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Tausch
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Tod
Transportindustrie
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Trennung
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Umwelt
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Unmittelbarkeit
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verkehrtes Bewusstsein
Verkehrung
Vernunft
Verrohung der Bedürfnisse
Verschwendung
Verschwörung
Verwertung
Volk
Voraussetzungslosigkeit
Vorstellung
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Ware
Warenfetischismus
Warentausch
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Wert
Wertabnahme
Wertform
Wertgröße
Wertmasse
Wertsubstanz
Wertwachstum
Wesen
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Wille
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Wille und Macht
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Wissenschaft
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Wissenschaft. Technologie
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MEW 1, Seite 37: Privateigentum als Klasse
"Proletariat und Reichtum sind Gegensätze. Sie bilden als solche ein Ganzes. Sie sind beide Gestaltungen der Welt des Privateigentums. Es handelt sich um die bestimmte Stellung, die beide in dem Gegensatz einnehmen. Es reicht nicht aus, sie für zwei Seiten ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 37) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,037
Themen: Besitz, Klassengegensatz, Klasse, Proletariat, Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 233: Demokratie als abstrakter Dualismus der modernen Zeit
"... Mensch. Er ist also die Demokratie der Unfreiheit, die durchgeführte Entfremdung. Der abstrakte reflektierte Gegensatz gehört erst der modernen Welt. Das Mittelalter ist der wirkliche, die moderne Zeit ist abstrakter Dualismus. ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 233) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,233_m
Themen: Demokratie, Privateigentum, Staat (Begriff), Staat (Entstehung), Staatseigentum, Staat überhaupt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 248*ff: Bürokratie des Staatswesens
"... und ihren Inhalt von außen empfängt, ihre Existenz also nur durch Formieren, Beschränken dieses Inhalts beweisen kann. Der Bürokrat hat in der Welt ein bloßes Objekt seiner Behandlung.

Wenn Hegel die Regierungsgewalt die objektive Seite der dem Monarchen innewohnenden Souveränität nennt, so ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 248*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,248_m*ff


Themen: Bürokratie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 343*f: Sammelpunkt der denkenden und unabhängigen Köpfe
"... er keine exakte Anschauung von dem hat, was werden soll. Indessen ist das gerade wieder der Vorzug der neuen Richtung, daß wir nicht dogmatisch die Welt antizipieren, sondern erst aus der Kritik der alten Welt die neue finden wollen. Bisher hatten die Philosophen die Auflösung aller Rätsel in ihrem ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 343*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,343*f
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MEW 1, Seite 345: Kritik der Politik als Notwendigkeit der Vernunft im Widerspruch zu ihrer Form
"... der Politik, an die Parteinahme in der Politik, also an wirkliche Kämpfe anzuknüpfen und mit ihnen zu identifizieren. Wir treten dann nicht der Welt doktrinär mit einem neuen Prinzip entgegen: Hier ist die Wahrheit, hier kniee nieder! Wir entwickeln der Welt aus den Prinzipien der Welt neue ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 345) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,345_m
Themen: Vernunft, Politik, Kritik, Bewusstsein | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 346: Kritik bezieht sich auf wirkliche Verhältnisse aus der Notwendigkeit einer Position
"... der Politik, an die Parteinahme in der Politik, also an wirkliche Kämpfe anzuknüpfen und mit ihnen zu identifizieren. Wir treten dann nicht der Welt doktrinär mit einem neuen Prinzip entgegen: Hier ist die Wahrheit, hier kniee nieder! Wir entwickeln der Welt aus den Prinzipien der Welt neue ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,346
Themen: Kritik, Klassenkampf, Dogmatismus, Traum, Bewusstsein, Mystifikation, Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 346: Reform des Bewußtseins als Traum von einer Sache
"Die Reform des Bewußtseins besteht nur darin, daß man die Welt ihr eigenes Bewußtsein innewerden läßt, daß man sie aus dem Traum über sich selbst aufweckt, daß man ihre eigenen Aktionen ihr erklärt. Unser ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,346_m
Themen: Bewusstsein, Revolution, Traum einer Sache,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 346: Der Traum von einer Sache verlangt das Bewusstein über sie, keine Alternativen
"Es wird sich dann zeigen, daß die Welt längst den Traum von einer Sache besitzt, von der sie nur das Bewußtsein besitzen muß, um sie wirklich zu besitzen. Es wird sich zeigen, daß es ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,346_o
Themen: Bewusstsein, Sache, Alternative | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 346: Reform des Bewußtseins
"... durch Analysierung des mystischen, sich selbst unklaren Bewußtseins, trete es nun religiös oder politisch auf. Es wird sich dann zeigen, daß die Welt längst den Traum von einer Sache besitzt, von der sie nur das Bewußtsein besitzen muß, um sie wirklich zu besitzen. Es wird sich zeigen, daß es ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,346_p
Themen: Reform, Revolution, Bewusstsein, Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 352: Verwandlung von theologischen Fragen in weltliche
"Wir verwandeln nicht die weltlichen Fragen in theologische. Wir verwandeln die theologischen Fragen in weltliche. Nachdem die Geschichte lange genug in Aberglauben aufgelöst ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 352) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,352_m
Themen: Theologie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 352: Menschliche Emanzipation im Gegensatz zur Religion
"... Mangels nur noch im Wesen des Staats selbst gesucht werden. Die Religion gilt uns nicht mehr als der Grund, sondern nur noch als das Phänomen der weltlichen Beschränktheit. Wir erklären daher die religiöse Befangenheit der freien Staatsbürger aus ihrer weltlichen Befangenheit. Wir behaupten ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 352) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,352_n
Themen: Emanzipation, Religion, Staat überhaupt, Theologie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 354*f: Staat steht als politisches Gemeinwesen im Gegensatz zum materiellen Gemeinwesen der Menschen
"... der Himmel zur Erde. Er steht in demselben Gegensatz zu ihr, er überwindet sie in derselben Weise wie die Religion die Beschränktheit der profanen Welt, d.h., indem er sie ebenfalls wieder anerkennen, herstellen, sich selbst von ihr beherrschen lassen muß. Der Mensch in seiner nächsten ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 354*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,354_m*f
Themen: Bürgerlicher Staat, Gemeinwesen, Grundbesitz, Staatsbürger, Religion, Politik,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 356: Politische Emanzipation als Voraussetzung der menschlichen Emanzipation überhaupt
"... nicht die letzte Form der menschlichen Emanzipation überhaupt, aber sie ist die letzte Form der menschlichen Emanzipation innerhalb der bisherigen Weltordnung. ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 356) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,356
Themen: Politische Emanzipation, Emanzipation, Geschichte, Evolution, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 356*f: Politische Emanzipation
"... nicht die letzte Form der menschlichen Emanzipation überhaupt, aber sie ist die letzte Form der menschlichen Emanzipation innerhalb der bisherigen Weltordnung. Es versteht sich: wir sprechen hier von wirklicher, von praktischer Emanzipation.

Der Mensch emanzipiert sich politisch von der Religion, ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 356*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,356_m*f


Themen: Emanzipation politisch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 369*f: Der egoistische Mensch, der unpolitische Mensch ist die Basis des politischen Staats
"... auf, ohne diese Bestandteile selbst zu revolutionieren und der Kritik zu unterwerfen. Sie verhält sich zur bürgerlichen Gesellschaft, zur Welt der Bedürfnisse, der Arbeit, der Privatinteressen, des Privatrechts, als zur Grundlage ihres Bestehns, als zu einer nicht weiter begründeten ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 369*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,369_a*f
Themen: Egoismus, bürgerliche Gesellschaft, Staat, Politik,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 369: Der egoistische Mensch ist das passive, nur vorgefundne Resultat der aufgelösten Gesellschaft
"... auf, ohne diese Bestandteile selbst zu revolutionieren und der Kritik zu unterwerfen. Sie verhält sich zur bürgerlichen Gesellschaft, zur Welt der Bedürfnisse, der Arbeit, der Privatinteressen, des Privatrechts, als zur Grundlage ihres Bestehns, als zu einer nicht weiter begründeten ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 369) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,369_b
Themen: bürgerliche Gesellschaft, Egoismus, Egozentrik, Moral, Politik | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 369*f: Menschenrechte
"... auf, ohne diese Bestandteile selbst zu revolutionieren und der Kritik zu unterwerfen. Sie verhält sich zur bürgerlichen Gesellschaft, zur Welt der Bedürfnisse, der Arbeit, der Privatinteressen, des Privatrechts, als zur Grundlage ihres Bestehns, als zu einer nicht weiter begründeten ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 369*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,369_m*f
Themen: Menschenrechte, Politik und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 370: Emanzipation als Zurückführung der menschlichen Welt auf die Menschen
"Alle Emanzipation ist Zurückführung der menschlichen Welt, der Verhältnisse, auf den Menschen selbst.
Die politische Emanzipation ist die Reduktion des Menschen, einerseits auf das Mitglied der ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 370) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,370_o
Themen: Emanzipation, Emanzipation politisch, Gattungswesen Mensch, Staat überhaupt, Staatsbürger, Individuum und Gesellschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 372: Negation der Philosophie
"... der Philosophie her datierende politische Partei.

Sie erblickte in dem jetzigen Kampf nur den kritischen Kampf der Philosophie mit der deutschen Welt, sie bedachte nicht, daß die seitherige Philosophie selbst zu dieser Welt gehört und ihre, wenn auch ideelle, Ergänzung ist. Kritisch gegen ihren ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 372) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,372_m


Themen: Philosophie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 374: Religionen der Juden und der Christen und die bürgerliche Gesellschaft
"Weil das reale Wesen des Juden in der bürgerlichen Gesellschaft sich allgemein verwirklicht, verweltlicht hat, darum konnte die bürgerliche Gesellschaft den Juden nicht von der Unwirklichkeit seines religiösen Wesens, welches eben nur die ideale ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 374) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,374_m
Themen: Religion, Christentum, Judentum, Selbstbewusstsein,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 377: Religionen der Juden und der Christen und die bürgerliche Gesellschaft
"Weil das reale Wesen des Juden in der bürgerlichen Gesellschaft sich allgemein verwirklicht, verweltlicht hat, darum konnte die bürgerliche Gesellschaft den Juden nicht von der Unwirklichkeit seines religiösen Wesens, welches eben nur die ideale ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 377) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,377_m
Themen: Antisemitismus bei Marx?,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378: Religiöses Elend ist Ausdruck und Protestation gegen wirkliches Elend
"... Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zuständ. (Marx, 1843) ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378
Themen: Elend, Protest, Religion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378*f: Die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik
"... des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben oder schon wieder verloren hat. Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. Dieser Staat, diese Sozietät produzieren die Religion, ein verkehrtes ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_a*f
Themen: Religion, Kritik, Selbstbewusstsein, Übermenschlichkeit, Glaube, Selbstgefühl, Gemüt, Enttäuschung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378*f: Der Mensch, das ist die Welt des Menschen
"... der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. Dieser Staat, diese Sozietät produzieren die Religion, ein verkehrtes ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_c*f
Themen: Religion, Welt, Bewusstsein, Theorie, Kritik,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378: Das religiöse Elend ist Ausdruck und Protestation gegen das wirkliche Elend
"... Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.

Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_d


Themen: Religion, Elend, Isolation, Illussion, Zustand,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378*f: Religion ist das enzyklopädische Kompendium der Welt, ihre Logik in populärer Form
"... des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben oder schon wieder verloren hat. Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. Dieser Staat, diese Sozietät produzieren die Religion, ein verkehrtes ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_d*f
Themen: Religion, Selbstgefühl, Kritik, Bewusstsein, Abstraktion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378:
"Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät." (MEW 1, S. 378). ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_g
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MEW 1, Seite 378: Religiöses Elend
"... Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zuständ. ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_m
Themen: Religion, Religiosität im Elend,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378*f: Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik
"... des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben oder schon wieder verloren hat. Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. Dieser Staat, diese Sozietät produzieren die Religion, ein verkehrtes ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_n*f
Themen: Religion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378*f: Religion als Selbstbewusstsein und Selbstgefühl des Menschen in seiner Selbstverlorenheit
"... des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben oder schon wieder verloren hat. Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. Dieser Staat, diese Sozietät produzieren die Religion, ein verkehrtes ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_o*f
Themen: Religion, Religiosität im Elend, Religionen als Fetisch, verkehrtes Bewusstsein | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 378: Außer der Welt hockendes Wesen
"Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 378) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,378_p
Themen: abstraktes Denken, Materialismus | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 383*f: Kritik der Philosophie darf keine abstrakte Fortsetzung der Kritik ihrer Träume sein.
"... Philosophie her datierende politische Partei.

Sie erblickte in dem jetzigen Kampf nur den kritischen Kampf der Philosophie mit der deutschen Welt, sie bedachte nicht, daß die seitherige Philosophie selbst zu dieser Welt gehört und ihre, wenn auch ideelle, Ergänzung ist. Kritisch gegen ihren ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 383*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,383*f


Themen: Kritik, Traum, Philosophie, Ideologiekritik, Politik, Aufhebung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 384: Aufhebung der Philosophie muss ihre Verwirklichung sein
"... von der Philosophie her datierende politische Partei. Sie erblickte in dem jetzigen Kampf nur den kritischen Kampf der Philosophie mit der deutschen Welt, sie bedachte nicht, daß die seitherige Philosophie selbst zu dieser Welt gehört und ihre, wenn auch ideelle, Ergänzung ist. Kritisch gegen ihren ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 384) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,384_g
Themen: Philosophie, Aufhebung, Kritik, Negation,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 390*f: Bildung einer Klasse mit radikalen Ketten
"... naturwüchsige Armut und die christlich-germanische Leibeigenschaft in seine Reihen treten.

Wenn das Proletariat die Auflösung der bisherigen Weltordnung verkündet, so spricht es nur das Geheimnis seines eigenen Daseins aus, denn es ist die faktische Auflösung dieser Weltordnung. Wenn das ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 390*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,390_o*f


Themen: Emanzipation, Klassenkampft, Proletariat, Staat, bürgerliche Gesellschaft, Mittelstand, Philosophie, Kopf, Theorie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 508:
"... belohnt, zu wissen, daß eine einzige Frucht der Wissenschaft, wie James Watts Dampfmaschine, in den ersten fünfzig Jahren ihrer Existenz der Welt mehr eingetragen hat, als die Welt von Anfang an für die Pflege der Wissenschaft ausgegeben." (Engels in MEW 1, S. 508f) ..."
==> Im Original (MEW 1, Seite 508) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,508
| ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 21*f: Die Kritische Kritik als "reine" Kritik der Liebe
"... Kritik, nicht in der Liebe ihre bête noire, den leibhaftigen Satan erblicken, in der Liebe, die den Menschen erst wahrhaft an die gegenständliche Welt außer ihm glauben lehrt, die nicht nur den Menschen zum Gegenstand, sondern sogar den Gegenstand zum Menschen macht!

Die Liebe, fährt die ..."
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Themen: Liebe, Kritik, Kritische Theorie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 21*f: Die Kritische Kritik als "reine" Kritik der Liebe
"... Kritik, nicht in der Liebe ihre bête noire, den leibhaftigen Satan erblicken, in der Liebe, die den Menschen erst wahrhaft an die gegenständliche Welt außer ihm glauben lehrt, die nicht nur den Menschen zum Gegenstand, sondern sogar den Gegenstand zum Menschen macht!

Die Liebe, fährt die ..."
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Themen: Liebe, Kritik, Kritische Theorie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 21*f: Die Kritische Kritik als "reine" Kritik der Liebe
"... Kritik, nicht in der Liebe ihre bête noire, den leibhaftigen Satan erblicken, in der Liebe, die den Menschen erst wahrhaft an die gegenständliche Welt außer ihm glauben lehrt, die nicht nur den Menschen zum Gegenstand, sondern sogar den Gegenstand zum Menschen macht!

Die Liebe, fährt die ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 21*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,021_h*f
Themen: Liebe, Kritik, Kritische Theorie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 59*ff: Geheimnis der spekulativen Konstruktion
"... Weise zu sagen, daß es Äpfel, Birnen, Mandeln und Rosinen gibt. Aber die Äpfel, Birnen, Mandeln und Rosinen, die wir in der spekulativen Welt wiederfinden, sind nur mehr Scheinäpfel, Scheinbirnen, <62> Scheinmandeln und Scheinrosinen, denn sie sind Lebensmomente "der Frucht", dieses ..."
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Themen: Mysterium der spekulativen Konstruktion, Liebe, Erkenntnis, Wesen, Mystifikation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 89*f:
"... als absoluten Geist nur zum Schein die Geschichte machen laßt. Da der absolute Geist nämlich erst post festum im Philosophen als schöpferischer Weltgeist zum Bewußtsein kommt, so existiert seine Fabrikation der Geschichte nur im Bewußtsein, in der Meinung und Vorstellung des Philosophen, nur in ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 89*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,089*f
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MEW 2, Seite 89:
"... wieder nichts anderes ist als der spekulative Ausdruck des christlich-germanischen Dogmas vom Gegensatze des Geistes und der Materie, Gottes und der Welt. Dieser Gegensatz drückt sich nämlich innerhalb der Geschichte, innerhalb der Menschenwelt selbst so aus, daß wenige auserwählte Individuen als ..."
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MEW 2, Seite 89*f: Abstrakter Geist bei Hegel als esoterische Geschichte im Vorausgang der exoterischen
"... als absoluten Geist nur zum Schein die Geschichte machen laßt. Da der absolute Geist nämlich erst post festum im Philosophen als schöpferischer Weltgeist zum Bewußtsein kommt, so existiert seine Fabrikation der Geschichte nur im Bewußtsein, in der Meinung und Vorstellung des Philosophen, nur in ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 89*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,089_m*f
Themen: abstraktes Denken, Geist, Geschichte, Vernunft, Bewusstsein, Hegel, Abstraktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 2, Seite 138:
"Wenn der Mensch aus der Sinnenwelt und der Erfahrung in der Sinnenwelt alle Kenntnis, Empfindung etc. sich bildet, so kommt es also darauf an, die empirische Welt so einzurichten, ..."
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MEW 2, Seite 150:
"... behauptet, in bloßen Schein und in reine Gedanken zu sublimieren. Er bekämpft in der Substanz nicht die metaphysische Illusion, sondern den weltlichen Kern - die Natur, die Natur sowohl wie sie außer dem Menschen existiert, als wie sie seine eigne Natur ist. Auf keinem Gebiete die Substanz ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 150) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,150
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MEW 2, Seite 169*f:
"Die außerweltliche Kritik ist keine Wesenstätigkeit des wirklichen, darum in der gegenwärtigen Gesellschaft lebenden, leidenden, an ihren Qualen und Freuden ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 169*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,169*f
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MEW 2, Seite 189:
"... Auges. ,Das Auge ist des Leibes Licht.´ Daß Rudolph gerade auf die Blendung verfällt ... Die Trennung des Menschen von der sinnlichen Außenwelt, das Zurückschleudern in sein abstraktes Innere, um ihn zu bessern - die Blendung - ist eine notwendige Konsequenz der christlichen Doktrin, nach ..."
==> Im Original (MEW 2, Seite 189) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_02,189
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MEW 2, Seite 195*f:
"Der maître d´école beschreibt richtig den Zustand, worin die Isolierung von der Außenwelt den Menschen stürzt. Der Mensch, dem die sinnliche Welt zu einer bloßen Idee wird. Ihm verwandeln sich dagegen bloße Ideen in sinnliche Wesen. ..."
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MEW 2, Seite 203:
"... Selbstbewußtseins stehengelassen, und das ganze destruktive Werk hatte die konservativste Philosophie zum Resultat, weil es die gegenständliche Welt, die sinnlich wirkliche Welt überwunden zu haben meint.... Hegel macht den Menschen zum Menschen des Selbstbewußtseins, statt das ..."
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MEW 3, Seite 5:
"... Praxis gefaßt und rationell verstanden werden.

4. Feuerbach geht aus von dem Faktum der religiösen Selbstentfremdung, der Verdopplung der Welt in eine religiöse und eine weltliche Welt. Seine Arbeit besteht darin, die religiöse Welt in ihre weltliche Grundlage aufzulösen. Aber daß die ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 5) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,005


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MEW 3, Seite 5:
"4. Feuerbach geht aus von dem Faktum der religiösen Selbstentfremdung, der Verdopplung der Welt in eine religiöse und eine weltliche Welt. Seine Arbeit besteht darin, die religiöse Welt in ihre weltliche Grundlage aufzulösen. Aber daß die ..."
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MEW 3, Seite 7:
"11. Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an, sie zu verändern." (Karl Marx, Thesen über Feuerbach, MEW 3, 7 ..."
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MEW 3, Seite 14: Philosophie als Glaube an Gedankenherrschaft
"... Philosophen "unterscheiden sich in der Art, wie sie die nach ihrer Ansicht so unter der Macht ihrer eigenen fixen Gedanken seufzende Menschenwelt erlösen wollen; sie unterscheiden sich in dem, was sie für fixe Gedanken erklären; sie stimmen überein in dem Glauben dieser Gedankenherrschaft, ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 14) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,014_m
Themen: Philosophie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 19*f: Bewusstseinsveränderung anstelle von bewusster Veränderung
"... anders zu interpretieren, d.h. es vermittelst einer andren Interpretation anzuerkennen. Die junghegelschen Ideologen sind trotz ihrer angeblich "welterschütternden" Phrasen die größten Konservativen. Die jüngsten von ihnen haben den richtigen Ausdruck für ihre Tätigkeit gefunden, wenn sie ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 19*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,019_m*f
Themen: Bewusstsein, Idee, Vorstellung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 30*f:
"... etwas vorzustellen, ohne etwas Wirkliches vorzustellen - von diesem Augenblicke an ist das Bewußtsein imstande, sich von der Welt zu emanzipieren und zur Bildung der "reinen" Theorie, Theologie, Philosophie, Moral etc. überzugehen." ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 30*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,030*f
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MEW 3, Seite 30*f: Bewusstsein als gesellschaftliches Produkt
"... etwas vorzustellen, ohne etwas Wirkliches vorzustellen - von diesem Augenblicke an ist das Bewußtsein imstande, sich von der Welt zu emanzipieren und zur Bildung der "reinen" Theorie, Theologie, Philosophie, Moral etc. überzugehen. ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 30*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,030_m*f
Themen: Bewusstsein, Sprache,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 31: Teilung der Arbeit als Widerspruch der geistigen und materiellen Verhältnisse
"... zu sein, wirklich etwas vorzustellen, ohne etwas Wirkliches vorzustellen — von diesem Augenblicke an ist das Bewußtsein imstande, sich von der Welt zu emanzipieren und zur Bildung der „reinen" Theorie, Theologie, Philosophie, Moral etc. überzugehen. Aber selbst wenn diese Theorie, Theologie, ..."
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Themen: Teilung der Arbeit, Bewusstsein, Theorie, Philosophie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 34*f:
"... dazu gehört, daß sie die Masse der Menschheit als durchaus eigentumslos erzeugt hat und zugleich in Widerspruch zu einer vorhandenen Welt des Reichtums und der Bildung, was beides eine große Steigerung der Produktivkraft, einen hohen Grad ihrer Entwicklung voraussetzt – und ..."
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MEW 3, Seite 34*f: Entwicklung der Produktivkräfte und universeller Verkehr der Menschen ist der Revolution vorausgesetzt
"... dazu gehört, daß sie die Masse der Menschheit als durchaus »Eigentumslos« erzeugt hat und zugleich im Widerspruch zu einer vorhandnen Welt des Reichtums und der Bildung, was beides eine große Steigerung der Produktivkraft, einen hohen Grad ihrer Entwicklung voraussetzt – und ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_c*f
Themen: Produktivkraft, Revolution, Entfremdung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 34*f: Soziale Macht der Produktionskraft
"... dazu gehört, daß sie die Masse der Menschheit als durchaus "Eigentumslos" erzeugt hat und zugleich im Widerspruch zu einer vorhandnen Welt des Reichtums und der Bildung, was beides eine große Steigerung der Produktivkraft, einen hohen Grad ihrer Entwicklung voraussetzt - und ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_m*f
Themen: Produktivkraft als soziale Macht, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 34*f: Soziale Macht als Macht der Entfremdung in der Geschichte der Produktivkräfte
"... dazu gehört, daß sie die Masse der Menschheit als durchaus "Eigentumslos" erzeugt hat und zugleich im Widerspruch zu einer vorhandnen Welt des Reichtums und der Bildung, was beides eine große Steigerung der Produktivkraft, einen hohen Grad ihrer Entwicklung voraussetzt - und ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_n*f
Themen: Entfremdung, Entfremdung als Klassenverhältnis, Entfremdung vom Gattungswesen, Macht, Produktivkraft als soziale Macht, Eigentum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 34*f: Entfremdung und Revolution
"... dazu gehört, daß sie die Masse der Menschheit als durchaus eigentumslos erzeugt hat und zugleich in Widerspruch zu einer vorhandenen Welt des Reichtums und der Bildung, was beides eine große Steigerung der Produktivkraft, einen hohen Grad ihrer Entwicklung voraussetzt - und ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_o*f
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MEW 3, Seite 37:
"... der bisherigen Geschichte ist es allerdings ebensosehr eine empirische Tatsache, daß die einzelnen Individuen mit der Ausdehnung der Tätigkeit zur Weltgeschichtlichen immer mehr unter einer ihnen fremden Macht geknechtet worden sind (welchen Druck sie sich denn auch als Schikane des sogenannten ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 37) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,037
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MEW 3, Seite 37:
"... werden erst hierdurch von den verschiedenen nationalen und lokalen Schranken befreit, mit der Produktion (auch mit der geistigen) der ganzen Welt in praktische Beziehung gesetzt und in den Stand gesetzt, sich die Genußfähigkeit für diese allseitige Produktion der ganzen Erde (Schöpfungen ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 37) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,037_a
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MEW 3, Seite 39:
"... werden; die wirkliche Lebensproduktion erscheint als Urgeschichtlich, während das Geschichtliche als das vom gemeinen Leben Getrennte, Extra-Überweltliche erscheint. Das Verhältnis der Menschen zur Natur ist hiermit von der Geschichte ausgeschlossen, wodurch der Gegensatz von Natur und Geschichte ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 39) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,039
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MEW 3, Seite 40*f:
"... Hegelschen Schule in eine allgemeine Zänkerei übergehen. Alle andern Nationen, alle wirklichen Ereignisse werden vergessen, das Theatrum mundi <Welttheater> beschränkt sich auf die Leipziger Büchermesse und die gegenseitigen Streitigkeiten der "Kritik", des "Menschen" und ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 40*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,040*f
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MEW 3, Seite 41:
"... statt französischer Provinzen französische Gedanken germanisieren. Herr Venedey ist ein Kosmopolit gegen die Heiligen Bruno und Max, die in der Weltherrschaft der Theorie die Weltherrschaft Deutschlands proklamieren." (MEW 3, S. 41). ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 41) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,041
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MEW 3, Seite 54:
"... In der anfänglichen Geschichte musste jede Erfindung täglich neu und an jedem Ort unabhängig gemacht werden ...

Erst wenn der Verkehr zum Weltverkehr geworden ist und die große Industrie zur Basis hat, ist die Dauer der gewonnenen Produktivkräfte gesichert." (Karl Marx, MEW 3, 54). ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 54) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,054


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MEW 3, Seite 143:
"In der Religion machen die Menschen ihre empirische Welt zu einem nur gedachten, vorgestellten Wesen, das ihnen fremd gegenübertritt." (Karl Marx, MEW 3, 143). ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 143) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,143
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MEW 3, Seite 217:
"... sondern die wirklichen materiellen Voraussetzungen als solche empirisch beobachtenden und darum erst wirklich kritischen Anschauung der Welt ... (geschah) damals noch in philosophischer Phraseologie ...; so gaben die hier traditionell unterlaufenden philosophischen Ausdrücke wie ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 217) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,217
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MEW 3, Seite 218:
"Philosophie und Studium der wirklichen Welt verhalten sich zueinander wie Onanie und Geschlechtsliebe." (MEW 3, S. 218). ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 218) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,218
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MEW 3, Seite 218: Philosophie und Studium der wirklichen Welt
"Philosophie und Studium der wirklichen Welt verhalten sich zueinander wie Onanie und Geschlechtsliebe. ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 218) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,218_m
Themen: Philosophie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 305: Proletariat kann keine in sich geschlossene Gesellschaft sein
"... als eine geschlossene Gesellschaft zu unterstellen, die nur den Beschluss des Zugreifens zu fassen haben, um am nächsten Tag der ganzen bisherigen Weltordnung insgesamt ein Ende zu machen. Die Proletarier kommen aber in der Wirklichkeit erst durch eine lange Entwicklung, zu dieser Einheit, eine ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 305) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,305_m
Themen: Proletariat, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 337:
"... neue Schule genützt. Der Prunkmantel des Liberalismus ist gefallen, und der widerwärtigste Despotismus steht in seiner ganzen Nacktheit vor aller Welt Augen.

Das ist auch eine Offenbarung, wenngleich eine umgekehrte. Es ist eine Wahrheit, die uns zum wenigsten die Hohlheit unsers ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 337) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,337


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MEW 3, Seite 337: Nationalscham
"... neue Schule genützt. Der Prunkmantel des Liberalismus ist gefallen, und der widerwärtigste Despotismus steht in seiner ganzen Nacktheit vor aller Welt Augen.

Das ist auch eine Offenbarung, wenngleich eine umgekehrte. Es ist eine Wahrheit, die uns zum wenigsten die Hohlheit unsers Patriotismus, ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 337) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,337_m


Themen: Patriotismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 363: Illussion des guten Willens als Ohnmacht der Philosohie
"... d. h. als Geschäft, betrieben wird, ist selbst ein Produkt der bestehenden Verhältnisse und gehört mit zu ihnen. Diese ideelle Erhebung über die Welt ist der ideologische Ausdruck der Ohnmacht der Philosophen gegenüber der Welt. ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 363) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,363_m
Themen: Philosophie als Wille, Wille, Ideologie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 424:
"... Aufhebung des Privateigentums und der Teilung der Arbeit selbst die Vereinigung der Individuen auf der durch die jetzigen Produktivkräfte und den Weltverkehr gegebenen Basis ist.

Innerhalb der kommunistischen Gesellschaft, der einzigen, worin die selbständige und freie Entwicklung der ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 424) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,424


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MEW 3, Seite 432:
"... hätten ihre Sprache nur in die gewöhnliche Sprache, aus der sie abstrahiert ist, aufzulösen, um sie als die verdrehte Sprache der wirklichen Welt zu erkennen und einzusehen, dass weder die Gedanken noch die Sprache für sich ein eigenes Reich bilden; dass sie nur Äußerungen des wirklichen ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 432) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,432
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MEW 3, Seite 516*f: Menschliche Vergegenständlichung und die Gegenständlichkeit des menschlichen Gattungswesens
"Das praktische Erzeugen einer gegenständlichen Welt, die Bearbeitung der unorganischen Natur ist die Bewährung des Menschen als eines bewußten Gattungswesens, d.h. eines Wesens, das sich zu der ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 516*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,516_m*f
Themen: Arbeit und Geschichte,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 533*ff:
"... und rationell verstanden werden.

 

4

Feuerbach geht aus von dem Faktum der religiösen Selbstentfremdung, der Verdopplung der Welt in eine religiöse, vorgestellte und eine wirkliche Welt. Seine Arbeit besteht darin, die religiöse Welt in ihre weltliche Grundlage aufzulösen. ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 533*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,533*ff


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MEW 3, Seite 533*ff: Thesen über Feuerbach
"... gefaßt und rationell verstanden werden.

 

4

Feuerbach geht aus von dem Faktum der religiösen Selbstentfremdung, der Verdopplung der Welt in eine religiöse, vorgestellte und eine wirkliche Welt. Seine Arbeit besteht darin, die religiöse Welt in ihre weltliche Grundlage aufzulösen. ..."
==> Im Original (MEW 3, Seite 533*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,533_m*ff


Themen: Feuerbach-Thesen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 127*ff:
"... erwächst eine Gruppe von Gedanken. ...

Man wende diese Methode auf die Kategorien der politischen Ökonomie an, und man hat ... die aller Welt bekannten ökonomischen Kategorien in eine wenig bekannte Sprache übersetzt, in der sie aussehen, als seien sie soeben funkelneu einem reinen ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 127*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,127*ff


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MEW 4, Seite 130:
"[Hegel] glaubt, die Welt mittelst der Bewegung des Gedankens konstruieren zu können, während er nur die Gedanken, die in jedermanns Kopf sind, systematisch rekonstruiert ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 130) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,130_c
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MEW 4, Seite 463:
"... traten die industriellen Millionäre, die Chefs ganzer industrieller Armeen, die modernen Bourgeois.

Die große Industrie hat den Weltmarkt hergestellt, den die Entdeckung Amerikas vorbereitete. Der Weltmarkt hat dem Handel, der Schifffahrt, den Landkommunikationen eine ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 463) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,463_a


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MEW 4, Seite 464*f:
"... Überall muß sie sich einnisten, überall anbauen, überall Verbindungen herstellen.

Die Bourgeoisie hat durch ihre Exploitation des Weltmarkts die Produktion und Konsumption aller Länder kosmopolitisch gestaltet. Sie hat zum großen Bedauern der Reaktionäre den nationalen Boden der ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 464*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,464*f


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MEW 4, Seite 464:
"... Monarchie und Hauptgrundlage der großen Monarchien überhaupt, erkämpfte sie sich endlich seit der Herstellung der großen Industrie und des Weltmarktes im modernen Repräsentativstaat die ausschließliche politische Herrschaft.

Die moderne Staatsgewalt ist nur ein Ausschuss, der die ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 464) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,464_a


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MEW 4, Seite 464*f: Ende der Bourgeoisie
"... Erdkugel. Überall muß sie sich einnisten, überall anbauen, überall Verbindungen herstellen.

Die Bourgeoisie hat durch ihre Exploitation des Weltmarkts die Produktion und Konsumtion aller Länder kosmopolitisch gestaltet. Sie hat zum großen Bedauern der Reaktionäre den nationalen Boden der ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 464*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,464_m*f


Themen: Bourgeoisie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 466:
"Die Bourgeoisie hat durch die Ausbeutung des Weltmarkts die Produktion und Konsumtion aller Länder globalisiert. Sie hat zum großen Bedauern der Reaktionäre den nationalen Boden der Industrie ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 466) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,466
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MEW 4, Seite 467: Gesellschaftlicher Fortschritt durch Wachstum der Produktivkraft
"... Maschinerie, Anwendung der Chemie auf Industrie und Ackerbau, Dampfschifffahrt, Eisenbahnen, elektrische Telegrafen, Urbarmachung ganzer Weltteile, Schiffbarmachung der Flüsse, ganze aus dem Boden hervorgestampfte Bevölkerungen welches frühere Jahrhundert ahnte, dass solche ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 467) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,467_c
Themen: Wirtschaftswachstum, Wertwachstum, Produktivkraft, gesellschaftliche Arbeit, Maschine, Automation,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 474*f: Kommunisten haben die Einsicht in den Gang der proletarischen Bewegung voraus.
"... proletarischen Bewegung voraus.

Die theoretischen Sätze der Kommunisten beruhen keineswegs auf Ideen, Prinzipien, die von diesem oder jenem Weltverbesserer erfunden oder entdeckt sind. Sie sind nur allgemeine Ausdrücke tatsächlicher Verhältnisse eines existierenden Klassenkampfes, einer ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 474*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,474*f


Themen: Klassenkampf, Kommunismus, Idee, Bewegung, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 474*f: Kommunismus beruht nicht auf Ideen, sonder auf tatsächlichen Verhältnissen eines existierenden Klassenkampfes
"Die theoretischen Sätze der Kommunisten beruhen keineswegs auf Ideen, auf Prinzipien, die von diesem oder jenem Weltverbesserer erfunden oder entdeckt sind.

Sie sind nur allgemeine Ausdrücke tatsächlicher Verhältnisse eines existierenden Klassenkampfes, ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 474*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,474_g*f


Themen: Klassenkampf, Kommunismus, Idee, Bewegung, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 493: Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten
"... herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder, vereinigt euch!" (MEW 4, S. 493). ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 493) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,493
Themen: Proletariat, Kommunismus, Revolution, Emanzipation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 493: Proletarier aller Länder, vereinigt euch!
"... herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen.

Proletarier aller Länder, vereinigt euch! ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 493) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,493_a


Themen: Revolution, Proletariat, Kommunismus, Emanzipation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 551:
"... sind zur Anwendung der Maschinen durch die Konkurrenz gezwungen worden, die die Engländer ihnen sowohl auf dem inneren Markt als auch auf dem Weltmarkt machten. In Nordamerika schließlich war die Einführung der Maschinen die Folge sowohl der Konkurrenz mit den anderen Völkern als auch des ..."
==> Im Original (MEW 4, Seite 551) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,551
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MEW 6, Seite 542*f: Krise und Lohn
"... eben deswegen können sie ihre Arbeit nicht austauschen.

d) Wenn vom Steigen des Arbeitslohns gesprochen wird, ist zu bemerken, daß man immer den Weltmarkt im Auge haben muß und daß das Steigen des Arbeitslohns außer Kraft dadurch ist, daß Arbeiter in andern Ländern außer Brot gesetzt werden ..."
==> Im Original (MEW 6, Seite 542*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,542_n*f


Themen: Arbeitslohn,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 6, Seite 548*f: Wachstum des produktiven Kapitals
"... Wachstum der Produktivkräfte das Arbeiten auf einer größeren Stufenleiter nach sich zieht, wird die momentane Überproduktion immer nötiger, der Weltmarkt immer ausgedehnter, bei globalisierter Konkurrenz. Also die Krisen immer heftiger. ... Jede neue Krise ruft ... unmittelbar eine viel größere ..."
==> Im Original (MEW 6, Seite 548*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,548_m*f
Themen: Kapitalkonzentration,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 8, Seite 115: Soziale Revolution gegen die Tradition der toten Geschlechter und ihrem Aberglauben
"Hegel bemerkte irgendwo, dass alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal ..."
==> Im Original (MEW 8, Seite 115) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_08,115
Themen: Revolution, Aberglaube, Tod | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 8, Seite 203: Militarisierung
"... sie selbst in Heroen verwandelt nach außen hin den neuen Besitz verteidigend, ihre ebenert errungene Nationalität verherrlichend, die Welt plündernd und revolutionierend. Die glänzende Uniform war ihr eigenes Staatskostüm, der Krieg ihre Poesie, die in der Phantasie verlängerte und ..."
==> Im Original (MEW 8, Seite 203) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_08,203_m
Themen: Faschismus und Bonapartismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 9, Seite 226: Zerstörerischer Einfluß der Kapitalkonzentration auf die Märkte
"... des Kapitals als einer unabhängigen Macht ist die Zentralisation des Kapitals. Der zerstörende Einfluß dieser Zentralisation auf die Märkte der Welt enthüllt nur in gigantischem Ausmaß die immanenten organischen Gesetze der politischen Ökonomie, die heute in jedem zivilisierten Gemeinwesen ..."
==> Im Original (MEW 9, Seite 226) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_09,226
Themen: Revolution, Produktivkraft, Fortschritt, Naturmacht, Kapitalkonzentration | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 23: Gebrauchswert als gesellschaftsloser Subjektivismus
"... Zeit sahen im Gebrauchswert die "gute Seite" einer ihnen ansonsten fremden, und von daher ihnen und ihrem Bedarf entfremdet erscheinenden Welt - ein Grundproblem des Entfremdungsbegriffs.

Von der Arbeit, soweit sie Gebrauchswerte hervorbringt, ist es falsch zu sagen, das sie ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 23) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,023_m


Themen: Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 125: Gold wird Geld erst indem es sich als Schatz aus der Zirkulation zurückzieht
"... als Nichtzirkulationsmittel in sie eintritt, endlich aber die Schranken der innern Zirkulation durchbricht, um als allgemeines Äquivalent in der Welt der Waren zu funktionieren. So wird es Weltgeld.

Wie die allgemeinen Gewichtsmaße der edeln Metalle als ursprüngliche Wertmaße dienten, ..."
==> Im Original (MEW 13, Seite 125) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,125


Themen: Geld, Gold, Währung, Weltgeld, Maß der Werte, Maßstab der Preise,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 115*ff:
"... sie selbst in Heroen verwandelt nach außen hin den neuen Besitz verteidigend, ihre ebenert errungene Nationalität verherrlichend, die Welt plündernd und revolutionierend. Die glänzende Uniform war ihr eigenes Staatskostüm, der Krieg ihre Poesie, die in der Phantasie verlängerte und ..."
==> Im Original (MEW 16, Seite 115*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,115*ff
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MEW 17, Seite 537: Die Kommune als positive Form der Revolution benötigt weitläufige Vorbereitungen
"... zum Scheitern gebracht wurde -, wurde schließlich am 26. März siegreich errichtet. Aber sie hatte nicht plötzlich an diesem Tag das Licht der Welt erblickt. Sie war das unveränderliche Ziel der Arbeiterrevolution. Die Kapitulation von Paris, die offne Verschwörung in Bordeaux gegen die ..."
==> Im Original (MEW 17, Seite 537) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_17,537
Themen: Kommunalismus, Internationale Kommunalwirtschaft, Revolution | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 17, Seite 541*f:
"... Staatsmacht und darum der Beginn der sozialen Revolution des 19. Jahrhunderts. Was daher immer ihr Geschick in Paris ist, sie wird ihren Weg um die Welt machen." (Karl Marx, Bürgerkrieg in Frankreich, MEW 17, 541f). ..."
==> Im Original (MEW 17, Seite 541*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_17,541_a*f
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MEW 17, Seite 541*f: Befreiuung vom Staat durch die Verwirklichung der Kommune
"... Staatsmacht und darum der Beginn der sozialen Revolution des 19. Jahrhunderts. Was daher immer ihr Geschick in Paris ist, sie wird ihren Weg um die Welt machen. ..."
==> Im Original (MEW 17, Seite 541*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_17,541_m*f
Themen: Internationaler Kommunalismus, Revolution, Staat überhaupt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 23*f: Internationalismus der Arbeiterklasse ist nicht abhängig von "Internationaler Arbeiterassoziation"
"... Form nach" national. Aber der "Rahmen des heutigen nationalen Staats", z.B. des Deutschen Reichs, steht selbst wieder ökonomisch "im Rahmen des Weltmarkts", politisch "im Rahmen des Staatensystems". Der erste beste Kaufmann weiß, daß der deutsche Handel zugleich ausländischer Handel ist, und ..."
==> Im Original (MEW 19, Seite 23*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,023_m*f
Themen: Arbeiterklasse, Internationaler Kommunalismus, Internationale, Organisationsform, Staat (politisch), Nationalstaat | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 27*ff: Freiheit des Staates ist das Willkürprinzip der bürgerlichen Staatsmaschine
"... noch mit dem zukünftigen Staatswesen der kommunistischen Gesellschaft.

/29/ Seine politischen Forderungen enthalten nichts, außer der aller Welt bekannten demokratischen Litanei: allgemeines Wahlrecht, direkte Gesetzgebung, Volksrecht, Volkswehr etc. Sie sind bloßes Echo der bürgerlichen ..."
==> Im Original (MEW 19, Seite 27*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,027_n*ff
Themen: Staat (Begriff), Ideologie, Gemeinwesen, Klassenkampf, Sozialismus, Arbeiterbewegung, Diktatur des Proletariats, Kommunismus | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 22: Hegels Philosophie versteht die natürliche, geschichtliche und geistige Welt als Prozess
"In der Hegel’schen Philosophie wurde "die ganze natürliche, geschichtliche und geistige Welt als ein Prozess, d. h. als ein in steter Bewegung, Veränderung, Umbildung und Entwicklung begriffen dargestellt ..." (Friedrich Engels, MEW 20, ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 22) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,022
Themen: Hegel, Philosophie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 529: Die Ausweitung der Subjektivität durch die Vererbung von Erfahrung
"Die Tatsache, dass unser subjektives Denken und die objektive Welt denselben Gesetzen unterworfen sind und daher auch beide in ihren Resultaten sich schließlich nicht widersprechen können, sondern übereinstimmen ..."
==> Im Original (MEW 20, Seite 529) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,529
Themen: Subjektivität, Subjekt | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 22, Seite 57:
"... Kampf gegen das Kapital, die Niederlagen noch mehr als die Erfolge, konnten nicht umhin, den Kämpfenden die Unzulänglichkeit ihrer bisherigen Allerweltsweisheiten klarzulegen und ihre Köpfe empfänglicher zu machen für eine gründlichere Einsicht in die wahren Bedingungen der Arbeiteremanzipation. ..."
==> Im Original (MEW 22, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_22,057
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MEW 23, Seite 27: Die dialektische Methode von Marx stellt die Hegel’sche auf den Boden dieser Welt
"Meine dialektische Methode ist der Grundlage nach von der Hegel’schen nicht nur verschieden, sondern ihr direktes Gegenteil. Für Hegel ist der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 27) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,027_b
Themen: Dialektik, Methode, Hegel, Feuerbachthesen | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 53:
"... menschliche Arbeit, Verausgabung derselben menschlichen Arbeitskraft. Die gesamte Arbeitskraft der Gesellschaft, die sich in den Werten der Warenwelt darstellt, gilt hier als eine und dieselbe menschliche Arbeitskraft, obgleich sie aus zahllosen individuellen Arbeitskräften besteht. Jede dieser ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 53) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053_d
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MEW 23, Seite 53*f: Die Wertgröße als Quantum gesellschaftlich notwendiger Arbeit in durchschnittliche Zeit
"... menschliche Arbeit, Verausgabung derselben menschlichen Arbeitskraft. Die gesamte Arbeitskraft der Gesellschaft, die sich in den Werten der Warenwelt darstellt, gilt hier als eine und dieselbe menschliche Arbeitskraft, obgleich sie aus zahllosen individuellen Arbeitskräften besteht. Jede dieser ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 53*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053_n*f
Themen: Durchschnittsbildung, Arbeitszeit, notwendige Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 53*f: Die Arbeit, welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit
"... menschliche Arbeit, Verausgabung derselben menschlichen Arbeitskraft. Die gesamte Arbeitskraft der Gesellschaft, die sich in den Werten der Warenwelt darstellt, gilt hier als eine und dieselbe menschliche Arbeitskraft, obgleich sie aus zahllosen individuellen Arbeitskräften besteht. Jede dieser ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 53*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053_o*f
Themen: Durchschnittsbildung, Wertgröße, Wertsubstanz | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62: Die Doppelform der Waren als Gebrauchsgegenstände (Naturalform) und Wertträger (Wertform)
"Waren kommen zur Welt in der Form von Gebrauchswerten oder Warenkörpern, als Eisen, Leinwand, Weizen usw. Es ist dies ihre hausbackene Naturalform. Sie sind jedoch nur ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 62) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062_c
Themen: Doppelcharakter, Natur, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 81:
"... sich auch der Gegensatz zwischen ihren beiden Polen, der relativen Wertform und Äquivalentform....

Die letztere Form endlich gibt der Warenwelt allgemeingesellschaftliche relative Wertform, weil und sofern, mit einer einzigen Ausnahme, alle ihr angehörigen Waren von der allgemeinen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 81) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,081


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MEW 23, Seite 81: Die allgemeine Wertform ist der gesellschaftliche Ausdruck der Warenwelt
"... bloße Gallerten unterschiedsloser menschlicher Arbeit darstellt, zeigt durch ihr eignes Gerüste, daß sie der gesellschaftliche Ausdruck der Warenwelt ist. So offenbart sie, daß innerhalb dieser Welt der allgemein menschliche Charakter der Arbeit ihren spezifisch gesellschaftlichen Charakter ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 81) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,081_a
Themen: Negation, abstrakt Allgemeines, Wertform, Äquivalentform, abstrakt menschliche Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 84: Die Geldware ist das Monopol der Warenwelt im Wertausdruck
"... und nach funktionierte es in engeren oder weiteren Kreisen als allgemeines Äquivalent. Sobald es das Monopol dieser Stelle im Wertausdruck der Warenwelt erobert hat, wird es Geldware. ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 84) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,084
Themen: Geld, allgemeine Wertform, Ausschließlichkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 86:
"... die phantasmagorische Form eines Verhältnisses von Dingen annimmt. Um daher eine Analogie zu finden, müssen wir in die Nebelregion der religiösen Welt flüchten. Hier scheinen die Produkte des menschlichen Kopfes mit eignem Leben begabte, untereinander und mit den Menschen in Verhältnis stehende ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 86) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,086_a
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MEW 23, Seite 86*f: Geheimnisvolles der Warenform
"... die phantasmagorische Form eines Verhältnisses von Dingen annimmt. Um daher eine Analogie zu finden, müssen wir in die Nebelregion der religiösen Welt flüchten. Hier scheinen die Produkte des menschlichen Kopfes mit eignem Leben begabte, untereinander und mit den Menschen in Verhältnis stehende ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 86*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,086_n*f
Themen: Warenfetischismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 92*f: Die Vorstellung von einem Verein freier Menschen vertreibt den Mystizismus der Warenwelt
"Stellen wir uns ... einen Verein freier Menschen vor, die mit gemeinschaftlichen Produktionsmitteln arbeiten und ihre vielen individuellen Arbeitskräfte ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 92*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,092*f
Themen: Mystifikation, Verein | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 93*f: Gesellschaft von Warenproduzenten
"... wird, je mehr die Gemeinwesen in das Stadium ihres Untergangs treten. Eigentliche Handelsvölker existieren nur in den Intermundien der alten Welt, wie Epikurs Götter oder wie Juden in den Poren der polnischen Gesellschaft. Jene alten gesellschaftlichen Produktionsorganismen sind ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 93*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,093_m*f
Themen: Religionen als Fetisch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 94: Religion kann nur praktisch unnötig werden
"Der religiöse Widerschein der wirklichen Welt kann überhaupt nur verschwinden, sobald die Verhältnisse des praktischen Werkeltaglebens den Menschen tagtäglich durchsichtig vernünftige ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 94) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,094_m
Themen: Religion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 109: Geld stellt die Warenwerte als gleichnamige Größe dar und macht sie vergleichbar
"Die erste Funktion des Goldes besteht darin, der Warenwelt das Material ihres Wertausdrucks zu liefern oder die Warenwerte als gleichnamige Größen, qualitativ gleiche und quantitativ vergleichbare, ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 109) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,109
Themen: Geld, Qualität, Quantität, Gleichgültigkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 110: Preis oder die Geldform ist die vom Körper unterschiedne, also nur ideelle oder vorgestellte Wertform
"... nur in ihren Köpfen spukt. Der Warenhüter muß daher seine Zunge in ihren Kopf stecken oder ihnen Papierzettel umhängen, um ihre Preise der Außenwelt mitzuteilen. Da der Ausdruck der Warenwerte in Gold ideell ist, ist zu dieser Operation auch nur vorgestelltes oder ideelles Gold anwendbar. Jeder ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 110) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,110_a
Themen: Preis, Wert, Wertform, Körper, Vorstellung, Idee | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 131*f: Geld entsteht durch den Positionswechsel der Waren und fällt aus ihrer Zirkulation heraus
"... leiblich gegenüberstellt, die eine auf den Pol des Verkaufs, das andre auf den Gegenpol des Kaufs, ist die für den Zirkulationsprozeß der Warenwelt erheischte Masse von Zirkulationsmitteln bereits durch die Preissumme der Waren bestimmt. In der Tat stellt das Geld nur reell die in der Preissumme ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 131*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,131_g*f
Themen: Geld, Zirkulation, Verkauf, Kauf,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 135*f: Preissumme der Waren hängt ab von der Masse der Waren und den Preisen
"... des in jedem Zeitabschnitt als Zirkulationsmittel funktionierenden Geldes ist also bestimmt einerseits durch die Preissumme der zirkulierenden Warenwelt, andrerseits durch den langsameren oder rascheren Fluß ihrer gegensätzlichen Zirkulationsprozesse, von dem es abhängt, der wievielte Teil jener ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 135*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,135_g*f
Themen: Preissumme, Zirkulation, Warenmasse, Wertmasse,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 138*f: Münzgestalt resultiert aus der Funktion des Geldes als Wertvorstellung eines Gewichts von Gold
"... Preise, fällt das Geschäft der Münzung dem Staat anheim. In den verschiednen Nationaluniformen, die Gold und Silber als Münzen tragen, auf dem Weltmarkt aber wieder ausziehn, erscheint die Scheidung zwischen den innern oder nationalen Sphären der Warenzirkulation und ihrer allgemeinen ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 138*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,138*f
Themen: Preis, Geld, Münze, Gold, Wertvorstellung, Maßstabs der Preise, Staat,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 161:
"... des Kapitals. Warenproduktion und entwickelte Warenzirkulation, Handel, bilden die historischen Voraussetzungen, unter denen es entsteht. Welthandel und Weltmarkt eröffnen im 16. Jahrhundert die moderne Lebensgeschichte des Kapitals." (Karl Marx, MEW 23, 161 ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 161) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,161_a
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MEW 23, Seite 184:
"... Höhe des Warenaustausches voraus. Die besondren Geldformen, bloßes Warenäquivalent oder Zirkulationsmittel oder Zahlungsmittel, Schatz und Weltgeld, deuten, je nach dem verschiednen Umfang und dem relativen Vorwiegen einer oder der andren Funktion, auf sehr verschiedne Stufen des ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 184) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,184_c
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MEW 23, Seite 184: Geld setzt Warentausch voraus, Kapital den Arbeiter als Verkäufer von Arbeitskraft
"... Höhe des Warenaustausches voraus. Die besondren Geldformen, bloßes Warenäquivalent oder Zirkulationsmittel oder Zahlungsmittel, Schatz und Weltgeld, deuten, je nach dem verschiednen Umfang und dem relativen Vorwiegen einer oder der andren Funktion, auf sehr verschiedne Stufen des ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 184) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,184_n
Themen: Geld, Geld und Macht, Arbeitskraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 230*f:
"... notwendige Arbeit. Notwendig für den Arbeiter, weil unabhängig von der gesellschaftlichen Form seiner Arbeit. Notwendig für das Kapital und seine Welt, weil das beständige Dasein des Arbeiters ihre Basis ist." (Karl Marx, MEW 23, 230f). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 230*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,230*f
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MEW 23, Seite 230:
"... notwendige Arbeit. Notwendig für den Arbeiter, weil unabhängig von der gesellschaftlichen Form seiner Arbeit. Notwendig für das Kapital und seine Welt, weil das beständige Dasein des Arbeiters ihre Basis.

Die zweite Periode des Arbeitsprozesses, die der Arbeiter über die Grenzen der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 230) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,230_a


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MEW 23, Seite 230*f:
"... notwendige Arbeit. Notwendig für den Arbeiter, weil unabhängig von der gesellschaftlichen Form seiner Arbeit. Notwendig für das Kapital und seine Welt, weil das beständige Dasein des Arbeiters ihre Basis ist." (Karl Marx, MEW 23, 230f). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 230*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,230_c*f
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MEW 23, Seite 230:
"... notwendige Arbeit. Notwendig für den Arbeiter, weil unabhängig von der gesellschaftlichen Form seiner Arbeit. Notwendig für das Kapital und seine Welt, weil das beständige Dasein des Arbeiters ihre Basis.

Die zweite Periode des Arbeitsprozesses, die der Arbeiter über die Grenzen der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 230) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,230_f


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MEW 23, Seite 230: Abschnitte des Arbeitstags nach Verwertungsinteresse
"... Arbeit.(29) Notwendig für den Arbeiter, weil unabhängig von der gesellschaftlichen Form seiner Arbeit. Notwendig für das Kapital und seine Welt, weil das beständige Dasein des Arbeiters ihre Basis.
Die zweite Periode des Arbeitsprozesses, die der Arbeiter über die Grenzen der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 230) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,230_m
Themen: Arbeitstag, Mehrwert und Arbeitstag, Reproduktiosarbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 230*f: Reproduktiosarbeit und Mehrarbeit im Verhältnis des Arbeitstags
"... Arbeit.(29) Notwendig für den Arbeiter, weil unabhängig von der gesellschaftlichen Form seiner Arbeit. Notwendig für das Kapital und seine Welt, weil das beständige Dasein des Arbeiters ihre Basis.
Die zweite Periode des Arbeitsprozesses, die der Arbeiter über die Grenzen der ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 230*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,230_n*f
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MEW 23, Seite 468*f:
"... und verzehrt. In anderen Worten: Die Luxusproduktion wächst. Die Verfeinerung und Vervielfältigung der Produkte entspringt ebenso aus den neuen weltmarktlichen Beziehungen, welche die große Industrie schafft. Es werden nicht nur mehr ausländische Genussmittel gegen das heimische Produkt ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 468*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,468*f
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MEW 23, Seite 656:
"Die Welt wäre noch ohne Eisenbahnen, hätte sie so lange warten müssen, bis die Akkumulation einige Einzelkapitale dahin gebracht hätte, dem Bau einer ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 656) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,656_c
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MEW 23, Seite 656: Zentralisation des Kapitals
"... durch die aus der Kreisform in die Spirale übergehende Reproduktion ein gar langsames Verfahren ist, im Vergleich mit der Zentralisation... Die Welt wäre noch ohne Eisenbahnen, hätte sie solange warten müssen, bis die Akkumulation einige Einzelkapitale dahin gebracht hätte, dem Bau einer ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 656) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,656_m
Themen: Kapitalkonzentration, Zentralisation des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 761*f:
"... und Boden Verjagten, dies vogelfreie Proletariat konnte unmöglich ebenso rasch von der aufkommenden Manufaktur absorbiert werden, als es auf die Welt gesetzt ward.

Andererseits konnten die plötzlich aus ihrer gewohnten Lebensbahn Herausgeschleuderten sich nicht ebenso plötzlich in die ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 761*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,761*f


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MEW 23, Seite 787*f:
"... die Volksmasse in Lohnarbeiter, in freie ‚arbeitende Arme‘,... Wenn das Geld, nach Augier, ‚mit natürlichen Blutflecken auf einer Backe zur Welt kommt‘ (Marie Augier: Du Crédit Public, Paris 1842), so das Kapital von Kopf bis Zeh, aus allen Poren, blut- und schmutztriefend." (Karl ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 787*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,787_a*f
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MEW 23, Seite 789*f:
"... allgemeine Mittelmäßigkeit dekretieren". Auf einem gewissen Höhegrad bringt sie die materiellen Mittel ihrer eignen Vernichtung zur Welt. Von diesem Augenblick regen sich Kräfte und Leidenschaften im Gesellschaftsschoße, welche sich von ihr gefesselt fühlen. Sie muß vernichtet ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 789*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,789_c*f
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MEW 23, Seite 790:
"... durch ihren Gebrauch als Produktionsmittel kombinierter, gesellschaftlicher Arbeit, die Verschlingung aller Völker in das Netz des Weltmarkts und damit der internationale Charakter des kapitalistischen Regimes.

Mit der beständig abnehmenden Zahl der Kapitalherrscher, welche ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 790) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,790


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MEW 23, Seite 790:
"... mit dieser Zentralisation der Kapitale entwickelt sich ... die planmäßige Ausbeutung der Erde ... die Verschlingung aller Völker in das Netz des Weltmarkts und damit der internationale Charakter des kapitalistischen Regimes." (Karl Marx, MEW 23, 790). ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 790) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,790_b
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MEW 23, Seite 790*f:
"... durch ihren Gebrauch als Produktionsmittel kombinierter, gesellschaftlicher Arbeit, die Verschlingung aller Völker in das Netz des Weltmarkts und damit der internationale Charakter des kapitalistischen Regimes. Mit der beständig abnehmenden Zahl der Kapitalmagnaten, welche alle ..."
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MEW 23, Seite 790: Geschichtlichen Tendenz der Kapitalakkumulation ist die planmäßige Ausbeutung der Natur
"... mit dieser Zentralisation der Kapitale entwickelt sich ... die planmäßige Ausbeutung der Erde ... die Verschlingung aller Völker in das Netz des Weltmarkts und damit der internationale Charakter des kapitalistischen Regimes. ..."
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Themen: Kapitalkonzentration,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 430*f: Zirkulation des konstanten Kapitalteils
"... Die einzige Bedingung ist, daß es wirklich eine Gebrauchsform hat, einen Gebrauchswert, der es zu einem zirkulationsfähigen Glied der Warenwelt stempelt. Es ist ganz gleichgültig und zufällig, ob es als Produktionsmittel wieder in denselben Produktionsprozeß eingehn kann, aus dem es als ..."
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Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 186*f:
"... gilt dies für Zustände, wo dem Arbeiter die Produktionsmittel gehören, und dieser Zustand findet sich, in der alten wie in der modernen Welt, beim selbstarbeitenden grundbesitzenden Bauer und beim Handwerker.

Es stimmt dies auch mit unserer früher ausgesprochenen Ansicht, dass die ..."
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MEW 25, Seite 260: Schranke der kapitalistischen Produktion
"... daher die kapitalistische Produktionsweise ein historisches Mittel ist, um die materielle Produktivkraft zu entwickeln und den ihr entsprechenden Weltmarkt zu schaffen, ist sie zugleich der beständige Widerspruch zwischen dieser ihrer historischen Aufgabe und den ihr entsprechenden ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 260) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,260_m
Themen: Kapital, Krise (ökonomische), Profitrate, Revolution, Schranken der Kapitalentwicklung, Widerspruch der Kapitalentwicklung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 260: Schranke der Kapitalentwicklung
"... daher die kapitalistische Produktionsweise ein historisches Mittel ist, um die materielle Produktivkraft zu entwickeln und den ihr entsprechenden Weltmarkt zu schaffen, ist sie zugleich der beständige Widerspruch zwischen dieser ihrer historischen Aufgabe und den ihr entsprechenden ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 260) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,260_n
Themen: Schranken der Kapitalentwicklung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 260: Die Selbstbeschränkung des Wertwachstums durch das Kapital
"... daher die kapitalistische Produktionsweise ein historisches Mittel ist, um die materielle Produktivkraft zu entwickeln und den ihr entsprechenden Weltmarkt zu schaffen, ist sie zugleich der beständige Widerspruch zwischen dieser ihrer historischen Aufgabe und den ihr entsprechenden ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 260) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,260_p
Themen: Profitrate, Kapitalentwertung, Kapitalverwertung, Kapitalüberfluss in der Krise | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 329:
"... ihre Landesmünze in die Lokalmünze umzusetzen, und umgekehrt oder auch verschiedene Münzen gegen ungemünztes reines Silber oder Gold als Weltgeld. Daher das Wechselgeschäft, das als eine der naturwüchsigen Grundlagen des modernen Geldhandels zu betrachten ist." (Karl Marx, MEW 25, ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 329) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,329_a
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MEW 25, Seite 344:
"In der antiken Welt resultiert die Wirkung des Handels und die Entwicklung des Kaufmannskapitals stets in Sklavenwirtschaft; je nach dem Ausgangspunkt auch nur in ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 344) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,344
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MEW 25, Seite 345:
"Die plötzliche Ausdehnung des Weltmarkts, die Vervielfältigung der umlaufenden Waren, der Wetteifer unter den europäischen Nationen, sich der asiatischen Produkte und der ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 345) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,345
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MEW 25, Seite 370:
"... die ebenfalls hier nicht gegeben werden kann. Dasselbe gilt für die größere oder geringere, annähernde Ausgleichung des Zinsfußes auf dem Weltmarkt.

Wir haben hier nur damit zu tun, die selbständige Gestalt des zinstragenden Kapitals und die Verselbständigung des Zinses gegen den ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 370) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,370


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MEW 25, Seite 412: Identität des Mehrwerts mit der Mehrarbeit
"... in geometrischer Progression Mehrwert zu erzeugen, so daß dies aufgehäufte Arbeitsprodukt, wie der "Economist" meint, allen Reichtum der Welt für alle Zeiten als ihm von Rechts wegen gehörig und zufallend schon längst diskontiert hat. Das Produkt vergangner Arbeit, die vergangne Arbeit ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 412) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,412_m
Themen: Kapitalüberfluss in der Krise, Kapitalzirkulation, Mehrprodukt und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 415*f:
"... Verwalter des Geldkapitals.

Andererseits konzentrieren sie, allen Verleihern gegenüber, die Borger, indem sie für die ganze Handelswelt borgen.

Eine Bank stellt auf der einen Seite die Zentralisation des Geldkapitals, der Verleiher, auf der anderen die Zentralisation der Borger ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 415*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,415*f


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MEW 25, Seite 415:
"... Verwalter des Geldkapitals.

Andererseits konzentrieren sie, allen Verleihern gegenüber, die Borger, indem sie für die ganze Handelswelt borgen.

Eine Bank stellt auf der einen Seite die Zentralisation des Geldkapitals, der Verleiher, auf der anderen die Zentralisation der Borger ..."
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MEW 25, Seite 416: Banken und Kreditwesen
"... hält oder das ihm als Zahlung zufließt. Diese Fonds verwandeln sich so in verleihbares Geldkapital. Dadurch wird der Reservefonds der Handelswelt, weil als gemeinschaftlicher konzentriert, auf das nötige Minimum beschränkt, und ein Teil des Geldkapitals, der sonst als Reservefonds schlummern ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 416) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,416_m
Themen: Bankenwesen, Kreditwesen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 420*ff: Verschuldungswirtschaft als Prinzip des Kreditwesens
"... oder schon fabrizierte auf entfernte Märkte zu schleudern, nur, um zunächst Geldvorschüsse darauf zu erhalten. Wie die gesamte Geschäftswelt eines Landes von solchem Schwindel ergriffen werden kann und wie das dann endet, davon gibt uns die englische Handelsgeschichte von 1845 - 1847 ein ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 420*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,420_m*ff
Themen: Finanzkapital, Fiktives Kapital, Kreditwesen | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 420*ff: Fiktives Kapital ist durch Kredit gedeckte Spekulation
"... oder schon fabrizierte auf entfernte Märkte zu schleudern, nur, um zunächst Geldvorschüsse darauf zu erhalten. Wie die gesamte Geschäftswelt eines Landes von solchem Schwindel ergriffen werden kann und wie das dann endet, davon gibt uns die englische Handelsgeschichte von 1845 - 1847 ein ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 420*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,420_n*ff
Themen: Aktienkapital bei Marx, Kreditwesen, Krise (ökonomische) | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 457:
"... das Kreditwesen durchbrochen wird.

Das Kreditwesen beschleunigt daher die materielle Entwicklung der Produktivkräfte und die Herstellung des Weltmarkts, die als materielle Grundlagen der neuen Produktionsform bis auf einen gewissen Höhegrad herzustellen, die historische Aufgabe der ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 457) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,457_a


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MEW 25, Seite 457: Kreditwesen, Schwindel und Systemkrise
"Das Kreditwesen beschleunigt daher die materielle Entwicklung der Produktivkräfte und die Herstellung des Weltmarkts, die als materielle Grundlagen der neuen Produktionsform bis auf einen gewissen Höhegrad herzustellen, die historische Aufgabe der ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 457) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,457_m
Themen: Kreditwesen, Krise (ökonomische), Ausbeutung, Produktivkraft, Produktivität, Schwindel | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 628*ff: Grundeigentum
"... wie jeder Warenbesitzer mit seiner Ware; und diese Vorstellung - die juristische Vorstellung des freien Privatgrundeigentums - tritt in der alten Welt nur ein zur Zeit der Auflösung der organischen Gesellschaftsordnung, und in der modernen Welt nur mit der Entwicklung der kapitalistischen ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 628*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,628_m*ff
Themen: Grundeigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 784: Umwelt als Bedingung der Zukunft und Schranke des Kapitalismus
"Vom Standpunkt einer höhern ökonomischen Gesellschaftsformation wird das Privateigentum einzelner Individuen am Erdball ganz so abgeschmackt erscheinen ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 784) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,784_m
Themen: Natur als Bedingungung, Natur und Arbeit, Natur und Gesellschaft, Privateigentum, Umwelt und Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 825*ff: Revenuen des Kapitals
"... beim Kapital, welches ihre herrschende Kategorie, ihr bestimmendes Produktionsverhältnis bildet, entwickelt sich diese verzauberte und verkehrte Welt noch viel weiter. Betrachtet man das Kapital zunächst im unmittelbaren Produktionsprozeß - als Auspumper von Mehrarbeit, so ist dies Verhältnis ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 825*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,825_n*ff
Themen: Trinitarische Formel,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 835:
"... beim Kapital, welches ihre herrschende Kategorie, ihr bestimmendes Produktionsverhältnis bildet, entwickelt sich diese verzauberte und verkehrte Welt noch viel weiter. Betrachtet man das Kapital zunächst im unmittelbaren Produktionsprozeß - als Auspumper von Mehrarbeit, so ist dies Verhältnis ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 835) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,835_a
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MEW 25, Seite 838:
"... stofflichen Produktionsverhältnisse mit ihrer geschichtlich-sozialen Bestimmtheit vollendet: die verzauberte, verkehrte und auf den Kopf gestellte Welt, wo Monsieur le Capital und Madame la Terre als soziale Charaktere und zugleich unmittelbar als bloße Dinge ihren Spuk treiben. Es ist das große ..."
==> Im Original (MEW 25, Seite 838) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,838
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MEW 26.2, Seite 469:
"... ..., auf einer Stufenleiter zu produzieren, die mit der unmittelbaren Nachfrage nichts zu tun hat, sondern von einer beständigen Erweiterung des Weltmarktes abhängt. ...

Die Nachfrage der Arbeiter genügt nicht, da der Profit ja gerade dadurch herkommt, dass die Nachfrage der Arbeiter ..."
==> Im Original (MEW 26.2, Seite 469) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2b,469


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MEW 38, Seite 563:
"... in England heftiger während der Entwicklungsperiode der großen Industrie und versiegten gerade während der Zeit der unbestrittenen industriellen Weltherrschaft; auch in Deutschland fällt die Entwicklung der großen Industrie seit 1850 zusammen mit dem Aufschwung der sozialistischen Bewegung, und ..."
==> Im Original (MEW 38, Seite 563) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_38,563
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MEW 40, Seite 241*f: Gegenstand des Menschen
"... ihres gegenständlich-wirklichen, lebendigen Seins. Nicht nur im Denken, sondern mit allen Sinnen wird daher der Mensch in der gegenständlichen Welt bejaht.

Andrerseits: Subjektiv gefaßt: Wie erst die Musik den musikalischen Sinn des Menschen erweckt, wie für das unmusikalische Ohr die ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 241*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,241_p*f


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MEW 40, Seite 241*f: Gesellschaftlicher Gegenstand
"... ihres gegenständlich-wirklichen, lebendigen Seins. Nicht nur im Denken, sondern mit allen Sinnen wird daher der Mensch in der gegenständlichen Welt bejaht. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 241*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,241_q*f
Themen: Entfremdeter Gegenstand,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 296: Die Zeit als bloße Abstraktion gegen die Zeit als Prozess substanzieller Veränderung
"... reine Beziehung auf sich aller Veränderlichkeit und Relativität enthoben ist: so folgt unmittelbar, daß die Zeit aus dem Begriff des Atoms, der Welt des Wesens, auszuschließen ist. Denn die Materie ist nur ewig und selbständig, insofern von dem zeitlichen Moment in ihr abstrahiert wird. Hierin ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 296) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,296
Themen: Zeit, Geschichte | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 328: Philosophie als Wille gegen die erscheinende Welt
"Indem die Philosophie als Wille sich gegen die erscheinende Welt herauskehrt, ist das System zu einer abstrakten Totalität herabgesetzt, d.h. es ist zu einer Seite der Welt geworden, der eine andere ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 328) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,328_m
Themen: Philosophie, Philosophie als Wille,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 346: Subjektives Bewusstsein als Traum einer Sache
"... durch Analysierung des mystischen, sich selbst unklaren Bewußtseins, trete es nun religiös oder politisch auf. Es wird sich dann zeigen, daß die Welt längst den Traum von einer Sache besitzt, von der sie nur das Bewußtsein besitzen muß, um sie wirklich zu besitzen. Es wird sich zeigen, daß es ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,346_m
Themen: Subjekt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511*f: Unter Verwertungsbedingung wird der Mensch wird um so ärmer,je mehr Reichtum er produziert
"... seine Produktion an Macht und Umfang zunimmt. Der Arbeiter wird eine um so wohlfeilere Ware, je mehr Waren er schafft. Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt in direktem Verhältnis zu. Die Arbeit produziert nicht nur Waren; sie produziert sich selbst und den Arbeiter ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 511*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511*f
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MEW 40, Seite 511: Entwertung der Menschenwelt
"Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt in direktem Verhältnis zu." ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 511) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511_c
Themen: Verwertung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511: Entwertung der Menschenwelt
"... nationalökonomischen gegenwärtigen Faktum aus. Der Arbeiter wird umso ärmer, je mehr Reichtum er produziert ... Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt im direkten Verhältnis zu. Die Arbeit produziert nicht nur Ware, sie produziert sich selbst und den Arbeiter ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 511) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511_m
Themen: Armutserzeugung durch Reichtum, Entfremdete Arbeit, Nationalökonomie, Politische Ökonomie, Ursprungsbehauptungen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511*f: Armut und Reichtum als Verhältnis der Entwirklichung der Arbeit
"... seine Produktion an Macht und Umfang zunimmt. Der Arbeiter wird eine um so wohlfeilere Ware, je mehr Waren en schafft. Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt in direktem Verhältnis zu. Die Arbeit produziert nicht nur Waren; sie produziert sich selbst und den Arbeiter ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 511*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511_n*f
Themen: Politische Ökonomie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511*f: Produktion von Reichtum erzeugt durch die Warenform die Armut des Arbeiters
"... seine Produktion an Macht und Umfang zunimmt. Der Arbeiter wird eine um so wohlfeilere Ware, je mehr Waren er schafft. Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt in direktem Verhältnis zu. Die Arbeit produziert nicht nur Waren; sie produziert sich selbst und den Arbeiter ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 511*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511_o*f
Themen: Armutserzeugung durch Reichtum, Entfremdete Arbeit, Politische Ökonomie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511: Verwertung der Sachen ist Entwertung der Menschen
"Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt in direktem Verhältnis zu. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 511) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511_p
Themen: Abstraktion, Entfremdung, Wert, Mensch, Sache | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511: Verwirklichung der Arbeit erscheint als Entwirklichung des Arbeiters
"Der Arbeiter wird eine um so wohlfeilere Ware, je mehr Waren er schafft. Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt in direktem Verhältnis zu. Die Arbeit produziert nicht nur Waren; sie produziert sich selbst und den Arbeiter ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 511) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511_q
Themen: Entfremdung, Arbeit, Gegenstand, fremde Macht | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 512*f: Doppelter Bezug zur sinnlichen Natur der physischen Existenz
"Der Arbeiter kann nichts schaffen ohne die Natur, ohne die sinnliche Außenwelt. Sie ist der Stoff, an welchem sich seine Arbeit verwirklicht, in welchem sie tätig ist, aus welchem und mittelst welchem sie produziert.

Wie ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 512*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,512_m*f


Themen: Arbeit und Subjektwerdung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 514*f: Reduktion des Menschen auf tierische Funktionen
"... Arbeiters zum Produkt der Arbeit als fremden und über ihn mächtigen Gegenstand. Dies Verhältnis ist zugleich das Verhältnis zur sinnlichen Außenwelt, zu den Naturgegenständen als einer fremden, ihm feindlich gegenüberstehenden Welt. 2. Das Verhältnis der Arbeit zum Akt der Produktion innerhalb ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 514*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,514_p*f
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MEW 40, Seite 516:
"... Wesen ist, seine Lebenstätigkeit, sein Wesen nur zu einem Mittel für seine Existenz macht.

Das praktische Erzeugen einer gegenständlichen Welt, die Bearbeitung der unorganischen Natur ist die Bewahrung des Menschen als eines bewußten Gattungswesens, d.h. eines Wesens, das sich zu der ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 516) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,516_e


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MEW 40, Seite 516*f: Das praktische Erzeugen einer gegenständlichen Welt Verhalten der Gattung zu sich
"Das praktische Erzeugen einer gegenständlichen Welt, die Bearbeitung der unorganischen Natur ist die Bewahrung des Menschen als eines bewußten Gattungswesens, d.h. eines Wesens, das sich zu der ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 516*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,516_p*f
Themen: Gattungswesen, Gegenstand, Subjektivität | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 517*f: Mensch als Gattungswesen
"... Wesen ist, seine Lebenstätigkeit, sein Wesen nur zu einem Mittel für seine Existenz macht.

Das praktische Erzeugen einer gegenständlichen Welt, die Bearbeitung der unorganischen Natur ist die Bewahrung des Menschen als eines bewußten Gattungswesens, d.h. eines Wesens, das sich zu der ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 517*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,517_m*f


Themen: Entfremdung vom Gattungswesen, Entfremdung als Prozess, Gattungswesen Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 517*f: Verhältnisse der Entfremdung
"... Arbeiters zum Produkt der Arbeit als fremden und über ihn mächtigen Gegenstand. Dies Verhältnis ist zugleich das Verhältnis zur sinnlichen Außenwelt, zu den Naturgegenständen als einer fremden, ihm feindlich gegenüberstehenden Welt. 2. Das Verhältnis der Arbeit zum Akt der Produktion innerhalb ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 517*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,517_o*f
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MEW 40, Seite 518*ff: Entfremdung als Unwesen des Privateigentums
"... die religiöse Selbstentfremdung notwendig in dem Verhältnis des Laien zum Priester erscheint, oder auch, da es sich hier von der intellektuellen Welt handelt, zu einem Mittler etc. In der praktischen wirklichen Welt kann die Selbstentfremdung nur durch das praktische, wirkliche Verhältnis zu ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 518*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,518_n*ff
Themen: Entfremdung als Privateigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 539*f:
"Der Mensch eignet sich sein allseitiges Wesen auf eine allseitige Art an, also als ein totaler Mensch. Jedes seiner menschlichen Verhältnisse zur Welt, sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen, denken, anschauen, empfinden, wollen, tätig sein, lieben, kurz, alle Organe seiner Individualität, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,539*f
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MEW 40, Seite 539*f: Privateigentum als unmenschlicher Gegenstand
"... Der Mensch eignet sich sein allseitiges Wesen auf eine allseitige Art an, also als ein totaler Mensch. Jedes seiner menschlichen Verhältnisse zur Welt, Sehn, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen, Denken, Anschauen, Empfinden, Wollen, Tätigsein, Lieben, kurz, alle Organe seiner Individualität, wie ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,539_m*f
Themen: Entfremdung von der Natur, Haben, Individuum und Gesellschaft, Mensch, Privateigentum, Selbstentfremdung, Sinn der Subjektivität, Subjekt, Wirklichkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 539*f: Entwirklichung des Menschen im Privateigentum
"... Der Mensch eignet sich sein allseitiges Wesen auf eine allseitige Art an, also als ein totaler Mensch. Jedes seiner menschlichen Verhältnisse zur Welt, Sehn, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen, Denken, Anschauen, Empfinden, Wollen, Tätigsein, Lieben, kurz, alle Organe seiner Individualität, wie ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,539_n*f
Themen: Wirklichkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 539*f: Allseitiger, totaler Mensch
"Der Mensch eignet sich sein allseitiges Wesen auf eine allseitige Art an, also als ein totaler Mensch. Jedes seiner menschlichen Verhältnisse zur Welt, sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen, denken, anschauen, empfinden, wollen, tätig sein, lieben, kurz, alle Organe seiner Individualität, ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,539_p*f
Themen: Mensch, Subjekt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 541*f:
"Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen bisherigen Weltgeschichte." (MEW 40, S. 541f). ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 541*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,541_a*f
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MEW 40, Seite 541*f: Selbstbejahung des Menschen
"... ihres gegenständlich-wirklichen, lebendigen Seins. Nicht nur im Denken, sondern mit allen Sinnen wird daher der Mensch in der gegenständlichen Welt bejaht.

Andrerseits: Subjektiv gefaßt: Wie erst die Musik den musikalischen Sinn des Menschen erweckt, wie für das unmusikalische Ohr die ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 541*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,541_m*f


Themen: Entfremdung, Gegenstand menschlich, Geschichte und Menschheit, Sinn der Subjektivität, Subjekt, Subjektivität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 541*f: Grundlage der Geschichte
"Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen bisherigen Weltgeschichte. ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 541*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,541_o*f
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MEW 40, Seite 541*f: Subjektive Ausbildung menschlicher Sinnlichkeit
"... Sinne wird erst durch das Dasein seines Gegenstandes, durch die vermenschlichte Natur. Die Bildung der 5 Sinne ist eine Arbeit der ganzen bisherigen Weltgeschichte. Der unter dem rohen praktischen Bedürfnis befangene Sinn hat auch nur einen bornierten Sinn.> Für den ausgehungerten Menschen ..."
==> Im Original (MEW 40, Seite 541*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,541_q*f
Themen: Entfremdung, Subjekt, Subjektivität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 542:
"Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen bisherigen Weltgeschichte." ..."
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MEW 40, Seite 545*f: Unendlicher Progress der Selbsthinterfragung
"... ihrem Entstehungsakt, wie ich den Anatom nach den. Knochenbildungen frage, etc

Indem aber für den sozialistischen Menschen die ganze sogenannte Weltgeschichte nichts anders ist als die Erzeugung des Menschen durch die menschliche Arbeit, als das Werden der Natur für den Menschen, so hat er also ..."
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Themen: abstraktes Denken, Abstraktion, Denken, Egoismus, Natur als Bedingungung, Philosophie, Selbsterzeugung, Theologie, Theorie, Ursprungsbehauptungen, Voraussetzungslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 546:
"Indem aber für den sozialistischen Menschen die ganze sogenannte Weltgeschichte nichts anders ist als die Erzeugung des Menschen durch die menschliche Arbeit, als das Werden der Natur für den Menschen, so hat er also ..."
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MEW 40, Seite 546: Erzeugung des Menschen durch die menschliche Arbeit
"Indem aber für den sozialistischen Menschen die ganze sogenannte Weltgeschichte nichts anders ist als die Erzeugung des Menschen durch die menschliche Arbeit, als das Werden der Natur für den Menschen, so hat er also ..."
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Themen: Geschichte und Menschheit, Haben, Sozialismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 566*f: Geld als Lebensbedingung
"... Begriff des Wertes alle Dinge verwechselt, vertauscht, so ist es die allgemeine Verwechslung und Vertauschung aller Dinge, also die verkehrte Welt, die Verwechslung und Vertauschung aller natürlichen und menschlichen Qualitäten. Wer die Tapferkeit kaufen kann, der ist tapfer, wenn er auch ..."
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Themen: Geld, Geld und Macht, Individuum und Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 567: Liebe nur gegen Liebe
"Setze den Menschen als Menschen und sein Verhältnis zur Welt als ein menschliches voraus, so kannst Du Liebe nur gegen Liebe austauschen, Vertrauen nur gegen Vertrauen etc. Wenn Du die Kunst genießen willst, ..."
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Themen: Liebe, Ohnmacht, Mann, Frau, Lebensäußerung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 575*ff: Kritik an Hegels Begriff des Selbstbewusstseins
"... die Setzung einer wirklichen, aber unter der Form der Äußerlichkeit, also zu seinem Wesen nicht gehörigen und übermächtigen, gegenständlichen Welt ist, ist ganz natürlich. Es ist nichts Unbegreifliches und Rätselhaftes dabei. Vielmehr wäre das Gegenteil rätselhaft. Aber daß ein ..."
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Themen: Selbstbewusstsein bei Hegel (Marx),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 576*f:
"... die Setzung einer wirklichen, aber unter der Form der Äußerlichkeit, also zu seinem Wesen nicht gehörigen und übermächtigen, gegenständlichen Welt ist, ist ganz natürlich. Es ist nichts Unbegreifliches und Rätselhaftes dabei. Vielmehr wäre das Gegenteil rätselhaft. Aber daß ein ..."
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MEW 40, Seite 579*f:
"... an der Gegenständlichkeit als solcher seinen Anstoß hat.

Zweitens liegt hierin, daß der selbstbewußte Mensch, insofern er die geistige Welt - oder das geistige allgemeine Dasein seinen Welt - als Selbstentäußerung erkannt und aufgehoben hat, er dieselbe dennoch wieder in dieser ..."
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MEW 40, Seite 581*f:
"... Moral = Familie, die aufgehobne Familie = bürgerlicher Gesellschaft, die aufgehobne bürgerliche Gesellschaft = Staat, der aufgehobne Staat Weltgeschichte. In der Wirklichkeit bleiben Privatrecht, Moral, Familie, bürgerliche Gesellschaft, Staat etc. bestehn, nur sind sie zu Momenten ..."
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MEW 40, Seite 581*f:
"... Moral = Familie, die aufgehobne Familie = bürgerlicher Gesellschaft, die aufgehobne bürgerliche Gesellschaft = Staat, der aufgehobne Staat Weltgeschichte. In der Wirklichkeit bleiben Privatrecht, Moral, Familie, bürgerliche Gesellschaft, Staat etc. bestehn, nur sind sie zu Momenten ..."
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MEW 40, Seite 581*ff:
"... Moral = Familie, die aufgehobne Familie = bürgerlicher Gesellschaft, die aufgehobne bürgerliche Gesellschaft = Staat, der aufgehobne Staat Weltgeschichte. In der Wirklichkeit bleiben Privatrecht, Moral, Familie, bürgerliche Gesellschaft, Staat etc. bestehn, nur sind sie zu Momenten ..."
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MEW 42, Seite 88*f:
"... bestimmt wären, durch gemeinschaftliche Zwecke – würde von vornherein die Teilnahme des Einzelnen an der gemeinschaftlichen Produktenwelt einschließen ... d. h. eine gemeinschaftliche Produktion, die Gemeinschaftlichkeit als Grundlage der Produktion, ist vorausgesetzt. Die Arbeit des ..."
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MEW 42, Seite 156: Aufhäufung von Kapital ist aus dem Warentausch zwingend zur Erhaltung der Geldwertstabilität
"... Andrerseits bei den Privaten das Aufspeichern als In-Sicherheit-Bringen des Reichtums in seiner gediegnen Form vor den Wechselfällen der äußren Welt, in welcher er vergraben werden kann etc., kurz in ein ganz geheimes Verhältnis zum Individuum tritt. Dies noch auf großer historischer ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 156) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,156
Themen: Kapitalakkumulation, Kapital, Finanzkapital, Reichtum, Mehrwert, Mehrprodukt, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 160: Geld steh als Abstraktion dem wirklichen Reichtum gegenüber, ist sein Vorstellung als Hirngespinst
"Als allgemeine Form des Reichtums steht [dem Geld] die ganze Welt der wirklichen Reichtümer gegenüber. Es ist die reine Abstraktion derselben, - daher so festgehalten bloße Einbildung. Wo der Reichtum in ganz ..."
==> Im Original (MEW 23, Seite 160) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,160
Themen: Reichtum, Geld, Ware | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 198:
"... jeder Kapitalist zwar, dass seine Arbeiter sparen sollen, aber nur seine, weil sie ihm als Arbeiter gegenüberstehen; beileibe nicht die übrige Welt der Arbeiter, denn sie stehen ihm als Konsumenten gegenüber. Trotz aller ‚frommen‘ Redensarten sucht er daher alle Mittel auf, sie zum Konsum ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 198) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,198
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MEW 42, Seite 215:
"... selbst, wie sie resultieren von Wissenschaft, Erfindungen, Teilung und Kombination der Arbeit, verbesserten Kommunikationsmitteln, Schaffen des Weltmarkts, Maschinerie etc. bereichern nicht den Arbeiter, sondern das Kapital; vergrößern also nur wieder die die Arbeit beherrschende Macht." ..."
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MEW 42, Seite 359:
"Es zeigt sich hier, wie progressiv die objektive Welt des Reichtums durch die Arbeit selbst als ihre fremde Macht sich ihr gegenüber ausweitet und immer breitere und vollere Existenz gewinnt, so dass ..."
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MEW 42, Seite 395*f: Reichtum als Sache und Kommando des Werts für den Privatgenuss
"... bornierten nationalen, religiösen, politischen Bestimmung auch immer als Zweck der Produktion erscheint, sehr erhaben zu sein gegen die moderne Welt, wo die Produktion als Zweck des Menschen und der Reichtum als Zweck der Produktion erscheint. In fact aber, wenn die bornierte bürgerliche Form ..."
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Themen: Reichtum, Sache, Wert, Privatform, Entfremdung  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 586:
"... Form der Entwicklung der Produktivkräfte und daher der menschlichen Freiheit, nichts heißt, als dass die Kapitalisten-Herrschaft das Ende der Weltgeschichte ist – allerdings ein angenehmer Gedanke für die Emporkömmlinge von vorgestern." (Karl Marx, MEW 42, 545). ..."
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MEW 42, Seite 599*f:
"... die sie ebenso reproduzieren, wie neuproduzieren. Ihr eigner beständiger Bewegungsprozeß, in dem sie sich ebensosehr erneuern, als die Welt des Reichtums, die sie schaffen.]]" (Karl Marx, MEW 42, S.599f). ..."
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MEW 42, Seite 599*f: Ökonomie ist Ersparung von Arbeitszeit
"... die sie ebenso reproduzieren, wie neuproduzieren. Ihr eigner beständiger Bewegungsprozeß, in dem sie sich ebensosehr erneuern, als die Welt des Reichtums, die sie schaffen.]] ..."
==> Im Original (MEW 42, Seite 599*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,599_n*f
Themen: Ökonomie, Ökonomie als reelle Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 43, Seite 36:
"... Wollen, Fürsichsein, bewußter Selbstzweck geworden ist. Einerseits erscheint das Arbeitsvermögen als die absolute Armut, indem ihm die ganze Welt des stofflichen Reichtums sowohl wie die allgemeine Form desselben, der Tauschwert, als fremde Ware und fremdes Geld gegenübersteht, es selbst aber ..."
==> Im Original (MEW 43, Seite 36) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_43,036
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