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Verschwendung
Verschwörung
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Wille und Macht
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MEW 3, Seite 55:
"... erhielt. Die Weberei war die erste und blieb die hauptsächlichste Manufaktur. Die mit der steigenden Bevölkerung steigende Nachfrage nach Kleidungsstoffen, die beginnende Akkumulation und Mobilisation des naturwüchsigen Kapitals durch die beschleunigte Zirkulation, das hierdurch hervorgerufene und ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 55) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,055
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MEW 4, Seite 130:
"Herr Proudhon, der französische Ökonom, hat ganz gut begriffen, dass die Menschen Tuch, Leinwand, Seidenstoffe unter bestimmten Produktionsverhältnisse anfertigen. Aber was er nicht begriffen hat, ist, dass diese bestimmten sozialen Verhältnisse ebenso gut ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 130) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,130
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MEW 4, Seite 130:
"Die Menschen fertigen Tuch, Leinwand, Seidenstoffe unter bestimmten Produktionsverhältnissen an ... Diese bestimmten sozialen Verhältnisse (sind) ebenso gut Produkte der Menschen wie Tuch, Leinen ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 130) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,130_b
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MEW 4, Seite 464*f:
"... durch neue Industrien, deren Einführung eine Lebensfrage für alle zivilisierten Nationen wird, durch Industrien, die nicht mehr einheimische Rohstoffe, sondern den entlegensten Zonen angehörige Rohstoffe verarbeiten und deren Fabrikate nicht nur im Lande selbst, sondern in allen Weltteilen ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 464*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,464*f
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MEW 4, Seite 464*f: Ende der Bourgeoisie
"... durch neue Industrien, deren Einführung eine Lebensfrage für alle zivilisierten Nationen wird, durch Industrien, die nicht mehr einheimische Rohstoffe, sondern den entlegensten Zonen angehörige Rohstoffe verarbeiten und deren Fabrikate nicht nur im Lande selbst, sondern in allen Weltteilen ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 464*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,464_m*f
Themen: Bourgeoisie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 466:
"... durch neue Industrien, deren Einführung eine Lebensfrage für alle zivilisierten Nationen wird, durch Industrien, die nicht mehr einheimische Rohstoffe, sondern den entlegensten Zonen angehörige Rohstoffe verarbeiten und deren Fabrikate nicht nur im Lande selbst, sondern in allen Weltteilen ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 466) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,466
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MEW 13, Seite 16:
"... jenseits des Betrachtungskreises der politischen Ökonomie.*) In ihren Kreis fällt er nur, wo er selbst Formbestimmung. Unmittelbar ist er die stoffliche Basis, woran sich ein bestimmtes ökonomisches Verhältnis darstellt, der Tauschwert.

*) Dies ist der Grund, warum deutsche Kompilatoren ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 16) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,016_c


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MEW 13, Seite 16: Gebrauchswerte als Inhalt des Reichtums
"... jenseits des Betrachtungskreises der politischen Ökonomie.*) In ihren Kreis fällt er nur, wo er selbst Formbestimmung. Unmittelbar ist er die stoffliche Basis, woran sich ein bestimmtes ökonomisches Verhältnis darstellt, der Tauschwert ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 16) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,016_p
Themen: Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 17*ff:
"... unterschiedslose, "einfache Arbeit" sein, der es ebenso gleichgültig, ob sie in Gold, Eisen, Weizen, Seide erscheint, wie es dem Sauerstoff ist, ob er vorkommt im Rost des Eisens, der Atmosphäre, dem Saft der Traube oder dem Blut des Menschen. Aber "Gold graben", ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 17*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,017*ff
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MEW 13, Seite 17*ff: Abstrakte Arbeit als unterschiedslose Arbeit
"... unterschiedslose, "einfache Arbeit" sein, der es ebenso gleichgültig, ob sie in Gold, Eisen, Weizen, Seide erscheint, wie es dem Sauerstoff ist, ob er vorkommt im Rost des Eisens, der Atmosphäre, dem Saft der Traube oder dem Blut des Menschen. Aber "Gold graben", ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 17*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,017_m*ff
Themen: Abstraktion, abstrakt menschliche Arbeit, Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 20*ff: Entwicklung der abstrakten (gleichgültigen) Arbeit aus dem ländlichen Patriachat
"... Von der Arbeit, soweit sie Gebrauchswerte hervorbringt, ist es falsch zu sagen, daß sie einzige Quelle des von ihr hervorgebrachten, nämlich des stofflichen Reichtums sei. Da sie die Tätigkeit ist, das Stoffliche für diesen oder jenen Zweck anzueignen, bedarf sie des Stoffes als Voraussetzung. In ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 20*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,020_m*ff
Themen: abstrakt menschliche Arbeit, Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 23: Gebrauchswert als gesellschaftsloser Subjektivismus
"... der Arbeit, soweit sie Gebrauchswerte hervorbringt, ist es falsch zu sagen, das sie einzige Quelle des von ihr hervorgebrachten ... stofflichen Reichtums sei. Da sie die Tätigkeit ist, das Stoffliche für diesen oder jenen Zweck anzueignen, bedarf sie des Stoffes als ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 23) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,023_m
Themen: Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 622*f:
"... die eigentliche Konsumtion.

Die Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion, wie in der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist. Daß in der Nahrung z.B., einer Form der Konsumtion, der Mensch seinen eignen Leib produziert, ist klar. Es gilt dies ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622*f


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MEW 13, Seite 622*ff:
"Die Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion, wie in der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist. Daß in der Nahrung z.B., einer Form der Konsumtion, der Mensch seinen eignen Leib produziert, ist klar. Es gilt dies ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_a*ff
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MEW 13, Seite 622*ff:
"Die Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion, wie in der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist. Daß in der Nahrung z.B., einer Form der Konsumtion, der Mensch seinen eignen Leib produziert, ist klar. Es gilt dies ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_d*ff
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MEW 13, Seite 622*f: Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion
"Und auch umgekehrt: "Die Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion, wie in der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist ... Die Produktion ist also unmittelbar Konsumtion, die Konsumtion ist unmittelbar Produktion. Jede ist unmittelbar ihr ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_n*f
Themen: Arbeit und Bedürfnis, Produktive Arbeit im Kapitalismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 622*ff: Beziehung von Produktion und Konsumtion
"Die Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion, wie in der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist. Daß in der Nahrung z.B., einer Form der Konsumtion, der Mensch seinen eignen Leib produziert, ist klar. Es gilt dies ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_o*ff
Themen: Arbeit und Bedürfnis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 634*f: Konsumtion als Moment der Produktion
"Die Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion, wie in der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist. Daß in der Nahrung z.B., einer Form der Konsumtion, der Mensch seinen eignen Leib produziert, ist klar. Es gilt dies ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 634*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,634_m*f
Themen: Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 130*f:
"Woher (kommt) die sonderbare Erscheinung ..., dass wir auf dem Markt eine Gruppe Käufer finden, die Besitzer von Boden, Maschinerie, Rohstoff und Lebensmitteln sind, die alle, abgesehen von Boden in seinem rohen Zustand, Produkte der Arbeit sind, und auf der anderen Seite eine Gruppe ..."
==> Im Original (MEW 16, Seite 130*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,130*f
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MEW 16, Seite 131_a*f: Wert der Arbeitskraft
"Woher (kommt) die sonderbare Erscheinung ..., dass wir auf dem Markt eine Gruppe Käufer finden, die Besitzer von Boden, Maschinerie, Rohstoff und Lebensmitteln sind, die alle, abgesehen von Boden in seinem rohen Zustand, Produkte der Arbeit sind, und auf der anderen Seite eine Gruppe ..."
==> Im Original (MEW 16, Seite 131_a*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,131_a
Themen: Arbeit, Arbeitskraft, Wert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 27: Wissenschaft eignet sich den Stoff im Detail an und analysiert seine Entwicklungsformen
"Die Forschung hat den Stoff sich im Detail anzueignen, seine verschiedenen Entwicklungsformen zu analysieren und deren inneres Band aufzuspüren. Erst nachdem diese Arbeit ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 27) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,027_c
Themen: Wissenschaft, Analyse, Wirklichkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 27*f: Dialektische Methode
"... Erst nachdem diese Arbeit vollbracht, kann die wirkliche Bewegung entsprechend dargestellt werden. Gelingt dies und spiegelt sich nun das Leben des Stoffs ideell wider, so mag es aussehn, als habe man es mit einer Konstruktion a priori zu tun. Meine dialektische Methode ist der Grundlage nach von der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 27*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,027_m*f
Themen: Dialektik, Dialektische Methode Marx vs Hegel,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 50: Die Wirklichkeit des Gebrauchswerts
"... eines Dings macht es zum Gebrauchswert. ... Der Gebrauchswert verwirklicht sich nur im Gebrauch oder der Konsumtion. Gebrauchswerte bilden den stofflichen Inhalt des Reichtums, welches immer seine gesellschaftliche Form sei. In der von uns zu betrachtenden Gesellschaftsform bilden sie zugleich ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 50) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,050
Themen: Nützlichkeit, Gebrauchswert, Ding, Tauschwert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 50: Gebrauchswerte als stofflicher Inhalt des Reichtums
"Der Gebrauchswert verwirklicht sich nur im Gebrauch oder der Konsumtion. Gebrauchswerte bilden den stofflichen Inhalt des Reichtums, welches immer seine gesellschaftliche Form sei. In der von uns zu betrachtenden Gesellschaftsform bilden sie zugleich ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 50) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,050_b
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MEW 23, Seite 57:
"... Arbeit, ist die Arbeit daher eine von allen Gesellschaftsformen unabhängige Existenzbedingung des Menschen, ewige Naturnotwendigkeit, um den Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur, also das menschliche Leben zu vermitteln." (Karl Marx, MEW 23, 57). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_a
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MEW 23, Seite 57:
"Der Mensch kann in seiner Produktion nur verfahren, wie die Natur selbst, d. h. nur die Formen der Stoffe ändern. Noch mehr. In dieser Arbeit der Formung selbst wird er beständig unterstützt von Naturkräften. Arbeit ist also nicht die einzige Quelle ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_b
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MEW 23, Seite 57:
"... geschneidert, bevor aus einem Menschen ein Schneider ward. Aber das Dasein von Rock, Leinwand, jedem nicht von Natur vorkommenden Element des stofflichen Reichtums, musste immer vermittelt sein durch eine spezielle, zweckmäßige produktive Tätigkeit, die besondere Naturstoffe an besondere ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_e
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MEW 23, Seite 57: Nützliche Arbeit als Bildnerin von Gebrauchswert
"... Arbeit, ist die Arbeit daher eine von allen Gesellschaftsformen unabhängige Existenzbedingung des Menschen, ewige Naturnotwendigkeit, um den Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur, also das menschliche Leben zu vermitteln. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_m
Themen: Arbeitsbegriff, Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 57*f: Arbeit als stoffliche Vermittlung und Teilarbeit als Form gesellschaftlicher Arbeit
"... geschneidert, bevor aus einem Menschen ein Schneider wurde. Aber das Dasein von Rock, Leinwand, jedem nicht von Natur vorhandenen Element des stofflichen Reichtums, musste immer vermittelt sein durch eine spezielle, zweckmäßig produktive Tätigkeit, die besondere Naturstoffe besonderen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 57*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_n*f
Themen: Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 57: Menschliche Arbeit als Naturaneignung, als spezielle, zweckmäßig produktive Tätigkeit
"Jedem nicht von Natur vorhandnen Element des stofflichen Reichtums, mußte immer vermittelt sein durch eine spezielle, zweckmäßig produktive Tätigkeit, die besondere Naturstoffe besondren ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_q
Themen: Naturmacht, Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 60*f: Wachstum des stofflichen Reichtums ist nicht Wertwachstum
"Ein größeres Quantum Gebrauchswert bildet an und für sich größeren stofflichen Reichtum, zwei Röcke mehr als einer. Mit 2 Röcken kann man 2 Menschen kleiden, mit einem Rock nur einen Menschen usw. Dennoch kann der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 60*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,060_m*f
Themen: Produktivkraft, Wertwachstum, Reichtum, Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 61*f: Unabhängigkeit von Wirtschaftswachstum und Wertwachstum
"Ein größres Quantum Gebrauchswert bildet an und für sich größren stofflichen Reichtum, zwei Röcke mehr als einer. Mit zwei Röcken kann man zwei Menschen kleiden, mit einem Rock nur einen Menschen usw. Dennoch kann der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 61*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,061_o*f
Themen: Reichtum, Bilden, Wirtschaftswachstum, Wertwachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62: Die einzelne Ware ist nur stofflich, ihre Wertgegenständlichkeit rein gesellschaftlich
"Man mag ... eine einzelne Ware drehen und wenden, wie man will, sie bleibt un­fassbar als Wertding. Erinnern wir uns jedoch, dass die Waren nur ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 62) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062
Themen: Einzelheit, Allgemeinheit, Stoff, Substanz, Wertsubstanz | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62: Die absolute Unnatur der Wertgegenständlichkeit
"... Hurtig, daß man nicht weiß, wo sie zu haben ist. Im graden Gegenteil zur sinnlich groben Gegenständlichkeit der Warenkörper geht kein Atom Naturstoff in ihre Wertgegenständlichkeit ein. Man mag daher eine einzelne Ware drehen und wenden, wie man will, sie bleibt unfaßbar als Wertding. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 62) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062_d
Themen: Wert, Natur, Stoff pro Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 119: Der Kauf von Waren ist gesellschaftlicher Stoffwechsel, die Konsumtion privat
"... Austauschprozeß Waren aus der Hand, worin sie Nicht-Gebrauchswerte, in die Hand überträgt, worin sie Gebrauchswerte, ist er gesellschaftlicher Stoffwechsel. Das Produkt einer nützlichen Arbeitsweise ersetzt das der andren. Einmal angelangt zur Stelle, wo sie als Gebrauchswert dient, fällt die ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 119) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,119_d
Themen: Stoffwechsel, Gesellschaft, privat, Metamorphose, Vermittlung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 126*f: Warenzirkulation ist nicht nur formell, sondern wesentlich vom Produktenaustausch unterschieden
"... Einerseits sieht man hier, wie der Warenaustausch die individuellen und lokalen Schranken des unmittelbaren Produktenaustausches durchbricht und den Stoffwechsel der menschlichen Arbeit entwickelt. Andrerseits entwickelt sich ein ganzer Kreis von den handelnden Personen unkontrollierbarer, ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 126*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,126_n*f
Themen: Zirkulation, Produktentausch, Geld,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 128*f: Die Warenzirkulation bestimmt die Bewegung des Geldes
"Der Formwechsel, worin sich der Stoffwechsel der Arbeitsprodukte vollzieht, W - G - W, bedingt, daß derselbe Wert als Ware den Ausgangspunkt des Prozesses bildet und zu demselben Punkt ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 128*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,128_a*f
Themen: Geldumlauf, Zirkulation, Verkauf, Kauf,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 133*f: Geldmasse bestimmt sich aus Preissumme in Zeit und Raum ihrer Bewegung
"... Geschwindigkeit des Geldumlaufs die Geschwindigkeit ihres Formwechsels, das kontinuierliche Ineinandergreifen der Metamorphosenreihen, die Hast des Stoffwechsels, das rasche Verschwinden der Waren aus der Zirkulationssphäre und ihr ebenso rascher Ersatz durch neue Waren. In der Geschwindigkeit des ..."
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Themen: Preissumme, Zirkulation,Geldmenge,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 144: Der flüssige Umschlag von Verkauf und Kauf erscheint im rastlosen Umlauf des Geldes
"... Goldpuppe festzuhalten. Ware wird verkauft, nicht um Ware zu kaufen, sondern um Warenform durch Geldform zu ersetzen. Aus bloßer Vermittlung des Stoffwechsels wird dieser Formwechsel zum Selbstzweck. Die entäußerte Gestalt der Ware wird verhindert, als ihre absolut veräußerliche Gestalt oder ..."
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Themen: Formbestimmung, Formwechsel, Geld, Schatzbildung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 146*f: Durch Geld wird die gesellschaftliche Macht zur Privatmacht der Privatperson
"... wird so zur Privatmacht der Privatperson. ... Die Ware als Gebrauchswert befriedigt ein besondres Bedürfnis und bildet ein besondres Element des stofflichen Reichtums. Aber der Wert der Ware mißt den Grad ihrer Attraktionskraft auf alle Elemente des stofflichen Reichtums, daher den ..."
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Themen: Privatperson, Geld, Macht, Reichtum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 147: Widerspruch zwischen der quantitativen Schranke und der qualitativen Schrankenlosigkeit des Geldes
"Der Trieb der Schatzbildung ist von Natur maßlos. Qualitativ oder seiner Form nach ist das Geld schrankenlos, d.h. allgemeiner Repräsentant des stofflichen Reichtums, weil in jede Ware unmittelbar umsetzbar. Aber zugleich ist jede wirkliche Geldsumme quantitativ beschränkt, daher auch nur ..."
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Themen: Geld, Schatzbildung, Widerspruch, Reichtum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 181*ff:
"... muss.

Damit jemand von seiner Arbeitskraft unterschiedene Waren verkaufen kann, muss er natürlich Produktionsmittel besitzen, z. B. Rohstoffe, Arbeitsinstrumente usw. Er kann keine Stiefel machen ohne Leder. Er bedarf außerdem Lebensmittel. Niemand ... kann von Produkten der Zukunft ..."
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MEW 23, Seite 192: Arbeit ist ein Prozess zwischen Mensch und Natur als Selbstveränderung des Menschen
"Die Arbeit ist zunächst ein Prozess zwischen Mensch und Natur, ein Prozess, worin der Mensch seinen Stoffwechsel mit der Natur durch seine eigene Tat vermittelt, regelt und kontrolliert. Er tritt dem Naturstoff selbst als eine Naturmacht gegenüber. Die ..."
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Themen: Arbeit, Mensch, Natur, Stoffwechsel, Naturmacht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 192: Der Mensch unterwirft in der Arbeit das Spiel ihrer Kräfte seiner eignen Botmäßigkeit.
"Die [der] Leiblichkeit [des Menschen] angehörigen Naturkräfte, Arme und Beine, Kopf und Hand, setzt er in Bewegung, um sich den Naturstoff in einer für sein eignes Leben brauchbaren Form anzueignen. Indem er durch diese Bewegung auf die Natur außer ihm wirkt und sie verändert, ..."
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Themen: Arbeit, Kraft, Arbeitskraft, Spiel, Naturmacht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 192*f: Arbeit als Prozeß zwischen Mensch und Natur
"Die Arbeit ist zunächst ein Prozeß zwischen Mensch und Natur, ein Prozeß, worin der Mensch seinen Stoffwechsel mit der Natur durch seine eigne Tat vermittelt, regelt und kontrolliert. Er tritt dem Naturstoff selbst als eine Naturmacht gegenüber. Die ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 192*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,192_m*f
Themen: Natur und Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 198*f:
"... ist zweckmäßige Tätigkeit zur Herstellung von Gebrauchswerten, Aneignung des Natürlichen für menschliche Bedürfnisse, allgemeine Bedingung des Stoffwechsels zwischen Mensch und Natur, ewige Naturbedingung des menschlichen Lebens und daher unabhängig von jeder Form dieses Lebens, vielmehr allen ..."
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MEW 23, Seite 198*f_b:
"Die Arbeit verbraucht ihre stofflichen Elemente, ihren Gegenstand und ihr Mittel, verspeist dieselben und ist also Konsumtionsprozeß. Diese produktive Konsumtion unterscheidet sich ..."
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MEW 23, Seite 198:
"... ist zweckmäßige Tätigkeit zur Herstellung von Gebrauchswerten, Aneignung des Natürlichen für menschliche Bedürfnisse, allgemeine Bedingung des Stoff-wechsels zwischen Mensch und Natur, ewige Naturbedingung des menschlichen Lebens und daher unabhängig von jeder Form dieses Lebens, vielmehr allen ..."
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MEW 23, Seite 198*f: Arbeit als allgemeine Bedingung des Stoffwechsels zwischen Mensch und Natur
"... ist zweckmäßige Tätigkeit zur Herstellung von Gebrauchswerten, Aneignung des Natürlichen für menschliche Bedürfnisse, allgemeine Bedingung des Stoffwechsels zwischen Mensch und Natur, ewige Naturbedingung des menschlichen Lebens und daher unabhängig von jeder Form dieses Lebens, vielmehr allen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 198*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,198_n*f
Themen: Natur und Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 199:
"... ohne sein Zutun vorhandnen Erde vorgeht, dienen in ihm immer noch auch solche Produktionsmittel, die von Natur vorhanden, keine Verbindung von Naturstoff und menschlicher Arbeit darstellen." (MEW 23, S. 198f). ..."
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MEW 23, Seite 217*f:
"... man die Achse des Rades schmiert usw. ... Das Rohmaterial bildet die Substanz des Produkts, hat aber seine Form verändert. Rohmaterial und Hilfsstoffe verlieren also die selbständige Gestalt, womit sie in den Arbeitsprozess als Gebrauchswerte eintraten. Anders mit den eigentlichen Arbeitsmitteln. ..."
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MEW 23, Seite 223:
"Der Teil des Kapitals also, der sich in Produktionsmittel, d. h. in Rohmaterial, Hilfsstoffe und Arbeitsmittel umsetzt, verändert seine Wertgröße nicht im Produktionsprozess. Ich nenne ihn daher konstanten Kapitalteil, oder kürzer: ..."
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MEW 23, Seite 223:
"... und seiner Verwandlung in die Faktoren des Arbeitsprozesses. Der Teil des Kapitals also, der sich in Produktionsmittel, d.h. in Rohmaterial, Hilfsstoffe und Arbeitsmittel umsetzt, verändert seine Wertgröße nicht im Produktionsprozeß. Ich nenne ihn daher konstanten Kapitalteil, oder kürzer: ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 223) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,223_e
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MEW 23, Seite 227: Mehrwert entsteht nicht durch Produktionsmittel, sondern durch die Naturverarbeitung der bloßen Arbeitskraft
"Gäbe es Industriezweige, worin der Kapitalist keine produzierten Produktionsmittel, weder Rohmaterial noch Hilfsstoffe, noch Arbeitsinstrumente, sondern nur von Natur vorhandne Stoffe und Arbeitskraft anzuwenden hätte, so wäre kein konstanter Wertteil auf das ..."
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Themen: Produktionsmittel, Arbeitskraft, Konstantes Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 229: Produktionskosten stellen keinen Mehrwert war, nur ihre stoffliche Nutzung für Gesamtkapit
"Allerdings hat das Verhältnis des Mehrwerts nicht nur zum Kapitalteil, woraus er unmittelbar entspringt und dessen Wertveränderung er darstellt (= ..."
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Themen: Produktionskosten, Mehrwert, Gesamtkapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 229: Für die Wertschöpfung sind Produktionsmittel und Rohstoffe gleichgültige Substanzen, also bloße Masse
"... zu abstrahieren. Sofern Wertschöpfung und Wertverändrung für sich selbst, d.h. rein betrachtet werden, liefern die Produktionsmittel, diese stofflichen Gestalten des konstanten Kapitals, nur den Stoff, worin sich die flüssige, wertbildende Kraft fixieren soll. Die Natur dieses Stoffes ist ..."
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Themen: Stoff pro Arbeit, Ressourcen, Natur, Produktionsmittel, Wertwachstum, Wirtschaftswachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 468*f:
"... Es werden nicht nur mehr ausländische Genussmittel gegen das heimische Produkt ausgetauscht, sondern es geht auch eine größere Masse fremder Rohstoffe, Ingredienzien, Halbfabrikate usw. als Produktionsmittel in die heimische Industrie ein. Mit diesen weltmarktlichen Beziehungen steigt die ..."
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MEW 23, Seite 595*f:
"Einerseits verwandelt der Produktionsprozess fortwährend den stofflichen Reichtum in Kapital, in Verwertungs- und Genussmittel für den Kapitalisten. Andererseits kommt der Arbeiter beständig aus dem Prozess ..."
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MEW 23, Seite 630:
"In der extraktiven Industrie, den Bergwerken z. B., bilden die Rohstoffe keinen Bestandteil des Kapitalvorschusses. Der Arbeitsgegenstand ist hier nicht Produkt vorhergegangener Arbeit, sondern von der Natur gratis ..."
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MEW 23, Seite 631*f:
"... alte Kapital wird in einer produktiveren Form reproduziert ...

Jeder Fortschritt der Chemie vermannigfacht nicht nur die Zahl der nützlichen Stoffe und die Nutzanwendungen der schon bekannten, und dehnt daher mit dem Wachstum des Kapitals seine Anlagesphären aus.

Er lehrt zugleich die ..."
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MEW 23, Seite 635:
"Mit dem Wachstum des Kapitals wächst die Differenz zwischen angewandtem und konsumiertem Kapital. In anderen Worten: Es wächst die Wert- und Stoffmasse der Arbeitsmittel, wie Baulichkeiten, Maschinerie, ..., Apparate jeder Art, ... Im Verhältnis, worin diese Arbeitsmittel als Produktbildner ..."
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MEW 23, Seite 651:
"Die Abnahme des variablen Kapitalteils gegenüber dem konstanten ... zeigt jedoch nur annähernd den Wechsel in der Zusammensetzung seiner stofflichen Bestandteile an.

Wenn z. B. heute der in der Spinnerei angelegte Kapitalwert zu 7/8 konstant und 1/8 variabel ist, während er Anfang ..."
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MEW 23, Seite 652:
"... unter dieser Voraussetzung Teilung und Kombination der Arbeit organisiert, Produktionsmittel durch massenhafte Konzentration ökonomisiert, schon stofflich nur gemeinsam anwendbare Arbeitsmittel ... ins Leben gerufen, ungeheure Naturkräfte in den Dienst der Produktion gepresst und die Verwandlung ..."
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MEW 23, Seite 657:
"... den Moment, wo es sich eine technisch modernisierte Form gibt, worin eine geringere Masse Arbeit genügte, eine größere Masse Maschinerie und Rohstoffe in Bewegung zu setzen. Die hieraus notwendig folgende absolute Abnahme der Nachfrage nach Arbeit wird selbstredend umso größer, je mehr die ..."
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MEW 23, Seite 773*f:
"... begleitet war ... Mit dem freigesetzten Teil des Landvolks werden also auch seine früheren Nahrungsmittel freigesetzt. Sie verwandeln sich jetzt in stoffliche Elemente des variablen Kapitals. Der an die Luft gesetzte Bauer muss ihren Wert von seinem neuen Herrn, dem industriellen Kapitalisten, in der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 773*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,773*f
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MEW 23, Seite 775:
"Früher erzeugte und bearbeitete die Bauernfamilie die Lebensmittel und Rohstoffe, die sie nachher größtenteils selbst verzehrte. Diese Rohstoffe und Lebensmittel sind jetzt Waren geworden; der Großpächter verkauft sie, in ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 775) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,775_b
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MEW 23, Seite 794:
"... und Beherrschungsmittel des Arbeiters dienen. Diese ihre kapitalistische Seele ist aber im Kopfe des politischen Ökonomen so innig mit ihrer stofflichen Substanz vermählt, daß er sie unter allen Umständen Kapital tauft, auch wo sie das grade Gegenteil sind. So bei Wakefield. Ferner: die ..."
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MEW 24, Seite 150*ff: Wertbildung durch Transportarbeit
"... die andre. ....

Innerhalb des Kreislaufs des Kapitals und der Warenmetamorphose, welche einen Abschnitt desselben bildet, vollzieht sich der Stoffwechsel der gesellschaftlichen Arbeit. Dieser Stoffwechsel mag den Raumwechsel der Produkte bedingen, ihre wirkliche Bewegung von einem Ort zum ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 150*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,150*ff
Themen: Transport, Wert, Gebrauchswert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 158: Fixes Kapital und zirkulierendes Kapital: Die stoffliche und die wertmäßige Form des Kapitals
"Ein Teil des konstanten Kapitals behält die bestimmte Gebrauchsform, worin es in den Produktionsprozess eingeht, gegenüber den Produkten, zu deren ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 158) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,158_b
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MEW 24, Seite 159*f:
"Ein Teil der Produktionsmittel – solche Hilfsstoffe nämlich, die von den Arbeitsmitteln selbst während ihrer Funktion konsumiert werden, wie Kohle von der Dampfmaschine; oder die nur den Vorgang ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 159*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,159*f
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MEW 24, Seite 159:
"... Werts stets in ihm fixiert ... Durch diese Eigentümlichkeit erhält dieser Teil des konstanten Kapitals die Form: Fixes Kapital.

Alle anderen stofflichen Bestandteile des im Produktionsprozess vorgeschossenen Kapitals dagegen bilden im Gegensatz dazu: Zirkulierendes oder flüssiges Kapital. ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 159) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,159_b


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MEW 24, Seite 160:
"Man hat gesehen, dass z. B. in der chemischen Fabrikation Rohmaterial und Hilfsstoff ineinander verschwimmen.

So auch Arbeitsmittel und Hilfsstoff und Rohmaterial. So gehen im Ackerbau z. B. die in Bodenverbesserungen ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 160) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,160


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MEW 24, Seite 160:
"Der Teil der Produktionsmittel, der stofflich in das Produkt eingeht, also Rohstoff etc., erhält dadurch zum Teil Formen, worin er später als Gebrauchsgegenstand in die individuelle ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 160) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,160_c
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MEW 24, Seite 164:
"Die übrigen Elemente des produktiven Kapitals (= zirkulierendes oder flüssiges Kapital) bestehen teils aus den in Hilfsstoffen (vgl. 2.1.) und Rohstoffen (vgl. 2.2.) existie­renden Elementen des konstanten Kapitals, teils aus variablem (vgl. 2.3.), in Arbeitskraft ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 164) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,164_c
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MEW 24, Seite 165:
"Soweit Hilfs- und Rohstoffe ganz verzehrt werden in der Bildung ihres Produkts, übertragen sie ihren ganzen Wert auf das Produkt. Er wird daher auch ganz durch das Produkt ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 165) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,165_c
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MEW 24, Seite 167*f:
"... auf das Produkt übertragen, ...

Die Verschiedenheit der Abgabe des Werts an das Produkt endlich ... entspringt aus der Verschiedenheit der stofflichen Gestalten, worin das produktive Kapital existiert, und wovon ein Teil während der Bildung des einzelnen Produkts ganz konsumiert, an anderer ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 167*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,167_a*f


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MEW 24, Seite 167*f:
"... auf das Produkt übertragen, ...

Die Verschiedenheit der Abgabe des Werts an das Produkt endlich ... entspringt aus der Verschiedenheit der stofflichen Gestalten, worin das produktive Kapital existiert, und wovon ein Teil während der Bildung des einzelnen Produkts ganz konsumiert, an anderer ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 167*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,167_b*f


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MEW 24, Seite 168*f:
"... Der im fixen Kapital ausgelegte Kapitalteil durchläuft den Kreislauf seiner Formen während der Funktionsdauer der Produktionsmittel ... nicht stofflich, sondern nur für seinen Wert, und auch das nur teilweise und allmählich. D. h. ein Teil seines Werts wird fortwährend als Wertteil der Ware ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 168*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,168*f
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MEW 24, Seite 260:
"... Wert des zu seiner Produktion vorgeschossenen flüssigen Kapitals, d. h. des Arbeitslohns und der in seiner Produktion aufgezehrten Roh- und Hilfsstoffe. Dieser Wert sei = 900.000 Pfd.St., so dass die Wochenauslage 100.000 Pfd.St. beträgt. ...

Die Umlaufszeit dauere 3 Wochen. Die ganze ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 260) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,260


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MEW 24, Seite 266*f:
"... teils von den besonderen Produktionsbedingungen bestimmter Geschäftszweige, teils von Lokalumständen, teils von Preis-schwankungen der Rohstoffe etc. Das gesellschaftliche Gesamtkapital betrachtet, wird sich stets ein mehr oder minder bedeutender Teil dieses zuschüssigen Kapitals für ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 266*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,266*f
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MEW 24, Seite 283*f:
"... davon freigesetzt. In welchem Zustand befinden sich diese 300.000 Pfd.St.? Wir wollen annehmen, dass 1/3 für Arbeitslohn, 2/3 für Roh- und Hilfsstoffe auszulegen sind. ... Es wird also von den Marktverhältnissen abhängen, ob der Kapitalist diese 200.000 Pfd.St. sofort wieder ganz oder nur zum ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 283*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,283*f
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MEW 24, Seite 287:
"... gleich bleibende Stufenleiter der Produktion, aber auf der anderen Seite Preiswechsel, d. h. Fall oder Steigen im Preis von Rohmaterialien, Hilfsstoffen und Arbeit oder der beiden ersten dieser Elemente." (Karl Marx, MEW 24, 287). ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 287) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,287
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MEW 24, Seite 288:
"Gesetzt der Preis von Roh- und Hilfsstoffen, sowie der Arbeitslohn, falle um die Hälfte. Es wären dann in also in unserem Beispiel wöchentlich 50.000 Pfd.St. statt 100.000 Pfd.St. und ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 288) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,288
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MEW 24, Seite 334: Woher kommt das Geld des Mehrwerts
"... die Geldform seines konstanten fixen und flüssigen Kapitals bildet; er gibt es aus als Kauf- oder Zahlungsmittel für Arbeitsmittel und Produktionsstoffe. Aber über dies hinaus erscheint der Kapitalist nicht weiter als Ausgangspunkt der in der Zirkulation befindlichen Geldmasse. Nun aber existieren ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 334) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,334_m
Themen: Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 356:
"Von dem Naturstoff abgesehen, können Naturkräfte, die nichts kosten, als Agenten dem Produktionsprozess mit stärkerer oder schwächerer Wirksamkeit einverleibt ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 356) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,356
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MEW 24, Seite 393: Bewegung innerhalb des Produktenwerts
"... eine Bewegung innerhalb des Produktenwerts selbst, worin das Gesamtkapital resultiert hat; und diese Bewegung ist nicht nur Wertersatz, sondern Stoffersatz, und ist daher ebensosehr bedingt durch das gegenseitige Verhältnis der Wertbestandteile des gesellschaftlichen Produkts wie durch ihren ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 393) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,393_m
Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 394*f: Produktive Konsumtion
"... dem Wert der in diesem Produktionszweig angewandten gesellschaftlichen Arbeitskraft, also gleich der Summe der dafür gezahlten Arbeitslöhne. Dem Stoff nach betrachtet, besteht es aus der sich betätigenden Arbeitskraft selbst, d.h. aus der von diesem Kapitalwert in Bewegung gesetzten lebendigen ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 394*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,394_m*f
Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 34:
"... eines gewissen Artikels eine Kapitalausgabe von 50.000 Pfd.St.: 2.000 Pfd.St. für Verschleiß von Arbeitsmitteln, 38.000 Pfd.St. für Produktionsstoffe, 10.000 Pfd.St. für Arbeitskraft, und beträgt die Rate des Mehrwerts 100 %, so ist der Wert des Produkts = 40.000 c + 10.000 v + 10.000 m = ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 34) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,034_a
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MEW 25, Seite 44:
"... Mehrwert also ein Überschuss des Werts der Ware über ihren Kostpreis. Da aber der Kostpreis gleich dem Wert des verausgabten Kapitals, in dessen stoffliche Elemente er auch beständig rückverwandelt wird, so ist dieser Wertüberschuss ein Wertzuwachs des in der Produktion der Ware verausgabten und ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 44) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,044
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MEW 25, Seite 46:
"Das Gesamtkapital dient stofflich als Produktbildner, die Arbeitsmittel sowohl wie die Produktionsstoffe und die Arbeit. Das Gesamtkapital geht stofflich in den wirklichen ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 46) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,046
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MEW 25, Seite 46:
"Das Gesamtkapital dient stofflich als Produktbildner, die Arbeitsmittel sowohl wie die Produktionsstoffe und die Arbeit. Das Gesamtkapital geht stofflich in den wirklichen ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 46) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,046_b
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MEW 25, Seite 46: Profit und Mehrwert in ihrer gegenläufigen Zusammensetzung
"Das Gesamtkapital dient stofflich als Produktbildner, die Arbeitsmittel sowohl wie die Produktionsstoffe und die Arbeit. Das Gesamtkapital geht stofflich in den wirklichen ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 46) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,046_m
Themen: Profitrate, Profit, , Mehrwert, Mehrwertrate, Kostpreis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 89*f:
"... erhalten sie diese Wichtigkeit für den Produktionsprozess, bleiben sie Träger von Tauschwert. Diese Abfälle ... verbilligen ... die Kosten des Rohstoffs, in welche immer sein normaler Abfall eingerechnet ist ... Die Verminderung der Kosten dieses Teils des konstanten Kapitals erhöht insgesamt die ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 89*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,089_a*f
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MEW 25, Seite 97*f: Ökonomie in der Anwendung des konstanten Kapitals
"... betrachtet, wächst der Umfang der notwendigen Kapitalauslage, besonders beim fixen Kapital; aber mit Bezug auf die Masse des verarbeiteten Stoffs und der exploitierten Arbeit nimmt ihr Wert relativ ab. ..."
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Themen: Kapitalkonzentration, Konstantes Kapital (Entwicklung), Ökonomie, Wertabnahme,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 110: Exkremente vom Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur
"... und Konsumtion. Unter ersteren verstehn wir die Abfälle der Industrie und Agrikultur, unter letztern teils die Exkremente, die aus dem natürlichen Stoffwechsel des Menschen hevorgehen, teils die Form, worin die Verbrauchsgegenstände nach ihrem Verbrauch übrigbleiben. ... In Beziehung auf ihre ..."
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Themen: Stoffwechsel, Verschwendung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 111:
"... solcher Exkremente, die sich nur ergibt bei Arbeit auf großer Stufenleiter; Verbesserung der Maschinerie, womit Stoffe, die in ihrer gegebenen Form früher unbrauchbar, in eine der Neuproduktion dienstbare Gestalt übergeführt werden; Fortschritt der Wissenschaft, ..."
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MEW 25, Seite 112:
"... auch diejenigen der verschiedenartigsten anderen Industrien und verwandelt z. B. den früher fast nutzlosen Gasteer in Anilinfarben, Krappfarbstoff (Alizarin), und neuerdings auch in Medikamente." (Karl Marx, MEW 25, 112). ..."
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MEW 25, Seite 112:
"... der Produktionsabfälle auf ihr Minimum, und die unmittelbare Vernutzung, bis zum Maximum, aller in die Produktion eingehenden Roh- und Hilfsstoffe." (Karl Marx, MEW 25, 112). ..."
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MEW 25, Seite 122:
"Steigt der Preis des Rohstoffs, z. B. der Baumwolle, so steigt auch der Preis der Baumwollwaren – der Halbfabrikate, wie Garn, und der fertigen Waren, wie Gewebe etc. –, die ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 122) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,122
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MEW 25, Seite 154: Zusammensetzung des Kapitals
"... Masse Produkt, z.B. in einem Tag zu produzieren und daher - was darin eingeschlossen - eine bestimmte Masse Produktionsmittel, Maschinerie, Rohstoffe etc. in Bewegung zu setzen, produktiv zu konsumieren. Es kommt eine bestimmte Anzahl Arbeiter auf ein bestimmtes Quantum Produktionsmittel und ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 154) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,154_m
Themen: Kapital, Kapitalzusammensetzung, Konstantes Kapital (Entwicklung), Lohnarbeit, Profitrate, variables Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 249:
"... variablen, obgleich umgekehrt jede Verminderung in der relativen Kost des konstanten Kapitals, bei gleichbleibendem oder wachsendem Umfang seiner stofflichen Elemente, auf die Erhöhung der Profitrate, d.h. auf Verminderung pro tanto im Wert des konstanten Kapitals, verglichen mit dem in sinkenden ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 249) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,249_a
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MEW 25, Seite 249*f:
"... das Produkt des Kapitals besteht, die enthaltne zusätzliche lebendige Arbeit in einem abnehmenden Verhältnis zu den in ihnen enthaltnen Arbeitsstoffen und den in ihnen konsumierten Arbeitsmitteln steht; der Umstand also, daß ein stets abnehmendes Quantum zusätzlicher lebendiger Arbeit in ihnen ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 249*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,249_b*f
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MEW 25, Seite 250: Verhältnis des aktiven und passiven Kapitalbestandteils
"... ist nötig, um eine bestimmte Masse Produkt, z.B. in einem Tag, zu produzieren und daher ... eine bestimmte Masse Produktionsmittel, Maschinerie, Rohstoffe etc. in Bewegung zu setzen... Es kommt eine bestimmte Anzahl Arbeiter auf ein bestimmtes Quantum Produktionsmittel und daher ein bestimmtes Quantum ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 250) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,250_m
Themen: Profitrate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 258*f*f: Indirekte Wirkung der Produktivkraft beim Wertwachstum des Kapitals
"... Gebrauchswerte vermehrt, worin sich derselbe Tauschwert darstellt, und die das materielle Substrat, die sachlichen Elemente des Kapitals bilden, die stofflichen Gegenstände, woraus das konstante Kapital direkt und das variable wenigstens indirekt besteht. Mit demselben Kapital und derselben Arbeit ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 258*f*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,258_a*f
Themen: Produktivkraft, Wertwachstum, Wirtschaftswachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 368: Potenziell ist die Arbeitskraft ebenso eine Kapitalform wie auch Geld es ist
"... das Geld in die Produktionselemente verwandelt werden und ist, wie es ist, bloß abstrakter Ausdruck derselben, ihr Dasein als Wert; 2. besitzen die stofflichen Elemente des Reichtums die Eigenschaft, potentiell schon Kapital zu sein, weil ihr sie ergänzender Gegensatz, das, was sie zu Kapital macht - ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 368) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,368_b
Themen: Geld, Kapital, Arbeitskraft, Bestimmtheit, Reichtum, Kredit, Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 415:
"In jedem Lande vollzieht sich die Mehrzahl der Kreditgeschäfte im Kreis der industriellen Beziehungen selbst ... der Produzent des Rohstoffs schießt diesen dem verarbeitenden Fabrikanten vor und erhält von ihm eine Zahlungspromesse [Zahlungsverspechen] auf fixen Verfalltag. Der ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 415) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,415_b
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MEW 25, Seite 522:
"... besondere Formen der Akkumulation von Geldkapital anzuführen. Es wird Kapital freigesetzt, z. B. durch Fall im Preis der Produktionselemente, Rohstoffe etc.

Kann der Industrielle nicht unmittelbar seinen Reproduktionsprozess ausdehnen, so wird ein Teil seines Geldkapitals als überschüssig ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 522) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,522_b


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MEW 25, Seite 527: Spekulationsgeschäfte bekommen eine Hauptrolle im Geldmarkt mit der Masse des Geldkapitals
"Mit dem Wachstum des stofflichen Reichtums wächst die Klasse der Geldkapitalisten; es vermehrt sich einerseits die Zahl und der Reichtum der sich zurückziehenden ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 527) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,527
Themen: Kredit, Spekulation, Finanzkapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 823*f:
"... sich genommen überhaupt nicht existiert oder wenn wir die.... nehmen, "die produktive Tätigkeit des Menschen überhaupt", wodurch er den Stoffwechsel mit der Natur vermittelt, entkleidet nicht nur jeder gesellschaftlichen Form und Charakterbestimmtheit, sondern selbst in ihrem bloßen ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 823*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,823_a*f
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MEW 25, Seite 823*f:
"... wir die .... {unleserlich} nehmen , die produktive Tätigkeit des Menschen überhaupt, wodurch er den Stoffwechsel mit der Natur vermittelt, entkleidet nicht nur jeder gesellschaftlichen Form und Charakterbestimmtheit, sondern selbst in ihrem bloßen ..."
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MEW 25, Seite 823*f: Abstrakte Arbeit als Gespenst der Arbeit
"... sich genommen überhaupt nicht existiert oder wenn wir die.... nehmen, "die produktive Tätigkeit des Menschen überhaupt", wodurch er den Stoffwechsel mit der Natur vermittelt, entkleidet nicht nur jeder gesellschaftlichen Form und Charakterbestimmtheit, sondern selbst in ihrem bloßen ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 823*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,823_m*f
Themen: abstrakt menschliche Arbeit, Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 824:
"... ohne weitres rangiert werden: die Erde auf der einen Seite, die Arbeit auf der andern, zwei Elemente des realen Arbeitsprozesses, die in dieser stofflichen Form allen Produktionsweisen gemeinsam, die die stofflichen Elemente jedes Produktionsprozesses sind und mit der gesellschaftlichen Form ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 824) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,824
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MEW 25, Seite 825:
"... unter sich beziehungslosen und unvergleichbaren Dingen), daß in der Tat das Kapital, gleich der Erde und der Arbeit, bloß seiner stofflichen Substanz nach, also einfach als produziertes Produktionsmittel genommen wird, wobei sowohl von ihm als Verhältnis zum Arbeiter wie von ihm ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 825) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,825_a
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MEW 25, Seite 825*ff: Revenuen des Kapitals
"... wieder, in dem unruhigen Gefühl, daß 4 nicht 5 ist und daher 100 Taler unmöglich 110 Taler sein können, flüchtet er vom Kapital als Wert zur stofflichen Substanz des Kapitals; zu seinem Gebrauchswert als Produktionsbedingung der Arbeit, Maschinerie, Rohstoff etc. So gelingt es dann wieder, ..."
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Themen: Trinitarische Formel,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 827:
"... Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehn, "daß der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ihm als von einer blinden Macht beherrscht zu ..."
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MEW 25, Seite 827:
"... Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehn, "daß der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ihm als von einer blinden Macht beherrscht zu ..."
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MEW 25, Seite 827: Reich der Freiheit und Reich der Notwendigkeit
"... Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehn, "daß der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ihm als von einer blinden Macht beherrscht zu ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 827) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,827_m
Themen: Arbeitsbegriff, Arbeitstag, Mehrwert und Arbeitstag, Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 827*f: Reich der Freiheit jenseits der notwendigen Arbeit
"... befriedigen. Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehn, daß der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ihm als von einer blinden Macht beherrscht zu ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 827*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,827_n*f
Themen: Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 828:
"... befriedigen. Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehen, dass der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ihm als von einer blinden Macht beherrscht zu ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 828) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,828_b
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MEW 25, Seite 828:
"... Gebiet kann nur darin bestehen, dass der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten (frei und selbstbewusst vereinten) Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rational regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ihm als von einer blinden Macht beherrscht zu ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 828) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,828_d
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MEW 25, Seite 828: Reichtum hängt ab von Produktivität
"... befriedigen. Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehn, daß der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ihm als von einer blinden Macht beherrscht zu ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 828) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,828_m
Themen: Arbeit, Freiheit und Notwendigkeit, Notwendigkeit, Reichtum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 828: Reich der Freiheit - Reich der Notwendigkeit
"... befriedigen. Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehen, dass der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ihm als von einer blinden Macht beherrscht zu ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 828) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,828_o
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MEW 25, Seite 831:
"... wird der Weizen nur als ein bestimmtes Quantum vergegenständlichter gesellschaftlicher Arbeit betrachtet, ganz gleichgültig gegen den besondren Stoff, worin sich diese Arbeit darstellt, oder den besondren Gebrauchswert dieses Stoffs. Es widerspricht dem nicht, 1. daß bei sonst gleichen Umständen ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 831) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,831
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MEW 25, Seite 832*f: Symmetrische Inkongruenz der Klassen zwischen Kapital, Rente und Arbeit
"... und die Erde - der Lohnarbeit gegenüber einnehmen (wie sie umgekehrt ihrerseits die Lohnarbeit voraussetzen), ohne weiteres zusammen mit dem stofflichen Dasein dieser Arbeitsbedingungen oder mit der Gestalt, die sie überhaupt im wirklichen Arbeitsprozeß besitzen, unabhängig von jeder ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 832*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,832_m*f
Themen: Trinitarische Formel, Klassengegensatz, Natur und Arbeit, Grundeigentum, Produktionsmittel | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 833:
"... zweckmäßige produktive Tätigkeit, bezieht sich auf die Produktionsmittel, nicht in deren gesellschaftlicher Formbestimmtheit, sondern in ihrer stofflichen Substanz, als Material und Mittel der Arbeit, die sich ebenfalls nur stofflich, als Gebrauchswerte voneinander unterscheiden, die Erde als ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 833) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,833_a
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MEW 25, Seite 835:
"... der Warenproduktion, bei der Ware und dem Geld den mystifizierenden Charakter nachgewiesen, der die gesellschaftlichen Verhältnisse, denen die stofflichen Elemente des Reichtums bei der Produktion als Träger dienen, in Eigenschaften dieser Dinge selbst verwandelt (Ware) und noch ausgesprochener ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 835) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,835_a
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MEW 25, Seite 835*ff: Produktionsprozess des Kapitals als Ganzes
"... als solcher, zukommende und aus seinem eignen Schoß hervorsprossende Kräfte erscheinen. Dann kommt der Zirkulationsprozeß dazwischen, dessen Stoff- und Formwechsel alle Teile des Kapitals, selbst des agrikolen Kapitals, in demselben Grad anheimfallen, wie sich die spezifisch kapitalistische ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 835*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,835_m*ff
Themen: Produktionsprozess, Resultate, Mehrwert, Zirkulationsprozess, Konkurrenz, Durchschnittsprofitrate, Grundeigentum, Grundrente, Zins, Natur und Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 837*f:
"... der innere Zusammenhang endgültig zerrissen und seine Quelle vollständig verschüttet, eben durch die Verselbständigung der an die verschiednen stofflichen Elemente des Produktionsprozesses gebundnen, Produktionsverhältnisse gegeneinander." (Karl Marx, MEW 25, 837). ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 837*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,837*f
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MEW 25, Seite 838:
"... Mystifikation der kapitalistischen Produktionsweise, die Verdinglichung der gesellschaftlichen Verhältnisse, das unmittelbare Zusammenwachsen der stofflichen Produktionsverhältnisse mit ihrer geschichtlich-sozialen Bestimmtheit vollendet: die verzauberte, verkehrte und auf den Kopf gestellte Welt, ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 838) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,838
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MEW 26.1, Seite 12*ff: Physiokraten als eigentlichen Vätern der modernen Ökonomie
"... Physiokraten kann man nicht zum Vorwurf machen, dass sie, wie alle ihre Nachfolger, diese gegenständlichen Daseinsweisen, wie Instru-ment, Rohstoff etc., getrennt von den gesellschaftlichen Bedingungen, worin sie in der kapitalistischen Produktion erscheinen, kurz, in der Form, worin sie ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 12*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,012*ff
Themen: Gesellschaft, Geschichte, abstrakt menschliche Gesellschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 14*ff:
"... handgreiflichsten ... in der landwirtschaftlichen Produktion. Die Summe der Lebensmittel, die der Arbeiter jahraus, jahrein verzehrt, oder die Masse Stoff, die er konsumiert, ist geringer als die Summe der Lebensmittel, die er produziert.

Im kapitalistischen Unternehmen sieht man überhaupt den ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 14*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,014_a*ff


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MEW 26.1, Seite 14*ff:
"... höherer Wert enthalten ist, als die Summe der Werte beträgt, die während der Produktion dieses Produkts aufgezehrt wurden. Da nun der Wert von Rohstoff und Material gegeben ist, der Wert des Arbeitsvermögens aber gleich dem Minimum des Lohns, so kann dieser Mehrwert offenbar nur bestehen in dem ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 14*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,014_b*ff
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MEW 26.1, Seite 129: Stoffliche Bestimmtheit der Arbeit bestimmt nicht, ob sie produktiv ist
"Die stoffliche Bestimmtheit der Arbeit und daher ihres Produkts hat an und für sich nichts mit dieser Unterscheidung zwischen produktiver und unproduktiver ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 129) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,129
Themen: Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 134: Stoffliche Bestimmtheit der Arbeit bestimmt nicht, ob sie produktiv ist
"Alle intellektuellen Arbeiten, die direkt in der materiellen Produktion konsumiert werden natürlich ein in die Arbeit, die sich fixiert und sich ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 134) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,134
Themen: Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 386*f: Die Trennung der Arbeit in unterschiedliche Persönlichkeiten als Grund der Wertschöpfung
"... zum Gegenstand der Produktion steht, sehr verschieden sein. Z. B. die ... Handlanger in einer Fabrik haben nichts direkt mit der Bearbeitung des Rohstoffs zu tun. Die Arbeiter, die die Aufseher der direkt mit dieser Bearbeitung zu tun Habenden bilden, stehen einen Schritt weiter ab; der Ingenieur hat ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 386*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,386*f
Themen: Teilung der Arbeit, Wertschöpfung, Mehrwert, Gesamtarbeit, Kopfarbeit, Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 417:
"... von allen Produktionszweigen in der Agrikultur ... Die Summe der Lebensmittel, die der Arbeiter jahraus, jahrein verzehrt, oder die Masse Stoff, die er konsumiert, ist geringer als die Summe der Lebensmittel, die er produziert. In der Fabrik sieht man überhaupt den Arbeiter nicht direkt ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 417) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,417
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MEW 26.2, Seite 118: Grundrente ist gleich dem Überschuß des Werts des in diesem Element geschaffnen Arbeitsprodukts
"... = dem Überschuß des Werts des in diesem Element geschaffnen Arbeitsprodukts über seinen Durchschnittspreis. Geht dagegen ein Naturelement (oder Stoff), das sich im Privateigentum eines Individuums befindet, in eine andre Produktion ein, deren Grundlage (physische) es nicht bildet, so kann die ..."
==> Im Original (MEW 26.2, Seite 118) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2b,118
Themen: Grundrente, Durchschnittspreis, Durchschnittsbildung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.3, Seite 14:
"... ... in der Urproduktion. Die Summe der Lebensmittel, die der (landwirtschaftliche) Arbeiter jahraus, jahrein verzehrt, oder die Masse Stoff, die er konsumiert, ist geringer als die Summe der Lebensmittel, die er produziert.

In der Fabrik sieht man überhaupt den Arbeiter nicht ..."
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 14) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c,014f


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MEW 26.3, Seite 14:
"... von allen Produktionszweigen in der Landwirtschaft ... Die Summe der Lebensmittel, die der Arbeiter jahraus, jahrein verzehrt, oder die Masse Stoff, die er konsumiert, ist geringer als die Summe der Lebensmittel, die er produziert. In der Fabrik sieht man überhaupt den Arbeiter nicht direkt ..."
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 14) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c,014_a
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MEW 26.3, Seite 17:
"Der Arbeiter in der Fabrik vermehrt den Stoff nicht; er verändert nur die Form desselben." (Karl Marx, MEW 26.1, 17). ..."
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 17) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c,017
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MEW 26.3, Seite 127: Produktive Arbeit unter der Bestimmung der kapitalistischen Produktion
"... in Asien), existiert kein Kapital und keine Lohnarbeit im Sinne der bürgerlichen Ökonomie. Diese Bestimmungen sind also nicht genommen aus der stofflichen Bestimmung der Arbeit (weder der Natur ihres Produkts noch der Bestimmtheit der Arbeit als konkreter Arbeit), sondern aus der bestimmten ..."
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 127) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c,127
Themen: produktive Arbeit, Mehrprodukt, Mehrwert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.3, Seite 509*f:
"... dessen Geldausdruck gleich seinem Preis ist - ein Widerspruch in den Termini für die Reproduktion als solche haben, die das Kapital stofflich hat als Element des Arbeitsprozesses.

Aber seine Nützlichkeit, sein Gebrauchswert ist ja schon vorhanden in seiner Form als Ware, und ..."
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 509*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c,509_a*f


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MEW 40, Seite 512*f: Doppelter Bezug zur sinnlichen Natur der physischen Existenz
"Der Arbeiter kann nichts schaffen ohne die Natur, ohne die sinnliche Außenwelt. Sie ist der Stoff, an welchem sich seine Arbeit verwirklicht, in welchem sie tätig ist, aus welchem und mittelst welchem sie produziert.

Wie aber die Natur [die] ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 512*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,512_m*f


Themen: Arbeit und Subjektwerdung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 543:
"... Die Philosophie ist somit zum Selbstverständnis einer Wissenschaft geworden, welche von der geschichtlichen Natur ausgeht, welche vom Werden und Stoff (Material) des Menschseins ausgeht, denn nur wenn die Wissenschaft von der Natur ausgeht, ist sie wirkliche Wissenschaft (MEW EB I, S. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 543) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,543_c
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MEW 40, Seite 543*f: Mensch als ein wirklicher Teil der Naturgeschichte
"... Die Philosophie ist somit zum Selbstverständnis einer Wissenschaft geworden, welche von der geschichtlichen Natur ausgeht, welche vom Werden und Stoff (Material) des Menschseins ausgeht, denn nur wenn die Wissenschaft von der Natur ausgeht, ist sie wirkliche Wissenschaft (MEW EB I, S. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 543*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,543_n*f
Themen: Geschichte, Naturgeschichte des Menschen, Naturwissenschaft, Philosophie, Selbsterzeugung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 3*f: Trennung der Reproduktion von der Produktion als subjektiver Grund einer notwendigen Revolution
"... der Produktion sein. Nicht die Einheit der lebenden und tätigen Menschen mit den natürlichen, unorganischen Bedingungen ihres Stoffwechsels mit der Natur, und daher ihre Aneignung der Natur - bedarf der Erklärung oder ist Resultat eines historischen Prozesses, sondern die ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 3*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,003_m*f
Themen: Eigentum als natürliche Quelle,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 75: Die Entwicklungen im System des allgemeinen gesellschaftlichen Stoffwechsels
"... auf sachlicher Abhängigkeit gegründet ist die zweite große Form, der Kapitalismus, worin sich erst ein System des allgemeinen gesellschaftlichen Stoffwechsels, der universalen Beziehungen, allseitiger Bedürfnisse, und universeller Vermögen bildet.

Freie Individualität, gegründet auf die ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 75) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,075


Themen: Evolution, Individuum, Gesellschaft, Kommunismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 91: Kommunismus ist eine geschichtliche Bewegung aus persönlicher Abhängigkeit zu universellem Vermögen
"... Unabhängigkeit auf sachlicher Abhängigkeit gegründet ist die zweite große Form, worin sich erst ein System des allgemeinen gesellschaftlichen Stoffwechsels, der universalen Beziehungen, allseitiger Bedürfnisse, und universeller Vermögen bildet. Freie Individualität, gegründet auf die ..."
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Themen: Kommunismus, Isolation, Emanzipation, Produktivität, Stoffwechsel, Reichtum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 206:
"In Bezug auf die Arbeit als Tätigkeit hat der Stoff, die vergegenständlichte Arbeit, nur zwei Beziehungen, die des Rohstoffs, d. h. des formlosen Stoffs, des bloßen Materials für die formsetzende, ..."
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MEW 42, Seite 208:
"Der Rohstoff wird konsumiert, indem er verändert wird, geformt durch die Arbeit, und das Arbeitsinstrument wird konsumiert, indem es verbraucht wird in diesem ..."
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MEW 42, Seite 237:
"... und des Arbeitsinstruments hinaus, wäre dem Arbeiter gezahlt. Der Wert des Produkts selbst, soweit er ein Surplus ist über den Wert des Rohstoffs und Instruments, fiele dem Arbeiter anheim; nur, daß der Kapitalist ihm diesen Wert zahlt im Arbeitslohn und daß er ihn dem Kapitalisten ..."
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MEW 42, Seite 397:
"... sein - Resultate der Produktion sein. Nicht die Einheit der lebenden und tätigen Menschen mit den natürlichen, unorganischen Bedingungen ihres Stoffwechsels mit der Natur und daher ihre Aneignung der Natur - bedarf der Erklärung oder ist Resultat eines historischen Prozesses, sondern die ..."
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MEW 42, Seite 426:
"... selbst erzeugten Bedürfnisse ... als notwendig gesetzt sind, umso höher ist der wirkliche Reichtum entwickelt.

Der Reichtum besteht stofflich betrachtet nur in der Mannigfaltigkeit der Bedürfnisse." (Karl Marx, MEW 42, S. 426). ..."
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MEW 42, Seite 582:
"... an den Arbeiter abgetreten wird, und des circulating capital überhaupt, daß der Arbeiter während der Produktion den zu seiner Konsumtion nötigen Stoffwechsel vornehmen kann. Es erscheint nicht als Stoffwechsel der gleichzeitigen Arbeitskräfte, sondern als Stoffwechsel des Kapitals; so, daß ..."
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MEW 42, Seite 582:
"... emphatischen Sinn Produktionsmittel. Im weiteren Sinn ist der ganze Prodtiktionsprozeß und jedes Moment desselben, wie die Zirkulation - soweit es stofflich betrachtet wird - nur Produktionsmittel für das Kapital, für das nur der Wert als Selbstzweck existiert. Stofflich selbst betrachtet ist der ..."
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MEW 42, Seite 582*f: Arbeitsprozeß und Kapitalzirkulation
"... emphatischen Sinn Produktionsmittel. Im weiteren Sinn ist der ganze Prodtiktionsprozeß und jedes Moment desselben, wie die Zirkulation - soweit es stofflich betrachtet wird - nur Produktionsmittel für das Kapital, für das nur der Wert als Selbstzweck existiert. Stofflich selbst betrachtet ist der ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 582*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,582_m*f
Themen: Maschine und Automation im Const.Kapit.,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 592*f*f: Maschinerie als formbestimmtes Arbeitsorgan des Kapitals
"... Maschine und noch mehr in der Maschinerie] als einem automatischen System ist das Arbeitsmittel verwandelt seinem Gebrauchswert nach, d.h. seinem stofflichen Dasein nach in eine dem Capital fixe und dem Kapital überhaupt adäquate Existenz und die Form, in der es als unmittelbares Arbeitsmittel in ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 592*f*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,592_e*f
Themen: Maschine, Automation, Arbeit, Produktivität | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 592*ff: Widerspruch in den Grundlagen der bürgerlichen Produktion
"... wieder im Verhältnis zur Entwicklung der materiellen Produktion.) Die Agrikultur z. B. wird bloße Anwendung der Wissenschaft des rnateriellen Stoffwechsels, wie er am vorteilhaftesten zu regulieren für den ganzen Gesellschaftskörper. Der wirkliche Reichtum manifestiert sich vielmehr - und dies ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 592*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,592_m*ff
Themen: Widerspruch der Kapitalentwicklung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 593: Maschine als Aneignung der lebendigen Arbeit durch die vergegenständlichte Arbeit
"... Wert, die im Begriff des Kapitals liegt, ist in der auf Maschinerie beruhnden Produktion als Charakter des Produktionsprozesses selbst auch seinen stofflichen Elementen und seiner stofflichen Bewegung nach gesetzt. Der Produktionsprozeß hat aufgehört, Arbeitsprozeß in dem Sinn zu sein, daß die ..."
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Themen: Maschine, Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 594: Maschine als adäquate Form des fixen Kapitals
"... Die Verwirklichung dieser Tendenz ist die Verwandlung des Arbeitsmittels in Maschinerie. In der Maschinerie tritt die vergegenständlichte Arbeit stofflich der lebendigen als die beherrschende Macht entgegen und als aktive Subsumtion derselben unter sich, nicht nur durch Aneignung derselben, sondern ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 594) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,594_c
Themen: Maschine, fixes Kapital, constantes Kapital, Arbeit, Automation, Produktivkraft  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 43, Seite 36:
"... Fürsichsein, bewußter Selbstzweck geworden ist. Einerseits erscheint das Arbeitsvermögen als die absolute Armut, indem ihm die ganze Welt des stofflichen Reichtums sowohl wie die allgemeine Form desselben, der Tauschwert, als fremde Ware und fremdes Geld gegenübersteht, es selbst aber bloß die ..."
==> Im Original (MEW 43, Seite 36) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_43,036
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MEW 43, Seite 36*f:
"Da die wirkliche Arbeit die Aneignung des Natürlichen zur Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse, die Tätigkeit ist, wodurch der Stoffwechsel zwischen dem Menschen und der Natur vermittelt wird, so ist das Arbeitsvermögen, indem es von den Arbeitsmitteln, den gegenständlichen ..."
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MEW 43, Seite 37*f:
"... Ökonomie auszugehn scheint, in der Natur der Sache begründet. Während sie einerseits die Arbeit als Quelle des Reichtums, sowohl in seinem stofflichen Gehalt als seiner gesellschaftlichen Form, sowohl der Gebrauchswerte als der Tauschwerte, proklamiert, proklamiert sie andrerseits ebensosehr ..."
==> Im Original (MEW 43, Seite 37*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_43,037*f
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