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Der ganze Text des aus den Marx-Engels-Werken (MEW 42, Seite 593) entnommenen Zitats

MEW 42, Seite 593*ff*ff: Bedeutung der Maschine für Entwicklung des capital fixe, des Entwicklung des Kapitals überhaupt
Bedeutung der Entwicklung des capital fixe (für die Entwicklung des Kapitals überhaupt). Verhältnis der Schöpfung von capitall fixe und capital circulant. Disposable time. Sie zu schaffen Hauptbestinunung des Kapitals. Gegensätzliche Form derselben im Kapital. - Produktivität der Arbeit und Produktion von capital fixe. (The Source and Remedy.) - Use und consume: Economist. Dauerhaftigkeit des capital fixe. Nach einer andren Seite noch zeigt die Entwicklung des capital fixe den Grad der Entwicklung des Reichtums überhaupt an oder der Entwicklung des Kapitals. Der Gegenstand der unmittelbar auf den Gebrauchswert, und ebenso unmittelbar auf den Tauschwert gerichteten Produktion ist das Produkt selbst, das für die Konsumtion bestimmt ist. Der auf die Produktion des capital fixe gerichtete Teil der Produktion produziert nicht unmittelbare Gegenstände des Genusses, noch unmittelbare Tauschwerte; wenigstens nicht unmittelbar realisierbare Tauschwerte. Es hängt also von dem schon erreichten Grad der Produktivität ab - davon, daß ein Teil der Produktionszeit hinreicht für die unmittelbare Produktion-, daß ein wachsend großer auf die Produktion der Mittel der Produktion verwandt wird. Es gehört dazu, daß die Gesellseliaft abwarten kann; einen großen Teil des schon geschaffnen Reichtums enLziehn kann, sowohl dem unmittelbaren Genuß, wie der für den unmittelbaren Genuß bestimmten Produktion, um diesen Teil für nicht unmittelbar produktive Arbeit zu verwenden (innerhalb des materiellen Produktionsprozesses selbst). Dies erfordert Höhe der schon erreichten Produktivität und relativen Überflusses und zwar solche Höhe direkt im Verhältnis zur Verwandlung von capital eireulant in capital fixe. Wie die Größe der relativen Surplusarbeit abhängt von der Produktivität der notwendigen Arbeit, so die Größe der auf die Produktion des capital fixe verwandten Arbeitszeit - lebendiger, wie vergegenständlichter - von der Produktivität der für die direkte Produktion von Produkten bestimmten Arbeitszeit. Surplusbevölkerung (von diesem Standpunkt aus), wie Surplusproduktion ist hierfür Bedingung. Das heißt, das Resultat der auf die unmittelbare Produktion verwandten Zeit muß relativ zu groß sein, um es unmittelbar auf die Reproduktion des in diesen Industriezweigen verwandten Kapitals zu bedürfen. Je weniger das capital fixe unmittelbar Früchte bringt, in den unmittelbaren Produktionsprozeß eingreift, desto größer muß diese relative Surpluspopulation und Surplusproduktion sein; also mehr, um Eisenbahnen zu bauen, Kanäle, Wasserleitungen, Telegraphen etc., als um direkt in dem unmittelbaren Produktionsprozeß tätige Maschinerie. Daher ... in der beständigen Über- und Unterproduktion der modernen Industrie - beständige Schwankungen und Krämpfe von dem Mißverhältnis, worin bald zu wenig, bald zu viel capital eireulant in capital fixe verwandelt wird. [[Die Schöpfung von viel disposable time außer der notwendigen Arbeitszeit für die Gesellschaft überhaupt und jedes Glied derselben (d. h. Raum für die Entwicklung der vollen Produktivkräfte der Einzelnen, daher auch der Gesellschaft), diese Schöpfung von Nicht-Arbeitszeit erscheint auf dem Standpunkt des Kapitals, wie aller frühren Stufen, als Nicht-Arbeitszeit, freie Zeit für einige. Das Kapital fügt hinzu, daß es die Surplusarbeitszeit der Masse durch alle Mittel der Kunst und Wissenschaft vermehrt, weil sein Reichtum direkt in der Aneignung von Surplusarbeitszeit besteht; da sein Zweck direkt der Wert , nicht der Gebrauchswert. Es ist so, malgré lui, instrumental in creating the means of social disposable time, um die Arbeitszeit für die ganze Gesellschaft auf ein fallendes Minimum zu reduzieren, und so die Zeit aller frei für ihre eigne Entwicklung zu machen. Seine Tendenz aber immer, einerseits disposable time zu schaf fen, andrerseits to convert it into surplus labour. Gelingt ihm das erstre zu gut, so leidet es an Surplusproduktion und dann wird die notwendige Arbeit unterbrochen, weil keine surpluslabour vom Kapital verwertet werden kann. Je mehr dieser Widerspruch sich entwickelt, um so mehr stellt sich heraus, daß das Wachstum der Produktivkräfte nicht mehr gebannt sein kann an die Aneignung fremder surplus labour, sondern die Arbeitermasse selbst ihre Surplusarbeit sich aneignen muß. Hat sie das getan, - und hört damit die disposable time auf, gegensätzliche Existenz zu haben - so wird einerseits die notwendige Arbeitszeit ihr Maß an den Bedürfnissen des gesellschaftlichen Individuums haben, andrerseits die Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivkraft so rasch wachsen, daß, obgleich nun auf den Reichtum aller die Produktion berechnet ist, die disposable time aller wächst. Denn der wirkliche Reichtum ist die entwickelte Produktivkraft aller Individuen. Es ist dann keineswegs mehr die Arbeitszeit, sondern die disposable time das Maß des Reichtums. Die Arbeitszeit a1s Maß des Reichtums setzt den Reichtum selbst als auf der Armut begründet und die disposable time als existierend im und durch den Gegensatz zur Surplusarbeitszeit oder Setzen der ganzen Zeit eines Individuums als Arbeitszeit und Degradation desselben daher zum bloßen Arbeiter, Subsumtion unter die Arbeit. Die entwickeltste Maschinerie zwingt den Arbeiter daher jetzt länger zu arbeiten als der Wilde tut oder als er selbst mit den einfachsten, rohsten Werkzeugen tat.]].
==> Im Original (MEW 42, Seite 593*ff*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,593_b*ff
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