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"Wer sie nicht kennte Die Elemente, Ihre Kraft Und Eigenschaft, Wäre kein Meister Über die Geister." (Faust von Johann Wolfgang von Goethe)"
<blockquote>''Wer sie nicht kennte Die Elemente, Ihre Kraft Und Eigenschaft, Wäre kein Meister Über die Geister. (Faust von Johann Wolfgang von Goethe)''</blockquote>


Was von [[Immanuel Kant]] "apriorisch" als ein [[Ding]] an sich bezeichnet und [[interpretiert]] worden war, ist nichts anderes als das Element eines [[ganzen]] [[geschichtlich]] entstandenen Elements eines [[gesellschaftlichen]] Lebenszusammenhangs. Ein [[Element]] ist die zugrunde liegende [[natürliche]] [[Substanz]] einer Lebensformation, die sich [[gesellschaftlich]] [[bestimmt]] [[verhält]] und somit Lebensgrundlage ihrer [[existenziellen]] [[Beziehungen]] ist. Die [[Elementarformen]] begründen sich in einem [[ganzen]] [[gesellschaftlichen]] [[Verhältnis]] der [[politisch]] [[bestimmten]] Elemente (siehe auch [[Formbestimmung]]). Es ist die [[Grundlage]] [[gesellschaftlicher]] [[Wirklichkeit]] – z.B. der [[bürgerlichen Wirtschaft]] auf der [[politischen Ökonomie]] des [[Warentauschs]], der [[bürgerlichen Kultur]] der [[Institutionen]] [[zwischenmenschlicher Verhältnisse]] ihrer [[Selbstwahrnehmung]],
Was von [[Immanuel Kant]] ''apriorisch'' als ein [[Ding]] an sich bezeichnet und [[interpretiert]] worden war, ist nichts anderes als das Element eines [[ganzen]] [[geschichtlich]] entstandenen Elements eines [[gesellschaftlichen]] Lebenszusammenhangs. Ein [[Element]] ist die zugrunde liegende [[natürliche]] [[Substanz]] einer Lebensformation, die sich [[gesellschaftlich]] [[bestimmt]] [[verhält]] und somit Lebensgrundlage ihrer [[existenziellen]] [[Beziehungen]] ist. Die [[Elementarformen]] begründen sich in einem [[ganzen]] [[gesellschaftlichen]] [[Verhältnis]] der [[politisch]] [[bestimmten]] Elemente (siehe auch [[Formbestimmung]]). Es ist die [[Grundlage]] [[gesellschaftlicher]] [[Wirklichkeit]] – z.B. der [[bürgerlichen Wirtschaft]] auf der [[politischen Ökonomie]] des [[Warentauschs]], der [[bürgerlichen Kultur]] der [[Institutionen]] [[zwischenmenschlicher Verhältnisse]] ihrer [[Selbstwahrnehmung]],


An sich und durch sich selbst sind die [[Elemente]] in der [[Form]] ihrer [[Aneignung]] für den Menschen [[wahr]] (siehe hierzu [[Elementarform]]). Ein Element ist die organische [[Substanz]], die den [[Inhalt]] ihrer [[Natur]] verwirklicht (siehe auch [[Naturmacht]]). [[Substanz]]Substanzen kann man als Konzentrate verstehen, die sich natürlicherweise nicht für sich [[verhalten]] können, soweit sie nicht zum Inhalt einer Form werden. Soweit eine Form natürlich ist, entspricht sie natürlich ihrem [[Inhalt]], also dem, was sie enthält und was sie bewegt.  
An sich und durch sich selbst sind die [[Elemente]] in der [[Form]] der [[Vergenständlichung]] des Lebenszusammenhahgs der Menschen, die substanzielle [[Wahrheit]] ihres gesellschaftlichen Daseins, als ihr Arbeitsprodukt oder l ihre Kultur die Natur ihrer wesentlichen Beziehungen ihrer [[Elementarformen]]. Ein Element ist die organische [[Substanz]], die den [[Inhalt]] ihrer [[Natur]] verwirklicht (siehe auch [[Naturmacht]]). [[Substanz]] ihrer Verhältnisse, die als Konzentrate ihrer Beziehungen zu verstehen sind, die sich natürlicherweise nicht für sich [[verhalten]] können, soweit sie nicht zum Inhalt einer Form werden. Soweit eine Form natürlich ist, entspricht sie natürlich ihrem [[Inhalt]], also dem, was sie enthält und was sie bewegt, weil sie ihre gesellschaftliche Natur vergegenständlichen und darstellen.


Die Elemte sind nur dadurch elementar, dass ihre Substanzen auch [[Wirkung]] haben. Es kann Feuer, Wasser, Erde, Luft usw. nichts füllen, weil es als Element noch unbestimmt ist. Es ist eine Substanz des Lebens, [[Sein]] ohne Bestimmung, Stoff ohne Funktion, bloßes Material, das nichts als seine Natur hat, erst wirklich und wirksam wird, wo es einer [[Naturmacht]] nützt. Es ist das, wodurch Leben materialisiert ist, seine Organismen und Beziehungen noch wesenlos da sind, vor jeglicher Inhaltlichkeit und [[Form]]; kurz: Elementar. Wer in seinem Element ist, ist sich selbst und seinem [[Wesen]] gleich (siehe auch [[Wahrheit]]), ohne irgendeine [[Bestimmtheit]] durch dieses zu erfahren oder zu haben. Elemente sind reiner [[Stoff]] als [[Material]] des [[Lebens]]. Als solches sind sie aber auch das [[Material]] jeder Bestimmtheit, die dieses entwickelt, [[Inhalt]] jeder Lebensform: [[Elementarform]].
Die Elemte sind nur dadurch elementar, dass ihre Substanzen auch [[Wirkung]] haben. Es kann Feuer, Wasser, Erde, Luft usw. nichts füllen, weil es als Element noch unbestimmt ist. Es ist eine Substanz des Lebens, ihr reines [[Sein]] ohne eine ihr äußerliche Bestimmung, ihr Stoff ohne Funktion, bloßes Material, das nichts als seine Natur hat, erst wirklich und wirksam wird, wo es einer [[Naturmacht]] nützt. Es ist das, wodurch Leben materialisiert ist, seine Organismen und Beziehungen noch wesenlos da sind, vor jeglicher Inhaltlichkeit und [[Form]]; kurz: Elementar. Wer in seinem Element ist, ist sich selbst und seinem [[Wesen]] gleich (siehe auch [[Wahrheit]]), ohne irgendeine [[Bestimmtheit]] durch dieses zu erfahren oder zu haben. Elemente sind reiner [[Stoff]] als [[Material]] des [[Lebens]]. Als solches sind sie aber auch das [[Material]] jeder Bestimmtheit, die dieses entwickelt, [[Inhalt]] jeder gesellschaftlichen Lebensform ihres Daseins: [[Elementarform]].

Aktuelle Version vom 4. November 2025, 19:47 Uhr

Wer sie nicht kennte Die Elemente, Ihre Kraft Und Eigenschaft, Wäre kein Meister Über die Geister. (Faust von Johann Wolfgang von Goethe)

Was von Immanuel Kant apriorisch als ein Ding an sich bezeichnet und interpretiert worden war, ist nichts anderes als das Element eines ganzen geschichtlich entstandenen Elements eines gesellschaftlichen Lebenszusammenhangs. Ein Element ist die zugrunde liegende natürliche Substanz einer Lebensformation, die sich gesellschaftlich bestimmt verhält und somit Lebensgrundlage ihrer existenziellen Beziehungen ist. Die Elementarformen begründen sich in einem ganzen gesellschaftlichen Verhältnis der politisch bestimmten Elemente (siehe auch Formbestimmung). Es ist die Grundlage gesellschaftlicher Wirklichkeit – z.B. der bürgerlichen Wirtschaft auf der politischen Ökonomie des Warentauschs, der bürgerlichen Kultur der Institutionen zwischenmenschlicher Verhältnisse ihrer Selbstwahrnehmung,

An sich und durch sich selbst sind die Elemente in der Form der Vergenständlichung des Lebenszusammenhahgs der Menschen, die substanzielle Wahrheit ihres gesellschaftlichen Daseins, als ihr Arbeitsprodukt oder l ihre Kultur die Natur ihrer wesentlichen Beziehungen ihrer Elementarformen. Ein Element ist die organische Substanz, die den Inhalt ihrer Natur verwirklicht (siehe auch Naturmacht). Substanz ihrer Verhältnisse, die als Konzentrate ihrer Beziehungen zu verstehen sind, die sich natürlicherweise nicht für sich verhalten können, soweit sie nicht zum Inhalt einer Form werden. Soweit eine Form natürlich ist, entspricht sie natürlich ihrem Inhalt, also dem, was sie enthält und was sie bewegt, weil sie ihre gesellschaftliche Natur vergegenständlichen und darstellen.

Die Elemte sind nur dadurch elementar, dass ihre Substanzen auch Wirkung haben. Es kann Feuer, Wasser, Erde, Luft usw. nichts füllen, weil es als Element noch unbestimmt ist. Es ist eine Substanz des Lebens, ihr reines Sein ohne eine ihr äußerliche Bestimmung, ihr Stoff ohne Funktion, bloßes Material, das nichts als seine Natur hat, erst wirklich und wirksam wird, wo es einer Naturmacht nützt. Es ist das, wodurch Leben materialisiert ist, seine Organismen und Beziehungen noch wesenlos da sind, vor jeglicher Inhaltlichkeit und Form; kurz: Elementar. Wer in seinem Element ist, ist sich selbst und seinem Wesen gleich (siehe auch Wahrheit), ohne irgendeine Bestimmtheit durch dieses zu erfahren oder zu haben. Elemente sind reiner Stoff als Material des Lebens. Als solches sind sie aber auch das Material jeder Bestimmtheit, die dieses entwickelt, Inhalt jeder gesellschaftlichen Lebensform ihres Daseins: Elementarform.