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Verschwörung
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Wertgröße
Wertmasse
Wertsubstanz
Wertwachstum
Wesen
Widerspruch
Widerspruch der Kapitalentwicklung
Wille
Wille und Besitz
Wille und Macht
Wirklichkeit
Wirtschaft
Wirtschaftswachstum
Wissen
Wissenschaft
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Wissenschaft. Technologie
Wucher
Zeit
Zentralisation des Kapitals
Zins
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Zirkulation
Zirkulationsmittel
Zirkulationsprozess
Zufall
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Es wurden 617 zutreffende Zitate in den verfügbaren Zitaten der Marx-Engels-Werke zu "mensch" gefunden.
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MEW 1, Seite 59: Tod darf nicht leben
"Der menschliche Leib ist von Natur sterblich. Krankheiten können daher nicht ausbleiben. Warum wird der Mensch erst dem Arzte unterworfen, wenn er erkrankt, ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 59) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,059_m
Themen: Leben, Tod,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 59: Das gehemmte Leben als Krankheit und die Sterblichkeit des Individuums
"Der menschliche Leib ist von Natur sterblich. Krankheiten können daher nicht ausbleiben. Warum wird der Mensch erst dem Arzte unterworfen, wenn er erkrankt, ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 59) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,059_p
Themen: Leben, Tod, Heilung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 37: Besitz als Klassenverhältnis
"Die besitzende Klasse und die Klasse des Proletariats stellen dieselbe menschliche Selbstentfremdung dar. Aber die erste Klasse fühlt sich in dieser Selbstentfremdung wohl und bestätigt, weiß die Entfremdung als ihre eigne ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 37) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,059_q
Themen: Klasse, Kapital, Proletariat, Entfremdung, Selbstentfremdung, Klassenkampf, Ohnmacht, Macht | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 231*f: Demokratie ist als formelles Prinzip zugleich materiell
"... erst die wahre Einheit des Allgemeinen und Besondern. In der Monarchie z.B., in der Republik als einer nur besondern Staatsform, hat der politische Mensch sein besonderes Dasein neben dem unpolitischen, dem Privatmenschen. Das Eigentum, der Vertrag, die Ehe, die bürgerliche Gesellschaft erscheinen ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 231*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,231_m*f
Themen: Demokratie, Staat (Begriff),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 233: Demokratie als abstrakter Dualismus der modernen Zeit
"... Mittelalter gab es Leibeigene, Feudalgut, Gewerbekorporation, Gelehrtenkorporation etc., d.h., im Mittelalter ist Eigentum, Handel, Sozietät, Mensch politisch; der materielle Inhalt des Staates ist durch seine Form gesetzt; jede Privatsphäre hat einen politischen Charakter oder ist eine ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 233) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,233_m
Themen: Demokratie, Privateigentum, Staat (Begriff), Staat (Entstehung), Staatseigentum, Staat überhaupt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 250*f: Wille ist Fortschritt als Prinzip der Verfassung
"... der Verfassung nicht nur die Veränderung angetan wird, damit also dieser illusorische Schein nicht zuletzt gewaltsam zertrümmert wird, damit der Mensch mit Bewußtsein tut, was er sonst ohne Bewußtsein durch die Natur der Sache gezwungen wird zu tun, ist es notwendig, daß die Bewegung der ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 250*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,250_m*f
Themen: Gesetzgebung, Wille, Politik, Verfassung, Staat,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 344: Kritik des ganzen sozialistischen Prinzips
"Und das ganze sozialistische Prinzip ist wieder nur die eine Seite, welche die Realität des wahren menschlichen Wesens betrifft. Wir haben uns ebensowohl um die andre Seite, um die theoretische Existenz des Menschen zu kümmern, also Religion, ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 344) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,344_a
Themen: Sozialismus, Religion, Politik, Kritik | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 345: Der politische Staat als formeller Ausdruck der sozialen Kämpfe, Bedürfnisse, Wahrheiten
"... sich selbst läßt sich daher überall die soziale Wahrheit entwickeln. Wie die Religion das Inhaltsverzeichnis von den theoretischen Kämpfen der Menschheit, so ist es der politische Staat von ihren praktischen. Der politische Staat drückt also innerhalb seiner Form sub specie rei publicae |als ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 345) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,345_b
Themen: Staat, Politik, Form, Partei, politische Partei | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 345: Kritik der Politik als Notwendigkeit der Vernunft im Widerspruch zu ihrer Form
"... sich selbst läßt sich daher überall die soziale Wahrheit entwickeln. Wie die Religion das Inhaltsverzeichnis von den theoretischen Kämpfen der Menschheit, so ist es der politische Staat von ihren praktischen. Der politische Staat drückt also innerhalb seiner Form sub specie rei publicae [als ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 345) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,345_m
Themen: Vernunft, Politik, Kritik, Bewusstsein | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 346: Kritik bezieht sich auf wirkliche Verhältnisse aus der Notwendigkeit einer Position
"... Aktionen ihr erklärt. Unser ganzer Zweck kann in nichts anderem bestehn.... als daß die religiösen und politischen Fragen in die selbstbewußte menschliche Form gebracht werden. Unser Wahlspruch muß also sein: Reform des Bewußtseins nicht durch Dogmen, sondern durch Analysierung des mystischen, ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,346
Themen: Kritik, Klassenkampf, Dogmatismus, Traum, Bewusstsein, Mystifikation, Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 346: Reform des Bewußtseins als Traum von einer Sache
"... Aktionen ihr erklärt. Unser ganzer Zweck kann in nichts anderem bestehn.... als daß die religiösen und politischen Fragen in die selbstbewußte menschliche Form gebracht werden. Unser Wahlspruch muß also sein: Reform des Bewußtseins nicht durch Dogmen, sondern durch Analysierung des mystischen, ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,346_m
Themen: Bewusstsein, Revolution, Traum einer Sache,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 346: Der Traum von einer Sache verlangt das Bewusstein über sie, keine Alternativen
"... zwischen Vergangenheit und Zukunft handelt, sondern um die Vollziehung der Gedanken der Vergangenheit. Es wird sich endlich zeigen, daß die Menschheit keine neue Arbeit beginnt, sondern mit Bewußtsein ihre alte Arbeit zustande bringt. ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,346_o
Themen: Bewusstsein, Sache, Alternative | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 346: Reform des Bewußtseins
"... zwischen Vergangenheit und Zukunft handelt, sondern um die Vollziehung der Gedanken der Vergangenheit. Es wird sich endlich zeigen, daß die Menschheit keine neue Arbeit beginnt, sondern mit Bewußtsein ihre alte Arbeit zustande bringt. ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,346_p
Themen: Reform, Revolution, Bewusstsein, Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 352: Verwandlung von theologischen Fragen in weltliche
"... Frage von dem Verhältnisse der politischen Emanzipation zur Religion wird für uns die Frage von dem Verhältnis der politischen Emanzipation zur menschlichen Emanzipation. Wir kritisieren die religiöse Schwäche des politischen Staats, indem wir den politischen Staat, abgesehen von den religiösen ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 352) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,352_m
Themen: Theologie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 352: Menschliche Emanzipation im Gegensatz zur Religion
"... Frage von dem Verhältnisse der politischen Emanzipation zur Religion wird für uns die Frage von dem Verhältnis der politischen Emanzipation zur menschlichen Emanzipation. Wir kritisieren die religiöse Schwäche des politischen Staats, indem wir den politischen Staat, abgesehen von den religiösen ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 352) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,352_n
Themen: Emanzipation, Religion, Staat überhaupt, Theologie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 353: Staat als politische Emanzipation von der Religion
"Die politische Emanzipation des Juden, des Christen, überhaupt des religiösen Menschen, ist die Emanzipation des Staats vom Judentum, vom Christentum, überhaupt von jeder Religion. In ... der seinem Wesen eigentümlichen Weise, als ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 353) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,353_m
Themen: Emanzipation politisch, Religion, Staat (politisch),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 354: Im politischen Staat führt der Mensch ein doppeltes Leben im politischen Gemeinwesen
"Wo der politische Staat seine wahre Ausbildung erreicht hat [durch die bürgerliche Revolution], führt der Mensch nicht nur im Gedanken, im Bewußtsein, sondern in der Wirklichkeit, im Leben ein doppeltes, ein himmlisches und ein irdisches Leben, das Leben im ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 354) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,354_b
Themen: Staat, Gemeinwesen, Grundbesitz, Staatsbürger, Religion, Politik,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 354*f: Staat steht als politisches Gemeinwesen im Gegensatz zum materiellen Gemeinwesen der Menschen
"Der vollendete politische Staat ist seinem Wesen nach das Gattungsleben des Menschen im Gegensatz zu seinem materiellen Leben. Alle Voraussetzungen dieses egoistischen Lebens bleiben außerhalb der Staatssphäre in der ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 354*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,354_m*f
Themen: Bürgerlicher Staat, Gemeinwesen, Grundbesitz, Staatsbürger, Religion, Politik,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 356: Politische Emanzipation als Voraussetzung der menschlichen Emanzipation überhaupt
"Die politische Emanzipation ist allerdings ein großer Fortschritt, sie ist zwar nicht die letzte Form der menschlichen Emanzipation überhaupt, aber sie ist die letzte Form der menschlichen Emanzipation innerhalb der bisherigen Weltordnung. ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 356) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,356
Themen: Politische Emanzipation, Emanzipation, Geschichte, Evolution, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 356*f: Politische Emanzipation
"Die politische Emanzipation ist allerdings ein großer Fortschritt, sie ist zwar nicht die letzte Form der menschlichen Emanzipation überhaupt, aber sie ist die letzte Form der menschlichen Emanzipation innerhalb der bisherigen Weltordnung. Es versteht sich: ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 356*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,356_m*f
Themen: Emanzipation politisch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 369*f: Der egoistische Mensch, der unpolitische Mensch ist die Basis des politischen Staats
"Die feudale Gesellschaft war aufgelöst in ihren Grund, in den Menschen. Aber in den Menschen, wie er wirklich ihr Grund war, in den egoistischen Menschen.

Dieser Mensch, das Mitglied der bürgerlichen ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 369*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,369_a*f


Themen: Egoismus, bürgerliche Gesellschaft, Staat, Politik,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 369: Der egoistische Mensch ist das passive, nur vorgefundne Resultat der aufgelösten Gesellschaft
"Der egoistische Mensch ist das passive, nur vorgefundne Resultat der aufgelösten Gesellschaft, Gegenstand der unmittelbaren Gewißheit, also natürlicher Gegenstand. Die ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 369) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,369_b
Themen: bürgerliche Gesellschaft, Egoismus, Egozentrik, Moral, Politik | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 369*f: Menschenrechte
"Der Mensch, wie er Mitglied der bürgerlichen Gesellschaft ist, der unpolitische Mensch, erscheint aber notwendig als der natürliche Mensch. Die droits de ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 369*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,369_m*f
Themen: Menschenrechte, Politik und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 369*f: Egoistischer Mensch als Voraussetzung des politischen Staats
"Die feudale Gesellschaft war aufgelöst in ihren Grund, in den Menschen. Aber in den Menschen, wie er wirklich ihr Grund war, in den egoistischen Menschen.

Dieser Mensch, das Mitglied der bürgerlichen Gesellschaft, ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 369*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,369_o*f


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MEW 1, Seite 370: Nur politische Emanzipation ist die Reduktion des Menschen
"Die politische Emanzipation ist die Reduktion des Menschen, einerseits auf das Mitglied der bürgerlichen Gesellschaft, auf das egoistische unabhängige Individuum, andrerseits auf den Staatsbürger, auf ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 370) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,370
Themen: Politik, Emanzipation, Reduktion, Moral, Gattungswesen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 370: Individuelle Emanzipation als Aufhebung der Trennung eigener und gesellschaftlicher Kraft
"Erst wenn der wirkliche individuelle Mensch den abstrakten Staatsbürger in sich zurücknimmt und als individueller Mensch in seinem empirischen Leben, in seiner individuellen Arbeit, in ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 370) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,370_n
Themen: Emanzipation politisch, Individuum und Gesellschaft, Gattungswesen Mensch, Revolution und Bewusstsein | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 370: Emanzipation als Zurückführung der menschlichen Welt auf die Menschen
"Alle Emanzipation ist Zurückführung der menschlichen Welt, der Verhältnisse, auf den Menschen selbst.
Die politische Emanzipation ist die Reduktion des Menschen, einerseits auf das Mitglied ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 370) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,370_o
Themen: Emanzipation, Emanzipation politisch, Gattungswesen Mensch, Staat überhaupt, Staatsbürger, Individuum und Gesellschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 374: Religionen der Juden und der Christen und die bürgerliche Gesellschaft
"... Jude unmöglich geworden, weil sein Bewußtsein keinen Gegenstand mehr hat, weil die subjektive Basis des Judentums, das praktische Bedürfnis vermenschlicht, weil der Konflikt der individuell-sinnlichen Existenz mit der Gattungsexistenz des Menschen aufgehoben ist." ("Zur ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 374) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,374_m
Themen: Religion, Christentum, Judentum, Selbstbewusstsein,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 377: Religionen der Juden und der Christen und die bürgerliche Gesellschaft
"... Jude unmöglich geworden, weil sein Bewußtsein keinen Gegenstand mehr hat, weil die subjektive Basis des Judentums, das praktische Bedürfnis vermenschlicht, weil der Konflikt der individuell-sinnlichen Existenz mit der Gattungsexistenz des Menschen aufgehoben ist."

Hier geht ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 377) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,377_m


Themen: Antisemitismus bei Marx?,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378*f: Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik
"... Existenz des Irrtums ist kompromittiert, nachdem seine himmlische oratio pro aris et focis >Gebet für Altar und Haushalt< widerlegt ist. Der Mensch, der in der phantastischen Wirklichkeit des Himmels, wo er einen Übermenschen suchte, nur den Widerschein seiner selbst gefunden hat, wird nicht ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_a*f
Themen: Religion, Kritik, Selbstbewusstsein, Übermenschlichkeit, Glaube, Selbstgefühl, Gemüt, Enttäuschung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378: Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen.
"Das Fundament der irreligiösen Kritik ist: Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. Und zwar ist die Religion das Selbstbewußtsein und das Selbstgefühl des Menschen, der ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_b
Themen: Religion, Kritik, Selbstbewusstsein, Selbstgefühl, Selbstverlust,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378*f: Der Mensch, das ist die Welt des Menschen
"... der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. Dieser Staat, diese ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_c*f
Themen: Religion, Welt, Bewusstsein, Theorie, Kritik,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378*f: Religion ist das enzyklopädische Kompendium der Welt, ihre Logik in populärer Form
"Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. Und zwar ist die Religion das Selbstbewußtsein und das Selbstgefühl des Menschen, der ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_d*f
Themen: Religion, Selbstgefühl, Kritik, Bewusstsein, Abstraktion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378: Kritik der Religion enttäuscht den Menschen, damit er denke und handle
"Die Kritik hat die imaginären Blumen an der Kette zerpflückt, nicht damit der Mensch die phantasielose, trostlose Kette trage, sondern damit er die Kette abwerfe und die lebendige Blume breche. Die Kritik der Religion enttäuscht den ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_e
Themen: Kritik, Religion, Enttäuschung, Tat, Verstand, Illusion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378:
"... des Diesseits zu etablieren. Es ist zunächst die Aufgabe der Philosophie, die im Dienste der Geschichte steht, nachdem die Heiligengestalt der menschlichen Selbstentfremdung entlarvt ist, die Selbstentfremdung in ihren unheiligen Gestalten zu entlarven. Die Kritik des Himmels verwandelt sich damit ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_f
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MEW 1, Seite 378:
"Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät." (MEW 1, S. 378). ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_g
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MEW 1, Seite 378: Religion sucht einen Übermenschen und findet nur den Widerschein des wirklichen Menschen
"Der Mensch, der in der phantastischen Wirklichkeit des Himmels, wo er einen Übermenschen suchte, nur den Widerschein seiner selbst gefunden hat, wird nicht ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_h
Themen: Religion, Kritik, Übermensch, Wirklichkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378*f: Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik
"... des Irrtums ist kompromittiert, nachdem seine himmlische oratio pro aris et focis (Gebet für Altar und Haushalt) widerlegt ist. Der Mensch, der in der phantastischen Wirklichkeit des Himmels, wo er einen Übermenschen suchte, nur den Widerschein seiner selbst gefunden hat, wird nicht ..."
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Themen: Religion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378*f: Religion als Selbstbewusstsein und Selbstgefühl des Menschen in seiner Selbstverlorenheit
"Die Religion ist das Selbstbewußtsein und das Selbstgefühl des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben oder schon wieder verloren hat. Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes ..."
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Themen: Religion, Religiosität im Elend, Religionen als Fetisch, verkehrtes Bewusstsein | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378: Außer der Welt hockendes Wesen
"Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. ..."
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Themen: abstraktes Denken, Materialismus | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 379: Aufhebung der Religion als Forderung seines wirklichen Glücks
"... die Kritik des Jammertales, dessen Heiligenschein die Religion ist. Die Kritik hat die imaginären Blumen an der Kette zerpflückt, nicht damit der Mensch die phantasielose, trostlose Kette trage, sondern damit er die Kette abwerfe und die lebendige Blume bräche. Die Kritik der Religion enttäuscht ..."
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Themen: Religion, Religiosität im Elend, Theologie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 384*f: Kritik der deutschen Staats- und Rechtsphilosophie ist Analyse jenseitiger Wirklichkeit
"... Wirklichkeit ein Jenseits bleibt, mag dieses Jenseits auch nur jenseits des Rheins liegen: so war ebensosehr umgekehrt das deutsche, vom wirklichen Menschen abstrahierte Gedankenbild des modernen Staats nur möglich, weil und insofern der moderne Staat selbst vom wirklichen Menschen abstrahiert oder ..."
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Themen: Philosophie, Staat, Denken, Sein, Wirklichkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 385: Theorie ist fähig, die Massen zu ergreifen, sobald sie radikal wird.
"Die Theorie ist fähig, die Massen zu ergreifen, sobald sie ad hominem >am Menschen< demonstriert, und sie demonstriert ad hominem, sobald sie radikal wird. Radikal sein ist die Sache an der Wurzel fassen. Die Wurzel für den ..."
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Themen: Radikal, Aufhebung, Religion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 385*f: Revolution beginnt im Hirn mit der Kritik der Autoritäten
"... weil er die Autorität des Glaubens restauriert hat. Er hat die Pfaffen in Laien verwandelt, weil er die Laien in Pfaffen verwandelt hat. Er hat den Menschen von der äußeren Religiosität befreit, weil er die Religiosität zum inneren Menschen gemacht hat. Er hat den Leib von der Kette emanzipiert, ..."
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Themen: Emanzipation, Revolution, Reformation, Protestantismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 385: Die Waffe der Kritik kann die Kritik der Waffen nicht ersetzen
"... die Theorie wird zur materiellen Gewalt, sobald sie die Massen ergreift. Die Theorie ist fähig, die Massen zu ergreifen, sobald sie ad hominem Menschen> demonstriert, und sie demonstriert ad hominem, sobald sie radikal wird. Radikal sein ist die Sache an der Wurzel fassen. Die Wurzel für den ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 385) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,385_d
Themen: Kritik, Radikal, Religion, Aufhebung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 385: Kritik der Religion
"Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, daß der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 385) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,385_o
Themen: Kritik, Radikal, Religion, Aufhebung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 385: Kategorischer Imperativ aus der Kritik der Religion
"Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, daß der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 385) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,385_p
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MEW 1, Seite 385: Theorie ergreift die Massen
"Die Theorie ist fähig, die Massen zu ergreifen, sobald sie ad hominem ((am Menschen)) demonstriert, und sie demonstriert ad hominem, sobald sie radikal wird. Radikal sein ist die Sache an der Wurzel fassen. Die Wurzel für den ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 385) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,385_q
Themen: Radikalismus, Aufhebung, Religion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 386: Marx über Martin Luther
"Er hat die Pfaffen in Laien verwandelt, weil er die Laien in Pfaffen verwandelt hat. Er hat den Menschen von der äußeren Religiosität befreit, weil er die Religiosität zum inneren Menschen gemacht hat. Er hat den Leib von der Kette emanzipiert, ..."
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MEW 1, Seite 386: Theorie und Verwirklichung menschlicher Bedürfnisse
"Die Theorie wird in einem Volke immer nur so weit verwirklicht, als sie die Verwirklichung seiner Bedürfnisse ist. ... Werden die theoretischen ..."
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MEW 1, Seite 388:
"Nicht die radikale Revolution ist utopischer Traum für Deutschland, nicht die allgemein menschliche Emanzipation, sondern vielmehr die teilweise, die nur politische Revolution, die Revolution, welche die Pfeiler des Hauses stehenläßt. Worauf ..."
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MEW 1, Seite 390*f: Deutsche Emanzipation
"... weil kein besondres Unrecht, sondern das Unrecht schlechthin an ihr verübt wird, welche nicht mehr auf einen historischen, sondern nur noch auf den menschlichen Titel provozieren kann, welche in keinem einseitigen Gegensatz zu den Konsequenzen, sondern in einem allseitigen Gegensatz zu den ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 390*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,390_m*f
Themen: Proletariat, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 390*f: Bildung einer Klasse mit radikalen Ketten
"... weil kein besondres Unrecht, sondern das Unrecht schlechthin an ihr verübt wird, welche nicht mehr auf einen historischen, sondern nur noch auf den menschlichen Titel provozieren kann, welche in keinem einseitigen Gegensatz zu den Konsequenzen, sondern in einem allseitigen Gegensatz zu den ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 390*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,390_o*f
Themen: Emanzipation, Klassenkampft, Proletariat, Staat, bürgerliche Gesellschaft, Mittelstand, Philosophie, Kopf, Theorie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 391: Emanzipation des Deutschen
"Die Emanzipation des Deutschen ist die Emanzipation des Menschen. Der Kopf dieser Emanzipation ist die Philosophie, ihr Herz das Proletariat. Die Philosophie kann sich nicht verwirklichen ohne die Aufhebung des ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 391) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,391_m
Themen: Philosophie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 505: Menschliche Emanzipation ist Versöhnung der Menschheit mit der Natur und mit sich selbst
"... er mit seiner Auflösung aller Sonderinteressen nur den Weg bahnt für den großen Umschwung, dem das Jahrhundert entgegengeht, der Versöhnung der Menschheit mit der Natur und mit sich selbst. ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 505) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,505_m
Themen: Emanzipation sinnlich, Mensch, Naturgeschichte des Menschen, Natur und Gesellschaft, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 548: Raffinierung der Bedürfnisse auf der einen Seite die viehische Verwilderung auf der anderen
"... in seiner gegenteiligen Bedeutung wiedergebiert. Selbst das Bedürfnis der freien Luft hört bei dem Arbeiter auf, ein Bedürfnis zu sein, der Mensch kehrt in die Höhlenwohnung zurück, die aber nun von dem mephytischen Pesthauch der Zivilisation verpestet ist und die er nur mehr prekär, als ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 548) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,548
Themen: Armut, Reichtum, Gier, Bedürfnis, Reduktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 20*ff: Liebe und die Ruhe des Erkennens
"... Ingrimmigkeit, machet sie fast gallenerbittert, ja abersinnig.

"Die Liebe ... ist eine grausame Göttin, welche, wie jede Gottheit, den ganzen Menschen besitzen will und nicht eher zufrieden ist, als bis er ihr nicht bloß seine Seele, sondern auch sein physisches Selbst dargebracht hat. Ihr ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 20*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,020_m*ff
Themen: Liebe,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 21*f: Die Kritische Kritik als "reine" Kritik der Liebe
"... der actus purus , die "reine" Kritik, nicht in der Liebe ihre bête noire, den leibhaftigen Satan erblicken, in der Liebe, die den Menschen erst wahrhaft an die gegenständliche Welt außer ihm glauben lehrt, die nicht nur den Menschen zum Gegenstand, sondern sogar den Gegenstand zum ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 21*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,021*f
Themen: Liebe, Kritik, Kritische Theorie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 21*f: Die Kritische Kritik als "reine" Kritik der Liebe
"... der actus purus , die "reine" Kritik, nicht in der Liebe ihre bête noire, den leibhaftigen Satan erblicken, in der Liebe, die den Menschen erst wahrhaft an die gegenständliche Welt außer ihm glauben lehrt, die nicht nur den Menschen zum Gegenstand, sondern sogar den Gegenstand zum ..."
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Themen: Liebe, Kritik, Kritische Theorie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 21*f: Die Kritische Kritik als "reine" Kritik der Liebe
"... der actus purus , die "reine" Kritik, nicht in der Liebe ihre bête noire, den leibhaftigen Satan erblicken, in der Liebe, die den Menschen erst wahrhaft an die gegenständliche Welt außer ihm glauben lehrt, die nicht nur den Menschen zum Gegenstand, sondern sogar den Gegenstand zum ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 21*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,021_h*f
Themen: Liebe, Kritik, Kritische Theorie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 22: Gegenständlichkeit der Erkenntnis
"Die Selbsterkenntnis ist die Erkenntnis des Menschen im Menschen, das Verhältnis, worin sich die Menschen selbst zum Gegenstand haben. Es ist der Selbstgenuß des Menschen, die Liebe eines Menschen ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 22) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,022_m
Themen: Erkenntnis und Liebe,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 22*f: Das kategorische Schema der Kritischen Kritik gegen die Leidenschaft
"... "dieses äußere Objekt der Gemütsaffektion", wie etwa der Komet dem spekulativen Naturphilosophen nichts sagt als die "Negativität". Indem der Mensch den Menschen zum äußeren Objekt seiner Gemütsaffektion macht, legt er ihm zwar nach dem eignen Geständnis der kritischen Kritik "Wichtigkeit" ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 22*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,022_n*f
Themen: Liebe, Leidenschaft,Erkenntnis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 59*ff: Geheimnis der spekulativen Konstruktion
"... sondern in ihrer spekulativen Eigenschaft, wodurch sie eine bestimmte Stelle im Lebensprozesse "der absoluten Frucht" einnehmen.

Der gewöhnliche Mensch glaubt nichts Außerordentliches zu sagen, wenn er sagt, daß es Äpfel und Birnen gibt. Aber der Philosoph, wenn er diese Existenzen auf ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 59*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,059_m*ff


Themen: Mysterium der spekulativen Konstruktion, Liebe, Erkenntnis, Wesen, Mystifikation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 66*ff: Geheimnis der gebildeten Gesellschaft
"... Sinnlichkeit so sehr, daß er grade die Momente der sinnlichen Liebe aufhebt, die sie begeistern - den raschen Blutumlauf, welcher beweist, daß der Mensch nicht mit sinnlosem Phlegma liebt, die Nervenströmungen, welche das Organ, das den Hauptsitz der Sinnlichkeit bildet, mit dem Gehirne verbinden. Er ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 66*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,066_m*ff
Themen: Mysterium Liebe,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 83*f: Wahrheitsbeweis als Automaton in der "reinen Kritik" von Bruno Bauer
"Die Wahrheit ist für Herrn Bauer wie für Hegel ein Automaton, das sich selbst beweist. Der Mensch hat ihr zu folgen. Wie bei Hegel ist das Resultat der wirklichen Entwickelung nichts anderes als die bewiesene, d.h. zum Bewußtsein gebrachte ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 83*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,083_m*f
Themen: Wahrheit, Beweis, Philosophie, Kritik, Theorie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 89*f:
"HegeIs Geschichtsauffassung setzt einen abstrakten oder absoluten Geist voraus, der sich so entwickelt, daß die Menschheit nur eine Masse ist, die ihn unbewußter oder bewußter trägt. Innerhalb der empirischen, exoterischen Geschichte läßt er daher eine ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 89*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,089*f
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MEW 2, Seite 89:
"... vom Gegensatze des Geistes und der Materie, Gottes und der Welt. Dieser Gegensatz drückt sich nämlich innerhalb der Geschichte, innerhalb der Menschenwelt selbst so aus, daß wenige auserwählte Individuen als aktiver Geist der übrigen Menschheit als der geistlosen Masse, als der Materie ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 89) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,089_a
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MEW 2, Seite 89*f: Abstrakter Geist bei Hegel als esoterische Geschichte im Vorausgang der exoterischen
"HegeIs Geschichtsauffassung setzt einen abstrakten oder absoluten Geist voraus, der sich so entwickelt, daß die Menschheit nur eine Masse ist, die ihn unbewußter oder bewußter trägt. Innerhalb der empirischen, exoterischen Geschichte läßt er daher eine ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 89*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,089_m*f
Themen: abstraktes Denken, Geist, Geschichte, Vernunft, Bewusstsein, Hegel, Abstraktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 90:
"Wenn die Tätigkeit der wirklichen Menschheit nichts als die Tätigkeit einer Masse von menschlichen Individuen ist, so muß dagegen die abstrakte Allgemeinheit, die Vernunft, der Geist im ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 90) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,090
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MEW 2, Seite 95:
"Die spekulative Philosophie, namentlich die Hegel’sche Philosophie, musste alle Fragen aus der Form des gesunden Menschenverstandes in die Form der spekulativen Vernunft übersetzen und die wirkliche Frage in eine spekulative Frage verwandeln, um sie beantworten zu ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 95) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,095
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MEW 2, Seite 118:
"... er sich von der Staatsreligion emanzipiert, innerhalb der bürgerlichen Gesellschaft aber die Religion sich selbst überlässt, so der einzelne Mensch sich politisch von der Religion emanzipiert, indem er sich zu ihr nicht mehr als zu einer öffentlichen Angelegenheit, sondern als zu seiner ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 118) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,118
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MEW 2, Seite 120:
"Man zeigte nach, wie die Anerkennung der Menschenrechte durch den modernen Staat keinen andern Sinn hat als die Anerkennung der Sklaverei durch den antiken Staat. Wie nämlich der antike Staat das ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 120) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,120
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MEW 2, Seite 128:
"Die Naturnotwendigkeit also, die menschlichen Wesenseigenschaften, so entfremdet sie auch erscheinen mögen, das Interesse halten die Mitglieder der bürgerlichen Gesellschaft zusammen, ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 128) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,128
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MEW 2, Seite 138:
"Wenn der Mensch von Natur gesellschaftlich ist, so entwickelt er seine wahre Natur erst in der Gesellschaft, und man muss die Macht seiner Natur nicht an der Macht ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 138) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,138
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MEW 2, Seite 138:
"Wenn der Mensch aus der Sinnenwelt und der Erfahrung in der Sinnenwelt alle Kenntnis, Empfindung etc. sich bildet, so kommt es also darauf an, die empirische Welt ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 138) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,138_a
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MEW 2, Seite 150:
"... Er bekämpft in der Substanz nicht die metaphysische Illusion, sondern den weltlichen Kern - die Natur, die Natur sowohl wie sie außer dem Menschen existiert, als wie sie seine eigne Natur ist. Auf keinem Gebiete die Substanz voraussetzen - er spricht noch in dieser Sprache - heißt ihm also: ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 150) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,150
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MEW 2, Seite 169*f:
"... ist keine Wesenstätigkeit des wirklichen, darum in der gegenwärtigen Gesellschaft lebenden, leidenden, an ihren Qualen und Freuden teilnehmenden menschlichen Subjekts. Das wirkliche Individuum ist nur ein Akzidens, ein irdisches Gefäß der kritischen Kritik, die sich in ihm als die ewige Substanz ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 169*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,169*f
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MEW 2, Seite 188: Christliche Kritik als Abtötung des Leiblichen
"Es gibt kein kritischeres Mittel, um die verkehrten Äußerungen einer menschlichen Wesenskraft loszuwerden, als die Vernichtung dieser Wesenskraft. Es ist dies das christliche Mittel, welches das Auge ausreißt, wenn das Auge ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 188) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,188
Themen: Leib, Kritik | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 189:
"... ihn eines Zeugungsgliedes, des Auges. ,Das Auge ist des Leibes Licht.´ Daß Rudolph gerade auf die Blendung verfällt ... Die Trennung des Menschen von der sinnlichen Außenwelt, das Zurückschleudern in sein abstraktes Innere, um ihn zu bessern - die Blendung - ist eine notwendige Konsequenz ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 189) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,189
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MEW 2, Seite 195*f:
"Der maître d´école beschreibt richtig den Zustand, worin die Isolierung von der Außenwelt den Menschen stürzt. Der Mensch, dem die sinnliche Welt zu einer bloßen Idee wird. Ihm verwandeln sich dagegen bloße Ideen in sinnliche Wesen. Die Gespinste ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 195*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,195*f
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MEW 2, Seite 203:
"In Hegels ,Phänomenologie´ werden die materiellen, sinnlichen, gegenständlichen Grundlagen der verschiedenen entfremdeten Gestalten des menschlichen Selbstbewußtseins stehengelassen, und das ganze destruktive Werk hatte die konservativste Philosophie zum Resultat, weil es die ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 203) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,203
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MEW 2, Seite 204:
"Es muß umgekehrt gezeigt werden, wie Staat, Privateigentum usw. die Menschen in Abstraktionen verwandeln oder Produkte des abstrakten Menschen sind, statt die Wirklichkeit der individuellen, konkreten Menschen zu ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 204) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,204
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MEW 3, Seite 5:
"... ist, daß der Gegenstand, die Wirklichkeit, Sinnlichkeit, nur unter der Form des Objekts oder der Anschauung gefaßt wird; nicht aber als sinnlich menschliche Tätigkeit, Praxis; nicht subjektiv. Daher die tätige Seite abstrakt im Gegensatz zu dem Materialismus vom dem Idealismus - der natürlich die ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 5) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,005
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MEW 3, Seite 5:
"... ist, daß der Gegenstand, die Wirklichkeit, Sinnlichkeit, nur unter der Form des Objekts oder der Anschauung gefaßt wird; nicht aber als sinnlich menschliche Tätigkeit, Praxis; nicht subjektiv. Daher die tätige Seite abstrakt im Gegensatz zu dem Materialismus vom dem Idealismus - der natürlich die ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 5) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,005_a
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MEW 3, Seite 5:
"2. Die Frage, ob dem menschlichen Denken gegenständliche Wahrheit zukomme - ist keine Frage der Theorie, sondern eine praktische Frage. In der Praxis muß der Mensch die ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 5) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,005_b
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MEW 3, Seite 5:
"3. Die materialistische Lehre von der Veränderung der Umstände und der Erziehung vergißt, daß die Umstände von den Menschen verändert und der Erzieher selbst erzogen werden muß. Sie muß daher die Gesellschaft in zwei Teile - von denen der eine über ihr erhaben ist - ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 5) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,005_c
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MEW 3, Seite 5*f:
"5. Feuerbach, mit dem abstrakten Denken nicht zufrieden, will die Anschauung; aber er faßt die Sinnlichkeit nicht als praktische menschlich-sinnliche Tätigkeit." (Karl Marx, Thesen über Feuerbach, MEW 3, 5f) ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 5*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,005_e*f
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MEW 3, Seite 5: Denken und gegenständliche Wahrheit
"Die Frage, ob dem menschlichen Denken gegenständliche Wahrheit zukommt, ist keine Frage der Theorie, sondern eine praktische Frage. In der Praxis muß der Mensch die ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 5) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,005_m
Themen: Philosophie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 6:
"6. Feuerbach löst das religiöse Wesen in das menschliche Wesen auf. Aber das menschliche Wesen ist kein dem einzelnen Individuum inwohnendes Abstraktum. In seiner Wirklichkeit ist es das ensemble der ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 6) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,006
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MEW 3, Seite 7:
"10. Der Standpunkt des alten Materialismus ist die bürgerliche Gesellschaft; der Standpunkt des neuen die menschliche Gesellschaft, oder die gesellschaftliche Menschheit." (Karl Marx, Thesen über Feuerbach, MEW 3, 7) ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 7) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,007
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MEW 3, Seite 7: Gesellschaftliche Leben ist wesentlich praktisch
"... Leben ist wesentlich praktisch. Alle Mysterien, welche die Theorie zum Mystizismus veranlassen, finden ihre rationelle Lösung in der menschlichen Praxis und in dem Begreifen dieser Praxis ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 7) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,007_m
Themen: Philosophie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 9:
"Daher stellt sich die Menschheit immer nur Aufgaben, die sie lösen kann, denn genauer betrachtet wird sich stets finden, dass die Aufgabe selbst nur entspringt, wo die ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 9) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,009
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MEW 3, Seite 14: Philosophie als Glaube an Gedankenherrschaft
"Die Philosophen "unterscheiden sich in der Art, wie sie die nach ihrer Ansicht so unter der Macht ihrer eigenen fixen Gedanken seufzende Menschenwelt erlösen wollen; sie unterscheiden sich in dem, was sie für fixe Gedanken erklären; sie stimmen überein in dem Glauben dieser ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 14) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,014_m
Themen: Philosophie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 18:
"... die Wissenschaft der Geschichte. Die Geschichte kann von zwei Seiten aus betrachtet werden, in die Geschichte der Natur und die Geschichte der Menschen abgeteilt werden. Beide Seiten sind indes nicht zu trennen; solange Menschen existieren, bedingen sich Geschichte der Natur und Geschichte der ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 18) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,018
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MEW 3, Seite 19*f: Bewusstseinsveränderung anstelle von bewusster Veränderung
"... die Vorstellungen, Gedanken, Begriffe, überhaupt die Produkte des von ihnen verselbständigten Bewußtseins für die eigentlichen Fesseln der Menschen gelten, gerade wie sie bei den Althegelianern für die wahren Bande der menschlichen Gesellschaft erklärt werden, so versteht es sich, daß die ..."
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Themen: Bewusstsein, Idee, Vorstellung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 21: Die natürlichen Grundlagen des Lebens im Laufe der Geschichte
"Alle Geschichtsschreibung muß von diesen natürlichen Grundlagen und ihrer Modifikation im Laufe der Geschichte durch die Aktion der Menschen ausgehen. Man kann die Menschen durch das Bewußtsein, durch die Religion, durch was man sonst will, von den Tieren unterscheiden. Sie selbst ..."
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Themen: Geschichte, Bewusstsein, Leben, Lebensmittel | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 21:
"Die Weise, in der die Menschen ihre Lebensmittel produzieren, hängt zunächst von der Beschaffenheit der vorgefundenen und zu reproduzierenden Lebensmittel selbst ab. Diese ..."
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MEW 3, Seite 21: Selbstbestimmung des Menschen durch seine Produktion
"Man kann die Menschen durch das Bewußtsein, durch die Religion, durch was man sonst will, von den Tieren unterscheiden. Sie selbst fangen an, sich von den Tieren zu ..."
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Themen: Arbeit und Geschichte, Arbeit und Subjektwerdung, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 21: Menschliche Tätigkeit als Grundlage der menschlichen Geschichte
"Alle Geschichtsschreibung muß von diesen natürlichen Grundlagen und ihrer Modifikation im Laufe der Geschichte durch die Aktion der Menschen ausgehen. Man kann die Menschen durch das Bewußtsein, durch die Religion, durch was man sonst will, von den Tieren unterscheiden. Sie selbst ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 21) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,021_n
Themen: Arbeit und Geschichte, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 21: Selbsterzeugung des Menschen durch die Erzeugung der Lebensmittel
"Man kann die Menschen durch das Bewußtsein, durch die Religion, durch was man sonst will, von den Tieren unterscheiden. Sie selbst fangen an, sich von den Tieren zu ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 21) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,021_o
Themen: Arbeit und Geschichte, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 21: Menschliche Geschichte
"Alle Geschichtsschreibung muß von diesen natürlichen Grundlagen und ihrer Modifikation im Laufe der Geschichte durch die Aktion der Menschen ausgehen. Man kann die Menschen durch das Bewußtsein, durch die Religion, durch was man sonst will, von den Tieren unterscheiden. Sie selbst ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 21) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,021_p
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MEW 3, Seite 21: Materielle Bedingungen der Individuen
"Die Weise, in der die Menschen ihre Lebensmittel produzieren, hängt zunächst von der Beschaffenheit der vorgefundenen und zu reproduzierenden Lebensmittel selbst ab. Diese ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 21) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,021_q
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MEW 3, Seite 26:
"Das Bewußtsein kann nie etwas andres sein als das bewußte Sein, und das Sein der Menschen ist ihr wirklicher Lebensprozeß." (MEW 3, S. 26). ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 26) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,026
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MEW 3, Seite 26*f:
"... der Ideen, Vorstellungen, des Bewußtseins ist zunächst unmittelbar verflochten in die materielle Tätigkeit und den materiellen Verkehr der Menschen, ist Sprache des wirklichen Lebens. Das Vorstellen, Denken, der geistige Verkehr der Menschen erscheinen hier noch als direkter Ausfluss ihres ..."
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MEW 3, Seite 26*f:
"Die Menschen sind die Produzenten ihrer Vorstellungen, Ideen usw., aber die wirklichen, wirkenden Menschen, wie sie bedingt sind durch eine bestimmte ..."
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MEW 3, Seite 26*f: Bewußseinstheorien der Philosophie und wirkliches Wissen
"Es wird von den wirklich tätigen Menschen ausgegangen und aus ihrem wirklichen Lebensprozeß auch die Entwicklung der ideologischen Reflexe und Echos dieses Lebensprozesses dargestellt. ..."
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Themen: Bewusstsein, Moral, Philosophie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 26: Bewusstsein ist bewusstes Sein
"Das Bewußtsein kann nie etwas andres sein als das bewußte Sein, und das Sein der Menschen ist ihr wirklicher Lebensprozeß. ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 26) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,026_n
Themen: Bewusstsein, Moral, Philosophie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 27:
"... welche vom Himmel auf die Erde herabsteigt, wird hier von der Erde zum Himmel gestiegen. D.h., es wird nicht ausgegangen von dem, was die Menschen sagen, sich einbilden, sich vorstellen, auch nicht von den gesagten, gedachten, eingebildeten, vorgestellten Menschen, um davon aus bei den ..."
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MEW 3, Seite 27:
"Wir müssen bei den voraussetzungslosen Deutschen damit anfangen, daß wir die erste Voraussetzung aller menschlichen Existenz, also auch aller Geschichte konstatieren, nämlich die Voraussetzung, daß die Menschen imstande sein müssen zu leben, um ..."
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MEW 3, Seite 27:
"... Leben, beginnt also die wirkliche, positive Wissenschaft, die Darstellung der praktischen Betätigung, des praktischen Entwicklungsprozesses der Menschen. Die Phrasen vom Bewußtsein hören auf, wirkliches Wissen muss an ihre Stelle treten. Die selbständige Philosophie verliert mit der Darstellung ..."
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MEW 3, Seite 27: Ideologie, Wirklichkeit, Bewusstsein und Leben
"... vom Himmel auf die Erde herabsteigt, wird hier von der Erde zum Himmel gestiegen. D.h., es wird nicht ausgegangen von dem, was die Menschen sagen, sich einbilden, sich vorstellen, auch nicht von den gesagten, gedachten, eingebildeten, vorgestellten Menschen, um davon aus bei den ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 27) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,027_m
Themen: Bewusstsein, Ideologie, Leben, Philosophie, Sein,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 28:
"... Tat, eine Grundbedingung aller Geschichte, die noch heute, wie vor Jahrtausenden, täglich und stündlich erfüllt werden muss, um die Menschen am Leben zu erhalten. ....

Das Zweite ist, dass das befriedigte erste Bedürfnis selbst, die Aktion der Befriedigung und das schon erworbene ..."
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MEW 3, Seite 28: Bedürfnissentwicklung als Basis aller Geschichte
"Wir müssen bei den voraussetzungslosen Deutschen damit anfangen, daß wir die erste Voraussetzung aller menschlichen Existenz, also auch aller Geschichte konstatieren, nämlich die Voraussetzung, daß die Menschen imstande sein müssen zu leben, um ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 28) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,028_m
Themen: Bedürfnis, Bedürfnis und Reichtum, Geschichte,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 29*f:
"... Zusammenwirkens oder gesellschaftlichen Stufe vereinigt ist, und diese Weise des Zusammenwirkens ist selbst eine Produktivkraft, daß die Menge den Menschen zugänglichen Produktivkräfte den gesellschaftlichen Zustand bedingt und also die ‘Geschichte der Menschheit’ stets im Zusammenhange ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 29*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,029*f
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MEW 3, Seite 29*f: Produktion des Lebens als natürliches und gesellschaftliches Verhältnis
"... Zusammenwirkens oder gesellschaftlichen Stufe vereinigt ist, und diese Weise des Zusammenwirkens ist selbst eine Produktivkraft, daß die Menge den Menschen zugänglichen Produktivkräfte den gesellschaftlichen Zustand bedingt und also die Geschichte der Menschheit stets im ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 29*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,029_n*f
Themen: Arbeit und Geschichte, Arbeit und Subjektwerdung, Geschichte und Menschheit, Leben, Natur und Mensch, Selbsterzeugung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 29*f: Lebensproduktion durch das Zusammenwirken von Menschen
"... Zusammenwirkens oder gesellschaftlichen Stufe vereinigt ist, und diese Weise des Zusammenwirkens ist selbst eine Produktivkraft, daß die Menge den Menschen zugänglichen Produktivkräfte den gesellschaftlichen Zustand bedingt und also die ‘Geschichte der Menschheit stets im ..."
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MEW 3, Seite 29*f: Gesellschaftliche Lebensproduktion
"... Zusammenwirkens oder gesellschaftlichen Stufe vereinigt ist, und diese Weise des Zusammenwirkens ist selbst eine Produktivkraft, daß die Menge den Menschen zugänglichen Produktivkräfte den gesellschaftlichen Zustand bedingt und also die ‘Geschichte der Menschheit stets im ..."
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MEW 3, Seite 29*f: Geschichte der Industrie
"... Zusammenwirkens oder gesellschaftlichen Stufe vereinigt ist, und diese Weise des Zusammenwirkens ist selbst eine Produktivkraft, daß die Menge den Menschen zugänglichen Produktivkräfte den gesellschaftlichen Zustand bedingt und also die ‘Geschichte der Menschheit stets im ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 29*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,029_q*f
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MEW 3, Seite 29*f: Geschichte der Menschheit
"... Zusammenwirkens oder gesellschaftlichen Stufe vereinigt ist, und diese Weise des Zusammenwirkens ist selbst eine Produktivkraft, daß die Menge den Menschen zugänglichen Produktivkräfte den gesellschaftlichen Zustand bedingt und also die ‘Geschichte der Menschheit stets im ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 29*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,029_r*f
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MEW 3, Seite 29*f: Doppeltes Verhältnis der Lebenserzeugung
"... Zusammenwirkens oder gesellschaftlichen Stufe vereinigt ist, und diese Weise des Zusammenwirkens ist selbst eine Produktivkraft, daß die Menge den Menschen zugänglichen Produktivkräfte den gesellschaftlichen Zustand bedingt und also die ‘Geschichte der Menschheit stets im ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 29*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,029_s*f
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MEW 3, Seite 30*f:
"Das Bewußtsein ist ... von vornherein schon ein gesellschaftliches Produkt und bleibt es, solange überhaupt Menschen existieren. Das Bewußtsein ist natürlich zuerst bloß Bewußtsein über die nächste sinnliche Umgebung und Bewußtsein des ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 30*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,030*f
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MEW 3, Seite 30*f: Bewusstsein als gesellschaftliches Produkt
"Das Bewußtsein ist ... von vornherein schon ein gesellschaftliches Produkt und bleibt es, solange überhaupt Menschen existieren. Das Bewußtsein ist natürlich zuerst bloß Bewußtsein über die nächste sinnliche Umgebung und Bewußtsein des ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 30*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,030_m*f
Themen: Bewusstsein, Sprache,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 30*f: Sprache und Bewußtsein
"Die Sprache ist so alt wie das Bewußtsein - die Sprache ist das praktische, auch für andre Menschen existierende, also auch für mich selbst erst existierende wirkliche Bewußtsein, und die Sprache entsteht, wie das Bewußtsein, erst aus dem ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 30*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,030_o*f
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MEW 3, Seite 32*f: Teilung der Arbeit und widersprüchliche Beziehung
"... Individuen, unter denen die Arbeit geteilt ist. Und endlich bietet uns die Teilung der Arbeit gleich das erste Beispiel davon dar, daß, solange die Menschen sich in der naturwüchsigen Gesellschaft befinden, solange also die Spaltung zwischen dem besondern und gemeinsamen Interesse existiert, solange ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 32*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,032_m*f
Themen: Teilung der Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 34*f:
"... sie nicht wissen woher und wohin, die sie also nicht mehr beherrschen können, die im Gegenteil nun eine eigentümliche, vom Wollen und Laufen der Menschen unabhängige, ja dies Wollen und Laufen erst dirigierende Reihenfolge von Phasen und Entwicklungsstufen durchläuft." (MEW 3, S. 34f). ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_a*f
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MEW 3, Seite 34*f:
"... werden. Damit sie eine unerträgliche Macht werde, das heißt eine Macht, gegen die man revolutioniert, dazu gehört, daß sie die Masse der Menschheit als durchaus eigentumslos erzeugt hat und zugleich in Widerspruch zu einer vorhandenen Welt des Reichtums und der Bildung, was beides eine ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_b*f
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MEW 3, Seite 34*f: Entwicklung der Produktivkräfte und universeller Verkehr der Menschen ist der Revolution vorausgesetzt
"... werden. Damit sie eine »unerträgliche« Macht werde, d.h. eine Macht, gegen die man revolutioniert, dazu gehört, daß sie die Masse der Menschheit als durchaus »Eigentumslos« erzeugt hat und zugleich im Widerspruch zu einer vorhandnen Welt des Reichtums und der Bildung, was beides eine ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_c*f
Themen: Produktivkraft, Revolution, Entfremdung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 34*f: Soziale Macht der Produktionskraft
"... sie nicht wissen woher und wohin, die sie also nicht mehr beherrschen können, die im Gegenteil nun eine eigentümliche, vom Wollen und Laufen der Menschen unabhängige, ja dies Wollen und Laufen erst dirigierende Reihenfolge von Phasen und Entwicklungsstufen durchläuft.

Diese ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_m*f


Themen: Produktivkraft als soziale Macht, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 34*f: Soziale Macht als Macht der Entfremdung in der Geschichte der Produktivkräfte
"... sie nicht wissen woher und wohin, die sie also nicht mehr beherrschen können, die im Gegenteil nun eine eigentümliche, vom Wollen und Laufen der Menschen unabhängige, ja dies Wollen und Laufen erst dirigierende Reihenfolge von Phasen und Entwicklungsstufen durchläuft.

Diese "Entfremdung", ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_n*f
Themen: Entfremdung, Entfremdung als Klassenverhältnis, Entfremdung vom Gattungswesen, Macht, Produktivkraft als soziale Macht, Eigentum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 34*f: Entfremdung und Revolution
"... werden. Damit sie eine unerträgliche Macht werde, das heißt eine Macht, gegen die man revolutioniert, dazu gehört, daß sie die Masse der Menschheit als durchaus eigentumslos erzeugt hat und zugleich in Widerspruch zu einer vorhandenen Welt des Reichtums und der Bildung, was beides eine ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_o*f
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MEW 3, Seite 37:
"... praktische Beziehung gesetzt und in den Stand gesetzt, sich die Genußfähigkeit für diese allseitige Produktion der ganzen Erde (Schöpfungen der Menschen) zu erwerben. Die allseitige Abhängigkeit, diese naturwüchsige Form des weltgeschichtlichen Zusammenwirkens der Individuen, wird durch diese ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 37) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,037_a
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MEW 3, Seite 37*f:
"... eignen Lebensbedingungen vorschreibt und ihr eine bestimmte Entwicklung, einen speziellen Charakter gibt - daß also die Umstände ebensosehr die Menschen, wie die Menschen die Umstände machen. Diese Summe von Produktionskräften, Kapitalien und sozialen Verkehrsformen, die jedes Individuum und jede ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 37*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,037_b*f
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MEW 3, Seite 39:
"... erscheint als Urgeschichtlich, während das Geschichtliche als das vom gemeinen Leben Getrennte, Extra-Überweltliche erscheint. Das Verhältnis der Menschen zur Natur ist hiermit von der Geschichte ausgeschlossen, wodurch der Gegensatz von Natur und Geschichte erzeugt wird. Sie hat daher in der ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 39) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,039
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MEW 3, Seite 39:
"... ihrer wirklichen Motive sind, so akzeptiert ihr Geschichtsschreiber diese Meinung. Die ‚Einbildung‘, die ‚Vorstellung‘ dieser bestimmten Menschen über ihre wirkliche Praxis wird in die einzig bestimmende und aktive Macht verwandelt, welche die Praxis dieser Menschen beherrscht und ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 39) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,039_b
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MEW 3, Seite 40*f:
"... rein Nationale dieser Fragen und Lösungen zeigt sich auch noch darin, daß diese Theoretiker alles Ernstes glauben, Hirngespinste wie "der Gottmensch", "der Mensch" etc. hätten den einzelnen Epochen der Geschichte präsidiert - der heilige Bruno geht sogar soweit, zu behaupten, nur ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 40*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,040*f
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MEW 3, Seite 40:
"Die wirkliche, praktische Auflösung dieser Phrasen, die Beseitigung dieser falschen Vorstellungen aus dem Bewußtsein der Menschen wird, wie schon gesagt, durch veränderte Umstände, nicht durch theoretische Deduktionen bewerkstelligt." (Karl Marx, MEW 3, 40). ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 40) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,040_a
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MEW 3, Seite 44:
"... Selbst diese ‚reine’ Wissenschaft erhält ja ihren Zweck sowohl wie ihr Material erst durch Handel und Industrie, durch sinnliche Tätigkeit der Menschen." (Karl Marx, MEW 3, 44). ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 44) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,044
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MEW 3, Seite 69*f_a:
"Die Individuen, die nicht mehr unter die Teilung der Arbeit subsumiert werden, haben die Philosophen sich als Ideal unter dem Namen "der Mensch" vorgestellt, und den ganzen, von uns entwickelten Prozeß als den Entwicklungsprozeß "des Menschen" gefaßt, so daß den bisherigen ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 69*f_a) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,069*f_a
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MEW 3, Seite 70:
"... und Verkehrsverhältnisse umwälzt und alle naturwüchsigen Voraussetzungen zum ersten Mal mit Bewusstsein als Geschöpfe der bisherigen Menschen behandelt, ihrer Naturwüchsigkeit entkleidet und der Macht der vereinigten Individuen unterwirft." (Karl Marx, MEW 3, 70). ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 70) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,070
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MEW 3, Seite 70*f:
"... und Verkehrsverhältnisse umwälzt und alle naturwüchsigen Voraussetzungen zum ersten Mal mit Bewußtsein als Geschöpfe der bisherigen Menschen behandelt, ihrer Naturwüchsigkeit entkleidet und der Macht der vereinigten Individuen unterwirft. Seine Einrichtung ist daher wesentlich ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 70*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,070*f
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MEW 3, Seite 70*f: Kommunismus als Umwälzung der Produktionsverhältnisse
"... und Verkehrsverhältnisse umwälzt und alle naturwüchsigen Voraussetzungen zum ersten Mal mit Bewußtsein als Geschöpfe der bisherigen Menschen behandelt, ihrer Naturwüchsigkeit entkleidet und der Macht der vereinigten Individuen unterwirft. Seine Einrichtung ist daher wesentlich ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 70*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,070_m*f
Themen: Proletariat, Staatsgewalt und Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 143:
"In der Religion machen die Menschen ihre empirische Welt zu einem nur gedachten, vorgestellten Wesen, das ihnen fremd gegenübertritt." (Karl Marx, MEW 3, 143). ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 143) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,143
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MEW 3, Seite 144:
"Verkehrt ist es, sowohl die heuchlerischen Phrasen wie die Illusionen der Menschen für die wirklichen Motive ihrer Handlungen anzusehen." (Karl Marx, MEW 3, 144). ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 144) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,144
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MEW 3, Seite 217:
"... Welt ... (geschah) damals noch in philosophischer Phraseologie ...; so gaben die hier traditionell unterlaufenden philosophischen Ausdrücke wie ‚menschliches Wesen‘, ‚Gattung‘ usw. den deutschen Theoretikern die erwünschte Veranlassung, ... zu glauben, es handle sich hier wieder nur um eine ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 217) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,217
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MEW 3, Seite 232:
"Der Philosoph sagt nicht direkt: Ihr seid keine Menschen. Ihr wart immer Menschen, aber Euch fehlte das Bewußtsein von dem, was Ihr wart, und eben darum seid Ihr auch in der Wirklichkeit keine wahren ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 232) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,232_a
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MEW 3, Seite 232*f:
"Der Bewußtseinskritiker bildet sich ... ein, dass seine moralische Forderung an die Menschen, ihr Bewußtsein zu verändern, dies veränderte Bewußtsein zustande bringen werde, und er sieht in den durch veränderte empirische ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 232*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,232_b*f
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MEW 3, Seite 232: Moralische Forderungen der Philosophie als Forderung nach anderem Bewusstsein
"Der Philosoph sagt nicht direkt: Ihr seid keine Menschen. Ihr wart immer Menschen, aber Euch fehlte das Bewußtsein von dem, was Ihr wart, und eben darum seid Ihr auch in der Wirklichkeit keine wahren ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 232) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,232_m
Themen: Moral, Philosophie, Bewusstsein | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 379:
"... von der Teilung der Arbeit hinlänglich ausdrückt.

In einer kommunistischen Gesellschaft gibt es keine Maler, sondern höchstens Menschen, die unter anderem auch malen." (Karl Marx, MEW 3, 379). ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 379) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,379_a


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MEW 3, Seite 393*f:
"... als das letzte Resultat der Aufklärung dargestellt wird. Die scheinbare Albernheit, welche alle die mannigfaltigen Verhältnisse der Menschen zueinander in das Eine Verhältnis der Brauchbarkeit auflöst, diese scheinbar metaphysische Abstraktion geht daraus hervor, daß innerhalb der ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 393*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,393*f
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MEW 3, Seite 394*f:
"... Sinn, nämlich den, daß ich mir dadurch nütze, daß ich einem Andern Abbruch tue (exploitation de l´homme par l´homme Menschen durch den Menschen>); in diesem Falle ist ferner der Nutzen, den ich aus einem Verhältnisse ziehe, diesem Verhältnisse überhaupt fremd, wie wir ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 394*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,394*f
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MEW 3, Seite 461:
"... "zur Erscheinung kommen". Diese Mystifikation war nötig, um nachher die Vereinigung dieser Triebe und Kräfte "der Natur" im menschlichen Selbstbewußtsein hervorzubringen. Hiermit wird dann auch ganz selbstredend das Selbstbewußtsein des Menschen verwandelt in das ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 461) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,461
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MEW 3, Seite 461:
"... "zur Erscheinung kommen". Diese Mystifikation war nötig, um nachher die Vereinigung dieser Triebe und Kräfte "der Natur" im menschlichen Selbstbewußtsein hervorzubringen. Hiermit wird dann auch ganz selbstredend das Selbstbewußtsein des Menschen verwandelt in das ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 461) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,461_a
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MEW 3, Seite 461: Natur als Erscheinung
"... "zur Erscheinung kommen". Diese Mystifikation war nötig, um nachher die Vereinigung dieser Triebe und Kräfte "der Natur" im menschlichen Selbstbewußtsein hervorzubringen. Hiermit wird dann auch ganz selbstredend das Selbstbewußtsein des Menschen verwandelt in das ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 461) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,461_o
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MEW 3, Seite 516*f: Menschliche Vergegenständlichung und die Gegenständlichkeit des menschlichen Gattungswesens
"Das praktische Erzeugen einer gegenständlichen Welt, die Bearbeitung der unorganischen Natur ist die Bewährung des Menschen als eines bewußten Gattungswesens, d.h. eines Wesens, das sich zu der Gattung als seinem eigenen Wesen oder zu sich als Gattungswesen verhält. ..."
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Themen: Arbeit und Geschichte,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 533*ff:
"... - ist, daß der Gegenstand, die Wirklichkeit, Sinnlichkeit, nur unter der Form des Objekts oder der Anschauung gefaßt wird; nicht aber als menschliche sinnliche Tätigkeit, Praxis, nicht subjektiv. Daher geschah es, daß die tätige Seite, im Gegensatz zum Materialismus, vom Idealismus ..."
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MEW 3, Seite 533*ff: Thesen über Feuerbach
"... - ist, daß der Gegenstand, die Wirklichkeit, Sinnlichkeit, nur unter der Form des Objekts oder der Anschauung gefaßt wird; nicht aber als menschliche sinnliche Tätigkeit, Praxis, nicht subjektiv. Daher geschah es, daß die tätige Seite, im Gegensatz zum Materialismus, vom Idealismus ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 533*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,533_m*ff
Themen: Feuerbach-Thesen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 130:
"Herr Proudhon, der französische Ökonom, hat ganz gut begriffen, dass die Menschen Tuch, Leinwand, Seidenstoffe unter bestimmten Produktionsverhältnisse anfertigen. Aber was er nicht begriffen hat, ist, dass diese bestimmten ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 130) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,130
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MEW 4, Seite 130:
"Die sozialen Verhältnisse sind eng verknüpft mit den Produktivkräften. Mit der Erwerbung neuer Produktivkräfte verändern die Menschen ihre Produktionsweise, und mit der Veränderung der Produktionsweise, der Art, ihren Lebensunterhalt zu gewinnen, verändern sie alle ihre ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 130) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,130_a
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MEW 4, Seite 130:
"Die Menschen fertigen Tuch, Leinwand, Seidenstoffe unter bestimmten Produktionsverhältnissen an ... Diese bestimmten sozialen Verhältnisse (sind) ebenso gut ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 130) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,130_b
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MEW 4, Seite 130:
"Die sozialen Verhältnisse sind eng verknüpft mit den Produktivkräften. Mit der Erwerbung neuer Produktivkräfte verändern die Menschen ihre Produktionsweise, und mit der Veränderung der Produktionsweise, der Art, ihren Lebensunterhalt zu gewinnen, verändern sie alle ihre ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 130) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,130_e
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MEW 4, Seite 135:
"Die Menschen (sind) die Schausteller und Verfasser ihrer eigenen Geschichte." (Karl Marx, Elend der Philosophie, MEW 4, 135). ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 135) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,135
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MEW 4, Seite 464*f:
"... so sehr am Mittelalter bewundert, in der trägsten Bärenhäuterei ihre passende Ergänzung fand. Erst sie hat bewiesen, was die Tätigkeit der Menschen zustande bringen kann. Sie hat ganz andere Wunderwerke vollbracht als ägyptische Pyramiden, römische Wasserleitungen und gotische Kathedralen, ..."
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MEW 4, Seite 464*f: Ende der Bourgeoisie
"... so sehr am Mittelalter bewundert, in der trägsten Bärenhäuterei ihre passende Ergänzung fand. Erst sie hat bewiesen, was die Tätigkeit der Menschen zustande bringen kann. Sie hat ganz andere Wunderwerke vollbracht als ägyptische Pyramiden, römische Wasserleitungen und gotische Kathedralen, ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 464*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,464_m*f
Themen: Bourgeoisie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 480:
"Bedarf es tiefer Einsicht, um zu begreifen, dass mit den Lebensverhältnissen der Menschen, mit ihren gesellschaftlichen Beziehungen, mit ihrem gesellschaftlichen Dasein, auch ihre Vorstellungen, Anschauungen und Begriffe, mit einem ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 480) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,480
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MEW 4, Seite 480: Veränderung des Bewusstseins
"Bedarf es tiefer Einsicht, um zu begreifen, dass mit den Lebensverhältnissen der Menschen, mit ihren gesellschaftlichen Beziehungen, mit ihrem gesellschaftlichen Dasein, auch ihre Vorstellungen, Anschauungen und Begriffe, mit einem ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 480) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,480_m
Themen: Bewusstsein, Philosophie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 548:
"Steht es den Menschen frei, diese oder jene Gesellschaftsform zu wählen? Keineswegs. ...

Man braucht nicht hinzuzufügen, dass die Menschen ihre Produktivkräfte ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 548) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,548


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MEW 4, Seite 548:
"Was ist die Gesellschaft, welches immer auch ihre Form sei? Das Produkt des wechselseitigen Handelns der Menschen.

Steht es den Menschen frei, diese oder jene Gesellschaftsform zu wählen? Keineswegs. Setzen Sie (Adressat des Schreibens, Annenkow) einen ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 548) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,548_a


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MEW 4, Seite 548:
"... 1972 im Verlag Anton Hain KG, Meisenheim): "Was ist die Gesellschaft, welches immer ihre Form sei? Das Produkt des wechselseitigen Handelns der Menschen. Steht es den Menschen frei, diese oder jene Gesellschaftsform zu wählen? Keineswegs. Setzen sie einen bestimmten Entwicklungsstand der ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 548) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,548_b
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MEW 4, Seite 548:
"Man braucht nicht hinzuzufügen, dass die Menschen ihre Produktivkräfte – die Basis ihrer ganzen Geschichte – nicht frei wählen; denn jede Produktivkraft ist eine erworbene Kraft, das Produkt ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 548) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,548_c
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MEW 4, Seite 548: Was ist die Gesellschaft, welches immer ihre Form sei?
"Was ist die Gesellschaft, welches immer ihre Form sei? Das Produkt des wechselseitigen Handelns der Menschen. Steht es den Menschen frei, diese oder jene Gesellschaftsform zu wählen? Keineswegs. Setzen sie einen bestimmten Entwicklungsstand der ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 548) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,548_d
Themen: Gesellschaft, Form, Stoffwechsel, Produktivkraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 6, Seite 398*f: Arbeitslohn als Geldsumme für den Reproduktionspreis der Arbeitskraft
"... der Arbeitskraft, den man gewöhnlich den Preis der Arbeit nennt, für den Preis dieser eigentümlichen Ware, die keinen andern Behälter hat als menschliches Fleisch und Blut. ..."
==> Im Original (MEW 6, Seite 398*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,398_m*f
Themen: Arbeitslohn,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 6, Seite 407*f:
"In der Produktion wirken die Menschen nicht allein auf die Natur, sondern auch aufeinander. Sie produzieren nur, indem sie auf eine bestimmte Weise zusammenwirken und ihre Tätigkeiten ..."
==> Im Original (MEW 6, Seite 407*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,407*f
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MEW 6, Seite 407*f:
"... Gesellschaft sind solche Gesamtheiten von Produktionsverhältnissen, deren jede zugleich eine besondere Entwicklungsstufe in der Geschichte der Menschheit bezeichnet." (Karl Marx, MEW 6, 407f). ..."
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MEW 6, Seite 598:
"Bei dem heutigen Stand der Produktion produziert die menschliche Arbeitskraft nicht nur in einem Tag einen größeren Wert, als sie selbst besitzt und kostet; mit jeder neuen wissenschaftlichen Entdeckung, ..."
==> Im Original (MEW 6, Seite 598) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,598
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MEW 8, Seite 115: Soziale Revolution gegen die Tradition der toten Geschlechter und ihrem Aberglauben
"... und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce. (…) Die Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie nicht aus freien Stücken, nicht unter selbstgewählten, sondern unter unmittelbar ..."
==> Im Original (MEW 8, Seite 115) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_08,115
Themen: Revolution, Aberglaube, Tod | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 9, Seite 226: Zerstörerischer Einfluß der Kapitalkonzentration auf die Märkte
"... der gegenseitigen Abhängigkeit der Völker beruhenden Weltverkehr und die hierfür erforderlichen Verkehrsmittel, andererseits die Entwicklung der menschlichen Produktivkräfte und die Umwandlung der materiellen Produktion in wissenschaftliche Beherrschung der Naturkräfte. Bürgerliche Industrie und ..."
==> Im Original (MEW 9, Seite 226) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_09,226
Themen: Revolution, Produktivkraft, Fortschritt, Naturmacht, Kapitalkonzentration | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 7*ff: Grundlagen der Kritik der Politischen Ökonomie
"In der gesellschaftlichen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte, notwendige, von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, Produktionsverhältnisse, die einer bestimmten Entwicklungsstufe ihrer ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 7*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,007_m*ff
Themen: Kritik, Politische Ökonomie, Wille und Macht, Gesellschaft, Produktivkraft, Bewusstsein, Bürgerliche Gesellschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 8*f: Die Produktion des menschlichen Lebens entspricht der Entwicklungsstufe der Produktivkraft
"... Ergebnis, dass Rechtsverhältnisse wie Staatsformen weder aus sich selbst zu begreifen sind noch aus der so genannten allgemeinen Entwicklung des menschlichen Geistes, sondern vielmehr in den materiellen Lebensverhältnissen wurzeln ...

Das allgemeine Resultat, das sich mir ergab und, einmal ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 8*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,008*f


Themen: Historischer Materialismus, Produktivkraft, Gesellschaft, Recht, Überbau,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 8*f: Es ist das gesellschaftliche Sein, welches das Bewusstsein der Menschen ausmacht.
"... einmal gewonnen, meinen Studien zum Leitfaden diente, kann kurz so formuliert werden: In der gesellschaftlichen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte, notwendige, von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, Produktionsverhältnisse, die einer bestimmten Entwicklungsstufe ihrer ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 8*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,008_c*f
Themen: Bewusstsein, Sein, Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 8*f: Entwicklungsformen der Produktivkräfte werden zu Fesseln anachronistischer Verhältnisse
"... und den juristischen, politischen, religiösen, künstlerischen oder philosophischen, kurz, ideologischen Formen, worin sich die Menschen dieses Konflikts bewußt werden und ihn ausfechten. Sowenig man das, was ein Individuum ist, nach dem beurteilt, was es sich selbst dünkt, ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 8*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,008_g*f
Themen: Produktivkraft, Revolution, Anachronismus, Gesellschaft, Widerspruch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 8: Gesellschaftsformationen gehen nur unter, wenn ihre Produktivkräfte über sie hinausweisen
"... Stelle, bevor die materiellen Existenzbedingungen derselben im Schoß der alten Gesellschaft selbst ausgebrütet worden sind. Daher stellt sich die Menschheit immer nur Aufgaben, die sie lösen kann, denn genauer betrachtet wird sich stets finden, daß die Aufgabe selbst nur entspringt, wo die ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 8) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,008_h
Themen: Produktivkraft, Anachronismus, Revolution, Gesellschaft, Historischer Materialismus, Geschichte, Epoche,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 8*f: Sein und Bewußtsein
"In der gesellschaftlichen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte, notwendige, von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, Produktionsverhältnisse, die einer bestimmten Entwicklungsstufe ihrer ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 8*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,008_m*f
Themen: Bewusstsein, Notwendigkeit, Produktionsverhältnis, Revolution, Revolution und Bewusstsein, Sein,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 8*f: Willensunabhängige Verhältnisse als Basis des juristischen und politischen Überbaus
"... wie Staatsformen ... in den materiellen Lebensverhältnissen wurzeln .. In der gesellschaftlichen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte, notwendige, von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, Produktionsverhältnisse, die einer bestimmten Entwicklungsstufe ihrer ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 8*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,008_o*f
Themen: Materialismus, Recht, Rechtsverhältnis, Lebensform, Bürgerliche Gesellschaft, Wille,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 8*f: Produktionsverhältnisse sind notwendige Verhältnisse des Seins als Basis des Bewusstseins
"... einmal gewonnen, meinen Studien zum Leitfaden diente, kann kurz so formuliert werden: In der gesellschaftlichen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte, notwendige, von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, Produktionsverhältnisse, die einer bestimmten Entwicklungsstufe ihrer ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 8*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,008_p*f
Themen: Bewusstsein, Notwendigkeit, Produktionsverhältnis, Sein,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 8: Rechtsverhältnisse sind kein geistiges Produkt sondern wurzeln in materiellen Lebensverhältnissen
"... dem Ergebnis, daß Rechtsverhältnisse wie Staatsformen weder aus sich selbst zu begreifen sind noch aus der sogenannten allgemeinen Entwicklung des menschlichen Geistes, sondern vielmehr in den materiellen Lebensverhältnissen wurzeln, deren Gesamtheit Hegel, nach dem Vorgang der Engländer und ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 8) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,008_q
Themen: Materialismus, Recht, Rechtsverhältnis, Lebensform, Bürgerliche Gesellschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 9: Gesellschaftliche Bestimmtheit des Bewusstseins
"Es ist nicht das Bewusstsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt. ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 9) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,009_m
Themen: Bewusstsein,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 9: Bürgerliche Produktionsverhältnisse als letzte antagonistische Gesellschaftsform
"... zugleich die materiellen Bedingungen zur Lösung dieses Antagonismus. Mit dieser Gesellschaftsformation schließt daher die Vorgeschichte der menschlichen Gesellschaft ab. ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 9) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,009_n
Themen: Ökonomie, Produktionsverhältnis, Gesellschaft, Geschichte, Geschichte und Menschheit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 17*ff:
"... Eisen, Weizen, Seide erscheint, wie es dem Sauerstoff ist, ob er vorkommt im Rost des Eisens, der Atmosphäre, dem Saft der Traube oder dem Blut des Menschen. Aber "Gold graben", "Eisen" aus dem Bergwerk "fördern", "Weizen bauen" und "Seide weben" sind ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 17*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,017*ff
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MEW 13, Seite 17*ff: Abstrakte Arbeit als unterschiedslose Arbeit
"... Eisen, Weizen, Seide erscheint, wie es dem Sauerstoff ist, ob er vorkommt im Rost des Eisens, der Atmosphäre, dem Saft der Traube oder dem Blut des Menschen. Aber "Gold graben", "Eisen" aus dem Bergwerk "fördern", "Weizen bauen" und "Seide weben" sind ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 17*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,017_m*ff
Themen: Abstraktion, abstrakt menschliche Arbeit, Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 20*ff: Entwicklung der abstrakten (gleichgültigen) Arbeit aus dem ländlichen Patriachat
"... Substrat. Als "zweckmäßige Tätigkeit zur Aneignung des Natürlichen in einer oder der anderen Form" ist die Arbeit Naturbedingung der menschlichen Existenz, eine von allen sozialen Formen unabhängige Bedingung des Stoffwechsels zwischen Mensch und Natur. Tauschwert setzende Arbeit ist ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 20*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,020_m*ff
Themen: abstrakt menschliche Arbeit, Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 23: Gebrauchswert als gesellschaftsloser Subjektivismus
"... Substrat.

Als zweckmäßige Tätigkeit zur Aneignung des Natürlichen in einer oder der anderen Form ist die Arbeit Naturbedingung der menschlichen Existenz, eine von allen sozialen Formen unabhängige Bedingung des Stoffwechsels zwischen Mensch und Natur. ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 23) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,023_m


Themen: Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 615*f:
"... erscheint der Einzelne losgelöst von den Naturbanden usw. die ihn in früheren Geschichtsepochen zum Zubehör eines bestimmten begrenzten menschlichen Konglomerats machen. Den Propheten des 18. Jahrhunderts, auf deren Schultern Smith und Ricardo noch ganz stehn, schwebt dieses Individuum des ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 615*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,615*f
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MEW 13, Seite 616:
"... des vereinzelten Einzelnen, ist gerade die der bisher entwickeltsten gesellschaftlichen (allgemeinen von diesem Standpunkt aus) Verhältnisse. Der Mensch ist im wörtlichsten Sinn ein zwon politikon, nicht nur ein geselliges Tier, sondern ein Tier, das nur in der Gesellschaft sich vereinzeln kann. Die ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 616) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,616_b
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MEW 13, Seite 622*f:
"... der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist. Daß in der Nahrung z.B., einer Form der Konsumtion, der Mensch seinen eignen Leib produziert, ist klar. Es gilt dies aber von jeder andren Art der Konsumtion, die in einer oder der andren Art den Menschen nach ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622*f
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MEW 13, Seite 622*ff:
"... der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist. Daß in der Nahrung z.B., einer Form der Konsumtion, der Mensch seinen eignen Leib produziert, ist klar. Es gilt dies aber von jeder andren Art der Konsumtion, die in einer oder der andren Art den Menschen nach ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_a*ff
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MEW 13, Seite 622*ff:
"... der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist. Daß in der Nahrung z.B., einer Form der Konsumtion, der Mensch seinen eignen Leib produziert, ist klar. Es gilt dies aber von jeder andren Art der Konsumtion, die in einer oder der andren Art den Menschen nach ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_d*ff
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MEW 13, Seite 622*ff: Beziehung von Produktion und Konsumtion
"... der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist. Daß in der Nahrung z.B., einer Form der Konsumtion, der Mensch seinen eignen Leib produziert, ist klar. Es gilt dies aber von jeder andren Art der Konsumtion, die in einer oder der andren Art den Menschen nach ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_o*ff
Themen: Arbeit und Bedürfnis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 634*f: Arbeitbegriff in der Gleichgültigkeit gegen ihre Bestimmtheit setzt ihre Totalität voraus
"... erzeugen.... Nun konnte es scheinen, als ob damit nur der abstrakte Ausdruck für die einfachste und urälteste Beziehung gefunden, worin die Menschen - sei es in welcher Gesellschaftsform immer - als produzierend auftreten. Das ist nach einer Seite hin richtig. Nach der andren nicht. Die ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 634*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,634_a*f
Themen: Arbeit, Abstraktion, abstrakt menschliche Arbeit, Realabstraktion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 634*f: Konsumtion als Moment der Produktion
"... der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist. Daß in der Nahrung z.B., einer Form der Konsumtion, der Mensch seinen eignen Leib produziert, ist klar. Es gilt dies aber von jeder andren Art der Konsumtion, die in einer oder der andren Art den Menschen nach ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 634*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,634_m*f
Themen: Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 634*f: Arbeit als einfache Kategorie und die Gleichgültigkeit der Arbeit als Formbestimmtheit der Arbeit
"... erzeugen.... Nun konnte es scheinen, als ob damit nur der abstrakte Ausdruck für die einfachste und urälteste Beziehung gefunden, worin die Menschen - sei es in welcher Gesellschaftsform immer - als produzierend auftreten. Das ist nach einer Seite hin richtig. Nach der andren nicht. Die ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 634*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,634_o*f
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MEW 13, Seite 641*f:
"... Lebt in der Kindernatur nicht in jeder Epoche ihr eigner Charakter in seiner Naturwahrheit auf? Warum sollte die geschichtliche Kindheit der Menschheit, wo sie am schönsten entfaltet, als eine nie wiederkehrende Stufe nicht ewigen Reiz ausüben? Es gibt ungezogene Kinder und altkluge Kinder. ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 641*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,641_b*f
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MEW 16, Seite 141*f: Steigen und Fallen des Arbeitslohns
"... Aber dies unterscheidet den Arbeiter von der Maschine. Die Maschinerie wird nicht ganz im selben Verhältnis, wie sie genutzt wird, altes Eisen. Der Mensch dagegen wird in stärkerem Verhältnis zerrüttet, als aus der bloß numerischen Zusammenrechnung der geleisteten Arbeit ersichtlich sein ..."
==> Im Original (MEW 16, Seite 141*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,141*f
Themen: Lohnarbeit, variables Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 17, Seite 342: Kommune ist die Regierung der Arbeiterklasse
"... Grundlagen umzustürzen, auf denen der Bestand der Klassen und damit der Klassen-herrschaft ruht.

Einmal die Arbeit emanzipiert, so wird jeder Mensch ein Arbeiter, und produktive Arbeit hört auf, eine Klasseneigenschaft zu sein." ..."
==> Im Original (MEW 17, Seite 342) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_17,342_a


Themen: Kommunismus, kommune, Proletariat, Arbeiterklasse, Reichtum als Vielfalt, Herrschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 17, Seite 342: Emanzipation der Arbeit zur menschlichen Arbeit
"Einmal die Arbeit emanzipiert, so wird jeder Mensch ein Arbeiter, und produktive Arbeit hört auf, eine Klasseneigenschaft zu sein. ..."
==> Im Original (MEW 17, Seite 342) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_17,342_m
Themen: Arbeit, Arbeitsbegriff, Arbeitszeit und Mehrwert, Internationaler Kommunalismus, Produktionsprozess, Resultate, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 17, Seite 342: Ende der Klassenherrschaft der Arbeit
"Einmal die Arbeit emanzipiert, so wird jeder Mensch ein Arbeiter, und produktive Arbeit hört auf, eine Klasseneigenschaft zu sein. ..."
==> Im Original (MEW 17, Seite 342) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_17,342_p
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MEW 17, Seite 342: Kommune als Hebel zum Umsturz der ökonomischen Grundlagen
"... Grundlagen umzustürzen, auf denen der Bestand der Klassen und damit der Klassen-herrschaft ruht.

Einmal die Arbeit emanzipiert, so wird jeder Mensch ein Arbeiter, und produktive Arbeit hört auf, eine Klasseneigenschaft zu sein. ..."
==> Im Original (MEW 17, Seite 342) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_17,342_r


Themen: Internationaler Kommunalismus, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 18, Seite 109:
"’Der Geist der großen Mehrzahl der Menschen’, sagt Adam Smith, ‚entwickelt sich notwendig aus und an ihren Alltagsverrichtungen’, also auch der Fabrikantengeist." (Karl Marx, MEW ..."
==> Im Original (MEW 18, Seite 109) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_18,109
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MEW 18, Seite 220*f:
"... Einzelner ist, durch deren Hände (und Köpfe) es hat gehen müssen. Und gerade durch diese industrielle Revolution hat die Produktionskraft der menschlichen Arbeit einen solchen Höhegrad erreicht, dass die Möglichkeit gegeben ist – zum ersten Mal, solange Menschen existieren –, bei ..."
==> Im Original (MEW 18, Seite 220*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_18,220*f
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MEW 19, Seite 16: Nutzbringende Arbeit kann keine politische Position begründen
"... können.

Und was ist "nutzbringende" Arbeit? Doch nur die Arbeit, die den bezweckten Nutzeffekt hervorbringt. Ein Wilder - und der Mensch ist ein Wilder, nachdem er aufgehört hat, Affe zu sein - der ein Tier mit einem Stein erlegt, der Früchte sammelt etc., verrichtet "nutzbringende" ..."
==> Im Original (MEW 19, Seite 16) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,016_m
Themen: Ökonomie, Nützlichkeit, Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 18: Gerechtigkeit an sich ist Ideologie der unterstellten Gleichheit der Menschen
""Die Befreiung der Arbeit erfordert die Erhebung der Arbeitsmittel zu Gemeingut der Gesellschaft und die genossenschaftliche Regelung der Gesamtarbeit mit ..."
==> Im Original (MEW 19, Seite 18) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,018_m
Themen: Recht, Gerechtigkeit, Gleichheit, Ideologie, Abstraktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 80: Erkenntnis im unbedingten Anspruch auf Wahrheit gründet auf vielen relativen Irrtümern
"... als ... Richtiges enthalten.

Mit anderen Worten: die Souveränität des Denkens verwirklicht sich in einer Reihe höchst unsouverän denkender Menschen; die Erkenntnis, welche unbedingten Anspruch auf Wahrheit hat, in einer Reihe von relativen Irrtümern; ... (Friedrich Engels). ..."
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Themen: Erkenntnis, Wahrheit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 106*f: An der Schwelle der Menschheitsgeschichte steht die Technologie als Naturmacht
"... und über die äußere Natur; sie ist damit notwendig ein Produkt der geschichtlichen Entwicklung.

Die ersten, sich vom Tierreich sondernden Menschen waren in allem Wesentlichen so unfrei wie die Tiere selbst; aber jeder Fortschritt in der Kultur (und damit in dem Wissen, über das eine ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 106*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,106*f


Themen: Natur, Naturmacht; Sinn, abstrakt menschlicher Sinn | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 131*f: Dialektik ist die Wissenschaft von den allgemeinen Bewegungs- und Entwicklungsgesetze
"Die Dialektik ist aber weiter nichts als die Wissenschaft von den allgemeinen Bewegungs- und Entwicklungsgesetzen der Natur, der Menschengesellschaft und des Denkens. (Friedrich Engels). ..."
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Themen: Dialektik, Wissenschaft, Dialektischer Materialismus | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 250:
"... nicht in gewaltige Produktivkräfte verwandeln, ohne sie aus Produktionsmitteln des Einzelnen in gesellschaftliche, nur von einer Gesamtheit von Menschen anwendbare Produktionsmittel zu verwandeln. ... Und wie die Produktionsmittel, so verwandelte sich die Produktion selbst aus einer Reihe von ..."
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MEW 20, Seite 264:
"... beseitigt und damit die Herrschaft des Produkts über die Produzenten ...

Der Kampf ums Einzeldasein hört auf. Damit erst scheidet der Mensch, in gewissem Sinn, endgültig aus dem Tierreich, tritt aus tierischen Daseinsbedingungen in wirklich menschliche. Der Umkreis der die Menschen ..."
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MEW 20, Seite 452:
"Schmeicheln wir uns indes nicht zu sehr mit unseren menschlichen Siegen über die Natur. Für jeden solchen Sieg rächt sie sich an uns. Jeder hat in erster Linie zwar die Folgen, auf die wir gerechnet, aber ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 452) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,452
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MEW 20, Seite 452: Notwendige Verantwortung und Sorgfalt in der Naturaneignung
"Schmeicheln wir uns indes nicht zu sehr mit unseren menschlichen Siegen über die Natur. Für jeden solchen Sieg rächt sie sich an uns. Jeder hat in erster Linie zwar die Folgen, auf die wir gerechnet, aber ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 452) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,452_m
Themen: Natur als Bedingungung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 453: Mensch ist nicht Herr, sondern Teil der Natur
"... Nachwirkungen unserer Eingriffe in den herkömmlichen Gang der Natur erkennen. ... Je mehr dies aber geschieht, desto mehr werden sich die Menschen wieder als Eins mit der Natur nicht nur fühlen, sondern auch wissen, und je unmöglicher wird jene widersinnige und widernatürliche Vorstellung ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 453) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,453_m
Themen: Mythologie, Natur und Mensch, Religion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 453: Einheit von Mensch und Natur und die religiöse Entzweiung von Leib und Seele
"... Nachwirkungen unserer Eingriffe in den herkömmlichen Gang der Natur erkennen. ... Je mehr dies aber geschieht, desto mehr werden sich die Menschen wieder als Eins mit der Natur nicht nur fühlen, sondern auch wissen, und je unmöglicher wird jene widersinnige und widernatürliche Vorstellung ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 453) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,453_n
Themen: Mythologie, Religion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 455: Verhältnis Mensch - Natur ist nicht Naturbeherrschung
"Gegenüber der Natur wie der Gesellschaft kommt bei der heutigen Produktionsweise vorwiegend nur der erste handgreiflichste Erfolg in Betracht; und dann ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 455) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,455_m
Themen: Ausbeutung, Natur, Natur und Mensch, Ökologie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 498: Mit der Entwicklung der Naturmacht der Menschen wuchs ihre Intelligenz
"Aber gerade die Veränderung der Natur durch den Menschen, nicht die Natur als solche allein, ist die wesentlichste und nächste Grundlage des menschlichen Denkens, und im Verhältnis, wie der Mensch die ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 498) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,498_a
Themen: natürliche Intelligenz, Natur, Denken | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 498: Die Einseitigkeit von Naturwissenschaft wie Philosophie durch ihre Getrenntheit
"Naturwissenschaft wie Philosophie haben den Einfluss der Tätigkeit des Menschen auf sein Denken bisher ganz vernachlässigt, sie kennen nur Natur einerseits, Gedanken andererseits. Aber gerade die Veränderung der Natur durch ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 498) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,498_o
Themen: Philosophie, Naturwissenschaft, Wissenschaft, Trennung, Denken | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 21, Seite 270:
"... die so gestellte Aufgabe der Philosophie nichts weiter heißt als die Aufgabe, dass ein einzelner Philosoph das leisten soll, was nur die gesamte Menschheit in ihrer fortschreitenden Entwicklung leisten kann – sobald wir das einsehen, ist es auch am Ende mit der ganzen Philosophie im bisherigen ..."
==> Im Original (MEW 21, Seite 270) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_21,270
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MEW 21, Seite 302: Ideologie und Staatsfunktionen
"Im Staate stellt sich uns die erste ideologische Macht über den Menschen dar. ... Der Staat aber, einmal eine selbständige Macht geworden gegenüber der Gesellschaft, erzeugt alsbald eine ... Ideologie. Bei den ..."
==> Im Original (MEW 21, Seite 302) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_21,302_m
Themen: Ideologie, Staat (politisch),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 16: Nicht einzelne Menschen sind verantwortlich für die Verhältnisse, deren Geschöpf sie sind
"Weniger als jeder andere kann mein Standpunkt, der die Entwicklung der ökonomischen Gesellschaftsformation als einen naturgeschichtlichen Prozeß ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 16) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,016
Themen: Personifikation, Einzelheit, Begriff | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 27: Die dialektische Methode von Marx stellt die Hegel’sche auf den Boden dieser Welt
"... verwandelt, der Schöpfer des Wirklichen, das nur seine äußere Erscheinung bildet. Bei mir ist umgekehrt das Ideelle nichts anderes als das im Menschenkopf umgesetzte und übersetzte Materielle. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 27) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,027_b
Themen: Dialektik, Methode, Hegel, Feuerbachthesen | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 27*f: Dialektische Methode
"... verwandelt, der Demiurg des Wirklichen, das nur seine äußere Erscheinung bildet. Bei mir ist umgekehrt das Ideelle nichts andres als das im Menschenkopf umgesetzte und übersetzte Materielle.

Die mystifizierende Seite der Hegelschen Dialektik habe ich vor beinah 30 Jahren, zu einer Zeit ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 27*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,027_m*f


Themen: Dialektik, Dialektische Methode Marx vs Hegel,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 49: Die Ware als äußerer Gegenstand für irgendwelche Bedürfnisse
"Die Ware ist zunächst ein äußerer Gegenstand, ein Ding, das durch seine Eigenschaften menschliche Bedürfnisse irgendeiner Art befriedigt. Die Natur dieser Bedürfnisse, ob sie z. B. dem Magen oder der Phantasie entspringen, ändert nichts ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 49) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,049_c
Themen: Ware, Gegenstand, Bedürfnis, Gleichgültigkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 51: Die Reduktion der Tauschwerte auf ein gemeinsames Drittes
"... wertvoller seine Ware, weil er desto mehr Zeit zu ihrer Verfertigung braucht. Die Arbeit jedoch, welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit, ... Die gesamte Arbeitskraft der Gesellschaft ... gilt hier als eine und dieselbe menschliche Arbeitskraft, obgleich sie aus zahllosen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 51) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,051_a
Themen: Tauschwert, Wert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 51: Abstrakt menschliche Arbeit als Wertsubstanz des Tauschwerts
"... also auch die verschiedenen konkreten Formen dieser Arbeiten, sie unterscheiden sich nicht länger, sondern sind allzusamt reduziert auf gleiche menschliche Arbeit, abstrakt menschliche Arbeit. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 51) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,051_b
Themen: Wertsubstanz, Wert, Tauschwert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 51*f: Der Wert als Residuum der Arbeit in den Proportionen der Tauschwerte
"... der Arbeitsprodukte. Es ist nichts von ihnen übriggeblieben als dieselbe gespenstige Gegenständlichkeit, eine bloße Gallerte unerschiedsloser menschlicher Arbeit, d.h. der Verausgabung menschlicher Arbeitskraft ohne Rücksicht auf die Form ihrer Verausgabung. Diese Dinge stellen nur noch dar, ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 51*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,051_c*f
Themen: Grenznutzentheorie, Arbeitswerttheorie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 52: Der Nutzen der Arbeitsprodukte als unterschiedslose Verausgabung von menschlicher Arbeit
"... also auch die verschiedenen konkreten Formen dieser Arbeiten, sie unterscheiden sich nicht länger, sondern sind allzusamt reduziert auf gleiche menschliche Arbeit, abstrakt menschliche Arbeit.

Betrachten wir nun das Residuum der Arbeitsprodukte. Es ist nichts von ihnen übriggeblieben als ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 52) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,052


Themen: Ware, abstrakt menschliche Arbeit, Reduktion, Abstraktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 52:
"... Warenkörper ab, so bleibt ihnen nur noch eine Eigenschaft, die von Arbeitsprodukten. ... Diese Dinge stellen nur noch dar, dass in ihrer Produktion menschliche Arbeitskraft verausgabt ... ist. Als Kristalle dieser ihnen gemeinschaftlichen gesellschaftlichen Substanz sind sie Werte – Warenwerte." ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 52) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,052_a
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MEW 23, Seite 53:
"... wertvoller seine Ware, weil er desto mehr Zeit zu ihrer Verfertigung braucht. Die Arbeit jedoch, welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit ... Die gesamte Arbeitskraft der Gesellschaft ... gilt hier als eine und dieselbe menschliche Arbeitskraft, obgleich sie aus zahllosen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 53) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053
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MEW 23, Seite 53:
"Ein Gebrauchswert oder Gut hat also nur einen Wert, weil abstrakt menschliche Arbeit in ihm vergegenständlicht ... ist. Wie nun die Größe seines Werts messen? Durch die Menge der in ihm enthaltenen ‚wertbildenden ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 53) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053_b
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MEW 23, Seite 53:
"... wertvoller seine Ware, weil er desto mehr Zeit zu ihrer Verfertigung braucht. Die Arbeit jedoch, welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit, Verausgabung derselben menschlichen Arbeitskraft. Die gesamte Arbeitskraft der Gesellschaft, die sich in den Werten der Warenwelt ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 53) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053_d
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MEW 23, Seite 53: Grundlage der Wertbildung
"Summa summarum: Der Wert bildet sich aus dem arglosen Verhältnis von Menschen, welche ihren Reichtum als Waren aufeinander beziehen. Er ist der gemeinschaftlich wirkliche und wirkende Gehalt dieser Beziehung. Somit ist er ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 53) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053_m
Themen: Wert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 53*f: Die Wertgröße als Quantum gesellschaftlich notwendiger Arbeit in durchschnittliche Zeit
""Ein Gebrauchswert oder Gut hat also nur einen Wert, weil abstrakt menschliche Arbeit in ihm vergegenständlicht oder materialisiert ist. Wie nun die Größe seines Werts messen? Durch das Quantum der in ihm enthaltenen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 53*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053_n*f
Themen: Durchschnittsbildung, Arbeitszeit, notwendige Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 53*f: Die Arbeit, welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit
"Die Arbeit ..., welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit, Verausgabung derselben menschlichen Arbeitskraft. Die gesamte Arbeitskraft der Gesellschaft, die sich in den Werten der Warenwelt ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 53*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053_o*f
Themen: Durchschnittsbildung, Wertgröße, Wertsubstanz | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 55:
"Ein Ding kann nützlich und Produkt menschlicher Arbeit sein, ohne Ware zu sein. (Wenn es für den Eigenbedarf oder z. B. für Familienmitglieder und nicht für den Verkauf, d. h. den ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 55) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,055_b
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MEW 23, Seite 57:
"Als Bildnerin von Gebrauchswerten, als nützliche Arbeit, ist die Arbeit daher eine von allen Gesellschaftsformen unabhängige Existenzbedingung des Menschen, ewige Naturnotwendigkeit, um den Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur, also das menschliche Leben zu vermitteln." (Karl Marx, MEW 23, 57). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_a
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MEW 23, Seite 57:
"Der Mensch kann in seiner Produktion nur verfahren, wie die Natur selbst, d. h. nur die Formen der Stoffe ändern. Noch mehr. In dieser Arbeit der Formung ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_b
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MEW 23, Seite 57:
"Wo ihn das Kleidungsbedürfnis zwang, hat der Mensch jahrtausendelang geschneidert, bevor aus einem Menschen ein Schneider ward." (Karl Marx, MEW 23, 57). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_c
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MEW 23, Seite 57:
"Wo ihn das Kleidungsbedürfnis zwang, hat der Mensch jahrtausendelang geschneidert, bevor aus einem Menschen ein Schneider ward. Aber das Dasein von Rock, Leinwand, jedem nicht von Natur vorkommenden ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_e
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MEW 23, Seite 57: Nützliche Arbeit als Bildnerin von Gebrauchswert
"Als Bildnerin von Gebrauchswerten, als nützliche Arbeit, ist die Arbeit daher eine von allen Gesellschaftsformen unabhängige Existenzbedingung des Menschen, ewige Naturnotwendigkeit, um den Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur, also das menschliche Leben zu vermitteln. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_m
Themen: Arbeitsbegriff, Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 57*f: Arbeit als stoffliche Vermittlung und Teilarbeit als Form gesellschaftlicher Arbeit
"Wo ihn das Kleidungsbedürfnis zwang, hat der Mensch jahrtausendelang geschneidert, bevor aus einem Menschen ein Schneider wurde. Aber das Dasein von Rock, Leinwand, jedem nicht von Natur vorhandenen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 57*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_n*f
Themen: Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 57: Menschliche Arbeit als Naturaneignung, als spezielle, zweckmäßig produktive Tätigkeit
"... stofflichen Reichtums, mußte immer vermittelt sein durch eine spezielle, zweckmäßig produktive Tätigkeit, die besondere Naturstoffe besondren menschlichen Bedürfnissen assimiliert. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_q
Themen: Naturmacht, Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 58*f:
"... ab von der Bestimmtheit der produktiven Tätigkeit und daher vom nützlichen Charakter der Arbeit, so bleibt das an ihr, dass sie eine Verausgabung menschlicher Arbeitskraft ist, ... produktive Verausgabung von menschlichem Hirn, Muskel, Nerv, Hand usw. und in diesem Sinn menschliche Arbeit ... Der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 58*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,058*f
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MEW 23, Seite 58:
"Arbeit ist ... produktive Verausgabung von menschlichem Hirn, Muskel, Nerv, Hand usw. ..." (Karl Marx, MEW 23, 58). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 58) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,058_a
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MEW 23, Seite 59: Das gesellschaftliche Maß der Arbeit als Gegebenheit hinter dem Rücken der Menschen
"Die verschiednen Proportionen, worin verschiedne Arbeitsarten auf einfache Arbeit als ihre Maßeinheit reduziert sind, werden durch einen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 59) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,059
Themen: Gegebenheit, abstrakt Allgemeines, Marktwirtschaft, Grenznutzentheorie, Erscheinung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 59*f: Wertsubstanz hat eine Ware dadurch, dass von ihrer Qualität abstrahiert wird
"... des Rockwerts und Leinwandwerts sind sie nur, soweit von ihrer besondren Qualität abstrahiert und beide gleiche Qualität besitzen, die Qualität menschlicher Arbeit. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 59*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,059_a*f
Themen: Wertsubstanz, Realabstraktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 60*f: Wachstum des stofflichen Reichtums ist nicht Wertwachstum
"Ein größeres Quantum Gebrauchswert bildet an und für sich größeren stofflichen Reichtum, zwei Röcke mehr als einer. Mit 2 Röcken kann man 2 Menschen kleiden, mit einem Rock nur einen Menschen usw. Dennoch kann der steigenden Masse des stofflichen Reichtums ein gleichzeitiger Fall seiner ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 60*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,060_m*f
Themen: Produktivkraft, Wertwachstum, Reichtum, Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 60: Qualitative Substanz deer Arbeit getrennt von der quantitaven Form ihres Werts
"... Gebrauchswert die in der Ware enthaltene Arbeit nur qualitativ gilt, gilt sie mit Bezug auf die Wertgröße nur quantitativ, nachdem sie bereits auf menschliche Arbeit ohne weitere Qualität reduziert ist. Dort handelt es sich um das Wie und Was der Arbeit, hier um ihr Wieviel, ihre Zeitdauer. Da die ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 60) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,060_n
Themen: Wertgröße, Qualität, Trennung, Quantität | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 61: Abstrakt menschliche Arbeit als Arbeit, die auf ihre Physiologie reduziert ist
"Alle Arbeit ist einerseits Verausgabung menschlicher Arbeitskraft im physiologischen Sinn, und in dieser Eigenschaft gleicher menschlicher oder abstrakt menschlicher Arbeit bildet sie den ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 61) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,061_m
Themen: Abstraktion, abstrakt menschliche Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 61*f: Unabhängigkeit von Wirtschaftswachstum und Wertwachstum
"... größres Quantum Gebrauchswert bildet an und für sich größren stofflichen Reichtum, zwei Röcke mehr als einer. Mit zwei Röcken kann man zwei Menschen kleiden, mit einem Rock nur einen Menschen usw. Dennoch kann der steigenden Masse des stofflichen Reichtums ein gleichzeitiger Fall seiner ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 61*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,061_o*f
Themen: Reichtum, Bilden, Wirtschaftswachstum, Wertwachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 65:
"... Vorschein, indem es die in den verschieden­artigen Waren steckenden, verschiedenartigen Arbeiten tatsächlich auf ihr Ge­meinsames reduziert, auf menschliche Arbeit überhaupt." (Karl Marx, MEW 23, 65). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 65) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,065
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MEW 23, Seite 65: Wertcharakter tritt hier hervor durch die auf ihre Gleichheit reduziert Beziehung der Waren
""Sagen wir: als Werte sind die Waren bloße Gallerten menschlicher Arbeit, so reduziert unsre Analyse dieselben auf die Wertabstraktion, gibt ihnen aber keine von ihren Naturalformen verschiedne Wertform. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 65) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,065_a
Themen: Reduktion, abstrakt menschliche Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 65: Die Naturalform realisiert im Wertausdruck das Gemeine ihrer Abstraktion, abstrakte Arbeit
"Sagen wir: als Werte sind die Waren bloße Gallerten menschlicher Arbeit, so reduziert unsre Analyse dieselben auf die Wertabstraktion, gibt ihnen aber keine von ihren Naturalformen verschiedne Wertform. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 65) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,065_b
Themen: abstrakt menschliche Arbeit, Wert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 66: Das Ding als Ware ist handgreifliche Naturalform des Werts
"... Stück Leinwand. Dies beweist nur, daß er innerhalb des Wertverhältnisses zur Leinwand mehr bedeutet als außerhalb desselben, wie so mancher Mensch innerhalb eines galonierten Rockes mehr bedeutet als außerhalb desselben. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 66) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,066
Themen: Ding, Sache, Natur, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 66: Wert als qualitativ Gleiches erscheint in verschiedenartigen Naturalformen und bedeutet mehr als diese
"... Stück Leinwand. Dies beweist nur, daß er innerhalb des Wertverhältnisses zur Leinwand mehr bedeutet als außerhalb desselben, wie so mancher Mensch innerhalb eines galonierten Rockes mehr bedeutet als außerhalb desselben. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 66) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,066_a
Themen: Wert, Wertsubstanz | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 72: In der Verkörperung abstrakt menschliche als Naturding wirkt als Verkehrung seiner Natur
""Der Körper der Ware, die zum Äquivalent dient, gilt stets als Verkörperung abstrakt menschlicher Arbeit und ist stets das Produkt einer bestimmten nützlichen, konkreten Arbeit. Diese konkrete Arbeit wird also zum Ausdruck abstrakt ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 72) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,072
Themen: Warenfetischismus, Natur, Verkehrung, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 72: Die Verkehrung der Sache durch den Wertausdruck
"... die Sache verdreht. Um z.B. auszudrücken, daß das Weben nicht in seiner konkreten Form als Weben, sondern in seiner allgemeinen Eigenschaft als menschliche Arbeit den Leinwandwert bildet, wird ihm die Schneiderei, die konkrete Arbeit, die das Leinwand-Äquivalent produziert, gegenübergestellt als ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 72) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,072_a
Themen: Verkehrung, abstrakt menschlicher Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 73: Privatarbeit wird zur Form ihres Gegenteils zu unmittelbar gesellschaftlicher Arbeit
"Indem aber die konkrete Arbeit .. als bloßer Ausdruck unterschiedsloser menschlicher Arbeit gilt, besitzt sie die Form der Gleichheit mit andrer Arbeit ... und ist daher, obgleich Privatarbeit, wie alle andre, Waren ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 73) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,073
Themen: Privat, Gesellschaft, Arbeit, Verkehrung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 81: Die allgemeine Wertform ist der gesellschaftliche Ausdruck der Warenwelt
"... wird. Ihre eigne positive Natur tritt ausdrücklich hervor. Sie ist die Reduktion aller wirkliche Arbeiten auf den ihnen gemeinsamen Charakter menschlicher Arbeit, auf die Verausgabung menschlicher Arbeitskraft.Die allgemeine Wertform, welche die Arbeitsprodukte als bloße Gallerten ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 81) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,081_a
Themen: Negation, abstrakt Allgemeines, Wertform, Äquivalentform, abstrakt menschliche Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 82:
"... aufdrücken, wie man sich einbilden mag, man könne alle Katholiken zu Päpsten mache. Für den Kleinbürger, der in der Warenproduktion den Gipfel menschlicher Freiheit und individueller Unabhängigkeit erblickt, wäre es natürlich sehr wünschenswert, der mit dieser Warenform verbundenen Missstände ..."
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MEW 23, Seite 82:
"Für den Kleinbürger, der in der Warenproduktion das Nonplusultra menschlicher Freiheit und individueller Unabhängigkeit erblickt, wäre es natürlich sehr wünschenswert, der mit dieser Form verbundenen Missstände ..."
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MEW 23, Seite 85:
"Wie verschieden die nützlichen Arbeiten oder produktiven Tätigkeiten sein mögen, es ist eine physiologische Wahrheit, dass sie Funktionen des menschlichen Organismus sind und dass jede solche Funktion, welches immer ihr Inhalt und ihre Form, wesentlich Verausgabung von menschlichem Hirn, Nerv, ..."
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MEW 23, Seite 85*f: Mystischer Charakter der Ware
"... wie verschieden die nützlichen Arbeiten oder produktiven Tätigkeiten sein mögen, es ist eine physiologische Wahrheit, daß sie Funktionen des menschlichen Organismus sind und daß jede solche Funktion, welches immer ihr Inhalt und ihre Form, wesentlich Verausgabung von menschlichem Hirn, Nerv, ..."
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Themen: Warenfetischismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 86:
"... entspringt also der rätselhafte Charakter des Arbeitsprodukts, sobald es Warenform annimmt? Offenbar aus dieser Form selbst. Die Gleichheit der menschlichen Arbeiten erhält die sachliche Form der gleichen Wertgegenständlichkeit der Arbeitsprodukte, das Maß der Verausgabung menschlicher ..."
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MEW 23, Seite 86:
"... Natur und den daraus entspringenden dinglichen Beziehungen absolut nichts zu schaffen. Es ist nur das bestimmte gesellschaftliche Verhältnis der Menschen selbst, welches hier für sie die phantasmagorische Form eines Verhältnisses von Dingen annimmt. Um daher eine Analogie zu finden, müssen wir in ..."
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MEW 23, Seite 86:
"Endlich, sobald die Menschen in irgendeiner Weise füreinander arbeiten, erhält ihre Arbeit auch eine gesellschaftliche Form." (Karl Marx, MEW 23, 86). ..."
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MEW 23, Seite 86*f: Geheimnisvolles der Warenform
"Das Geheimnisvolle der Warenform besteht also einfach darin, daß sie den Menschen die gesellschaftlichen Charaktere ihrer eignen Arbeit als gegenständliche Charaktere der Arbeitsprodukte selbst, als gesellschaftliche ..."
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Themen: Warenfetischismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 88:
"Die späte wissenschaftliche Entdeckung, daß die Arbeitsprodukte, soweit sie Werte, bloß sachliche Ausdrücke der in ihrer Produktion verausgabten menschlichen Arbeit sind, macht Epoche in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit, aber verscheucht keineswegs den gegenständlichen Schein der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 88) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,088
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MEW 23, Seite 88:
"... auf der Stirn geschrieben, was er ist. Der Wert verwandelt vielmehr jedes Arbeitsprodukt in eine gesellschaftliche Hieroglyphe. Später suchen die Menschen den Sinn der Hieroglyphe zu entziffern, hinter das Geheimnis ihres eignen gesellschaftlichen Produkts zu kommen, denn die Bestimmung der ..."
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MEW 23, Seite 88: Spezifisch gesellschaftlicher Charakter der voneinander unabhängigen Privatarbeiten
"Die späte wissenschaftliche Entdeckung, daß die Arbeitsprodukte, soweit sie Werte, bloß sachliche Ausdrücke der in ihrer Produktion verausgabten menschlichen Arbeit sind, macht Epoche in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit, aber verscheucht keineswegs den gegenständlichen Schein der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 88) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,088_o
Themen: Warenfetischismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 89*f: Nachdenken verläuft umgekehrt zur Wirklichkeit
"Das Nachdenken über die Formen des menschlichen Lebens, also auch ihre wissenschaftliche Analyse, schlägt überhaupt einen der wirklichen Entwicklung entgegengesetzten Weg ein. Es beginnt ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 89*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,089_n*f
Themen: Denken, Theorie, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 92*f: Die Vorstellung von einem Verein freier Menschen vertreibt den Mystizismus der Warenwelt
"Stellen wir uns ... einen Verein freier Menschen vor, die mit gemeinschaftlichen Produktionsmitteln arbeiten und ihre vielen individuellen Arbeitskräfte selbstbewusst als eine gesellschaftliche ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 92*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,092*f
Themen: Mystifikation, Verein | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 93*f: Gesellschaft von Warenproduzenten
"... zu ihren Produkten als Waren, also als Werten, zu verhalten und in dieser sachlichen Form ihre Privatarbeiten aufeinander zu beziehn als gleiche menschliche Arbeit, ist das Christentum mit seinem Kultus des abstrakten Menschen, namentlich in seiner bürgerlichen Entwicklung, dem Protestantismus, ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 93*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,093_m*f
Themen: Religionen als Fetisch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 94: Religion kann nur praktisch unnötig werden
"Der religiöse Widerschein der wirklichen Welt kann überhaupt nur verschwinden, sobald die Verhältnisse des praktischen Werkeltaglebens den Menschen tagtäglich durchsichtig vernünftige Beziehungen zueinander und zur Natur darstellen. Die Gestalt des gesellschaftlichen Lebensprozesses, das ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 94) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,094_m
Themen: Religion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 97: Die naive Vorstellung, dass der Wert der Dinge aus ihnen entsteht, der Gebrauchswert ihnen fremd sei
"... dagegen ihr Wert ihnen als Sachen zukommt. Was sie hierin bestätigt, ist der sonderbare Umstand, daß der Gebrauchswert der Dinge sich für den Menschen ohne Austausch realisiert, also im unmittelbaren Verhältnis zwischen Ding und Mensch, ihr Wert umgekehrt nur im Austausch, d.h. in einem ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 97) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,097
Themen: Wert, Gebrauchswert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 99*f: Warenbesitz und Recht, Wechselseitigkeit des Privateigentums als objektiv bestimmter Wille
"... selbst austauschen. Wir müssen uns also nach ihren Hütern umsehn, den Warenbesitzern. Die Waren sind Dinge und daher widerstandslos gegen den Menschen. Wenn sie nicht willig, kann er Gewalt brauchen, in andren Worten, sie nehmen. Um diese Dinge als Waren aufeinander zu beziehn, müssen die ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 99*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,099_m*f
Themen: Wille und Besitz, Personifikation, Veräußerung, Entäußerung, objektiver Wille, Privateigentum, Recht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 100: Vertauschung von Grund und Folge im Besitz von Gebrauchswert und dem Bedürfnis nach ihm
"... können.

Andrerseits müssen sie sich als Gebrauchswerte bewähren, bevor sie sich als Werte realisieren können. Denn die auf sie verausgabte menschliche Arbeit zählt nur, soweit sie in einer für andre nützlichen Form verausgabt ist. Ob sie andren nützlich, ihr Produkt daher fremde ..."
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Themen: Besitz, Eigentum, Wille, Gebrauchswert, Wert, Verkehrung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 102: Zur wechselseitigen Veräußerung vo Waren, brauchen Menschen nur stillschweigend sich als Privateigentümer verhalten
"... als die unmittelbaren Bedürfnisse seines Besitzers überschießendes Quantum von Gebrauchswert. Dinge sind an und für sich dem Menschen äußerlich und daher veräußerlich. Damit diese Veräußerung wechselseitig, brauchen Menschen nur stillschweigend sich als Privateigentümer ..."
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Themen: Privateigentum, Besitz, Warentausch | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 105: Im Austausch entsteht nicht Wert, sondern lediglich Wertform als sachliche Hülle verausgabter Arbeit
"... Zeichen. Andrerseits lag darin die Ahnung, daß die Geldform des Dings ihm selbst äußerlich und bloß Erscheinungsform dahinter versteckter menschlicher Verhältnisse. In diesem Sinn wäre jede Ware ein Zeichen, weil als Wert nur sachliche Hülle der auf sie verausgabten menschlichen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 105) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,105
Themen: Wertform, abstrakt menschliche Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 107: In der Isolation ihrer Individualität erscheint menschliche Tätigkeit nur in der Warenform
"Das bloß atomistische Verhalten der Menschen in ihrem gesellschaftlichen Produktionsprozess und daher die von ihrer Kontrolle und ihrem bewussten individuellen Tun unabhängige, sachliche ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 107) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,107_a
Themen: Tat, Arbeit, Ware, Isolation, Individuum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 107*f: Geldfetisch als sichtbare Form des Warenfetischs
"... Warenkörper. Diese Dinge, Gold und Silber, wie sie aus den Eingeweiden der Erde herauskommen, sind zugleich die unmittelbare Inkarnation aller menschlichen Arbeit. Daher die Magie des Geldes. Das bloß atomistische Verhalten der Menschen in ihrem gesellschaftlichen Produktionsprozeß und daher ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 107*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,107_m*f
Themen: Geldfetischismus, Geldbesitz, Warenfetischismus, Besitz, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 109: Geld als Wertmaß ist das Maß der durchschnittlichen Arbeitszeit
"Die Waren werden nicht durch das Geld kommensurabel. Umgekehrt. Weil alle Waren als Werte vergegenständlichte menschliche Arbeit, daher an und für sich kommensurabel sind, können sie ihre Werte gemeinschaftlich in derselben spezifischen Ware messen und diese ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 109) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,109_a
Themen: Geld, Maß der Werte, Maßstab der Preise | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 111: Im Geld hängt der Preis vom reellen Geldmaterial ab, von der Wertproduktion der Gebrauchswerte
"Obgleich nur vorgestelltes Geld zur Funktion des Wertmaßes dient, hängt der Preis ganz vom reellen Geldmaterial ab. Der Wert, d.h. das Quantum menschlicher Arbeit, das z.B. in einer Tonne Eisen enthalten ist, wird ausgedrückt in einem vorgestellten Quantum der Geldware, welches gleich viel Arbeit ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 111) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,111_a
Themen: Geld, Preis, Material | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 113:
"... und als Maßstab der Preise verrichtet das Gold zwei ganz verschiedene Funktionen. Maß der Werte ist es als die gesellschaftliche Inkarnation der menschlichen Arbeit, Maßstab der Preise als ein festgesetztes Metallgewicht." (Karl Marx, MEW 23, 113). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 113) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,113_a
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MEW 23, Seite 121*f: Unveräußerliche Ware entwertet alle Waren als Quantum gleichartiger menschlicher Arbeit
"... Teil. Und in der Tat ist der Wert jeder individuellen Elle ja auch nur die Materiatur desselben gesellschaftlich bestimmten Quantums gleichartiger menschlicher Arbeit. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 121*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,121_b*f
Themen: Wert, Wertgröße, Quantum, abstrakt menschliche Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 122: Durch Geldbesitz werden Menschen unabhängig von der Teilung der Arbeit
"Unsre Warenbesitzer entdecken daher, daß dieselbe Teilung der Arbeit, die sie zu unabhängigen Privatproduzenten, den gesellschaftlichen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 122) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,122_d
Themen: Teilung der Arbeit, Geld, Wertform,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 126*f: Warenzirkulation ist nicht nur formell, sondern wesentlich vom Produktenaustausch unterschieden
"... man hier, wie der Warenaustausch die individuellen und lokalen Schranken des unmittelbaren Produktenaustausches durchbricht und den Stoffwechsel der menschlichen Arbeit entwickelt. Andrerseits entwickelt sich ein ganzer Kreis von den handelnden Personen unkontrollierbarer, gesellschaftlicher ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 126*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,126_n*f
Themen: Zirkulation, Produktentausch, Geld,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 181:
"... verstehen wir den Inbegriff der physischen und geistigen Fähigkeiten, die in der Leiblichkeit, der lebendigen Persönlichkeit eines Menschen existieren und die er in Bewegung setzt, sooft er Gebrauchswerte irgendeiner Art produziert." (Karl Marx, MEW 23, 181). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 181) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,181
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MEW 23, Seite 181*ff:
"... verstehen wir den Inbegriff der physischen und geistigen Fähigkeiten, die in der Leiblichkeit, der lebendigen Persönlichkeit eines Menschen existieren und die er in Bewegung setzt, sooft er Gebrauchswerte irgendeiner Art produziert.

Damit jedoch der kapitalistische Geldbesitzer ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 181*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,181*ff


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MEW 23, Seite 184:
"... sich jedoch nur durch ihre Äußerung, betätigt sich nur in der Arbeit. Durch ihre Betätigung, die Arbeit, wird aber ein bestimmtes Quantum von menschlichem Muskel, Nerv, Hirn usw. verausgabt, das wieder ersetzt werden muß. Diese vermehrte Ausgabe bedingt eine vermehrte Einnahme. Wenn der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 184) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,184_b
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MEW 23, Seite 186:
"Um die allgemein menschliche Natur so anzupassen, dass sie Geschick und Fertigkeit in einem bestimmten Arbeitszweig erlangt, entwickelte und spezifische Arbeitskraft wird, ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 186) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,186_a
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MEW 23, Seite 187:
"... des Werts der Arbeitskraft wird gebildet durch den Wert einer Warenmasse, ohne deren tägliche Zufuhr der Träger der Arbeitskraft, der Mensch, seinen Lebensprozess nicht erneuern kann, also durch den Wert der physisch unentbehrlichen Lebensmittel. Sinkt der Preis der Arbeitskraft auf ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 187) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,187_b
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MEW 23, Seite 188*ff: Getrennten Sphären der Arbeit nach der Verwandlung von Geld in Kapital
"... oder des Warenaustausches, innerhalb deren Schranken Kauf und Verkauf der Arbeitskraft sich bewegt, war in der Tat ein wahres Eden der angebornen Menschenrechte. Was allein hier herrscht, ist Freiheit, Gleichheit, Eigentum und Bentham. Freiheit! Denn Käufer und Verkäufer einer Ware, z.B. der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 188*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,188_m*ff
Themen: Arbeitskraft und Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 189*f_a:
"... oder des Warenaustausches, innerhalb deren Schranken Kauf und Verkauf der Arbeitskraft sich bewegt, war in der Tat ein wahres Eden der angebornen Menschenrechte. Was allein hier herrscht, ist Freiheit, Gleichheit, Eigentum und Bentham. Freiheit! Denn Käufer und Verkäufer einer Ware, z.B. der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 189*f_a) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,189*f_a
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MEW 23, Seite 192: Arbeit ist ein Prozess zwischen Mensch und Natur als Selbstveränderung des Menschen
"Die Arbeit ist zunächst ein Prozess zwischen Mensch und Natur, ein Prozess, worin der Mensch seinen Stoffwechsel mit der Natur durch seine eigene Tat vermittelt, regelt und kontrolliert. Er tritt dem ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 192) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,192_a
Themen: Arbeit, Mensch, Natur, Stoffwechsel, Naturmacht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 192: Der Mensch unterwirft in der Arbeit das Spiel ihrer Kräfte seiner eignen Botmäßigkeit.
"Die [der] Leiblichkeit [des Menschen] angehörigen Naturkräfte, Arme und Beine, Kopf und Hand, setzt er in Bewegung, um sich den Naturstoff in einer für sein eignes Leben ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 192) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,192_c
Themen: Arbeit, Kraft, Arbeitskraft, Spiel, Naturmacht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 192*f: Arbeit als Prozeß zwischen Mensch und Natur
"Die Arbeit ist zunächst ein Prozeß zwischen Mensch und Natur, ein Prozeß, worin der Mensch seinen Stoffwechsel mit der Natur durch seine eigne Tat vermittelt, regelt und kontrolliert. Er tritt dem ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 192*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,192_m*f
Themen: Natur und Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 193:
"Wir unterstellen die Arbeit in einer Form, worin sie dem Menschen ausschließlich angehört. Eine Spinne verrichtet Operationen, die denen des Webers ähneln, und eine Biene beschämt durch den Bau ihrer ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 193) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,193
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MEW 23, Seite 193*f_f:
"Der Gebrauch und die Schöpfung von Arbeitsmitteln, obgleich im Keim schon gewissen Tierarten eigen, charakterisieren den spezifisch menschlichen Arbeitsprozeß, und Franklin definiert daher den Menschen als "a toolmaking animal", ein Werkzeuge fabrizierendes Tier. Dieselbe ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 193*f_f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,193*f_f
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MEW 23, Seite 193:
"Eine Spinne verrichtet Operationen, die denen des Webers ähneln, und eine Biene beschämt durch den Bau ihrer Wachszellen manchen menschlichen Baumeister. Was aber von vornherein den schlechtesten Baumeister vor der besten Biene auszeichnet, ist, dass er die Zelle in seinem Kopf ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 193) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,193_c
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MEW 23, Seite 193:
"Die Erde (worunter ökonomisch auch das Wasser einbegriffen), wie sie den Menschen ursprünglich mit Proviant, fertigen Lebensmitteln ausrüstet, findet sich ohne sein Zutun als der allgemeine Gegenstand der menschlichen Arbeit ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 193) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,193_d
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MEW 23, Seite 193:
"... voraus. Sobald überhaupt der Arbeitsprozeß nur einigermaßen entwickelt ist, bedarf er bereits bearbeiteter Arbeitsmittel. In den ältesten Menschenhöhlen finden wir Steinwerkzeuge und Steinwaffen. Neben bearbeitetem Stein, Holz, Knochen und Muscheln spielt im Anfang der Menschengeschichte das ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 193) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,193_e
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MEW 23, Seite 195:
"Im Arbeitsprozess bewirkt ... die Tätigkeit des Menschen durch das Arbeitsmittel eine von vornherein bezweckte Veränderung des Arbeitsgegenstandes. Der Prozess erlischt im Produkt. ... Die Arbeit hat ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 195) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,195
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MEW 23, Seite 195:
"Die Arbeitsmittel sind nicht nur Gradmesser der Entwicklung der menschlichen Arbeitskraft, sondern auch Anzeiger der gesellschaftlichen Verhältnisse, worin gearbeitet wird. Unter den Arbeitsmitteln selbst bieten die ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 195) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,195_b
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MEW 23, Seite 198*f:
"... und abstrakten Momenten dargestellt haben, ist zweckmäßige Tätigkeit zur Herstellung von Gebrauchswerten, Aneignung des Natürlichen für menschliche Bedürfnisse, allgemeine Bedingung des Stoffwechsels zwischen Mensch und Natur, ewige Naturbedingung des menschlichen Lebens und daher ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 198*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,198*f
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MEW 23, Seite 198:
"... und abstrakten Elementen dargestellt haben, ist zweckmäßige Tätigkeit zur Herstellung von Gebrauchswerten, Aneignung des Natürlichen für menschliche Bedürfnisse, allgemeine Bedingung des Stoff-wechsels zwischen Mensch und Natur, ewige Naturbedingung des menschlichen Lebens und daher ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 198) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,198_a
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MEW 23, Seite 198*f: Arbeit als allgemeine Bedingung des Stoffwechsels zwischen Mensch und Natur
"... Momenten dargestellt haben, ist zweckmäßige Tätigkeit zur Herstellung von Gebrauchswerten, Aneignung des Natürlichen für menschliche Bedürfnisse, allgemeine Bedingung des Stoffwechsels zwischen Mensch und Natur, ewige Naturbedingung des menschlichen Lebens und daher ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 198*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,198_n*f
Themen: Natur und Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 199:
"... um Produkte zu schaffen, oder vernutzt Produkte als Produktionsmittel von Produkten. Wie der Arbeitsprozeß aber ursprünglich nur zwischen dem Menschen und der ohne sein Zutun vorhandnen Erde vorgeht, dienen in ihm immer noch auch solche Produktionsmittel, die von Natur vorhanden, keine Verbindung ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 199) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,199
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MEW 23, Seite 215:
"In ihrer abstrakten, allgemeinen Eigenschaft also, als Verausgabung menschlicher Arbeitskraft, setzt die Arbeit des Spinners den Werten von Baumwolle und Spindel Neuwert zu, und in ihrer konkreten, besonderen, nützlichen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 215) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,215_a
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MEW 23, Seite 246*f:
"... gewisse Grenze hinaus nicht verlängerbar. Diese Maximalschranke ist doppelt bestimmt. Einmal durch die physische Schranke der Arbeitskraft. Ein Mensch kann während des natürlichen Tags von 24 Stunden nur ein bestimmtes Quantum Lebenskraft verausgaben. ... Während eines Teils des Tags muss die ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 246*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,246_b*f
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MEW 23, Seite 246: Variable Bestimmtheit des Arbeitstags
"... gewisse Grenze hinaus nicht verlängerbar. Diese Maximalschranke ist doppelt bestimmt.

Einmal durch die physische Schranke der Arbeitskraft. Ein Mensch kann während des natürlichen Tags von 24 Stunden nur ein bestimmtes Quantum Lebenskraft verausgaben. ... Während eines Teils des Tages muss die ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 246) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,246_m


Themen: Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 353*f:
"Die Kooperation im Arbeitsprozess, wie wir sie in den Kulturanfängen der Menschheit, bei Jägervölkern oder etwa in der Agrikultur indischer Gemeinwesen vorherrschend finden, beruht einerseits auf dem Gemeineigentum an den ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 353*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,353*f
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MEW 23, Seite 353:
"Die Kooperation im Arbeitsprozess, wie wir sie in den Kulturanfängen der Menschheit, bei Jägervölkern oder etwa in der Agrikultur indischer Gemeinwesen vorherrschend finden, beruht einerseits auf dem Gemeineigentum an den ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 353) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,353_a
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MEW 23, Seite 392:
"Als Maschinerie erhält das Arbeitsmittel eine materielle Existenzweise, welche Ersetzung der Menschenkraft durch Naturkräfte und erfahrungsmäßiger Routine durch bewusste Anwendung der Naturwissenschaft bedingt. ... Die Maschinerie, mit einigen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 392) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,392_c
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MEW 23, Seite 393:
"Die Technologie enthüllt das aktive Verhalten der Menschen zur Natur, den unmittelbaren Produktionsprozess seines Lebens, damit auch seiner gesellschaftlichen Lebensverhältnisse und der ihnen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 393) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,393
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MEW 23, Seite 396:
"... Bewegungsmechanismus, und dieser Mechanismus erfordert zur Überwältigung seines eigenen Widerstands eine mächtigere Triebkraft als die menschliche, abgesehen davon, dass der Mensch ein sehr unvollkommenes Produktionsinstrument gleichförmiger und kontinu-ierlicher Bewegung ist" (Karl ..."
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MEW 23, Seite 398:
"... war ein erster Motor gefunden, der seine Bewegungskraft selbst erzeugt aus der Verspeisung von Kohlen und Wasser, dessen Kraftpotenz ganz unter menschlicher Kontrolle steht, der mobil und ... städtisch und nicht gleich dem Wasserrad ländlich war, die Konzentration der Produktion in den Städten ..."
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MEW 23, Seite 398:
"Nachdem erst die Werkzeuge aus Werkzeugen des menschlichen Organismus in Werkzeuge eines mechanischen Apparats, der Werkzeugmaschine, verwandelt waren, erhielt nun auch die Bewe-gungsmaschine eine ..."
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MEW 23, Seite 401:
"... Gesamtprozess ist, d. h. mit je weniger Unterbrechung das Rohmaterial von seiner ersten Phase zu seiner letzten übergeht, je mehr also statt der Menschenhand der Mechanismus selbst es von einer Produktionsphase in die andere fördert. Wenn in der Manufaktur die Isolierung der Sonderprozesse ein ..."
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MEW 23, Seite 407:
"Wie aber der Mensch eine Lunge zum Atmen braucht, braucht er ein ‚Gebilde von Menschenhand‘, um Naturkräfte produktiv zu konsumieren. Ein Wasserrad ist nötig, um ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 407) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,407_b
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MEW 23, Seite 407:
"Als Maschinerie erhält das Arbeitsmittel eine materielle Existenzweise, welche Ersetzung der Menschenkraft durch Naturkräfte und erfahrungsmäßiger Routine durch bewusste Anwendung der Naturwissenschaft bedingt." (Karl Marx, MEW 23, 407). ..."
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MEW 23, Seite 442:
"... in seiner Führung vom Arbeiter auf die Maschine über. Die Leistungs-fähigkeit des Werkzeugs ist emanzipiert von den persönlichen Schranken menschlicher Arbeitskraft. Damit ist die technische Grundlage aufgehoben, worauf die Teilung der Arbeit in der Manufaktur beruht." (Karl Marx, MEW 23, ..."
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MEW 23, Seite 442: Nivellierung der Arbeit durch Automation
"... in seiner Führung vom Arbeiter auf die Maschine über. Die Leistungsfähigkeit des Werkzeugs ist emanzipiert von den persönlichen Schranken menschlicher Arbeitskraft. Damit ist die technische Grundlage aufgehoben, worauf die Teilung der Arbeit in der Manufaktur beruht.

An die Stelle der ..."
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Themen: Maschine, Maschinenarbeit, Arbeitsteilung, Teilung der Arbeit, Automation,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 466*f:
"... Kapitale ab, d. h. vom Verhältnis ihrer konstanten und variablen Bestandteile. ... Die Anzahl zu Kohlen- und Metallbergwerken verur-teilter Menschen schwoll ungeheuer mit dem Fortschritt des englischen Maschinenwesens, obgleich ihr Anwachs in den letzten Jahrzehnten durch Gebrauch neuer ..."
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MEW 23, Seite 508:
"Man hat gesehen, dass die große Industrie die manufakturmäßige Teilung der Arbeit mit ihrer lebenslänglichen Fesselung eines ganzen Menschen an eine Detailoperation technisch aufhebt, während zugleich die kapitalistische Form der großen Industrie jene Arbeitsteilung noch monströser ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 508) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,508
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MEW 23, Seite 509*ff:
"... besonderen Gewerke Mysterien hießen, in deren Dunkel nur der ... Eingeweihte eindringen konnte. Die große Industrie zerriss den Schleier, der den Menschen ihren eigenen gesellschaftlichen Produk-tionsprozess versteckte und die verschiedenen naturwüchsig besonderten Produktionszweige gegeneinander ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 509*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,509*ff
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MEW 23, Seite 510*ff:
"... Ausbeutungsbedürfnis des Kapitals in Reserve gehaltenen, verfügbaren Arbeiterbevölkerung zu ersetzen durch die absolute Verfügbarkeit des Menschen für wechselnde Arbeitserfordernisse; das Teilindividuum, den bloßen Träger einer gesellschaftlichen Detailfunktion zu ersetzen, durch das total ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 510*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,510*ff
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MEW 23, Seite 510*f: Naturwissenschaft vergesellschaftet gegeneinander isolierte Produktionszweige
"Die große Industrie zerriß den Schleier, der den Menschen ihren eignen gesellschaftlichen Produktionsprozeß versteckte und die verschiednen naturwüchsig besonderten Produktionszweige gegeneinander und ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 510*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,510_m*f
Themen: Naturwissenschaft, Maschine, Große Industrie, Manufaktur | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 529: Wertwachstum bewirkt Ausbeutung sowohl des arbeitenden Menschen als auch der Natur
"Jeder Fortschritt der kapitalistischen Agrikultur ist nicht nur ein Fortschritt in der Kunst, den Arbeiter, sondern zugleich in der Kunst den Boden zu ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 529) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,529_o
Themen: Ausbeutung, Natur und Mensch, Ökologie, Reichtum als Naturbedingung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 531*f:
"... der individuellen Aneignung von Naturgegenständen zu seinen Lebenszwecken kontrolliert er sich selbst. Später wird er kontrolliert. Der einzelne Mensch kann nicht auf die Natur wirken ohne Betätigung seiner eigenen Muskeln unter Kontrolle seines eigenen Hirns. Wie im Natursystem Kopf und Hand ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 531*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,531*f
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MEW 23, Seite 531:
"Der Arbeitsprozess wurde zunächst abstrakt betrachtet, unabhängig von seinen geschichtlichen Formen, als Prozess zwischen Mensch und Natur. Es hieß dort: ‚Betrachtet man den ganzen Arbeitsprozess vom Standpunkt seines Resultats, so erscheinen beide, Arbeitsmittel und ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 531) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,531_a
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MEW 23, Seite 534*f:
"Nur sobald die Menschen sich aus ihren ersten Tierzuständen herausgearbeitet, ihre Arbeit selbst also schon in gewissem Grad vergesellschaftet ist, treten Verhältnisse ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 534*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,534*f
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MEW 23, Seite 534*f:
"... und daher keine Kapitalisten, aber auch keine Sklavenhalter, keine Feudalbarone, in einem Wort keine Großbesitzerklasse ...

Nur sobald die Menschen sich aus ihren ersten Tierzuständen herausgearbeitet haben, ihre Arbeit selbst also schon in gewissem Grad vergesellschaftet ist, treten ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 534*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,534_a*f


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MEW 23, Seite 536*f:
"... die Mannigfaltigkeit seiner natürlichen Produkte, welche die Naturgrundlage der gesellschaftlichen Teilung der Arbeit bildet, und den Menschen durch den Wechsel der Naturumstände, innerhalb deren er haust, zur Vervielfältigung seiner eigenen Bedürfnisse, Fähigkeiten, Arbeitsmittel und ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 536*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,536*f
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MEW 23, Seite 537:
"Die Notwendigkeit, eine Naturkraft gesellschaftlich zu kontrollieren, damit hauszuhalten, sie durch Werke von Menschenhand auf großem Maßstab erst anzueignen oder zu zähmen, spielt die entscheidendste Rolle in der Geschichte der Industrie. So z. B. die ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 537) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,537
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MEW 23, Seite 649:
"Wie der Mensch in der Religion vom Machwerk seines eignen Kopfes, so wird er in der kapitalistischen Produktion vom Machwerk seiner eignen Hand beherrscht." ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 649) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,649
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MEW 23, Seite 661:
"... sie auf seine eigenen Kosten großgezüchtet hätte.

Sie schafft für seine wechselnden Verwertungsbedürfnisse das stets bereite ausbeutbare Menschenmaterial, unabhängig von den Schranken der wirklichen Bevölkerungszunahme." (Karl Marx, MEW 23, 661). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 661) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,661


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MEW 23, Seite 661:
"... erweitert, oder in neu eröffnete, ... deren Bedürfnis aus der Entwicklung der alten entspringt.

In allen solchen Fällen müssen große Menschenmassen plötzlich und ohne Abbruch der Produktionsleiter in anderen Sphären auf die entscheidenden Punkte werfbar sein. Die ..."
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MEW 23, Seite 661:
"... oder Arbeiter-Übervölkerung. ...

Dieser eigentümliche Lebenslauf der modernen Industrie, der uns in keinem früheren Zeitalter der Menschheit begegnet, war auch in der Kindheitsperiode der kapitalistischen Produktion unmöglich." (Karl Marx, MEW 23, 661). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 661) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,661_b


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MEW 23, Seite 661: Verwerfung der Überbevölkerung
"... ob es sie auf seine eigenen Kosten großgezüchtet hätte. Sie schafft für seine wechselnden Verwertungsbedürfnisse das stets bereite ausbeutbare Menschenmaterial, unabhängig von den Schranken der wirklichen Bevölkerungszunahme. ... Die technischen Bedingungen des Produktionsprozesses selbst, ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 661) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,661_m
Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 661*f: Phasen des Industriezyklus
"... die Voraussetzung ihrer plötzlichen Kontraktion; letztere ruft wieder die erstere hervor, aber die erstere ist unmöglich ohne frei verfügbares Menschenmaterial, ohne eine vom absoluten Wachstum der Bevölkerung unabhängigen Vermehrung von Arbeitern. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 661*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,661_n*f
Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 662:
"... ist die Voraussetzung ihrer plötzlichen Kontraktion; letztere ruft wieder die erstere hervor, aber die erstere ist unmöglich ohne verfügbares Menschenmaterial, ohne eine vom absoluten Wachstum der Bevölkerung unabhängige Vermehrung von Arbeitern." (Karl Marx, MEW 23, 662). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 662) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,662
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MEW 23, Seite 673*f:
"... massenhafter die chronische Arbeiter-Übervölkerung, deren Elend im umgekehrten Verhältnis zu ihrer Arbeitsqual steht. Je größer endlich die Armenschicht in der Arbeiterklasse und die industrielle Reservearmee, desto größer die offizielle Zahl der Armen. Dies ist das absolute, allgemeine Gesetz ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 673*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,673_b*f
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MEW 23, Seite 674*f:
"... Mittel zur Entwicklung der Produktion schlagen um in Beherrschungs- und Ausbeutungsmittel des Produzenten, verstümmeln den Arbeiter in einen Teilmenschen, entwürdigen ihn zum Anhängsel der Maschine, vernichten mit der Qual seiner Arbeit ihren Inhalt, entfremden ihm die geistigen Potenzen des ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 674*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,674_a*f
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MEW 23, Seite 674:
"Seitdem der materielle Reichtum, diese Summe der Erzeugnisse produktiver menschlicher Arbeit, im Geld seinen abstrakten, anonymen Repräsentanten gefunden hat, seitdem der unmittelbare Zweck der produktiven Arbeit nicht mehr die ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 674) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,674_b
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MEW 23, Seite 674: Geldbesitz und das Ende des Reichwerdens im geistigen, kulturellen Sinn
"Seitdem der materielle Reichtum, diese Summe der Erzeugnisse produktiver menschlicher Arbeit, im Geld seinen abstrakten, anonymen Repräsentanten gefunden hat, seitdem der unmittelbare Zweck der produktiven Arbeit nicht mehr die ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 674) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,674_m
Themen: Geldbesitz, Kultur, Reichtum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 741*f:
"... spielt in der politischen Ökonomie ungefähr dieselbe Rolle wie der Sündenfall in der Theologie. Adam biss in den Apfel, und damit kam über das Menschengeschlecht die Sünde.

Ihr Ursprung wird erklärt, indem er als Anekdote der Vergangenheit erzählt wird. In einer längst verflossenen Zeit ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 741*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,741_a*f


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MEW 23, Seite 743:
"... die alten feudalen Einrichtungen gebotenen Garantien ihrer Existenz geraubt sind. Und die Geschichte dieser ihrer Enteignung ist in die Annalen der Menschheit eingeschrieben mit Zügen von Blut und Feuer." (Karl Marx, MEW 23, 743). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 743) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,743
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MEW 23, Seite 743:
"... ihre empörenden Vorrechte sowie gegen die Zünfte und die Fesseln, die diese der freien Entwicklung der Produktion und der freien Ausbeutung des Menschen durch den Menschen angelegt hatten." (Karl Marx, MEW 23, 743). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 743) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,743_a
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MEW 23, Seite 744:
"... Akkumulation sind alle Umwälzungen, die der sich bildenden Kapitalistenklasse als Hebel dienen; vor allem aber die Momente, worin große Menschenmassen plötzlich und gewaltsam von ihren Subsistenzmitteln losgerissen und als vogelfreie Proletarier auf den Arbeitsmarkt geschleudert werden. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 744) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,744
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MEW 23, Seite 756:
"... große Enteignungsprozess der Ackerbauer von Grund und Boden endlich ist das sog. Clearing of Estates (Lichten der Güter, in der Tat Wegfegung der Menschen von denselben).

Alle bisher betrachteten englischen Methoden gipfelten im ‚Lichten‘. Wie man ... sah, geht es jetzt, wo keine ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 756) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,756


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MEW 23, Seite 794*f:
""Wäre", sagt Wakefield, "das Kapital unter alle Mitglieder der Gesellschaft in gleiche Portionen verteilt, so hätte kein Mensch ein Interesse, mehr Kapital zu akkumulieren, als er mit seinen eignen Händen anwenden kann. Dies ist in gewissem Grad der Fall in neuen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 794*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,794_a*f
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MEW 23, Seite 90*f: Die Verschiedenartigkeit der Bedürfnisse und der Zeitaufwand der Arbeit
"... seiner "produktiven Funktionen" weiß er, daß sie nur verschiedne "Betätigungsformen" desselben Robinson, also nur verschiedne Weisen menschlicher Arbeit sind. Die Not selbst zwingt ihn, seine Zeit genau zwischen seinen verschiednen Funktionen zu verteilen. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 90*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,90*f
Themen: Arbeit, Aufwand, Arbeitszeit, Freizeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 60*f: Transportindustrie und Kommunikationstechnik als unproduktive Produktion
"... Produkt, keine Ware ist. Ökonomisch wichtig davon ist nur die Kommunikationsindustrie, sei sie eigentliche Transportindustrie für Waren und Menschen, sei sie Übertragung bloß von Mitteilungen, Briefen, Telegrammen etc.
...
Was ... die Transportindustrie verkauft, ist die ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 60*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,060_m*f
Themen: Dienstleistungsarbeit, Transportindustrie, unproduktive Arbeit, Dienstleistung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 110: Exkremente vom Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur
"... ersteren verstehn wir die Abfälle der Industrie und Agrikultur, unter letztern teils die Exkremente, die aus dem natürlichen Stoffwechsel des Menschen hevorgehen, teils die Form, worin die Verbrauchsgegenstände nach ihrem Verbrauch übrigbleiben. ... In Beziehung auf ihre Verwendung findet in ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 110) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,110_m
Themen: Stoffwechsel, Verschwendung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 113*f: Ökonomie durch Erfindungen
"... Es ist daher meist die wertloseste und miserabelste Sorte von Geldkapitalisten, die aus allen neuen Entwicklungen der allgemeinen Arbeit des menschlichen Geistes und ihrer gesellschaftlichen Anwendung durch kombinierte Arbeit den größten Profit zieht. ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 113*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,113_o*f
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MEW 25, Seite 195*ff:
"... Industriezweig ...

Diese jährliche Reproduktion drückt zunächst ein bestimmtes Quantum aus ...; es sind nicht nur Gebrauchswerte, die menschliche Bedürfnisse befriedigen, sondern diese Gebrauchswerte befinden sich auf dem Markt in einem gegebenen Umfang.

Zweitens aber hat diese ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 195*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,195*ff


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MEW 25, Seite 196: Die Masse der Gebrauchswerte variiert unabhängig von ihrem Marktwert
"... Quantum aus, Maß oder Anzahl, je nachdem die Warenmasse als diskrete oder kontinuierliche gemessen wird; es sind nicht nur Gebrauchswerte, die menschliche Bedürfnisse befriedigen, sondern diese Gebrauchswerte befinden sich auf dem Markt in einem gegebnen Umfang. Zweitens aber hat diese Warenmenge ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 196) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,196
Themen: Teilung der Arbeit, Gebrauchswert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 268*f: Widerspruch dieser kapitalistischen Produktionsweise als Tendenz
"... entscheidet, statt des Verhältnisses der Produktion zu den gesellschaftlichen Bedürfnissen, zu den Bedürfnissen gesellschaftlich entwickelter Menschen. Es treten daher Schranken für sie ein schon auf einem Ausdehnungsgrad der Produktion, der umgekehrt, unter andern Voraussetzungen weitaus ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 268*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,268_m*f
Themen: Krise (ökonomische), Produktion und Konsumtion, Produktionsprozess, Resultate, Profitrate, Widerspruch der Kapitalentwicklung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 304:
"... Produktive Tätigkeiten... sind ... produktive Verausgabung von menschlichem Hirn, Muskel, Nerv, Hand usw." (Karl Marx, MEW 23, 58). ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 304) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,304_b
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MEW 25, Seite 420*ff: Verschuldungswirtschaft als Prinzip des Kreditwesens
"... bereits in vollem Schwung begriffnen Ausdehnung, namentlich der Baumwollindustrie. "Wie können wir je zuviel produzieren? Wir haben 300 Millionen Menschen zu kleiden" - sagte dem Schreiber dieses damals ein Fabrikant in Manchester. Aber alle die neuerrichteten Fabrikgebäude, Dampf- und ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 420*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,420_m*ff
Themen: Finanzkapital, Fiktives Kapital, Kreditwesen | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 420*ff: Fiktives Kapital ist durch Kredit gedeckte Spekulation
"... bereits in vollem Schwung begriffnen Ausdehnung, namentlich der Baumwollindustrie. "Wie können wir je zuviel produzieren? Wir haben 300 Millionen Menschen zu kleiden" - sagte dem Schreiber dieses damals ein Fabrikant in Manchester. Aber alle die neuerrichteten Fabrikgebäude, Dampf- und ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 420*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,420_n*ff
Themen: Aktienkapital bei Marx, Kreditwesen, Krise (ökonomische) | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 614: Integration bedeutender Menschen in die herrschende Klasse
"Je mehr eine herrschende Klasse fähig ist, die bedeutendsten Männer der beherrschten Klasse in sich aufzunehmen, desto solider und gefährlicher ist ihre ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 614) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,614_m
Themen: Dienstleistung (Klassenbestimmung), Kreditwesen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 628*ff: Grundeigentum
"... völlige Verelendung der unmittelbaren Produzenten.

Fußnote 26:

Nichts kann komischer sein als Hegels Entwicklung des Privatgrundeigentums. Der Mensch als Person muß seinem Willen Wirklichkeit geben als der Seele der äußern Natur, daher diese Natur als sein Privateigentum in Besitz nehmen. Wenn ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 628*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,628_m*ff


Themen: Grundeigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 782:
"... Seite die Ausbeutung der Erde zum Zweck der Reproduktion oder Extraktion, auf der anderen der Raum, der als ein Element aller Produktion und alles menschlichen Wirkens nötig ist. Und nach beiden Seiten hin verlangt das Grundeigentum seinen Tribut." (Karl Marx, Kapital III, MEW 25, 782). ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 782) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,782
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MEW 25, Seite 784: Umwelt als Bedingung der Zukunft und Schranke des Kapitalismus
"... Gesellschaftsformation wird das Privateigentum einzelner Individuen am Erdball ganz so abgeschmackt erscheinen wie das Privateigentum eines Menschen an einem andern Menschen. Selbst eine ganze Gesellschaft, eine Nation, ja alle gleichzeitigen Gesellschaften zusammengenommen, sind nicht ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 784) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,784_m
Themen: Natur als Bedingungung, Natur und Arbeit, Natur und Gesellschaft, Privateigentum, Umwelt und Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 784: Privateigentum an der Natur ist abgeschmackt
"... Gesellschaftsformation wird das Privateigentum einzelner Individuen am Erdball ganz so abgeschmackt erscheinen wie das Privateigentum eines Menschen an einem andern Menschen. Selbst eine ganze Gesellschaft, eine Nation, ja alle gleichzeitigen Gesellschaften zusammengenommen, sind nicht ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 784) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,784_n
Themen: Natur als Bedingungung, Natur und Arbeit, Natur und Gesellschaft, Privateigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 823*f:
"... nichts ist als eine Abstraktion und für sich genommen überhaupt nicht existiert oder wenn wir die.... nehmen, "die produktive Tätigkeit des Menschen überhaupt", wodurch er den Stoffwechsel mit der Natur vermittelt, entkleidet nicht nur jeder gesellschaftlichen Form und ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 823*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,823_a*f
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MEW 25, Seite 823*f:
"... überhaupt nicht existiert oder wenn wir die .... {unleserlich} nehmen , die produktive Tätigkeit des Menschen überhaupt, wodurch er den Stoffwechsel mit der Natur vermittelt, entkleidet nicht nur jeder gesellschaftlichen Form und Charakterbestimmtheit, ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 823*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,823_b*f
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MEW 25, Seite 823*f: Abstrakte Arbeit als Gespenst der Arbeit
"... nichts ist als eine Abstraktion und für sich genommen überhaupt nicht existiert oder wenn wir die.... nehmen, "die produktive Tätigkeit des Menschen überhaupt", wodurch er den Stoffwechsel mit der Natur vermittelt, entkleidet nicht nur jeder gesellschaftlichen Form und ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 823*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,823_m*f
Themen: abstrakt menschliche Arbeit, Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 825*ff: Revenuen des Kapitals
"... des gesellschaftlichen Produktionsprozesses Oberhaupt ist. Dieser letztere ist sowohl Produktionsprozeß der materiellen Existenzbedingungen des menschlichen Lebens wie ein in spezifischen, historisch-ökonomischen Produktionsverhältnissen vor sich gehender, diese Produktionsverhältnisse selbst ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 825*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,825_n*ff
Themen: Trinitarische Formel,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 826*f*f: Kapitalismus als geschichtlich bestimmte Form des gesellschaftlichen Produktionsprozesses
"... des gesellschaftlichen Produktionsprozesses überhaupt ist. Dieser letztere ist sowohl Produktionsprozeß der materiellen Existenzbedingungen des menschlichen Lebens wie ein in spezifischen, historisch-ökonomischen Produktionsverhältnissen vor sich gehender, diese Produktionsverhältnisse selbst ..."
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Themen: Kapitalismus, Geschichte, Historischer Materialismus, Trinitarische Formel | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 827:
"... erweitern sich die Produktivkräfte, die diese befriedigen. Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehn, "daß der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ..."
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MEW 25, Seite 827:
"... "produktiven Funktionen" weiß er, daß sie nur verschiedne "Betätigungsformen" desselben Robinson, also nur verschiedne Weisen menschlicher Arbeit sind. Die Not selbst zwingt ihn, seine Zeit genau zwischen seinen verschiednen Funktionen zu verteilen.

[Marx: Das Kapital, S. ..."
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MEW 25, Seite 827: Reich der Freiheit und Reich der Notwendigkeit
"... erweitern sich die Produktivkräfte, die diese befriedigen. Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehn, "daß der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ..."
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Themen: Arbeitsbegriff, Arbeitstag, Mehrwert und Arbeitstag, Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 827*f: Reich der Freiheit jenseits der notwendigen Arbeit
"... erweitern sich die Produktivkräfte, die diese befriedigen. Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehn, daß der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ..."
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Themen: Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 828:
"... erweitern sich die Produktivkräfte, die diese befriedigen. Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehen, dass der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ..."
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MEW 25, Seite 828:
"... erweitern sich die Produktivkräfte, die diese befriedigen. Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehen, dass der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten (frei und selbstbewusst vereinten) Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rational regeln, unter ihre ..."
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MEW 25, Seite 828: Reichtum hängt ab von Produktivität
"... erweitern sich die Produktivkräfte, die diese befriedigen. Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehn, daß der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 828) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,828_m
Themen: Arbeit, Freiheit und Notwendigkeit, Notwendigkeit, Reichtum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 828: Reich der Freiheit - Reich der Notwendigkeit
"... erweitern sich die Produktivkräfte, die diese befriedigen. Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehen, dass der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ..."
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MEW 25, Seite 833:
"... produzierten Produktionsmittel und die Arbeit im einfachen Arbeitsprozeß spielen, selbst soweit wir diesen Arbeitsprozeß als bloß zwischen dem Menschen und der Natur vorgehend und abgesehn von jeder geschichtlichen Bestimmtheit betrachten. Es ist nur wieder dieselbe Sache in einer andern Form, ..."
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MEW 25, Seite 885:
"... ausgeht; dass die dieser spezifischen, historisch bestimmten Produktionsweise entsprechenden Produktionsverhältnisse Verhältnisse, welche die Menschen in ihrem gesellschaftlichen Lebensprozess, in der Erzeugung ihres gesellschaftlichen Lebens eingehen einen spezifischen, historischen und ..."
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MEW 26.1, Seite 14*ff:
"... notwendig bestimmt durch ihre allgemeine Auffassung von der Natur des Werts, der bei ihnen nicht eine bestimmte gesellschaftliche Daseinsweise der menschlichen Tätigkeit (Arbeit) ist, sondern aus Stoff besteht, aus Erde, Natur und den verschiedenen Modifikationen dieses Stoffs.

Die Differenz ..."
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MEW 26.1, Seite 303*f: Staatsverschuldung als Zukunftsbelastung
"... Ravenstone ... mit Recht: Indem sie vorgeben, die Ausgaben der Gegenwart in die Zukunft zu verschieben; indem sie behaupten, dass man die Nachkommenschaft belasten kann, um die Bedürfnisse der heutigen Generation zu befriedigen, behaupten sie das Absurde, dass man konsumieren kann, was noch nicht ..."
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Themen: Staatsverschuldung, Staat, Generationen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 387*f: Transportindustrie als Zweig der materiellen Produktion
"... Agrikultur und der Manufaktur existiert noch eine vierte Sphäre der materiellen Produktion …; es ist dies die Transportindustrie, sei es dass sie Menschen oder Waren transportiert.

Das Verhältnis der produktiven Arbeit, i.e. des Lohnarbeiters, zum Kapital ist hier ganz dasselbe wie in den ..."
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Themen: Dienstleistung (Klassenbestimmung), Transport, Lohnarbeit, produktiver Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.3, Seite 289: Aufhäufung als Assimilation, fortwährende Erhaltung und Umgestaltung durch Erfindungen
"... Bei dem Tier und der Pflanze ist es die ihm äußere Natur, also sowohl die unorganische wie seine Beziehung zu andren Tieren und Pflanzen. Der Mensch, der in Gesellschaft produziert, findet ebenso schon eine modifizierte Natur vor (speziell auch Natürliches in Organ seiner eignen Tätigkeit ..."
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Themen: Akkumulation, Erfindungen, Reichtum, Zirkulation,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.3, Seite 253:
"... Arbeit, endlich als Basis der frei verfüg-baren Zeit einen ganz anderen, freieren Charakter erhält, und dass die Arbeitszeit eines wirklichen Menschen, der zugleich Mensch mit verfügbarer Zeit ist, viel höhere Qualität besitzen muss als die des Arbeitstieres." (Karl Marx, MEW 26.3, 253). ..."
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MEW 26.3, Seite 289: Aufhäufung als Assimilation, fortwährende Erhaltung und Umgestaltung durch Erfindungen
"... Bei dem Tier und der Pflanze ist es die ihm äußere Natur, also sowohl die unorganische wie seine Beziehung zu andren Tieren und Pflanzen. Der Mensch, der in Gesellschaft produziert, findet ebenso schon eine modifizierte Natur vor (speziell auch Natürliches in Organ seiner eignen Tätigkeit ..."
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 289) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c,289_a
Themen: Akkumulation, Erfindungen, Reichtum, Zirkulation,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.3, Seite 303*f:
"... Ravenstone ... mit Recht: Indem sie vorgeben, die Ausgaben der Gegenwart in die Zukunft zu verschieben; indem sie behaupten, dass man die Nachkommenschaft belasten kann, um die Bedürfnisse der heutigen Generation zu befriedigen, behaupten sie das Absurde, dass man konsumieren kann, was noch nicht ..."
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 303*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c,303*f
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MEW 26.3, Seite 307:
"... ... das Resultat gemeinsamer und kombinierter Arbeit.‘ (Dies ist ein Resultat der kapitalistischen Produktion.)

So abhängig ist der Mensch vom Menschen und so sehr wächst diese Abhängigkeit, je mehr die Gesellschaft fortschreitet, dass kaum die Arbeit irgendeines einzelnen Individuums ..."
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MEW 26.3, Seite 307:
"... Geschicklichkeit ist das Resultat gemeinsamer und kombinierter Arbeit. (Dies ist ein Resultat der kapitalistischen Produktion.) So abhängig ist der Mensch vom Menschen und so sehr wächst diese Abhängigkeit, je mehr die Gesellschaft fortschreitet, dass kaum die Arbeit irgendeines einzelnen Individuums ..."
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 307) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c,307_a
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MEW 40, Seite 241*f: Gegenstand des Menschen
"Der Mensch verliert sich nur dann nicht in seinem Gegenstand, wenn dieser ihm als menschlicher Gegenstand oder gegenständlicher Mensch wird. Dies ist nur ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 241*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,241_p*f
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MEW 40, Seite 241*f: Gesellschaftlicher Gegenstand
"Der Mensch verliert sich nur dann nicht in seinem Gegenstand, wenn dieser ihm als menschlicher Gegenstand oder gegenständlicher Mensch wird. Dies ist nur ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 241*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,241_q*f
Themen: Entfremdeter Gegenstand,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 346: Subjektives Bewusstsein als Traum einer Sache
"... zwischen Vergangenheit und Zukunft handelt, sondern um die Vollziehung der Gedanken der Vergangenheit. Es wird sich endlich zeigen, daß die Menschheit keine neue Arbeit beginnt, sondern mit Bewußtsein ihre alte Arbeit zustande bringt. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,346_m
Themen: Subjekt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 452: Veräußerung von Privateigentum
"Wie komme ich dazu, an einen andern Menschen mein Privateigentum zu entäußern? Die Nationalökonomie antwortet richtig: Aus Not, aus Bedürfnis. Der andere Mensch ist auch ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 452) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,452_m
Themen: Tausch, Warentausch, Entfremdung, Privateigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 459: Austausch überwindet die Grenze von Bedürfnis und Produktion
"Der Mensch, für sich - im wilden, barbarischen Zustand - hat daher das Maß seiner Produktion an dem Umfang seines unmittelbaren Bedürfnisses, dessen Inhalt ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 459) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,459_m
Themen: Bedürfnis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 460: Mittel und Macht des fremden Bedürfnisses, ohnmächtiges Bedürfnis der Entfremdung
"Du hast allerdings als Mensch eine menschliche Beziehung zu meinem Produkt: Du hast das Bedürfnis meines Produkts. Es ist daher für dich als Gegenstand deiner Begierde und ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 460) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,460_n
Themen: Scheinhaftigkeit und Täuschung, Tausch, Warentausch, Entfremdung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 461: Wechselseitige Ausschließlichkeit des Warenbesitzes
"... Termini für mich, und deine Nachfrage hat erst einen Sinn, weil eine Wirkung, wenn sie Sinn und Wirkung in bezug auf mich hat. Als bloßer Mensch, ohne dies Instrument, ist deine Nachfrage ein unbefriedigtes Streben deinerseits, ein nicht vorhandener Einfall für mich. Du als Mensch stehst ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 461) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,461_m
Themen: Besitz,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 462: Unwesen des Privateigentums
"Indem (die Nationalökonomen) das Privateigentum in seiner tätigen Gestalt zum Subjekt machen, also zugleich den Menschen zum Wesen und zugleich den Menschen als ein Unwesen zum Wesen machen, so entspricht der Widerspruch der Wirklichkeit vollständig dem ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 462) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,462_m
Themen: Arbeit, Arbeit und Eigentum, Arbeit und Gegenständlichkeit, Eigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 462*f: Arbeit als Bildnerin von Eigentum
"Gesetzt, wir hätten als Menschen produziert: Jeder von uns hätte in seiner Produktion sich selbst und den andren doppelt bejaht. Ich hätte 1) in meiner Produktion meine ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 462*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,462_o*f
Themen: Arbeit, Arbeit und Eigentum, Arbeit und Gegenständlichkeit, Eigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 484: Nicht als Person, sondern als Eigentümer ist der Kapitalist mächtig
"Das Kapital ist also die Regierungsgewalt über die Arbeit und ihre Produkte. Der Kapitalist besitzt diese Gewalt, nicht seiner persönlichen oder menschlichen Eigenschaften wegen, sondern insofern er Eigentümer des Kapitals ist. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 484) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,484
Themen: Macht, Kapital, Person | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511*f: Unter Verwertungsbedingung wird der Mensch wird um so ärmer,je mehr Reichtum er produziert
"... Umfang zunimmt. Der Arbeiter wird eine um so wohlfeilere Ware, je mehr Waren er schafft. Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt in direktem Verhältnis zu. Die Arbeit produziert nicht nur Waren; sie produziert sich selbst und den Arbeiter als eine Ware, und zwar in dem ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 511*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511*f
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MEW 40, Seite 511: Entwertung der Menschenwelt
"Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt in direktem Verhältnis zu." ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 511) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511_c
Themen: Verwertung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511: Entwertung der Menschenwelt
"... Faktum aus. Der Arbeiter wird umso ärmer, je mehr Reichtum er produziert ... Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt im direkten Verhältnis zu. Die Arbeit produziert nicht nur Ware, sie produziert sich selbst und den Arbeiter als eine Ware, und zwar in dem ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 511) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511_m
Themen: Armutserzeugung durch Reichtum, Entfremdete Arbeit, Nationalökonomie, Politische Ökonomie, Ursprungsbehauptungen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511*f: Armut und Reichtum als Verhältnis der Entwirklichung der Arbeit
"... Umfang zunimmt. Der Arbeiter wird eine um so wohlfeilere Ware, je mehr Waren en schafft. Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt in direktem Verhältnis zu. Die Arbeit produziert nicht nur Waren; sie produziert sich selbst und den Arbeiter als eine Ware, und zwar in dem ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 511*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511_n*f
Themen: Politische Ökonomie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511*f: Produktion von Reichtum erzeugt durch die Warenform die Armut des Arbeiters
"... Umfang zunimmt. Der Arbeiter wird eine um so wohlfeilere Ware, je mehr Waren er schafft. Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt in direktem Verhältnis zu. Die Arbeit produziert nicht nur Waren; sie produziert sich selbst und den Arbeiter als eine Ware, und zwar in dem ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 511*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511_o*f
Themen: Armutserzeugung durch Reichtum, Entfremdete Arbeit, Politische Ökonomie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511: Verwertung der Sachen ist Entwertung der Menschen
"Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt in direktem Verhältnis zu. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 511) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511_p
Themen: Abstraktion, Entfremdung, Wert, Mensch, Sache | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511: Verwirklichung der Arbeit erscheint als Entwirklichung des Arbeiters
"Der Arbeiter wird eine um so wohlfeilere Ware, je mehr Waren er schafft. Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt in direktem Verhältnis zu. Die Arbeit produziert nicht nur Waren; sie produziert sich selbst und den Arbeiter als eine Ware, und zwar in dem ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 511) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511_q
Themen: Entfremdung, Arbeit, Gegenstand, fremde Macht | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 514*f:
"... sobald kein physischer oder sonstiger Zwang existiert, die Arbeit als eine Pest geflohen wird. Die äußerliche Arbeit, die Arbeit, in welcher der Mensch sich entäußert, ist eine Arbeit der Selbstaufopferung, der Kasteiung. Endlich erscheint die Äußerlichkeit der Arbeit für den Arbeiter darin, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 514*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,514*f
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MEW 40, Seite 514*f:
"... enies Bedürfnisse, sondern sie ist nur ein Mittel, um ’Bedürfnisse außer ihr zu befriedigen ... Es kommt daher zu dem Resultat, daß der Mensch (der Arbeiter) nur mehr in seinen tierischen Funktionen ... sich als freitätig fühlt und in seinen menschlichen Funktionen nur mehr als Tier" ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 514*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,514_a*f
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MEW 40, Seite 514*f:
"... sobald kein physischer oder sonstiger Zwang existiert, die Arbeit als eine Pest geflohen wird. Die äußerliche Arbeit, die Arbeit, in welcher der Mensch sich entäußert, ist eine Arbeit der Selbstaufopferung, der Kasteiung. Endlich erscheint die Äußerlichkeit der Arbeit für den Arbeiter darin, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 514*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,514_b*f
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MEW 40, Seite 514:
"... sobald kein physischer oder sonstiger Zwang existiert, die Arbeit als eine Pest geflohen wird. Die äußerliche Arbeit, die Arbeit, in welcher der Mensch sich entäußert, ist eine Arbeit der Selbstaufopferung, der Kasteiung. Endlich erscheint die Äußerlichkeit der Arbeit für den Arbeiter darin, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 514) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,514_f
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MEW 40, Seite 514*f: Produktive Selbstentfremdung
"... sobald kein physischer oder sonstiger Zwang existiert, die Arbeit als eine Pest geflohen wird. Die äußerliche Arbeit, die Arbeit, in welcher der Mensch sich entäußert, ist eine Arbeit der Selbstaufopferung, der Kasteiung. Endlich erscheint die Äußerlichkeit der Arbeit für den Arbeiter darin, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 514*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,514_o*f
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MEW 40, Seite 514*f: Reduktion des Menschen auf tierische Funktionen
"Es kömmt daher zu dem Resultat, daß der Mensch (der Arbeiter) nur mehr in seinen tierischen Funktionen, Essen, Trinken und Zeugen, höchstens noch Wohnung, Schmuck etc., sich als freitätig ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 514*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,514_p*f
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MEW 40, Seite 514*f: Entfremdung als Selbstverneinung
"... eiiies Bedürfnisse, sondern sie ist nur ein Mittel, um Bedürfnisse außer ihr zu befriedigen ... Es kommt daher zu dem Resultat, daß der Mensch (der Arbeiter) nur mehr in seinen tierischen Funktionen ... sich als freitätig fühlt und in seinen menschlichen Funktionen nur mehr als Tier ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 514*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,514_q*f
Themen: Arbeitsbegriff, Entäußerung, Entfremdete Arbeit, Entfremdung, Entfremdung vom Produkt, Selbstentfremdung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 514*ff: Arbeit als bloßer Aufwand zur Quantifizierung des Reichtums
"... sobald kein physischer oder sonstiger Zwang existiert, die Arbeit als eine Pest geflohen wird. Die äußerliche Arbeit, die Arbeit, in welcher der Mensch sich entäußert, ist eine Arbeit der Selbstaufopferung, der Kasteiung. Endlich erscheint die Äußerlichkeit der Arbeit für den Arbeiter darin, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 514*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,514_r*ff
Themen: Arbeitsbegriff, Entäußerung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 515*f:
"Die unorganische Natur bildet sowohl "theoretisch einen Teil des menschlichen Bewußtseins, teils als Gegenstände der Naturwissenschaft, teils als Gegenstände der Kunst ... (als) auch praktisch einen Teil menschlichen ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 515*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,515*f
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MEW 40, Seite 515:
"In dieser Abstraktion aber, die sie von dem übrigen Umkrejg menschlicher Tätigkeit trennt und zu letzten und alleinigen Endzwecken macht, sind sie tierisch." (MEW 40, S. 515). ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 515) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,515_c
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MEW 40, Seite 515*f:
"Indem die entfremdete Arbeit dem Menschen 1. die Natur entfremdet, 2. sich selbst, seine eigne tätige Funktion, seine Lebenstätigkeit, so entfremdet sie dem Menschen die Gattung; sie ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 515*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,515_e*f
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MEW 40, Seite 515*ff:
"Der Mensch ist ein Gattungswesen, nicht nur indem er praktisch und theoretisch die Gattung, sowohl seine eigne als die der übrigen Dinge, zu seinem Gegenstand ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 515*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,515_h*ff
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MEW 40, Seite 515*f: Naturzusammenhang der Natur
"Die unorganische Natur bildet sowohl "theoretisch einen Teil des menschlichen Bewußtseins, teils als Gegenstände der Naturwissenschaft, teils als Gegenstände der Kunst ... (als) auch praktisch einen Teil menschlichen ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 515*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,515_o*f
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MEW 40, Seite 515: Abstraktion des entfremdeten Menschen zum Tier
"In dieser Abstraktion aber, die sie von dem übrigen Umkreis menschlicher Tätigkeit trennt und zu letzten und alleinigen Endzwecken macht, sind sie tierisch. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 515) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,515_p
Themen: Abstraktion, Entfremdete Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 515*f: Entfremdete Arbeit
"Indem die entfremdete Arbeit dem Menschen 1. die Natur entfremdet, 2. sich selbst, seine eigne tätige Funktion, seine Lebenstätigkeit, so entfremdet sie dem Menschen die Gattung; sie ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 515*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,515_p*f
Themen: Bedürfnis, Entfremdung von der Natur, Gattungswesen Mensch, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 516:
"Der Mensch als ein gegenständliches sinnliches Wesen ist daher ein leidendes und, weil sein Leiden empfindendes Wesen, ein leidenschaftliches Wesen. Die ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 516) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,516_a
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MEW 40, Seite 516:
"... der Lebenstätigkeit liegt der ganze Charakter einer species, ihr Gattungscharakter, und die freie bewußte Tätigkeit ist der Gattungscharakter des Menschen. Das Leben selbst erscheint nur als Lebensmittel.

Das Tier ist unmittelbar eins mit seiner Lebenstätigkeit. Es unterscheidet sich nicht von ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 516) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,516_d


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MEW 40, Seite 516:
"Indem die entfremdete Arbeit dem Menschen 1. die Natur entfremdet, 2. sich selbst, seine eigne tätige Funktion, seine Lebenstätigkeit, so entfremdet sie dem Menschen die Gattung; sie ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 516) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,516_e
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MEW 40, Seite 516: Entfremdete Arbeit
"Die entfremdete Arbeit in der Form ihre Produkts macht dem Menschen das Gattungsleben zum Mittel des individuellen Lebens. Erstens entfremdet sie das Gattungsleben und das individuelle Leben, und zweitens ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 516) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,516_n
Themen: Entfremdete Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 516: Formen der Entfremdung
"Indem die entfremdete Arbeit dem Menschen 1. die Natur entfremdet, 2. sich selbst, seine eigne tätige Funktion, seine Lebenstätigkeit, so entfremdet sie dem Menschen die Gattung; sie ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 516) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,516_o
Themen: Entfremdete Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 516*f: Das praktische Erzeugen einer gegenständlichen Welt Verhalten der Gattung zu sich
"Das praktische Erzeugen einer gegenständlichen Welt, die Bearbeitung der unorganischen Natur ist die Bewahrung des Menschen als eines bewußten Gattungswesens, d.h. eines Wesens, das sich zu der Gattung als seinem eignen Wesen oder zu sich als Gattungswesen verhält. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 516*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,516_p*f
Themen: Gattungswesen, Gegenstand, Subjektivität | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 517*f: Mensch als Gattungswesen
"Der Mensch ist ein Gattungswesen, nicht nur indem er praktisch und theoretisch die Gattung, sowohl seine eigne als die der übrigen Dinge, zu seinem Gegenstand ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 517*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,517_m*f
Themen: Entfremdung vom Gattungswesen, Entfremdung als Prozess, Gattungswesen Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 517*f: Verhältnisse der Entfremdung
"Wir haben den Akt der Entfremdung der praktischen menschlichen Tätigkeit, die Arbeit, nach zwei Seiten bin betrachtet. 1. Das Verhältnis des Arbeiters zum Produkt der Arbeit als fremden und über ihn ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 517*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,517_o*f
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MEW 40, Seite 518: Entfremdung als Entfremdung des Menschen von Menschen
"Überhaupt, der Satz, daß der Mensch seinem Gattungswesen entfremdet ist, heißt, daß der Mensch dem andern, wie jeder von ihnen dem menschlichen Wesen entfremdet ist. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 518) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,518_m
Themen: Entfremdung als Privateigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 518*ff: Entfremdung als Unwesen des Privateigentums
"... dem die Arbeit und das Produkt der Arbeit gehört, in dessen Dienst die Arbeit und zu dessen Genuß das Produkt der Arbeit steht, kann nur der Mensch selbst sein.

Wenn das Produkt der Arbeit nicht dem Arbeiter gehört, eine fremde Macht ihm gegenüber ist, so ist dies nur dadurch möglich, daß ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 518*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,518_n*ff


Themen: Entfremdung als Privateigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 519:
"... (Karl Marx, MEW 26.1, 43.

Wenn das Produkt der Arbeit nicht dem Arbeiter gehört, ... so ist dies nur dadurch möglich, dass es einem anderen Menschen außer dem Arbeiter gehört. Wenn seine Tätigkeit ihm Qual ist, so muss sie einem anderen Genuss ... Lebensfreude ... sein." (Karl Marx, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 519) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,519


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MEW 40, Seite 520*f:
"... gewaltsam aufrechtzuerhalten wäre) wäre also nichts als eine bessere Salairierung der Sklaven und hatte weder dem Arbeiter noch der Arbeit ihre menschliche Bestimmung und Würde erobert.

Ja selbst die Gleichheit der Salaire, wie sie Proudhon fordert, verwandelt nur das Verhältnis des ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 520*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,520*f


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MEW 40, Seite 520:
"... gewa1tsam aufrechtzuerhalten wäre) wäre also nichts als eine bessere Salairierung der Sklaven und hatte weder dem Arbeiter noch der Arbeit ihre menschliche Bestimmung und Würde erobert.

Ja selbst die Gleichheit der Salaire, wie sie Proudhon fordert, verwandelt nur das Verhältnis des ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 520) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,520_b


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MEW 40, Seite 520*f: Arbeit als Bildnerin von Privateigentum
"... gewaltsam aufrechtzuerhalten wäre) wäre also nichts als eine bessere Salairierung der Sklaven und hatte weder dem Arbeiter noch der Arbeit ihre menschliche Bestimmung und Würde erobert.

Ja selbst die Gleichheit der Salaire, wie sie Proudhon fordert, verwandelt nur das Verhältnis des jetzigen ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 520*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,520_o*f


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MEW 40, Seite 520*f: Arbeitslohn als Form des Privateigentums an Arbeitskraft
"... gewa1tsam aufrechtzuerhalten wäre) wäre also nichts als eine bessere Salairierung der Sklaven und hatte weder dem Arbeiter noch der Arbeit ihre menschliche Bestimmung und Würde erobert.

Ja selbst die Gleichheit der Salaire, wie sie Proudhon fordert, verwandelt nur das Verhältnis des jetzigen ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 520*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,520_p*f


Themen: Arbeitslohn, Entfremdung als Klassenverhältnis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 521:
"... der Arbeiteremanzipation sich ausspricht, nicht als wenn es sich nur um ihre Emanzipation handelte, sondern weil in ihrer Emanzipation die allgemein menschliche enthalten ist, diese ist aber darin enthalten, weil die ganze menschliche Knechtschaft in dem Verhältnis des Arbeiters zur Produktion ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 521) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,521
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MEW 40, Seite 522: Privateigentums im Verhältnis zum menschlichen Eigentum
"Allgemeines Wesen des Privateigentums und sein Verhältnis zum wahrhaft menschlichen Eigentum.

In zwei Bestandteile, die sich wechselseitig bedingen oder die nur verschiedne Ausdrücke eines und desselben Verhältnisses sind, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 522) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,522_m


Themen: Privateigentum, Privateigentum (Wesen),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 523:
"An dem Arbeiter existiert es also subjektiv, daß das Kapital der sich ganz abhanden gekommene Mensch ist, wie es am Kapital objektiv existiert, daß die Arbeit der sich abhanden gekommene Mensch ist." (MEW 40, S. 523). ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 523) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,523
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MEW 40, Seite 535: Ursprünglichstes Verhältnis der Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau
"In dem Verhältnis zum Weib, als dem Raub und der Magd der gemeinschaftlichen Wollust, ist die unendliche Degradation ausgesprochen, in welcher der Mensch für sich selbst existiert, denn das Geheimnis dieses Verhältnisses hat seinen unzweideutigen, entschiedenen, enthüllten Ausdruck in dem ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 535) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,535_m
Themen: Liebe, Arbeitsteilung Mann und Frau, Lust, Emanzipation, Geschlecht, Gattungswesen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 535: Das unmittelbare, natürliche, notwendige Verhältnis des Menschen ist zwischen Mann u. Frau
"Das unmittelbare, natürliche, notwendige Verhältnis des Menschen zum Menschen ist das Verhältnis des Mannes zum Weibe. In diesem natürlichen Gattungsverhältnis ist das Verhältnis des Menschen zur Natur ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 535) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,535_n
Themen: Gattungswesen Mensch, Geschlechtsverhältnis, Leben, Liebe, Geschichte, Geschlechtstrieb | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 536: Kommunismus als positive Aufhebung des Privateigentums
"Der Kommunismus als positive Aufhebung des Privateigentums als menschlicher Selbstentfremdung und darum als wirkliche Aneignung des menschlichen Wesens durch und für den Menschen; darum als vollständige, bewußt und ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 536) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,536_m
Themen: Freiheit und Notwendigkeit, Gesellschaft, Mensch, Notwendigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 536*f: Bewegung des Privateigentums in der revolutionären Bewegung
"... ist die Notwendigkeit leicht einzusehn. Dies materielle, unmittelbar sinnliche Privateigentum ist der materielle sinnliche Ausdruck des entfremdeten menschlichen Lebens. Seine Bewegung - die Produktion und Konsumtion - ist die sinnliche Offenbarung von der Bewegung aller bisherigen Produktion, d.h. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 536*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,536_n*f
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MEW 40, Seite 536: Aneignung des menschlichen Wesens
"Der Kommunismus als positive Aufhebung des Privateigentums als menschlicher Selbstentfremdung und darum als wirkliche Aneignung des menschlichen Wesens durch und für den Menschen; darum als vollständige, bewußt und ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 536) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,536_o
Themen: Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 536: Kommunismus als Aufhebung der Gegensätze von Freiheit und Notwendigkeit
"Der Kommunismus als positive Aufhebung des Privateigentums als menschlicher Selbstentfremdung und darum als wirkliche Aneignung des menschlichen Wesens durch und für den Menschen; darum als vollständige, bewußt und ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 536) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,536_p
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MEW 40, Seite 536: Kommunismus als vollständige menschliche Gesellschaft
"Kommunismus ist die vollständige, bewußt und innerhalb des ganzen Reichtums der bisherigen Entwicklung gewordne Rückkehr des Menschen für sich als eines gesellschaft1ichen, d.h. menschlichen Menschen. Dieser Kommunismus ist als vollendeter Naturalismus = Humanismus, als ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 536) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,536_q
Themen: Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 537: Positiv aufgehobenes Privateigentum
"Wir haben gesehn, wie unter Voraussetzung des positiv aufgehobnen Privateigentums der Mensch den Menschen produziert, sich selbst und den andren Menschen; wie der Gegenstand, welcher die unmittelbare Betätigung seiner Individualität, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 537) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,537_m
Themen: Individuum und Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 538*f:
"... Lebensäußerung – ist daher eine Äußerung und Bestätigung des gesellschaftlichen Lebens. Das individuelle und das Gattungsleben des Menschen sind nicht verschieden, so sehr auch – und dies notwendig – die Daseinsweise des individuellen Lebens eine mehr besondre oder mehr ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 538*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,538_a*f
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MEW 40, Seite 538: Gesellschaftliche Vermittlung unmittelbarer Tätigkeit
"... etc. tätig bin, eine Tätigkeit, die ich selten in unmittelbarer Gemeinschaft mit andern ausführen kann, so bin ich gesellschaftlich, weil als Mensch tätig. Nicht nur das Material meiner Tätigkeit ist mir - wie selbst die Sprache, in der der Denker tätig ist - als gesellschaftliches Produkt ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 538) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,538_m
Themen: Arbeit und Gesellschaft, Gesellschaft, Gesellschaft und Individuum, Individuum und Gesellschaft, Natur und Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 538: Gesellschaftlicher Mensch als menschliches Wesen der Natur
"Das menschliche Wesen der Natur ist erst da für den gesellschaftlichen Menschen; denn erst hier ist sie für ihn da als Band mit dem Menschen, als Dasein für ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 538) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,538_n
Themen: Wesen, Wirklichkeit, Gesellschaft, Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 538*f: Gesellschaft als Abstraktion
"... vollbrachten Lebensäußerung - ist daher eine Äußerung und Bestätigung des gesellschaftlichen Lebens. Das individuelle und das Gattungsleben des Menschen sind nicht verschieden, so sehr auch - und dies notwendig - die Daseinsweise des individuellen Lebens eine mehr besondre oder mehr allgemeine ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 538*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,538_o*f
Themen: Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 538*f: Gesellschaft kann nicht in der Trennung vom Individuum bestimmt sein
"... vollbrachten Lebensäußerung - ist daher eine Äußerung und Bestätigung des gesellschaftlichen Lebens. Das individuelle und das Gattungsleben des Menschen sind nicht verschieden, so sehr auch - und dies notwendig - die Daseinsweise des individuellen Lebens eine mehr besondre oder mehr allgemeine ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 538*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,538_p*f
Themen: Gesellschaft, Gesellschaft und Individuum, Individuum und Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 539*f:
"Der Mensch eignet sich sein allseitiges Wesen auf eine allseitige Art an, also als ein totaler Mensch. Jedes seiner menschlichen Verhältnisse zur Welt, sehen, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,539*f
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MEW 40, Seite 539*f: Privateigentum als unmenschlicher Gegenstand
"Wie das Privateigentum nur der sinnliche Ausdruck davon ist, daß der Mensch zugleich gegenständlich für sich wird und zugleich vielmehr sich als ein fremder und unmenschlicher Gegenstand wird, daß seine Lebensäußerung ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,539_m*f
Themen: Entfremdung von der Natur, Haben, Individuum und Gesellschaft, Mensch, Privateigentum, Selbstentfremdung, Sinn der Subjektivität, Subjekt, Wirklichkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 539*f: Entwirklichung des Menschen im Privateigentum
"Wie das Privateigentum nur der sinnliche Ausdruck davon ist, daß der Mensch zugleich gegenständlich für sich wird und zugleich vielmehr sich als ein fremder und unmenschlicher Gegenstand wird, daß seine Lebensäußerung ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,539_n*f
Themen: Wirklichkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 539*f: Allseitiger, totaler Mensch
"Der Mensch eignet sich sein allseitiges Wesen auf eine allseitige Art an, also als ein totaler Mensch. Jedes seiner menschlichen Verhältnisse zur Welt, sehen, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,539_p*f
Themen: Mensch, Subjekt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 539*f: Sinnliche Vereinseitigung durch das Privateigentum
"... und geistigen Sinne ist daher die einfache Entfremdung aller dieser Sinne, der Sinn des Habens getreten. Auf diese absolute Armut mußte das menschliche Wesen reduziert werden, damit es seinen innern Reichtum aus sich herausgebäre. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,539_q*f
Themen: Entfremdung von der Natur, Privateigentum, Selbstentfremdung, Sinn der Subjektivität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 540:
"Die Menschen werden sich subjektiv wie objektiv nicht gerecht, wenn sie gerade im Erzeugungsprozeß ihrer Sachen selbst zur Sache werden. Wenn ihnen ihre ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 540) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,540_a
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MEW 40, Seite 540:
"Es handelt sich um eine Beichte, um weiter nichts. Um sich ihre Sünden vergeben zu lassen, braucht die Menschheit sie nur für das zu erklären, was sie sind." (ebd.) (MEW 40, S. 540). ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 540) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,540_b
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MEW 40, Seite 540:
"Ich kann mich praktisch nur menschlich zu der Sache verhalten, wenn die Sache sich zum Menschen menschlich verhält."(MEW 40, S. 540, Fußnote." ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 540) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,540_c
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MEW 40, Seite 540: Dummheit des Privateigentums
"... und geistigen Sinne ist daher die einfache Entfremdung aller dieser Sinne, der Sinn des Habens getreten. Auf diese absolute Armut mußte das menschliche Wesen reduziert werden, damit es seinen inneren Reichtum aus sich herausgebäre. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 540) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,540_m
Themen: Besitz, Emanzipation sinnlich, Entfremdeter Gegenstand, Gegenstand menschlich, Privateigentum, Privateigentum (Wesen), Revolution, Sache,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 540: Aufhebung des Privateigentums
"Die Aufhebung des Privateigentums ist daher die vollständige Emanzipation aller menschlichen Sinne und Eigenschaften; aber sie ist diese Emanzipation gerade dadurch, daß diese Sinne und Eigenschaften menschlich, sowohl subjektiv als ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 540) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,540_o
Themen: Privateigentum, Privateigentum (Wesen),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 540: Selbstwiderspruch der Menschen
"Die Menschen werden sich subjektiv wie objektiv nicht gerecht, wenn sie gerade im Erzeugungsprozeß ihrer Sachen selbst zur Sache werden. Wenn ihnen ihre ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 540) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,540_p
Themen: Entfremdeter Gegenstand,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 540: Revolution als Aneignung des menschlichen Lebens
"Es handelt sich um eine Beichte, um weiter nichts. Um sich ihre Sünden vergeben zu lassen, braucht die Menschheit sie nur für das zu erklären, was sie sind." (ebd.)

"Die Aufhebung des Privateigentums ist daher die vollständige Emanzipation ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 540) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,540_q


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MEW 40, Seite 540: Reichtums und Elend des Privateigentums
"... geistigen Reichtums und Elends - die werdende Gesellschaft zu dieser Bildung alles Material vorfindet, so produziert die gewordene Gesellschaft den Menschen in diesem ganzen Reichtum seines Wesens, den reichen all- und tiefsinnigen Menschen als ihre stete Wirklichkeit. Man sieht, wie Subjektivismus und ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 540) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,540_r
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MEW 40, Seite 540: Menschlichkeit der Sache
"Ich kann mich praktisch nur menschlich zu der Sache verhalten, wenn die Sache sich zum Menschen menschlich verhält. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 540) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,540_s
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MEW 40, Seite 541*f: Selbstbejahung des Menschen
"Der Mensch verliert sich nur dann nicht in seinem Gegenstand, wenn dieser ihm als menschlicher Gegenstand oder gegenständlicher Mensch wird. Dies ist nur ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 541*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,541_m*f
Themen: Entfremdung, Gegenstand menschlich, Geschichte und Menschheit, Sinn der Subjektivität, Subjekt, Subjektivität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 541*f: Subjektive Ausbildung menschlicher Sinnlichkeit
"Subjektiv gefaßt: Wie erst die Musik den musikalischen Sinn des Menschen erweckt, wie für das unmusikalische Ohr die schönste Musik keinen Sinn hat, [kein] Gegenstand ist, weil mein Gegenstand nur die Bestätigung ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 541*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,541_q*f
Themen: Entfremdung, Subjekt, Subjektivität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 542*f:
"... Bedürfnisses, ausgeht – also nur wenn die Wissenschaft von der Natur ausgeht –, ist sie wirkliche Wissenschaft. Damit der "Mensch" zum Gegenstand des sinnlichen Bewußtseins und das Bedürfnis des "Menschen als Menschen" zum Bedürfnis werde, dazu ist die ganze ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 542*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_a*f
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MEW 40, Seite 542:
"Die in der menschlichen Geschichte – dem Entstehungsakt der menschlichen Gesellschaft – werdende Natur ist die wirkliche Natur des Menschen, darum die ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 542) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_b
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MEW 40, Seite 542: Entfaltung des sinnlichen Wesens
"Der unter dem rohen praktischen Bedürfnis befangene Sinn hat auch nur einen bornierten Sinn. Für den ausgehungerten Menschen existiert nicht die menschliche Form der Speise, sondern nur ihr abstraktes Dasein als Speise; ebenso gut könnte sie in rohster Form vorliegen, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 542) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_m
Themen: Geschichte und Menschheit, Gesellschaft, Natur und Gesellschaft, Natur und Mensch, Scheinhaftigkeit und Täuschung, Sinn, Subjektivität, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 542*f: Sinnlichkeit als Basis aller Wissenschaft
"... als des sinnlichen Bedürfnisses, ausgeht - also nur wenn die Wissenschaft von der Natur ausgeht -, ist sie wirkliche Wissenschaft. Damit der "Mensch" zum Gegenstand des sinnlichen Bewußtseins und das Bedürfnis des "Menschen als Menschen" zum Bedürfnis werde, dazu ist die ganze ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 542*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_n*f
Themen: Sinn, Subjektivität, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 542: Natur des Menschen
"Die in der menschlichen Geschichte - dem Entstehungsakt der menschlichen Gesellschaft - werdende Natur ist die wirkliche Natur des Menschen, darum die Natur, wie sie ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 542) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_o
Themen: Gesellschaft, Natur und Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 542*f: Wissenschaft der menschlichen Wesenskräfte
"Man sieht, wie die Geschichte der Industrie und das gewordne gegenständliche Dasein der Industrie das aufgeschlagne Buch der menschlichen Wesenskräfte, die sinnlich vorliegende menschliche Psychologie ist, die bisher nicht in ihrem Zusammenhang mit dem Wesen des Menschen, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 542*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_o*f
Themen: Wissenschaft, Wesen, Erscheinung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 542*f: Bedürfnispsychologie ist irreal
"Man sieht, wie die Geschichte der Industrie und das gewordne gegenständliche Dasein der Industrie das aufgeschlagne Buch der menschlichen Wesenskräfte, die sinnlich vorliegende menschliche Psychologie ist, die bisher nicht in ihrem Zusammenhang mit dem Wesen des Menschen, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 542*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_p*f
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MEW 1, Seite 542: Sinnlichkeit als Basis aller Wissenschaft
"... als des sinnlichen Bedürfnisses, ausgeht – also nur wenn die Wissenschaft von der Natur ausgeht –, ist sie wirkliche Wissenschaft. Damit der "Mensch" zum Gegenstand des sinnlichen Bewußtseins und das Bedürfnis des "Menschen als Menschen" zum Bedürfnis werde, dazu ist die ganze Geschichte die ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 542) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_q
Themen: Wissenschaft. Geschichte, Natur, Bedürfnis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 543:
"Eine Psychologie, für welche dies Buch (der vergegenständlichen Wesenskräfte des Menschen), also gerade der sinnlich gegenwärtigste, zugänglichste Teil der Geschichte zugeschlagen ist, kann nicht zur wirklich inhaltvollen und reellen ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 543) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,543_b
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MEW 40, Seite 543:
"... Kritik der Philosophie als abstraktes Naturverständnis enthält ein natürliches Geschichtsverständnis, einen Selbstverstand, in welchem der Mensch als natürliches Wesen selbst aufgeht und sich in diesem Wesen überhaupt in seinem Gegenstand gleichgilt wie auch als Mensch dem Menschen gleich ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 543) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,543_c
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MEW 40, Seite 543: Entstehungsakt der menschlichen Gesellschaft
"Die in der menschlichen Geschichte - dem Entstehungsakt der menschlichen Gesellschaft - werdende Natur ist die wirkliche Natur des Menschen, darum die Natur, wie sie ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 543) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,543_m
Themen: Geschichte, Geschichte und Menschheit, Gesellschaft, Naturgeschichte des Menschen, Naturwissenschaft, Philosophie, Psychologie materiell, Selbsterzeugung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 543*f: Mensch als ein wirklicher Teil der Naturgeschichte
"Die Geschichte selbst ist ein wirklicher Teil der Naturgeschichte, des Werdens der Natur zum Menschen. (ebd., S. 544).
Die letzte Kritik der Philosophie als abstraktes Naturverständnis enthält ein natürliches ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 543*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,543_n*f
Themen: Geschichte, Naturgeschichte des Menschen, Naturwissenschaft, Philosophie, Selbsterzeugung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 543: Entfremdung zwischen Naturwissenschaften und Philosophie
"... der Aufklärung, Nützlichkeit, einzelner großer Entdeckungen. Aber desto praktischer hat die Naturwissenschaft vermittelst der Industrie in das menschliche Leben eingegriffen und es umgestaltet und die menschliche Emanzipation vorbereitet, sosehr sie unmittelbar die Entmenschung vervollständigen ..."
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MEW 40, Seite 543: Psychologie der vergegenständlichen Wesenskräfte des Menschen
"Eine Psychologie, für welche dies Buch (der vergegenständlichen Wesenskräfte des Menschen), also gerade der sinnlich gegenwärtigste, zugänglichste Teil der Geschichte zugeschlagen ist, kann nicht zur wirklich inhaltvollen und reellen ..."
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MEW 40, Seite 544:
"Die Wahrheitsfrage der Philosophie ist gegründet auf der gegebenen Unmöglichkeit des Menschen, sich als Mensch zu erkennen. So wie sich der Mensch aber nur im Menschen erkennen kann, erkennt er sich erst dann im andern Menschen als eigenes ..."
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MEW 40, Seite 544:
"Die Geschichte selbst ist ein wirklicher Teil der Naturgeschichte, des Werdens der Natur zum Menschen." (ebd., S. 544). ..."
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MEW 40, Seite 544:
"Der erste Gegenstand des Menschen – der Mensch – ist Natur, Sinnlichkeit, und die besondern menschlichen Wesenskräfte, wie sie nur in natürlichen Gegenständen ihre ..."
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MEW 40, Seite 544*f:
"Der Mensch als Wesen der Natur, als natürliches Wesen, hat die Natur seines Wesens in jedem andern Menschen, denn seine eigene Sinnlichkeit ist erst ..."
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MEW 40, Seite 544:
"Der erste Gegenstand des Menschen – der Mensch – ist Natur, Sinnlichkeit, und die besondern menschlichen Wesenskräfte, wie sie nur in natürlichen Gegenständen ihre ..."
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MEW 40, Seite 544:
"Der reiche Mensch ist zugleich der einer Totalität der menschlichen Lebensäußerung bedürftige Mensch. Der Mensch, in dem seine eigene Verwirklichung als innere ..."
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MEW 40, Seite 544:
"Erst in der Natur ist sich der Mensch selbst Gegenstand, wie auch er sich gegenständliche Natur ist.

Der erste Gegenstand des Menschen – der Mensch – ist Natur, ..."
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MEW 40, Seite 544:
"Die Geschichte selbst ist ein wirklicher Teil der Naturgeschichte, des Werdens der Natur zum Menschen. (ebd., S. 544). ..."
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MEW 40, Seite 544: Geschichte als Naturgeschichte
"Die Geschichte selbst ist ein wirklicher Teil der Naturgeschichte, des Werdens der Natur zum Menschen. ..."
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Themen: Geschichte und Menschheit, Naturgeschichte des Menschen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 544*f: Mensch als natürliches Wesen
"Der Mensch als Wesen der Natur, als natürliches Wesen, hat die Natur seines Wesens in jedem andern Menschen, denn seine eigene Sinnlichkeit ist erst ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 544*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,544_n*f
Themen: Geschichte und Menschheit, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 544: Reichtum in Abhängigkeit von Lebensäußerung
"Der reiche Mensch ist zugleich der einer Totalität der menschlichen Lebensäußerung bedürftige Mensch. Der Mensch, in dem seine eigne Verwirklichung, als innere ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 544) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,544_o
Themen: Geschichte und Menschheit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 544: Natur als erster Gegenstand des Menschen
"Der erste Gegenstand des Menschen - der Mensch - ist Natur, Sinnlichkeit, und die besondern menschlichen Wesenskräfte, wie sie nur in natürlichen Gegenständen ihre ..."
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MEW 40, Seite 544: Natur als menschlicher Gegenstand
"Der erste Gegenstand des Menschen - der Mensch - ist Natur, Sinnlichkeit, und die besondern menschlichen Wesenskräfte, wie sie nur in natürlichen Gegenständen ihre ..."
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Themen: Gegenstand menschlich, Natur und Gesellschaft, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 544: Reicher Mensch
"Der reiche Mensch ist zugleich der einer Totalität der menschlichen Lebensäußerung bedürftige Mensch. Der Mensch, in dem seine eigene Verwirklichung als innere ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 544) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,544_r
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MEW 40, Seite 545:
"Die Umkehrung der Philosophie oder die Herausstellung ihres wirklichen Begriffs ist der Satz, daß die menschliche Sinnlichkeit die Basis aller Wissenschaft sein muß (MEW EB l, S. 545). ..."
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MEW 40, Seite 545*f: Unendlicher Progress der Selbsthinterfragung
"... einzelnen Individuum zu sagen, was Aristoteles schon sagt: Du bist gezeugt von deinem Vater und deiner Mutter, also hat in dir die Begattung zweier Menschen, also ein Gattungsakt der Menschen den Menschen produziert. Du siehst also, daß der Mensch auch physisch sein Dasein dem Menschen verdankt. Du ..."
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Themen: abstraktes Denken, Abstraktion, Denken, Egoismus, Natur als Bedingungung, Philosophie, Selbsterzeugung, Theologie, Theorie, Ursprungsbehauptungen, Voraussetzungslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 545*ff: Denken in Nichtigkeiten als Egoismus
"... einzelnen Individuum zu sagen, was Aristoteles schon sagt: Du bist gezeugt von deinem Vater und deiner Mutter, also hat in dir die Begattung zweier Menschen, also ein Gattungsakt der Menschen den Menschen produziert. Du siehst also, daß der Mensch auch physisch sein Dasein dem Menschen verdankt. Du ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 545*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,545_n*ff
Themen: abstraktes Denken, Abstraktion, Denken, Egoismus, Natur als Bedingungung, Philosophie, Theologie, Theorie, Ursprungsbehauptungen, Voraussetzungslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 546*f:
"... sobald kein physischer oder sonstiger Zwang existiert, die Arbeit als eine Pest geflohen wird. Die äußerliche Arbeit, die Arbeit, in welcher der Mensch sich entäußert, ist eine Arbeit der Selbstaufopferung, der Kasteiung. Endlich erscheint die Äußerlichkeit der Arbeit für den Arbeiter darin, ..."
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MEW 40, Seite 546*f: Das Bedürfnis des Geldes ist die Maßlosigkeit - und Unmäßigkeit wird sein wahres Maß
"Wir haben gesehn, welche Bedeutung unter der Voraussetzung des Sozialismus die Reichheit der menschlichen Bedürfnisse und daher sowohl eine neue Weise der Produktion als auch ein neuer Gegenstand der Produktion hat. Neue Bestätigung der ..."
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Themen: Geld, Bedürfnis, Trieb, Sozialismus, Reichtum, Quantität | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 546*f:
"Wir haben gesehn, welche Bedeutung unter der Voraussetzung des Sozialismus die Reichheit der menschlichen Bedürfnisse und daher sowohl eine neue Weise der Produktion als auch ein neuer Gegenstand der Produktion hat. Neue Bestätigung der ..."
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MEW 40, Seite 546:
"Indem aber für den sozialistischen Menschen die ganze sogenannte Weltgeschichte nichts anders ist als die Erzeugung des Menschen durch die menschliche Arbeit, als das Werden der Natur für ..."
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MEW 40, Seite 546: Erzeugung des Menschen durch die menschliche Arbeit
"Indem aber für den sozialistischen Menschen die ganze sogenannte Weltgeschichte nichts anders ist als die Erzeugung des Menschen durch die menschliche Arbeit, als das Werden der Natur für ..."
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Themen: Geschichte und Menschheit, Haben, Sozialismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 546*f: Bedeutung unter der Voraussetzung des Sozialismus
"Wir haben gesehn, welche Bedeutung unter der Voraussetzung des Sozialismus die Reichheit der menschlichen Bedürfnisse und daher sowohl eine neue Weise der Produktion als auch ein neuer Gegenstand der Produktion hat. Neue Bestätigung der ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 546*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,546_n*f
Themen: Sozialismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 547*f: Formen der Versklavung: Geldbesitz, Kapitalbesitz und Technologie
"Jeder Mensch spekuliert darauf, dem andern ein neues Bedürfnis zu schaffen, um ihn zu einem neuen Opfer zu zwingen, um ihn in eine neue Abhängigkeit zu ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 547*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,547_m*f
Themen: Armutserzeugung durch Reichtum, Bedürfnis des Geldes, Geld, Haben, Privateigentum, Subjekt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 547*f: Unmäßigkeit als wahres Maß des Geldes
"Jeder Mensch spekuliert darauf, dem andern ein neues Bedürfnis zu schaffen, um ihn zu einem neuen Opfer zu zwingen, um ihn in eine neue Abhängigkeit zu ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 547*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,547_o*f
Themen: Geldgier, Gier, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 547*f: Verarmung des Menschen durch Vereinseitigung im Geld
"Der Mensch wird um so ärmer als Mensch, er bedarf um so mehr des Geldes, um sich des feindlichen Wesens zu bemächtigen, und die Macht seines Geldes fällt ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 547*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,547_p*f
Themen: Armutserzeugung durch Reichtum, Geld, Haben, Privateigentum, Subjekt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 547: Die Bedürftigkeit des Menschen wächst, wie die Macht des Geldes zunimmt
"Jeder Mensch spekuliert darauf, dem andern ein neues Bedürfnis zu schaffen, um ihn zu einem neuen Opfer zu zwingen, um ihn in eine neue Abhängigkeit zu ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 547) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,547_r
Themen: Geld, Maß der Werte, Armut, Reichtum, Bedürfnis, Sucht | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 547: Das entfremdete Produkt ist ein Köder, das Bedürfnis danach eine Schwachheit
"... oder mögliche Bedürfnis ist eine Schwachheit, die die Fliege an die Leimstange heranführen wird – allgemeine Ausbeutung des gemeinschaftlichen menschlichen Wesens, wie jede Unvollkommenheit des Menschen ein Band mit dem Himmel ist, eine Seite, wo sein Herz dem Priester zugänglich; jede Not ist ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 547) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,547_s
Themen: Entfremdung, Bedürfnis, Scheinwelt | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 547: Maßlose Reduktion durch die Eigenbewegung des Geldes als quantitatives Wesen
"... als quantitatives Wesen. Die Maßlosigkeit und Unmäßigkeit wird sein wahres Maß. … Das Privateigentum weiß das rohe Bedürfnis nicht zum menschlichen Bedürfnis zu machen; sein Idealismus ist die Einbildung, die Willkür, die Laune, und ein Eunuche schmeichelt nicht niederträchtiger seinem ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 547) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,547_t
Themen: Geld, Reduktion, Durchschnittsbildung, Tittytainment, Verrohung der Bedürfnisse | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 548: Maschine als Material der Entfremdung
"... ... (Die Verwirklichung der Geistesarbeit) die Vereinfachung der Maschine, der Arbeit, wird dazu benutzt, um den erst werdenden Menschen, den ganz unausgebildeten Menschen – das Kind – zum Arbeiter zu machen, wie der Arbeiter ein verwahrlostes Kind geworden ist. Die Maschine ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 548) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,548_m
Themen: Maschine,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 551:
"... und entgegengesetzten Maßstab an mich legt, einen andren die Moral, einen andren die Nationalökonomie, weil jede eine bestimmte Entfremdung des Menschen ist ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 551) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,551
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MEW 40, Seite 551: Entfremdung als Verhältnis sich entfremdeter Sphären
"... und entgegengesetzten Maßstab an mich legt, einen andren die Moral, einen andren die Nationalökonomie, weil jede eine bestimmte Entfremdung des Menschen ist und jede> ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 551) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,551_m
Themen: Armut, Bedürfnis, Entfremdung, Politische Ökonomie, Reichtum, Sinn, Sinn der Subjektivität, Übervölkerung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 551: Bedürfnislosigkeit in der Nationalökonomie (Beispiel: Überbevölkerung)
"Die Bedürfnislosigkeit als das Prinzip der Nationalökonomie zeigt sich am glänzendsten in ihrer Bevölkerungstheorie. Es gibt zu viel Menschen. Sogar das Dasein der Menschen ist ein purer Luxus, und wenn der Arbeiter "moralisch" ist (Mill schlagt öffentliche Belobungen für die vor, die ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 551) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,551_n
Themen: Bedürfnis, Politische Ökonomie, Übervölkerung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 554: Entfremdung als Besitz eines fremden Lebensmittels
"... eines andern ist, als daß jede Sache selbst ein andres als sich selbst, als daß meine Tätigkeit ein andres, als endlich...daß überhaupt die unmenschliche Macht herrscht. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 554) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,554_m
Themen: Entfremdung, Entfremdung vom Produkt, Entfremdung als Privateigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 555: Individueller Reichtum als Illusion des geschmeichelten Konsumenten
"... zwar einerseits sich als ein nur vergängliches, wesenlos sich austobendes Individuum betätigt, und ebenso die fremde Sklavenarbeit, den menschlichen Blutschweiß als die Beute seiner Begierde und darum den Menschen selbst, also auch sich selbst als ein aufgeopfertes, nichtiges Wesen weiß, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 555) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,555_m
Themen: Genuss, Konsum, Begierde, Gier, Individuum und Gesellschaft, Tittytainment, Sucht | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 557: Teilung der Arbeit innerhalb der Fremdbestimmung
"... ist der nationalökonomische Ausdruck von der Gesellschaftlichkeit der Arbeit innerhalb der Entfremdung. Oder, da die Arbeit nur ein Ausdruck der menschlichen Tätigkeit innerhalb der Entäußerung, der Lebensäußerung als Lebensentäußerung ist, so ist auch die Teilung der Arbeit nichts andres, ..."
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Themen: Entfremdung, Teilung der Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 560*f_b:
"... Eben darin, daß Teilung der Arbeit und Austausch Gestaltungen des Privateigentums sind, eben darin liegt der doppelte Beweis, sowohl daß des menschliche Leben zu seiner Verwirklichung des Privateigentums bedurfte wie andrerseits, daß es jetzt der Aufhebung des Privateigentums bedarf." (MEW ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 560*f_b) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,560*f_b
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MEW 40, Seite 560:
"Die Betrachtung der Teilung der Arbeit und des Austausches sind von höchstem Interesse, weil sie die sinnfällig entäußerten Ausdrücke der menschlichen Tätigkeit und Wesenskraft als einer gattungsmäßigen Tätigkeit und Wesenskraft sind." (MEW 40 S. 560). ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 560) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,560_a
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MEW 40, Seite 560*ff: Arbeit als Mittel und Lebensäußerung
"Denn erstens erscheint dem Menschen die Arbeit, die "Lebenstätigkeit", das produktive Leben selbst nur als ein Mittel zur Befriedigung eines Bedürfnisses, des ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 560*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,560_m*ff
Themen: Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 562*f: Empfindung als Leidenschaft und Lebensbejahung des Gegenstands
"Wenn die Empfindungen, Leidenschaften etc. des Menschen nicht nur anthropologische Bestimmungen im [engeren] Sinn, sondern wahrhaft ontologische Wesens-(Natur-)bejahungen sind – und wenn sie nur ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 562*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,562_m*f
Themen: Leben. Leidenschaft, Gegenstand menschlich | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 562*f: Leidenschaft des Geldes ist die Allmacht seines Wesen
"Wenn die Empfindungen, Leidenschaften etc. des Menschen nicht nur anthropologische Bestimmungen im [engeren] Sinn, sondern wahrhaft ontologische Wesens-(Natur-)bejahungen sind – und wenn sie nur ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 562*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,562_n*f
Themen: Leidenschaft, Empfindung, Genuß, Gegenstand, Besitz, Privateigentum, Leben, Lebensmittel, Natur, Ontologie, Wesen, Eigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 563: Geld Lebensvermittler aller Beziehungen
"... daher als allmächtiges Wesen...Das Geld ist der Kuppler zwischen dem Bedürfnis und dem Gegenstand, zwischen dem Leben und dem Lebensmittel des Menschen. Was mir aber mein Leben vermittelt, das vermittelt mir auch das Dasein der andern Menschen für mich, das ist für mich der andere Mensch. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 563) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,563_m
Themen: Geldbesitz, Gesellschaft und Individuum, Lebensmittel, Lebensvermittlung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 563: Geld als Kuppler zwischen Leben und Lebensmittel
"... daher als allmächtiges Wesen … Das Geld ist der Kuppler zwischen dem Bedürfnis und dem Gegenstand, zwischen dem Leben und dem Lebensmittel des Menschen. Was mir aber mein Leben vermittelt, das vermittelt mir auch das Dasein der andren Menschen für mich. Das ist für mich der andre Mensch. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 563) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,563_n
Themen: Geld, Geldbesitz, Bedürfnis, Leben | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 564*f:
"... nach – bin lahm, aber das Geld verschafft mir 24 Füße; ich bin also nicht lahm; ich bin ein schlechter, unehrlicher, gewissenloser, geistloser Mensch, aber das Geld ist geehrt, also auch sein Besitzer. Das Geld ist das höchste Gut, also ist sein Besitzer gut, das Geld überhebt mich überdem der ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 564*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,564*f
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MEW 40, Seite 564*f: Geldbesitz
"... nach - bin lahm, aber das Geld verschafft mir 24 Füße; ich bin also nicht lahm; ich bin ein schlechter, unehrlicher, gewissenloser, geistloser Mensch, aber das Geld ist geehrt, also auch sein Besitzer. Das Geld ist das höchste Gut, also ist sein Besitzer gut, das Geld überhebt mich überdem der ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 564*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,564_m*f
Themen: Bourgeoisie, Geld, Geldbesitz, Geld und Macht, Macht, Moral,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 564*f: Moralische Integrität aller Macht im Geld
"... nach – bin lahm, aber das Geld verschafft mir 24 Füße; ich bin also nicht lahm; ich bin ein schlechter, unehrlicher, gewissenloser, geistloser Mensch, aber das Geld ist geehrt, also auch sein Besitzer. Das Geld ist das höchste Gut, also ist sein Besitzer gut, das Geld überhebt mich überdem der ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 564*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,564_o*f
Themen: Bourgeoisie, Geld, Geld und Macht, Macht, Moral,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 566:
"Das Geld – als das äußere, nicht aus dem Menschen als Menschen und nicht von der menschlichen Gesellschaft als Gesellschaft herkommende, allgemeine – Mittel und Vermögen, die Vorstellung in die ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 566) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,566_a
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MEW 40, Seite 566: Geld als abstrakt veräußerte Wesenskraft verkehrter Individualität
"Das Geld - als das äußere, nicht aus dem Menschen als Menschen und nicht von der menschlichen Gesellschaft als Gesellschaft herkommende, allgemeine - Mittel und Vermögen, die Vorstellung in die ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 566) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,566_m
Themen: Geld, Geld und Macht, Individuum und Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 566*f: Geld als Lebensbedingung
"Das Geld wird somit zur Bedingung der Feilbietung aller menschlichen Kraft, denn indem ein Mensch an das Dasein der Produkte gebunden ist, muß er ebenso Geld zur Bedingung haben, um diese Bindung zu vollziehen. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 566*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,566_n*f
Themen: Geld, Geld und Macht, Individuum und Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 566: Geld als Mittel der allgemeine Verkehrung der Individualitätetn
"Das Geld – als das äußere, nicht aus dem Menschen als Menschen und nicht von der menschlichen Gesellschaft als Gesellschaft herkommende, allgemeine – Mittel und Vermögen, die Vorstellung in die ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 566) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,566_o
Themen: Geld, Wirklichkeit, verkehrtes Bewusstsein, Gattungswesen Mensch | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 567:
"... hervorzurufen, das heißt, wenn Dein Lieben als Lieben nicht die Gegenliebe produziert, wenn Du durch Deine Lebensäußerung als liebender Mensch Dich nicht zum geliebten Menschen machst, so ist Deine Liebe ohnmächtig und ein Unglück!" (Karl Marx in MEW 40, S. 567). ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 567) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,567
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MEW 40, Seite 567: Liebe nur gegen Liebe
"Setze den Menschen als Menschen und sein Verhältnis zur Welt als ein menschliches voraus, so kannst Du Liebe nur gegen Liebe austauschen, Vertrauen nur gegen ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 567) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,567_m
Themen: Liebe, Ohnmacht, Mann, Frau, Lebensäußerung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 571:
"Die Logik ist das Geld des Geistes, ist der ... Gedankenwert des Menschen und der Natur, ist ihr gegen alle wirkliche Bestimmtheit vollständig gleichgültig gewordenes und darum unwirkliches Wesen, ist das ... von der ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 571) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,571
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MEW 40, Seite 573: Marx zu Hegels Dialektik der Negativität
"... Endresultate – der Dialektik der Negativität als dem bewegenden und erzeugenden Prinzip – ist also einmal, daß Hegel die Selbsterzeugung des Menschen als einen Prozeß faßt, die Vergegenständlichung als Entgegenständlichung, als Entäußerung und als Aufhebung dieser Entäußerung; daß er ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 573) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,573
Themen: Marx, Hegel, negative Dialektik, Dialektik, Gattungswesen, Entfremdung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 574: Selbsterzeugung des Menschen bei Hegel
"... ihrem Endresultate - der Dialektik der Negativität als dem bewegenden und erzeugenden Prinzip - ist also einmal, daß Hegel die Selbsterzeugung des Menschen als einen Prozeß faßt, die Vergegenständlichung als Entgegenständlichung, als Entäußerung und als Aufhebung dieser Entäußerung; daß er ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 574) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,574_m
Themen: Hegel, Selbsterzeugung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 574: Hegels Arbeitsbegriff
"Hegel steht auf dem Standpunkt der modernen Nationalökonomen. Er erfaßt die Arbeit als das Wesen, als das sich bewährende Wesen des Menschen; er sieht nun die positive Seite der Arbeit, nicht ihre negative. Die Arbeit ist das Fürsichwerden des Menschen innerhalb der Entäußerung oder ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 574) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,574_n
Themen: Marx, Hrgel, Arbeit, Wissenschaft, Philosophie, Natur, Selbstbewusstsein,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 575*f:
"... das Selbstbewußtsein oder daß der Gegenstand nur das vergegenständlichte Selbstbewußtsein, das Selbstbewußtsein als Gegenstand ist. (Setzen des Menschen = Selbstbewußtsein.)

Es gilt daher den Gegenstand des Bewußtseins zu überwinden. Die Gegenständlichkeit als solche gilt für ein ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 575*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,575*f


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MEW 40, Seite 575*ff: Kritik an Hegels Begriff des Selbstbewusstseins
"... das Selbstbewußtsein oder daß der Gegenstand nur das vergegenständlichte Selbstbewußtsein, das Selbstbewußtsein als Gegenstand ist. (Setzen des Menschen = Selbstbewußtsein.)

Es gilt daher den Gegenstand des Bewußtseins zu überwinden. Die Gegenständlichkeit als solche gilt für ein ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 575*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,575_m*ff


Themen: Selbstbewusstsein bei Hegel (Marx),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 576*f:
"... ist die oben erwähnte Rückkehr des Gegenstandes in das Selbst.

ad 2. Die Entäußerung des Selbstbewußtseins setzt die Dingheit. Weil der Mensch = Selbstbewußtsein, so ist sein entäußertes gegenständliches Wesen oder die Dingheit (das, was für ihn Gegenstand ist, und Gegenstand ..."
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MEW 40, Seite 577*f:
"Der Mensch ist unmittelbar Naturwesen. Als Naturwesen und als lebendiges Naturwesen ist er teils mit natürlichen Kräften, mit Lebenskräften ausgerüstet, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 577*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,577*f
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MEW 40, Seite 578*f:
"Der Mensch als ein gegenständliches sinnliches Wesen ist daher ein leidendes und, weil sein Leiden empfindendes Wesen, ein leidenschaftliches Wesen. Die ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578*f
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MEW 40, Seite 578:
"Der Mensch ist unmittelbar Naturwesen. Als Naturwesen und als lebendiges Naturwesen ist er teils mit natürlichen Kräften, mit Lebenskräften ausgerüstet, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_b
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MEW 40, Seite 578*f:
"... Gegenstand sein, also sinnliche Gegenstände außer sich haben, Gegenstände seinen Sinnlichkeit haben. Sinnlich sein ist leidend sein.Mensch als ein gegenständliches sinnliches Wesen ist daher ein leidendes und, weil sein Leiden empfindendes Wesen, ein leidenschaftliches Wesen. Die ..."
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MEW 40, Seite 578*f:
"... Gegenstand sein, also sinnliche Gegenstände außer sich haben, Gegenstände seinen Sinnlichkeit haben. Sinnlich sein ist leidend sein.

Der Mensch als ein gegenständliches sinnliches Wesen ist daher ein leidendes und, weil sein Leiden empfindendes Wesen, ein leidenschaftliches Wesen. Die ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_f*f


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MEW 40, Seite 578:
"Der Mensch ist unmittelbar Naturwesen. Als Naturwesen und als lebendiges Naturwesen ist er teils mit natürlichen Kräften, mit Lebenskräften ausgerüstet, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_g
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MEW 40, Seite 578*f:
"Der Mensch ist unmittelbar Naturwesen ... Aber der Mensch ist nicht nur Naturwesen, sondern ist menschliches Naturwesen; d.h. für sich selbst seiendes Wesen, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_i*f
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MEW 40, Seite 578: Gegenständlichkeit des menschlichen Wesens
"Daß der Mensch ein leibliches, naturkräftiges, lebendiges, wirkliches, sinnliches, gegenständliches Wesen ist, heißt, daß er wirkliche, sinnliche Gegenstände ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_m
Themen: Bedürfnis, Bedürfnis und Gegenstand, Gegenstand, Gegenstand menschlich, Natur und Mensch, Unwesem, Wesen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 578*f: Wesen und Unwesen
"... Gegenstand sein, also sinnliche Gegenstände außer sich haben, Gegenstände seinen Sinnlichkeit haben. Sinnlich sein ist leidend sein.

Der Mensch als ein gegenständliches sinnliches Wesen ist daher ein leidendes und, weil sein Leiden empfindendes Wesen, ein leidenschaftliches Wesen. Die ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_n*f


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MEW 40, Seite 578: Mensch als Naturwesen
"Der Mensch ist unmittelbar Naturwesen. Als Naturwesen und als lebendiges Naturwesen ist er teils mit natürlichen Kräften, mit Lebenskräften ausgerüstet, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_o
Themen: Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 578*f: Menschliches Naturwesen
"Der Mensch ist unmittelbar Naturwesen ... Aber der Mensch ist nicht nur Naturwesen, sondern ist menschliches Naturwesen; d.h. für sich selbst seiendes Wesen, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_o*f
Themen: Natur und Mensch, Wesen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 578: Bedürfnis und Gegenständlichkeit
"Daß der Mensch ein leibliches, naturkräftiges, lebendiges, wirkliches, sinnliches, gegenständliches Wesen ist, heißt, daß er wirkliche, sinnliche Gegenstände ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_p
Themen: Bedürfnis und Gegenstand, Gegenstand menschlich,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 579:
"Die Geschichte ist die wahre Naturgeschichte des Menschen." ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579
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MEW 40, Seite 579:
"Weder sind also die menschlichen Gegenstände die Naturgegenstände, wie sie sich unmittelbar bieten, noch ist der menschliche Sinn, wie er unmittelbar ist, gegenständlich ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_a
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MEW 40, Seite 579:
"Die Geschichte ist die wahre Naturgeschichte des Menschen." (MEW 40, S. 579). ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_b
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MEW 40, Seite 579:
"Die Natur, abstrakt genommen, für sich, in der Trennung von Menschen fixiert, ist für den Menschen nichts." ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_c
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MEW 40, Seite 579:
"Weder sind also die menschlichen Gegenstände die Naturgegenstände, wie sie sich unmittelbar bieten, noch ist der menschliche Sinn, wie er unmittelbar ist, gegenständlich ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_d
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MEW 40, Seite 579*f:
"... bei sich. Es ist daher - oder wenn wir hier von der Hegelschen Abstraktion abstrahieren und statt das Selbstbewußtsein das Selbstbewußtsein des Menschen setzen -, es ist in seinem Anderssein als solchem bei sich. Darin liegt einmal, daß das Bewußtsein - das Wissen als Wissen - das Denken als ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_e*f
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MEW 40, Seite 579:
"Weder sind also die menschlichen Gegenstände die Naturgegenstände, wie sie sich unmittelbar bieten, noch ist der menschliche Sinn, wie er unmittelbar ist, gegenständlich ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_f
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MEW 40, Seite 579:
"Die Geschichte ist die wahre Naturgeschichte des Menschen." (MEW 40, S. 579). ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_g
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MEW 40, Seite 579:
"Weder sind also die menschlichen Gegenstände die Naturgegenstände, wie sie sich unmittelbar bieten, noch ist der menschliche Sinn, wie er unmittelbar ist, gegenständlich ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_h
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MEW 40, Seite 579:
"Der Mensch als ein gegenständliches sinnliches Wesen ist daher ein leidendes und, weil sein Leiden empfindendes Wesen, ein leidenschaftliches Wesen. Die ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_j
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MEW 40, Seite 579: Geschichte als Naturgeschichte des Menschen
"Die Geschichte ist die wahre Naturgeschichte des Menschen. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_m
Themen: Arbeit und Geschichte, Natur und Arbeit, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 579: Subjektivität und Objektivität der Natur
"Weder sind also die menschlichen Gegenstände die Naturgegenstände, wie sie sich unmittelbar bieten, noch ist der menschliche Sinn, wie er unmittelbar ist, gegenständlich ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_n
Themen: Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 579: Naturgeschichte
"Die Geschichte ist die wahre Naturgeschichte des Menschen. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_o
Themen: Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 579: Menschliche Gegenstände
"Weder sind also die menschlichen Gegenstände die Naturgegenstände, wie sie sich unmittelbar bieten, noch ist der menschliche Sinn, wie er unmittelbar ist, gegenständlich ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_p
Themen: Gegenstand | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 581*f:
"Wenn ich die Religion als entäußertes menschliches Selbstbewußtsein weiß, so weiß ich also in ihr als Religion nicht mein Selbstbewußtsein, sondern mein entäußertes Selbstbewußtsein in ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 581*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,581*f
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MEW 40, Seite 581*f:
"Wenn ich die Religion als entäußertes menschliches Selbstbewußtsein weiß, so weiß ich also in ihr als Religion nicht mein Selbstbewußtsein, sondern mein entäußertes Selbstbewußtsein in ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 581*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,581_a*f
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MEW 40, Seite 581*ff:
"... Privatrecht, Moral, Familie, bürgerliche Gesellschaft, Staat etc. bestehn, nur sind sie zu Momenten geworden, zu Existenzen und Daseinsweisen des Menschen, die nicht isoliert gelten, sich wechselseitig auflösen und erzeugen etc., Momente der Bewegung.

In ihrer wirklichen Existenz ist dies ihr ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 581*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,581_b*ff


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MEW 40, Seite 587: Natur an sich ist nichts
"Die Natur, abstrakt genommen, für sich, in der Trennung von Menschen fixiert, ist für den Menschen nichts. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 587) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,587_m
Themen: Natur, Natur als Bedingungung, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 3*f: Trennung der Reproduktion von der Produktion als subjektiver Grund einer notwendigen Revolution
"... der Produktion (oder, was dasselbe ist, die Reproduktion einer durch den natürlichen Prozeß der beiden Geschlechter fortschreitenden Menschenzahl; denn diese Reproduktion, wenn sie auf der einen Seite als Aneignen der Objekte durch die Subjekte erscheint, erscheint auf der andren ebenso ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 3*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,003_m*f
Themen: Eigentum als natürliche Quelle,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 75: Die Entwicklungen im System des allgemeinen gesellschaftlichen Stoffwechsels
"Persönliche Abhängigkeitsverhältnisse (zuerst ganz naturwüchsig) sind die ersten vorkapitalistischen Gesellschaftsformen, in denen sich die menschliche Produktivität nur in geringem Umfang und auf isolierten Punkten entwickelt.

Persönliche Unabhängigkeit auf sachlicher Abhängigkeit ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 75) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,075


Themen: Evolution, Individuum, Gesellschaft, Kommunismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 91: Kommunismus ist eine geschichtliche Bewegung aus persönlicher Abhängigkeit zu universellem Vermögen
"Persönliche Abhängigkeitsverhältnisse (zuerst ganz naturwüchsig) sind die ersten Gesellschaftsformen, in denen sich die menschliche Produktivität nur in geringem Umfang und auf isolierten Punkten entwickelt. Persönliche Unabhängigkeit auf sachlicher Abhängigkeit ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 91) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,091
Themen: Kommunismus, Isolation, Emanzipation, Produktivität, Stoffwechsel, Reichtum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 375*f:
"... erste Form der Existenzweise, nicht dass der Stamm sich niederlässt auf einem bestimmten Sitz, sondern dass er abweidet, was er vorfindet – die Menschen sind nicht von Natur sesshaft ... –, so erscheint die Stammgemeinschaft, das natürliche Gemeinwesen nicht als Resultat, sondern als ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 375*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,375*f
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MEW 42, Seite 387:
"... Austausch erzeugte Universalität der Bedürfnisse, Fähigkeiten, Genüsse, Produktivkräfte etc. der Individuen?

Die volle Entwicklung der menschlichen Herrschaft über die Naturkräfte, die der so genannten Natur sowohl, wie seiner eigenen Natur?

Das absolute Herausarbeiten seiner ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 387) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,387


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MEW 42, Seite 395*f: Reichtum als Sache und Kommando des Werts für den Privatgenuss
"Nun ist der Reichtum einerseits Sache, verwirklicht in Sachen, materiellen Produkten, denen der Mensch als Subjekt gegenübersteht; andrerseits als Wert ist er bloßes Kommando über fremde Arbeit nicht zum Zweck der Herrschaft, sondern des ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 395*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,395_a*f
Themen: Reichtum, Sache, Wert, Privatform, Entfremdung  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 397:
"... Bedingungen der Produktion - (oder, was dasselbe ist, die Reproduktion einer durch den natürlichen Prozeß der beiden Geschlechter fortschreitenden Menschenzahl; denn diese Reproduktion, wenn sie auf der einen Seite als Aneignen der Objekte durch die Subjekte erscheint, erscheint auf der andren ebenso ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 397) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,397
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MEW 42, Seite 439:
"... Die Entwicklung der Wissenschaft, dieses ideellen und zugleich praktischen Reichtums, ist aber nur eine Seite, eine Form, worin die Entwicklung der menschlichen Produktivkräfte, i. e. des Reichtums erscheint. Ideell betrachtet reichte die Auflösung einer bestimmten Bewußtseinsform hin, um eine ganze ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 439) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,439
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MEW 42, Seite 439:
"Erstes Medium der Wissenschaft war die menschliche Sprache, mit der Einzelwissen gesammelt und analysiert werden konnte. Mit Erfindung der Schrift wuchs dieser gesellschaftliche Schatz des ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 439) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,439_a
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MEW 42, Seite 459*f_c:
"... Beziehung auf dich, wie das Resultat deiner Produktion eine unmittelbare Beziehung auf mich hat. D. h. unsere Produktion ist keine Produktion des Menschen für den Menschen als Menschen, d.h. keine gesellschaftliche Produktion. Als Mensch hat also keiner von uns eine Beziehung des Genusses auf das ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 459*f_c) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,459*f_c
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MEW 42, Seite 459:
"Der Mensch - dies ist die Grundvoraussetzung des Privateigentums - produziert nur, um zu haben. Der Zweck der Produktion ist das Haben. Und nicht nur hat die ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 459) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,459_a
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MEW 42, Seite 505:
"... 1) ihr gesellschaftlicher Charakter gesetzt ist, 2) dass sie wissenschaftlichen Charakters, zugleich allgemeine Arbeit ist, nicht Anstrengung des Menschen als bestimmt dressierter Naturkraft, sondern als Subjekt, das in dem Produktionsprozess nicht in bloß natürlicher, naturwüchsiger Form, sondern ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 505) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,505
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MEW 42, Seite 520*f:
"... gewa1tsam aufrechtzuerhalten wäre) wäre also nichts als eine bessere Salairierung der Sklaven und hatte weder dem Arbeiter noch der Arbeit ihre menschliche Bestimmung und Würde erobert.

Ja selbst die Gleichheit der Salaire, wie sie Proudhon fordert, verwandelt nur das Verhältnis des ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 520*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,520*f


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MEW 42, Seite 535:
"[Tatsache ist,] "dass der Mensch nicht seine ganze Zeit braucht zur Produktion seiner Lebensbedürfnisse, dass er über die zum Lebensunterhalt notwendige Arbeitszeit hinaus freie ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 535) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,535_a
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MEW 42, Seite 579:
"... Produktion, wie für Spazieren gehen etc...

Der grobe Materialismus der Ökonomen, die gesellschaftlichen Produktionsverhältnissen der Menschen und die Bestimmungen, die die Sachen erhalten, ... als natürliche Eigenschaften der Dinge zu betrachten, ist ein ebenso großer Idealismus, ja ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,579


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MEW 42, Seite 582:
"... aus dem einfachen Arbeitsprozeß in einen wissenschaftlichen Prozeß, der die Naturgewalten seinem Dienst unterwirft und sie im Dienst der menschlichen Bedürfnisse wirken läßt, als Eigenschaft des capital fixe gegenüber der lebendigen Arbeit erscheint; wenn die einzelne Arbeit als solche ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 582) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,582_a
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MEW 42, Seite 582*f: Arbeitsprozeß und Kapitalzirkulation
"... aus dem einfachen Arbeitsprozeß in einen wissenschaftlichen Prozeß, der die Naturgewalten seinem Dienst unterwirft und sie im Dienst der menschlichen Bedürfnisse wirken läßt, als Eigenschaft des capital fixe gegenüber der lebendigen Arbeit erscheint; wenn die einzelne Arbeit als solche ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 582*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,582_m*f
Themen: Maschine und Automation im Const.Kapit.,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 586:
"Die Behauptung, dass die freie Konkurrenz = letzte Form der Entwicklung der Produktivkräfte und daher der menschlichen Freiheit, nichts heißt, als dass die Kapitalisten-Herrschaft das Ende der Weltgeschichte ist – allerdings ein angenehmer Gedanke für die ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 586) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,586
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MEW 42, Seite 589:
"... von Arbeit in dem Maximum solcher Gegenstände verwertet werde. Die erste Seite ist wichtig, weil das Kapital hier - ganz unabsichtlich - die menschliche Arbeit auf ein Minimum reduziert, die Kraftausgabe. Dies wird der emanzipierten Arbeit zugute kommen und ist die Bedingung ihrer ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 589) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,589
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MEW 42, Seite 589:
"... von Arbeit in dem Maximum solcher Gegenstände verwertet werde. Die erste Seite ist wichtig, weil das Kapital hier – ganz unabsichtlich – die menschliche Arbeit auf ein Minimum reduziert, die Kraftausgabe. Dies wird der emanzipierten Arbeit zugute kommen und ist die Bedingung ihrer ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 589) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,589_a
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MEW 42, Seite 589: Technologieeinsatz dient nur zur Intensiverung in der Verwendung des Arbeiters
"... von Arbeit in dem Maximum solcher Gegenstände verwertet werde. Die erste Seite ist wichtig, weil das Kapital hier - ganz unabsichtlich - die menschliche Arbeit auf ein Minimum reduziert, die Kraftausgabe. Dies wird der emanzipierten Arbeit zugute kommen und ist die Bedingung ihrer Emanzipation. ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 589) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,589_m
Themen: Arbeitszeit und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 592*ff: Widerspruch in den Grundlagen der bürgerlichen Produktion
"... des Produktionsprozesses, den sie bewacht. Die Arlieit erscheint nicht mehr so sehr als in den Produktionszprozeß eingeschlossen, als sich der Mensch vielmehr als Wächter und Regulator zum Produktionsprozeß selbst verhält. (Was von der Maschinerie, gilt ebenso von der Kombination der ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 592*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,592_m*ff
Themen: Widerspruch der Kapitalentwicklung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 594: Wissen als Grundlage der Produktivkraft der gesellschaftlichen Geschichte
"Die Natur baut keine Maschinen, keine Lokomotiven, Eisenbahnen, Telegraphen, Spinnautomaten. Sie sind Produkte der menschlichen Industrie; natürliches Material, verwandelt in Organe des menschlichen Willens über die Natur oder seiner Betätigung in der Natur. Sie sind ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 594) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,594_b
Themen: Geschichte, Produktivkraft, Wissen, Wissenschaft, Wille, Industrie, fixes Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 599*f:
"... und als dies andre Subjekt tritt er dann auch in den unmittelbaren Produktionsprozeß. Es ist dieser zugleich Disziplin, mit Bezug auf den werdenden Menschen betrachtet, wie Ausübung, Experimentalwissenschaft, materiell schöpferische und sich Wissenschaft mit Bezug auf den gewordnen Menschen, in ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 599*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,599*f
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MEW 42, Seite 599:
"... als dieses andere Subjekt tritt er dann auch in den unmittelbaren Produktionsprozess. Es ist dieser zugleich Disziplin, mit Bezug auf den werdenden Menschen betrachtet, wie Ausübung, Experimentalwissenschaft, materiell schöpferische und sich vergegenständlichende Wissenschaft mit Bezug auf den ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 599) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,599_b
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MEW 42, Seite 599*f: Ökonomie ist Ersparung von Arbeitszeit
"... und als dies andre Subjekt tritt er dann auch in den unmittelbaren Produktionsprozeß. Es ist dieser zugleich Disziplin, mit Bezug auf den werdenden Menschen betrachtet, wie Ausübung, Experimentalwissenschaft, materiell schöpferische und sich Wissenschaft mit Bezug auf den gewordnen Menschen, in ..."
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Themen: Ökonomie, Ökonomie als reelle Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 600*f:
"... für die Entwicklung des allgemeinen Reichtums zu sein, ebenso wie die Nichtarbeit der Wenigen für die Entwicklung der allgemeinen Mächte des menschlichen Kopfes. Damit bricht die auf dem Tauschwert ruhende Produktion zusammen, und der unmittelbare materielle Produktionsprozess erhält selbst die ..."
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MEW 42, Seite 600*f: Unabhängigkeit der geistigen Arbeitszeit im Verhätnis zur materiellen
"... Anwendung dieser Wissenschaft auf die Production. ... Die Arbeit erscheint nicht mehr so sehr in den Produktionsprozess eingeschlossen, als sich der Mensch vielmehr als Wächter und Regulator zum Produktionsprozess selbst verhält. .... Er tritt neben den Produktionsprozess, statt sein Hauptagent zu ..."
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Themen: Arbeitstag, Ausbeutung und Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 600*f: Bürgerlicher Reichtum beruht auf Diebstahl der Arbeit
"... Anwendung dieser Wissenschaft auf die Production. ... Die Arbeit erscheint nicht mehr so sehr in den Produktionsprozess eingeschlossen, als sich der Mensch vielmehr als Wächter und Regulator zum Produktionsprozess selbst verhält. .... Er tritt neben den Produktionsprozess, statt sein Hauptagent zu ..."
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MEW 42, Seite 601: Ende der Arbeit als große Quelle des Reichtums
"... für die Entwicklung des allgemeinen Reichtums zu sein, ebenso wie die Nichtarbeit der Wenigen für die Entwicklung der allgemeinen Mächte des menschlichen Kopfes. Damit bricht die auf dem Tauschwert ruhende Produktion zusammen, und der unmittelbare materielle Produktionsprozeß erhält selbst die ..."
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Themen: Arbeit, Reichtum, Tauschwert, Gebrauchswert, Produktivkraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Mißverhältnis zwischen der angewandten Arbeitszeit und der auf Abstraktion reduzierte Arbeit
"... Gewalt des Produktionsprozesses, den sie bewacht. Die Arbeit erscheint nicht mehr so sehr als in den Produktionsprozeß eingeschlossen, als sich der Mensch vielmehr als Wächter und Regulator zum Produktionsprozeß selbst verhält. (Was von der Maschinerie gilt ebenso von der Kombination der ..."
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Themen: Abstraktion, Reduktion, Reichtum, Industrie, Arbeitszeit, Maschine | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Aneignung der eignen allgemeinen Produktivkraft als Gesellschaftskörper der Individuen
"In dieser Umwandlung ist es weder die unmittelbare Arbeit, die der Mensch selbst verrichtet, noch die Zeit, die er arbeitet, sondern die Aneignung seiner eignen allgemeinen Produktivkraft, sein Verständnis der Natur und ..."
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Themen: Individuum, Produktivkraft, Aneignung, Arbeitszeit, Revolution, Freiheit, Notwendigkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Aneignung der allgemeinen Produktivkraft der Arbeit als Ziel der Revolution
"... bemeistert. Er tritt neben den Produktionsprozeß, statt sein Hauptagent zu sein. In dieser Umwandlung ist es weder die unmittelbare Arbeit, die der Mensch selbst verrichtet, noch die Zeit, die er arbeitet, sondern die Aneignung seiner eigenen allgemeinen Produktivkraft, sein Verständnis der Natur und ..."
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Themen: Revolution, Produktivkraft, Arbeit, Klasse, Klassenkampf | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Arbeit ist nur in der bürgerlichen Gesellschaft die Quelle des Reichtums
"... für die Entwicklung des allgemeinen Reichtums zu sein, ebenso wie die Nichtarbeit der Wenigen für die Entwicklung der allgemeinen Mächte des menschlichen Kopfes. Damit bricht die auf dem Tauschwert ruhende Produktion zusammen, und der unmittelbare materielle Produktionsprozeß erhält selbst die ..."
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Themen: Arbeitszeit, Arbeitszeit und Mehrwert, Arbeit und Subjektwerdung, Individuum und Gesellschaft, Kapital, Mehrwert und Arbeitstag, Subjekt, Widerspruch der Kapitalentwicklung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Arbeitszeit als Maß ist bloße Formbestimmung des Reichtums
"... für die Entwicklung des allgemeinen Reichtums zu sein, ebenso wie die Nichtarbeit der Wenigen für die Entwicklung der allgemeinen Mächte des menschlichen Kopfes. Damit bricht die auf dem Tauschwert ruhende Produktion zusammen, und der unmittelbare materielle Produktionsprozeß erhält selbst die ..."
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MEW 42, Seite 601: Kapital im Widerspruch der Bestimmung der Arbeitszeit
"... für die Entwicklung des allgemeinen Reichtums zu sein, ebenso wie die Nichtarbeit der Wenigen für die Entwicklung der allgemeinen Mächte des menschlichen Kopfes. Damit bricht die auf dem Tauschwert ruhende Produktion zusammen, und der unmittelbare materielle Produktionsprozeß erhält selbst die ..."
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MEW 42, Seite 602: Allgemeines Wissen als Produktivkraft und Grundlage des Lebensstandards
"Die Natur baut keine Maschinen, keine Lokomotiven, Eisenbahnen, electric telegraphs, selfacting mules etc. Sie sind Produkte der menschlichen Industrie; natürliches Material, verwandelt in Organe des menschlichen Willens über die Natur oder seiner Betätigung in der Natur. Sie sind ..."
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Themen: Produktivkraft, Lebensstandard, Wissenschaft, Technologie, fixes Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 43, Seite 36*f:
"Da die wirkliche Arbeit die Aneignung des Natürlichen zur Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse, die Tätigkeit ist, wodurch der Stoffwechsel zwischen dem Menschen und der Natur vermittelt wird, so ist das Arbeitsvermögen, ..."
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MEW 43, Seite 520:
"... gewaltsam aufrechtzuerhalten wäre) wäre also nichts als eine bessere Salairierung der Sklaven und hatte weder dem Arbeiter noch der Arbeit ihre menschliche Bestimmung und Würde erobert.

Ja selbst die Gleichheit der Salaire, wie sie Proudhon fordert, verwandelt nur das Verhältnis des ..."
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