Lebensträger: Unterschied zwischen den Versionen

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Menschen werden zu Lebenstr�ger, wenn sie durch ihre Liebe in eine Rolle geraten, die sie erf�llen m�ssen, um ihre [[Liebe]], wenn schon nicht zu leben, so doch am [[Leben]] zu halten. Man mag dar�ber streiten, was Liebe ist, sie selbst zeigt sich in den Bedingungen und Resultaten des Liebesverh�ltnisses: Was in [[zwischenmenschlichen Verh�ltnissen]] an [[Sinn]] entsteht und was an Sinn [[vernutzt]] wird, was darin [[wahr]] ist, und was an [[T�uschung]] n�tig wird, um die [[Verh�ltnisse]] zu bewahren (siehe auch [[Scheinwelt]]).
Menschen werden zu Lebensträger, wenn sie durch ihre Liebe in eine Rolle geraten, die sie erfüllen müssen, um ihre [[Liebe]], wenn schon nicht zu leben, so doch am [[Leben]] zu halten. Man mag darüber streiten, was Liebe ist, sie selbst zeigt sich in den Bedingungen und Resultaten des Liebesverhältnisses: Was in [[zwischenmenschlichen Verhältnissen]] an [[Sinn]] entsteht und was an Sinn [[vernutzt]] wird, was darin [[wahr]] ist, und was an [[Täuschung]] nötig wird, um die [[Verhältnisse]] zu bewahren (siehe auch [[Scheinwelt]]).

Aktuelle Version vom 2. November 2025, 17:30 Uhr

Menschen werden zu Lebensträger, wenn sie durch ihre Liebe in eine Rolle geraten, die sie erfüllen müssen, um ihre Liebe, wenn schon nicht zu leben, so doch am Leben zu halten. Man mag darüber streiten, was Liebe ist, sie selbst zeigt sich in den Bedingungen und Resultaten des Liebesverhältnisses: Was in zwischenmenschlichen Verhältnissen an Sinn entsteht und was an Sinn vernutzt wird, was darin wahr ist, und was an Täuschung nötig wird, um die Verhältnisse zu bewahren (siehe auch Scheinwelt).