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Selbst
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Subjekt
Subjektivität
Substanz
Sucht
Surplusprofit
System
Tat
Tausch
Tauschwert
Technik
Teilung
Teilung der Arbeit
Theologie
Theorie
Tittytainment
Tod
Transportindustrie
Traum einer Sache
Trennung
Trinitarische Formel
Überproduktion
Übervölkerung
Umwelt
Umwelt und Kapital
Unmittelbarkeit
unproduktive Arbeit
Unwesem
Ursprungsbehauptungen
Ursprungssehnsucht
Ursprungstheorie
variables Kapital
Verein
Verkauf
verkehrtes Bewusstsein
Verkehrung
Vernunft
Verrohung der Bedürfnisse
Verschwendung
Verschwörung
Verwertung
Volk
Voraussetzungslosigkeit
Vorstellung
Wahrheit
Ware
Warenfetischismus
Warentausch
Weltwirtschaftskrise
Wert
Wertabnahme
Wertform
Wertgröße
Wertmasse
Wertsubstanz
Wertwachstum
Wesen
Widerspruch
Widerspruch der Kapitalentwicklung
Wille
Wille und Besitz
Wille und Macht
Wirklichkeit
Wirtschaft
Wirtschaftswachstum
Wissen
Wissenschaft
Wissenschaft. Geschichte
Wissenschaft. Technologie
Wucher
Zeit
Zentralisation des Kapitals
Zins
Zins bei Proudhon
Zirkulation
Zirkulationsmittel
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Zufall
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MEW 3, Seite 32: Verselbständigtes Bewusstsein
Übrigens ist es ganz einerlei, weis das Bewußtsein alleene anfängt, wir erhalten aus diesem ganzen Dreck nur das eine Resultat, daß diese drei Momente, die Produktionskraft, der gesellschaftliche Zustand und das Bewußtsein, in Widerspruch unter einander geraten können und müssen, weil mit ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 32) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,032_n
Themen: Bewusstsein, Teilung der Arbeit, Tätigkeit, Produktion, Konsumtion, | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 34*f: Entwicklung der Produktivkräfte und universeller Verkehr der Menschen ist der Revolution vorausgesetzt
Diese »Entfremdung«, um den Philosophen verständlich zu bleiben, kann natürlich nur unter zwei praktischen Voraussetzungen aufgehoben werden. Damit sie eine »unerträgliche« Macht werde, d.h. eine Macht, gegen die man revolutioniert, dazu gehört, daß sie die Masse der Menschheit als ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_c*f
Themen: Produktivkraft, Revolution, Entfremdung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 34*f: Soziale Macht der Produktionskraft
Die soziale Macht, d.h. die vervielfachte Produktionskraft, die durch das in der Teilung der Arbeit bedingte Zusammenwirken der verschiedenen Individuen entsteht, erscheint diesen Individuen, weil das Zusammenwirken selbst nicht freiwillig, sondern naturwüchsig ist, nicht als ihre eigne, vereinte ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_m*f
Themen: Produktivkraft als soziale Macht, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 34*f: Soziale Macht als Macht der Entfremdung in der Geschichte der Produktivkräfte
Die soziale Macht, d.h. die vervielfachte Produktionskraft, die durch das in der Teilung der Arbeit bedingte Zusammenwirken der verschiedenen Individuen entsteht, erscheint diesen Individuen, weil das Zusammenwirken selbst nicht freiwillig, sondern naturwüchsig ist, nicht als ihre eigne, vereinte ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 34*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,034_n*f
Themen: Entfremdung, Entfremdung als Klassenverhältnis, Entfremdung vom Gattungswesen, Macht, Produktivkraft als soziale Macht, Eigentum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 50: Trennung von Stadt und Land, materielle und geistige Teilung der Arbeit
Die größte Teilung der materiellen und geistigen Arbeit ist die Trennung von Stadt und Land. Der Gegensatz zwischen Stadt und Land fängt an mit dem Übergange aus der Barbarei in die Zivilisation, aus dem Stammwesen in den Staat, aus der Lokalität in die Nation, und zieht sich durch die ganze ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 50) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,050_m
Themen: Arbeitsteilung materiell und geistig, Teilung der Arbeit, Stadt, Landbevölkerung, Produktivkraft als soziale Macht | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 67: Aneignung der Produktivkräfte ist zur Existenzsicherung notwendig, nicht nur subjektiv
Es ist also jetzt so weit gekommen, daß die Individuen sich die vorhandene Totalität von Produktivkräften aneignen müssen, nicht nur um zu ihrer Selbstbetätigung zu kommen, sondern schon überhaupt um ihre Existenz sicherzustellen. Diese Aneignung ist zuerst bedingt durch den anzueignenden ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 67) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,067
Themen: Produktivkraft, Revolution, individuum, Gesellschaft, Aneignung, Gegenstand, Universalität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 67*f: Indem die Produktionsmittel allen unterstellt werden, müssen sie auch Eigentum eines jeden sein
Es ist also jetzt so weit gekommen, daß die Individuen sich die vorhandene Totalität von Produktivkräften aneignen müssen, nicht nur um zu ihrer Selbstbetätigung zu kommen, sondern schon überhaupt um ihre Existenz sicherzustellen. Diese Aneignung ist zuerst bedingt durch den anzueignenden ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 67*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,067_a*f
Themen: Produktivkraft, Revolution, individuum, Gesellschaft, Aneignung, Gegenstand, Universalität, | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 69: Die Ungerechtigkeit zwischen Lasten und Vorteilen bei der Entwicklung der Produktivkraft
Es wird durch die Entwicklung der Produktivkräfte eine Klasse hervorgerufen ..., welche alle Lasten der Gesellschaft zu tragen hat, ohne ihre Vorteile zu genießen, welche aus der Gesellschaft herausgedrängt, in den entschiedensten Gegensatz zu allen anderen Klassen gedrängt wird; eine Klasse, ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 69) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,069
Themen: Klasse, Klassenbewusstsein, Revolution, Produktivkraft, Recht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 69: In der Entwicklung der kapitalistischen Produktivkräfte entstehen ihre Destruktionskräfte (Maschinerie und Geld)
In der Entwicklung der Produktivkräfte tritt eine Stufe ein, auf welcher Produktionskräfte und Verkehrsmittel hervorgerufen werden, welche unter den bestehenden Verhältnissen nur Unheil anrichten, welche keine Produktionskräfte mehr sind, sondern Destruktionskräfte (Maschinerie und Geld) - und ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 69) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,069_g
Themen: Produktivkraft, Maschine, Klasse, Bewusstsein, Klassenbewusstsein,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 75: Konsumenten und Produzenten in identischer Bedingtheit
Der Konsument ist nicht freier als der Produzent. Seine Meinung hängt ab von seinen Mitteln und seinen Bedürfnissen. Beide werden durch seine soziale Lage bestimmt, die wiederum selbst abhängt von der allgemeinen sozialen Organisation. ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 75) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,075_m
Themen: Bedürfnis, Produktion, Produktion und Konsumtion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 181*f: Ende der Klassenkämpfe ist die Befreiung der arbeitenden Klasse
Eine unterdrückte Klasse ist die Lebensbedingung jeder auf den Klassengegensatz begründeten Gesellschaft. Die Befreiung der unterdrückten Klasse schließt also notwendigerweise die Schaffung einer neuen Gesellschaft ein. Soll die unterdrückte Klasse sich befreien können, so muß eine Stufe ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 181*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,181_o*f
Themen: Revolution, Arbeiterklasse, Klassenkampf, Produktivkraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 467*f: Arbeiter als Zubehör der Maschine und Automation, Objekt der Beschleunigung
Die Arbeit der Proletarier hat durch die Ausdehnung der Maschinerie und die Teilung der Arbeit allen selbständigen Charakter und damit allen Reiz für die Arbeiter verloren. Er wird ein bloßes Zubehör der Maschine, von dem nur der einfachste, eintönigste, am leichtesten erlernbare Handgriff ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 467*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,467*f
Themen: Reproduktion, Lohn, Beschleunigung, Wertwachstum, Arbeitszeit, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 467*f: Teufelskreis der bürgerlichen Produktionsverhältnisse
Die bürgerlichen Produktions- und Verkehrsverhältnisse, die bürgerlichen Eigentumsverhältnisse, die moderne bürgerliche Gesellschaft, die so gewaltige Produktions- und Verkehrsmittel hervorgezaubert hat, gleicht dem Hexenmeister, der die unterirdischen Gewalten nicht mehr zu beherrschen ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 467*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,467_a*f
Themen: Barbarei, Eigentum, Besitz, Produktionsverhältnis, Krise, Überproduktion, Zivilisation, Privateigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 467: Anachronismus der Geschichte als notwendige Erneuerung der gesellschaftlichen Entwicklung
Die Produktions- und Verkehrsmittel, auf deren Grundlage sich die Bourgeoisie heranbildete, wurden in der feudalen Gesellschaft erzeugt. Auf einer gewissen Stufe der Entwicklung dieser Produktions- und Verkehrsmittel entsprachen die Verhältnisse, worin die feudale Gesellschaft produzierte und ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 467) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,467_b
Themen: Barbarei, Eigentum, Besitz, Produktionsverhältnis, Krise, Überproduktion, Zivilisation, Privateigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 467: Gesellschaftlicher Fortschritt durch Wachstum der Produktivkraft
Die Bourgeoisie hat in ihrer kaum hundertjährigen Klassenherrschaft massenhaftere und kolossalere Produktionskräfte geschafften als alle vergangenen Generationen zusammen. Unterjochung der Naturkräfte, Maschinerie, Anwendung der Chemie auf Industrie und Ackerbau, Dampfschifffahrt, Eisenbahnen, ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 467) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,467_c
Themen: Wirtschaftswachstum, Wertwachstum, Produktivkraft, gesellschaftliche Arbeit, Maschine, Automation,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 467*f: Formbeschränkung der Produktivkräfte durch bürgerliche Eigentumsverhältnisse
Die bürgerlichen Produktions- und Verkehrsverhältnisse, die bürgerlichen Eigentumsverhältnisse, die moderne bürgerliche Gesellschaft, die so gewaltige Produktions- und Verkehrsmittel hervorgezaubert hat, gleicht dem Hexenmeister, der die unterirdischen Gewalten nicht mehr zu beherrschen ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 467*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,467_m*f
Themen: Bürgerliche Produktionsverhältnisse, Globale Bourgeoisie, Krisen der bürgerlichen Gesellschaft, Krise (ökonomische),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 467*f: Hexerei der bürgerlichen Produktivität und ihrer Überproduktions- und Handelskrisen
Die bürgerlichen Produktions- und Verkehrsverhältnisse, die bürgerlichen Eigentumsverhältnisse, die moderne bürgerliche Gesellschaft, die so gewaltige Produktions- und Verkehrsmittel hervorgezaubert hat, gleicht dem Hexenmeister, der die unterirdischen Gewalten nicht mehr zu beherrschen ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 467*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,467_o*f
Themen: Barbarei, Eigentum, Besitz, Produktionsverhältnis, Krise, Überproduktion, Zivilisation, Privateigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 548: Was ist die Gesellschaft, welches immer ihre Form sei?
Was ist die Gesellschaft, welches immer ihre Form sei? Das Produkt des wechselseitigen Handelns der Menschen. Steht es den Menschen frei, diese oder jene Gesellschaftsform zu wählen? Keineswegs. Setzen sie einen bestimmten Entwicklungsstand der Produktivkräfte der Menschen und wir erhalten eine ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 548) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,548_d
Themen: Gesellschaft, Form, Stoffwechsel, Produktivkraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 9, Seite 226: Zerstörerischer Einfluß der Kapitalkonzentration auf die Märkte
Wesentlich für die Existenz des Kapitals als einer unabhängigen Macht ist die Zentralisation des Kapitals. Der zerstörende Einfluß dieser Zentralisation auf die Märkte der Welt enthüllt nur in gigantischem Ausmaß die immanenten organischen Gesetze der politischen Ökonomie, die heute in ...
==> Im Original (MEW 9, Seite 226) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_09,226
Themen: Revolution, Produktivkraft, Fortschritt, Naturmacht, Kapitalkonzentration | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 7*ff: Grundlagen der Kritik der Politischen Ökonomie
In der gesellschaftlichen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte, notwendige, von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, Produktionsverhältnisse, die einer bestimmten Entwicklungsstufe ihrer materiellen Produktivkräfte entsprechen. Die Gesamteinheit dieser ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 7*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,007_m*ff
Themen: Kritik, Politische Ökonomie, Wille und Macht, Gesellschaft, Produktivkraft, Bewusstsein, Bürgerliche Gesellschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 8*f: Die Produktion des menschlichen Lebens entspricht der Entwicklungsstufe der Produktivkraft
Meine Untersuchung mündete in dem Ergebnis, dass Rechtsverhältnisse wie Staatsformen weder aus sich selbst zu begreifen sind noch aus der so genannten allgemeinen Entwicklung des menschlichen Geistes, sondern vielmehr in den materiellen Lebensverhältnissen wurzeln ...

Das allgemeine ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 8*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,008*f


Themen: Historischer Materialismus, Produktivkraft, Gesellschaft, Recht, Überbau,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 8*f: Entwicklungsformen der Produktivkräfte werden zu Fesseln anachronistischer Verhältnisse
Auf einer gewissen Stufe ihrer Entwicklung geraten die materiellen Produktivkräfte der Gesellschaft in Widerspruch mit den vorhandenen Produktionsverhältnissen oder, was nur ein juristischer Ausdruck dafür ist, mit den Eigentumsverhältnissen, innerhalb deren sie sich bisher bewegt hatten. Aus ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 8*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,008_g*f
Themen: Produktivkraft, Revolution, Anachronismus, Gesellschaft, Widerspruch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 8: Gesellschaftsformationen gehen nur unter, wenn ihre Produktivkräfte über sie hinausweisen
Eine Gesellschaftsformation geht nie unter, bevor alle Produktivkräfte entwickelt sind, für die sie weit genug ist, und neue höhere Produktionsverhältnisse treten nie an die Stelle, bevor die materiellen Existenzbedingungen derselben im Schoß der alten Gesellschaft selbst ausgebrütet worden ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 8) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,008_h
Themen: Produktivkraft, Anachronismus, Revolution, Gesellschaft, Historischer Materialismus, Geschichte, Epoche,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 8*f: Sein und Bewußtsein
In der gesellschaftlichen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte, notwendige, von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, Produktionsverhältnisse, die einer bestimmten Entwicklungsstufe ihrer materiellen Produktivkräfte entsprechen. Die Gesamtheit dieser ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 8*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,008_m*f
Themen: Bewusstsein, Notwendigkeit, Produktionsverhältnis, Revolution, Revolution und Bewusstsein, Sein,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 8*f: Produktionsverhältnisse sind notwendige Verhältnisse des Seins als Basis des Bewusstseins
Das allgemeine Resultat, das sich mir ergab und, einmal gewonnen, meinen Studien zum Leitfaden diente, kann kurz so formuliert werden: In der gesellschaftlichen Produktion ihres Lebens gehen die Menschen bestimmte, notwendige, von ihrem Willen unabhängige Verhältnisse ein, ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 8*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,008_p*f
Themen: Bewusstsein, Notwendigkeit, Produktionsverhältnis, Sein,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 9: Bürgerliche Produktionsverhältnisse als letzte antagonistische Gesellschaftsform
Die bürgerlichen Produktionsverhältnisse sind die letzte antagonistische Form des gesellschaftlichen Produktionsprozesses, antagonistisch nicht im Sinn von individuellem Antagonismus, sondern eines aus den gesellschaftlichen Lebensbedingungen der Individuen hervorwachsenden Antagonismus, aber die ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 9) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,009_n
Themen: Ökonomie, Produktionsverhältnis, Gesellschaft, Geschichte, Geschichte und Menschheit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 619: Produktion ist Aneignung der Natur
Alle Produktion ist Aneignung der Natur von Seiten des Individuums innerhalb und vermittels einer bestimmten Gesellschaftsform. ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 619) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,619_m
Themen: Natur als Bedingungung, Naturgeschichte des Menschen, Natur und Arbeit, Produktion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 622: Produktion ist unmittelbar auch Konsumtion
Die Produktion ist unmittelbar auch Konsumtion. Doppelte Konsumtion, subjektive und objektive: Das Individuum, das im Produzieren seine Fähigkeiten entwickelt, gibt sie auch aus, verzehrt sie im Akt der Produktion, ganz wie das natürliche Zeugen eine Konsumtion von Lebenskräften ist... Der Akt ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 622) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_m
Themen: Arbeit und Bedürfnis, Produktive Arbeit im Kapitalismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 622*f: Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion
Und auch umgekehrt: "Die Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion, wie in der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist ... Die Produktion ist also unmittelbar Konsumtion, die Konsumtion ist unmittelbar Produktion. Jede ist unmittelbar ihr ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_n*f
Themen: Arbeit und Bedürfnis, Produktive Arbeit im Kapitalismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 623: Bedürfnis schafft den Trieb der Produktion
Die Konsumtion schafft den Trieb der Produktion; sie schafft auch den Gegenstand, der als zweckbestimmend in der Produktion tätig ist. ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 623) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,623_m
Themen: Bedürfnis, Konsumtion, Produktion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 625: Gesellschaft kann kein einziges Subjekt sein
Die Gesellschaft als ein einziges Subjekt betrachten, ist, sie überdem falsch betrachten - spekulativ. Bei einem Subjekt erscheinen Produktion und Konsumtion als Momente eines Aktes. Das Wichtigste ist hier nur hervorgehoben, daß, betrachte man Produktion und Konsumtion als Tätigkeiten eines ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 625) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,625_m
Themen: Bedürfnis, Bedürfnis und Gegenstand, Gesellschaft, Konsumtion, Notwendigkeit, Notdurft, Produktive Arbeit im Kapitalismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 625: Bedürfnis und Produktion
Die Produktion liefert dem Bedürfnis nicht nur ein Material, sondern sie liefert dem Material auch ein Bedürfnis. Wenn die Konsumtion aus ihrer ersten Naturrohheit und Unmittelbarkeit heraustritt - und das Verweilen in derselben wäre selbst noch das Resultat einer in der Naturrohheit steckenden ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 625) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,625_n
Themen: Produktive Arbeit im Kapitalismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 625: Gesellschaftliche Vermittlung von Konsumtion und Produktion
Die Produktion ist nicht nur unmittelbar Konsumtion, und die Konsumtion unmittelbar Produktion; noch ist die Produktion nur Mittel für die Konsumtion und die Konsumtion Zweck für die Produktion, das heißt, daß jede der anderen ihren Gegenstand liefert, die Produktion äußerlichen der ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 625) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,625_o
Themen: Produktive Arbeit im Kapitalismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 626: Konsumtion als Moment der Produktion
Das Individuum produziert einen Gegenstand und kehrt durch dessen Konsumtion wieder in sich zurück, aber als produktives Individuum, und sich selbst reproduzierendes. Die Konsumtion erscheint so als moment der Produktion ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 626) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,626_m
Themen: Konsumtion, Produktion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 641: Naturmythologische Vorstellungen verschwinden sobald die Naturkräfte wirklich beherrscht werden
Ist die Anschauung der Natur ..., die der griechischen Phantasie und daher der griechischen Mythologie zugrunde liegt, möglich mit Selfaktors und Eisenbahnen und Lokomotiven und elektrischen Telegraphen? Wo bleibt Vulkan gegen Roberts et Co., Jupiter gegen den Blitzableiter und Hermes gegen den ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 641) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,641_m
Themen: Mythologie, Natur und Gesellschaft, Produktion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 17, Seite 342: Ressentiment gegen Kommunismus
Die Kommune, rufen sie aus, will das Eigentum, die Grundlage aller Zivilisation, abschaffen! Jawohl, meine Herren, die Kommune wollte jenes Klasseneigentum abschaffen, das die Arbeit der vielen in den Reichtum der wenigen verwandelt. Sie beabsichtigte die Enteignung der Enteigner. Sie wollte das ...
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Themen: Kommune, Kommunismus, Eigentum, Ausbeutung, Produktionsmittel, Ressentiment | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 17, Seite 342: Emanzipation der Arbeit zur menschlichen Arbeit
Einmal die Arbeit emanzipiert, so wird jeder Mensch ein Arbeiter, und produktive Arbeit hört auf, eine Klasseneigenschaft zu sein. ...
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Themen: Arbeit, Arbeitsbegriff, Arbeitszeit und Mehrwert, Internationaler Kommunalismus, Produktionsprozess, Resultate, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 17*f: Arbeitsmittel sind nicht Besitz der Monopolkapitalisten, sondern Monopol der Grundeigentümer
2. "In der heutigen Gesellschaft sind die Arbeitsmittel Monopol der Kapitalistenklasse; die hierdurch bedingte Abhängigkeit der Arbeiterklasse ist die Ursache des Elends und der Knechtschaft in allen Formen." (Lassalle)

Der dem internationalen Statut entlehnte Satz ist in dieser ...
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Themen: Produktionsmittel, Monopol, Monopolkapital, Grundeigentum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 24*ff: Aufhebung der Lohnarbeit erfordert Aufhebung des Privateigentums der Produktionsmittel
"Von diesen Grundsätzen ausgehend, erstrebt die deutsche Arbeiterpartei mit allen gesetzlichen Mitteln den freien Staat - und - die sozialistische Gesellschaft; die Aufhebung des Lohnsystems mit dem ehernen Lohngesetz - und - der Ausbeutung in jeder Gestalt; die Beseitigung aller sozialen und ...
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Themen: Ökonomie, Lohnarbeit, Produktionsmittel, Privateigentum, Sozialismus, Revolution, Arbeitslohn | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 210: Die erwachende Einsicht, daß Vernunft Unsinn, Wohltat Plage geworden.
Die erwachende Einsicht, daß die bestehenden gesellschaftlichen Einrichtungen unvernünftig und ungerecht sind, daß Vernunft Unsinn, Wohltat Plage geworden, ist nur ein Anzeichen davon, daß in den Produktionsmethoden und Austauschformen in aller Stille Veränderungen vor sich gegangen sind, zu ...
==> Im Original (MEW 19, Seite 210) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,210
Themen: Vernunft, Produktivkraft, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 169: Maximale Verkürzung der Arbeitszeit durch Verteilung der Arbeit auf Alle
Erst die durch die große Industrie erreichte ungeheure Steigerung der Produktivkräfte erlaubt, die Arbeit auf alle Gesellschaftsmitglieder ohne Ausnahme zu verteilen und dadurch die Arbeitszeit eines jeden so zu beschränken, dass für alle hinreichend freie Zeit bleibt, um sich an den ...
==> Im Original (MEW 20, Seite 169) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,169
Themen: Produktivkraft, Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 169: Die Steigerung der Produktivkräfte erlaubt es, Arbeit und Freizeit gerecht zu verteilen
Erst die durch die große Industrie erreichte ungeheure Steigerung der Produktivkräfte erlaubt, die Arbeit auf alle Gesellschaftsmitglieder ohne Ausnahme zu verteilen und dadurch die Arbeitszeit eines jeden so zu beschränken, dass für alle hinreichend freie Zeit bleibt, um sich an den ...
==> Im Original (MEW 20, Seite 169) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,169_b
Themen: Arbeitszeit, Freizeit, Produktivität | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 260: Revolution bewirkt die Anerkennung gesellschaftliche Natur der modernen Produktivkräfte
Die Lösung kann nur darin liegen, dass die gesellschaftliche Natur der modernen Produktivkräfte tatsächlich anerkannt, dass also die Produktions-, Aneignungs- und Austauschweise in Einklang gesetzt wird mit dem gesellschaftlichen Charakter der Produktionsmittel. Und dies kann nur dadurch ...
==> Im Original (MEW 20, Seite 260) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,260
Themen: Produktivkraft, Industrie, Entfremdung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 55: Produktivkraft im umgekehrten Verhältnis zur Arbeitsmasse
Je größer die Produktivkraft der Arbeit, desto kleiner die zur Herstellung eines Artikels erheischte Arbeitszeit, desto kleiner die in ihm kristallisierte Arbeitsmasse, desto kleiner sein Wert. Umgekehrt, je kleiner die Produktivkraft der Arbeit, desto größer die zur Herstellung eines Artikels ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 55) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,055_d
Themen: Produktivkraft, Arbeitsaufwand, Wirtschaftswachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 60*f: Wachstum des stofflichen Reichtums ist nicht Wertwachstum
Ein größeres Quantum Gebrauchswert bildet an und für sich größeren stofflichen Reichtum, zwei Röcke mehr als einer. Mit 2 Röcken kann man 2 Menschen kleiden, mit einem Rock nur einen Menschen usw. Dennoch kann der steigenden Masse des stofflichen Reichtums ein gleichzeitiger Fall seiner ...
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Themen: Produktivkraft, Wertwachstum, Reichtum, Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 61: Der bleibende Nutzen der Arbeit bei veränderter Produktivität
Nimm aber an, die zur Produktion eines Rocks notwendige Arbeit steige auf das Doppelte oder falle um die Hälfte. Im ersten Fall hat ein Rock soviel Wert als vorher zwei Röcke, im letztern Fall haben zwei Röcke nur soviel Wert als vorher einer, obgleich in beiden Fällen ein Rock nach wie vor ...
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Themen: Arbeit, Produktivität, Nützlichkeit, Nutzen, Wirtschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 122: Unabhängigkeit der Personen ergänzt sich im System allseitiger sachlicher Abhängigkeit
Unsere Warenbesitzer entdecken daher, dass dieselbe Teilung der Arbeit, die sie zu unabhängigen Privatproduzenten und den gesellschaftlichen Produktionsprozess ... von ihnen selbst unabhängig macht, dass die Unabhängigkeit der Personen voneinander sich in einem System allseitiger sachlicher ...
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Themen: Teilung der Arbeit, Privatproduzent, Gesellschaft, Produktionsprozess,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 126*f: Warenzirkulation ist nicht nur formell, sondern wesentlich vom Produktenaustausch unterschieden
Die Warenzirkulation ist nicht nur formell, sondern wesentlich vom unmittelbaren Produktenaustausch unterschieden. Man werfe nur einen Rückblick auf den Vorgang. Der Leinweber hat unbedingt Leinwand mit Bibel vertauscht, eigne Ware mit fremder. Aber dies Phänomen ist nur wahr für ihn. Der ...
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Themen: Zirkulation, Produktentausch, Geld,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 227: Der Wert des konstanten Kapitals geht in das Produkt ein und von seinem Käufer bezahlt
Man weiß, dass der Wert des konstanten Kapitals im Produkt nur wieder erscheint. Das im Prozess wirklich neu erzeugte Wertprodukt ist also verschieden von dem aus dem Produkt erhaltenen Produktenwert (von 590 Pfd.St.) ... Das neu erzeugte Wertprodukt ist daher nicht ... c + v + m ..., sondern v + ...
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Themen: Konstantes Kapital, Produkt, Produktwert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 227: Mehrwert entsteht nicht durch Produktionsmittel, sondern durch die Naturverarbeitung der bloßen Arbeitskraft
Gäbe es Industriezweige, worin der Kapitalist keine produzierten Produktionsmittel, weder Rohmaterial noch Hilfsstoffe, noch Arbeitsinstrumente, sondern nur von Natur vorhandne Stoffe und Arbeitskraft anzuwenden hätte, so wäre kein konstanter Wertteil auf das Produkt zu übertragen. ...
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Themen: Produktionsmittel, Arbeitskraft, Konstantes Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 229: Produktionskosten stellen keinen Mehrwert war, nur ihre stoffliche Nutzung für Gesamtkapit
Allerdings hat das Verhältnis des Mehrwerts nicht nur zum Kapitalteil, woraus er unmittelbar entspringt und dessen Wertveränderung er darstellt (= Mehrwertrate), sondern auch zum vorgeschossenen Gesamtkapital (= Profitrate) seine große ökonomische Bedeutung. Wir behandeln dies Verhältnis daher ...
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Themen: Produktionskosten, Mehrwert, Gesamtkapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 229: Wert der Produktionsmittel (Konstantes Kapital) verschwindet im Wertprodukt, v + m bleibt
Wir setzen also zunächst den konstanten Kapitalteil gleich null. Das vorgeschossene Kapital reduziert sich daher von c + v auf v, und der Produktenwert c + v + m auf das Wertprodukt v + m. Gegeben das Wertprodukt = 180 Pfd.St., worin sich die während der ganzen Dauer des Produktionsprozesses ...
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Themen: Konstantes Kapital, produktive Arbeit, Gesamtkapital, Mehrwertrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 229: Für die Wertschöpfung sind Produktionsmittel und Rohstoffe gleichgültige Substanzen, also bloße Masse
Damit das variable Kapital funktioniere, muß konstantes Kapital in entsprechenden Proportionen, je nach dem bestimmten technischen Charakter des Arbeitsprozesses, vorgeschossen werden. Der Umstand jedoch, daß man zu einem chemischen Prozeß Retorten und andre Gefäße braucht, verhindert nicht, ...
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Themen: Stoff pro Arbeit, Ressourcen, Natur, Produktionsmittel, Wertwachstum, Wirtschaftswachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 230: Abschnitte des Arbeitstags nach Verwertungsinteresse
Wir haben gesehn, daß der Arbeiter während eines Abschnitts des Arbeitsprozesses nur den Wert seiner Arbeitskraft produziert, d.h. den Wert seiner notwendigen Lebensmittel. Da er in einem auf gesellschaftlicher Teilung der Arbeit beruhenden Zustand produziert, produziert er seine Lebensmittel ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 230) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,230_m
Themen: Arbeitstag, Mehrwert und Arbeitstag, Reproduktiosarbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 231: Form der Mehrarbeit als Gesellschaftsformation
Nur die Form, worin diese Mehrarbeit dem unmittelbaren Produzenten, dem Arbeiter abgepresst wird, unterscheidet die ökonomischen Gesellschaftsformationen, z. B. die Gesellschaft der Sklaverei von der Lohnarbeit. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 231) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,231_n
Themen: Mehrwert und Arbeitstag, Reproduktiosarbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 532: Produktive Arbeit
Nur der Arbeiter ist produktiv, der Mehrwert für den Kapitalisten produziert oder zur Selbstverwertung des Kapitals dient. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 532) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,532_m
Themen: Dienstleistung (Klassenbestimmung), Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 552: Gleichmäßigkeit der Verteilung der Arbeitslast
Intensität und Produktivkraft der Arbeit gegeben, ist der zur materiellen Produktion notwendige Teil des gesellschaftlichen Arbeitstags umso kürzer, der für freie, geistige und gesellschaftlicher Betätigung der Individuen eroberte Zeitteil also umso größer, je gleichmäßiger die Arbeit unter ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 552) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,552_m
Themen: Arbeitstag, Arbeitszeit, Arbeitszeit und Mehrwert, Freizeit, Mehrwert und Arbeitstag, Produktivkraft als soziale Macht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 606*f: Mehrprodukt und Kapitalvorschuss
Zunächst muß die Jahresproduktion alle die Gegenstände (Gebrauchswerte) liefern, aus denen die im Lauf des Jahres verbrauchten sachlichen Bestandteile des Kapitals zu ersetzen sind. Nach Abzug dieser bleibt das Netto- oder Mehrprodukt, worin der Mehrwert steckt. Und woraus besteht dies ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 606*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,606_m*f
Themen: Mehrprodukt und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 606: Akkumulation verwandelt Teile der Mehrarbeit in Mehrwert
Um zu akkumulieren, muss man einen Teil des Mehrprodukts in Kapital verwandeln. Aber, ohne Wunder zu tun, kann man nur solche Dinge in Kapital verwandeln, die im Arbeitsprozess verwendbar sind, d.h. Produktionsmittel, und des ferneren Dinge, von denen der Arbeiter sich erhalten kann, d.h. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 606) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,606_n
Themen: Mehrarbeit, Mehrprodukt und Mehrwert, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 664: Absolutes Interesse des Kapitals
Jeder Kapitalist hat das absolute Interesse, ein bestimmtes Arbeitsquantum aus kleinerer, statt ebenso wohlfeil oder selbst wohlfeiler aus größerer Arbeiterzahl auszupressen. In dem letzten Fall wächst die Auslage von konstantem Kapital verhältnismäßig zur Masse der in Fluß gesetzten Arbeit, ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 664) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,664_m
Themen: Arbeitsquantum, Elitenbildung, Kapitalakkumulation erweiterte Reproduktion, Übervölkerung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 664*ff: Überarbeitung und Verwerfung der Arbeitskräfte mit der Akkumulation des Kapitals
Jeder Kapitalist hat das absolute Interesse, ein bestimmtes Arbeitsquantum aus kleinerer, statt ebenso wohlfeil oder selbst wohlfeiler aus größerer Arbeiterzahl auszupressen. In dem letzten Fall wächst die Auslage von konstantem Kapital verhältnismäßig zur Masse der in Fluß gesetzten Arbeit, ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 664*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,664_q*ff
Themen: Arbeitsquantum, Kapitalakkumulation erweiterte Reproduktion, Übervölkerung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 60*f: Transportindustrie und Kommunikationstechnik als unproduktive Produktion
"Es gibt ... selbständige Industriezweige, wo das Produkt des Produktionsprozesses kein neues gegenständliches Produkt, keine Ware ist. Ökonomisch wichtig davon ist nur die Kommunikationsindustrie, sei sie eigentliche Transportindustrie für Waren und Menschen, sei sie Übertragung bloß von ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 60*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,060_m*f
Themen: Dienstleistungsarbeit, Transportindustrie, unproduktive Arbeit, Dienstleistung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 91: Kreislauf des Warenkapitals
Nur im Kreislauf von W´ selbst kann und muß W = P = dem Kapitalwert sich trennen von dem Teil von W´, worin Mehrwert existiert, von dem Mehrprodukt, worin der Mehrwert steckt, ob beide nun tatsächlich trennbar, wie bei Garn, oder nicht, wie in der Maschine. Sie werden jedesmal trennbar, sobald ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 91) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,091_m
Themen: Mehrprodukt und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 145*f: Wertwachstum evoziert Wachstum der Produktenmasse und nachlassender Nachfrage
Mit der Entwicklung der kapitalistischen Produktion wird die Stufenleiter der Produktion in stets geringrem Grad durch die unmittelbare Nachfrage nach dem Produkt bestimmt, und in stets größrem durch den Umfang des Kapitals, worüber der individuelle Kapitalist verfügt, durch den ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 145*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,145*f
Themen: Wertwachstum, Produktmasse, Wertmasse | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 153: Fortdauer eines Produktionsprozesses innerhalb des Zirkulationsprozesses
Die kapitalistische Produktionsweise vermindert die Transportkosten für die einzelne Ware durch die Entwicklung der Transport- und Kommunikationsmittel wie durch die Konzentration - die Größe der Stufenleiter des Transports. Sie vermehrt den Teil der gesellschaftlichen Arbeit, lebendiger und ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 153) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,153_g
Themen: Produktion, Zirkulation, Wertbildung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 347: Kreditwesen als Beschleuniger des kapitalistischen Reichtums
Die ganze Summe der Arbeitskraft und der gesellschaftlichen Produktionsmittel, die in der jährlichen Produktion von Gold und Silber als Instrumenten der Zirkulation verausgabt wird, bildet einen schweren Posten der faux frais der kapitalistischen, überhaupt der auf Warenproduktion gegründeten ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 347) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,347_m
Themen: Kreditwesen, Geld, Produktivkraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 393: Bewegung innerhalb des Produktenwerts
Die Rückverwandlung eines Teils des Produktenwerts in Kapital, das Eingehn eines andern Teils in die individuelle Konsumtion der Kapitalisten- wie der Arbeiterklasse bildet eine Bewegung innerhalb des Produktenwerts selbst, worin das Gesamtkapital resultiert hat; und diese Bewegung ist nicht nur ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 393) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,393_m
Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 394*f: Produktive Konsumtion
Das Gesamtprodukt, also auch die Gesamtproduktion, der Gesellschaft zerfällt in zwei große Abteilungen:

I. Produktionsmittel, Waren, welche eine Form besitzen, worin sie in die produktive Konsumtion eingehn müssen oder wenigstens eingehn können.

II. Konsumtionsmittel, Waren, welche eine ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 394*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,394_m*f


Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 397*f: Austausch zwischen Produktionsmitteln und Konsumtionsmitteln
Wir beginnen mit dem großen Austausch zwischen beiden Klassen. (1.000v + 1.000m) I - diese Werte, die in den Händen ihrer Produzenten in der Naturalform von Produktionsmitteln bestehn, tauschen sich aus gegen 2.000 IIc, gegen Werte, die unter der Naturalform von Konsumtionsmitteln bestehn. Die ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 397*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,397_m*f
Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 400*f: Vermittlung ihrer eignen Warenzirkulation
Es folgt allgemein: Von dem Geld, das die industriellen Kapitalisten in Zirkulation werfen zur Vermittlung ihrer eignen Warenzirkulation, sei es nun auf Konto des konstanten Wertteils der Ware oder des in den Waren existierenden Mehrwerts, soweit er als Revenue verausgabt wird, kehrt so viel ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 400*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,400_m*f
Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 401*f: Vorgeschoßnes variables Kapital im Verhältnis zum zirkulierenden Mehrwert
Da II(v+m) in der Naturalform von Konsumtionsartikeln existiert, da das den Arbeitern in Zahlung der Arbeitskraft vorgeschoßne variable Kapital von selben im ganzen und großen in Konsumtionsmitteln verausgabt werden muß, und da der Wertteil m der Waren, bei Voraussetzung der einfachen ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 401*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,401_m*f
Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 408*f: Luxusproduktiontext
Aus dem Umstand, daß (II b)v realisiert wird in einem äquivalenten Teil von (II a)m, folgt, daß im Verhältnis, wie der Luxusteil des jährlichen Produkts wächst, wie also ein steigendes Quotum der Arbeitskraft absorbiert wird in der Luxusproduktion - daß im selben Verhältnis die ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 408*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,408_m*f
Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 411*f: Rückfluß des Geldes im variablen Kapitalanteil
Der direkte Rückfluß des in variablem Kapital vorgeschoßnen Geldkapitals, der nur stattfindet für die Kapitalistenabteilung IIa, die notwendige Lebensmittel produziert, ist nur eine durch spezielle Bedingungen modifizierte Erscheinung des früher erwähnten allgemeinen Gesetzes, daß den ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 411*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,411_m*f
Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 428*f: Produktionsmittel und Konsumtionsmittel
Aber, mit hier gleichgültigen Ausnahmen, sind Produktionsmittel und Konsumtionsmittel total verschiedne Sorten von Waren, Produkte von ganz verschiedner Natural- oder Gebrauchsform, also auch Produkte total verschiedner konkreter Arbeitsarten. Die Arbeit, welche Maschinen zur Produktion von ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 428*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,428_m*f
Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 430*f: Zirkulation des konstanten Kapitalteils
Das Produkt des individuellen Kapitals, d.h. jedes selbständig fungierenden, mit eignem Leben begabten Bruchstücks des gesellschaftlichen Kapitals, hat irgendeine beliebige Naturalform. Die einzige Bedingung ist, daß es wirklich eine Gebrauchsform hat, einen Gebrauchswert, der es zu einem ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 430*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,430_m*f
Themen: Reproduktion des Kapitals,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 485: Akkumulation und erweiterte Reproduktion
Es wurde in Buch I gezeigt, wie die Akkumulation für den einzelnen Kapitalisten verläuft. Durch die Versilberung des Warenkapitals wird auch das Mehrprodukt versilbert, in dem sich der Mehrwert darstellt. Diesen so in Geld verwandelten Mehrwert rückverwandelt der Kapitalist in zuschüssige ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 485) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,485_m
Themen: Mehrprodukt und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 491*f: Mehrprodukt als Träger des Mehrwerts
Das Mehrprodukt, der Träger des Mehrwerts, kostet den Aneignern desselben, den Kapitalisten I nichts. Sie haben in keinerlei Art Geld oder Waren vorzuschießen, um es zu erhalten. Vorschuß (avance) ist schon bei den Physiokraten die allgemeine Form von Wert, verwirklicht in Elementen von ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 491*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,491_m*f
Themen: Kapitalakkumulation erweiterte Reproduktion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 493*f: Größe des fungierenden produktiven Kapitals
Je größer das bereits in einem Lande fungierende produktive Kapital (eingerechnet die ihm inkorporierte Arbeitskraft, die Erzeugerin des Mehrprodukts), je entwickelter die Produktivkraft der Arbeit und damit auch die technischen Mittel rascher Ausweitung der Produktion von Produktionsmitteln - je ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 493*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,493_m*f
Themen: Kapitalakkumulation erweiterte Reproduktion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 89: Kombinierte Gesamtarbeiter setzt Anhäufung und Zusammenwirken der Arbeiter voraus
Diese ganze Ökonomie, die aus der Konzentration der Produktionsmittel und ihrer massenhaften Anwendung entspringt, setzt ... als wesentliche Bedingung die Anhäufung und das Zusammenwirken der Arbeiter voraus, also gesellschaftliche Kombination der Arbeit. ...

Selbst die beständigen ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 89) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,089_m


Themen: Produktionmittel,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 113: Ersparungen in Anwendung des fixen Kapitals durch Erfindungen
Diese Ersparungen in Anwendung des fixen Kapitals sind wie gesagt, das Resultat davon, dass die Arbeitsbedingungen auf großer Stufenleiter angewandt werden...

Es ist einesteils die Bedingung, worunter allein die mechanischen und chemischen Erfindungen angewandt werden können, ohne den Preis der ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 113) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,113_m


Themen: Arbeitsbegriff, Automation, Produktionmittel,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 167*f: Durchscnittsprofitrate und Produktionspreis
Infolge der verschiednen organischen Zusammensetzung der in verschiednen Produktionszweigen angelegten Kapitale; infolge daher des Umstandes, daß je nach dem verschiednen Prozentsatz, den der variable Teil in einem Gesamtkapital von gegebner Größe hat, sehr verschiedne Quanta Arbeit von ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 167*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,167_o*f
Themen: Preis, Produktionspreis, Profitrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 168: Aktienkapital ergibt sich aus aufgehobener Konkurrenz in der Durchschnittsprofitrate
Obgleich daher die Kapitalisten der verschiednen Produktionssphären beim Verkauf ihrer Waren die in der Produktion dieser Waren verbrauchten Kapitalwerte zurückziehn, so lösen sie nicht den in ihrer eignen Sphäre bei der Produktion dieser Waren produzierten Mehrwert und daher Profit ein, ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 168) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,168_m
Themen: Durchschnittsprofitrate, Preis, Aktienkapital bei Marx, Produktionspreis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 197: Kontrolle der Produktion im Verhältnis der gesellschaftlichen Bedürfnisse
Nur wo die Produktion unter wirklicher vorherbestimmender Kontrolle der Gesellschaft steht, schafft die Gesellschaft den Zusammenhang zwischen dem Umfang der gesellschaftlichen Arbeitszeit, verwandt auf die Produktion bestimmter Artikel, und dem Umfang des durch diese Artikel zu befriedigenden ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 197) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,197_c
Themen: Produktion, Konsumtion, Arbeit, Bedürfnis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 197: Vergeudung gesellschaftlicher Arbeitszeit durch Entwertung im Absatz der Produkte
Obgleich jeder einzelne Artikel oder jedes bestimmte Quantum einer Warensorte nur die zu seiner Produktion erheischte gesellschaftliche Arbeit enthalten mag und von dieser Seite her betrachtet der Marktwert dieser gesamten Warensorte nur notwendige Arbeit darstellt, so ist doch, wenn die bestimmte ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 197) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,197_d
Themen: Überproduktion, Arbeitszeit, notwendige Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 208*f: Die Konkurrenz der Einzelkapitale treibt die Marktpreise durch den Surplusprofit in die Höhe
Aus der Entwicklung ergab sich, wie der Marktwert (und alles darüber Gesagte gilt mit den nötigen Einschränkungen für den Produktionspreis) einen Surplusprofit der unter den besten Bedingungen Produzierenden in jeder besondren Produktionssphäre einschließt. Fälle von Krisen und ...
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Themen: Durchschnittsprofitrate, Konkurrenz, Produktionspreis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 255: Widerspruch zwischen Produktion und Realisation des Mehrwerts
Der Markt muß daher beständig ausgedehnt werden, so daß seine Zusammenhänge und die sie regelnden Bedingungen immer mehr die Gestalt eines von den Produzenten unabhängigen Naturgesetzes annehmen, immer unkontrollierbarer werden. Der innere Widerspruch sucht sich auszugleichen durch Ausdehnung ...
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Themen: Profitrate, Mehrwertrate, Fall der Profitrate, Produktivkraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 257: Widerspruch zwischen der Mehrwertrate und der Masse des variablen Kapitals
Der Mehrwert aber, als Gesamtbetrag, ist bestimmt erstens durch seine Rate, zweitens aber durch die Masse der zu dieser Rate gleichzeitig angewandten Arbeit, oder was dasselbe, durch die Größe des variablen Kapitals. Nach der einen Seite hin steigt der eine Faktor, die Rate des Mehrwerts; nach ...
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Themen: Mehrwertrate, Profitrate, variables Kapital, Mehrwert, Produktivkraft, Fall der Profitrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 257: Gegensinnige Entwicklung der Produktivkraft in der Zusammensetzung des Gesamtkapitals
Mit Bezug auf die angewandte Arbeitskraft zeigt sich die Entwicklung der Produktivkraft wieder doppelt: Erstens in der Vermehrung der Mehrarbeit, d.h. der Abkürzung der notwendigen Arbeitszeit, die zur Reproduktion der Arbeitskraft nötig ist. Zweitens in der Abnahme der Menge von Arbeitskraft ...
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Themen: Profitrate, Kapitalakkumulation, Reproduktion, Arbeitslohn | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 258*f*f: Indirekte Wirkung der Produktivkraft beim Wertwachstum des Kapitals
Aber indirekt trägt die Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit bei zur Vermehrung des vorhandnen Kapitalwerts, indem sie die Masse und Mannigfaltigkeit der Gebrauchswerte vermehrt, worin sich derselbe Tauschwert darstellt, und die das materielle Substrat, die sachlichen Elemente des Kapitals ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 258*f*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,258_a*f
Themen: Produktivkraft, Wertwachstum, Wirtschaftswachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 259: Widerspruch zwischen der Entwicklung der Produktivkräfte und Wertwachstum
Gleichzeitig mit den Antrieben zur wirklichen Vermehrung der Arbeiterbevölkerung, die aus der Vermehrung des als Kapital wirkenden Teils des gesellschaftlichen Gesamtprodukts stammen, wirken die Agentien, die eine nur relative Übervölkerung schaffen.
Gleichzeitig mit dem Fall der Profitrate ...
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Themen: Produktivkraft, Wert, Wertwachstum, Profitrate, Krise (ökonomische) | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 261: Überfluss des Kapitals ist unbeschäftigtes Kapital und unbeschäftigte Arbeiterbevölkerung
Dieser Überfluss des Kapitals erwächst aus denselben Umständen, die eine relative Überbevölkerung (Arbeitslosigkeit) hervorrufen, und ist daher eine diese letztere ergänzende Erscheinung, obgleich beide auf entgegengesetzten Polen stehen, unbeschäftigtes Kapital auf der einen und ...
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Themen: Überbevölkerung, Arbeitslosigkeit, Profitrate, Fall der Profitrate, Überproduktion, Krise | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 261: Überakkumulation von Kapital als Überproduktion von Kapital, nicht von einzelnen Waren
Überproduktion von Kapital, nicht von einzelnen Waren - obgleich die Überproduktion von Kapital stets Überproduktion von Waren einschließt -, heißt daher weiter nichts als Überakkumulation von Kapital. ...
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Themen: Überakkumulation, Überproduktion, Überbevölkerung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 261: Überakkumulation von Kapital ist in seiner unbestimmten Beziehung auf alles absolut
Um zu verstehen, was diese Überakkumulation oder Überproduktion von Kapital ist ..., hat man sie nur absolut zu setzen. Wann wäre die Überproduktion des Kapitals absolut? Und zwar eine Überproduktion, die sich nicht auf dieses oder jenes oder auf ein paar bedeutende Gebiete der Produktion ...
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Themen: Überakkumulation, Profitrate, Mehhrwertrate, Überproduktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 261: Überproduktion des Kapitals wandert in das Kreditwesen
Die sog. Plethora des Kapitals [Überproduktion] bezieht sich immer wesentlich auf die Plethora von Kapital, für das der Fall der Profitrate nicht durch seine Masse aufgewogen wird – und dies sind immer die neu sich bildenden frischen Kapitalableger - oder auf die Plethora, welche diese, für ...
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Themen: Überproduktion, Fall der Profitrate, Kreditwesen | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 266: Überbevölkerung entspricht der Überproduktion von Kapital
Überproduktion von Kapital heißt nie etwas andres als Überproduktion von Produktionsmitteln - Arbeits- und Lebensmitteln -, die als Kapital fungieren können, d.h. zur Ausbeutung der Arbeit zu einem gegebnen Exploitationsgrad angewandt werden können; indem das Fallen dieses Exploitationsgrads ...
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Themen: Krise (ökonomische), Überproduktion, Übervölkerung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 268*f: Widerspruch dieser kapitalistischen Produktionsweise als Tendenz
Der Widerspruch dieser kapitalistischen Produktionsweise besteht aber gerade in ihrer Tendenz zur absoluten Entwicklung der Produktivkräfte, die beständig in Konflikt gerät mit den spezifischen Produktionsbedingungen, worin sich das Kapital bewegt und allein bewegen kann. (...) Es wird nicht ...
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Themen: Krise (ökonomische), Produktion und Konsumtion, Produktionsprozess, Resultate, Profitrate, Widerspruch der Kapitalentwicklung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 293: Kaufmannskapital kann nur indirekt produktiv sein
Wie weit das Kaufmannskapital indirekt produktiv sein kann, ist bereits angedeutet und wird später noch weiter erörtert werden. ...
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Themen: Kaufmannskapital, Produktivität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 313: Produktivität der merkantilen Arbeit auf die Reproduktion des Gesamtkapital bezogen
Dem industriellen Kapital erscheinen und sind die Zirkulationskosten Unkosten. Dem Kaufmann erscheinen sie als Quelle seines Profits, der - die allgemeine Profitrate vorausgesetzt - im Verhältnis zur Größe derselben steht. Die in diesen Zirkulationskosten zu machende Auslage ist daher für das ...
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Themen: produktive Arbeit, Zirkulation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 313: Produktivität der merkantilen Arbeit auf das Gesamtkapital bezogen
Dem industriellen Kapital erscheinen und sind die Zirkulationskosten Unkosten. Dem Kaufmann erscheinen sie als Quelle seines Profits, der - die allgemeine Profitrate vorausgesetzt - im Verhältnis zur Größe derselben steht. Die in diesen Zirkulationskosten zu machende Auslage ist daher für das ...
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Themen: produktive Arbeit, Zirkulation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 412: Identität des Mehrwerts mit der Mehrarbeit
Durch die Identität des Mehrwerts mit der Mehrarbeit ist eine qualitative Grenze für die Akkumulation des Kapitals gesetzt: der Gesamtarbeitstag, die jedesmal vorhandne Entwicklung der Produktivkräfte und der Bevölkerung, welche die Anzahl der gleichzeitig exploitierbaren Arbeitstage begrenzt. ...
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Themen: Kapitalüberfluss in der Krise, Kapitalzirkulation, Mehrprodukt und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 457: Kreditwesen, Schwindel und Systemkrise
Das Kreditwesen beschleunigt daher die materielle Entwicklung der Produktivkräfte und die Herstellung des Weltmarkts, die als materielle Grundlagen der neuen Produktionsform bis auf einen gewissen Höhegrad herzustellen, die historische Aufgabe der kapitalistischen Produktionsweise ist. ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 457) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,457_m
Themen: Kreditwesen, Krise (ökonomische), Ausbeutung, Produktivkraft, Produktivität, Schwindel | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 807: Entwicklung der Grundrente
Mit dem Dazwischentreten des kapitalistischen Pächters zwischen den Grundeigentümer und den wirklich arbeitenden Ackerbauer sind alle Verhältnisse zerrissen, die aus der alten ländlichen Produktionsweise entsprangen. Der Pächter wird der wirkliche Kommandant dieser Ackerarbeiter und der ...
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Themen: Mehrprodukt und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 827: Reich der Freiheit und Reich der Notwendigkeit
Ein bestimmtes Quantum Mehrarbeit ist erheischt durch die Assekuranz gegen Zufälle, durch die notwendige, der Entwicklung der Bedürfnisse und dem Fortschritt der Bevölkerung entsprechende, progressive Ausdehnung des Reproduktionsprozesses, was vom kapitalistischen Standpunkt aus Akkumulation ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 827) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,827_m
Themen: Arbeitsbegriff, Arbeitstag, Mehrwert und Arbeitstag, Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 832*f: Symmetrische Inkongruenz der Klassen zwischen Kapital, Rente und Arbeit
In diesem Sinn also bietet die Formel: Kapital - Zins (Profit), Erde - Rente, Arbeit - Arbeitslohn, gleichmäßige und symmetrische Inkongruität. In der Tat, indem die Lohnarbeit nicht als eine gesellschaftlich bestimmte Form der Arbeit, sondern alle Arbeit ihrer Natur nach als Lohnarbeit ...
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Themen: Trinitarische Formel, Klassengegensatz, Natur und Arbeit, Grundeigentum, Produktionsmittel | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 835*ff: Produktionsprozess des Kapitals als Ganzes
Betrachtet man das Kapital zunächst im unmittelbaren Produktionsprozeß - als Auspumper von Mehrarbeit, so ist dies Verhältnis noch sehr einfach, und der wirkliche Zusammenhang drängt sich den Trägern dieses Prozesses, den Kapitalisten selbst auf und ist noch in ihrem Bewußtsein. Der heftige ...
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Themen: Produktionsprozess, Resultate, Mehrwert, Zirkulationsprozess, Konkurrenz, Durchschnittsprofitrate, Grundeigentum, Grundrente, Zins, Natur und Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 288: Drang zur Reduktion des Kostpreises wird zum Hebel des Wirtschaftswachstums
Der Drang zur Reduktion des Kostpreises auf sein Minimum wird der stärkste Hebel der Steigerung der gesellschaftlichen Produktivkraft der Arbeit, die aber hier nur als beständige Steigerung der Produktivkraft des Kapitals erscheint.  ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 288) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,888
Themen: Wirtschaftswachstum, Produktivkraft, Kostpreis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 290*f: Kaufmannskapital fungiert innerhalb der Zirkulationssphäre und ist wesentlich unproduktiv
Das Kaufmannskapital ist nichts als innerhalb der Zirkulationssphäre fungierendes Kapital. Der Zirkulationsprozeß ist eine Phase des gesamten Reproduktionsprozesses. Aber im Zirkulationsprozeß wird kein Wert produziert, also auch kein Mehrwert. Es gehn nur Formveränderungen derselben Wertmasse ...
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Themen: produktiver Arbeit, Zirkulation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 122*f: Produktive Arbeit ist Arbeit, die sich unmittelbar mit dem Kapital austauscht
A. Smith hat die Sache selbst begrifflich erschöpft, den Nagel auf den Kopf getroffen, ... dass er die produktive Arbeit als Arbeit bestimmt, die sich unmittelbar mit dem Kapital austauscht, d.h. durch Austausch, womit die Produktionsbedingungen der Arbeit und Wert überhaupt, Geld und Ware, sich ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 122*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,122_a*f
Themen: Arbeitsbegriff, Dienstleistung (Klassenbestimmung), Dienstleistungsgesellschaft, Produktive Arbeit im Kapitalismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 126: Im Kapitalismus ist nur die Arbeit produktiv, die Kapital produziert
Nur die Arbeit, die Kapital produziert, ist produktive Arbeit." (K. Marx, MEW 26.1, 126). ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 126) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,126
Themen: Kapital, Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 129: Stoffliche Bestimmtheit der Arbeit bestimmt nicht, ob sie produktiv ist
Die stoffliche Bestimmtheit der Arbeit und daher ihres Produkts hat an und für sich nichts mit dieser Unterscheidung zwischen produktiver und unproduktiver Arbeit zu tun.

Z.B. die Köche und Kellner in einem öffentlichen Hotel sind produktive Arbeiter, sofern ihre Arbeit sich in Kapital ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 129) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,129


Themen: Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 134: Stoffliche Bestimmtheit der Arbeit bestimmt nicht, ob sie produktiv ist
Alle intellektuellen Arbeiten, die direkt in der materiellen Produktion konsumiert werden natürlich ein in die Arbeit, die sich fixiert und sich realisiert in einer käuflichen und austauschbaren Ware ... Nicht nur der direkte Handarbeiter oder Maschinenarbeiter, sondern Aufseher, Ingenieur, ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 134) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,134
Themen: Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 367*f: Wissenschaft steht in der Form der Technologie und Funktionen der Arbeit gegenüber
In der Maschine erscheint die realisierte Wissenschaft als Kapital den Arbeitern gegenüber. Und in der Tat erscheinen alle diese auf gesellschaftlicher Arbeit begründete Anwendung von Wissenschaft, Naturkraft und Produkten der Arbeit in großen Massen ja selbst nur als Ausbeutungsmittel der ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 367*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,367_a*f
Themen: Technologie, Maschine, Wissenschaft, Kapital, Naturkraft, Produktivkraft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 368: Arbeitsvermögen ist produktiv durch den Unterschied zwischen seinem Wert und seiner Verwertung
Das Kapital selbst ist doppelt, da es aus Waren besteht:

[1.] Tauschwert (Geld); aber sich verwertender Wert, Wert, der dadurch Wert schafft, als Wert wächst, ein Inkrement erhält, daß es Wert ist. Dies reduziert sich auf Austausch eines gegebnen Quantums vergegenständlichter Arbeit ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 368) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,368


Themen: Arbeit, Verwertung, Wert, Tauschwert, Gebrauchswert, Produktivkraft, Zwang, Arbeitsprozess,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 368*f: Die Verwechslung von Arbeit überhaupt mit produktiver Arbeit
Bloß die bürgerliche Borniertheit, die die kapitalistischen Formen der Produktion für die absoluten Formen derselben hält - daher für ewige Naturformen der Produktion - kann die Frage, was produktive Arbeit vom Standpunkt des Kapitals aus ist, mit der Frage, welche Arbeit überhaupt produktiv ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 368*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,368_a*f
Themen: produktive Arbeit, Produktivkraft, variables Kapital, Tauschwert, Gebrauchswert, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 376*f: Inhalt der Arbeit bestimmt nicht, ob sie produktiv ist
Aus dem Bisherigen geht hervor, dass produktive Arbeit zu sein eine Bestimmung der Arbeit ist, die zunächst absolut nichts zu tun hat mit dem bestimmten Inhalt der Arbeit ...

Dieselbe Sorte Arbeit kann produktiv oder unproduktiv sein. ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 376*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,376*f


Themen: Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 376*f: Selbständige Arbeit und Lohnarbeit unterscheiden sich nur durch ihre ökonomische Funktion
Aus dem Bisherigen geht hervor, dass produktive Arbeit zu sein ein Bestimmung der Arbeit ist, die zunächst absolut nichts zu tun hat mit dem bestimmten Inhalt der Arbeit, ihrer besonderen Nützlichkeit oder dem eigentümlichen Gebrauchswert, worin sie sich darstellt. Dieselbe Sorte Arbeit kann ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 376*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,376_a*f
Themen: produktive Arbeit, Kapital, Wertschöpfung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 377: Selbstverkauf im Unterschied zur produktiven Arbeit
Eine Sängerin, die auf ihre eigene Faust ihren Gesang verkauft, ist ein unproduktiver Arbeiter. Aber dieselbe Sängerin, von einem Unternehmer engagiert, der sie singen lässt, um Geld zu machen, ist ein produktiver Arbeiter; denn sie produziert Kapital. ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 377) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,377
Themen: Produktionsprozess, Resultate, Produktive Arbeit im Kapitalismus, unproduktive Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 377: Produktive und unproduktive Arbeit können materiell identisch sein
Dieselbe Sorte Arbeit kann produktiv oder unproduktiv sein. Z.B. Milton, who did the ‘Paradise Lost’ for 5 Pounds Sterling war ein unproduktiver Arbeiter. Der Schriftsteller dagegen, der Fabrikarbeit für seinen Buchhändler liefert, ist ein produktiver Arbeiter. Milton produzierte das ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 377) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,377_b
Themen: Produktive Arbeit im Kapitalismus, unproduktive Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 380*f: Dienstleistung als produktive oder unproduktive Arbeit
Der Arbeiter selbst kann Arbeit kaufen, i.e. Waren, die in der Form von Diensten geleistet werden, und die Verausgabung seines Salairs in solchen Diensten ist eine Verausgabung desselben, die sich durchaus nicht von der Verausgabung seines Salairs in irgendwelchen andern Waren unterscheidet. Die ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 380*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,380_a*f
Themen: Dienstleistungsarbeit, Dienstleistung (Klassenbestimmung), Dienstleistungsgesellschaft, Produktive Arbeit im Kapitalismus, unproduktive Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 380: Dienstleistung als Lohnverausgabung
Auch der Arbeiter selbst kann Arbeit kaufen, i. e. Waren, die in der Form von Diensten geleistet werden, und die Verausgabung seines Lohns in solchen Diensten ist eine Verausgabung desselben, die sich durchaus nicht von der Verausgabung seines Lohns in irgendwelchen andern Waren unterscheidet. Die ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 380) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,380_b
Themen: Dienstleistungsarbeit, Dienstleistung (Klassenbestimmung), Dienstleistungsgesellschaft, Produktive Arbeit im Kapitalismus, unproduktive Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 386*f: Die Trennung der Arbeit in unterschiedliche Persönlichkeiten als Grund der Wertschöpfung
Mit der Entwicklung der spezifisch kapitalistischen Produktions-weise, wo viele Arbeiter an der Produktion derselben Ware zusammenarbeiten, muss natürlich das Verhältnis, worin ihre Arbeit unmittelbar zum Gegenstand der Produktion steht, sehr verschieden sein. Z. B. die ... Handlanger in einer ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 386*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,386*f
Themen: Teilung der Arbeit, Wertschöpfung, Mehrwert, Gesamtarbeit, Kopfarbeit, Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 387*f: Transportindustrie als Zweig der materiellen Produktion
Außer der extraktiven Industrie, der Agrikultur und der Manufaktur existiert noch eine vierte Sphäre der materiellen Produktion …; es ist dies die Transportindustrie, sei es dass sie Menschen oder Waren transportiert.

Das Verhältnis der produktiven Arbeit, i.e. des Lohnarbeiters, zum ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 387*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,387*f


Themen: Dienstleistung (Klassenbestimmung), Transport, Lohnarbeit, produktiver Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.3, Seite 127: Produktive Arbeit unter der Bestimmung der kapitalistischen Produktion
Die produktive Arbeit wird hier bestimmt vom Standpunkt der kapitalistischen Produktion aus, und A. Smith hat die Sache selbst begrifflich erschöpft, den Nagel auf den Kopf getroffen - es ist dies eines seiner größten wissenschaftlichen Verdienste (es bleibt, wie Malthus richtig bemerkt hat, die ...
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 127) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c,127
Themen: produktive Arbeit, Mehrprodukt, Mehrwert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 432: Transport ist in den Herstellungskosten einbezogen
Das Produkt ist erst wirklich fertig, sobald es auf dem Markt ist. Die Bewegung, wodurch es dahin kommt, gehört noch mit zu seinen Herstellungskosten. ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 432) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,432
Themen: Transport, Produktionskosten | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 463: Entfremdete Arbeit ist die Gegenständlichkeit der Ohnmacht
Nur als das, was meine Arbeit ist, kann sie in meinem Gegenstand erscheinen. Sie kann nicht als das erscheinen, was sie dem Wesen nach nicht ist. Daher erscheint sie nur noch als der gegenständliche, sinnliche, angeschaute und darum über allen Zweifel erhabene Ausdruck meines Selbstverlustes und ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 463) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,463_m
Themen: Entfremdete Arbeit, Entfremdeter Gegenstand, Entfremdung, Entfremdung vom Produkt, Ohnmacht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 514: Wesentliche Entfremdung der Arbeit durch politische Ökonomie
Die Nationalökonomie verbirgt die Entfremdung in dem Wesen der Arbeit dadurch, daß sie nicht des unmittelbare Verhältnis zwischen dem Arbeiter (der Arbeit) und der Produktion betrachtet. Allerdings. Die Arbeit produziert Wunderwerke für die Reichen, aber sie produziert Entblößung für den ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 514) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,514_m
Themen: Arbeitsbegriff, Armutserzeugung durch Reichtum, Entäußerung, Entfremdete Arbeit, Entfremdung, Entfremdung vom Produkt, Politische Ökonomie, Selbstentfremdung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 514*f: Entfremdung als Selbstverneinung
.. dem Arbeiter äußerlich ist, d.h. nicht zu seinem Wesen gehört, (weil) er sich daher in seiner Arbeit nicht bejaht, sondern verneint ... Der Arbeiter fühlt sich daher erst außer der Arbeit bei sich und in der Arbeit außer sich ... sie ist daher nicht die Befriedigung eiiies Bedürfnisse, ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 514*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,514_q*f
Themen: Arbeitsbegriff, Entäußerung, Entfremdete Arbeit, Entfremdung, Entfremdung vom Produkt, Selbstentfremdung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 515: Arbeit - Tätigkeit und Leiden
Das Verhältnis (der Arbeit) ist das Verhältnis des Arbeiters zu seiner eignen Tätigkeit als einer fremden, ihm nicht angehörigen, die Tätigkeit als Leiden, die Kraft als Ohnmacht, die Zeugung als Entmannung, die eigne physische und geistige Energie des Arbeiters, sein persönliches Leben - ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 515) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,515_m
Themen: Abstraktion, Arbeit und Eigentum, Bedürfnis, Entfremdete Arbeit, Entfremdung vom Produkt, Entfremdung von der Natur, Gattungswesen Mensch, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 515: Arbeit als Verhältnis des Arbeiters zu seiner Tätigkeit
Das Verhältnis (der Arbeit) ist das Verhältnis des Arbeiters zu seiner eignen Tätigkeit als einer fremden, ihm nicht angehörigen, die Tätigkeit als Leiden, die Kraft als Ohnmacht, die Zeugung als Entmannung, die eigne physische und geistige Energie des Arbeiters, sein persönliches Leben - ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 515) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,515_n
Themen: Entfremdete Arbeit, Entfremdung vom Produkt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 554: Entfremdung als Besitz eines fremden Lebensmittels
Die Entfremdung erscheint sowohl darin, daß mein Lebensmittel eines andern ist, daß das, was mein Wunsch, der unzugängliche Besitz eines andern ist, als daß jede Sache selbst ein andres als sich selbst, als daß meine Tätigkeit ein andres, als endlich...daß überhaupt die unmenschliche Macht ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 554) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,554_m
Themen: Entfremdung, Entfremdung vom Produkt, Entfremdung als Privateigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 87: Abgeschmacktheit der Ableitung einer proportionalen Produktion aus den Geldverhältnissen
Es könnte nun gedacht werden, daß das Ausgeben von Stundenzetteln alle diese Schwierigkeiten überkömmt. (Die Existenz des Stundenzettels setzt natürlich schon Bedingungen voraus, die bei der Untersuchung des Verhältnisses von Tauschwert und Geld nicht unmittelbar gegeben sind und ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 87) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,087
Themen: Verteilungsgerechtigkeit, Geld, Produktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 91: Kommunismus ist eine geschichtliche Bewegung aus persönlicher Abhängigkeit zu universellem Vermögen
Persönliche Abhängigkeitsverhältnisse (zuerst ganz naturwüchsig) sind die ersten Gesellschaftsformen, in denen sich die menschliche Produktivität nur in geringem Umfang und auf isolierten Punkten entwickelt. Persönliche Unabhängigkeit auf sachlicher Abhängigkeit gegründet ist die zweite ...
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Themen: Kommunismus, Isolation, Emanzipation, Produktivität, Stoffwechsel, Reichtum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 156: Aufhäufung von Kapital ist aus dem Warentausch zwingend zur Erhaltung der Geldwertstabilität
Bei allen alten Völkern erscheint das Aufhäufen von Gold und Silber ursprünglich als priesterliches und königliches Privilegium, da der Gott und König der Waren nur den Göttern und Königen zukommt. Nur sie verdienen, den Reichtum als solchen zu besitzen. Dies Aufhäufen dann einerseits nur ...
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Themen: Kapitalakkumulation, Kapital, Finanzkapital, Reichtum, Mehrwert, Mehrprodukt, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 438*f: Kapital als grenzenlose Tendenz zur universellen Entwicklung der Poduktivkräfte
Während das Kapital also einerseits dahin streben muss, jede örtliche Schranke des Verkehrs ... niederzureißen, die ganze Erde als seinen Markt zu erobern, strebt es andererseits danach, den Raum zu vernichten durch die Zeit; d. h. die Zeit, die die Bewegung von einem Ort zum anderen kostet, auf ...
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Themen: Produktivkraft als soziale Macht, Produktivkraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 532: Unproduktive Arbeit verdurchschnittlicht sich in der Notwendigkeit des Gesamtkapitals
Denkt man sich 2 Arbeiter, die austauschen; einen Fischer und einen Jäger; so würde die Zeit, die beide im Austausch verlieren, weder Fische noch Wild schaffen, sondern wäre ein Abzug an der Zeit, worin beide Werte schaffen, der eine fischen, der andere jagen kann, ihre Arbeitszeit ...
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Themen: unproduktive Arbeit, Handel, Dienstleistung, Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 592*f*f: Maschinerie als formbestimmtes Arbeitsorgan des Kapitals
In der Maschine und noch mehr in der Maschinerie] als einem automatischen System ist das Arbeitsmittel verwandelt seinem Gebrauchswert nach, d.h. seinem stofflichen Dasein nach in eine dem Capital fixe und dem Kapital überhaupt adäquate Existenz und die Form, in der es als unmittelbares ...
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Themen: Maschine, Automation, Arbeit, Produktivität | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 593*ff*ff: Bedeutung der Maschine für Entwicklung des capital fixe, des Entwicklung des Kapitals überhaupt
Bedeutung der Entwicklung des capital fixe (für die Entwicklung des Kapitals überhaupt). Verhältnis der Schöpfung von capitall fixe und capital circulant. Disposable time. Sie zu schaffen Hauptbestinunung des Kapitals. Gegensätzliche Form derselben im Kapital. - Produktivität der Arbeit und ...
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Themen: Maschine, Produktivkraft, fixes Kapital, Produktivität, Automation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 594: Wissen als Grundlage der Produktivkraft der gesellschaftlichen Geschichte
Die Natur baut keine Maschinen, keine Lokomotiven, Eisenbahnen, Telegraphen, Spinnautomaten. Sie sind Produkte der menschlichen Industrie; natürliches Material, verwandelt in Organe des menschlichen Willens über die Natur oder seiner Betätigung in der Natur. Sie sind von der menschlichen Hand ...
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Themen: Geschichte, Produktivkraft, Wissen, Wissenschaft, Wille, Industrie, fixes Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 594: Maschine als adäquate Form des fixen Kapitals
Die Vermehrung der Produktivkraft der Arbeit und die größte Negation der notwendigen Arbeit ist die notwendige Tendenz des Kapitals, wie wir gesehn. Die Verwirklichung dieser Tendenz ist die Verwandlung des Arbeitsmittels in Maschinerie. In der Maschinerie tritt die vergegenständlichte Arbeit ...
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Themen: Maschine, fixes Kapital, constantes Kapital, Arbeit, Automation, Produktivkraft  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Ende der Arbeit als große Quelle des Reichtums
Sobald die Arbeit in unmittelbarer Form aufgehört hat, die große Quelle des Reichtums zu sein, hört und muß aufhören die Arbeitszeit sein Maß zu sein und daher der Tauschwert (das Maß) des Gebrauchswerts. Die Surplusarbeit der Massen hat aufgehört, Bedingung für die Entwicklung des ...
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Themen: Arbeit, Reichtum, Tauschwert, Gebrauchswert, Produktivkraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Aneignung der eignen allgemeinen Produktivkraft als Gesellschaftskörper der Individuen
In dieser Umwandlung ist es weder die unmittelbare Arbeit, die der Mensch selbst verrichtet, noch die Zeit, die er arbeitet, sondern die Aneignung seiner eignen allgemeinen Produktivkraft, sein Verständnis der Natur und die Beherrschung derselben durch sein Dasein als Gesellschaftskörper - in ...
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Themen: Individuum, Produktivkraft, Aneignung, Arbeitszeit, Revolution, Freiheit, Notwendigkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Aneignung der allgemeinen Produktivkraft der Arbeit als Ziel der Revolution
Es ist nicht mehr der Arbeiter, der modifizierten Naturgegenstand als Mittelglied zwischen das Objekt und sich einschiebt: sondern den Naturprozeß, den er in einen industriellen umwandelt, schiebt er als Mittel zwischen sich und die unorganische Natur, deren er sich bemeistert. Er tritt neben den ...
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Themen: Revolution, Produktivkraft, Arbeit, Klasse, Klassenkampf | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601*f*f: Die Produktivkraft des Kapitals ist selbst sein prozessierender Widerspruch
Das Kapital ist selbst der prozessierende Widerspruch [dadurch], daß es die Arbeitszeit auf ein Minimum zu reduzieren strebt, während es andrerseits die Arbeitszeit als einziges Maß und Quelle des Reichtums setzt. Es vermindert die Arbeitszeit daher in der Form der notwendigen, um sie zu ...
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Themen: Produktivkraft, Machine, Kapital, fixes Kapital, Wissenschaft, Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 602: Allgemeines Wissen als Produktivkraft und Grundlage des Lebensstandards
Die Natur baut keine Maschinen, keine Lokomotiven, Eisenbahnen, electric telegraphs, selfacting mules etc. Sie sind Produkte der menschlichen Industrie; natürliches Material, verwandelt in Organe des menschlichen Willens über die Natur oder seiner Betätigung in der Natur. Sie sind von der ...
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Themen: Produktivkraft, Lebensstandard, Wissenschaft, Technologie, fixes Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 43, Seite 21*f: Tote und lebendige Arbeit in den Produktionsmitteln
Die in den Produktionsmitteln bereits enthaltene Arbeit ist dieselbe wie die neu zugesetzte. Sie unterscheiden sich nur dadurch, dass die eine vergegenständlicht ist in Gebrauchswerten und die andre im Prozess dieser Vergegenständlichung begriffen, die eine vergangen, die andre gegenwärtig,die ...
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Themen: Produktionmittel,  | ↑ Seitenanfang ↑ |