Bedrängung

Aus kulturkritik
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Bedrängung ist ein Verhältnis der Dichte eines Raumes, worin bei zunehmender Masse sich dessen Bestimmung als Form gegen die Anwesenden geltend macht. Bedrängung ist eine Verengung der Bewegung und erzeugt als formbestimmende Veränderung des Lebensgefühls im Menschen Angst, auf Dauer auch Lebensangst.

Wo die Wirkung einer Bedrängung nicht mehr wahrgenommen wird, wird sie als Phobie wahrgehabt.