Nach Themen filtern:

ALLE | A | B | C | D | E | F | G | H | I | K | L |
M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | Z |

abstrakt Allgemeines
abstraktes Denken
Abstraktion
abstrakt menschliche Arbeit
Äquivalentform
Akkumulation
Aktiengesellschaft bei Marx
Aktienkapital
Aktienkapital bei Marx
allgemeine Wertform
Allgemeinheit
Analyse
Angebot
Angebot und Nachfrage
Antisemitismus
Antisemitismus bei Marx?
Arbeit
Arbeiterbewegung
Arbeiterklasse
Arbeiterkooperation
Arbeitsaufwand
Arbeitsbegriff
Arbeitsgeld nach Arbeitszeit
Arbeitskraft
Arbeitskraft und Kapital
Arbeitskraftverwertung als GW
Arbeitslohn
Arbeitslosigkeit
Arbeitsquantum
Arbeitstag
Arbeitsteilung
Arbeitsteilung Mann und Frau
Arbeitsteilung materiell und geistig
Arbeitswerttheorie
Arbeitszeit
Arbeitszeit und Mehrwert
Arbeit und Bedürfnis
Arbeit und Eigentum
Arbeit und Gegenständlichkeit
Arbeit und Geschichte
Arbeit und Gesellschaft
Arbeit und Subjektwerdung
Armut
Armutserzeugung durch Reichtum
Ausbeutung
Ausbeutung und Arbeitstag
Ausdruck
Ausschließlichkeit
Automation
Bankenwesen
Bankwesen
Bedürfnis
Bedürfnis des Geldes
Bedürfnis und Gegenstand
Bedürfnis und Reichtum
Befriedigung
Begriff
Begriffsbildung
Besitz
Beweis
Bewusstsein
Bilden
Bourgeoisie
Bürgerliche Gesellschaft
Bürgerliche Produktionsverhältnisse
Bürgerlicher Staat
Bürokratie
contradictio in adjecto
Demokratie
Denken
Dialektik
Dialektische Methode Marx vs Hegel
Dialektischer Materialismus
Dienstleistung (Klassenbestimmung)
Dienstleistungsarbeit
Dienstleistungsgesellschaft
Diktatur des Proletariats
Ding
Dogmatismus
Doppelcharakter
Durchschnittsbildung
Durchschnittsprofitrate
Durschnittsprofitrate
Egoismus
Eigenschaft
Eigentum
Eigentum als natürliche Quelle
Einbildung
Einheit
Einzelheit
Elementarform
Elitenbildung
Emanzipation
Emanzipation politisch
Emanzipation sinnlich
Endlichkeit
Entäußerung
Entfremdete Arbeit
Entfremdeter Gegenstand
Entfremdung
Entfremdung als Klassenverhältnis
Entfremdung als Privateigentum
Entfremdung als Prozess
Entfremdung vom Gattungswesen
Entfremdung vom Produkt
Entfremdung von der Natur
Entwertung
Erkenntnis
Erkenntnis und Liebe
Erscheinung
Evolution
falsches Bewusstsein
Faschismus und Bonapartismus
Feuerbach-Thesen
Feuerbachthesen
Fiktives Kapital
Finanzkapital
Finanzmarkt
Finanzmarktkrise
Formbestimmung
Freie Assoziation
Freiheit und Notwendigkeit
Freizeit
fremde Macht
Ganzes
Gattungswesen
Gattungswesen Mensch
Gebrauchswert
Gebrauchswert des Geldes
Gedanke
Gegebenheit
Gegenstand
Gegenstand menschlich
Geist
Geld
Geld als Kapital
Geldbesitz
Geldfetischismus
Geldgier
Geldkapital
Geldmenge
Geldumlauf
Geld und Macht
Gemeineigentum
Gemeinwesen
Genossenschaft
Genuss
Gerechtigkeit
Gesamtarbeit
Geschichte
Geschichte und Genealogie
Geschichte und Menschheit
Geschlechtstrieb
Geschlechtsverhältnis
Gesellschaft
Gesellschaft und Individuum
Gesetzgebung
Gier
Gleichgültigkeit
Gleichheit
Globale Bourgeoisie
Globalisierung
Grenznutzentheorie
Große Industrie
Grundbesitz
Grundeigentum
Grundrente
Haben
Hegel
Herrschaft
Historischer Materialismus
Idee
Identität
Ideologie
Individuum
Individuum und Gesellschaft
Industrie
Interesse
Internationale
Internationaler Kommunalismus
Interpretation
Isolation
Kapital
Kapitalakkumulation
Kapitalakkumulation erweiterte Reproduktion
Kapitalentwertung
Kapitalkonzentration
Kapitalüberfluss in der Krise
Kapitalverwertung
Kapitalzirkulation
Kapitalzusammensetzung
Kauf
Klasse
Klassengegensatz
Klassenkampf
Klassenverhältnis
Klimakatastrophe
Körper
Kommune
Kommunismus
Konkurrenz
Konspiration
Konstantes Kapital (Entwicklung)
Konstantes Kapital Wert und GW
Konsumtion
Kooperativbewegung
Kopfarbeit
Kostpreis
Kreditwesen
Krise (ökonomische)
Krisen der bürgerlichen Gesellschaft
Kritik
Kritische Theorie
Kultur
Kunst
Landbevölkerung
Leben
Leben. Leidenschaft
Lebensform
Lebensmittel
Lebenstätigkeit
Lebensvermittlung
Leib
Leibeigenschaft
Leiden
Leidenschaft
Liebe
Logik
Lohnarbeit
Lust
Macht
Manufaktur
Marktwirtschaft
Maschine
Maschinenarbeit
Maschine und Automation im Const.Kapit.
Maß der Werte
Maßstab der Preise
Material
Materialismus
Mehrarbeit
Mehrprodukt
Mehrprodukt und Freiheit
Mehrprodukt und Mehrwert
Mehrwert
Mehrwertrate
Mehrwert und Arbeitstag
Mensch
Menschenrechte
Methode
Monopol
Monopolkapital
Moral
Mysterium der spekulativen Konstruktion
Mysterium Liebe
Mystifikation
Mythologie
Nachfrage
Nachfrage und Angebot
Nationalökonomie
Nationalstaat
natürliche Intelligenz
Natur
Natur als Bedingungung
Naturgeschichte des Menschen
Naturideologie Sexualtrieb
Naturmacht
Natur und Arbeit
Natur und Gesellschaft
Natur und Mensch
Naturwissenschaft
Negation
Negativverwertung
Notdurft
notwendige Arbeit
Notwendigkeit
Nützlichkeit
Nutzen
Ökologie
Ökonomie
Ökonomie als reelle Wissenschaft
Ohnmacht
Organisationsform
Patriotismus
Personifikation
Philosophie
Philosophie als Wille
Politik
Politik,
Politik und Mensch
Politische Emanzipation
politische Indifferenz
Politische Macht
Politische Ökonomie
Preis
Preisbildung
Preissumme
Privat
Privateigentum
Privateigentum (Wesen)
Privatperson
Produktion
Produktionmittel
Produktionskosten
Produktionsmittel
Produktionspreis
Produktionsprozess
Produktionsverhältnis
Produktion und Konsumtion
Produktive Arbeit im Kapitalismus
Produktivität
Produktivkraft
Produktivkraft als soziale Macht
Profit
Profitbildung
Profit in der Entwicklung zum Surplusprofit
Profitrate
Profitrate Konkurrenz
Proletariat
Prozess
Psychologie materiell
Qualität
Quantität
Quantum
Reaktion
Realabstraktion
Realität
Realsozialismus
Recht
Rechtsverhältnis
Reduktion
Reform
Reichtum
Reichtum als Naturbedingung
Relation
Relative Wertform
Religion
Religionen als Fetisch
Religiosität im Elend
Reproduktion des Kapitals
Reproduktiosarbeit
Resultate
Revolution
Revolution und Bewusstsein
Risiko
Sache
Schatzbildung
Scheinhaftigkeit und Täuschung
Scheinwelt
Schranken der Kapitalentwicklung
Schule
Schwindel
Sein
Sektierertum
Selbst
Selbstbewusstsein
Selbstbewusstsein bei Hegel (Marx)
Selbstentfremdung
Selbsterzeugung
Sinn
Sinn der Subjektivität
Sozialismus
Sprache
Staat
Staat (Begriff)
Staat (Entstehung)
Staat (politisch)
Staatsbürger
Staatseigentum
Staatsgewalt
Staatsgewalt und Revolution
Staatssozialismus
Staatsverschuldung
Staat überhaupt
Staat und Ökonomie
Stadt
Steuern
Stoff
Stoff pro Arbeit
Stoffwechsel
Subjekt
Subjektivität
Substanz
Sucht
Surplusprofit
System
Tat
Tausch
Tauschwert
Technik
Teilung
Teilung der Arbeit
Theologie
Theorie
Tittytainment
Tod
Transportindustrie
Traum einer Sache
Trennung
Trinitarische Formel
Überproduktion
Übervölkerung
Umwelt
Umwelt und Kapital
Unmittelbarkeit
unproduktive Arbeit
Unwesem
Ursprungsbehauptungen
Ursprungssehnsucht
Ursprungstheorie
variables Kapital
Verein
Verkauf
verkehrtes Bewusstsein
Verkehrung
Vernunft
Verrohung der Bedürfnisse
Verschwendung
Verschwörung
Verwertung
Volk
Voraussetzungslosigkeit
Vorstellung
Wahrheit
Ware
Warenfetischismus
Warentausch
Weltwirtschaftskrise
Wert
Wertabnahme
Wertform
Wertgröße
Wertmasse
Wertsubstanz
Wertwachstum
Wesen
Widerspruch
Widerspruch der Kapitalentwicklung
Wille
Wille und Besitz
Wille und Macht
Wirklichkeit
Wirtschaft
Wirtschaftswachstum
Wissen
Wissenschaft
Wissenschaft. Geschichte
Wissenschaft. Technologie
Wucher
Zeit
Zentralisation des Kapitals
Zins
Zins bei Proudhon
Zirkulation
Zirkulationsmittel
Zirkulationsprozess
Zufall
Zunftwesen

==>> Falls nicht vorhanden: Navigationsrahmen hier einschalten<<==
Alle Thematisierungen und Titel wurden von W. Pfreundschuh angelegt.

Suche in den Marx-Engels-Werken nach Textquellen zu
und/oder suche die Zitate nur in MEW Band (falls Seiteneingabe, mit Komma abtrennen)
 Zeige schon in der Auflistung die ganzen Zitate



Gefiltert nach Thema "Bildung"

Textanfang der 23 aus den Marx-Engels-Werken entnommenen Zitate (insgesamt )
Um das ganze Zitat zu lesen klicke in den Button; um den Text im Original zu lesen klicke auf die Quellenangaben.

MEW 1, Seite 296: Begriff und Logik
Dies Begreifen besteht aber nicht, wie Hegel meint, darin, die Bestimmungen des logischen Begriffs überall wiederzuerkennen, sondern die eigentümliche Logik des eigentümlichen Gegenstandes zu fassen. ...
==> Im Original (MEW 1, Seite 296) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,296_m
Themen: Begriffsbildung, Hegel, Logik, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 20: Philosophie und Wirklichkeit
Keinem von diesen Philosophen ist eingefallen, nach dem Zusammenhange der deutschen Philosophie mit der deutschen Wirklichkeit, nach dem Zusammenhange ihrer Kritik mit ihrer eignen materiellen Umgebung zu fragen.
Die Voraussetzungen, mit denen wir beginnen, sind keine willkürlichen, keine ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 20) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,020_n
Themen: Wirklichkeit, Einbildung, Philosophie, Vorstellung, Wirklichkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 61*f: Entwicklung des bürgerlichen Staates aus dem Durchschnittsinteresse des allgemeinen Privateigentum
Bei den aus dem Mittelalter hervorgehenden Völkern entwickelt sich das Stammeigentum so durch verschiedene Stufen - feudales Grundeigentum, korporatives Mobiliareigentum, Manufakturkapital - bis zum modernen, durch die große Industrie und universelle Konkurrenz bedingten Kapital, dem reinen ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 61*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,061_m*f
Themen: Staatseigentum, Privateigentum, Herrschaft, Staat überhaupt, Steuern, Gemeinwesen, Durchschnittsbildung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 143: Wissenschaft als bewusstes Erzeugnis der historischen Bewegung
Wie die Ökonomen die wissenschaftlichen Vertreter der Bourgeois-klasse sind, so sind die Sozialisten und Kommunisten die Theoretiker der Klasse des Proletariats. ...
In dem Maße, wie die Geschichte vorschreitet und mit ihr der Kampf des Proletariats sich deutlicher abzeichnet, haben sie nicht ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 143) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,143_m
Themen: Theorie, Bewusstsein, Begriffsbildung, Materialismus | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 476: Durchschnittspreis der Lohnarbeit ist das Minimum des Arbeitslohnes zur Lebenserhaltung
Der Durchschnittspreis der Lohnarbeit ist das Minimum des Arbeitslohnes, d.h. die Summe der Lebensmittel, die notwendig sind, um den Arbeiter als Arbeiter am Leben zu erhalten. Was also der Lohnarbeiter durch seine Tätigkeit sich aneignet, reicht bloß dazu hin, um sein nacktes Leben wieder zu ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 476) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,476
Themen: Lohnarbeit, Durchschnittsbildung, Lebensmittel, variables Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 12: Naturwissenschaft und geisteswissenschaftliche Abstraktionskraft
Bei der Analyse ökonomischer Formen kann außerdem weder das Mikroskop dienen noch chemische Reagenzien. Die Abstraktionskraft muss beide ersetzen. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 12) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,012_m
Themen: Begriffsbildung, Logik, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 53*f: Die Wertgröße als Quantum gesellschaftlich notwendiger Arbeit in durchschnittliche Zeit
"Ein Gebrauchswert oder Gut hat also nur einen Wert, weil abstrakt menschliche Arbeit in ihm vergegenständlicht oder materialisiert ist. Wie nun die Größe seines Werts messen? Durch das Quantum der in ihm enthaltenen "wertbildenden Substanz", der Arbeit. Die Quantität der Arbeit selbst mißt ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 53*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053_n*f
Themen: Durchschnittsbildung, Arbeitszeit, notwendige Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 53*f: Die Arbeit, welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit
Die Arbeit ..., welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit, Verausgabung derselben menschlichen Arbeitskraft. Die gesamte Arbeitskraft der Gesellschaft, die sich in den Werten der Warenwelt darstellt, gilt hier als eine und dieselbe menschliche Arbeitskraft, obgleich sie ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 53*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053_o*f
Themen: Durchschnittsbildung, Wertgröße, Wertsubstanz | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 54: Die durchschnittliche gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit bestimmt die Wertgröße der Ware
Es ist ... nur das Quantum gesellschaftlich notwendiger Arbeit oder die zur Herstellung eines Gebrauchswerts gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit, welche seine Wertgröße bestimmt. Die einzelne Ware gilt hier überhaupt als Durchschnittsexemplar ihrer Art. Waren, worin gleich große ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 54) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,054_c
Themen: Wertgröße, Durchschnittsbildung, Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 117: Preis und Wert der Ware unterscheiden sich wie ihre Zirkulation von ihrer Produktion
Die Möglichkeit ... der Abweichung des Preises von der Wertgröße, liegt ... in der Preisform selbst. Es ist dies kein Mangel dieser Form, sondern macht sie umgekehrt zur adäquaten Form einer Produktionsweise, worin sich die Regel nur als blindwirkendes Durchschnittsgesetz der Regellosigkeit ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 117) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,117
Themen: Preis, Wert, Durchschnittsbildung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 144: Wo die Warenform durch die Geldform ersetzt und festgehalten wird, wird sie zum Schatz
Mit der ersten Entwicklung der Warenzirkulation selbst entwickelt sich die Notwendigkeit und die Leidenschaft, ... die verwandelte Gestalt der Ware oder ihre Goldpuppe festzuhalten. Ware wird verkauft, nicht um Ware zu kaufen, sondern um Warenform durch Geldform zu ersetzen. ... Das Geld ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 144) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,144
Themen: Schatzbildung, Fixierung, Geld,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 144: Der flüssige Umschlag von Verkauf und Kauf erscheint im rastlosen Umlauf des Geldes
Der kontinuierliche Kreislauf der zwei entgegengesetzten Warenmetamorphosen oder der flüssige Umschlag von Verkauf und Kauf erscheint im rastlosen Umlauf des Geldes oder seiner Funktion als perpetuum mobile der Zirkulation. Es wird immobilisiert, oder verwandelt sich, wie Boisguillebert sagt, aus ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 144) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,144_a
Themen: Formbestimmung, Formwechsel, Geld, Schatzbildung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 147: Widerspruch zwischen der quantitativen Schranke und der qualitativen Schrankenlosigkeit des Geldes
Der Trieb der Schatzbildung ist von Natur maßlos. Qualitativ oder seiner Form nach ist das Geld schrankenlos, d.h. allgemeiner Repräsentant des stofflichen Reichtums, weil in jede Ware unmittelbar umsetzbar. Aber zugleich ist jede wirkliche Geldsumme quantitativ beschränkt, daher auch nur ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 147) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,147
Themen: Geld, Schatzbildung, Widerspruch, Reichtum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 147: Der Schatzbildner opfert dem Goldfetisch seine Fleischeslust.
Um das Gold als Geld festzuhalten und daher als Element der Schatzbildung, muß es verhindert werden zu zirkulieren oder als Kaufmittel sich in Genußmittel aufzulösen. Der Schatzbildner opfert daher dem Goldfetisch seine Fleischeslust. Er macht Ernst mit dem Evangelium der Entsagung. Andrerseits ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 147) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,147_a
Themen: Fetisch, Lust, Schatzbildung, Arbeitsamkeit, Sparsamkeit, Geiz,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 148: Die Schatzform des Geldes sichert den Sättigungsgrad der Zirkulationssphäre
Man hat gesehn, wie mit den beständigen Schwankungen der Warenzirkulation in Umfang, Preisen und Geschwindigkeit die Umlaufsmasse des Geldes rastlos ebbt und flutet. Sie muß also der Kontraktion und Expansion fähig sein. Bald muß Geld als Münze attrahiert, bald Münze als Geld repelliert ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 148) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,148
Themen: Zirkulation, Schatzbildung, Quantum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 664: Absolutes Interesse des Kapitals
Jeder Kapitalist hat das absolute Interesse, ein bestimmtes Arbeitsquantum aus kleinerer, statt ebenso wohlfeil oder selbst wohlfeiler aus größerer Arbeiterzahl auszupressen. In dem letzten Fall wächst die Auslage von konstantem Kapital verhältnismäßig zur Masse der in Fluß gesetzten Arbeit, ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 664) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,664_m
Themen: Arbeitsquantum, Elitenbildung, Kapitalakkumulation erweiterte Reproduktion, Übervölkerung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 153: Fortdauer eines Produktionsprozesses innerhalb des Zirkulationsprozesses
Die kapitalistische Produktionsweise vermindert die Transportkosten für die einzelne Ware durch die Entwicklung der Transport- und Kommunikationsmittel wie durch die Konzentration - die Größe der Stufenleiter des Transports. Sie vermehrt den Teil der gesellschaftlichen Arbeit, lebendiger und ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 153) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,153_g
Themen: Produktion, Zirkulation, Wertbildung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 47: Kostpreis als Schein des inneren Warenwerts
Die Minimalgrenze des Verkaufspreises der Ware ist gegeben durch ihren Kostpreis. Wird sie unter ihrem Kostpreis verkauft, so können die verausgabten Bestandteile des produktiven Kapitals nicht völlig aus dem Verkaufspreis ersetzt werden. Dauert dieser Prozess fort, so verschwindet der ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 47) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,047_o
Themen: Kostpreis, Profitbildung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 184: Durchschnittsprofit nichts andres sein kann als der Profit auf das gesellschaftliche Durchschnittskapital
Für die Kapitale von mittlerer oder annähernd mittlerer Zusammensetzung fällt der Produktionspreis ... mit dem Wert ganz oder annähernd zusammen, und der Profit mit dem von ihnen erzeugten Mehrwert. Alle andren Kapitale, welches immer ihre Zusammensetzung, streben unter dem Druck der ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 184) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,184
Themen: Durchschnittsprofitrate, Mehrwertrate, Profit, Preisbildung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 249: Dividenten aus Aktien bleiben jenseits der Durschnittsprofitrate
Ein Teil des Kapitals wird im Fortschritt der kapitalistischen Produktion, der mit beschleunigter Akkumulation Hand in Hand geht, nur als zinstragendes Kapital berechnet und angewandt. Nicht in dem Sinne, worin jeder Kapitalist, der Kapital ausleiht, sich mit den Zinsen begnügt, während der ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 249) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,249_m
Themen: Aktienkapital bei Marx, Profitrate, Durchschnittsbildung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 491: Analyse als Voraussetzung des Begreifens
Die Analyse (ist) aber die notwendige Voraussetzung ... des Begreifens des wirklichen Gestaltungsprozesses in seinen verschiedenen Phasen. ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 491) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,491
Themen: Theorie, Begriffsbildung, Analyse,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.2, Seite 118: Grundrente ist gleich dem Überschuß des Werts des in diesem Element geschaffnen Arbeitsprodukts
Die Erde. (Natur) etc. ist das Element, worin das auf Agrikultur angewandte Kapital angelegt wird. Die Grundrente ist hier daher = dem Überschuß des Werts des in diesem Element geschaffnen Arbeitsprodukts über seinen Durchschnittspreis. Geht dagegen ein Naturelement (oder Stoff), das sich im ...
==> Im Original (MEW 26.2, Seite 118) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2b,118
Themen: Grundrente, Durchschnittspreis, Durchschnittsbildung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 547: Maßlose Reduktion durch die Eigenbewegung des Geldes als quantitatives Wesen
Die Quantität des Geldes wird immer mehr seine einzige mächtige Eigenschaft; wie es alles Wesen auf seine Abstraktion reduziert, so reduziert es sich in seiner eigenen Bewegung als quantitatives Wesen. Die Maßlosigkeit und Unmäßigkeit wird sein wahres Maß. … Das Privateigentum weiß das ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 547) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,547_t
Themen: Geld, Reduktion, Durchschnittsbildung, Tittytainment, Verrohung der Bedürfnisse | ↑ Seitenanfang ↑ |