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Trennung
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Umwelt
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unproduktive Arbeit
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Ursprungsbehauptungen
Ursprungssehnsucht
Ursprungstheorie
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verkehrtes Bewusstsein
Verkehrung
Vernunft
Verrohung der Bedürfnisse
Verschwendung
Verschwörung
Verwertung
Volk
Voraussetzungslosigkeit
Vorstellung
Wahrheit
Ware
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Wertgröße
Wertmasse
Wertsubstanz
Wertwachstum
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Wille
Wille und Besitz
Wille und Macht
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Wirtschaft
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Wissenschaft
Wissenschaft. Geschichte
Wissenschaft. Technologie
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Es wurden 466 zutreffende Zitate in den verfügbaren Zitaten der Marx-Engels-Werke zu "natur" gefunden.
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MEW 1, Seite 59: Tod darf nicht leben
"Der menschliche Leib ist von Natur sterblich. Krankheiten können daher nicht ausbleiben. Warum wird der Mensch erst dem Arzte unterworfen, wenn er erkrankt, und nicht, wenn er gesund ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 59) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,059_m
Themen: Leben, Tod,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 59: Das gehemmte Leben als Krankheit und die Sterblichkeit des Individuums
"Der menschliche Leib ist von Natur sterblich. Krankheiten können daher nicht ausbleiben. Warum wird der Mensch erst dem Arzte unterworfen, wenn er erkrankt, und nicht, wenn er gesund ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 59) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,059_p
Themen: Leben, Tod, Heilung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 37: Besitz als Klassenverhältnis
"... in der Verworfenheit die Empörung über diese Verworfenheit, eine Empörung, zu der sie notwendig durch den Widerspruch ihrer menschlichen Natur mit ihrer Lebenssituation, welche die offenherzige, entschiedene, umfassende Verneinung dieser Natur ist, getrieben wird. Innerhalb des ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 37) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,059_q
Themen: Klasse, Kapital, Proletariat, Entfremdung, Selbstentfremdung, Klassenkampf, Ohnmacht, Macht | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 250*f: Wille ist Fortschritt als Prinzip der Verfassung
"... dieser illusorische Schein nicht zuletzt gewaltsam zertrümmert wird, damit der Mensch mit Bewußtsein tut, was er sonst ohne Bewußtsein durch die Natur der Sache gezwungen wird zu tun, ist es notwendig, daß die Bewegung der Verfassung, daß der Fortschritt zum Prinzip der Verfassung gemacht wird, ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 250*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,250_m*f
Themen: Gesetzgebung, Wille, Politik, Verfassung, Staat,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 369*f: Der egoistische Mensch, der unpolitische Mensch ist die Basis des politischen Staats
"... Gesellschaft ist, der unpolitische Mensch, erscheint aber notwendig als der natürliche Mensch. Die droits de l´homme erscheinen als droits naturels >natürliche Rechte<, denn die selbstbewußte Tätigkeit konzentriert sich auf den politischen Akt. Der egoistische Mensch ist das passive, nur ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 369*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,369_a*f
Themen: Egoismus, bürgerliche Gesellschaft, Staat, Politik,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 369: Der egoistische Mensch ist das passive, nur vorgefundne Resultat der aufgelösten Gesellschaft
"... der Privatinteressen, des Privatrechts, als zur Grundlage ihres Bestehns, als zu einer nicht weiter begründeten Voraussetzung, daher als zu ihrer Naturbasis. Endlich gilt der Mensch, wie er Mitglied der bürgerlichen Gesellschaft ist, für den eigentlichen Menschen, für den homme im Unterschied von ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 369) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,369_b
Themen: bürgerliche Gesellschaft, Egoismus, Egozentrik, Moral, Politik | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 369*f: Menschenrechte
"... der unpolitische Mensch, erscheint aber notwendig als der natürliche Mensch. Die droits de l'homme ((Menschenrechte)) erscheinen als droits naturels ((natürliche Rechte)), denn die selbstbewußte Tätigkeit konzentriert sich auf den politischen Akt. Der egoistische Mensch ist das passive, nur ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 369*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,369_m*f
Themen: Menschenrechte, Politik und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 369*f: Egoistischer Mensch als Voraussetzung des politischen Staats
"... Gesellschaft ist, der unpolitische Mensch, erscheint aber notwendig als der natürliche Mensch. Die droits de l'homme erscheinen als droits naturels ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 369*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,369_o*f
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MEW 1, Seite 385*f: Revolution beginnt im Hirn mit der Kritik der Autoritäten
"... Es galt nun nicht mehr den Kampf des Laien mit dem Pfaffen außer ihm, es galt den Kampf mit seinen eigenen innern Pfaffen, seiner pfäffischen Natur. Und wenn die protestantische Verwandlung der deutschen Laien in Pfaffen die Laienpäpste, die Fürsten samt ihrer Klerisei, den Privilegierten und ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 385*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,385_c*f
Themen: Emanzipation, Revolution, Reformation, Protestantismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 390*f: Deutsche Emanzipation
"... Stand ist das Proletariat.

Das Proletariat beginnt erst durch die hereinbrechende industrielle Bewegung für Deutschland zu werden, den nicht die naturwüchsig entstandne, sondern die künstlich produzierte Armut, nicht die mechanisch durch die Schwere der Gesellschaft niedergedrückte, sondern die ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 390*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,390_m*f


Themen: Proletariat, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 390*f: Bildung einer Klasse mit radikalen Ketten
"... Stand ist das Proletariat.

Das Proletariat beginnt erst durch die hereinbrechende industrielle Bewegung für Deutschland zu werden, den nicht die naturwüchsig entstandne, sondern die künstlich produzierte Armut, nicht die mechanisch durch die Schwere der Gesellschaft niedergedrückte, sondern die ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 390*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,390_o*f


Themen: Emanzipation, Klassenkampft, Proletariat, Staat, bürgerliche Gesellschaft, Mittelstand, Philosophie, Kopf, Theorie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 505: Menschliche Emanzipation ist Versöhnung der Menschheit mit der Natur und mit sich selbst
"... aller Sonderinteressen nur den Weg bahnt für den großen Umschwung, dem das Jahrhundert entgegengeht, der Versöhnung der Menschheit mit der Natur und mit sich selbst. ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 505) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,505_m
Themen: Emanzipation sinnlich, Mensch, Naturgeschichte des Menschen, Natur und Gesellschaft, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 548: Raffinierung der Bedürfnisse auf der einen Seite die viehische Verwilderung auf der anderen
"... Gossenablauf (dies ist wörtlich zu verstehn) der Zivilisation wird ihm ein Lebenselement. Die völlige unnatürliche Verwahrlosung, die verfaulte Natur, wird zu seinem Lebenselement. Keiner seiner Sinne existiert mehr, nicht nur nicht in seiner menschlichen Weise, sondern in einer unmenschlichen, ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 548) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,548
Themen: Armut, Reichtum, Gier, Bedürfnis, Reduktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 22*f: Das kategorische Schema der Kritischen Kritik gegen die Leidenschaft
"... Liebe sagt der Ruhe des Erkennens nur das kategorische Schema: "dieses äußere Objekt der Gemütsaffektion", wie etwa der Komet dem spekulativen Naturphilosophen nichts sagt als die "Negativität". Indem der Mensch den Menschen zum äußeren Objekt seiner Gemütsaffektion macht, legt er ihm zwar ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 22*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,022_n*f
Themen: Liebe, Leidenschaft,Erkenntnis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 59*ff: Geheimnis der spekulativen Konstruktion
"... hat etwas Außerordentliches gesagt. Er hat ein Wunder vollbracht, er hat aus dem unwirklichen Verstandeswesen "die Frucht" die wirklichen Naturwesen, den Apfel, die Birne etc. erzeugt, d.h. er hat aus seinem eignen abstrakten Verstand, den er sich als ein absolutes Subjekt außer sich, hier ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 59*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,059_m*ff
Themen: Mysterium der spekulativen Konstruktion, Liebe, Erkenntnis, Wesen, Mystifikation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 66*ff: Geheimnis der gebildeten Gesellschaft
"... wir uns zwar nicht eingestehen; sie hat aber nur darum eine so ungeheure Macht über uns, weil wir sie aus uns herausbannen, nicht als unsre eigne Natur anerkennen - unsre eigne Natur, welche wir dann auch zu bewältigen imstande wären, sobald sie sich auf Kosten der Vernunft, der wahren Liebe, der ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 66*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,066_m*ff
Themen: Mysterium Liebe,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 120:
"... der Sklaverei durch den antiken Staat. Wie nämlich der antike Staat das Sklaventum, so hat der moderne Staat die bürgerliche Gesellschaft zur Naturbasis, sowie den Menschen der bürgerlichen Gesellschaft, d.h. den unabhängigen, nur durch das Band des Privatinteresses und der bewusstlose ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 120) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,120
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MEW 2, Seite 128:
"Die Naturnotwendigkeit also, die menschlichen Wesenseigenschaften, so entfremdet sie auch erscheinen mögen, das Interesse halten die Mitglieder der ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 128) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,128
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MEW 2, Seite 138:
"Wenn der Mensch von Natur gesellschaftlich ist, so entwickelt er seine wahre Natur erst in der Gesellschaft, und man muss die Macht seiner Natur nicht an der Macht des ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 138) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,138
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MEW 2, Seite 138:
"... Lebensäußerung geben. Wenn der Mensch von den Umständen gebildet wird, so muß man die Umstände menschlich bilden. Wenn der Mensch von Natur gesellschaftlich ist, so entwickelt er seine wahre Natur erst in der Gesellschaft, und man muß die Macht seiner Natur nicht an der Macht des ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 138) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,138_a
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MEW 2, Seite 150:
"... Schein und in reine Gedanken zu sublimieren. Er bekämpft in der Substanz nicht die metaphysische Illusion, sondern den weltlichen Kern - die Natur, die Natur sowohl wie sie außer dem Menschen existiert, als wie sie seine eigne Natur ist. Auf keinem Gebiete die Substanz voraussetzen - er ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 150) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,150
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MEW 2, Seite 188: Christliche Kritik als Abtötung des Leiblichen
"... wenn der Leib Ärgernis gibt, denn Auge, Hand, Leib sind eigentlich bloß überflüssige, sündige Zutaten des Menschen. Man muß die menschliche Natur totschlagen, um ihre Krankheiten zu heilen. Auch die massenhafte Jurisprudenz, mit der kritischen hierin übereinstimmend, findet in der Lähmung, ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 188) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,188
Themen: Leib, Kritik | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 18:
"... nur eine einzige Wissenschaft, die Wissenschaft der Geschichte. Die Geschichte kann von zwei Seiten aus betrachtet werden, in die Geschichte der Natur und die Geschichte der Menschen abgeteilt werden. Beide Seiten sind indes nicht zu trennen; solange Menschen existieren, bedingen sich Geschichte ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 18) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,018
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MEW 3, Seite 22*f:
"... gebunden. Es ist das gemeinschaftliche Privateigentum der aktiven Staatsbürger, die den Sklaven gegenüber gezwungen sind, in dieser naturwüchsigen Weise der Assoziation zu bleiben. ... Das Klassenverhältnis zwischen Bürgern und Sklaven ist vollständig ausgebildet." (Karl Marx, ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 22*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,022*f
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MEW 3, Seite 22:
"... Teilung der Arbeit ist auf dieser Stufe noch sehr wenig entwickelt und beschränkt sich auf eine weitere Ausdehnung der in der Familie gegebenen naturwüchsigen Teilung der Arbeit. Die gesellschaftliche Gliederung beschränkt sich daher auf eine Ausdehnung der Familie: patriarchalische ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 22) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,022_a
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MEW 3, Seite 30*f:
"... des bornierten Zusammenhanges mit andern Personen und Dingen außer dem sich bewußt werdenden Individuum; es ist zu gleicher Zeit Bewußtsein der Natur, die den Menschen anfangs als eine durchaus fremde, allmächtige und unangreifbare Macht gegenübertritt, zu der sich die Menschen rein tierisch ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 30*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,030*f
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MEW 3, Seite 30*f: Bewusstsein als gesellschaftliches Produkt
"... des bornierten Zusammenhanges mit andern Personen und Dingen außer dem sich bewußt werdenden Individuum; es ist zu gleicher Zeit Bewußtsein der Natur, die den Menschen anfangs als eine durchaus fremde, allmächtige und unangreifbare Macht gegenübertritt, zu der sich die Menschen rein tierisch ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 30*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,030_m*f
Themen: Bewusstsein, Sprache,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 32*f: Teilung der Arbeit und widersprüchliche Beziehung
"Mit der Teilung der Arbeit, in welcher alle diese Widersprüche gegeben sind und welche ihrerseits wieder auf der naturwüchsigen Teilung der Arbeit in der Familie und der Trennung der Gesellschaft in einzelne, einander entgegengesetzte Familien beruht, ist zu ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 32*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,032_m*f
Themen: Teilung der Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 33:
"Sowie nämlich die Arbeit naturwüchsig verteilt zu werden anfängt, hat Jeder einen bestimmten ausschließlichen Kreis der Tätigkeit, der ihm aufgedrängt wird, aus dem er nicht ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 33) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,033
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MEW 3, Seite 34*f:
"... bedingte Zusammenwirken der verschiedenen Individuen entsteht, erscheint diesen Individuen, weil das Zusammenwirken selbst nicht freiwillig, sondern naturwüchsig ist, nicht als ihre eigne, vereinte Macht, sondern als eine fremde, außer ihnen stehende Gewalt, von der sie nicht wissen woher und wohin, ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_a*f
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MEW 3, Seite 34*f: Soziale Macht der Produktionskraft
"... bedingte Zusammenwirken der verschiedenen Individuen entsteht, erscheint diesen Individuen, weil das Zusammenwirken selbst nicht freiwillig, sondern naturwüchsig ist, nicht als ihre eigne, vereinte Macht, sondern als eine fremde, außer ihnen stehende Gewalt, von der sie nicht wissen woher und wohin, ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_m*f
Themen: Produktivkraft als soziale Macht, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 34*f: Soziale Macht als Macht der Entfremdung in der Geschichte der Produktivkräfte
"... bedingte Zusammenwirken der verschiedenen Individuen entsteht, erscheint diesen Individuen, weil das Zusammenwirken selbst nicht freiwillig, sondern naturwüchsig ist, nicht als ihre eigne, vereinte Macht, sondern als eine fremde, außer ihnen stehende Gewalt, von der sie nicht wissen woher und wohin, ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_n*f
Themen: Entfremdung, Entfremdung als Klassenverhältnis, Entfremdung vom Gattungswesen, Macht, Produktivkraft als soziale Macht, Eigentum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 37:
"... die Genußfähigkeit für diese allseitige Produktion der ganzen Erde (Schöpfungen der Menschen) zu erwerben. Die allseitige Abhängigkeit, diese naturwüchsige Form des weltgeschichtlichen Zusammenwirkens der Individuen, wird durch diese kommunistische Revolution verwandelt in die Kontrolle und ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 37) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,037_a
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MEW 3, Seite 37*f:
"... sondern daß in ihr auf jeder Stufe ein materielles Resultat, eine Summe von Produktionskräften, ein historisch geschaffnes Verhältnis zur Natur und der Individuen zueinander sich vorfindet, die jeder Generation von ihrer Vorgängerin überliefert wird, eine Masse von Produktivkräften, ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 37*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,037_b*f
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MEW 3, Seite 39:
"... Urgeschichtlich, während das Geschichtliche als das vom gemeinen Leben Getrennte, Extra-Überweltliche erscheint. Das Verhältnis der Menschen zur Natur ist hiermit von der Geschichte ausgeschlossen, wodurch der Gegensatz von Natur und Geschichte erzeugt wird. Sie hat daher in der Geschichte nur ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 39) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,039
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MEW 3, Seite 44:
"Wo wäre ohne Industrie und Handel die Naturwissenschaft? Selbst diese ‚reine’ Wissenschaft erhält ja ihren Zweck sowohl wie ihr Material erst durch Handel und Industrie, durch sinnliche ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 44) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,044
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MEW 3, Seite 55:
"... Manufaktur. Die mit der steigenden Bevölkerung steigende Nachfrage nach Kleidungsstoffen, die beginnende Akkumulation und Mobilisation des naturwüchsigen Kapitals durch die beschleunigte Zirkulation, das hierdurch hervorgerufene und durch die allmähliche Ausdehnung des Verkehrs überhaupt ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 55) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,055
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MEW 3, Seite 68:
"... fällt die Selbstbetätigung mit dem materiellen Leben zusammen, was der Entwicklung der Individuen zu totalen Individuen und der Abstreifung aller Naturwüchsigkeit entspricht; und dann entspricht sich die Verwandlung der Arbeit in Selbstbetätigung und die Verwandlung des bisherigen bedingten ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 68) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,068_b
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MEW 3, Seite 70:
"... sich von allen bisherigen Bewegungen dadurch, dass er die Grundlage aller bisherigen Produktions- und Verkehrsverhältnisse umwälzt und alle naturwüchsigen Voraussetzungen zum ersten Mal mit Bewusstsein als Geschöpfe der bisherigen Menschen behandelt, ihrer Naturwüchsigkeit entkleidet und ..."
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MEW 3, Seite 70*f:
"... sich von allen bisherigen Bewegungen dadurch, daß er die Grundlage aller bisherigen Produktions- und Verkehrsverhältnisse umwälzt und alle naturwüchsigen Voraussetzungen zum ersten Mal mit Bewußtsein als Geschöpfe der bisherigen Menschen behandelt, ihrer Naturwüchsigkeit entkleidet und ..."
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MEW 3, Seite 70*f: Kommunismus als Umwälzung der Produktionsverhältnisse
"... sich von allen bisherigen Bewegungen dadurch, daß er die Grundlage aller bisherigen Produktions- und Verkehrsverhältnisse umwälzt und alle naturwüchsigen Voraussetzungen zum ersten Mal mit Bewußtsein als Geschöpfe der bisherigen Menschen behandelt, ihrer Naturwüchsigkeit entkleidet und ..."
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Themen: Proletariat, Staatsgewalt und Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 72*f:
"Da diese Entwicklung naturwüchsig vor sich geht, d. h. nicht einem Gesamtplan frei vereinigter Individuen unterworfen ist, so geht sie von verschiedenen Orten, Stämmen, ..."
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MEW 3, Seite 337:
"... über die preußische Regierung! Es herrscht eine erschreckende Übereinstimmung, niemand täuscht sich mehr über dies System und seine einfache Natur. Etwas hat also doch die neue Schule genützt. Der Prunkmantel des Liberalismus ist gefallen, und der widerwärtigste Despotismus steht in seiner ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 337) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,337
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MEW 3, Seite 337: Nationalscham
"... über die preußische Regierung! Es herrscht eine erschreckende Übereinstimmung, niemand täuscht sich mehr über dies System und seine einfache Natur. Etwas hat also doch die neue Schule genützt. Der Prunkmantel des Liberalismus ist gefallen, und der widerwärtigste Despotismus steht in seiner ..."
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Themen: Patriotismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 461:
"Die Triebe und Kräfte der einzelnen Naturwesen werden verwandelt in die Triebe und Kräfte "der Natur", die dann natürlich in diesen einzelnen Wesen vereinzelt "zur ..."
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MEW 3, Seite 461:
"Die Triebe und Kräfte der einzelnen Naturwesen werden verwandelt in die Triebe und Kräfte "der Natur", die dann natürlich in diesen einzelnen Wesen vereinzelt "zur ..."
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MEW 3, Seite 461: Natur als Erscheinung
"Die Triebe und Kräfte der einzelnen Naturwesen werden verwandelt in die Triebe und Kräfte "der Natur", die dann natürlich in diesen einzelnen Wesen vereinzelt "zur ..."
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MEW 3, Seite 516*f: Menschliche Vergegenständlichung und die Gegenständlichkeit des menschlichen Gattungswesens
"Das praktische Erzeugen einer gegenständlichen Welt, die Bearbeitung der unorganischen Natur ist die Bewährung des Menschen als eines bewußten Gattungswesens, d.h. eines Wesens, das sich zu der Gattung als seinem eigenen Wesen oder zu sich ..."
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Themen: Arbeit und Geschichte,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 539*f:
"... Wahre. Über den Zusammenhang, worin ihr Handwerk mit der Wirklichkeit steht, machen sie sich umso notwendiger Illusionen, da dies schon durch die Natur des Handwerks selbst bedingt wird. Die Verhältnisse werden in der Jurisprudenz, Politik etc. – im Bewußtsein zu Begriffen; da sie nicht ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,539*f
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MEW 3, Seite 539*f: Geschichte kann keine Geschichte von Abstraktionen sein
"... Wahre. Über den Zusammenhang, worin ihr Handwerk mit der Wirklichkeit steht, machen sie sich umso notwendiger Illusionen, da dies schon durch die Natur des Handwerks selbst bedingt wird. Die Verhältnisse werden in der Jurisprudenz, Politik etc. – im Bewußtsein zu Begriffen; da sie nicht über ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,539_m*f
Themen: Geschichte und Genealogie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 139:
"... sie damit zu verstehen, dass es Verhältnisse sind, in denen die Erzeugung des Reichtums und die Entwicklung der Produktivkräfte sich gemäß den Naturgesetzen vollziehen. Somit sind diese Verhältnisse selbst nach ihrer Meinung von dem Einfluss der Zeit unabhängige Naturgesetze. Es sind ewige ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 139) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,139
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MEW 4, Seite 467: Gesellschaftlicher Fortschritt durch Wachstum der Produktivkraft
"... Klassenherrschaft massenhaftere und kolossalere Produktionskräfte geschafften als alle vergangenen Generationen zusammen. Unterjochung der Naturkräfte, Maschinerie, Anwendung der Chemie auf Industrie und Ackerbau, Dampfschifffahrt, Eisenbahnen, elektrische Telegrafen, Urbarmachung ganzer ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 467) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,467_c
Themen: Wirtschaftswachstum, Wertwachstum, Produktivkraft, gesellschaftliche Arbeit, Maschine, Automation,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 6, Seite 407*f:
"In der Produktion wirken die Menschen nicht allein auf die Natur, sondern auch aufeinander. Sie produzieren nur, indem sie auf eine bestimmte Weise zusammenwirken und ihre Tätigkeiten gegeneinander ..."
==> Im Original (MEW 6, Seite 407*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,407*f
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MEW 6, Seite 412: Inhalt und Maß der Bedürfnisse ist gesellschaftlich
"... Gesellschaft; wir messen sie daher an der Gesellschaft; wir messen sie nicht an den Gegenständen ihrer Befriedigung. Weil sie gesellschaftlicher Natur sind, sind sie relativer Natur. ..."
==> Im Original (MEW 6, Seite 412) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,412_m
Themen: Bedürfnis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 6, Seite 412: Bedürfnis und Gesellschaft
"... Gesellschaft; wir messen sie daher an der Gesellschaft; wir messen sie nicht an den Gegenständen ihrer Befriedigung. Weil sie gesellschaftlicher Natur sind, sind sie relativer Natur. ..."
==> Im Original (MEW 6, Seite 412) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,412_n
Themen: Bedürfnis und Reichtum, Bedürfnis, Bedürfnis und Gegenstand, Gesellschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 6, Seite 537: Ausschließlichkeit des Marktpreises
"... der Lebensmittel verlustig, sterben muß.

Die verkäufliche Ware Arbeit unterscheidet sich von andren Waren besonders durch ihre vergängliche Natur, durch die Unmöglichkeit, sie zu akkumulieren, und dadurch, daß die Zufuhr nicht mit derselben Leichtigkeit vermehrt oder vermindert werden kann ..."
==> Im Original (MEW 6, Seite 537) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,537_m


Themen: Arbeitslohn,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 6, Seite 542:
"... handelt es sich bei der Konkurrenz mit den Arbeitern bloß um den Profit, bei den Arbeitern um die Existenz.

Die Arbeit ist vergänglichrer Natur als die andren Waren. Sie kann nicht akkumuliert werden. Die Zufuhr kann nicht mit derselben Leichtigkeit vermehrt oder vermindert werden als bei ..."
==> Im Original (MEW 6, Seite 542) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,542


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MEW 6, Seite 542: Relation von Arbeitslohn und Geld
"... handelt es sich bei der Konkurrenz mit den Arbeitern bloß um den Profit, bei den Arbeitern um die Existenz.

Die Arbeit ist vergänglichrer Natur als die andren Waren. Sie kann nicht akkumuliert werden. Die Zufuhr kann nicht mit derselben Leichtigkeit vermehrt oder vermindert werden als bei ..."
==> Im Original (MEW 6, Seite 542) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,542_m


Themen: Arbeitslohn, Krise (ökonomische),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 8, Seite 582:
"... Kommunismus hieß nun nicht mehr: Ausheckung vermittelst der Phantasie, eines möglichst vollkommenen Gesellschaftsideals, sondern: Einsicht in die Natur, die Bedingungen und die daraus sich ergebenden allgemeinen Ziele des vom Proletariat geführten Kampfes." (F. Engels, Bund der Kommunisten, ..."
==> Im Original (MEW 8, Seite 582) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_08,582
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MEW 9, Seite 226: Zerstörerischer Einfluß der Kapitalkonzentration auf die Märkte
"... andererseits die Entwicklung der menschlichen Produktivkräfte und die Umwandlung der materiellen Produktion in wissenschaftliche Beherrschung der Naturkräfte. Bürgerliche Industrie und bürgerlicher Handel schaffen diese materiellen Bedingungen einer neuen Welt in der gleichen Weise, wie ..."
==> Im Original (MEW 9, Seite 226) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_09,226
Themen: Revolution, Produktivkraft, Fortschritt, Naturmacht, Kapitalkonzentration | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 12, Seite 336: Verkehrte Krisentheorien personalisieren und Verwechseln Ursache mit Wirkung
"... die vorgeben, die regelmäßigen Zuckungen von Industrie und Handel durch die Spekulation zu erklären, ähneln der jetzt ausgestorbenen Schule von Naturphilosophen, die das Fieber als den wahren Grund aller Krankheiten ansahen. ..."
==> Im Original (MEW 12, Seite 336) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_12,336_m
Themen: Krise (ökonomische), Finanzkapital, Aktienkapital bei Marx, Kapitalentwertung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 7*ff: Grundlagen der Kritik der Politischen Ökonomie
"... ganze ungeheure Überbau langsamer oder rascher um. In der Betrachtung solcher Umwälzungen muß man stets unterscheiden zwischen der materiellen, naturwissenschaftlich treu zu konstatierenden Umwälzung in den ökonomischen Produktionsbedingungen und den juristischen, politischen, religiösen, ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 7*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,007_m*ff
Themen: Kritik, Politische Ökonomie, Wille und Macht, Gesellschaft, Produktivkraft, Bewusstsein, Bürgerliche Gesellschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 8*f: Entwicklungsformen der Produktivkräfte werden zu Fesseln anachronistischer Verhältnisse
"... ganze ungeheure Überbau langsamer oder rascher um. In der Betrachtung solcher Umwälzungen muß man stets unterscheiden zwischen der materiellen, naturwissenschaftlich treu zu konstatierenden Umwälzung in den ökonomischen Produktionsbedingungen und den juristischen, politischen, religiösen, ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 8*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,008_g*f
Themen: Produktivkraft, Revolution, Anachronismus, Gesellschaft, Widerspruch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 8*f: Sein und Bewußtsein
"... ganze ungeheure Überbau langsamer oder rascher um. In der Betrachtung solcher Umwälzungen muß man stets unterscheiden zwischen der materiellen, naturwissenschaftlich treu zu konstatierenden Umwälzung in den ökonomischen Produktionsbedingungen und den juristischen, politischen, religiösen, ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 8*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,008_m*f
Themen: Bewusstsein, Notwendigkeit, Produktionsverhältnis, Revolution, Revolution und Bewusstsein, Sein,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 16:
"... Büchsen in Palästen ausgedrückt. Ganz gleichgültig also gegen ihre natürliche Existenzweise und ohne Rücksicht auf die spezifische Natur des Bedürfnisses, wofür sie Gebrauchswerte, decken sich Waren in bestimmten Quantitäten, ersetzen einander im Austausch, gelten als Äquivalente ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 16) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,016
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MEW 13, Seite 16: Tauschwert als richtige Proportion
"... Büchsen in Palästen ausgedrückt. Ganz gleichgültig also gegen ihre natürliche Existenzweise und ohne Rücksicht auf die spezifische Natur des Bedürfnisses, wofür sie Gebrauchswerte, decken sich Waren in bestimmten Quantitäten, ersetzen einander im Austausch, gelten als Äquivalente ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 16) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,016_m
Themen: Gebrauchswert, Tauschwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 20*ff: Entwicklung der abstrakten (gleichgültigen) Arbeit aus dem ländlichen Patriachat
"... austauschten als gleich gültige und gleich geltende Ausdrücke derselben allgemeinen Arbeitszeit. Der Familienzusammenhang vielmehr mit seiner naturwüchsigen Teilung der Arbeit drückte dem Produkt der Arbeit seinen eigentümlichen gesellschaftlichen Stempel auf. * Oder nehmen wir die ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 20*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,020_m*ff
Themen: abstrakt menschliche Arbeit, Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 23: Gebrauchswert als gesellschaftsloser Subjektivismus
"... oder jenen Zweck anzueignen, bedarf sie des Stoffes als Voraussetzung.

In verschiedenen Gebrauchswerten ist die Proportion zwischen Arbeit und Naturstoff sehr verschieden, aber stets enthält der Gebrauchswert ein natürliches Substrat.

Als zweckmäßige Tätigkeit zur Aneignung des ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 23) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,023_m


Themen: Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 125: Gold wird Geld erst indem es sich als Schatz aus der Zirkulation zurückzieht
"... endlich vollziehn die edeln Metalle wieder ihre ursprüngliche Funktion als Tauschmittel, die, wie der Warenaustausch selbst, nicht im Innern der naturwüchsigen Gemeinwesen, sondern an den Berührungspunkten verschiedner Gemeinwesen entsprang. Als Weltgeld erhält also das Geld seine naturwüchsig ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 125) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,125
Themen: Geld, Gold, Währung, Weltgeld, Maß der Werte, Maßstab der Preise,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 615*f:
"... die keineswegs, wie Kulturhistoriker sich einbilden, bloß einen Rückschlag gegen Überverfeinerung und Rückkehr zu einem mißverstandnen Naturleben ausdrücken. So wenig wie Rousseaus contrat social, der die von Natur independenten Subjekte durch Vertrag in Verhältnis und Verbindung ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 615*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,615*f
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MEW 13, Seite 619: Produktion ist Aneignung der Natur
"Alle Produktion ist Aneignung der Natur von Seiten des Individuums innerhalb und vermittels einer bestimmten Gesellschaftsform. ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 619) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,619_m
Themen: Natur als Bedingungung, Naturgeschichte des Menschen, Natur und Arbeit, Produktion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 622*f:
"... der Produktion gefaßt wird. Betrachten wir also die eigentliche Konsumtion.

Die Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion, wie in der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist. Daß in der Nahrung z.B., einer Form der Konsumtion, der Mensch ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622*f


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MEW 13, Seite 622*ff:
"... Kleid durch den Akt des Tragens; ein Haus, das nicht bewohnt wird, ist in fact kein wirkliches Haus; also als Produkt, im Unterschied von bloßem Naturgegenstand, bewährt sich, wird das Produkt erst in der Konsumtion. Die Konsumtion gibt, indem sie das Produkt auflöst, ihm erst den finishing ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622*ff
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MEW 13, Seite 622*ff:
"Die Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion, wie in der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist. Daß in der Nahrung z.B., einer Form der Konsumtion, der Mensch ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_a*ff
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MEW 13, Seite 622*ff:
"Die Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion, wie in der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist. Daß in der Nahrung z.B., einer Form der Konsumtion, der Mensch ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_d*ff
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MEW 13, Seite 622*f: Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion
"Und auch umgekehrt: "Die Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion, wie in der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist ... Die Produktion ist also unmittelbar Konsumtion, die Konsumtion ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_n*f
Themen: Arbeit und Bedürfnis, Produktive Arbeit im Kapitalismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 622*ff: Beziehung von Produktion und Konsumtion
"Die Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion, wie in der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist. Daß in der Nahrung z.B., einer Form der Konsumtion, der Mensch ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_o*ff
Themen: Arbeit und Bedürfnis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 625:
"... Produktion liefert dem Bedürfnis nicht nur ein Material, sondern sie liefert dem Material auch ein Bedürfnis. Wenn die Konsumtion aus ihrer ersten Naturrohheit und Unmittelbarkeit heraustritt – und das Verweilen in derselben wäre selbst noch das Resultat einer in der Naturrohheit steckenden ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 625) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,625_a
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MEW 13, Seite 625: Bedürfnis und Produktion
"... Produktion liefert dem Bedürfnis nicht nur ein Material, sondern sie liefert dem Material auch ein Bedürfnis. Wenn die Konsumtion aus ihrer ersten Naturrohheit und Unmittelbarkeit heraustritt - und das Verweilen in derselben wäre selbst noch das Resultat einer in der Naturrohheit steckenden ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 625) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,625_n
Themen: Produktive Arbeit im Kapitalismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 634*f: Konsumtion als Moment der Produktion
"Die Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion, wie in der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist. Daß in der Nahrung z.B., einer Form der Konsumtion, der Mensch ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 634*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,634_m*f
Themen: Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 641:
"Alle Mythologie überwindet und beherrscht und gestaltet die Naturkräfte in der Einbildung und durch die Einbildung: verschwindet also mit der wirklichen Herrschaft über dieselben. " (MEW 13, S. 641f). ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 641) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,641
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MEW 13, Seite 641*f:
"Ist die Anschauung der Natur ..., die der griechischen Phantasie und daher der griechischen Mythologie zugrunde liegt, möglich mit Selfaktors und Eisenbahnen und Lokomotiven ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 641*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,641_a*f
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MEW 13, Seite 641*f:
"... zur Gegenwart. Bekannt, daß die griechische Mythologie nicht nur das Arsenal der griechischen Kunst, sondern ihr Boden. Ist die Anschauung der Natur und der gesellschaftlichen Verhältnisse, die der griechischen Phantasie und daher der griechischen [Mythologie] zugrunde liegt, möglich mit ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 641*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,641_b*f
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MEW 13, Seite 641: Naturmythologische Vorstellungen verschwinden sobald die Naturkräfte wirklich beherrscht werden
"Ist die Anschauung der Natur ..., die der griechischen Phantasie und daher der griechischen Mythologie zugrunde liegt, möglich mit Selfaktors und Eisenbahnen und Lokomotiven ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 641) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,641_m
Themen: Mythologie, Natur und Gesellschaft, Produktion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 641*f: Mythologie
"Alle Mythologie überwindet und beherrscht und gestaltet die Naturkräfte in der Einbildung und durch die Einbildung: verschwindet also mit der wirklichen Herrschaft über dieselben. ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 641*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,641_n*f
Themen: Mythologie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 126*f:
"... Energien und den erworbenen Arbeitsgeschicken verschiedener Völker muss die Produktivkraft der Arbeit in der Hauptsache abhängen:

1. Von den Naturbedingungen der Arbeit, wie Fruchtbarkeit des Bodens, Ergiebigkeit der Minen usw.

2. von der fortschreitenden Vervollkommnung der ..."
==> Im Original (MEW 16, Seite 126*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,126_a*f


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MEW 16, Seite 317: Gesetzliche Beschränkung des Arbeitstags
"... Beschränkung des Arbeitstages (ist) eine Vorbedingung ..., ohne welche alle weiteren sozialen Verbesserungen unmöglich sind.

Es liegt in der Natur des Kapitals, einen Teil der Arbeiterbevölkerung zu überarbeiten und einen anderen (durch Arbeitslosigkeit) zu verarmen. ..."
==> Im Original (MEW 16, Seite 317) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,317_m


Themen: Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 398:
"... Zwischen Furcht und Hoffnung werden sie während des Kampfes ihre werte Haut schützen und nach dem Kampf sich dem Sieger anschließen. Das ist ihre Natur." (Friedrich Engels, Bauernkrieg, MEW 16, 398). ..."
==> Im Original (MEW 16, Seite 398) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,398
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MEW 18, Seite 220*f:
"... mehr; die industrielle Entwicklung setzt an ihre Stelle die gesellschaftliche Arbeit ..., unterstützt von Maschinen und dienst-bar gemachten Naturkräften, deren fertiges, sofort austauschbares oder verbrauchbares Produkt das gemeinsame Werk vieler Einzelner ist, durch deren Hände (und Köpfe) ..."
==> Im Original (MEW 18, Seite 220*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_18,220*f
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MEW 19, Seite 18*f: Realsozialistische Begrifflichkeiten bei Lassalle
"... zusätzlicher Teil für Ausdehnung der Produktion.

Drittens: Reserve- oder Versicherungsfonds gegen Missfälle, Störungen durch Naturereignisse etc.

Diese Abzüge vom ,unverkürzten Arbeitsertrag‘ (ein Schlagwort von Lassalle) sind eine ökonomische Notwendigkeit, und ihre ..."
==> Im Original (MEW 19, Seite 18*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,018*f


Themen: Arbeit, Gerechtigkeit, Genossenschaft, Gewerkschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 20*ff: Vulgärsozialismus als genossenschaftliche Gesellschaftsvorstelung
"... der Arbeiter {6} als natürliche Privilegien an. Es ist daher ein Recht der Ungleichheit, seinem Inhalt nach, wie alles Recht. Das Recht kann seiner Natur nach nur in Anwendung von gleichem Maßstab bestehn; aber die ungleichen Individuen (und sie wären nicht verschiedne Individuen, wenn sie nicht ..."
==> Im Original (MEW 19, Seite 20*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,020_m*ff
Themen: Genossenschaft, Sozialismus, Kommunismus | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 24*ff: Aufhebung der Lohnarbeit erfordert Aufhebung des Privateigentums der Produktionsmittel
"... gehört Lassalle bekanntlich nichts als das den Goetheschen "ewigen, ehernen, großen Gesetzen" entlehnte Wort "ehern". Das Wort ehern ist eine Signatur, woran sich die Rechtgläubigen erkennen. Nehme ich aber das Gesetz mit Lassalles Stempel und daher in seinem Sinn, so muß ich es auch mit seiner ..."
==> Im Original (MEW 19, Seite 24*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,024_m*ff
Themen: Ökonomie, Lohnarbeit, Produktionsmittel, Privateigentum, Sozialismus, Revolution, Arbeitslohn | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 24: Philosophie verbleibt als Lehre vom Denken – die formelle Logik und die Dialektik
"... ist die Lehre vom Denken und seinen Gesetzen – die formelle Logik und die Dialektik. Alles andere geht auf in die positive Wissenschaft von Natur und Geschichte." (Friedrich Engels) ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 24) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,024
Themen: Philosophie, Denken, Dialektik | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 65: Darwins Zuchtwahl (Selektion) kann die Evolution nicht erklären
"Allerdings sieht Darwin, wo er von der Naturzüchtung handelt, ab von den Ursachen, die die Veränderungen in den einzelnen Individuen hervorgerufen haben, und handelt zunächst von der Art und ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 65) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,065_m
Themen: Evolution, Zucht, Rassismus, Darwinismus, Entwicklung, Gesellschaft, Historischer Materialismus, Grund, Folge | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 106*f: An der Schwelle der Menschheitsgeschichte steht die Technologie als Naturmacht
"Freiheit besteht ... in der auf Erkenntnis der Naturnotwendigkeiten gegründeten Herrschaft über uns selbst und über die äußere Natur; sie ist damit notwendig ein Produkt der geschichtlichen ..."
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Themen: Natur, Naturmacht; Sinn, abstrakt menschlicher Sinn | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 131*f: Dialektik ist die Wissenschaft von den allgemeinen Bewegungs- und Entwicklungsgesetze
"Die Dialektik ist aber weiter nichts als die Wissenschaft von den allgemeinen Bewegungs- und Entwicklungsgesetzen der Natur, der Menschengesellschaft und des Denkens. (Friedrich Engels). ..."
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Themen: Dialektik, Wissenschaft, Dialektischer Materialismus | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 260: Revolution bewirkt die Anerkennung gesellschaftliche Natur der modernen Produktivkräfte
"Die Lösung kann nur darin liegen, dass die gesellschaftliche Natur der modernen Produktivkräfte tatsächlich anerkannt, dass also die Produktions-, Aneignungs- und Austauschweise in Einklang gesetzt wird mit dem ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 260) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,260
Themen: Produktivkraft, Industrie, Entfremdung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 264:
"... Menschen bis jetzt beherrschte, tritt jetzt unter die Herrschaft und Kontrolle der Menschen, die nun zum ersten Male bewusste, wirkliche Herren der Natur, weil und indem sie Herren ihrer eigenen Vergesellschaftung werden.

Die Gesetze ihres eigenen gesellschaftlichen Tuns, die ihnen bisher als ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 264) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,264


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MEW 20, Seite 294:
"Bald treten neben den Naturmächten auch gesellschaftliche Mächte in Wirksamkeit ... Die Phantasiegestalten, in denen sich anfangs nur die geheimnisvollen Kräfte der Natur ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 294) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,294
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MEW 20, Seite 452:
"Schmeicheln wir uns indes nicht zu sehr mit unseren menschlichen Siegen über die Natur. Für jeden solchen Sieg rächt sie sich an uns. Jeder hat in erster Linie zwar die Folgen, auf die wir gerechnet, aber in zweiter und dritter Linie ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 452) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,452
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MEW 20, Seite 452: Notwendige Verantwortung und Sorgfalt in der Naturaneignung
"Schmeicheln wir uns indes nicht zu sehr mit unseren menschlichen Siegen über die Natur. Für jeden solchen Sieg rächt sie sich an uns. Jeder hat in erster Linie zwar die Folgen, auf die wir gerechnet, aber in zweiter und dritter Linie ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 452) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,452_m
Themen: Natur als Bedingungung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 453: Mensch ist nicht Herr, sondern Teil der Natur
"... wir mit jedem Tag ihre Gesetze richtiger verstehn und die näheren und entfernteren Nachwirkungen unserer Eingriffe in den herkömmlichen Gang der Natur erkennen. ... Je mehr dies aber geschieht, desto mehr werden sich die Menschen wieder als Eins mit der Natur nicht nur fühlen, sondern auch ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 453) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,453_m
Themen: Mythologie, Natur und Mensch, Religion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 453: Einheit von Mensch und Natur und die religiöse Entzweiung von Leib und Seele
"... wir mit jedem Tag ihre Gesetze richtiger verstehn und die näheren und entfernteren Nachwirkungen unserer Eingriffe in den herkömmlichen Gang der Natur erkennen. ... Je mehr dies aber geschieht, desto mehr werden sich die Menschen wieder als Eins mit der Natur nicht nur fühlen, sondern auch ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 453) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,453_n
Themen: Mythologie, Religion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 455: Die Unmittelbarkeit der Naturbeherrschung gegen eine natürliche Produktion als Naturmacht
"Die spanischen Pflanzer in Kuba, die die Wälder an den Abhängen niederbrannten und in der Asche Dünger genug für eine Generation höchst rentabler ..."
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Themen: Umwelt | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 455: Verhältnis Mensch - Natur ist nicht Naturbeherrschung
"Gegenüber der Natur wie der Gesellschaft kommt bei der heutigen Produktionsweise vorwiegend nur der erste handgreiflichste Erfolg in Betracht; und dann wundert man sich ..."
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Themen: Ausbeutung, Natur, Natur und Mensch, Ökologie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 455: Raubbau an der Natur, am Regenwald in Kuba
"Die spanischen Pflanzer in Kuba, die die Wälder an den Abhängen niederbrannten und in der Asche Dünger genug für eine Generation höchst rentabler ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 455) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,455_n
Themen: Ausbeutung, Ökologie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 498: Mit der Entwicklung der Naturmacht der Menschen wuchs ihre Intelligenz
"Aber gerade die Veränderung der Natur durch den Menschen, nicht die Natur als solche allein, ist die wesentlichste und nächste Grundlage des menschlichen Denkens, und im Verhältnis, ..."
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Themen: natürliche Intelligenz, Natur, Denken | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 498: Die Einseitigkeit von Naturwissenschaft wie Philosophie durch ihre Getrenntheit
"Naturwissenschaft wie Philosophie haben den Einfluss der Tätigkeit des Menschen auf sein Denken bisher ganz vernachlässigt, sie kennen nur Natur ..."
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Themen: Philosophie, Naturwissenschaft, Wissenschaft, Trennung, Denken | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 529: Die Ausweitung der Subjektivität durch die Vererbung von Erfahrung
"... beherrscht absolut unser gesamtes theoretisches Denken. Sie ist seine unbewusste und unbedingte Voraussetzung .... Andererseits hat die moderne Naturwissenschaft den Satz vom erfahrungsmäßigen Ursprung alles Denkinhalts in einer Weise erweitert, die seine alte metaphysische Begrenzung und ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 529) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,529
Themen: Subjektivität, Subjekt | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 12: Naturwissenschaft und geisteswissenschaftliche Abstraktionskraft
"Bei der Analyse ökonomischer Formen kann außerdem weder das Mikroskop dienen noch chemische Reagenzien. Die Abstraktionskraft muss beide ersetzen. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 12) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,012_m
Themen: Begriffsbildung, Logik, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 16: Nicht einzelne Menschen sind verantwortlich für die Verhältnisse, deren Geschöpf sie sind
"Weniger als jeder andere kann mein Standpunkt, der die Entwicklung der ökonomischen Gesellschaftsformation als einen naturgeschichtlichen Prozeß auffaßt, den einzelnen verantwortlich machen für Verhältnisse, deren Geschöpf er sozial bleibt, sosehr er sich auch ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 16) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,016
Themen: Personifikation, Einzelheit, Begriff | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 49: Die Ware als äußerer Gegenstand für irgendwelche Bedürfnisse
"Die Ware ist zunächst ein äußerer Gegenstand, ein Ding, das durch seine Eigenschaften menschliche Bedürfnisse irgendeiner Art befriedigt. Die Natur dieser Bedürfnisse, ob sie z. B. dem Magen oder der Phantasie entspringen, ändert nichts an der Sache. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 49) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,049_c
Themen: Ware, Gegenstand, Bedürfnis, Gleichgültigkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 49*f: Nützlichkeit
"... gesellschaftlicher Maße für die Quantität der nützlichen Dinge. Die Verschiedenheit der Warenmaße entspringt teils aus der verschiedenen Natur der zu messenden Gegenstände, teils aus Konvention. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 49*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,049_n*f
Themen: Nutzen, Nützlichkeit, Eigenschaft, Tat, Ganzes | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 54:
"... Anwendbarkeit, die gesellschaftliche Kombination des Produktionsprozesses, den Umfang und die Wirkungsfähigkeit der Produktionsmittel und durch Naturverhältnisse." (Karl Marx, MEW 23, 54). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 54) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,054_b
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MEW 23, Seite 56: Zwiespältige Natur der warenproduzierenden Arbeit
"... soweit sie im Wert ausgedrückt ist, nicht mehr dieselben Merkmale besitzt, die ihr als Erzeugerin von Gebrauchswerten zukommen. Diese zwiespältige Natur der in der Ware enthaltenen Arbeit ist zuerst von mir kritisch nachgewiesen worden. Da dieser Punkt der Springpunkt ist, um den sich das ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 56) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,056_m
Themen: Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 57:
"... Gebrauchswerten, als nützliche Arbeit, ist die Arbeit daher eine von allen Gesellschaftsformen unabhängige Existenzbedingung des Menschen, ewige Naturnotwendigkeit, um den Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur, also das menschliche Leben zu vermitteln." (Karl Marx, MEW 23, 57). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_a
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MEW 23, Seite 57:
"Der Mensch kann in seiner Produktion nur verfahren, wie die Natur selbst, d. h. nur die Formen der Stoffe ändern. Noch mehr. In dieser Arbeit der Formung selbst wird er beständig unterstützt von Naturkräften. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_b
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MEW 23, Seite 57:
"... hat der Mensch jahrtausendelang geschneidert, bevor aus einem Menschen ein Schneider ward. Aber das Dasein von Rock, Leinwand, jedem nicht von Natur vorkommenden Element des stofflichen Reichtums, musste immer vermittelt sein durch eine spezielle, zweckmäßige produktive Tätigkeit, die ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_e
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MEW 23, Seite 57: Nützliche Arbeit als Bildnerin von Gebrauchswert
"... Gebrauchswerten, als nützliche Arbeit, ist die Arbeit daher eine von allen Gesellschaftsformen unabhängige Existenzbedingung des Menschen, ewige Naturnotwendigkeit, um den Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur, also das menschliche Leben zu vermitteln. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_m
Themen: Arbeitsbegriff, Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 57*f: Arbeit als stoffliche Vermittlung und Teilarbeit als Form gesellschaftlicher Arbeit
"... hat der Mensch jahrtausendelang geschneidert, bevor aus einem Menschen ein Schneider wurde. Aber das Dasein von Rock, Leinwand, jedem nicht von Natur vorhandenen Element des stofflichen Reichtums, musste immer vermittelt sein durch eine spezielle, zweckmäßig produktive Tätigkeit, die besondere ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 57*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_n*f
Themen: Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 57: Menschliche Arbeit als Naturaneignung, als spezielle, zweckmäßig produktive Tätigkeit
"Jedem nicht von Natur vorhandnen Element des stofflichen Reichtums, mußte immer vermittelt sein durch eine spezielle, zweckmäßig produktive Tätigkeit, die besondere ..."
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Themen: Naturmacht, Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62: Die Doppelform der Waren als Gebrauchsgegenstände (Naturalform) und Wertträger (Wertform)
"Waren kommen zur Welt in der Form von Gebrauchswerten oder Warenkörpern, als Eisen, Leinwand, Weizen usw. Es ist dies ihre hausbackene Naturalform. Sie sind jedoch nur Waren, weil Doppeltes, Gebrauchsgegenstände und zugleich Wertträger. Sie erscheinen daher nur als Waren oder besitzen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 62) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062_c
Themen: Doppelcharakter, Natur, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62: Die absolute Unnatur der Wertgegenständlichkeit
"... Hurtig, daß man nicht weiß, wo sie zu haben ist. Im graden Gegenteil zur sinnlich groben Gegenständlichkeit der Warenkörper geht kein Atom Naturstoff in ihre Wertgegenständlichkeit ein. Man mag daher eine einzelne Ware drehen und wenden, wie man will, sie bleibt unfaßbar als Wertding. ..."
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Themen: Wert, Natur, Stoff pro Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 65: Wertcharakter tritt hier hervor durch die auf ihre Gleichheit reduziert Beziehung der Waren
"... sind die Waren bloße Gallerten menschlicher Arbeit, so reduziert unsre Analyse dieselben auf die Wertabstraktion, gibt ihnen aber keine von ihren Naturalformen verschiedne Wertform. Anders im Wertverhältnis einer Ware zur andern. Ihr Wertcharakter tritt hier hervor durch ihre eigne Beziehung zu der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 65) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,065_a
Themen: Reduktion, abstrakt menschliche Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 65: Die Naturalform realisiert im Wertausdruck das Gemeine ihrer Abstraktion, abstrakte Arbeit
"... sind die Waren bloße Gallerten menschlicher Arbeit, so reduziert unsre Analyse dieselben auf die Wertabstraktion, gibt ihnen aber keine von ihren Naturalformen verschiedne Wertform. Anders im Wertverhältnis einer Ware zur andern. Ihr Wertcharakter tritt hier hervor durch ihre eigne Beziehung zu der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 65) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,065_b
Themen: abstrakt menschliche Arbeit, Wert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 66: Das Ding als Ware ist handgreifliche Naturalform des Werts
"Im Wertverhältnis der Leinwand gilt der Rock als ihr qualitativ Gleiches, als Ding von derselben Natur, weil er ein Wert ist. Er gilt hier daher als ein Ding, worin Wert erscheint oder welches in seiner handgreiflichen Naturalform Wert darstellt. Nun ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 66) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,066
Themen: Ding, Sache, Natur, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 66: Wert als qualitativ Gleiches erscheint in verschiedenartigen Naturalformen und bedeutet mehr als diese
"Im Wertverhältnis der Leinwand gilt der Rock als ihr qualitativ Gleiches, als Ding von derselben Natur, weil er ein Wert ist. Er gilt hier daher als ein Ding, worin Wert erscheint oder welches in seiner handgreiflichen Naturalform Wert darstellt. Nun ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 66) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,066_a
Themen: Wert, Wertsubstanz | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 70*f: Gebrauchswert als Erscheinungsform seines Gegenteils, des Werts
"... die bei Betrachtung der Äquivalentform auffällt, ist diese: Gebrauchswert wird zur Erscheinungsform seines Gegenteils, des Werts.

Die Naturalform der Ware wird zur Wertform. Aber, notabene, dies Quidproquo ereignet sich für eine Ware B (Rock oder Weizen oder Eisen usw.) nur innerhalb ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 70*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,070_m*f
Themen: Geld, Wert, Gebrauchswert, Gebrauchswert des Geldes, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 72: In der Verkörperung abstrakt menschliche als Naturding wirkt als Verkehrung seiner Natur
""Der Körper der Ware, die zum Äquivalent dient, gilt stets als Verkörperung abstrakt menschlicher Arbeit und ist stets das Produkt einer bestimmten ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 72) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,072
Themen: Warenfetischismus, Natur, Verkehrung, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 75: Die besondere Qualität der Ware kann nur durch ihre quantitive Form dargestellt werden
"... ist Gebrauchswert oder Gebrauchsgegenstand und "Wert". Sie stellt sich dar als dies Doppelte, was sie ist, sobald ihr Wert eine eigne, von ihrer Naturalform verschiedene Erscheinungsform besitzt, die des Tauschwerts, und sie besitzt diese Form niemals isoliert betrachtet, sondern stets nur im Wert- ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 75) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,075
Themen: Qualität, Quantität, Wertform, Verkehrung, Warentausch, Realabstraktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 75: Der Wertausdruck der Ware entspringt aus der Natur des Warenwerts, nicht aus dem Tauschverhältnis
"Unsere Analyse bewies, daß die Wertform oder der Wertausdruck der Ware aus der Natur des Warenwerts entspringt, nicht umgekehrt Wert und Wertgröße aus ihrer Ausdrucksweise als Tauschwert. Dies ist jedoch der Wahn sowohl der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 75) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,075_a
Themen: Preis, Wert, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 81: Die allgemeine Wertform ist der gesellschaftliche Ausdruck der Warenwelt
"... dargestellt als Arbeit, worin von allen konkreten Formen und nützlichen Eigenschaften der wirklichen Arbeiten abstrahiert wird. Ihre eigne positive Natur tritt ausdrücklich hervor. Sie ist die Reduktion aller wirkliche Arbeiten auf den ihnen gemeinsamen Charakter menschlicher Arbeit, auf die ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 81) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,081_a
Themen: Negation, abstrakt Allgemeines, Wertform, Äquivalentform, abstrakt menschliche Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 86:
"Dagegen hat die Warenform und das Wertverhältnis der Arbeitsprodukte, worin sie sich darstellt, mit ihrer physischen Natur und den daraus entspringenden dinglichen Beziehungen absolut nichts zu schaffen. Es ist nur das bestimmte gesellschaftliche Verhältnis der Menschen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 86) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,086_a
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MEW 23, Seite 86*f: Geheimnisvolles der Warenform
"... den Menschen die gesellschaftlichen Charaktere ihrer eignen Arbeit als gegenständliche Charaktere der Arbeitsprodukte selbst, als gesellschaftliche Natureigenschaften dieser Dinge zurückspiegelt, daher auch das gesellschaftliche Verhältnis der Produzenten zur Gesamtarbeit als ein außer ihnen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 86*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,086_n*f
Themen: Warenfetischismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 87:
"... einerseits als bestimmte nützliche Arbeiten ein bestimmtes gesellschaftliches Bedürfnis befriedigen und sich so als Glieder der Gesamtarbeit, des naturwüchsigen Systems der gesellschaftlichen Teilung der Arbeit, bewähren. Sie befriedigen andrerseits nur die mannigfachen Bedürfnisse ihrer eignen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 87) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,087
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MEW 23, Seite 89: Objektivität des Wertgesetzes
"... Warenproduktion, bevor aus der Erfahrung selbst die wissenschaftliche Einsicht herauswächst, daß die unabhängig voneinander betriebenen, aber als naturwüchsige Glieder der gesellschaftlichen Teilung der Arbeit allseitig voneinander abhängigen Privatarbeiten fortwährend auf ihr ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 89) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,089_m
Themen: Denken, Theorie, Wert, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 89*f: Nachdenken verläuft umgekehrt zur Wirklichkeit
"... Die Formen, welche Arbeitsprodukte zu Waren stempeln und daher der Warenzirkulation vor- <90> ausgesetzt sind, besitzen bereits die Festigkeit von Naturformen des gesellschaftlichen Lebens, bevor die Menschen sich Rechenschaft zu geben suchen nicht über den historischen Charakter dieser Formen, die ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 89*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,089_n*f
Themen: Denken, Theorie, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 89: Durch ihre allgemeine Wertform erscheint die gesellschaftliche Bewegung der Produkte selbsttätig begründet
"... Warenproduktion, bevor aus der Erfahrung selbst die wissenschaftliche Einsicht herauswächst, daß die unabhängig voneinander betriebenen, aber als naturwüchsige Glieder der gesellschaftlichen Teilung der Arbeit allseitig voneinander abhängigen Privatarbeiten fortwährend auf ihr gesellschaftlich ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 89) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,089_o
Themen: abstrakt Allgemeines, Wert, Verkehrung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 93*f: Gesellschaft von Warenproduzenten
"... der Arbeit und entsprechend befangene Verhältnisse der Menschen innerhalb ihres materiellen Lebenserzeugungsprozesses, daher zueinander und zur Natur. Diese wirkliche Befangenheit spiegelt sich ideell wider in den alten Natur- und Volksreligionen. Der religiöse Widerschein der wirklichen Welt ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 93*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,093_m*f
Themen: Religionen als Fetisch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 94: Religion kann nur praktisch unnötig werden
"... sobald die Verhältnisse des praktischen Werkeltaglebens den Menschen tagtäglich durchsichtig vernünftige Beziehungen zueinander und zur Natur darstellen. Die Gestalt des gesellschaftlichen Lebensprozesses, das heißt des materiellen Produktionsprozesses, streift nur ihren mystischen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 94) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,094_m
Themen: Religion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 102: Der Warentausch betreibt die Verdopplung des Warenmarkts in Ware und Geld
"... und daher tatsächlich in Waren verwandelt werden. Die historische Ausweitung und Vertiefung des Austausches entwickelt den in der Warennatur schlummernden Gegensatz von Gebrauchswert und Wert. Das Bedürfnis, diesen Gegensatz für den Verkehr äußerlich darzustellen, treibt zu einer ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 102) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,102
Themen: Ware, Geld, Warentausch | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 107*f: Geldfetisch als sichtbare Form des Warenfetischs
"Wir verfolgten die Befestigung dieses falschen Scheins. Er ist vollendet, sobald die allgemeine Äquivalentform mit der Naturalform einer besondren Warenart verwachsen oder zur Geldform kristallisiert ist. Eine Ware scheint nicht erst Geld zu werden, weil die andren ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 107*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,107_m*f
Themen: Geldfetischismus, Geldbesitz, Warenfetischismus, Besitz, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 126*f: Warenzirkulation ist nicht nur formell, sondern wesentlich vom Produktenaustausch unterschieden
"... der menschlichen Arbeit entwickelt. Andrerseits entwickelt sich ein ganzer Kreis von den handelnden Personen unkontrollierbarer, gesellschaftlicher Naturzusammenhänge. Der Weber kann nur Leinwand verkaufen, weil der Bauer Weizen, Heißsporn nur die Bibel, weil der Weber Leinwand, der Destillateur nur ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 126*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,126_n*f
Themen: Zirkulation, Produktentausch, Geld,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 129*f: Umlauf des Geldes zeigt die allgemeine Positionierung des Käufers gegen den Verkäufer
"... andren Ware zu wiederholen. Daß diese einseitige Form der Geldbewegung aus der doppelseitigen Formbewegung der Ware entspringt, ist verhüllt. Die Natur der Warenzirkulation selbst erzeugt den entgegengesetzten Schein. Die erste Metamorphose der Ware ist nicht nur als Bewegung des Geldes, sondern als ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 129*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,129*f
Themen: Kauf, Verkauf, Geldumlauf, Zirkulation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 141: Kreditgeld hat in der Funktion des Geldes als Zahlungsmittel seine naturwüchsige Wurzel
"... Papiergeld aus der Funktion des Geldes als Zirkulationsmittel entspringt, das Kreditgeld in der Funktion des Geldes als Zahlungsmittel seine naturwüchsige Wurzel besitzt. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 141) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,141
Themen: Kredit, Geld, Schuldgeld, Zahlungsmittel,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 147: Widerspruch zwischen der quantitativen Schranke und der qualitativen Schrankenlosigkeit des Geldes
"Der Trieb der Schatzbildung ist von Natur maßlos. Qualitativ oder seiner Form nach ist das Geld schrankenlos, d.h. allgemeiner Repräsentant des stofflichen Reichtums, weil in jede Ware ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 147) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,147
Themen: Geld, Schatzbildung, Widerspruch, Reichtum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 170:
"... der Mehrwert?

Die Zirkulationsform, worin sich das Geld zum Kapital entpuppt, widerspricht allen früher entwickelten Gesetzen über die Natur der Ware, des Werts, des Geldes und der Zirkulation selbst." (Karl Marx, MEW 23, 170 ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 170) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,170_a


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MEW 23, Seite 181*ff:
"... Bedingungen erfüllt sein. Der Warenaustausch schließt an und für sich keine anderen Abhängigkeitsverhältnisse ein als die aus seiner eigenen Natur entspringenden. Unter dieser Voraussetzung kann die Arbeitskraft als Ware nur auf dem Markt erscheinen, sofern und weil sie von ihrem eigenen ..."
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MEW 23, Seite 181:
"... kann die Veränderung aus dem zweiten Zirkulationsakt, dem Wiederverkauf der Ware, entspringen, denn dieser Akt verwandelt die Ware bloß aus der Naturalform zurück in die Geldform.

Die Veränderung muss sich also zutragen mit der Ware, die im ersten Akt G – W gekauft wird, aber nicht mit ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 181) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,181_e


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MEW 23, Seite 181: Mehrwert als Wertveränderung des Geldes
"... kann die Veränderung aus dem zweiten Zirkulationsakt, dem Wiederverkauf der Ware, entspringen, denn dieser Akt verwandelt die Ware bloß aus der Naturalform zurück in die Geldform.
Die Veränderung muss sich also zutragen mit der Ware, die im ersten Akt G – W gekauft wird, aber nicht mit ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 181) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,181_m
Themen: Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 183:
"Die Natur produziert nicht auf der einen Seite Geld- oder Warenbesitzer und auf der andren bloße Besitzer der eignen Arbeitskräfte. Dies Verhältnis ist ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 183) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,183_b
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MEW 23, Seite 186:
"Um die allgemein menschliche Natur so anzupassen, dass sie Geschick und Fertigkeit in einem bestimmten Arbeitszweig erlangt, entwickelte und spezifische Arbeitskraft wird, bedarf es ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 186) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,186_a
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MEW 23, Seite 187:
"... sagt, Verdauen sagt. ... Wird das Arbeitsvermögen nicht verkauft, so nützt es dem Arbeiter nichts, so empfindet er es vielmehr als eine grausame Naturnotwendigkeit, dass sein Arbeitsvermögen eine bestimmte Menge Lebensmittel zu seiner Produktion verlangt hat und stets wieder von neuem zu seiner ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 187) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,187
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MEW 23, Seite 188:
"... Kapitalist und Arbeiter nur als Käufer und Verkäufer von Ware. Was den Arbeiter von anderen Warenkäufern unterscheidet, ist nur die spezifische Natur, der spezifische Gebrauchswert der von ihm verkauften Ware. Aber der besondere Gebrauchswert der Waren ändert durchaus nichts an der ökonomischen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 188) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,188
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MEW 23, Seite 188*f_a:
"Die eigentümliche Natur dieser spezifischen Ware, der Arbeitskraft, bringt es mit sich, daß mit der Abschließung des Kontrakts zwischen Käufer und Verkäufer ihr ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 188*f_a) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,188*f_a
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MEW 23, Seite 188*ff: Getrennten Sphären der Arbeit nach der Verwandlung von Geld in Kapital
"... Kapitalist und Arbeiter nur als Käufer und Verkäufer von Ware. Was den Arbeiter von anderen Warenkäufern unterscheidet, ist nur die spezifische Natur, der spezifische Gebrauchswert der von ihm verkauften Ware. Aber der besondere Gebrauchswert der Waren ändert durchaus nichts an der ökonomischen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 188*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,188_m*ff
Themen: Arbeitskraft und Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 192: Arbeit ist ein Prozess zwischen Mensch und Natur als Selbstveränderung des Menschen
"Die Arbeit ist zunächst ein Prozess zwischen Mensch und Natur, ein Prozess, worin der Mensch seinen Stoffwechsel mit der Natur durch seine eigene Tat vermittelt, regelt und kontrolliert. Er tritt dem Naturstoff ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 192) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,192_a
Themen: Arbeit, Mensch, Natur, Stoffwechsel, Naturmacht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 192: Der Gebrauch der Arbeitskraft ist die Arbeit selbst
"... ein bestimmter Artikel, den der Kapitalist vom Arbeiter anfertigen läßt. Die Produktion von Gebrauchswerten oder Gütern ändert ihre allgemeine Natur nicht dadurch, daß sie für den Kapitalisten und unter seiner Kontrolle vorgeht. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 192) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,192_b
Themen: Arbeit, Mensch, Natur, Stoffwechsel, Naturmacht, Arbeitskraft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 192: Der Mensch unterwirft in der Arbeit das Spiel ihrer Kräfte seiner eignen Botmäßigkeit.
"Die [der] Leiblichkeit [des Menschen] angehörigen Naturkräfte, Arme und Beine, Kopf und Hand, setzt er in Bewegung, um sich den Naturstoff in einer für sein eignes Leben brauchbaren Form anzueignen. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 192) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,192_c
Themen: Arbeit, Kraft, Arbeitskraft, Spiel, Naturmacht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 192*f: Arbeit als Prozeß zwischen Mensch und Natur
"Die Arbeit ist zunächst ein Prozeß zwischen Mensch und Natur, ein Prozeß, worin der Mensch seinen Stoffwechsel mit der Natur durch seine eigne Tat vermittelt, regelt und kontrolliert. Er tritt dem Naturstoff ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 192*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,192_m*f
Themen: Natur und Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 193:
"... Gegenstand der menschlichen Arbeit vor. Alle Dinge, welche die Arbeit nur von ihrem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Erdganzen loslöst, sind von Natur vorgefundne Arbeitsgegenstände. So der Fisch, der von seinem Lebenselement, dem Wasser, getrennt, gefangen wird, das Holz, das im Urwald gefällt, ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 193) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,193_d
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MEW 23, Seite 194:
"... Vernunft ist ebenso listig als mächtig. Die List besteht überhaupt in der vermittelnden Tätigkeit, welche, indem sie die Objekte ihrer eigenen Natur gemäß aufeinander einwirken und sich aneinander abarbeiten lässt, ohne sich unmittelbar in diesen Prozess einzumischen, gleichwohl nur ihren ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 194) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,194_a
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MEW 23, Seite 198*f:
"... von Gebrauchswerten, Aneignung des Natürlichen für menschliche Bedürfnisse, allgemeine Bedingung des Stoffwechsels zwischen Mensch und Natur, ewige Naturbedingung des menschlichen Lebens und daher unabhängig von jeder Form dieses Lebens, vielmehr allen seinen Gesellschaftsformen gleich ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 198*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,198*f
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MEW 23, Seite 198:
"... von Gebrauchswerten, Aneignung des Natürlichen für menschliche Bedürfnisse, allgemeine Bedingung des Stoff-wechsels zwischen Mensch und Natur, ewige Naturbedingung des menschlichen Lebens und daher unabhängig von jeder Form dieses Lebens, vielmehr allen seinen Gesellschaftsformen gleich ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 198) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,198_a
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MEW 23, Seite 198*f: Arbeit als allgemeine Bedingung des Stoffwechsels zwischen Mensch und Natur
"... von Gebrauchswerten, Aneignung des Natürlichen für menschliche Bedürfnisse, allgemeine Bedingung des Stoffwechsels zwischen Mensch und Natur, ewige Naturbedingung des menschlichen Lebens und daher unabhängig von jeder Form dieses Lebens, vielmehr allen seinen Gesellschaftsformen gleich ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 198*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,198_n*f
Themen: Natur und Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 199:
"... nur zwischen dem Menschen und der ohne sein Zutun vorhandnen Erde vorgeht, dienen in ihm immer noch auch solche Produktionsmittel, die von Natur vorhanden, keine Verbindung von Naturstoff und menschlicher Arbeit darstellen." (MEW 23, S. 198f). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 199) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,199
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MEW 23, Seite 221:
"... Produkte zu Produktionsmitteln eines neuen Produkts zu machen und dadurch ihren Wert auf das neue Produkt zu übertragen.

Es ist also eine Naturgabe der sich betätigenden Arbeitskraft ... Wert zu erhalten, indem sie Wert zusetzt, eine Naturgabe, die dem Arbeiter nichts kostet, aber dem ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 221) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,221


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MEW 23, Seite 222:
"... auf den durch jenes zu realisierenden Mehrwert.

A mag diesen Titel an B, und B ihn an C verkaufen. Diese Transaktionen ändern nichts an der Natur der Sache. ...

Die selbständige Bewegung des Werts dieser Eigentumstitel, nicht nur der Staatseffekten, sondern auch der Aktien, bestätigt ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 222) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,222


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MEW 23, Seite 227: Mehrwert entsteht nicht durch Produktionsmittel, sondern durch die Naturverarbeitung der bloßen Arbeitskraft
"... worin der Kapitalist keine produzierten Produktionsmittel, weder Rohmaterial noch Hilfsstoffe, noch Arbeitsinstrumente, sondern nur von Natur vorhandne Stoffe und Arbeitskraft anzuwenden hätte, so wäre kein konstanter Wertteil auf das Produkt zu übertragen. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 227) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,227_a
Themen: Produktionsmittel, Arbeitskraft, Konstantes Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 229: Für die Wertschöpfung sind Produktionsmittel und Rohstoffe gleichgültige Substanzen, also bloße Masse
"... diese stofflichen Gestalten des konstanten Kapitals, nur den Stoff, worin sich die flüssige, wertbildende Kraft fixieren soll. Die Natur dieses Stoffes ist daher auch gleichgültig, ob Baumwolle oder Eisen. Auch der Wert dieses Stoffes ist gleichgültig. Er muß nur in hinreichender ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 229) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,229_g
Themen: Stoff pro Arbeit, Ressourcen, Natur, Produktionsmittel, Wertwachstum, Wirtschaftswachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 246*f:
"... sind. Die Variation des Arbeitstags bewegt sich daher innerhalb physischer und sozialer Schranken. Beide Schranken sind aber sehr elastischer Natur und erlauben den größten Spielraum." (Karl Marx, MEW 23, 246f). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 246*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,246_b*f
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MEW 23, Seite 246: Variable Bestimmtheit des Arbeitstags
"... bestimmt ist.

Die Variation des Arbeitstags bewegt sich daher innerhalb physischer und sozialer Schranken. Beide Schranken sind aber elastischer Natur und erlauben den größten Spielraum. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 246) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,246_m


Themen: Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 249: Arbeitstag als Recht auf Ausschöpfung fremder Lebensarbeitszeit
"... Käufer (der Arbeitskraft), wenn er den Arbeitstag so lang als möglich... zu machen sucht. Andrerseits schließt die spezifische Natur der verkauften Ware eine Schranke ihres Konsums durch den Käufer ein, und der Arbeiter behauptet sein Recht als Verkäufer (der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 249) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,249_m
Themen: Arbeitstag, Klassenkampf, Kopfarbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 294:
"... der großen Industrie im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts, eine lawinenartig gewaltsame und maßlose Überstürzung. Jede Schranke von Sitte und Natur, Alter und Geschlecht, Tag und Nacht, wurde zertrümmert. Selbst die Begriffe von Tag und Nacht ... verschwammen so sehr, dass ein englischer ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 294) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,294
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MEW 23, Seite 299:
"... regeln, waren keineswegs Produkte parlamentarischer Fliegenbeinzählerei. Sie entwickelten sich allmählich aus den Verhältnissen heraus, als Naturgesetze der modernen Produktionsweise. Ihre Formulierung, offizielle Anerkennung und staatliche Proklamation waren Ergebnis langwieriger ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 299) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,299
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MEW 23, Seite 335:
"Wissenschaftliche Analyse der Konkurrenz ist nur möglich, sobald die innere Natur des Kapitals begriffen ist, ganz wie die scheinbare Bewegung der Himmelskörper nur dem verständlich ist, der ihre wirkliche, aber sinnlich nicht ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 335) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,335_a
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MEW 23, Seite 350:
"... Widerstand und damit notwendig der Druck des Kapitals zur Bewältigung dieses Widerstands. Die Leitung des Kapitalisten ist nicht nur eine aus der Natur des gesellschaftlichen Arbeitsprozesses entspringende und ihm angehörige besondere Funktion, sie ist zugleich Funktion der Ausbeutung eines ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 350) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,350
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MEW 23, Seite 372*f:
"... der Individuen auf besondere Berufs-sphären entwickelt sich, ... von entgegengesetzten Ausgangspunkten. Innerhalb einer Familie ... entspringt eine naturwüchsige Teilung der Arbeit aus den Geschlechts- und Altersverschiedenheiten, also auf rein physiologischer Grundlage, die mit der Ausdehnung des ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 372*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,372*f
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MEW 23, Seite 392:
"Als Maschinerie erhält das Arbeitsmittel eine materielle Existenzweise, welche Ersetzung der Menschenkraft durch Naturkräfte und erfahrungsmäßiger Routine durch bewusste Anwendung der Naturwissenschaft bedingt. ... Die Maschinerie, mit einigen später zu ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 392) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,392_c
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MEW 23, Seite 393:
"Die Technologie enthüllt das aktive Verhalten der Menschen zur Natur, den unmittelbaren Produktionsprozess seines Lebens, damit auch seiner gesellschaftlichen Lebensverhältnisse und der ihnen entquellenden geistigen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 393) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,393
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MEW 23, Seite 397*f:
"... verbunden. Sie konnte nicht beliebig erhöht und ihrem Mangel nicht abgeholfen werden, sie versagte zuweilen und war vor allem rein lokaler Natur" (Karl Marx,MEW 23, 397f). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 397*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,397*f
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MEW 23, Seite 407:
"... nur in der Hand unmittelbar vergesellschafteter oder gemeinsamer Arbeit. Der kooperative Charakter des Arbeits-prozesses wird jetzt also durch die Natur des Arbeitsmittels selbst diktierte technische Notwendigkeit." (Karl Marx, MEW 23, 407). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 407) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,407
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MEW 23, Seite 407:
"Wie aber der Mensch eine Lunge zum Atmen braucht, braucht er ein ‚Gebilde von Menschenhand‘, um Naturkräfte produktiv zu konsumieren. Ein Wasserrad ist nötig, um die Bewegungskraft des Wassers, eine Dampfmaschine, um die Elastizität des Dampfs ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 407) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,407_b
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MEW 23, Seite 407:
"Als Maschinerie erhält das Arbeitsmittel eine materielle Existenzweise, welche Ersetzung der Menschenkraft durch Naturkräfte und erfahrungsmäßiger Routine durch bewusste Anwendung der Naturwissenschaft bedingt." (Karl Marx, MEW 23, 407). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 407) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,407_d
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MEW 23, Seite 446: Wissenschaft wird dem Detailgeschick überordnet und unmittelbar dem Kapital nützlich
"... Das Detailgeschick des individuellen, entleerten Maschinenarbeiters verschwindet als ein winzig Nebending vor der Wissenschaft, den ungeheuren Naturkräften und der gesellschaftlichen Massenarbeit, die im Maschinensystem verkörpert sind und mit ihm die Macht des Kapitalisten bilden. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 446) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,446
Themen: Maschine, Wissenschaft, Intelligenz, Automation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 485:
"... den Produktionsprozess in seine konstituierenden Phasen zu analysieren und die gegebnen Probleme durch Anwendung der Mechanik, Chemie usw., kurz der Naturwissenschaften,zu lösen, wir überall bestimmend." ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 485) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,485_a
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MEW 23, Seite 485:
"... Produktionsprozess in seine konstituierenden Phasen zu analysieren und die so gegebenen Probleme durch Anwendung der Mechanik, Chemie usw. kurz der Naturwissenschaften zu lösen, wird überall bestimmend." (Karl Marx, MEW 23, 485). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 485) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,485_b
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MEW 23, Seite 485: Anwendung der Naturwissenschaft setzt Maschinerie voraus
"... den Produktionsprozess in seine konstituierenden Phasen zu analysieren und die gegebnen Probleme durch Anwendung der Mechanik, Chemie usw., kurz der Naturwissenschaften,zu lösen, wir überall bestimmend. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 485) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,485_m
Themen: Maschine, Naturwissenschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 509*ff:
"... Die große Industrie zerriss den Schleier, der den Menschen ihren eigenen gesellschaftlichen Produk-tionsprozess versteckte und die verschiedenen naturwüchsig besonderten Produktionszweige gegeneinander und sogar in jedem Zweig Eingeweihten zu Rätseln machte. Ihr Prinzip, jeden Produk-tionsprozess ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 509*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,509*ff
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MEW 23, Seite 510*ff:
"... der Arbeit im Innern der Gesellschaft und schleudert unaufhörlich Kapitalmassen und Arbeitermassen aus einem Produktionszweig in den anderen. Die Natur der großen Industrie bedingt daher Wechsel der Arbeit, Fluss der Funktionen, allseitige Beweglichkeit des Arbeiters. ...

Man hat gesehen, wie ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 510*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,510*ff


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MEW 23, Seite 510*f: Naturwissenschaft vergesellschaftet gegeneinander isolierte Produktionszweige
"Die große Industrie zerriß den Schleier, der den Menschen ihren eignen gesellschaftlichen Produktionsprozeß versteckte und die verschiednen naturwüchsig besonderten Produktionszweige gegeneinander und sogar dem in jedem Zweig Eingeweihten zu Rätseln machte. Ihr Prinzip, jeden ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 510*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,510_m*f
Themen: Naturwissenschaft, Maschine, Große Industrie, Manufaktur | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 513:
"Wie im Natursystem Kopf und Hand zusammengehören, vereint der Arbeitsprozess Kopfarbeit und Handarbeit." (Karl Marx, MEW 23, 531). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 513) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,513
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MEW 23, Seite 529: Natur und Arbeit als Springquellen allen Reichtums
"Die kapitalistische Produktion entwickelt daher nur die Technik und Kombination des gesellschaftlichen Produktionsprozesses, indem sie zugleich die ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 529) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,529_n
Themen: Reichtum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 529: Wertwachstum bewirkt Ausbeutung sowohl des arbeitenden Menschen als auch der Natur
"Jeder Fortschritt der kapitalistischen Agrikultur ist nicht nur ein Fortschritt in der Kunst, den Arbeiter, sondern zugleich in der Kunst den Boden zu ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 529) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,529_o
Themen: Ausbeutung, Natur und Mensch, Ökologie, Reichtum als Naturbedingung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 531*f:
"... der Arbeitsprozess ein rein individueller, vereinigt derselbe Arbeiter alle Funktionen, die sich später trennen. In der individuellen Aneignung von Naturgegenständen zu seinen Lebenszwecken kontrolliert er sich selbst. Später wird er kontrolliert. Der einzelne Mensch kann nicht auf die Natur wirken ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 531*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,531*f
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MEW 23, Seite 531:
"Der Arbeitsprozess wurde zunächst abstrakt betrachtet, unabhängig von seinen geschichtlichen Formen, als Prozess zwischen Mensch und Natur. Es hieß dort: ‚Betrachtet man den ganzen Arbeitsprozess vom Standpunkt seines Resultats, so erscheinen beide, Arbeitsmittel und ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 531) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,531_a
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MEW 23, Seite 531: Kopfarbeit und Handarbeit
"Wie im Natursystem Kopf und Hand zusammengehören, vereint der Arbeitsprozess Kopfarbeit und Handarbeit. ... Das Produkt verwandelt sich überhaupt aus dem ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 531) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,531_m
Themen: Gesamtarbeit, Kopfarbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 531: Vereinigung von Kopfarbeit und Handarbeit
"Wie im Natursystem Kopf und Hand zusammengehören, vereint der Arbeitsprozess Kopfarbeit und Handarbeit. ... Das Produkt verwandelt sich überhaupt aus dem ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 531) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,531_o
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MEW 23, Seite 536*f:
"... Es ist nicht die absolute Fruchtbarkeit des Bodens, sondern seine Differenzierung, die Mannigfaltigkeit seiner natürlichen Produkte, welche die Naturgrundlage der gesellschaftlichen Teilung der Arbeit bildet, und den Menschen durch den Wechsel der Naturumstände, innerhalb deren er haust, zur ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 536*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,536*f
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MEW 23, Seite 537:
"Die Notwendigkeit, eine Naturkraft gesellschaftlich zu kontrollieren, damit hauszuhalten, sie durch Werke von Menschenhand auf großem Maßstab erst anzueignen oder zu zähmen, ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 537) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,537
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MEW 23, Seite 542:
"... gehen in die Wertbestimmung der Arbeitskraft ein. Einerseits ihre Entwicklungskosten, die sich mit der Pro-duktionsweise ändern, andererseits ihre Naturdifferenz, ob sie männlich oder weiblich, reif oder unreif. Der Verbrauch dieser unterschiedlichen Arbeitskräfte ... macht großen Unterschied in ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 542) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,542_a
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MEW 23, Seite 552:
"... umso größer, je gleichmäßiger die Arbeit unter alle werkfähigen Glieder der Gesellschaft verteilt ist, je weniger eine Gesellschaftsschicht die Naturnotwendigkeit der Arbeit von sich selbst ab- und einer anderen Schicht zuwälzen kann.

Die absolute Grenze für die Verkürzung des Arbeitstags ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 552) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,552


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MEW 23, Seite 552:
"... so größer, je gleichmäßiger die Arbeit unter alle werkfähigen Glieder der Gesellschaft verteilt ist, je weniger eine Gesellschaftsschicht die Naturnotwendigkeit der Arbeit von sich selbst ab- und einer andren Schicht zuwälzen kann. Die absolute Grenze für die Verkürzung des Arbeitstags ist ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 552) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,552_b
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MEW 23, Seite 552:
"... um so größer, je gleichmäßiger die Arbeit unter alle werkfähigen Glieder der Gesellschaft verteilt, je weniger eine Gesellschaftsschichte die Naturnotwendigkeit der Arbeit von sich selbst ab- und einer andren Schichte zuwälzen kann. Die absolute Grenze für die Verkürzung des Arbeitstags ist ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 552) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,552_g
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MEW 23, Seite 552: Gleichmäßigkeit der Verteilung der Arbeitslast
"... umso größer, je gleichmäßiger die Arbeit unter alle werkfähigen Glieder der Gesellschaft verteilt ist, je weniger eine Gesellschaftsschicht die Naturnotwendigkeit der Arbeit von sich selbst ab- und einer anderen Schicht zuwälzen kann. Die absolute Grenze für die Verkürzung des Arbeitstags ist ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 552) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,552_m
Themen: Arbeitstag, Arbeitszeit, Arbeitszeit und Mehrwert, Freizeit, Mehrwert und Arbeitstag, Produktivkraft als soziale Macht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 552: Verkürzung des Arbeitstags sprengt die kapitalistischen Interessen
"... so größer, je gleichmäßiger die Arbeit unter alle werkfähigen Glieder der Gesellschaft verteilt ist, je weniger eine Gesellschaftsschicht die Naturnotwendigkeit der Arbeit von sich selbst ab- und einer andren Schicht zuwälzen kann.

Die absolute Grenze für die Verkürzung des Arbeitstags ist ..."
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MEW 23, Seite 552: Wachsende Intensität der Arbeit
"... um so größer, je gleichmäßiger die Arbeit unter alle werkfähigen Glieder der Gesellschaft verteilt, je weniger eine Gesellschaftsschichte die Naturnotwendigkeit der Arbeit von sich selbst ab- und einer andren Schichte zuwälzen kann. Die absolute Grenze für die Verkürzung des Arbeitstags ist ..."
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MEW 23, Seite 605:
"... diesem Gelde nicht an, dass es Mehrwert ist. Der Charakter eines Werts als Mehrwert zeigt, wie er zu seinem Eigner kam, ändert aber nichts an der Natur des Werts oder des Geldes." (Karl Marx, MEW 23, 605). ..."
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MEW 23, Seite 630:
"... die Rohstoffe keinen Bestandteil des Kapitalvorschusses. Der Arbeitsgegenstand ist hier nicht Produkt vorhergegangener Arbeit, sondern von der Natur gratis geschenkt. So Metallerz, Minerale, Steinkohlen, Steine etc.

Hier besteht das konstante Kapital fast ausschließlich in Arbeitsmitteln, ..."
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MEW 23, Seite 631*f:
"... des Reproduktionsprozesses zurückschleudern, schafft also ohne vorherige Kapitalauslage neuen Kapitalstoff.

Gleich vermehrter Ausbeutung des Naturreichtums durch bloß höhere Spannung der Arbeitskraft, bilden Wissenschaft und Technik eine von der gegebenen Größe des funktionierenden Kapitals ..."
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MEW 23, Seite 633*f:
"Es ist die Naturgabe der lebendigen Arbeit, alten Wert zu erhalten, während sie Neuwert schafft. Mit dem Wachstum von Wirksamkeit, Umfang und Wert ihrer ..."
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MEW 23, Seite 635:
"... Produkt Wert zuzusetzen, also ganz angewandt, aber nur teilweise konsumiert werden, leisten sie, wie früher erwähnt, denselben Gratisdienst wie Naturkräfte, Wasser, Dampf, Luft, Elektrizität usw. Dieser Gratisdienst der vergangenen Arbeit, wenn ergriffen und beseelt von der lebendigen Arbeit, ..."
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MEW 23, Seite 650:
"Abgesehen von Naturbedingungen ... drückt sich der gesellschaftliche Produktivgrad der Arbeit aus im relativen Größenumfang der Produktionsmittel, welche ein ..."
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MEW 23, Seite 652:
"... durch massenhafte Konzentration ökonomisiert, schon stofflich nur gemeinsam anwendbare Arbeitsmittel ... ins Leben gerufen, ungeheure Naturkräfte in den Dienst der Produktion gepresst und die Verwandlung des Produktionsprozesses in technologische Anwendung der Wissenschaft vollzogen ..."
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MEW 23, Seite 664:
"... das Quantum verfügbarer Arbeitskraft, welches der natürliche Zuwachs der Bevölkerung liefert. Sie bedarf zu ihrem freien Spiel einer von dieser Naturschranke unabhängigen industriellen Reservearmee." (Karl Marx, MEW 23, 664). ..."
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MEW 23, Seite 669:
"... usw. eine planmäßige Zusammenwirkung zwischen den Beschäftigten und Unbeschäftigten zu organisieren suchen, um die ruinierenden Folgen jenes Naturgesetzes der kapitalistischen Produktion auf ihre Klasse zu brechen oder zu schwächen, zetert das Kapital ... über Verletzung des ‚ewigen‘ und ..."
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MEW 23, Seite 765:
"... entwickelte sich eine Arbeiterklasse, die aus Erziehung, Tradition, Gewohnheit die Anforderungen jener Produktionsweise als selbstverständliche Naturgesetze anerkennt." (Karl Marx, MEW 23, 765). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 765) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,765
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MEW 23, Seite 771*f:
"... Pächters Platz zu machen, welcher sein eigenes Kapital durch Anwendung von Lohnarbeitern verwertet und einen Teil des Mehrprodukts, in Geld oder in natura, dem Landbesitzer als Grundrente zahlt. ...

Die Aneignung von Gemeindeweiden usw. erlaubt ihm große Vermehrung seines Viehbestands fast ohne ..."
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MEW 23, Seite 775:
"... entwickelte sich eine Arbeiterklasse, die aus Erziehung, Tradition, Gewohnheit die Anforderungen jener Produktionsweise als selbstverständliche Naturgesetze anerkennt." (Karl Marx, MEW 23, 765). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 775) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,775
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MEW 23, Seite 789:
"... so schließt sie auch die Kooperation, Teilung der Arbeit innerhalb derselben Produktionsprozesse, gesellschaftliche Be-herrschung und Regelung der Natur, freie Entwicklung der gesell-schaftlichen Produktivkräfte aus." (Karl Marx, MEW 23, 789). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 789) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,789_a
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MEW 23, Seite 789*f:
"... so schließt sie auch die Kooperation, Teilung der Arbeit innerhalb derselben Produktionsprozesse, gesellschaftliche Beherrschung und Reglung der Natur, freie Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivkräfte aus. Sie ist nur verträglich mit engen naturwüchsigen Schranken der Produktion und der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 789*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,789_c*f
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MEW 23, Seite 790: Geschichtlichen Tendenz der Kapitalakkumulation ist die planmäßige Ausbeutung der Natur
"Hand in Hand mit dieser Zentralisation der Kapitale entwickelt sich ... die planmäßige Ausbeutung der Erde ... die Verschlingung aller Völker in das ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 790) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,790_m
Themen: Kapitalkonzentration,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 791:
"... des individuellen, auf eigene Arbeit gegründeten Privateigentums.

Aber die kapitalistische Produktion erzeugt mit der Notwendigkeit eines Naturprozesses ihre eigene Negation (Beseitigung). ... Diese stellt nicht das Privateigentum wieder her, wohl aber das individuelle Eigentum auf Grundlage ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 791) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,791_c


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MEW 23, Seite 794*f:
"... dem Traumreich in das der Wirklichkeit übersetzen könnten. Aber wozu dann überhaupt die "systematische Kolonisation" im Gegensatz zur naturwüchsigen Kolonisation?" (MEW, 23, 794f) ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 794*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,794_a*f
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MEW 24, Seite 60*f: Transportindustrie und Kommunikationstechnik als unproduktive Produktion
"... für die Produktion der edlen Metalle, nur daß G´ hier verwandelte Form des während des Produktionsprozesses hervorgebrachten Nutzeffekts, nicht Naturalform des während dieses Prozesses hervorgebrachten und aus ihm ausgestoßnen Goldes oder Silbers ist." ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 60*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,060_m*f
Themen: Dienstleistungsarbeit, Transportindustrie, unproduktive Arbeit, Dienstleistung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 157:
"... Maßeinheit für die Funktion der Arbeitskraft, bildet das Jahr die natürliche Maßeinheit für die Umschläge des prozessierenden Kapitals. Die Naturbasis dieser Maßeinheit liegt darin, dass die wichtigsten Erdfrüchte der gemäßigten Zone, welche das Mutterland der kapitalistischen Produktion ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 157) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,157_d
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MEW 24, Seite 159*f:
"... während ihrer Funktion. Es bleibt also auch während ihrer Funktion kein Teil des Kapitalwerts in ihrer alten Gebrauchsgestalt, ihrer Naturalform fixiert." (Karl Marx, MEW 24, 159f). ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 159*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,159*f
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MEW 24, Seite 164:
"... die Umschlagszeit des in ihr ursprünglich vorgeschossenen Werts 10 Jahre. Vor Ablauf dieser Zeit ist sie nicht zu erneuern, sondern wirkt in ihrer Naturalform fort.

Ihr Wert zirkuliert unterdes stückweise als Wertteil der Waren, zu deren kontinuierlicher Produktion sie dient, und wird so ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 164) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,164_b


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MEW 24, Seite 164:
"... Umschlagszeit des in ihr ursprünglich vorgeschosse­nen Werts 10 Jahre. Vor Ablauf dieser Zeit ist sie nicht zu erneuern, sondern wirkt in ihrer Naturalform fort.

Ihr Wert zirkuliert unterdes stückweise als Wertteil der Waren, zu deren kontinu­ierlicher Produktion sie dient, und wird so ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 164) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,164_e


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MEW 24, Seite 167*f:
"... D. h. ein Teil seines Werts wird fortwährend als Wertteil der Ware zirkuliert und in Geld verwandelt, ohne sich aus Geld in seine ursprüngliche Naturalform rückzuver­wandeln. Diese Rückverwandlung des Gelds in die Naturalform des Produktionsmittels findet erst statt am Schluss seiner ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 167*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,167_a*f
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MEW 24, Seite 168*f:
"... D. h. ein Teil seines Werts wird fortwährend als Wertteil der Ware zirkuliert und in Geld verwandelt, ohne sich aus Geld in seine ursprüngliche Naturalform rückzuverwandeln. Diese Rückverwandlung des Gelds in die Naturalform des Produktionsmittels findet erst statt am Schluss seiner ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 168*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,168*f
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MEW 24, Seite 181*f:
"... Teil des zum Ersatz des Verschleißes des fixen Kapitals zurückfließenden Geldes jährlich, oder selbst in kürzeren Zeiträumen, wieder in seine Naturalform rückverwandelt wird, ist dennoch für jeden einzelnen Kapitalisten ein Amortisationsfonds nötig für den Teil des fixen Kapitals, der nur ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 181*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,181*f
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MEW 24, Seite 318:
"... auf den jedes Mal gegebenen sachlichen Produktionsbedingungen der verschiedenen Kapitalanlagen, die innerhalb der Agrikultur mehr den Charakter von Naturbedingungen der Produktion besitzen, in der Manufaktur und dem größten Teil der extraktiven Industrie mit der gesellschaftlichen Entwicklung des ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 318) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,318
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MEW 24, Seite 356:
"Von dem Naturstoff abgesehen, können Naturkräfte, die nichts kosten, als Agenten dem Produktionsprozess mit stärkerer oder schwächerer Wirksamkeit einverleibt ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 356) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,356
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MEW 24, Seite 397*f: Austausch zwischen Produktionsmitteln und Konsumtionsmitteln
"Wir beginnen mit dem großen Austausch zwischen beiden Klassen. (1.000v + 1.000m) I - diese Werte, die in den Händen ihrer Produzenten in der Naturalform von Produktionsmitteln bestehn, tauschen sich aus gegen 2.000 IIc, gegen Werte, die unter der Naturalform von Konsumtionsmitteln bestehn. Die ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 397*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,397_m*f
Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 401*f: Vorgeschoßnes variables Kapital im Verhältnis zum zirkulierenden Mehrwert
"Da II(v+m) in der Naturalform von Konsumtionsartikeln existiert, da das den Arbeitern in Zahlung der Arbeitskraft vorgeschoßne variable Kapital von selben im ganzen und ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 401*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,401_m*f
Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 428*f: Produktionsmittel und Konsumtionsmittel
"... mit hier gleichgültigen Ausnahmen, sind Produktionsmittel und Konsumtionsmittel total verschiedne Sorten von Waren, Produkte von ganz verschiedner Natural- oder Gebrauchsform, also auch Produkte total verschiedner konkreter Arbeitsarten. Die Arbeit, welche Maschinen zur Produktion von Lebensmitteln ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 428*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,428_m*f
Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 430*f: Zirkulation des konstanten Kapitalteils
"... Kapitals, d.h. jedes selbständig fungierenden, mit eignem Leben begabten Bruchstücks des gesellschaftlichen Kapitals, hat irgendeine beliebige Naturalform. Die einzige Bedingung ist, daß es wirklich eine Gebrauchsform hat, einen Gebrauchswert, der es zu einem zirkulationsfähigen Glied der ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 430*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,430_m*f
Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 485: Akkumulation und erweiterte Reproduktion
"... Mehrprodukt versilbert, in dem sich der Mehrwert darstellt. Diesen so in Geld verwandelten Mehrwert rückverwandelt der Kapitalist in zuschüssige Naturalelemente seines produktiven Kapitals. Im nächsten Kreislauf der Produktion liefert das vergrößerte Kapital ein vergrößertes Produkt. ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 485) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,485_m
Themen: Mehrprodukt und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 491*f: Mehrprodukt als Träger des Mehrwerts
"... als die auf Grundlage der einfachen Reproduktion verausgabte. Der Unterschied liegt hier nur in der Form der angewandten Mehrarbeit, der konkreten Natur ihrer besondren nützlichen Weise. Sie ist verausgabt worden in Produktionsmitteln für Ic statt für IIc, in Produktionsmitteln für ..."
==> Im Original (MEW 24, Seite 491*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,491_m*f
Themen: Kapitalakkumulation erweiterte Reproduktion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 53:
"... diese verschiedene Verteilung, das veränderte Verhältnis, worin verschiedene Personen sich den Mehrwert teilen, weder an der Größe noch an der Natur des Mehrwerts irgendetwas ändert." (Karl Marx, MEW 25, 53). ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 53) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,053_a
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MEW 25, Seite 91*f:
"... Maschinen, in der Baukunst usw., die zum Teil wieder zusammenhängen mag mit Fortschritten im Gebiet der geistigen Produktion, namentlich der Naturwissenschaft und ihrer Anwendung, als die Bedingung der Verminderung des Werts und damit der Kosten, der Produktionsmittel in anderen ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 91*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,091*f
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MEW 25, Seite 92:
"... gesetzten Arbeit;

auf die Teilung der Arbeit innerhalb der Gesellschaft;

auf die Entwicklung der geistigen Arbeit, namentlich der Natur-wissenschaft.

Was der Kapitalist hier benutzt, sind die Vorteile des gesamten Systems der gesellschaftlichen Arbeitsteilung." (Karl Marx, ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 92) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,092


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MEW 25, Seite 110: Exkremente vom Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur
"Mit der kapitalistischen Produktionsweise erweitert sich die Benutzung der Exkremente der Produktion und Konsumtion. Unter ersteren verstehn wir die ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 110) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,110_m
Themen: Stoffwechsel, Verschwendung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 196: Die Masse der Gebrauchswerte variiert unabhängig von ihrem Marktwert
"... verschiednen Produktionssphären durchaus verschieden ist und in keinem innern Zusammenhang mit der Nützlichkeit dieser Artikel oder der besondren Natur ihrer Gebrauchswerte steht. ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 196) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,196
Themen: Teilung der Arbeit, Gebrauchswert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 208: Produktionspreis und Durchschnittsprofit
"... Produktionspreis schließt den Durchschnittsprofit ein. Wir gaben ihm den Namen Produktionspreis; es ist tatsächlich dasselbe, was A. Smith natural price nennt, Ricardo price of production, cost of production, die Physiokraten prix ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 208) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,208_m
Themen: Preis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 255: Widerspruch zwischen Produktion und Realisation des Mehrwerts
"... ausgedehnt werden, so daß seine Zusammenhänge und die sie regelnden Bedingungen immer mehr die Gestalt eines von den Produzenten unabhängigen Naturgesetzes annehmen, immer unkontrollierbarer werden. Der innere Widerspruch sucht sich auszugleichen durch Ausdehnung des äußern Feldes der ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 255) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,255
Themen: Profitrate, Mehrwertrate, Fall der Profitrate, Produktivkraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 310*f:
"... die Produktion, umso größer der Mehrwert oder Profit. Umgekehrt dagegen (bei seinen kaufmännischen Arbeitern). ...

Es liegt in der Natur der Sache, dass eine Arbeit, die nur in den vermittelnden Operationen besteht, welche teils mit der Berechnung der Werte, teils mit ihrer ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 310*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,310*f


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MEW 25, Seite 329:
"... und umgekehrt oder auch verschiedene Münzen gegen ungemünztes reines Silber oder Gold als Weltgeld. Daher das Wechselgeschäft, das als eine der naturwüchsigen Grundlagen des modernen Geldhandels zu betrachten ist." (Karl Marx, MEW 25, 329). ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 329) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,329_a
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MEW 25, Seite 357*ff: Rolle des Geldkapitals
"... Arbeit leben> ist ein Prinzip, das, unter der Herrschaft des Zinses, einen Widerspruch einschließt." (p. 105.)

Wie wenig Proudhon die Natur des Kapitals verstanden hat, zeigt folgender Satz, worin er die Bewegung des Kapitals überhaupt als eine dem zinstragenden Kapital eigentümliche ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 357*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,357_m*ff


Themen: Zins bei Proudhon,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 366: Kredit ist Geld als Ware durch den Gebrauchswert des Geldes, den Wert unbezahlter Arbeit zu veräußern
"... in seinem Reproduktionsprozeß als Warenkapital fungiert. Verleihen und Borgen, statt des Verkaufens und Kaufens, ist hier ein aus der spezifischen Natur der Ware - des Kapitals - hervorgehender Unterschied. Ebenso daß das, was hier gezahlt wird, Zins ist, statt des Preises der Ware. Will man den ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 366) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,366_b
Themen: Kredit, Geld, Gebrauchswert, unbezahlte Arbeit, Mehrwert, Ware | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 376:
"Fragt man nun weiter, warum die Grenzen des mittleren Zinsfußes nicht aus allgemeinen Gesetzen abzuleiten sind, so liegt die Antwort einfach in der Natur des Zinses. Er ist bloß ein Teil des Durchschnittsprofits.

Dasselbe Kapital erscheint in doppelter Bestimmung, als leihbares Kapital in der ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 376) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,376


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MEW 25, Seite 397:
"... eines gesellschaftlich kombinierten Prozesses hat und nicht als vereinzelte Arbeit der selbständigen Produzenten auftritt. Sie ist aber doppelter Natur.

Einerseits in allen Arbeiten, worin viele Individuen kooperieren, stellt sich notwendig der Zusammenhang und die Einheit des Prozesses in ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 397) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,397


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MEW 25, Seite 413:
"... bildet. Mit der Entwicklung des Handels und der kapitalistischen Produktionsweise, die nur mit Rücksicht auf die Zirkulation produziert, wird diese naturwüchsige Grundlage des Kreditsystems erweitert, verallgemeinert, ausgearbeitet." (Karl Marx, MEW 25, 413). ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 413) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,413_a
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MEW 25, Seite 457:
"Wenn das Kreditwesen als Haupthebel der Überproduktion und Überspekulation im Handel erscheint, so nur, weil der Reproduktionsprozess, der seiner Natur nach elastisch ist, hier bis zur äußersten Grenze angetrieben wird, und zwar deshalb angetrieben wird, weil ein großer Teil des ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 457) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,457_a
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MEW 25, Seite 484*f:
"... rata, auf den durch jenes zu realisierenden Mehrwert. A mag diesen Titel an B, und B ihn an C verkaufen. Diese Transaktionen ändern nichts an der Natur der Sache. A oder B hat dann seinen Titel in Kapital, aber C sein Kapital in einen bloßen Eigentumstitel auf den von dem Aktienkapital zu ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 484*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,484_b*f
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MEW 25, Seite 484*f: Aktienpapiere als Eigentumstitel
"... auf den durch jenes zu realisierenden Mehrwert.

A mag diesen Titel an B, und B an C verkaufen. Diese Transaktionen ändern nichts an der Natur der Sache...

Die selbständige Bewegung des Werts dieser Eigentumstitel, nicht nur der Staatseffekten, sondern auch der Aktien, bestätigt den ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 484*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,484_o*f


Themen: Aktienkapital bei Marx, Fiktives Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 484*ff: Bildung von fiktivem Kapital
"... rata, auf den durch jenes zu realisierenden Mehrwert. A mag diesen Titel an B, und B ihn an C verkaufen. Diese Transaktionen ändern nichts an der Natur der Sache. A oder B hat dann seinen Titel in Kapital, aber C sein Kapital in einen bloßen Eigentumstitel auf den von dem Aktienkapital zu ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 484*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,484_p*ff
Themen: Aktienkapital bei Marx, Fiktives Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 484*ff: Aktienkapital als verselbständigte Wertbewegung
"... rata, auf den durch jenes zu realisierenden Mehrwert. A mag diesen Titel an B, und B ihn an C verkaufen. Diese Transaktionen ändern nichts an der Natur der Sache. A oder B hat dann seinen Titel in Kapital, aber C sein Kapital in einen bloßen Eigentumstitel auf den von dem Aktienkapital zu ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 484*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,484_r*ff
Themen: Aktienkapital bei Marx, Fiktives Kapital, Kreditwesen | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 494*f: Gesellschaftsgeschäfte und Eigentumstitel als Aktienkapital verdoppeln sich zu fiktiven Geldwert
"... und Verlieren durch Preisschwankungen dieser Eigentumstitel sowie deren Zentralisation in den Händen von Eisenbahnkönigen usw. wird der Natur der Sache nach mehr und mehr Resultat des Spiels, das an der Stelle der Arbeit als die ursprüngliche Erwerbsart von Kapitaleigentum erscheint und ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 494*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,494_m*f
Themen: Aktienkapital bei Marx, Bankenwesen, fiktives Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 494*f: Aktienkapital, Handel mit Eigentumstitel
"... und Verlieren durch Preisschwankungen dieser Eigentumstitel sowie deren Zentralisation in den Händen von Eisenbahnkönigen usw. wird der Natur der Sache nach mehr und mehr Resultat des Spiels, das an der Stelle der Arbeit als die ursprüngliche Erwerbsart von Kapitaleigentum erscheint und ..."
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MEW 25, Seite 614:
"... Kapital, soweit es ein wesentliches Element der kapitalistischen Produktionsweise bildet, vom Wucherkapital unterscheidet, ist in keiner Weise die Natur oder der Charakter dieses Kapitals selbst. Es sind nur die veränderten Bedingungen, unter denen es fungiert, und daher auch die total verwandelte ..."
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MEW 25, Seite 628*ff: Grundeigentum
"... sein als Hegels Entwicklung des Privatgrundeigentums. Der Mensch als Person muß seinem Willen Wirklichkeit geben als der Seele der äußern Natur, daher diese Natur als sein Privateigentum in Besitz nehmen. Wenn dies die Bestimmung "der Person" ist, des Menschen als Person, so würde ..."
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Themen: Grundeigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 656:
"Der Fabrikant, der mit der Dampfmaschine arbeitet, wendet auch Naturkräfte an, die ihm nichts kosten, die aber die Arbeit produktiver machen ... Der Fabrikant zahlt die Kohlen, aber nicht die Fähigkeit des Wassers, ..."
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MEW 25, Seite 657*f:
"... weder aus dem Kapital und der Arbeit selbst, noch aus bloßer Anwendung einer von Kapital und Arbeit unterschiedenen, aber dem Kapital einverleibten Naturkraft.

Sie entspringt aus der größeren naturwüchsigen Produktivkraft der Arbeit, gebunden an die Benutzung einer Naturkraft, aber nicht ..."
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MEW 25, Seite 658*f:
"... Benutzung des Wasserfalls entspringt, entspringt daher nicht aus dem Kapital, sondern aus der Anwendung einer monopolisierbaren und monopolisierten Naturkraft durch das Kapital.

Unter diesen Umständen verwandelt sich der Extraprofit in Grundrente, d. h. er fällt dem Eigentümer des Wasserfalls ..."
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MEW 25, Seite 660:
"Die Erde überhaupt, wie alle Naturkraft, hat keinen Wert, weil [sie] keine ... vergegenständlichte Arbeit darstellt und daher auch keinen Preis, der normaliter nichts ist als der in ..."
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MEW 25, Seite 781:
"... überall ein und folgt überall denselben Gesetzen, wie die landwirtschaftliche Differenzialrente, wo überhaupt Rente existiert.

Überall, wo Naturkräfte monopolisierbar sind und dem Industriellen, der sie anwendet, einen Extraprofit sichern, sei es ein Wassergefälle oder ein reichhaltiges ..."
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MEW 25, Seite 784: Privateigentum an der Natur ist abgeschmackt
"Vom Standpunkt einer höheren ökonomischen Gesellschaftsformation wird das Privateigentum einzelner Individuen am Erdball ganz so abgeschmackt erscheinen ..."
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Themen: Natur als Bedingungung, Natur und Arbeit, Natur und Gesellschaft, Privateigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 799*f:
"... unmittelbare Verhältnis der Eigentümer der Produktionsbedingungen zu den unmittelbaren Produzenten ein Verhältnis, dessen jedesmalige Form stets naturgemäß einer bestimmten Entwicklungsstufe der Art und Weise der Arbeit und daher ihrer gesellschaftlichen Produktivkraft entspricht, worin wir das ..."
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MEW 25, Seite 805: Geldrente entsteht aus unbezahlter, ohne Äquivalent geleistete Arbeit zur Bodennutzung
"... hier seinem Grundeigentümer (ob dieser nun der Staat oder ein Privatmann) den Preis desselben zu zahlen. Ein Überschuß an Produkt in seiner Naturalform genügt also nicht mehr; er muß aus dieser Naturalform in die Geldform verwandelt werden. Obgleich der unmittelbare Produzent nach wie vor ..."
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Themen: Geldrente, Grundrente, Miete, Grundeigentum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 807: Entwicklung der Grundrente
"... und zwar einem bloßen Geld- und Kontraktsverhältnis, nur noch zu diesem kapitalistischen Pächter steht. Damit verwandelt sich auch die Natur der Rente, nicht nur tatsächlich und zufällig, was sie zum Teil schon unter den frühern Formen getan, sondern normal, in ihrer anerkannten und ..."
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Themen: Mehrprodukt und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 823:
"... Form eines der Faktoren eines historisch fabrizierten gesellschaftlichen Produktionsprozesses.

Und nun daneben den Boden, die unorganische Natur als solche, rudis indigestaque moles [121] in ihrer ganzen Waldursprünglichkeit. Wert ist Arbeit. Mehrwert kann daher nicht Erde sein. Absolute ..."
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MEW 25, Seite 823*f:
"... nicht existiert oder wenn wir die.... nehmen, "die produktive Tätigkeit des Menschen überhaupt", wodurch er den Stoffwechsel mit der Natur vermittelt, entkleidet nicht nur jeder gesellschaftlichen Form und Charakterbestimmtheit, sondern selbst in ihrem bloßen Naturdasein, unabhängig ..."
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MEW 25, Seite 823*f:
"... Form eines der Faktoren eines historisch fabrizierten gesellschaftlichen Produktionsprozesses.

Und nun daneben den Boden, die unorganische Natur als solche, rudis indigestaque moles in ihrer ganzen Waldursprünglichkeit. Wert ist Arbeit. Mehrwert kann daher nicht ..."
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MEW 25, Seite 823*f: Abstrakte Arbeit als Gespenst der Arbeit
"... nicht existiert oder wenn wir die.... nehmen, "die produktive Tätigkeit des Menschen überhaupt", wodurch er den Stoffwechsel mit der Natur vermittelt, entkleidet nicht nur jeder gesellschaftlichen Form und Charakterbestimmtheit, sondern selbst in ihrem bloßen Naturdasein, unabhängig ..."
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Themen: abstrakt menschliche Arbeit, Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 825*f:
"... sind. Erst haben wir den Gebrauchswert Boden, der keinen Wert hat, und den Tauschwert Rente: so daß ein soziales Verhältnis, als Ding gefaßt, zur Natur in eine Proportion gesetzt ist; also zwei inkommensurable Größen, die ein Verhältnis zueinander haben sollen. Dann Kapital - Zins. Wird das ..."
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MEW 25, Seite 825:
"... symmetrische Inkongruität. In der Tat, indem die Lohnarbeit nicht als eine gesellschaftlich bestimmte Form der Arbeit, sondern alle Arbeit ihrer Natur nach als Lohnarbeit erscheint (sich dem in den kapitalistischen Produktionsverhältnissen Befangnen so vorstellt), fallen auch die bestimmten, ..."
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MEW 25, Seite 825*ff: Revenuen des Kapitals
"... sind. Erst haben wir den Gebrauchswert Boden, der keinen Wert hat, und den Tauschwert Rente: so daß ein soziales Verhältnis, als Ding gefaßt, zur Natur in eine Proportion gesetzt ist; also zwei inkommensurable Größen, die ein Verhältnis zueinander haben sollen. Dann Kapital - Zins. Wird das ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 825*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,825_n*ff
Themen: Trinitarische Formel,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 826*f*f: Kapitalismus als geschichtlich bestimmte Form des gesellschaftlichen Produktionsprozesses
"... Gesellschaftsform produzierender und reproduzierender Prozeß. Denn das Ganze dieser Beziehungen, worin sich die Träger dieser Produktion zur Natur und zueinander befinden, worin sie produzieren, dies Ganze ist eben die Gesellschaft, nach ihrer ökonomischen Struktur betrachtet. Wie alle seine ..."
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Themen: Kapitalismus, Geschichte, Historischer Materialismus, Trinitarische Formel | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 827:
"... Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört"; es liegt also der Natur der Sache nach jenseits der Sphäre der eigentlichen materiellen Produktion. Wie der Wilde mit der Natur ringen muß, um seine Bedürfnisse zu ..."
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MEW 25, Seite 827:
"... Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört"; es liegt also der Natur der Sache nach jenseits der Sphäre der eigentlichen materiellen Produktion. Wie der Wilde mit der Natur ringen muß, um seine Bedürfnisse zu ..."
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MEW 25, Seite 827: Reich der Freiheit und Reich der Notwendigkeit
"... Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört"; es liegt also der Natur der Sache nach jenseits der Sphäre der eigentlichen materiellen Produktion. Wie der Wilde mit der Natur ringen muß, um seine Bedürfnisse zu ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 827) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,827_m
Themen: Arbeitsbegriff, Arbeitstag, Mehrwert und Arbeitstag, Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 827*f: Reich der Freiheit jenseits der notwendigen Arbeit
"... der Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört; es liegt also der Natur der Sache nach jenseits der Sphäre der eigentlichen materiellen Produktion. Wie der Wilde mit der Natur ringen muß, um seine Bedürfnisse zu ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 827*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,827_n*f
Themen: Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 828:
"... der Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört; es liegt also der Natur der Sache nach jenseits der Sphäre der eigentlichen materiellen Produktion.

Wie der Wilde mit der Natur ringen muss, um seine Bedürfnisse zu ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 828) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,828_b


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MEW 25, Seite 828:
"Wie der Wilde mit der Natur ringen muss, um seine Bedürfnisse zu befriedigen, um sein Leben zu erhalten und zu reproduzieren, so muss es der Zivilisierte, und er muss es in ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 828) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,828_d
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MEW 25, Seite 828: Reichtum hängt ab von Produktivität
"... der Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört; es liegt also der Natur der Sache nach jenseits der Sphäre der eigentlichen materiellen Produktion. Wie der Wilde mit der Natur ringen muß, um seine Bedürfnisse zu ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 828) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,828_m
Themen: Arbeit, Freiheit und Notwendigkeit, Notwendigkeit, Reichtum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 828: Reich der Freiheit - Reich der Notwendigkeit
"... der Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört; es liegt also der Natur der Sache nach jenseits der Sphäre der eigentlichen materiellen Produktion.

Wie der Wilde mit der Natur ringen muss, um seine Bedürfnisse zu ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 828) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,828_o


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MEW 25, Seite 831:
"... Umständen die Wohlfellheit oder Teuerkeit des Weizens von der Produktivität der Erde abhängt. Die Produktivität der agrikolen Arbeit ist an Naturbedingungen geknüpft, und je nach der Produktivität derselben stellt sich dasselbe Quantum Arbeit in viel oder wenig Produkten, Gebrauchswerten ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 831) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,831
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MEW 25, Seite 832*f: Symmetrische Inkongruenz der Klassen zwischen Kapital, Rente und Arbeit
"... symmetrische Inkongruität. In der Tat, indem die Lohnarbeit nicht als eine gesellschaftlich bestimmte Form der Arbeit, sondern alle Arbeit ihrer Natur nach als Lohnarbeit erscheint (sich dem in den kapitalistischen Produktionsverhältnissen Befangnen so vorstellt), fallen auch die bestimmten, ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 832*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,832_m*f
Themen: Trinitarische Formel, Klassengegensatz, Natur und Arbeit, Grundeigentum, Produktionsmittel | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 833:
"... Ausdrücke. Ebenso werden Erdboden und durch Privateigentum monopolisierten Erdboden identische Ausdrücke. Die Arbeitsmittel als solche, die von Natur Kapital sind, werden daher zur Quelle des Profits wie die Erde als solche zur Quelle der Rente.

Die Arbeit als solche, in ihrer einfachen ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 833) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,833_a


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MEW 25, Seite 835:
"... der Wert- und Mehrwertbildung, hat aber den Schein, als sei sie ein ebenso positiver Grund wie die Arbeit selbst und als bringe sie eine, aus der Natur des Kapitals hervorgehende, von der Arbeit unabhängige Bestimmung herein. Wir hatten in Buch II diese Zirkulationssphäre natürlich nur ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 835) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,835_a
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MEW 25, Seite 835*ff: Produktionsprozess des Kapitals als Ganzes
"... der Wert- und Mehrwertbildung, hat aber den Schein, als sei sie ein ebenso positiver Grund wie die Arbeit selbst und als bringe sie eine, aus der Natur des Kapitals hervorgehende, von der Arbeit unabhängige Bestimmung herein. Wir hatten in Buch II diese Zirkulationssphäre natürlich nur ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 835*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,835_m*ff
Themen: Produktionsprozess, Resultate, Mehrwert, Zirkulationsprozess, Konkurrenz, Durchschnittsprofitrate, Grundeigentum, Grundrente, Zins, Natur und Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 836:
"... die einen Wechsel derselben bei gleichbleibender Rate des Mehrwerts zulassen und selbst bedingen. Alles dies verhüllt mehr und mehr die wahre Natur des Mehrwerts und daher das wirkliche Triebwerk des Kapitals. Noch mehr geschieht dies durch die Verwandlung des Profits in Durchschnittsprofit und ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 836) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,836
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MEW 25, Seite 837*f:
"... und dem Opfer im Wegleihen des Kapitals, ergehn kann. Indem hier ein Teil des Mehrwerts direkt nicht an Gesellschaftsverhältnisse, sondern an ein Naturelement, die Erde, gebunden scheint, ist die Form der Entfremdung und Verknöcherung der verschiednen Teile des Mehrwerts gegeneinander vollendet, ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 837*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,837*f
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MEW 25, Seite 838:
"... ist und eine gewisse verständige Ordnung unter sie bringt, grade in dieser Trinität, worin der ganze innere Zusammenhang ausgelöscht ist, die naturgemäße und über allen Zweifel erhabene Basis ihrer seichten Wichtigtuerei findet. Diese Formel entspricht zugleich dem Interesse der herrschenden ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 838) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,838
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MEW 25, Seite 884*f:
"Gesellschaftliche Produktion irgendeiner Art (z. B. die der naturwüchsigen indischen Gemeinwesen oder die des mehr künstlich entwickelten Kommunismus der Peruaner) vorausgesetzt, kann stets unterschieden werden ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 884*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,884*f
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MEW 26.1, Seite 12*ff: Physiokraten als eigentlichen Vätern der modernen Ökonomie
"... sind, unabhängig von seiner gesellschaftlichen Form, als Kapital auffassen und damit die kapitalistische Form der Produktion zu einer ewigen Naturform derselben machen. Für sie erscheinen notwendig die bürgerlichen Formen der Produktion als die Naturformen derselben.

Es war ihr großes ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 12*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,012*ff


Themen: Gesellschaft, Geschichte, abstrakt menschliche Gesellschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 14*ff:
"... oder Arbeitszeit reduziert haben.

Ihre Darstellungsweise ist natürlich notwendig bestimmt durch ihre allgemeine Auffassung von der Natur des Werts, der bei ihnen nicht eine bestimmte gesellschaftliche Daseinsweise der menschlichen Tätigkeit (Arbeit) ist, sondern aus Stoff besteht, ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 14*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,014_b*ff


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MEW 26.1, Seite 17: Die physiokratischen Erklärungen des Wuchers
"... Mehrwert in der Form des Geldzinses andere Abzweigung des Profits wird von einem Teil der Physiokraten, wie dem älteren Mirabeau, daher für naturwidrigen Wucher erklärt. ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 17) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,017
Themen: Wucher, Lohn, Grundrente,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 20*f:
"... Produktion analysiert und die Bedingungen, innerhalb deren Kapital produziert wird und innerhalb deren das Kapital produziert, als ewige Naturgesetze der Produktion darstellt. ...

Die erste Bedingung der Kapitalentwicklung ist die Trennung des Grundeigentums von der Arbeit, das ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 20*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,020*f


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MEW 26.1, Seite 146:
"... Schöpfung des materiellen Reichtums bezüglichen Produktionssphären immer mehr von ihm abhängig wurden namentlich die positiven Wissenschaften (Naturwissenschaften) als Mittel der materiellen Produktion dienstbar gemacht wurden , glaubten bezahlte Schreiberlinge der politischen Ökonomie jedes ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 146) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,146
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MEW 26.1, Seite 367*f: Wissenschaft steht in der Form der Technologie und Funktionen der Arbeit gegenüber
"... als Kapital den Arbeitern gegenüber. Und in der Tat erscheinen alle diese auf gesellschaftlicher Arbeit begründete Anwendung von Wissenschaft, Naturkraft und Produkten der Arbeit in großen Massen ja selbst nur als Ausbeutungsmittel der Arbeit, als Mittel, Mehrarbeit anzueignen, daher als dem ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 367*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,367_a*f
Themen: Technologie, Maschine, Wissenschaft, Kapital, Naturkraft, Produktivkraft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 368*f: Die Verwechslung von Arbeit überhaupt mit produktiver Arbeit
"Bloß die bürgerliche Borniertheit, die die kapitalistischen Formen der Produktion für die absoluten Formen derselben hält - daher für ewige Naturformen der Produktion - kann die Frage, was produktive Arbeit vom Standpunkt des Kapitals aus ist, mit der Frage, welche Arbeit überhaupt produktiv ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 368*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,368_a*f
Themen: produktive Arbeit, Produktivkraft, variables Kapital, Tauschwert, Gebrauchswert, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 369:
"Bloß die bürgerliche Borniertheit, die die kapitalistische Formen der Produktion für die absoluten Formen derselben hält – daher für ewige Naturformen der Produktion – kann die Frage, was produktive Arbeit vom Standpunkt des Kapitals aus ist, mit der Frage, welche Arbeit überhaupt ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 369) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,369
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MEW 26.1, Seite 376*f: Selbständige Arbeit und Lohnarbeit unterscheiden sich nur durch ihre ökonomische Funktion
"... Arbeiter.

Milton produzierte das "Paradise Lost" aus demselben Grund. aus dem ein Seidenwurm Seide produziert. Es war eine Betätigung seiner Natur. Er verkaufte später das Produkt für 5 Pfund. Aber der Leipziger Literaturproletarier, der unter Direktion seines Buchhändlers Bücher (z. B. ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 376*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,376_a*f


Themen: produktive Arbeit, Kapital, Wertschöpfung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 377: Produktive und unproduktive Arbeit können materiell identisch sein
"... Arbeiter. Milton produzierte das ‚Paradise Lost’ aus demselben Grund, aus dem ein Seidenwurm Seide produziert. Es war eine Betätigung seiner Natur. Er verkaufte später das Produkt für 5 Pfund. Aber der Leipziger Literaturproletarier, der unter Direktion seines Buchhändlers Bücher (z.B. ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 377) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,377_b
Themen: Produktive Arbeit im Kapitalismus, unproduktive Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 380*f: Dienstleistung als produktive oder unproduktive Arbeit
"... erfolgreich in seinem Unterricht ist, der Advokat meinen Prozeß gewinnt. Was gezahlt wird, ist die Dienstleistung als solche, deren Resultat ihrer Natur nach von dem Dienstleistenden nicht garantiert werden kann. Ein großer Teil der Dienste gehört in die Konsumtionskosten von Waren, wie Köchin, ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 380*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,380_a*f
Themen: Dienstleistungsarbeit, Dienstleistung (Klassenbestimmung), Dienstleistungsgesellschaft, Produktive Arbeit im Kapitalismus, unproduktive Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 385:
"... Schauspielern, Lehrern, Ärzten, Pfaffen etc.

Auch hier findet kapitalistische Produktionsweise nur in geringem Umfang statt und kann der Natur der Sache nach nur in einigen Branchen stattfinden.

Z. B. bei Unterrichtsanstalten können die Lehrer bloße Lohnarbeiter für den Unternehmer ..."
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 385) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,385_a


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MEW 26.2, Seite 118: Grundrente ist gleich dem Überschuß des Werts des in diesem Element geschaffnen Arbeitsprodukts
"Die Erde. (Natur) etc. ist das Element, worin das auf Agrikultur angewandte Kapital angelegt wird. Die Grundrente ist hier daher = dem Überschuß des Werts des in ..."
==> Im Original (MEW 26.2, Seite 118) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2b,118
Themen: Grundrente, Durchschnittspreis, Durchschnittsbildung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.3, Seite 289: Aufhäufung als Assimilation, fortwährende Erhaltung und Umgestaltung durch Erfindungen
"... der lebendigen Subjekte sind. Aber es ist dies nicht das einzige Prius für die Produktion. Bei dem Tier und der Pflanze ist es die ihm äußere Natur, also sowohl die unorganische wie seine Beziehung zu andren Tieren und Pflanzen. Der Mensch, der in Gesellschaft produziert, findet ebenso schon ..."
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 289) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c, 289
Themen: Akkumulation, Erfindungen, Reichtum, Zirkulation,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.3, Seite 127: Produktive Arbeit unter der Bestimmung der kapitalistischen Produktion
"... Lohnarbeit im Sinne der bürgerlichen Ökonomie. Diese Bestimmungen sind also nicht genommen aus der stofflichen Bestimmung der Arbeit (weder der Natur ihres Produkts noch der Bestimmtheit der Arbeit als konkreter Arbeit), sondern aus der bestimmten gesellschaftlichen Form, den gesellschaftlichen ..."
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 127) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c,127
Themen: produktive Arbeit, Mehrprodukt, Mehrwert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.3, Seite 253:
"... zur freien Tätigkeit, die nicht wie die Arbeit durch den Zwang eines äußeren Zwecks bestimmt ist, der erfüllt werden muss, dessen Erfüllung Naturnotwendigkeit oder soziale Pflicht ist, wie man will." (Karl Marx, MEW 26.3, 253). ..."
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 253) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c,253_c
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MEW 26.3, Seite 289: Aufhäufung als Assimilation, fortwährende Erhaltung und Umgestaltung durch Erfindungen
"... der lebendigen Subjekte sind. Aber es ist dies nicht das einzige Prius für die Produktion. Bei dem Tier und der Pflanze ist es die ihm äußere Natur, also sowohl die unorganische wie seine Beziehung zu andren Tieren und Pflanzen. Der Mensch, der in Gesellschaft produziert, findet ebenso schon ..."
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Themen: Akkumulation, Erfindungen, Reichtum, Zirkulation,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.3, Seite 300:
"Es liegt in der Natur des Kapitals, einen Teil der Arbeiterbevölkerung zu überarbeiten und einen anderen (durch Arbeitslosigkeit) zu verarmen." (MEW 26.3, S. 300). ..."
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 300) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c,300
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MEW 26.3, Seite 414*f:
"Die ursprüngliche Einheit zwischen Arbeiter (d. h. Produzent) und Arbeitsbedingungen ... hat zwei Hauptformen: das orientalische Gemeinwesen (naturwüchsigen Kommunismus) und die kleine Familienagrikultur (womit Hausindustrie verbunden ist) in der einen oder anderen Form.

Beide Formen sind ..."
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MEW 26.3, Seite 418:
"... als gesellschaftliche durch Kooperation, Teilung der Arbeit und Verbindung der Arbeit mit den Resultaten der gesellschaftlichen Herrschaft über die Naturkräfte.

Nach beiden Seiten hin hebt die kapitalistische Produktion Privateigentum und Privatarbeit auf, wenn auch noch in gegensätzlichen ..."
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 418) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c,418


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MEW 26.3, Seite 422:
"... Produktionsweise und die ihr entsprechenden Produktions- und Distributionsverhältnisse als geschichtliche erkannt sind, hört der Wahn, sie als Naturgesetze der Produktion zu betrachten, auf, und eröffnet sich die Aussicht auf eine neue Gesellschaft und ökonomische Gesellschaftsform, wozu sie ..."
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MEW 32, Seite 552:
"... Witz der bürgerlichen Gesellschaft besteht ja eben darin, daß a priori keine bewußtse Regelung der Produktion stattfindet. Das Vernünftige und Naturnotwendige setzt sich als blindwirkender Durchschnitt durch." (Briefe über das Kapital, Dietz-Verlag 1954, Marx an Kugelmann, MEW 32, S. S. ..."
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MEW 40, Seite 241*f: Gegenstand des Menschen
"... und verwirklichenden Gegenstände, als seine Gegenstände, d.h. Gegenstand wird er selbst. Wie sie ihm als seine werden, das hängt von der Natur des Gegenstandes und der Natur der ihr entsprechenden Wesenskraft ab; denn eben die Bestimmtheit dieses Verhältnisses bildet die besondre, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 241*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,241_p*f
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MEW 40, Seite 241*f: Gesellschaftlicher Gegenstand
"... und verwirklichenden Gegenstände, als seine Gegenstände, d.h. Gegenstand wird er selbst. Wie sie ihm als seine werden, das hängt von der Natur des Gegenstandes und der Natur der ihr entsprechenden Wesenskraft ab; denn eben die Bestimmtheit dieses Verhältnisses bildet die besondre, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 241*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,241_q*f
Themen: Entfremdeter Gegenstand,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 296: Die Zeit als bloße Abstraktion gegen die Zeit als Prozess substanzieller Veränderung
"... der Wechsel als Wechsel. Diese reine Form der erscheinenden Welt ist nun die Zeit. 3) Die Zusammensetzung ist die bloß passive Form der konkreten Natur, die Zeit ihre aktuose Form. Betrachte ich die Zusammensetzung ihrem Dasein nach: so existiert das Atom hinter ihr, im Leeren, in der Einbildung; ..."
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Themen: Zeit, Geschichte | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 512*f: Doppelter Bezug zur sinnlichen Natur der physischen Existenz
"Der Arbeiter kann nichts schaffen ohne die Natur, ohne die sinnliche Außenwelt. Sie ist der Stoff, an welchem sich seine Arbeit verwirklicht, in welchem sie tätig ist, aus welchem und mittelst ..."
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Themen: Arbeit und Subjektwerdung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 514*f: Reduktion des Menschen auf tierische Funktionen
"... Produkt der Arbeit als fremden und über ihn mächtigen Gegenstand. Dies Verhältnis ist zugleich das Verhältnis zur sinnlichen Außenwelt, zu den Naturgegenständen als einer fremden, ihm feindlich gegenüberstehenden Welt. 2. Das Verhältnis der Arbeit zum Akt der Produktion innerhalb der Arbeit. ..."
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MEW 40, Seite 515*f:
"Die unorganische Natur bildet sowohl "theoretisch einen Teil des menschlichen Bewußtseins, teils als Gegenstände der Naturwissenschaft, teils als Gegenstände der ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 515*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,515*f
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MEW 40, Seite 515*f:
"Indem die entfremdete Arbeit dem Menschen 1. die Natur entfremdet, 2. sich selbst, seine eigne tätige Funktion, seine Lebenstätigkeit, so entfremdet sie dem Menschen die Gattung; sie macht ihm das ..."
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MEW 40, Seite 515*ff:
"... Gattungsleben, sowohl beim Menschen als beim Tier, besteht physisch einmal darin, daß der Mensch (wie das Tier) von der unorganischen Natur lebt, und um so universeller der Mensch als das Tier, um so universeller ist der Bereich der unorganischen Natur, von der er lebt. Wie Pflanzen, ..."
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MEW 40, Seite 515*f: Naturzusammenhang der Natur
"Die unorganische Natur bildet sowohl "theoretisch einen Teil des menschlichen Bewußtseins, teils als Gegenstände der Naturwissenschaft, teils als Gegenstände der ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 515*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,515_o*f
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MEW 40, Seite 515*f: Entfremdete Arbeit
"Indem die entfremdete Arbeit dem Menschen 1. die Natur entfremdet, 2. sich selbst, seine eigne tätige Funktion, seine Lebenstätigkeit, so entfremdet sie dem Menschen die Gattung; sie macht ihm das ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 515*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,515_p*f
Themen: Bedürfnis, Entfremdung von der Natur, Gattungswesen Mensch, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 516:
"... Die Leidenschaft, die Passion ist die nach seinem Gegenstand energisch strebende Wesenskraft des Menschen.

Aber der Mensch ist nicht nur Naturwesen, sondern er ist menschliches Naturwesen; d.h. für sich selbst seiendes Wesen, darum Gattungswesen, als welches er sich sowohl in seinem Sein ..."
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MEW 40, Seite 516:
"Indem die entfremdete Arbeit dem Menschen 1. die Natur entfremdet, 2. sich selbst, seine eigne tätige Funktion, seine Lebenstätigkeit, so entfremdet sie dem Menschen die Gattung; sie macht ihm das ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 516) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,516_e
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MEW 40, Seite 516: Formen der Entfremdung
"Indem die entfremdete Arbeit dem Menschen 1. die Natur entfremdet, 2. sich selbst, seine eigne tätige Funktion, seine Lebenstätigkeit, so entfremdet sie dem Menschen die Gattung; sie macht ihm das ..."
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Themen: Entfremdete Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 516*f: Das praktische Erzeugen einer gegenständlichen Welt Verhalten der Gattung zu sich
"Das praktische Erzeugen einer gegenständlichen Welt, die Bearbeitung der unorganischen Natur ist die Bewahrung des Menschen als eines bewußten Gattungswesens, d.h. eines Wesens, das sich zu der Gattung als seinem eignen Wesen oder zu sich ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 516*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,516_p*f
Themen: Gattungswesen, Gegenstand, Subjektivität | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 517*f: Mensch als Gattungswesen
"... Gattungsleben, sowohl beim Menschen als beim Tier, besteht physisch einmal darin, daß der Mensch (wie das Tier) von der unorganischen Natur lebt, und um so universeller der Mensch als das Tier, um so universeller ist der Bereich der unorganischen Natur, von der er lebt. Wie Pflanzen, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 517*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,517_m*f
Themen: Entfremdung vom Gattungswesen, Entfremdung als Prozess, Gattungswesen Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 517*f: Verhältnisse der Entfremdung
"... Produkt der Arbeit als fremden und über ihn mächtigen Gegenstand. Dies Verhältnis ist zugleich das Verhältnis zur sinnlichen Außenwelt, zu den Naturgegenständen als einer fremden, ihm feindlich gegenüberstehenden Welt. 2. Das Verhältnis der Arbeit zum Akt der Produktion innerhalb der Arbeit. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 517*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,517_o*f
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MEW 40, Seite 518*ff: Entfremdung als Unwesen des Privateigentums
"... gehört. Wenn seine Tätigkeit ihm Qual ist, so muß sie einem andern Genuß und die Lebensfreude eines andern sein. Nicht die Götter, nicht die Natur, nur der Mensch selbst kann diese fremde Macht über d[en] Menschen sein.

Man bedenke noch den vorher aufgestellten Satz, daß das Verhältnis des ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 518*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,518_n*ff


Themen: Entfremdung als Privateigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 522: Privateigentums im Verhältnis zum menschlichen Eigentum
"... zum Arbeiter und dem Produkt seiner Arbeit.

Wenn wir nun gesehn haben, daß in bezug auf den Arbeiter, welcher sich durch die Arbeit die Natur aneignet, die Aneignung als Entfremdung erscheint, die Selbsttätigkeit als Tätigkeit für einen andern und als Tätigkeit eines andern, die ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 522) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,522_m


Themen: Privateigentum, Privateigentum (Wesen),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 535: Ursprünglichstes Verhältnis der Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau
"... des Menschen zum Menschen ist das Verhältnis des Mannes zum Weibe. In diesem natürlichen Gattungsverhältnis ist das Verhältnis des Menschen zur Natur unmittelbar sein Verhältnis zum Menschen, wie das Verhältnis zum Menschen unmittelbar sein Verhältnis zur Natur, seine eigne natürliche ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 535) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,535_m
Themen: Liebe, Arbeitsteilung Mann und Frau, Lust, Emanzipation, Geschlecht, Gattungswesen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 535: Das unmittelbare, natürliche, notwendige Verhältnis des Menschen ist zwischen Mann u. Frau
"... des Menschen zum Menschen ist das Verhältnis des Mannes zum Weibe. In diesem natürlichen Gattungsverhältnis ist das Verhältnis des Menschen zur Natur unmittelbar sein Verhältnis zum Menschen, wie das Verhältnis zum Menschen unmittelbar sein Verhältnis zur Natur, seine eigne natürliche ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 535) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,535_n
Themen: Gattungswesen Mensch, Geschlechtsverhältnis, Leben, Liebe, Geschichte, Geschlechtstrieb | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 536: Kommunismus als positive Aufhebung des Privateigentums
"... gewordne Rückkehr des Menschen für sich als eines gesellschaftlichen, d. h. menschlichen Menschen. Dieser Kommunismus ist als vollendeter Naturalismus Humanismus, als vollendeter Humanismus Naturalismus, er ist die wahrhafte Auflösung des Widerstreites zwischen dem Menschen mit der Natur ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 536) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,536_m
Themen: Freiheit und Notwendigkeit, Gesellschaft, Mensch, Notwendigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 536: Aneignung des menschlichen Wesens
"... gewordne Rückkehr des Menschen für sich als eines gesellschaftlichen, d. h. menschlichen Menschen. Dieser Kommunismus ist als vollendeter Naturalismus Humanismus, als vollendeter Humanismus Naturalismus, er ist die wahrhafte Auflösung des Widerstreites zwischen dem Menschen mit der Natur ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 536) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,536_o
Themen: Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 536: Kommunismus als Aufhebung der Gegensätze von Freiheit und Notwendigkeit
"... gewordne Rückkehr des Menschen für sich als eines gesellschaftlichen, d. h. menschlichen Menschen. Dieser Kommunismus ist als vollendeter Naturalismus Humanismus, als vollendeter Humanismus Naturalismus, er ist die wahrhafte Auflösung des Widerstreites zwischen dem Menschen mit der Natur ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 536) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,536_p
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MEW 40, Seite 536: Kommunismus als vollständige menschliche Gesellschaft
"... gewordne Rückkehr des Menschen für sich als eines gesellschaft1ichen, d.h. menschlichen Menschen. Dieser Kommunismus ist als vollendeter Naturalismus = Humanismus, als vollendeter Humanismus = Naturalismus, er ist die wahrhafte Auflösung des Widerstreits zwischen dem Menschen mit der Natur ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 536) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,536_q
Themen: Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 537: Positiv aufgehobenes Privateigentum
"... Inhalt, sind auch der Existenzweise nach gesellschaftlich, gesellschaftliche Tätigkeit und gesellschaftlicher Genuß. Das menschliche Wesen der Natur ist erst da für den gesellschaftlichen Menschen; denn erst hier ist sie für ihn da als Band mit dem Menschen, als Dasein seiner für den andren ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 537) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,537_m
Themen: Individuum und Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 538: Gesellschaftlicher Mensch als menschliches Wesen der Natur
"Das menschliche Wesen der Natur ist erst da für den gesellschaftlichen Menschen; denn erst hier ist sie für ihn da als Band mit dem Menschen, als Dasein für den andren und des ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 538) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,538_n
Themen: Wesen, Wirklichkeit, Gesellschaft, Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 539*f: Privateigentum als unmenschlicher Gegenstand
"... gegenständliches menschliches Verhalten zu sich selbst und zum Menschen und umgekehrt. Das Bedürfnis oder der Genuß haben darum ihre egoistische Natur und die Natur ihre bloße Nützlichkeit verloren, indem der Nutzen zum menschlichen Nutzen geworden ist.

Ebenso sind die Sinne und der Genuß der ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,539_m*f


Themen: Entfremdung von der Natur, Haben, Individuum und Gesellschaft, Mensch, Privateigentum, Selbstentfremdung, Sinn der Subjektivität, Subjekt, Wirklichkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 540: Aufhebung des Privateigentums
"... gegenständliches menschliches Verhalten zu sich selbst und zum Menschen und umgekehrt. Das Bedürfnis oder der Genuß haben darum ihre egoistische Natur und die Natur ihrer bloßen Nützlichkeit verloren, indem der Nutzen zum menschlichen Nutzen geworden ist. Ebenso sind die Sinne und der Genuß der ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 540) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,540_o
Themen: Privateigentum, Privateigentum (Wesen),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 540: Revolution als Aneignung des menschlichen Lebens
"... gegenständliches menschliches Verhalten zu sich selbst und zum Menschen und umgekehrt. Das Bedürfnis oder der Genuß haben darum ihre egoistische Natur und die Natur ihrer bloßen Nützlichkeit verloren, indem der Nutzen zum menschlichen Nutzen geworden ist. Ebenso sind die Sinne und der Genuß der ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 540) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,540_q
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MEW 40, Seite 541*f: Selbstbejahung des Menschen
"... und verwirklichenden Gegenstände, als seine Gegenstände, d.h. Gegenstand wird er selbst. Wie sie ihm als seine werden, das hängt von der Natur des Gegenstandes und der Natur der ihr entsprechenden Wesenskraft ab; denn eben die Bestimmtheit dieses Verhältnisses bildet die besondre, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 541*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,541_m*f
Themen: Entfremdung, Gegenstand menschlich, Geschichte und Menschheit, Sinn der Subjektivität, Subjekt, Subjektivität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 541*f: Subjektive Ausbildung menschlicher Sinnlichkeit
"... etc.), mit einem Wort der menschliche Sinn, die Menschlichkeit der Sinne wird erst durch das Dasein seines Gegenstandes, durch die vermenschlichte Natur. Die Bildung der 5 Sinne ist eine Arbeit der ganzen bisherigen Weltgeschichte. Der unter dem rohen praktischen Bedürfnis befangene Sinn hat auch ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 541*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,541_q*f
Themen: Entfremdung, Subjekt, Subjektivität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 542*f:
"... in der doppelten Gestalt sowohl des sinnlichen Bewußtseins als des sinnlichen Bedürfnisses, ausgeht – also nur wenn die Wissenschaft von der Natur ausgeht –, ist sie wirkliche Wissenschaft. Damit der "Mensch" zum Gegenstand des sinnlichen Bewußtseins und das Bedürfnis des ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 542*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_a*f
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MEW 40, Seite 542:
"Die in der menschlichen Geschichte – dem Entstehungsakt der menschlichen Gesellschaft – werdende Natur ist die wirkliche Natur des Menschen, darum die Natur, wie sie durch die Industrie, wenn auch in entfremdeter Gestalt wird, die wahre ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 542) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_b
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MEW 40, Seite 542: Entfaltung des sinnlichen Wesens
"... keinen Sinn für das schönste Schauspiel; der Mineralienkrämer sieht nur den merkantilischen Wert, aber nicht die Schönheit und eigentümliche Natur des Minerals; er hat keinen mineralogischen Sinn; also die Vergegenständlichung des menschlichen Wesens, sowohl in theoretischer als praktischer ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 542) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_m
Themen: Geschichte und Menschheit, Gesellschaft, Natur und Gesellschaft, Natur und Mensch, Scheinhaftigkeit und Täuschung, Sinn, Subjektivität, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 542*f: Sinnlichkeit als Basis aller Wissenschaft
"... ihr, in der doppelten Gestalt sowohl des sinnlichen Bewußtseins als des sinnlichen Bedürfnisses, ausgeht - also nur wenn die Wissenschaft von der Natur ausgeht -, ist sie wirkliche Wissenschaft. Damit der "Mensch" zum Gegenstand des sinnlichen Bewußtseins und das Bedürfnis des ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 542*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_n*f
Themen: Sinn, Subjektivität, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 542: Natur des Menschen
"Die in der menschlichen Geschichte - dem Entstehungsakt der menschlichen Gesellschaft - werdende Natur ist die wirkliche Natur des Menschen, darum die Natur, wie sie durch die Industrie, wenn auch in entfremdeter Gestalt wird, die wahre ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 542) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_o
Themen: Gesellschaft, Natur und Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 542*f: Wissenschaft der menschlichen Wesenskräfte
"... Reichtum des menschlichen Wirkens ihr nichts sagt, als etwa, was man in einem Wort sagen kann: "Bedürfnis", "gemeines Bedürfnis!"? – Die Naturwissenschaften haben eine enorme Tätigkeit entwickelt und sich ein stets wachsendes Material angeeignet. Die Philosophie ist ihnen indessen ebenso ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 542*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_o*f
Themen: Wissenschaft, Wesen, Erscheinung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 542: Sinnlichkeit als Basis aller Wissenschaft
"... in der doppelten Gestalt sowohl des sinnlichen Bewußtseins als des sinnlichen Bedürfnisses, ausgeht – also nur wenn die Wissenschaft von der Natur ausgeht –, ist sie wirkliche Wissenschaft. Damit der "Mensch" zum Gegenstand des sinnlichen Bewußtseins und das Bedürfnis des "Menschen als ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 542) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_q
Themen: Wissenschaft. Geschichte, Natur, Bedürfnis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 543:
"Die letzte Kritik der Philosophie als abstraktes Naturverständnis enthält ein natürliches Geschichtsverständnis, einen Selbstverstand, in welchem der Mensch als natürliches Wesen selbst aufgeht und ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 543) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,543_c
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MEW 40, Seite 543: Entstehungsakt der menschlichen Gesellschaft
"Die in der menschlichen Geschichte - dem Entstehungsakt der menschlichen Gesellschaft - werdende Natur ist die wirkliche Natur des Menschen, darum die Natur, wie sie durch die Industrie, wenn auch in entfremdeter Gestalt wird, die wahre ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 543) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,543_m
Themen: Geschichte, Geschichte und Menschheit, Gesellschaft, Naturgeschichte des Menschen, Naturwissenschaft, Philosophie, Psychologie materiell, Selbsterzeugung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 543*f: Mensch als ein wirklicher Teil der Naturgeschichte
"Die Geschichte selbst ist ein wirklicher Teil der Naturgeschichte, des Werdens der Natur zum Menschen. (ebd., S. 544).
Die letzte Kritik der Philosophie als abstraktes ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 543*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,543_n*f
Themen: Geschichte, Naturgeschichte des Menschen, Naturwissenschaft, Philosophie, Selbsterzeugung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 543: Entfremdung zwischen Naturwissenschaften und Philosophie
"Die Naturwissenschaften haben eine enorme Tätigkeit entwickelt und sich ein stets wachsendes Material angeeignet. Die Philosophie ist ihnen indessen ebenso ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 543) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,543_o
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MEW 40, Seite 544:
"... erkennt er sich erst dann im andern Menschen als eigenes Wesen, wenn sein Wesen ihm im andern auch als anderes Wesen gilt. Der Mensch als Wesen der Natur, als natürliches Wesen, hat die Natur seines Wesens in jedem andern Menschen, denn seine eigene Sinnlichkeit ist erst durch den andern ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 544) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,544
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MEW 40, Seite 544:
"Die Geschichte selbst ist ein wirklicher Teil der Naturgeschichte, des Werdens der Natur zum Menschen." (ebd., S. 544). ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 544) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,544_a
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MEW 40, Seite 544:
"Der erste Gegenstand des Menschen – der Mensch – ist Natur, Sinnlichkeit, und die besondern menschlichen Wesenskräfte, wie sie nur in natürlichen Gegenständen ihre gegenständliche Verwirklichung, können ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 544) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,544_b
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MEW 40, Seite 544*f:
"Der Mensch als Wesen der Natur, als natürliches Wesen, hat die Natur seines Wesens in jedem andern Menschen, denn seine eigene Sinnlichkeit ist erst durch den andern ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 544*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,544_c*f
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MEW 40, Seite 544:
"Der erste Gegenstand des Menschen – der Mensch – ist Natur, Sinnlichkeit, und die besondern menschlichen Wesenskräfte, wie sie nur in natürlichen Gegenständen ihre gegenständliche Verwirklichung, können ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 544) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,544_e
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MEW 40, Seite 544:
"Das Element des Denkens selbst, das Element der Lebensäußerung, des Gedankens, die Sprache ist sinnlicher Natur." ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 544) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,544_h
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MEW 40, Seite 544:
"Erst in der Natur ist sich der Mensch selbst Gegenstand, wie auch er sich gegenständliche Natur ist.

Der erste Gegenstand des Menschen – der Mensch ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 544) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,544_i


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MEW 40, Seite 544:
"Die Geschichte selbst ist ein wirklicher Teil der Naturgeschichte, des Werdens der Natur zum Menschen. (ebd., S. 544). ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 544) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,544_j
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MEW 40, Seite 544: Geschichte als Naturgeschichte
"Die Geschichte selbst ist ein wirklicher Teil der Naturgeschichte, des Werdens der Natur zum Menschen. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 544) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,544_n
Themen: Geschichte und Menschheit, Naturgeschichte des Menschen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 544*f: Mensch als natürliches Wesen
"Der Mensch als Wesen der Natur, als natürliches Wesen, hat die Natur seines Wesens in jedem andern Menschen, denn seine eigene Sinnlichkeit ist erst durch den andern ..."
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Themen: Geschichte und Menschheit, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 544: Natur als erster Gegenstand des Menschen
"Der erste Gegenstand des Menschen - der Mensch - ist Natur, Sinnlichkeit, und die besondern menschlichen Wesenskräfte, wie sie nur in natürlichen Gegenständen ihre gegenständliche Verwirklichung, können ..."
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MEW 40, Seite 544: Natur als menschlicher Gegenstand
"Der erste Gegenstand des Menschen - der Mensch - ist Natur, Sinnlichkeit, und die besondern menschlichen Wesenskräfte, wie sie nur in natürlichen Gegenständen ihre gegenständliche Verwirklichung, können ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 544) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,544_q
Themen: Gegenstand menschlich, Natur und Gesellschaft, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 544: Sprache als Element des Denkens ist sinnlich
"Das Element des Denkens selbst, das Element der Lebensäußerung, des Gedankens, die Sprache ist sinnlicher Natur. ..."
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Themen: Denken, Sinn, Sprache,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 545*f: Unendlicher Progress der Selbsthinterfragung
"... Kreisbewegung dir zugestanden, so gestehe du mir den Progreß zu, der mich immer weitertreibt, bis ich frage, wer hat den ersten Menschen und die Natur überhaupt gezeugt? Ich kann dir nur antworten: Deine Frage ist selbst ein Produkt der Abstraktion. Frage dich, wie du auf jene Frage kommst; frage ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 545*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,545_m*f
Themen: abstraktes Denken, Abstraktion, Denken, Egoismus, Natur als Bedingungung, Philosophie, Selbsterzeugung, Theologie, Theorie, Ursprungsbehauptungen, Voraussetzungslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 545*ff: Denken in Nichtigkeiten als Egoismus
"... Kreisbewegung dir zugestanden, so gestehe du mir den Progreß zu, der mich immer weitertreibt, bis ich frage, wer hat den ersten Menschen und die Natur überhaupt gezeugt? Ich kann dir nur antworten: Deine Frage ist selbst ein Produkt der Abstraktion. Frage dich, wie du auf jene Frage kömmst; frage ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 545*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,545_n*ff
Themen: abstraktes Denken, Abstraktion, Denken, Egoismus, Natur als Bedingungung, Philosophie, Theologie, Theorie, Ursprungsbehauptungen, Voraussetzungslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 546:
"... Menschen die ganze sogenannte Weltgeschichte nichts anders ist als die Erzeugung des Menschen durch die menschliche Arbeit, als das Werden der Natur für den Menschen, so hat er also den anschaulichen, unwiderstehlichen Beweis von seiner Geburt durch sich selbst, von seinem Entstehungsprozeß. ..."
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MEW 40, Seite 546: Erzeugung des Menschen durch die menschliche Arbeit
"... Menschen die ganze sogenannte Weltgeschichte nichts anders ist als die Erzeugung des Menschen durch die menschliche Arbeit, als das Werden der Natur für den Menschen, so hat er also den anschaulichen, unwiderstehlichen Beweis von seiner Geburt durch sich selbst, von seinem Entstehungsprozeß. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 546) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,546_m
Themen: Geschichte und Menschheit, Haben, Sozialismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 547*f: Formen der Versklavung: Geldbesitz, Kapitalbesitz und Technologie
"... Gossenablauf (dies ist wörtlich zu verstehn) der Zivilisation wird ihm ein Lebenselement. Die völlige unnatürliche Verwahrlosung, die verfaulte Natur, wird zu seinem Lebenselement. Keiner seiner Sinne existiert mehr, nicht nur nicht in seiner menschlichen Weise, sondern in einer unmenschlichen, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 547*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,547_m*f
Themen: Armutserzeugung durch Reichtum, Bedürfnis des Geldes, Geld, Haben, Privateigentum, Subjekt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 562*f: Empfindung als Leidenschaft und Lebensbejahung des Gegenstands
"... die Empfindungen, Leidenschaften etc. des Menschen nicht nur anthropologische Bestimmungen im [engeren] Sinn, sondern wahrhaft ontologische Wesens-(Natur-)bejahungen sind – und wenn sie nur dadurch wirklich sich bejahen, daß ihr Gegenstand sinnlich für sie ist, so versteht sich, 1. daß die Weise ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 562*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,562_m*f
Themen: Leben. Leidenschaft, Gegenstand menschlich | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 562*f: Leidenschaft des Geldes ist die Allmacht seines Wesen
"... die Empfindungen, Leidenschaften etc. des Menschen nicht nur anthropologische Bestimmungen im [engeren] Sinn, sondern wahrhaft ontologische Wesens-(Natur-)bejahungen sind – und wenn sie nur dadurch wirklich sich bejahen, daß ihr Gegenstand sinnlich für sie ist, so versteht sich, 1. daß die Weise ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 562*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,562_n*f
Themen: Leidenschaft, Empfindung, Genuß, Gegenstand, Besitz, Privateigentum, Leben, Lebensmittel, Natur, Ontologie, Wesen, Eigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 564*f: Geldbesitz
"... alle meine Unvermögen in ihr Gegenteil?

Wenn das Geld das Band ist, das mich an das menschliche Leben, das mir die Gesellschaft, das mich mit der Natur und den Menschen verbindet, ist das Geld nicht das Band aller Bande? Kann es nicht alle Bande lösen und binden? Ist es darum nicht auch das ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 564*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,564_m*f


Themen: Bourgeoisie, Geld, Geldbesitz, Geld und Macht, Macht, Moral,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 567: Liebe nur gegen Liebe
"... willst, mußt Du ein wirklich anregend und fördernd auf andere Menschen wirkender Mensch sein. Jedes Deiner Verhältnisse zum Menschen - und zur Natur - muß eine bestimmte, dem Gegenstand Deines Willens entsprechende Äußerung Deines wirklichen individuellen Lebens sein. Wenn Du liebst, ohne ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 567) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,567_m
Themen: Liebe, Ohnmacht, Mann, Frau, Lebensäußerung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 571:
"Die Logik ist das Geld des Geistes, ist der ... Gedankenwert des Menschen und der Natur, ist ihr gegen alle wirkliche Bestimmtheit vollständig gleichgültig gewordenes und darum unwirkliches Wesen, ist das ... von der Natur und dem ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 571) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,571
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MEW 40, Seite 574: Hegels Arbeitsbegriff
"... Momente zusammenfassen und seine Philosophie als die Philosophie darstellen. Was die andern Philosophen taten – daß sie einzelne Momente der Natur und des menschlichen Lebens als Momente des Selbstbewußtseins und zwar des abstrakten Selbstbewußtseins fassen –, das weiß Hegel als das Tun ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 574) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,574_n
Themen: Marx, Hrgel, Arbeit, Wissenschaft, Philosophie, Natur, Selbstbewusstsein,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 575*f:
"... ganz falsch zu sagen: Das Selbstbewußtsein hat Aug, Ohr, Wesenskraft. Das Selbstbewußtsein ist vielmehr eine Qualität der menschlichen Natur, des menschlichen Auges etc., nicht die menschliche Natur ist eine Qualität des [XXIV] Selbstbewußtseins.

Das für sich abstrahierte und ..."
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MEW 40, Seite 575*ff: Kritik an Hegels Begriff des Selbstbewusstseins
"... ganz falsch zu sagen: Das Selbstbewußtsein hat Aug, Ohr, Wesenskraft. Das Selbstbewußtsein ist vielmehr eine Qualität der menschlichen Natur, des menschlichen Auges etc., nicht die menschliche Natur ist eine Qualität des [XXIV] Selbstbewußtseins.

Das für sich abstrahierte und ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 575*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,575_m*ff


Themen: Selbstbewusstsein bei Hegel (Marx),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 576*f:
"... nur für ihn, was ihm wesentlicher Gegenstand, was also sein gegenständliches Wesen ist. Da nun nicht der wirkliche Mensch, darum auch nicht die Natur - der Mensch ist die menschliche Natur -, als solcher zum Subjekt gemacht wird, sondern nur die Abstraktion des Menschen, das Selbstbewußtsein, so ..."
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MEW 40, Seite 577*f:
"Der Mensch ist unmittelbar Naturwesen. Als Naturwesen und als lebendiges Naturwesen ist er teils mit natürlichen Kräften, mit Lebenskräften ausgerüstet, ein tätiges Naturwesen; ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 577*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,577*f
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MEW 40, Seite 578*f:
"... Die Leidenschaft, die Passion ist die nach seinem Gegenstand energisch strebende Wesenskraft des Menschen.

Aber der Mensch ist nicht nur Naturwesen, sondern er ist menschliches Naturwesen; d.h. für sich selbst seiendes Wesen, darum Gattungswesen, als welches er sich sowohl in seinem Sein ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578*f


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MEW 40, Seite 578:
"Der Mensch ist unmittelbar Naturwesen. Als Naturwesen und als lebendiges Naturwesen ist er teils mit natürlichen Kräften, mit Lebenskräften ausgerüstet, ein tätiges Naturwesen; ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_b
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MEW 40, Seite 578*f:
"Ein Wesen, welches seine Natur nicht außer sich hat, ist kein natürliches Wesen, nimmt nicht teil am Wesen der Natur. Ein Wesen, welches keinen Gegenstand außer sich hat, ist ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_d*f
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MEW 40, Seite 578:
"Ein Wesen, welches seine Natur nicht außer sich hat, ist kein natürliches Wesen, nimmt nicht teil am Wesen der Natur. Ein Wesen, welches keinen Gegenstand außer sich hat, ist ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_e
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MEW 40, Seite 578*f:
"... Die Leidenschaft, die Passion ist die nach seinem Gegenstand energisch strebende Wesenskraft des Menschen.

<Aber der Mensch ist nicht nur Naturwesen, sondern er ist menschliches Naturwesen; d.h. für sich selbst seiendes Wesen, darum Gattungswesen, als welches er sich sowohl in seinem Sein ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_f*f


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MEW 40, Seite 578:
"Der Mensch ist unmittelbar Naturwesen. Als Naturwesen und als lebendiges Naturwesen ist er teils mit natürlichen Kräften, mit Lebenskräften ausgerüstet, ein tätiges Naturwesen; ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_g
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MEW 40, Seite 578*f:
"Der Mensch ist unmittelbar Naturwesen ... Aber der Mensch ist nicht nur Naturwesen, sondern ist menschliches Naturwesen; d.h. für sich selbst seiendes Wesen, darum Gattungswesen, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_i*f
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MEW 40, Seite 578: Gegenständlichkeit des menschlichen Wesens
"Daß der Mensch ein leibliches, naturkräftiges, lebendiges, wirkliches, sinnliches, gegenständliches Wesen ist, heißt, daß er wirkliche, sinnliche Gegenstände zum Gegenstand seines ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_m
Themen: Bedürfnis, Bedürfnis und Gegenstand, Gegenstand, Gegenstand menschlich, Natur und Mensch, Unwesem, Wesen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 578: Unwesen
"Ein Wesen, welches seine Natur nicht außer sich hat, ist kein natürliches Wesen, nimmt nicht teil am Wesen der Natur. Ein Wesen, welches keinen Gegenstand außer sich hat, ist ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_n
Themen: Natur und Mensch, Unwesem, Wesen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 578*f: Wesen und Unwesen
"Ein Wesen, welches seine Natur nicht außer sich hat, ist kein natürliches Wesen, nimmt nicht teil am Wesen der Natur. Ein Wesen, welches keinen Gegenstand außer sich hat, ist ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_n*f
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MEW 40, Seite 578: Mensch als Naturwesen
"Der Mensch ist unmittelbar Naturwesen. Als Naturwesen und als lebendiges Naturwesen ist er teils mit natürlichen Kräften, mit Lebenskräften ausgerüstet, ein tätiges Naturwesen; ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_o
Themen: Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 578*f: Menschliches Naturwesen
"Der Mensch ist unmittelbar Naturwesen ... Aber der Mensch ist nicht nur Naturwesen, sondern ist menschliches Naturwesen; d.h. für sich selbst seiendes Wesen, darum Gattungswesen, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_o*f
Themen: Natur und Mensch, Wesen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 578: Bedürfnis und Gegenständlichkeit
"Daß der Mensch ein leibliches, naturkräftiges, lebendiges, wirkliches, sinnliches, gegenständliches Wesen ist, heißt, daß er wirkliche, sinnliche Gegenstände zum Gegenstand seines ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 578) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_p
Themen: Bedürfnis und Gegenstand, Gegenstand menschlich,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 579:
"Die Geschichte ist die wahre Naturgeschichte des Menschen." ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579
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MEW 40, Seite 579:
"Weder sind also die menschlichen Gegenstände die Naturgegenstände, wie sie sich unmittelbar bieten, noch ist der menschliche Sinn, wie er unmittelbar ist, gegenständlich ist, menschliche Sinnlichkeit, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_a
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MEW 40, Seite 579:
"Die Geschichte ist die wahre Naturgeschichte des Menschen." (MEW 40, S. 579). ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_b
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MEW 40, Seite 579:
"Die Natur, abstrakt genommen, für sich, in der Trennung von Menschen fixiert, ist für den Menschen nichts." ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_c
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MEW 40, Seite 579:
"Weder sind also die menschlichen Gegenstände die Naturgegenstände, wie sie sich unmittelbar bieten, noch ist der menschliche Sinn, wie er unmittelbar ist, gegenständlich ist, menschliche Sinnlichkeit, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_d
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MEW 40, Seite 579:
"Weder sind also die menschlichen Gegenstände die Naturgegenstände, wie sie sich unmittelbar bieten, noch ist der menschliche Sinn, wie er unmittelbar ist, gegenständlich ist, menschliche Sinnlichkeit, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_f
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MEW 40, Seite 579:
"Die Geschichte ist die wahre Naturgeschichte des Menschen." (MEW 40, S. 579). ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_g
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MEW 40, Seite 579:
"Weder sind also die menschlichen Gegenstände die Naturgegenstände, wie sie sich unmittelbar bieten, noch ist der menschliche Sinn, wie er unmittelbar ist, gegenständlich ist, menschliche Sinnlichkeit, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_h
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MEW 40, Seite 579:
"... Die Leidenschaft, die Passion ist die nach seinem Gegenstand energisch strebende Wesenskraft des Menschen.

Aber der Mensch ist nicht nur Naturwesen, sondern er ist menschliches Naturwesen; d.h. für sich selbst seiendes Wesen, darum Gattungswesen, als welches er sich sowohl in seinem Sein ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_j


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MEW 40, Seite 579: Geschichte als Naturgeschichte des Menschen
"Die Geschichte ist die wahre Naturgeschichte des Menschen. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_m
Themen: Arbeit und Geschichte, Natur und Arbeit, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 579: Subjektivität und Objektivität der Natur
"Weder sind also die menschlichen Gegenstände die Naturgegenstände, wie sie sich unmittelbar bieten, noch ist der menschliche Sinn, wie er unmittelbar ist, gegenständlich ist, menschliche Sinnlichkeit, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_n
Themen: Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 579: Naturgeschichte
"Die Geschichte ist die wahre Naturgeschichte des Menschen. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_o
Themen: Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 579: Menschliche Gegenstände
"Weder sind also die menschlichen Gegenstände die Naturgegenstände, wie sie sich unmittelbar bieten, noch ist der menschliche Sinn, wie er unmittelbar ist, gegenständlich ist, menschliche Sinnlichkeit, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_p
Themen: Gegenstand | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 581*f:
"... Dasein mein religionsphilosophisches Dasein, mein wahres politisches Dasein mein rechtsphilosophisches Dasein, mein wahres natürliches Dasein das naturphilosophische Dasein, mein wahres künstlerisches Dasein das kunstphilosophische Dasein, mein wahres menschliches Dasein mein philosophisches ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 581*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,581*f
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MEW 40, Seite 581*ff:
"... Dasein mein religionsphilosophisches Dasein, mein wahres politisches Dasein mein rechtsphilosophisches Dasein, mein wahres natürliches Dasein das naturphilosophische Dasein, mein wahres künstlerisches Dasein das kunstphilosophische Dasein, mein wahres menschliches Dasein mein philosophisches ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 581*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,581_b*ff
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MEW 40, Seite 585:
"... Inhalt gleichgültigen ... Abstraktionsformen, die Denkformen, die logischen Kategorien, losgerissen vom wirklichen Geist und von der wirklichen Natur." (Karl Marx, Kritik der Hegelschen Dialektik, MEW 40, 585). ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 585) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,585
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MEW 40, Seite 587: Natur an sich ist nichts
"Die Natur, abstrakt genommen, für sich, in der Trennung von Menschen fixiert, ist für den Menschen nichts. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 587) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,587_m
Themen: Natur, Natur als Bedingungung, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 588:
"Der abstrakte Denker erkennt zugleich an, daß die Sinnlichkeit das Wesen der Natur ist, die Äußerlichkeit im Gegensatz zu dem in sich webenden Denken. Aber zugleich spricht er diesen Gegensatz so aus, daß diese Äußerlichkeit ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 588) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,588
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MEW 40, Seite 588: Abstraktes Denken der Natur
"Der abstrakte Denker erkennt zugleich an, daß die Sinnlichkeit das Wesen der Natur ist, die Äußerlichkeit im Gegensatz zu dem in sich webenden Denken. Aber zugleich spricht er diesen Gegensatz so aus, daß diese Äußerlichkeit ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 588) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,588_m
Themen: abstraktes Denken, Abstraktion, Natur, Naturideologie Sexualtrieb,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 3*f: Trennung der Reproduktion von der Produktion als subjektiver Grund einer notwendigen Revolution
"... Nicht die Einheit der lebenden und tätigen Menschen mit den natürlichen, unorganischen Bedingungen ihres Stoffwechsels mit der Natur, und daher ihre Aneignung der Natur - bedarf der Erklärung oder ist Resultat eines historischen Prozesses, sondern die Trennung ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 3*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,003_m*f
Themen: Eigentum als natürliche Quelle,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 38:
"... sondern als Produkt überhaupt, als allgemeines Resultat der Arbeit. Dieses Produkt noch der Begrenztheit der Tätigkeit gemäß als immer noch naturbestimmtes Produkt - Agrikulturprodukt, Erdprodukt par excellence.

Es war ein ungeheurer Fortschritt von Ad. Smith, jede Bestimmtheit der ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 38) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,038


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MEW 42, Seite 40:
"... nun von ihr als solcher die Rede ist. Dies ist festzuhalten, weil es gleich über die Einteilung Entscheidendes zur Hand gibt. Z. B. nichts scheint naturgemäßer, als mit der Grundrente zu beginnen, dem Grundeigentum, da es an die Erde, die Quelle aller Produktion und allen Daseins, gebunden ist und ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 40) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,040
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MEW 42, Seite 41:
"... durch die Beziehung, die sie in der modernen bürgerlichen Gesellschaft aufeinander haben und die gerade das Umgekehrte von dem ist, was als ihre naturgemäße erscheint oder der Reihe der historischen Entwicklung entspricht“ (MEW 42, 41). ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 41) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,041
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MEW 42, Seite 74: Der gesellschaftliche Zusammenhang im Tauschwert
"... Zustand sehr verschieden von dem, worin das Individuum oder das in Familie und Stamm (später Gemeinwesen) ... erweiterte Individuum direkt aus der Natur sich reproduziert ...

Der gesellschaftliche Charakter der Tätigkeit, wie die gesellschaftliche Form des Produkts, wie der Anteil des ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 74) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,074


Themen: Gesellschaft, Tauschwert, Individuum und Gesellschaft, Individuum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 75: Die Entwicklungen im System des allgemeinen gesellschaftlichen Stoffwechsels
"Persönliche Abhängigkeitsverhältnisse (zuerst ganz naturwüchsig) sind die ersten vorkapitalistischen Gesellschaftsformen, in denen sich die menschliche Produktivität nur in geringem Umfang und auf ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 75) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,075
Themen: Evolution, Individuum, Gesellschaft, Kommunismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 80:
"... als ihre eigenen, gemeinschaftlichen Beziehungen auch ihrer eigenen gemeinschaftlichen Kontrolle unterworfen sind, sind kein Produkt der Natur, sondern der Geschichte. Der Grad und die Universalität der Entwicklung der Vermögen, worin diese Individualität möglich wird, setzt eben die ..."
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MEW 42, Seite 83:
"Das Geld entsteht nicht durch Konvention... Es entsteht aus dem Austausch und im Austausch naturwüchsig, ist ein Produkt desselben." (Karl Marx, MEW 42, 83). ..."
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MEW 42, Seite 91: Kommunismus ist eine geschichtliche Bewegung aus persönlicher Abhängigkeit zu universellem Vermögen
"Persönliche Abhängigkeitsverhältnisse (zuerst ganz naturwüchsig) sind die ersten Gesellschaftsformen, in denen sich die menschliche Produktivität nur in geringem Umfang und auf isolierten Punkten ..."
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Themen: Kommunismus, Isolation, Emanzipation, Produktivität, Stoffwechsel, Reichtum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 231:
"Als das rastlose Streben nach der allgemeinen Form des Reichtums (d. h. nach dem Geld) treibt aber das Kapital die Arbeit über die Grenzen ihrer Naturbedürftigkeit hinaus und schafft so die materiellen Elemente für die Entwicklung der reichen Individualität, die ebenso allseitig in ihrer ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 231) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,231_a
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MEW 42, Seite 231:
"Als das rastlose Streben nach der allgemeinen Form des Reichtums treibt aber das Kapital die Arbeit über die Grenzen ihrer Naturbedürftigkeit hinaus und schafft so die materiellen Elemente für die Entwicklung der reichen Individualität, die ebenso allseitig in ihrer ..."
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MEW 42, Seite 277:
"Der Kapitalist hat keineswegs ein Bewußtsein über die Natur seines Verwertungsprozesses ... und nur in Krisen ein Interesse ..., ein Bewußtsein darüber zu haben ..." (Karl Marx, MEW 42, 277). ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 277) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,277
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MEW 42, Seite 375*f:
"... nicht dass der Stamm sich niederlässt auf einem bestimmten Sitz, sondern dass er abweidet, was er vorfindet – die Menschen sind nicht von Natur sesshaft ... –, so erscheint die Stammgemeinschaft, das natürliche Gemeinwesen nicht als Resultat, sondern als Voraussetzung der ..."
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MEW 42, Seite 378:
"... des Einzelnen nur verwertet (d. h. vermehrt) werden kann durch gemeinsame Arbeit also z. B. wie die Wasserleitungen im Orient , je mehr der rein naturwüchsige Charakter des Stammes durch historische Bewegung, Wanderung, gebrochen; je mehr ferner der Stamm sich entfernt von seinem ursprünglichen ..."
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MEW 42, Seite 387:
"... der Bedürfnisse, Fähigkeiten, Genüsse, Produktivkräfte etc. der Individuen?

Die volle Entwicklung der menschlichen Herrschaft über die Naturkräfte, die der so genannten Natur sowohl, wie seiner eigenen Natur?

Das absolute Herausarbeiten seiner schöpferischen Anlagen, ... die diese ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 387) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,387


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MEW 42, Seite 390:
"Bei wandernden Hirtenstämmen und alle Hirtenvölker sind ursprünglich wandernd erscheint die Erde gleich den anderen Naturbedingungen in elementarischer Unbegrenztheit, z. B. in den asiatischen Steppen und der asiatischen Hochebene. Sie wird abgeweidet etc., konsumiert ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 390) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,390
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MEW 42, Seite 395*f: Reichtum als Sache und Kommando des Werts für den Privatgenuss
"... der Bedürfnisse, Fähigkeiten, Genüsse, Produktivkräfte etc. der Individuen? Die volle Entwicklung der menschlichen Herrschaft über die Naturkräfte, die der sogenannten Natur sowohl, wie seiner eignen Natur? Das absolute Herausarbeiten seiner schöpferischen Anlagen, ohne andre ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 395*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,395_a*f
Themen: Reichtum, Sache, Wert, Privatform, Entfremdung  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 397:
"... Produktion sein. Nicht die Einheit der lebenden und tätigen Menschen mit den natürlichen, unorganischen Bedingungen ihres Stoffwechsels mit der Natur und daher ihre Aneignung der Natur - bedarf der Erklärung oder ist Resultat eines historischen Prozesses, sondern die Trennung zwischen diesen ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 397) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,397
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MEW 42, Seite 438:
"... zu reduzieren. ... Die universelle Tendenz des Kapitals erscheint hier, die es von allen früheren Produktionsweisen unterscheidet. Obgleich seiner Natur nach selbst borniert, strebt es nach universeller Entwicklung der Produktivkräfte und wird so die Voraussetzung einer neuen Produktionsweise ... ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 438) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,438
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MEW 42, Seite 438*f: Kapital als grenzenlose Tendenz zur universellen Entwicklung der Poduktivkräfte
"... zu reduzieren. ... Die universelle Tendenz des Kapitals erscheint hier, die es von allen früheren Produktionsweisen unterscheidet. Obgleich seiner Natur nach selbst borniert, strebt es nach universeller Entwicklung der Produktivkräfte und wird so die Voraussetzung einer neuen Produktionsweise ... ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 438*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,438_m*f
Themen: Produktivkraft als soziale Macht, Produktivkraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 505:
"... gesetzt ist, 2) dass sie wissenschaftlichen Charakters, zugleich allgemeine Arbeit ist, nicht Anstrengung des Menschen als bestimmt dressierter Naturkraft, sondern als Subjekt, das in dem Produktionsprozess nicht in bloß natürlicher, naturwüchsiger Form, sondern als alle Naturkräfte regelnde ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 505) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,505
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MEW 42, Seite 582:
"... wie qualitativ als ein zwar unentbehrliches, aber subalternes Moment gegen die allgemeine wissenschaftliche Arbeit, technologische Anwendung der Naturwissenschaften nach der einen Seite, wie [gegen die] aus der gesellschaftlichen Gliederung in der Gesamtproduktion hervorgehende allgemeine ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 582) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,582_a
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MEW 42, Seite 582*f: Arbeitsprozeß und Kapitalzirkulation
"... wie qualitativ als ein zwar unentbehrliches, aber subalternes Moment gegen die allgemeine wissenschaftliche Arbeit, technologische Anwendung der Naturwissenschaften nach der einen Seite, wie [gegen die] aus der gesellschaftlichen Gliederung in der Gesamtproduktion hervorgehende allgemeine ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 582*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,582_m*f
Themen: Maschine und Automation im Const.Kapit.,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 592:
"Die Entwicklung der Wissenschaft, besonders der Naturwissenschaft, und mit ihr aller anderen, steht selbst wieder im Verhältnis zur Entwicklung der materiellen Produktion." (Karl Marx, MEW 42, S. ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 592) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,592
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MEW 42, Seite 592*f:
"Es ist nicht mehr der Arbeiter, der einen modifizierten Naturgegenstand als Mittelglied und Werkzeug zwischen das Objekt und sich einschiebt; sondern den Naturprozess, den er in einen industriellen umwandelt, ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 592*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,592_b*f
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MEW 42, Seite 592*ff: Widerspruch in den Grundlagen der bürgerlichen Produktion
"... und dem Fortschritt der Technologie, oder der Anwendung dieser Wissenschaft auf die Produktion. (Die Entwicklung dieser Wissenschaft, besonders der Naturwissenschaft, und mit ihr aller andren, steht selbst wieder im Verhältnis zur Entwicklung der materiellen Produktion.) Die Agrikultur z. B. wird ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 592*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,592_m*ff
Themen: Widerspruch der Kapitalentwicklung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 594: Wissen als Grundlage der Produktivkraft der gesellschaftlichen Geschichte
"Die Natur baut keine Maschinen, keine Lokomotiven, Eisenbahnen, Telegraphen, Spinnautomaten. Sie sind Produkte der menschlichen Industrie; natürliches ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 594) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,594_b
Themen: Geschichte, Produktivkraft, Wissen, Wissenschaft, Wille, Industrie, fixes Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 597:
"... der großen Industrie, wie einerseits in der Produktivkraft des zum automatischen Prozess entwickelten Arbeitsmittels die Unterwerfung der Naturkräfte unter den gesellschaftlichen Verstand Voraussetzung ist, so andererseits die Arbeit des Einzelnen ... als gesellschaftliche Arbeit." ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 597) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,597
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MEW 42, Seite 600*f: Unabhängigkeit der geistigen Arbeitszeit im Verhätnis zur materiellen
"... der Mensch selbst verrichtet, noch die Zeit, die er arbeitet, sondern die Aneignung seiner eignen allgemeinen Produktivkraft, sein Verständniß der Natur, und die Beherrschung derselben durch sein Dasein als Gesellschaftskörper - in einem Wort die Entwicklung des gesellschaftlichen Individuums, die ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 600*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,600_m*f
Themen: Arbeitstag, Ausbeutung und Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 600*f: Bürgerlicher Reichtum beruht auf Diebstahl der Arbeit
"... der Mensch selbst verrichtet, noch die Zeit, die er arbeitet, sondern die Aneignung seiner eignen allgemeinen Produktivkraft, sein Verständniß der Natur, und die Beherrschung derselben durch sein Dasein als Gesellschaftskörper - in einem Wort die Entwicklung des gesellschaftlichen Individuums, die ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 600*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,600_o*f
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MEW 42, Seite 601: Ende der Arbeit als große Quelle des Reichtums
"... Maß als Bedingung - question de vie et de mort - für die notwendige. Nach der einen Seite hin ruft es also alle Mächte der Wissenschaft und der Natur wie der gesellschaftlichen Kombination und des gesellschaftlichen Verkehrs ins Leben, um die Schöpfung des Reichtums unabhängig (relativ) zu ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_a
Themen: Arbeit, Reichtum, Tauschwert, Gebrauchswert, Produktivkraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Mißverhältnis zwischen der angewandten Arbeitszeit und der auf Abstraktion reduzierte Arbeit
"... von der Kombination der menschlichen Tätigkeit und der Entwicklung des menschlichen Verkehrs.) Es ist nicht mehr der Arbeiter, der modifizierten Naturgegenstand als Mittelglied zwischen das Objekt und sich einschiebt; sondern den Naturprozeß, den er in einen industriellen umwandelt, schiebt er als ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_d
Themen: Abstraktion, Reduktion, Reichtum, Industrie, Arbeitszeit, Maschine | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Aneignung der eignen allgemeinen Produktivkraft als Gesellschaftskörper der Individuen
"... der Mensch selbst verrichtet, noch die Zeit, die er arbeitet, sondern die Aneignung seiner eignen allgemeinen Produktivkraft, sein Verständnis der Natur und die Beherrschung derselben durch sein Dasein als Gesellschaftskörper - in einem Wort die Entwicklung des gesellschaftlichen Individuums, die ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_e
Themen: Individuum, Produktivkraft, Aneignung, Arbeitszeit, Revolution, Freiheit, Notwendigkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Titel: Zusammenbruch der auf dem Tauschwert ruhende Produktion durch Automation
"... die Arbeitszeit als einziges Maß und Quelle des Reichtums setzt... Nach der einen Seite hin ruft es also alle Mächte der Wissenschaft und der Natur, wie der gesellschaftlichen Kombination und des gesellschaftlichen Verkehrs ins Leben, um die Schöpfung des Reichtums unabhängig (relativ) zu ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_g
Themen: Automation, Krise, Revolution | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Aneignung der allgemeinen Produktivkraft der Arbeit als Ziel der Revolution
"Es ist nicht mehr der Arbeiter, der modifizierten Naturgegenstand als Mittelglied zwischen das Objekt und sich einschiebt: sondern den Naturprozeß, den er in einen industriellen umwandelt, schiebt er als ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_h
Themen: Revolution, Produktivkraft, Arbeit, Klasse, Klassenkampf | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601*f*f: Die Produktivkraft des Kapitals ist selbst sein prozessierender Widerspruch
"... Maß als Bedingung - question de vie et de mort - für die notwendige. Nach der einen Seite hin ruft es also alle Mächte der Wissenschaft und der Natur wie der gesellschaftlichen Kombination und des gesellschaftlichen Verkehrs ins Leben, um die Schöpfung des Reichtums unabhängig (relativ) zu ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 601*f*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_h*f
Themen: Produktivkraft, Machine, Kapital, fixes Kapital, Wissenschaft, Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Arbeit ist nur in der bürgerlichen Gesellschaft die Quelle des Reichtums
"... Maß als Bedingung - question de vie et de mort - für die notwendige. Nach der einen Seite hin ruft es also alle Mächte der Wissenschaft und der Natur wie der gesellschaftlichen Kombination und des gesellschaftlichen Verkehrs ins Leben, um die Schöpfung des Reichtums unabhängig (relativ) zu ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_m
Themen: Arbeitszeit, Arbeitszeit und Mehrwert, Arbeit und Subjektwerdung, Individuum und Gesellschaft, Kapital, Mehrwert und Arbeitstag, Subjekt, Widerspruch der Kapitalentwicklung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Arbeitszeit als Maß ist bloße Formbestimmung des Reichtums
"... Maß als Bedingung - question de vie et de mort - für die notwendige. Nach der einen Seite hin ruft es also alle Mächte der Wissenschaft und der Natur wie der gesellschaftlichen Kombination und des gesellschaftlichen Verkehrs ins Leben, um die Schöpfung des Reichtums unabhängig (relativ) zu ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_p
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MEW 42, Seite 601: Entwicklung des gesellschaftlichen Individuums
"... Maß als Bedingung - question de vie et de mort - für die notwendige. Nach der einen Seite hin ruft es also alle Mächte der Wissenschaft und der Natur wie der gesellschaftlichen Kombination und des gesellschaftlichen Verkehrs ins Leben, um die Schöpfung des Reichtums unabhängig (relativ) zu ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_q
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MEW 42, Seite 601: Kapital im Widerspruch der Bestimmung der Arbeitszeit
"... die Arbeitszeit als einziges Maß und Quelle des Reichtums setzt. [...] Nach der einen Seite hin ruft es also alle Mächte der Wissenschaft und der Natur wie der gesellschaftlichen Kombination und des gesellschaftlichen Verkehrs ins Leben, um die Schöpfung des Reichtums (relativ) unabhängig zu ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_r
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MEW 42, Seite 602: Allgemeines Wissen als Produktivkraft und Grundlage des Lebensstandards
"Die Natur baut keine Maschinen, keine Lokomotiven, Eisenbahnen, electric telegraphs, selfacting mules etc. Sie sind Produkte der menschlichen Industrie; ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 602) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,602
Themen: Produktivkraft, Lebensstandard, Wissenschaft, Technologie, fixes Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 628:
"... Tauschwert. Der Tauschwert beginnt in dem vereinzelten von der Erde losgelösten und durch Industrie (oder bloße Aneignung) individualisierten Naturprodukt. Hier tritt auch die individuelle Arbeit zuerst auf. Der Tausch beginnt überhaupt zunächst nicht innerhalb der ursprünglichen Gemeinwesen, ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 628) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,628_a
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MEW 42, Seite 944*ff: Geld kann sich nicht als Geld mit Kapital austauschen
"... die als Gegenstand, außer dem Produzenten vorhanden ist. Dies beeinträchtigt das einfache Austauschverhältnis nicht. Es ist nur die spezifische Natur des Gebrauchswerts, der mit dem Geld gekauft wird - nämlich daß seine Konsumtion, die Konsumtion der Arbeitsvermögen, Produktion, ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 944*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,944_m*ff
Themen: Arbeitskraftverwertung als GW,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 43, Seite 36*f:
"... des Natürlichen zur Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse, die Tätigkeit ist, wodurch der Stoffwechsel zwischen dem Menschen und der Natur vermittelt wird, so ist das Arbeitsvermögen, indem es von den Arbeitsmitteln, den gegenständlichen Bedingungen der Aneignung des Natürlichen ..."
==> Im Original (MEW 43, Seite 36*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_43,036_a*f
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MEW 43, Seite 37*f:
"... als Ware verkaufen, auf dem Markt beständig feilbieten, so ist das Paradoxon, von dem die moderne politische Ökonomie auszugehn scheint, in der Natur der Sache begründet. Während sie einerseits die Arbeit als Quelle des Reichtums, sowohl in seinem stofflichen Gehalt als seiner gesellschaftlichen ..."
==> Im Original (MEW 43, Seite 37*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_43,037*f
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