzelnen hinreichend Muße zu lassen, damit dasjenige, was aus der geschichtlich überkommenen Bildung – Wissenschaft, Kunst, Umgangsformen usw. – wirklich wert ist, erhalten zu werden, nicht nur erhalten, sondern aus einem Monopol der ..."
==> Im Original (MEW 18, Seite 220*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_18,220*f
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MEW 19, Seite 26*f: Arbeiterkooperation kann nicht auf der Basis eines Staates richtig sein
"... aus der "Staatshilfe", die der Staat Produktivgenossenschaften gibt, die er, nicht der Arbeiter, "ins Leben ruft". Es ist dies würdig der Einbildung Lassalles, daß man mit Staatsanlehn ebensogut eine neue Gesellschaft bauen kann wie eine neue Eisenbahn!

Aus Scham stellt ..."
==> Im Original (MEW 19, Seite 26*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,026_m*f
Themen: Staat überhaupt, Gesamtarbeit, Arbeiterkooperation, Genossenschaft, Arbeiterklasse, Sozialismus, Lohnarbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 225:
"... der Entwicklung der Produktion, auf dem die Aneignung der Produktionsmittel und Produkte und damit der politischen Herrschaft, des Monopols der Bildung und der geistigen Leitung durch eine besondere Gesellschaftsklasse nicht nur überflüssig, sondern auch ökonomisch, politisch und intellektuell ..."
==> Im Original (MEW 19, Seite 225) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,225
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MEW 19, Seite 225:
"... der Entwicklung der Produktion, auf dem die Aneignung der Produktionsmittel und Produkte und damit der politischen Herrschaft, des Monopols der Bildung und der geistigen Leitung durch eine besondere Gesellschaftsklasse nicht nur überflüssig, sondern auch ökonomisch, politisch und intellektuell ..."
==> Im Original (MEW 19, Seite 225) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,225_a
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MEW 20, Seite 22: Hegels Philosophie versteht die natürliche, geschichtliche und geistige Welt als Prozess
"... Philosophie wurde "die ganze natürliche, geschichtliche und geistige Welt als ein Prozess, d. h. als ein in steter Bewegung, Veränderung, Umbildung und Entwicklung begriffen dargestellt ..." (Friedrich Engels, MEW 20, 22). ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 22) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,022
Themen: Hegel, Philosophie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 453: Mensch ist nicht Herr, sondern Teil der Natur
"... Mensch und Natur, Seele und Leib, wie sie seit dem Verfall des klassischen Altertums in Europa aufgekommen und im Christentum ihre höchste Ausbildung erhalten hat. ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 453) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,453_m
Themen: Mythologie, Natur und Mensch, Religion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 453: Einheit von Mensch und Natur und die religiöse Entzweiung von Leib und Seele
"... Mensch und Natur, Seele und Leib, wie sie seit dem Verfall des klassischen Altertums in Europa aufgekommen und im Christentum ihre höchste Ausbildung erhalten hat. ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 453) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,453_n
Themen: Mythologie, Religion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 53: Grundlage der Wertbildung
"Summa summarum: Der Wert bildet sich aus dem arglosen Verhältnis von Menschen, welche ihren Reichtum als Waren aufeinander beziehen. Er ist der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 53) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053_m
Themen: Wert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 59*f: Wertsubstanz hat eine Ware dadurch, dass von ihrer Qualität abstrahiert wird
"Bildungselemente der Gebrauchswerte Rock und Leinwand sind Schneiderei und Weberei eben durch ihre verschiednen Qualitäten; Substanz des Rockwerts und ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 59*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,059_a*f
Themen: Wertsubstanz, Realabstraktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 144*f: Geld wird zum Überfluss, wo der Selbstbedarf abgeschlossen ist
"... in Geld. Gold und Silber werden so von selbst zu gesellschaftlichen Ausdrücken des Überflusses oder des Reichtums. Diese naive Form der Schatzbildung verewigt sich bei Völkern, wo der traditionellen und auf Selbstbedarf gerichteten Produktionsweise ein fest abgeschloßner Kreis von Bedürfnissen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 144*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,144_b*f
Themen: Reichtum, Bedürfnis, Gebrauchswert, Geld,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 147: Widerspruch zwischen der quantitativen Schranke und der qualitativen Schrankenlosigkeit des Geldes
"Der Trieb der Schatzbildung ist von Natur maßlos. Qualitativ oder seiner Form nach ist das Geld schrankenlos, d.h. allgemeiner Repräsentant des stofflichen Reichtums, weil in ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 147) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,147
Themen: Geld, Schatzbildung, Widerspruch, Reichtum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 147: Der Schatzbildner opfert dem Goldfetisch seine Fleischeslust.
"Um das Gold als Geld festzuhalten und daher als Element der Schatzbildung, muß es verhindert werden zu zirkulieren oder als Kaufmittel sich in Genußmittel aufzulösen. Der Schatzbildner opfert daher dem Goldfetisch seine ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 147) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,147_a
Themen: Fetisch, Lust, Schatzbildung, Arbeitsamkeit, Sparsamkeit, Geiz,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 169:
"Ohne die Annahme der Warenform wird das Geld nicht Kapital. Das Geld tritt hier also nicht polemisch gegen die Ware auf, wie in der Schatzbildung. Der Kapitalist weiß, daß alle Waren, wie lumpig sie immer aussehn oder wie schlecht sie immer riechen, im Glauben und in der Wahrheit Geld, ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 169) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,169
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MEW 23, Seite 180:
"Anm. 37: "Die Kapitalbildung muss möglich sein, auch wenn der Warenpreis gleich dem Warenwert ist. Sie kann nicht aus der Abweichung der Warenpreise von den Warenwerten ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 180) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,180_c
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MEW 23, Seite 180:
"Die Kapitalbildung muss möglich sein, auch wenn der Warenpreis gleich dem Warenwert ist. Sie kann nicht aus der Abweichung der Warenpreise von den Warenwerten ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 180) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,180_d
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MEW 23, Seite 184:
"... Stufen des gesellschaftlichen Produktionsprozesses. Dennoch genügt erfahrungsmäßig eine relativ schwach entwickelte Warenzirkulation zur Bildung aller dieser Formen. Anders mit dem Kapital. Seine historischen Existenzbedingungen sind durchaus nicht da mit der Waren- und Geldzirkulation. Es ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 184) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,184_c
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MEW 23, Seite 184: Geld setzt Warentausch voraus, Kapital den Arbeiter als Verkäufer von Arbeitskraft
"... Stufen des gesellschaftlichen Produktionsprozesses. Dennoch genügt erfahrungsmäßig eine relativ schwach entwickelte Warenzirkulation zur Bildung aller dieser Formen. Anders mit dem Kapital. Seine historischen Existenzbedingungen sind durchaus nicht da mit der Waren- und Geldzirkulation. Es ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 184) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,184_n
Themen: Geld, Geld und Macht, Arbeitskraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 186:
"... dass sie Geschick und Fertigkeit in einem bestimmten Arbeitszweig erlangt, entwickelte und spezifische Arbeitskraft wird, bedarf es einer bestimmten Bildung oder Erziehung, welche ihrerseits eine größere oder geringere Summe von entsprechenden Warenwerten kostet. Je nach dem mehr oder minder ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 186) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,186_a
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MEW 23, Seite 214:
"Die verschiedenen Faktoren des Arbeitsprozesses nehmen verschiedenen Anteil an der Bildung des Produkten-Werts." (Karl Marx, MEW 23, 214 ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 214) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,214
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MEW 23, Seite 214*f:
"... Neuwert zusetzen, durch das Spinnen, Weben, Schmieden werden die Produktionsmittel, Baumwolle und Spindel, Garn und Webstuhl, Eisen und Amboss, zu Bildungselementen eines Produkts, eines neuen Gebrauchswerts. Die alte Form ihres Gebrauchswerts vergeht, aber nur um in einer neuen Form von Gebrauchswert ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 214*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,214_c*f
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MEW 23, Seite 223:
"Indem wir die verschiedenen Rollen dargestellt, welche die verschiedenen Faktoren des Arbeitsprozesses in der Bildung des Produktenwerts spielen, haben wir in der Tat die Funktionen der verschiedenen Bestandteile des Kapitals in seinem eigenen Verwertungsprozess ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 223) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,223
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MEW 23, Seite 223:
"Der Überschuß des Gesamtwerts des Produkts über die Wertsumme seiner Bildungselemente ist der Überschuß des verwerteten Kapitals über den ursprünglich vorgeschoßnen Kapitalwert. Produktionsmittel auf der einen Seite, ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 223) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,223_e
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MEW 23, Seite 232*f:
"... Produktenwert und setzen den darin nur wiedererscheinenden konstanten Kapitalwert gleich null. Die übrig bleibende Wertsumme ist das einzige im Bildungsprozess der Ware wirklich erzeugte Wertprodukt. Ist der Mehrwert gegeben, so ziehen wir ihn von diesem Wertprodukt ab, um das variable Kapital zu ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 232*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,232_a*f
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MEW 23, Seite 327*f:
"... nötig, das sich noch nicht in der Hand einzelner Individuen vorfindet. Dies veranlasst teils Staatssubsidien an solche Private ..., teils die Bildung von Gesellschaften mit gesetzlichem Monopol für den Betrieb gewisser Industrie- und Handelszweige – die Vorläufer der modernen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 327*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,327*f
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MEW 23, Seite 386:
"Die Herrschaft des Kapitals über die Arbeit ist einerseits ... historischer Fortschritt und notwendiges Entwicklungsmoment im ökonomischen Bildungsprozess der Gesellschaft ..., andererseits ist Lohnarbeit ... ein Mittel zivilisierter und raffinierter Ausbeutung." (Karl Marx, MEW 23, 386). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 386) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,386
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MEW 23, Seite 392:
"Darwin hat das Interesse auf die Geschichte der natürlichen Technologie gelenkt, d. h. auf die Bildung der Pflanzen- und Tierorgane als Produktionsinstrumente für das Leben der Pflanzen und Tiere." (Karl Marx, MEW 23, 392 Anm. 89). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 392) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,392_a
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MEW 23, Seite 430: Entwicklung der Technologie als Bildungsprozess einer überschüssigen Bevölkerung
"Es ist eines der großen Verdienste Ricardos, die Maschinerie nicht nur als Produktionsmittel von Waren, sondern auch von überschüssiger ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 430) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,430_m
Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 652*f:
"... die auf dieser Grundlage erwachsen, sind zugleich Methoden der gesteigerten Produktion des Mehrwerts oder Mehrprodukts, welches seinerseits das Bildungselement der Akkumulation ist. Sie sind also zugleich Methoden der Produktion von Kapital durch Kapital oder Methoden seiner beschleunigten ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 652*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,652_b*f
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MEW 23, Seite 653*f:
"... Konzentration sind also nicht nur auf viele Punkte zersplittert, sondern das Wachstum der funktionierenden Kapitale ist durchkreuzt durch die Bildung neuer und die Spaltung alter Kapitale.

Stellt sich die Akkumulation daher einerseits dar als wachsende Konzentration der Produktionsmittel und ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 653*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,653_a*f


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MEW 23, Seite 661:
"... zehnjährigen Zyklus von Perioden mittlerer Lebendigkeit, Produktion unter Hochdruck, Krise und Stagnation, beruht auf der beständigen Bildung, größeren oder geringeren Absorption und Wiederbildung der industriellen Reservearmee oder Arbeiter-Übervölkerung. ...

Dieser ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 661) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,661_b


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MEW 23, Seite 661*f: Phasen des Industriezyklus
"... zehnjährigen Zyklus von Perioden mittlerer Lebendigkeit, Produktion unter Hochdruck, Krise und Stagnation, beruht auf der beständigen Bildung, größeren oder geringeren Absorption und Wiederbildung der industriellen Reservearmee oder (arbeitslosen) Überbevölkerung. ... Die plötzliche ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 661*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,661_n*f
Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 150*ff: Wertbildung durch Transportarbeit
"Das allgemeine Gesetz ist, daß alle Zirkulationskosten, die nur aus der Formverwandlung der Ware entspringen, dieser letztren keinen Wert hinzusetzen. Es ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 150*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,150*ff
Themen: Transport, Wert, Gebrauchswert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 158: Fixes Kapital und zirkulierendes Kapital: Die stoffliche und die wertmäßige Form des Kapitals
"Ein Teil des konstanten Kapitals behält die bestimmte Gebrauchsform, worin es in den Produktionsprozess eingeht, gegenüber den Produkten, zu deren Bildung es beiträgt. Es verrichtet also während einer kürzeren oder längeren Periode in stets wiederholten Arbeitsprozessen stets wieder dieselben ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 158) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,158_b
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MEW 24, Seite 164:
"... Neuwert zusetzen, durch das Spinnen, Weben, Schmieden werden die Produktionsmittel, Baum-wolle und Spindel, Garn und Webstuhl, Eisen und Amboss, zu Bildungselementen eines Produkts, eines neuen Gebrauchswerts. Die alte Form ihres Gebrauchswerts vergeht, aber nur um in einer neuen Form von Gebrauchswert ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 164) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,164
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MEW 24, Seite 165:
"Soweit Hilfs- und Rohstoffe ganz verzehrt werden in der Bildung ihres Produkts, übertragen sie ihren ganzen Wert auf das Produkt. Er wird daher auch ganz durch das Produkt zirkuliert, verwandelt sich in Geld ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 165) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,165_c
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MEW 24, Seite 165: Variables Kapital (Arbeitslohn) geht als Wert ganz in das Produkt ein.
"... Produkt über (wir sehen hier fortwährend vom Mehrwert ab), ...

Wie verschieden die Arbeitskraft sich also auch sonst, mit Bezug auf die Wertbildung, zu den kein fixes Kapital bildenden Bestandteilen des konstanten Kapitals verhält, diese Art des Umschlags ihres Werts hat sie mit ihnen gemein im ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 165) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,165_d


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MEW 24, Seite 167*f:
"... endlich ... entspringt aus der Verschiedenheit der stofflichen Gestalten, worin das produktive Kapital existiert, und wovon ein Teil während der Bildung des einzelnen Produkts ganz konsumiert, an anderer nur allmählich vernutzt wird. Es ist also nur das produktive Kapital, das sich in fixes und ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 167*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,167_a*f
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MEW 24, Seite 167*f:
"... endlich ... entspringt aus der Verschiedenheit der stofflichen Gestalten, worin das produktive Kapital existiert, und wovon ein Teil während der Bildung des einzelnen Produkts ganz konsumiert, an anderer nur allmählich vernutzt wird. Es ist also nur das produktive Kapital, das sich in fixes und ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 167*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,167_b*f
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MEW 24, Seite 168*f:
"... ...

Es befinden sich beständig Roh- und Hilfsstoffe im Produktionsprozess, aber immer neue Exemplare derselben Art, nachdem die alten in der Bildung des fertigen Produkts verzehrt sind.

Es befindet sich ebenso beständig Arbeitskraft im Produktionsprozess, aber nur durch beständige ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 168*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,168*f


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MEW 24, Seite 350:
"... der Schatz ist nur Bildung von Geldkapital, einstweilen in latenter Form, bestimmt, als produktives Kapital zu fungieren." (Karl Marx, MEW 24, 350). ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 350) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,350
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MEW 24, Seite 488*f:
"... Es ist aber zu erwägen, daß bei einfacher Warenzirkulation, lange bevor diese auf kapitalistischer Warenproduktion begründet wird, Schatzbildung stattfindet; das in der Gesellschaft vorhandne Geldquantum ist immer größer als der in aktiver Zirkulation befindliche Teil desselben, obgleich ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 488*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,488*f
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MEW 24, Seite 491*f: Mehrprodukt als Träger des Mehrwerts
"... direkt in Produktion von Produktionsmitteln, in Schöpfung von virtuellem zuschüssigem Kapital I verausgabte Mehrarbeit der Arbeiterklasse I. Die Bildung von virtuellem zusätzlichem Geldkapital seitens A, A´, A´´ (I) - durch sukzessiven Verkauf ihres Mehrprodukts, das ohne alle kapitalistische ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 491*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,491_m*f
Themen: Kapitalakkumulation erweiterte Reproduktion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 493:
"... Warenverkauf ohne ergänzenden Kauf -, vollzieht sich in wiederholter Entziehung von Geld aus der Zirkulation und ihr entsprechende Schatzbildung. Diese Schatzbildung - ausgenommen den Fall, wo der Goldproduzent der Käufer - unterstellt in keiner Weise zusätzlichen Edelmetallreichtum, ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 493) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,493_a
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MEW 24, Seite 493:
"Diese Schatzbildung ... unterstellt in keiner Weise zusätzlichen Edelmetallreichtum, sondern nur veränderte Funktion von bisher umlaufendem Geld.

Eben fungierte ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 493) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,493_b


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MEW 25, Seite 45:
"... aus dessen verschiedenen, in Produktionsmitteln und Arbeit bestehenden Wertelementen zu entspringen. Denn diese Elemente gehen gleichmäßig in die Bildung des Kostpreises ein." (Karl Marx, MEW 25, 45). ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 45) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,045_a
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MEW 25, Seite 46:
"... Arbeitsprozeß ein, wenn auch nur ein Teil desselben in den Verwertungsprozeß eingeht. Dies ist vielleicht eben der Grund, daß es nur teilweis zur Bildung des Kostpreises, aber ganz zur Bildung des Mehrwerts beiträgt. Wie dem auch sei, das Fazit bleibt, daß der Mehrwert gleichzeitig aus allen Teilen ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 46) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,046
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MEW 25, Seite 46: Profit und Mehrwert in ihrer gegenläufigen Zusammensetzung
"... Arbeitsprozeß ein, wenn auch nur ein Teil desselben in den Verwertungsprozeß eingeht. Dies ist vielleicht eben der Grund, daß es nur teilweis zur Bildung des Kostpreises, aber ganz zur Bildung des Mehrwerts beiträgt. Wie dem auch sei, das Fazit bleibt, daß der Mehrwert gleichzeitig aus allen Teilen ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 46) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,046_m
Themen: Profitrate, Profit, , Mehrwert, Mehrwertrate, Kostpreis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 194:
"... in einer mystifizierten Form, die jedoch mit Notwendigkeit aus der kapitalistischen Produktionsweise herauswächst.

Weil in der scheinbaren Bildung des Kostpreises kein Unterschied zwischen konstantem und variablem Kapital zu erkennen ist, muss in der kapitalistischen Glaubenslehre der Ursprung ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 194) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,194


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MEW 25, Seite 269: Profitrate als treibende Macht der Produktion erzeugt die Angst vor Monopolkapitalismus
"... der verhältnismäßige Kapitalzuwachs ist vor allem wichtig für alle neuen, sich selbständig gruppierenden Kapitalableger. Und sobald die Kapitalbildung ausschließlich in die Hände einiger wenigen, fertigen Großkapitale fiele, für die die Masse des Profits die Rate aufwiegt, wäre überhaupt das ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 269) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,269_a
Themen: Profitrate, Monopolkapitalismus, Profit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 311*f:
"... im Fortschritt der kapitalistischen Produktionsweise. Teils durch Teilung der Arbeit innerhalb des Kontors... Zweitens, weil die Vorbildung, Handels- und Sprachkenntnisse usw. mit dem Fortschritt der Wissenschaft und Volksbildung immer rascher, leichter, allgemeiner, billiger ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 311*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,311_b*f
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MEW 25, Seite 311*f: Verwaltungsarbeit
"... im Fortschritt der kapitalistischen Produktionsweise. Teils durch Teilung der Arbeit innerhalb des Kontors...

Zweitens, weil die Vorbildung, Handels- und Sprachkenntnisse usw. mit dem Fortschritt der Wissenschaft und Volksbildung immer rascher, leichter, allgemeiner, billiger ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 311*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,311_n*f


Themen: Dienstleistung (Klassenbestimmung), Dienstleistungsgesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 328:
"... Operation ist.

Es ist also in der Tat die beständige Auflösung des Schatzes in Zirkulationsmittel und Zahlungsmittel und seine Rückbildung aus im Verkauf erhaltenem Geld und fällig gewordener Zahlung; diese beständige Bewegung des als Geld existierenden Teils des Kapitals, getrennt ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 328) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,328_a


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MEW 25, Seite 328*f:
"... Teilung der Arbeit innerhalb dieses besonderen Geschäfts statt, sowohl durch Spaltung in verschiedene voneinander unabhängige Zweige, wie durch Ausbildung des Einzelbetriebs innerhalb dieser Zweige (große Büros, zahlreiche Buchhalter und Kassierer, weit getriebene Arbeitsteilung).

Auszahlung ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 328*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,328_b*f


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MEW 25, Seite 333*f:
"Der Geldhandel bildet nicht die Schätze, sondern liefert die technischen Mittel, um diese Schatzbildung, soweit sie freiwillig ist (also nicht Ausdruck von unbeschäftigtem Kapital oder von Störung des Reproduktionsprozesses), auf ihr ökonomisches ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 333*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,333_a*f
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MEW 25, Seite 385:
"Um die Frage zu beantworten, müssen wir noch etwas länger verweilen bei dem wirklichen Ausgangspunkt der Zinsbildung; d. h. ausgehen von der Unterstellung, dass Geldkapitalist und produktiver Kapitalist sich wirklich gegenüberstehen, ... als Personen, ... in deren ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 385) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,385_b
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MEW 25, Seite 402*f:
"... je mehr dieser Aufsichtslohn einerseits sein bestimmtes Niveau und seinen bestimmten Marktpreis fand, wie aller andere Arbeitslohn, mit der Bildung einer zahlreichen Klasse industrieller und kommerzieller Manager; und je mehr er andererseits sank, wie aller Lohn für geschickte Arbeit, mit der ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 402*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,402*f
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MEW 25, Seite 451*f:
"Die allgemeinen Bemerkungen, wozu das Kreditwesen uns bis jetzt Veranlassung gab, waren folgende:

I. Notwendige Bildung desselben, um die Ausgleichung der Profitrate zu vermitteln oder die Bewegung dieser Ausgleichung, worauf die ganze kapitalistische Produktion ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 451*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,451*f


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MEW 25, Seite 452*f:
"Bildung von Aktiengesellschaften. Hierdurch:

1. Ungeheure Ausdehnung der Stufenleiter der Produktion und Unternehmungen, die für Einzelkapitale ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 452*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,452_a*f


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MEW 25, Seite 452*f: Entwicklungszyklen des Kapitalismus
"Bildung von Aktiengesellschaften. Hierdurch:

1. Ungeheure Ausdehnung der Stufenleiter der Produktion und Unternehmungen, die für Einzelkapitale ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 452*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,452_m*f
Themen: Aktiengesellschaft bei Marx,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 484:
"Die Bildung des fiktiven Kapitals nennt man kapitalisieren. Man kapitalisiert jede regelmäßig sich wiederholende Einnahme, indem man sie nach dem ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 484) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,484
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MEW 25, Seite 484:
"Die Bildung des fiktiven Kapitals nennt man kapitalisieren. Man kapitalisiert jede regelmäßig sich wiederholende Einnahme, indem man sie nach dem ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 484) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,484_a
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MEW 25, Seite 484:
"Die Bildung des fiktiven Kapitals nennt man kapitalisieren. Man kapitalisiert jede regelmäßig sich wiederholende Einnahme, indem man sie nach dem ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 484) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,484_c
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MEW 25, Seite 484: Fiktives Kapital
"Die Bildung des fiktiven Kapitals nennt man kapitalisieren. Man kapitalisiert jede regelmäßig sich wiederholende Einnahme, indem man sie nach dem ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 484) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,484_m
Themen: Aktienkapital bei Marx, Fiktives Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 484*ff: Bildung von fiktivem Kapital
"Die Bildung des fiktiven Kapitals nennt man kapitalisieren. Man kapitalisiert jede regelmäßig sich wiederholende Einnahme, indem man sie nach dem ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 484*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,484_p*ff
Themen: Aktienkapital bei Marx, Fiktives Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 484: Fiktives Kapital im Maß des Durchschnittszinsfußes
"Die Bildung des fiktiven Kapitals nennt man kapitalisieren. Man kapitalisiert jede regelmäßig sich wiederholende Einnahme, indem man sie nach dem ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 484) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,484_q
Themen: Fiktives Kapital, Zins | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 523*f*f: Akkumulation des Leihkapitals besteht als Geld in einer Form, worin es in Kapital verwandelt werden kann
"... dennoch sie begleitende Momente, muß in bestimmten Phasen des Zyklus beständig Plethora von Geldkapital stattfinden und diese Plethora mit der Ausbildung des Kredits sich entwickeln. Mit ihr muß sich also zugleich die Notwendigkeit entwickeln, den Produktionsprozeß über seine kapitalistischen ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 523*f*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,523_a*f
Themen: Kredit, Akkumulation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 671:
"... und Querzüge in abwechselnder Richtung. (Reihe I kann sich bilden durch Fortgang sowohl von D zu A wie von A zu D ...)

5. Je nach ihrer Bildungsweise kann die Differenzialrente bei stationärem, steigendem und fallendem Preis des Bodenprodukts sich ausbilden." (Karl Marx, MEW 25, 671). ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 671) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,671


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MEW 25, Seite 825*ff: Revenuen des Kapitals
"... erzwingt, die der Entwicklung der Produktivkräfte, der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Schöpfung der Elemente für eine höhere Neubildung vorteilhafter sind als unter den frühern Formen der Sklaverei, Leibeigenschaft usw. Es führt so einerseits eine Stufe herbei, wo der Zwang und die ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 825*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,825_n*ff
Themen: Trinitarische Formel,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 826*f*f: Kapitalismus als geschichtlich bestimmte Form des gesellschaftlichen Produktionsprozesses
"... erzwingt, die der Entwicklung der Produktivkräfte, der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Schöpfung der Elemente für eine höhere Neubildung vorteilhafter sind als unter den frühern Formen der Sklaverei, Leibeigenschaft usw. Es führt so einerseits eine Stufe herbei, wo der Zwang und die ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 826*f*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,826*f
Themen: Kapitalismus, Geschichte, Historischer Materialismus, Trinitarische Formel | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 827:
"... erzwingt, die der Entwicklung der Produktivkräfte, der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Schöpfung der Elemente für eine höhere Neubildung vorteilhafter sind als unter den frühern Formen der Sklaverei, Leibeigenschaft usw. Es führt so einerseits eine Stufe herbei, wo der Zwang und die ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 827) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,827_b
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MEW 25, Seite 827:
"... erzwingt, die der Entwicklung der Produktivkräfte, der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Schöpfung der Elemente für eine höhere Neubildung vorteilhafter sind als unter den frühern Formen der Sklaverei, Leibeigenschaft usw. Es führt so einerseits eine Stufe herbei, wo der Zwang und die ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 827) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,827_c
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MEW 25, Seite 827:
"... erzwingt, die der Entwicklung der Produktivkräfte, der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Schöpfung der Elemente für eine höhere Neubildung vorteilhafter sind als unter den frühern Formen der Sklaverei, Leibeigenschaft usw. Es führt so einerseits eine Stufe herbei, wo der Zwang und ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 827) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,827_e
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MEW 25, Seite 827:
"... erzwingt, die der Entwicklung der Produktivkräfte, der gesellschaftlichen Verhält-nisse und der Schöpfung der Elemente für eine höhere Neubildung vorteilhafter sind als unter den früheren Formen der Sklaverei, Leibeigenschaft usw.

Es führt so einerseits eine Stufe herbei, wo der Zwang ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 827) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,827_f


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MEW 25, Seite 827:
"... erzwingt, die der Entwicklung der Produktivkräfte, der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Schöpfung der Elemente für eine höhere Neubildung vorteilhafter sind als unter den früheren Formen der Sklaverei, Leibeigenschaft usw. Es führt so einerseits eine Stufe herbei, wo der Zwang und ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 827) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,827_h
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MEW 25, Seite 827: Reich der Freiheit und Reich der Notwendigkeit
"... erzwingt, die der Entwicklung der Produktivkräfte, der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Schöpfung der Elemente für eine höhere Neubildung vorteilhafter sind als unter den frühern Formen der Sklaverei, Leibeigenschaft usw. Es führt so einerseits eine Stufe herbei, wo der Zwang und die ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 827) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,827_m
Themen: Arbeitsbegriff, Arbeitstag, Mehrwert und Arbeitstag, Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 835:
"... Arbeitszeit ein zweites bestimmendes Element hinzutritt, die Zirkulationszeit. Diese fungiert zwar nur als negative Schranke der Wert- und Mehrwertbildung, hat aber den Schein, als sei sie ein ebenso positiver Grund wie die Arbeit selbst und als bringe sie eine, aus der Natur des Kapitals ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 835) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,835_a
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MEW 25, Seite 835*ff: Produktionsprozess des Kapitals als Ganzes
"... Arbeitszeit ein zweites bestimmendes Element hinzutritt, die Zirkulationszeit. Diese fungiert zwar nur als negative Schranke der Wert- und Mehrwertbildung, hat aber den Schein, als sei sie ein ebenso positiver Grund wie die Arbeit selbst und als bringe sie eine, aus der Natur des Kapitals ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 835*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,835_m*ff
Themen: Produktionsprozess, Resultate, Mehrwert, Zirkulationsprozess, Konkurrenz, Durchschnittsprofitrate, Grundeigentum, Grundrente, Zins, Natur und Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 241*f: Gegenstand des Menschen
"... einem Wort der menschliche Sinn, die Menschlichkeit der Sinne wird erst durch das Dasein seines Gegenstandes, durch die vermenschlichte Natur. Die Bildung der 5 Sinne ist eine Arbeit der ganzen bisherigen Weltgeschichte. Der unter dem rohen praktischen Bedürfnis befangene Sinn hat auch nur einen ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 241*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,241_p*f
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MEW 40, Seite 296: Die Zeit als bloße Abstraktion gegen die Zeit als Prozess substanzieller Veränderung
"... Natur, die Zeit ihre aktuose Form. Betrachte ich die Zusammensetzung ihrem Dasein nach: so existiert das Atom hinter ihr, im Leeren, in der Einbildung; betrachte ich das Atom seinem Begriff nach: so existiert die Zusammensetzung entweder gar nicht oder nur in der subjektiven Vorstellung; denn sie ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 296) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,296
Themen: Zeit, Geschichte | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 535: Ursprünglichstes Verhältnis der Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau
"... das menschliche Wesen zur Natur oder die Natur zum menschlichen Wesen des Menschen geworden ist. Aus diesem Verhältnis kann man also die ganze Bildungsstufe des Menschen beurteilen. Aus dem Charakter dieses Verhältnises folgt, inwieweit der Mensch als Gattungswesen, als Mensch für sich geworden ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 535) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,535_m
Themen: Liebe, Arbeitsteilung Mann und Frau, Lust, Emanzipation, Geschlecht, Gattungswesen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 535: Das unmittelbare, natürliche, notwendige Verhältnis des Menschen ist zwischen Mann u. Frau
"... das menschliche Wesen zur Natur oder die Natur zum menschlichen Wesen des Menschen geworden ist. Aus diesem Verhältnis kann man also die ganze Bildungsstufe des Menschen beurteilen. Aus dem Charakter dieses Verhältnises folgt, inwieweit der Mensch als Gattungswesen, als Mensch für sich geworden ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 535) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,535_n
Themen: Gattungswesen Mensch, Geschlechtsverhältnis, Leben, Liebe, Geschichte, Geschlechtstrieb | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 540: Reichtums und Elend des Privateigentums
"... des Privateigentums und seines Reichtums wie Elends - des materiellen und geistigen Reichtums und Elends - die werdende Gesellschaft zu dieser Bildung alles Material vorfindet, so produziert die gewordene Gesellschaft den Menschen in diesem ganzen Reichtum seines Wesens, den reichen all- und ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 540) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,540_r
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MEW 40, Seite 541*f:
"Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen bisherigen Weltgeschichte." (MEW 40, S. 541f). ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 541*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,541_a*f
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MEW 40, Seite 541*f: Selbstbejahung des Menschen
"... einem Wort der menschliche Sinn, die Menschlichkeit der Sinne wird erst durch das Dasein seines Gegenstandes, durch die vermenschlichte Natur. Die Bildung der 5 Sinne ist eine Arbeit der ganzen bisherigen Weltgeschichte. Der unter dem rohen praktischen Bedürfnis befangene Sinn hat auch nur einen ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 541*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,541_m*f
Themen: Entfremdung, Gegenstand menschlich, Geschichte und Menschheit, Sinn der Subjektivität, Subjekt, Subjektivität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 541*f: Grundlage der Geschichte
"Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen bisherigen Weltgeschichte. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 541*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,541_o*f
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MEW 40, Seite 541*f: Subjektive Ausbildung menschlicher Sinnlichkeit
"... einem Wort der menschliche Sinn, die Menschlichkeit der Sinne wird erst durch das Dasein seines Gegenstandes, durch die vermenschlichte Natur. Die Bildung der 5 Sinne ist eine Arbeit der ganzen bisherigen Weltgeschichte. Der unter dem rohen praktischen Bedürfnis befangene Sinn hat auch nur einen ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 541*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,541_q*f
Themen: Entfremdung, Subjekt, Subjektivität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 542:
"Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen bisherigen Weltgeschichte." ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 542) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_c
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MEW 40, Seite 545*f: Unendlicher Progress der Selbsthinterfragung
"... kannst mir erwidern: Ich will nicht das Nichts der Natur etc. setzen; ich frage dich nach ihrem Entstehungsakt, wie ich den Anatom nach den. Knochenbildungen frage, etc

Indem aber für den sozialistischen Menschen die ganze sogenannte Weltgeschichte nichts anders ist als die Erzeugung des Menschen ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 545*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,545_m*f


Themen: abstraktes Denken, Abstraktion, Denken, Egoismus, Natur als Bedingungung, Philosophie, Selbsterzeugung, Theologie, Theorie, Ursprungsbehauptungen, Voraussetzungslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 545*ff: Denken in Nichtigkeiten als Egoismus
"Die Erdschöpfung hat einen gewaltigen Stoß erhalten durch die Geognosie, d.h. durch die Wissenschaft, welche die Erdbildung, das Werden der Erde, als einen Prozeß, als Selbsterzeugung darstellte. Die generatio aequivoca ist die einzige praktische Widerlegung der ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 545*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,545_n*ff
Themen: abstraktes Denken, Abstraktion, Denken, Egoismus, Natur als Bedingungung, Philosophie, Theologie, Theorie, Ursprungsbehauptungen, Voraussetzungslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 547*f: Formen der Versklavung: Geldbesitz, Kapitalbesitz und Technologie
"... eingebildeter Gelüste wird - das Privateigentum weiß das rohe Bedürfnis nicht zum menschlichen Bedürfnis zu machen; sein Idealismus ist die Einbildung, die Willkür, die Laune, und ein Eunuche schmeichelt nicht niederträchtiger seinem Despoten und sucht durch keine infameren Mittel seine ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 547*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,547_m*f
Themen: Armutserzeugung durch Reichtum, Bedürfnis des Geldes, Geld, Haben, Privateigentum, Subjekt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 547*f: Unmäßigkeit als wahres Maß des Geldes
"... eingebildeter Gelüste wird - das Privateigentum weiß das rohe Bedürfnis nicht zum menschlichen Bedürfnis zu machen; sein Idealismus ist die Einbildung, die Willkür, die Laune, und ein Eunuche schmeichelt nicht niederträchtiger seinem Despoten und sucht durch keine infameren Mittel seine ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 547*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,547_o*f
Themen: Geldgier, Gier, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 547*f: Verarmung des Menschen durch Vereinseitigung im Geld
"... eingebildeter Gelüste wird – das Privateigentum weiß das rohe Bedürfnis nicht zum menschlichen Bedürfnis zu machen; sein Idealismus ist die Einbildung, die Willkür, die Laune, und ein Eunuche schmeichelt nicht niederträchtiger seinem Despoten und sucht durch keine infameren Mittel seine ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 547*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,547_p*f
Themen: Armutserzeugung durch Reichtum, Geld, Haben, Privateigentum, Subjekt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 547: Maßlose Reduktion durch die Eigenbewegung des Geldes als quantitatives Wesen
"... wird sein wahres Maß. … Das Privateigentum weiß das rohe Bedürfnis nicht zum menschlichen Bedürfnis zu machen; sein Idealismus ist die Einbildung, die Willkür, die Laune, und ein Eunuche schmeichelt nicht niederträchtiger seinem Despoten und sucht durch keine infameren Mittel seine ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 547) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,547_t
Themen: Geld, Reduktion, Durchschnittsbildung, Tittytainment, Verrohung der Bedürfnisse | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 566:
"... qualvolle Hirngespinste, wie es andererseits die wirklichen Unvollkommenheiten und Hirngespinste, die wirklich ohnmächtigen, nur in der Einbildung des Individuums existierenden Wesenskräfte desselben zu wirklichen Wesenskräften und Vermögen verwandelt. Schon dieser Bestimmung nach ist es ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 566) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,566_a
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MEW 40, Seite 566: Geld als abstrakt veräußerte Wesenskraft verkehrter Individualität
"... qualvolle Hirngespinste, wie es andererseits die wirklichen Unvollkommenheiten und Hirngespinste, die wirklich ohnmächtigen, nur in der Einbildung des Individuums existierenden Wesenskräfte desselben zu wirklichen Wesenskräften und Vermögen verwandelt. Schon dieser Bestimmung nach ist es ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 566) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,566_m
Themen: Geld, Geld und Macht, Individuum und Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 566: Geld als Mittel der allgemeine Verkehrung der Individualitätetn
"... qualvolle Hirngespinste, wie es andererseits die wirklichen Unvollkommenheiten und Hirngespinste, die wirklich ohnmächtigen, nur in der Einbildung des Individuums existierenden Wesenskräfte desselben zu wirklichen Wesenskräften und Vermögen verwandelt. Schon dieser Bestimmung nach ist es ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 566) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,566_o
Themen: Geld, Wirklichkeit, verkehrtes Bewusstsein, Gattungswesen Mensch | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 156: Aufhäufung von Kapital ist aus dem Warentausch zwingend zur Erhaltung der Geldwertstabilität
"... Reichtums steht ihm die ganze Welt der wirklichen Reichtümer gegenüber. Es ist die reine Abstraktion derselben, - daher so festgehalten bloße Einbildung. Wo der Reichtum in ganz materieller, handgreiflicher Form als solcher zu existieren scheint, hat er seine Existenz bloß in meinem Kopf, ist ein ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 156) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,156
Themen: Kapitalakkumulation, Kapital, Finanzkapital, Reichtum, Mehrwert, Mehrprodukt, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 160: Geld steh als Abstraktion dem wirklichen Reichtum gegenüber, ist sein Vorstellung als Hirngespinst
"... steht [dem Geld] die ganze Welt der wirklichen Reichtümer gegenüber. Es ist die reine Abstraktion derselben, - daher so festgehalten bloße Einbildung. Wo der Reichtum in ganz materieller, handgreiflicher Form als solcher zu existieren scheint, hat er seine Existenz bloß in meinem Kopf, ist ein ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 160) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,160
Themen: Reichtum, Geld, Ware | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 582:
"... Hände. Nur wo der Überfluß an Arbeitskräften vorhanden, kommt die Maschinerie dazwischen, um Arbeit zu ersetzen. Es passiert nur in der Einbildung der Ökonomen, daß sie dem einzelnen Arbeiter beispringt. Nur mit Massen von Arbeitern kann sie wirken, deren Konzentration gegenüber dem Kapital ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 582) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,582_a
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MEW 42, Seite 582*f: Arbeitsprozeß und Kapitalzirkulation
"... Hände. Nur wo der Überfluß an Arbeitskräften vorhanden, kommt die Maschinerie dazwischen, um Arbeit zu ersetzen. Es passiert nur in der Einbildung der Ökonomen, daß sie dem einzelnen Arbeiter beispringt. Nur mit Massen von Arbeitern kann sie wirken, deren Konzentration gegenüber dem Kapital ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 582*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,582_m*f
Themen: Maschine und Automation im Const.Kapit.,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 592*ff: Widerspruch in den Grundlagen der bürgerlichen Produktion
"... sondern überhaupt die Reduktion der notwendigen Arbeit der Gesellschaft zu einem Minimum, der dann die künstlerische, wissenschaftliche etc. Ausbildung der Individuen durch die für sie alle freigewordne Zeit und geschaffnen Mittel entspricht. Das Kapital ist selbst der prozessierende Widerspruch ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 592*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,592_m*ff
Themen: Widerspruch der Kapitalentwicklung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 593:
"... und daher ... die Verkürzung der notwendigen Arbeit der Gesellschaft zu einem Minimum, der dann die künstlerische, wissenschaftliche etc. Ausbildung der Individuen durch die für sie alle freigewordene Zeit und geschaffenen Mittel entspricht." (Karl Marx, MEW 42, S. 593). ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 593) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,593
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MEW 42, Seite 600*f:
"... sondern überhaupt die Reduktion der notwendigen Arbeit der Gesellschaft zu einem Minimum, der dann die künstlerische, wissenschaftliche etc. Ausbildung der Individuen durch die für sie alle freigewordne Zeit und geschaffnen Mittel entspricht." (Karl Marx, MEW 42 (1857/58), MEW 42, S.600-601). ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 600*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,600_a*f
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MEW 42, Seite 600*f: Unabhängigkeit der geistigen Arbeitszeit im Verhätnis zur materiellen
"... sondern überhaupt die Reduktion der notwendigen Arbeit der Gesellschaft zu einem Minimum, der dann die künstlerische, wissenschaftliche etc. Ausbildung der Individuen durch die für sie alle freigewordne Zeit und geschaffnen Mittel entspricht. ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 600*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,600_m*f
Themen: Arbeitstag, Ausbeutung und Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 600*f: Bürgerlicher Reichtum beruht auf Diebstahl der Arbeit
"... sondern überhaupt die Reduktion der notwendigen Arbeit der Gesellschaft zu einem Minimum, der dann die künstlerische, wissenschaftliche etc. Ausbildung der Individuen durch die für sie alle freigewordne Zeit und geschaffnen Mittel entspricht. ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 600*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,600_o*f
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MEW 42, Seite 601: Freie Entwicklung der Individualitäten durch Reduktion der notwendigen Arbeit
"... sondern überhaupt die Reduktion der notwendigen Arbeit der Gesellschaft zu einem Minimum, der dann die künstlerische, wissenschaftliche etc. Ausbildung der Individuen durch die für sie alle freigewordne Zeit und geschaffnen Mitteln. ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601
Themen: Individuum, Arbeitszeit, notwendige Arbeit, Freiheit, Wissenschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Ende der Arbeit als große Quelle des Reichtums
"... sondern überhaupt die Reduktion der notwendigen Arbeit der Gesellschaft zu einem Minimum, der dann die künstlerische, wissenschaftliche etc. Ausbildung der Individuen durch die für sie alle freigewordne Zeit und geschaffnen Mitteln entspricht.

Das Kapital ist selbst der prozessierende ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_a


Themen: Arbeit, Reichtum, Tauschwert, Gebrauchswert, Produktivkraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Aneignung der eignen allgemeinen Produktivkraft als Gesellschaftskörper der Individuen
"... sondern überhaupt die Reduktion der notwendigen Arbeit der Gesellschaft zu einem Minimum, der dann die künstlerische, wissenschaftliche etc. Ausbildung der Individuen durch die für sie alle freigewordne Zeit und geschaffnen Mittel entspricht. ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_e
Themen: Individuum, Produktivkraft, Aneignung, Arbeitszeit, Revolution, Freiheit, Notwendigkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Titel: Zusammenbruch der auf dem Tauschwert ruhende Produktion durch Automation
"... sondern überhaupt die Reduktion der notwendigen Arbeit der Gesellschaft zu einem Minimum, der dann die künstlerische, wissenschaftliche etc. Ausbildung der Individuen durch die für sie alle freigewordne Zeit und geschaffenen Mittel entspricht. Das Kapital ist seihst der prozessierende Widerspruch ..."
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Themen: Automation, Krise, Revolution | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Arbeit ist nur in der bürgerlichen Gesellschaft die Quelle des Reichtums
"... sondern überhaupt die Reduktion der notwendigen Arbeit der Gesellschaft zu einem Minimum, der dann die künstlerische, wissenschaftliche etc. Ausbildung der Individuen durch die für sie alle freigewordne Zeit und geschaffnen Mitteln entspricht.

Das Kapital ist selbst der prozessierende Widerspruch ..."
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Themen: Arbeitszeit, Arbeitszeit und Mehrwert, Arbeit und Subjektwerdung, Individuum und Gesellschaft, Kapital, Mehrwert und Arbeitstag, Subjekt, Widerspruch der Kapitalentwicklung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Entwicklung des gesellschaftlichen Individuumstext
"... sondern überhaupt die Reduktion der notwendigen Arbeit der Gesellschaft zu einem Minimum, der dann die künstlerische, wissenschaftliche etc. Ausbildung der Individuen durch die für sie alle freigewordne Zeit und geschaffnen Mitteln. ..."
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MEW 42, Seite 601: Arbeitszeit als Maß ist bloße Formbestimmung des Reichtums
"... sondern überhaupt die Reduktion der notwendigen Arbeit der Gesellschaft zu einem Minimum, der dann die künstlerische, wissenschaftliche etc. Ausbildung der Individuen durch die für sie alle freigewordne Zeit und geschaffnen Mitteln entspricht.

Das Kapital ist selbst der prozessierende Widerspruch ..."
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MEW 42, Seite 601: Entwicklung des gesellschaftlichen Individuums
"... sondern überhaupt die Reduktion der notwendigen Arbeit der Gesellschaft zu einem Minimum, der dann die künstlerische, wissenschaftliche etc. Ausbildung der Individuen durch die für sie alle freigewordne Zeit und geschaffnen Mitteln entspricht.

Das Kapital ist selbst der prozessierende Widerspruch ..."
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MEW 42, Seite 601: Kapital im Widerspruch der Bestimmung der Arbeitszeit
"... sondern überhaupt die Reduktion der notwendigen Arbeit der Gesellschaft zu einem Minimum, der dann die künstlerische, wissenschaftliche etc. Ausbildung der Individuen durch die für sie alle freigewordne Zeit und geschaffnen Mitteln entspricht. Das Kapital ist selbst der prozessierende Widerspruch ..."
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