Begriffsgröße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Begriffsgröße entsteht mit der Quantifizierung (siehe Quantität) der Substanz des Begriffs einer Begriffssubstanz als Ausmaß einer geselllschaftlich notwendig durchschnittlich Maß einer aufzuwendenden menschlichen Arbeitszeit, durchschnittliche Arbeitszeit als das natürliche Wertmaß einer abstrakt allgemeinen Begriffssubstanz eines geschichtlich erreichten Lebensstandards (siehe historischer Materialismus). Eine Begriffsbildung schließt ab mit der Bestimmung der Begriffsgröße. Sie ist das Quantum einer Begriffssubstanz, also die Masse der Substanz, welche das Maß einer Abstraktion von der Qualität eines begriffenen Gegenstands ergibt. Es muss hierfür die Frage beantwortet sein, in welchem Maß eine Abstraktion wirkt, was also die Reduktion der inhaltlichen Bezogenheiten mit dem Wachstum der diesbezüglichen Menge vorantreibt, was sie quasi "entqualifiziert". Was also reduziert die Größe einer abstrakt wirkenden Qualität, was bezieht sich auf ihr Dasein durch Reduktion ihrer konkreten Inhalte und Bezogenheiten mit wachsender Menge? Dies macht den Durchschnitt zum Maßstab des Allgemeinen im Maß seiner Besonderung, zum Maß der Abwesenheit seines besonderen Wesens, seiner abstrakten Allgemeinheit. Er Ist in seiner Vereinzelung allgemein wirksam (z.B. beim Wert die gesellschaftlich durchschnittliche Arbeitszeit, das Maß der abstrakt menschlichen Arbeit, welche zur Herstellung eines Produkts aufzuwenden ist und allgemein als Maßstab der Preise in der Preisbildung wirkt). Die Erschließung dieses Maßstabs ist Resultat aus der Analyse der Begriffssubstanz.
Die Begriffsgröße entsteht mit der Quantifizierung (siehe [[Quantität]]) der [[Substanz]] des [[Begriffs]] einer [[Begriffssubstanz]] als Ausmaß einer geselllschaftlich [[notwendig]] [[durchschnittlich]] Maß einer aufzuwendenden menschlichen [[Arbeitszeit]], durchschnittliche [[Arbeitszeit]] als das natürliche [[Wertmaß]] einer [[abstrakt allgemeinen]] [[Begriffssubstanz]] eines geschichtlich erreichten [[Lebensstandards]] (siehe [[historischer Materialismus]]). Eine [[Begriffsbildung]] schließt ab mit der [[Bestimmung]] der Begriffsgröße. Sie ist das [[Quantum]] einer [[Begriffssubstanz]], also die [[Masse]] der [[Substanz]], welche das Maß einer [[Abstraktion]] von der [[Qualität]] eines begriffenen [[Gegenstands]] ergibt. Es muss hierfür die Frage beantwortet sein, in welchem Maß eine [[Abstraktion]] wirkt, was also die [[Reduktion]] der inhaltlichen Bezogenheiten mit dem Wachstum der diesbezüglichen Menge vorantreibt, was sie quasi ''entqualifiziert''. Was also reduziert die Größe einer abstrakt wirkenden [[Qualität,]] was bezieht sich auf ihr [[Dasein]] durch [[Reduktion]] ihrer konkreten [[Inhalte]] und Bezogenheiten mit wachsender Menge? Dies macht den [[Durchschnitt]] zum Maßstab des [[Allgemeinen]] im Maß seiner Besonderung, zum Maß der [[Abwesenheit]] seines besonderen [[Wesens]], seiner [[abstrakten Allgemeinheit]]. Er Ist in seiner Vereinzelung allgemein [[wirksam]] (z.B. beim [[Wert]] die [[gesellschaftlich]] durchschnittliche [[Arbeitszeit]], das Maß der [[abstrakt menschlichen Arbeit]], welche zur Herstellung eines Produkts aufzuwenden ist und allgemein als [[Maßstab der Preise]] in der [[Preisbildung]] wirkt). Die Erschließung dieses Maßstabs ist Resultat aus der [[Analyse]] der [[Begriffssubstanz]].


Der Durchschnitt ist die Größe ihrer abstrakten Qualität, also eine Begriffsgröße als "durchschnittene" Menge, die sich daraus bestimmt, wovon im einzelnen ihres Daseins abgesehen und als Menge einer abstrakten Beziehung dadurch darstellbar wird, dass alles, was davon im Schnitt zuviel an Anwesendem ist, sich mit dem verrechenet, was ihm abgeht, was im Schnitt abwesend ist. Der Durchschnitt ist also ein bloßes Quantum, in dem eine Abstraktion auf sich selbst bezogen wird und dadurch die Summe eines Ganzen pro Teil ihrer Masse darstellt. Das setzt daher die reine - und also abstrakte - Quantifizierung der Teile voraus, die nur durch die Durchschnittsbildung ein Ganzes wird. Das setzt eine Teilung voraus, die sich in einem bestmmten Quantum darstellt, worin von allen Eigenschaften der Teile absgesehen wird, wodurch sie also nur in ihrer Abstraktion ganz sind (siehe Realabstraktion).
Der [[Durchschnitt]] ist die Größe ihrer [[abstrakten]] [[Qualität]], also eine Begriffsgröße als ''durchschnittene'' Menge, die sich daraus bestimmt, wovon im einzelnen ihres [[Daseins]] abgesehen und als Menge einer [[abstrakten]] [[Beziehung]] dadurch darstellbar wird, dass alles, was davon im Schnitt zuviel an [[Anwesendem]] ist, sich mit dem verrechenet, was ihm abgeht, was im Schnitt [[abwesend]] ist. Der Durchschnitt ist also ein bloßes [[Quantum]], in dem eine [[Abstraktion]] auf sich selbst bezogen wird und dadurch die Summe eines [[Ganzen]] pro [[Teil]] ihrer [[Masse]] darstellt. Das setzt daher die reine - und also [[abstrakte]] - Quantifizierung der Teile voraus, die nur durch die [[Durchschnittsbildung]] ein Ganzes wird. Das setzt eine Teilung voraus, die sich in einem bestmmten Quantum darstellt, worin von allen Eigenschaften der Teile absgesehen wird, wodurch sie also nur in ihrer [[Abstraktion]] ganz sind (siehe [[Realabstraktion]]).

Aktuelle Version vom 4. November 2025, 19:46 Uhr

Die Begriffsgröße entsteht mit der Quantifizierung (siehe Quantität) der Substanz des Begriffs einer Begriffssubstanz als Ausmaß einer geselllschaftlich notwendig durchschnittlich Maß einer aufzuwendenden menschlichen Arbeitszeit, durchschnittliche Arbeitszeit als das natürliche Wertmaß einer abstrakt allgemeinen Begriffssubstanz eines geschichtlich erreichten Lebensstandards (siehe historischer Materialismus). Eine Begriffsbildung schließt ab mit der Bestimmung der Begriffsgröße. Sie ist das Quantum einer Begriffssubstanz, also die Masse der Substanz, welche das Maß einer Abstraktion von der Qualität eines begriffenen Gegenstands ergibt. Es muss hierfür die Frage beantwortet sein, in welchem Maß eine Abstraktion wirkt, was also die Reduktion der inhaltlichen Bezogenheiten mit dem Wachstum der diesbezüglichen Menge vorantreibt, was sie quasi entqualifiziert. Was also reduziert die Größe einer abstrakt wirkenden Qualität, was bezieht sich auf ihr Dasein durch Reduktion ihrer konkreten Inhalte und Bezogenheiten mit wachsender Menge? Dies macht den Durchschnitt zum Maßstab des Allgemeinen im Maß seiner Besonderung, zum Maß der Abwesenheit seines besonderen Wesens, seiner abstrakten Allgemeinheit. Er Ist in seiner Vereinzelung allgemein wirksam (z.B. beim Wert die gesellschaftlich durchschnittliche Arbeitszeit, das Maß der abstrakt menschlichen Arbeit, welche zur Herstellung eines Produkts aufzuwenden ist und allgemein als Maßstab der Preise in der Preisbildung wirkt). Die Erschließung dieses Maßstabs ist Resultat aus der Analyse der Begriffssubstanz.

Der Durchschnitt ist die Größe ihrer abstrakten Qualität, also eine Begriffsgröße als durchschnittene Menge, die sich daraus bestimmt, wovon im einzelnen ihres Daseins abgesehen und als Menge einer abstrakten Beziehung dadurch darstellbar wird, dass alles, was davon im Schnitt zuviel an Anwesendem ist, sich mit dem verrechenet, was ihm abgeht, was im Schnitt abwesend ist. Der Durchschnitt ist also ein bloßes Quantum, in dem eine Abstraktion auf sich selbst bezogen wird und dadurch die Summe eines Ganzen pro Teil ihrer Masse darstellt. Das setzt daher die reine - und also abstrakte - Quantifizierung der Teile voraus, die nur durch die Durchschnittsbildung ein Ganzes wird. Das setzt eine Teilung voraus, die sich in einem bestmmten Quantum darstellt, worin von allen Eigenschaften der Teile absgesehen wird, wodurch sie also nur in ihrer Abstraktion ganz sind (siehe Realabstraktion).