<== zurückblättern | Zur Übersicht über die Themen von Kapitel 1


MEW 24: Kapital Band II - Der Zirkulationsprozess des Kapitals
Abschn. 1: Die Metamorphosen des Kapitals
Kap. 1: Der Kreislauf des Geldkapitals - Abs. 3


1.III Drittes Stadium. W′ - G′

Im Verzeichnis lokalisieren | im Original lesen


 MEW24 - Abschn. 1 - Kap.1 - Thema 1/13:  (Alles zu K.1 | Linkadresse)
Textstelle 1/13 | Kommentar 1/13 | Zusammenfassung 1/13


Unmittelbar aus dem Produktionsprozeß entsprungen ist die Ware die funktionelle Daseinsform des bereits verwerteten Kapitalwerts und als solche Warenkapital. Um wieder Geldform anzunehmen, kann der Mehrwert nicht als Geld übertragen werden. Er muss sich stofflich im Mehrprodukt veräußern, als relative Wertgröße im Verhältnis zum Gesamtwert verstofflicht, als stoffliches Produkt in Warenform gehandelt werden. In der resultierenden Geldform ist dies dann wieder aufgehoben.

 Textstelle 1/13:  (Linkadresse)

"Ware wird Warenkapital als unmittelbar aus dem Produktionsprozeß selbst entsprungene funktionelle Daseinsform des bereits verwerteten Kapitalwerts. Würde die Warenproduktion in ihrem ganzen gesellschaftlichen Umfang kapitalistisch betrieben, so wäre alle Ware von Haus aus Element eines Warenkapitals, bestehe sie nun aus Roheisen oder Brüsseler Spitzen, Schwefelsäure oder Zigarren. Das Problem, welche Sorten des Warenheeres durch ihre Beschaffenheit zum Kapitalrang bestimmt, welche andere zum gemeinen Warendienst, ist eins der selbstgeschaffnen holden Drangsale der scholastischen Ökonomie.

In einer Warenform muß das Kapital Warenfunktion verrichten. Die Artikel, woraus es besteht, von Haus aus für den Markt produziert, müssen verkauft, in Geld verwandelt werden, also die Bewegung W - G durchlaufen.

Die Ware des Kapitalisten bestehe aus 10.000 Pfund Baumwollengarn. Wurden im Spinnprozeß Produktionsmittel zum Wert von 372 Pfd.St. verzehrt und ein Neuwert von 128 Pfd.St. geschaffen, so hat das Garn einen Wert von 500 Pfd.St., welchen es ausdrückt in seinem gleichnamigen Preise. Dieser Preis werde realisiert durch den Verkauf W - G. Was macht diesen einfachen Vorgang aller Warenzirkulation gleichzeitig zu einer Kapitalfunktion? Keine Veränderung, die sich innerhalb desselben ereignet, sei es mit Bezug auf ihren Gebrauchscharakter, denn als Gebrauchsgegenstand geht die Ware an den Käufer über, sei es mit Bezug auf ihren Wert, denn dieser erleidet keinen Größenwechsel, sondern nur einen Formwechsel. Erst existierte er in Garn, jetzt existiert er in Geld. So tritt ein wesentlicher Unterschied hervor zwischen dem ersten Stadium G - W und dem letzten Stadium W - G. Dort fungiert das vorgeschoßne Geld als Geldkapital, weil es sich vermittelst der Zirkulation in Waren von spezifischem Gebrauchswert umsetzt. Hier kann die Ware nur als Kapital fungieren, sofern sie diesen Charakter schon fertig aus dem Produktionsprozeß mitbringt, bevor ihre Zirkulation beginnt. Während des Spinnprozesses schufen die Spinner Garnwert zum Belauf von 128 Pfd.St. Davon bilden, sage 50 Pfd.St., dem Kapitalisten bloß ein Äquivalent für seine Auslage in Arbeitskraft, und 78 Pfd.St. - bei einem Exploitationsgrad der Arbeitskraft von 156% - bilden Mehrwert. Der Wert der 10.000 Pfund Garn enthält also erstens den Wert des aufgezehrten produktiven Kapitals P, wovon der konstante Teil = 372 Pfd.St., der variable = 50 Pfd.St., ihre Summe = 422 Pfd.St., = 8.440 Pfund Garn. Der Wert des produktiven Kapitals P ist aber = W, dem Wert seiner Bildungselemente, die in dem Stadium G - W dem Kapitalisten als Waren in den Händen ihrer Verkäufer gegenüberstanden. - Zweitens aber enthält der Wert des Garns einen Mehrwert von 78 Pfd.St. = 1560 Pfund Garn. W als Wertausdruck der 10.000 Pfund Garn ist also = W + W, W plus einem Inkrement von W (= 78 Pfd.St.), welches wir w nennen wollen, da es in derselben Warenform existiert wie jetzt der ursprüngliche Wert W. Der Wert der 10.000 Pfund Garn = 500 Pfd.St. ist also = W + w = W'. Was W, als Wertausdruck der 10.000 Pfund Garn, zu W' macht, ist nicht seine absolute Wertgröße (500 Pfd.St.), denn sie ist wie bei allen andern W als Wertausdruck irgendeiner andern Warensumme bestimmt durch die Größe der in ihr vergegenständlichten Arbeit. Es ist seine relative Wertgröße, seine Wertgröße verglichen mit dem Wert des in seiner Produktion aufgezehrten Kapitals P. Dieser Wert ist in ihr enthalten, plus dem vom produktiven Kapital gelieferten Mehrwert. Sein Wert ist größer, überschüssig über diesen Kapitalwert, um diesen Mehrwert w. Die 10.000 Pfund Garn sind Träger des verwerteten, mit einem Mehrwert bereicherten Kapitalwerts, und sind dies als Produkt des kapitalistischen Produktionsprozesses. W' drückt ein Wertverhältnis aus, das Verhältnis des Werts des Warenprodukts zu dem des in seiner Produktion verausgabten Kapitals, also die Zusammensetzung seines Werts aus Kapitalwert und Mehrwert. Die 10.000 Pfund Garn sind Warenkapital, W', nur als verwandelte Form des produktiven Kapitals P, also in einem Zusammenhang, der zunächst nur im Kreislauf dieses individuellen Kapitals existiert, oder für den Kapitalisten, der mit seinem Kapital Garn produziert hat. Es ist sozusagen nur ein inneres, kein auswärtiges Verhältnis, das die 10.000 Pfund Garn als Wertträger zu Warenkapital macht; sie tragen ihr kapitalistisches Muttermal nicht in der absoluten Größe ihres Werts, sondern in seiner relativen Größe, in ihrer Wertgröße verglichen mit der, die das in ihnen enthaltene produktive Kapital besaß, ehe es sich in Ware verwandelt. Werden daher die 10.000 Pfund Garn zu ihrem Wert von 500 Pfd.St. verkauft, so ist dieser Zirkulationsakt, für sich betrachtet, = W - G, bloße Verwandlung eines gleichbleibenden Werts aus Warenform in Geldform. Aber als besonderes Stadium im Kreislauf eines individuellen Kapitals ist derselbe Akt Realisierung des von der Ware getragnen Kapitalwerts von 422 Pfd.St. + dem von ihr getragnen Mehrwert von 78 Pfd.St., also W' - G', Verwandlung des Warenkapitals aus seiner Warenform in Geldform." (MEW Bd. 24, S. 43 f)

 Kommentar 1/13:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst

 Zusammenfassung 1/13:  (Linkadresse | Nächste Zusammenfassung)

Text folgt demnächst


 MEW24 - Abschn. 1 - Kap.1 - Thema 1/14:  (Alles zu K.1 | Linkadresse)
Textstelle 1/14 | Kommentar 1/14 | Zusammenfassung 1/14


Das Produkt muss erst Warenform einnehmen, um Geldform zu erlangen. Als Warenkapital ist es eine Wertmasse, die weder als Produkt- noch als Wertbildner fungieren kann, solange sie nicht Geld geworden ist. Die Geschwindigkeit ihrer Geldwerdung bestimmt den Grad, in welchem sie wieder zum Produkt- und Wertbildner wird und die Stufenleiter der Reproduktion ausdehnen oder verkürzen kann. Von ihrer Wertgröße unabhängige Potenzen bestimmen den Wirkungsgrads der Kapitalexpansion und -konzentration.

 Textstelle 1/14:  (Linkadresse)

"Die Funktion von W' ist nun die alles Warenprodukts: sich in Geld zu erwandeln, verkauft zu werden, die Zirkulationsphase W - G durchzumachen. Solange das jetzt verwertete Kapital in der Form des Warenkapitals verharrt, auf dem Markt festliegt, steht der Produktionsprozeß still. Es wirkt weder als Produkt- noch als Wertbildner. Je nach dem verschiednen Grad der Geschwindigkeit, womit das Kapital seine Warenform abstößt und seine Geldform annimmt, oder je nach der Raschheit des Verkaufs, wird derselbe Kapitalwert in sehr ungleichem Grad als Produkt- und Wertbildner dienen und die Stufenleiter der Reproduktion sich ausdehnen oder verkürzen. Es wurde im ersten Buch gezeigt, daß der Wirkungsgrad eines gegebnen Kapitals durch Potenzen des Produktionsprozesses bedingt ist, die von seiner eignen Wertgröße in gewissem Grad unabhängig sind. < Siehe Band 23, S. 629 -631>

Hier zeigt sich, daß der Zirkulationsprozeß neue, von der Wertgröße des Kapitals unabhängige Potenzen seines Wirkungsgrads, seiner Expansion und Kontraktion in Bewegung setzt.

Die Warenmasse W', als Träger des verwerteten Kapitals, muß ferner in ihrem ganzen Umfang die Metamorphose W' - G' durchmachen. Die Quantität des Verkauften wird hier wesentliche Bestimmung. Die einzelne Ware figuriert nur noch als integrierender Teil der Gesamtmasse. Die 500 Pfd.St. Wert existieren in 10.000 Pfund Garn. Gelingt es dem Kapitalisten, nur 7.440 Pfund zu ihrem Wert von 372 Pfd.St. zu verkaufen, so hat er nur den Wert seines konstanten Kapitals, den Wert der verausgabten Produktionsmittel, ersetzt; wenn 8.440 Pfund, so nur die Wertgröße des vorgeschoßnen Gesamtkapitals. Er muß mehr verkaufen, um Mehrwert zu realisieren, und er muß alle 10.000 Pfund Garn verkaufen, um den ganzen Mehrwert von 78 Pfd.St. (= 1.560 Pfund Garn) zu realisieren. Er erhält also in 500 Pfd.St. Geld nur einen Gleichwert für die verkaufte Ware; seine Transaktion innerhalb der Zirkulation ist einfaches W - G. Hätte er seinen Arbeitern 64 Pfd.St. statt 50 Pfd.St. Lohn gezahlt, so wäre sein Mehrwert nur 64 Pfd.St. statt 78 Pfd.St., und der Exploitationsgrad nur 100% statt 156%; aber nach wie vor bliebe der Wert seines Garns unverändert; nur das Verhältnis seiner verschiednen Teile wäre ein andres; der Zirkulationsakt W - G wäre nach wie vor Verkauf von 10.000 Pfund Garn für 500 Pfd.St., ihren Wert." (MEW Bd. 24, S. 45 f)

 Kommentar 1/14:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst

 Zusammenfassung 1/14:  (Linkadresse | Nächste Zusammenfassung)

Text folgt demnächst


 MEW24 - Abschn. 1 - Kap.1 - Thema 1/15:  (Alles zu K.1 | Linkadresse)
Textstelle 1/15 | Kommentar 1/15 | Zusammenfassung 1/15


Vor der Produktion war Ware aus dem Warenmarkt und dem Arbeitsmarkt gekauft, die nachher auf dem Warenmarkt landet, um wieder Geld zu werden. Dadurch, dass die Arbeitskraft aus ihr ein Mehrprodukt hinzufügt, entsteht mehr Ware, die zu mehr Geld werden muss. Was hierbei für den Mehrwert die Verwandlung der Warenform in Geldform, ist für den Kapitalwert aber nur eine Rückverwandlung in seine ursprüngliche Geldform.

 Textstelle 1/15:  (Linkadresse)

"W' = W + w (= 422 Pfd.St. + 78 Pfd.St.). - W ist gleich dem Wert von P oder dem produktiven Kapital, und dies gleich dem Wert von G, das in G - W, dem Kauf der Produktionselemente, vorgeschossen wurde; in unserm Beispiel = 422 Pfd.St. Wird die Warenmasse zu ihrem Wert verkauft, so W = 422 Pfd.St. und w = 78 Pfd.St.; dem Wert des Mehrprodukts von 1.560 Pfund Garn. Nennen wir w, in Geld ausgedrückt, g, so ist W'- G' = (W + w) - (G + g), und der Kreislauf G - W ... P ... W'- G' in seiner expliziten Form also G - W (A - Pm) ... P ... (W + w) - (G + g).

Im ersten Stadium entzieht der Kapitalist Gebrauchsartikel dem eigentlichen Warenmarkt und dem Arbeitsmarkt; im dritten Stadium wirft er Ware zurück, aber nur in einen Markt, den eigentlichen Warenmarkt. Wenn er aber durch seine Ware dem Markt mehr Wert wieder entzieht, als er ursprünglich hineinwarf, so nur, weil er größern Warenwert hineinwirft, als er ursprünglich entzog. Er warf den Wert G hinein und entzog den Gleichwert W; er wirft W + w hinein und entzieht den Gleichwert G + g. - G war in unserm Beispiel gleich dem Wert von 8.440 Pfund Garn; er wirft aber 10.000 Pfund in den Markt, gibt ihm also größern Wert, als er ihm nahm. Andrerseits hat er diesen gewachsnen Wert nur hineingeworfen, weil er im Produktionsprozeß Mehrwert (als aliquoter Teil des Produkts, ausgedrückt in Mehrprodukt) durch Exploitation der Arbeitskraft produzierte. Nur als Produkt dieses Prozesses ist die Warenmasse Warenkapital, Träger des verwerteten Kapitalwerts. Durch Vollziehung von W'- G' wird sowohl der vorgeschoßne Kapitalwert realisiert wie der Mehrwert. Die Realisation beider fällt zusammen in der Reihe von Verkäufen, oder auch in dem Verkauf auf einen Schlag, der gesamten Warenmasse, die W'- G' ausdrückt. Aber derselbe Zirkulationsvorgang W'- G' ist verschieden für Kapitalwert und Mehrwert insofern, als er für jeden von beiden ein verschiednes Stadium ihrer Zirkulation, einen verschiednen Abschnitt in der von ihnen innerhalb der Zirkulation zu durchlaufenden Metamorphosenreihe ausdrückt. w, der Mehrwert, kam erst zur Welt innerhalb des Produktionsprozesses. Er tritt also zum ersten Mal auf den Warenmarkt, und zwar in Warenform; sie ist seine erste Zirkulationsform, daher auch der Akt w - g sein erster Zirkulationsakt oder seine erste Metamorphose, die also noch zu ergänzen bleibt durch den entgegengesetzten Zirkulationsakt oder die umgekehrte Metamorphose g - w.

Anders verhält es sich mit der Zirkulation, die der Kapitalwert W im selben Zirkulationsakt W'- G' vollzieht, welches für ihn der Zirkulationsakt W - G ist, wo W = P, gleich dem ursprünglich vorgeschoßnen G. Es hat seinen ersten Zirkulationsakt als G, als Geldkapital, eröffnet und kehrt durch den Akt W - G zur selben Form zurück; es hat also die beiden entgegengesetzten Phasen der Zirkulation 1) G - W und 2) W - G durchlaufen und befindet sich wieder in der Form, in der es denselben Kreislaufsprozeß von neuem beginnen kann. Was für den Mehrwert erste Verwandlung der Warenform in Geldform, ist für den Kapitalwert Rückkehr oder Rückverwandlung in seine ursprüngliche Geldform." (MEW Bd. 24, S. 46 f)

 Kommentar 1/15:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst

 Zusammenfassung 1/15:  (Linkadresse | Nächste Zusammenfassung)

Text folgt demnächst


 MEW24 - Abschn. 1 - Kap.1 - Thema 1/16:  (Alles zu K.1 | Linkadresse)
Textstelle 1/16 | Kommentar 1/16 | Zusammenfassung 1/16


Indem das Kapital nur sich in der Produktion selbst reproduziert (G-W-G), entsteht aus der Produktion des Mehrprodukts die erste Phase eines Neuwerts (W-G). Geld hat damit eine doppelte Rolle: Einmal als in sich zurückkehrender Wert und zugleich als Beginn einer neuen Warenform, in welcher Geld transformiert auftritt. Im Kreislauf des Geldkapitals erscheint dies als reiner Größenunterschied in der Geldbewegung.

 Textstelle 1/16:  (Linkadresse)

"Durch G - W (A - Pm) wurde das Geldkapital in eine gleichwertige Summe Waren, A und Pm, umgesetzt. Diese Waren funktionieren nicht wieder als Waren, als Verkaufsartikel. Ihr Wert existiert jetzt in der Hand ihres Käufers, des Kapitalisten, als Wert seines produktiven Kapitals P. Und in der Funktion von P, der produktiven Konsumtion, werden sie verwandelt in eine von den Produktionsmitteln stofflich verschiedne Warensorte, in Garn, worin ihr Wert nicht nur erhalten, sondern vergrößert wird, von 422 Pfd.St. auf 500 Pfd.St. Durch diese reale Metamorphose werden die im ersten Stadium G - W dem Markt entzognen Waren ersetzt durch stofflich und wertlich verschiedne Ware, die nun als Ware fungieren, in Geld verwandelt und verkauft werden muß. Der Produktionsprozeß erscheint daher nur als Unterbrechung des Zirkulationsprozesses des Kapitalwerts, wovon bis dahin nur die erste Phase G - W durchlaufen ist. Er durchläuft die zweite und abschließende Phase W - G nachdem W stofflich und wertlich verändert. Soweit aber der Kapitalwert, für sich genommen, in Betracht kommt, hat er nur eine Veränderung seiner Gebrauchsform im Produktionsprozeß erlitten. Er existierte als 422 Pfd.St. Wert in A und Pm, er existiert jetzt als 422 Pfd.St. Wert von 8.440 Pfund Garn. Betrachten wir also bloß die beiden Phasen des Zirkulationsprozesses des, von seinem Mehrwert getrennt gedachten, Kapitalwerts, so durchläuft er 1) G - W und 2) W - G, wo das zweite W eine veränderte Gebrauchsform, aber denselben Wert hat wie das erste W; also G - W - G, eine Zirkulationsform, die durch den doppelten Stellenwechsel der Ware in entgegengesetzter Richtung, Verwandlung aus Geld in Ware, Verwandlung aus Ware in Geld, notwendig die Rückkehr des als Geld vorgeschoßnen Werts zu seiner Geldform bedingt; seine Rückverwandlung in Geld.

Derselbe Zirkulationsakt W'- G', der für den in Geld vorgeschoßnen Kapitalwert zweite abschließende Metamorphose, Rückkehr zur Geldform, ist für den gleichzeitig vom Warenkapital mitgetragnen und durch sein Umsatz in Geldform mitrealisierten Mehrwert erste Metamorphose, Verwandlung aus Warenform in Geldform, W - G, erste Zirkulationsphase.

Es ist hier also zweierlei zu bemerken. Erstens: Die schließliche Rückverwandlung des Kapitalwerts in seine ursprüngliche Geldform ist eine Funktion des Warenkapitals. Zweitens: Diese Funktion schließt ein die erste Formverwandlung des Mehrwerts aus seiner ursprünglichen Warenform in Geldform. Die Geldform spielt also hier doppelte Rolle; sie ist einerseits rückkehrende Form eines ursprünglich in Geld vorgeschoßnen Werts, also Rückkehr zur Wertform, die den Prozeß eröffnete; sie ist andrerseits erste verwandelte Form eines Werts, der ursprünglich in Warenform in die Zirkulation tritt. Werden die Waren, woraus das Warenkapital besteht, ihrem Wert verkauft, wie hier vorausgesetzt, so wird W + w verwandelt in das gleichwertige G + g; in dieser Form G + g (422 Pfd.St. + 78 Pfd.St. = 500 Pfd.St.) existiert das realisierte Warenkapital jetzt in der Hand des Kapitalisten. Kapitalwert und Mehrwert sind jetzt als Geld vorhanden, also in der allgemeinen Äquivalentform.

Am Schluß des Prozesses befindet sich der Kapitalwert also wieder in derselben Form, worin er in ihn eintrat, kann ihn also wieder von neuem als Geldkapital eröffnen und durchlaufen. Eben weil die Ausgangs und Schlußform des Prozesses die des Geldkapitals (G), wird diese Form des Kreislaufsprozesses von uns als Kreislauf des Geldkapitals bezeichnet. Nicht die Form, sondern nur die Größe des vorgeschoßnen Werts ist am Schluß verändert." (MEW Bd. 24, S. 47 f)

 Kommentar 1/16:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst

 Zusammenfassung 1/16:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst


 MEW24 - Abschn. 1 - Kap.1 - Thema 1/17:  (Alles zu K.1 | Linkadresse)
Textstelle 1/17 | Kommentar 1/17 | Zusammenfassung 1/17


Text folgt demnächst

 Textstelle 1/17:  (Linkadresse)

"G + g sind nichts als eine Geldsumme von einer bestimmten Größe, in unserm Fall 500 Pfd.St. Aber als Resultat des Kreislaufs des Kapitals, als realisiertes Warenkapital, enthält diese Geldsumme den Kapitalwert und den Mehrwert; und zwar sind diese nun nicht mehr miteinander verwachsen, wie im Garn; sie liegen jetzt nebeneinander. Ihre Realisation hat jedem der beiden selbständige Geldform gegeben. 211/250 davon sind der Kapitalwert, 422 Pfd.St., und 39/250 davon der Mehrwert von 78 Pfd.St. Diese durch Realisation des Warenkapitals bewirkte Trennung hat nicht nur den formellen Gehalt, wovon wir gleich sprechen werden; sie wird wichtig im Reproduktionsprozeß des Kapitals, je nachdem g ganz, teilweise oder gar nicht zu G geschlagen wird, also je nachdem es als Bestandteil des vorgeschoßnen Kapitalwerts fortfungiert oder nicht. g und G können auch ganz verschiedne Zirkulation durchlaufen.

In G' ist das Kapital wieder zu seiner ursprünglichen Form G zurückgekehrt, zu seiner Geldform; aber in einer Form, worin es als Kapital verwirklicht ist.

Erstens ist eine quantitative Differenz da. Es war G, 422 Pfd.St.; es ist jetzt G', 500 Pfd.St., und diese Differenz ausgedrückt in G ... G', den quantitativ verschiednen Extremen des Kreislaufs, dessen Bewegung selbst nur durch die Punkte ... angedeutet ist. G' ist > G, G'- G = M, dem Mehrwert. Aber als Resultat dieses Kreislaufs G ... G' existiert jetzt nur noch G', es ist das Produkt, worin sein Bildungsprozeß erloschen ist. G' existiert jetzt selbständig für sich, unabhängig von der Bewegung, die s hervorbrachte. Sie ist vergangen, es ist da an ihrer Stelle.

Aber G' als G + g, 500 Pfd.St. als 422 Pfd.St. vorgeschoßnes Kapital plus einem Inkrement desselben von 78 Pfd.St., stellt zugleich ein qualitatives Verhältnis dar, obgleich dies qualitative Verhältnis selbst nur als Verhältnis der Teile einer gleichnamigen Summe, also als quantitatives Verhältnis existiert. G, das vorgeschoßne Kapital, das jetzt wieder in seiner ursprünglichen Form (422 Pfd.St.) vorhanden ist, existiert jetzt als realisiertes Kapital. Es hat sich nicht nur erhalten, es hat sich auch als Kapital realisiert, indem es sich als solches unterscheidet von g (78 Pfd.St.), worauf es bezogen ist als auf seinen Zuwachs, seine Frucht, auf ein durch es selbst gehecktes Inkrement. Es ist als Kapital realisiert, weil als Wert, der einen <50> Wert geheckt hat. G' existiert als Kapitalverhältnis; G erscheint nicht mehr als bloßes Geld, sondern es ist ausdrücklich als Geldkapital gesetzt, ausgedrückt als Wert, der sich verwertet hat, also auch die Eigenschaft besitzt, sich zu verwerten, mehr Wert zu hecken als er selbst hat. G ist als Kapital gesetzt durch sein Verhältnis zu einem andern Teil von G', als dem durch es Gesetzten, aus ihm als Ursache Bewirktem; als der Folge, wovon es der Grund. So erscheint G' als in sich differenzierte, sich funktionell (begrifflich) in sich selbst unterscheidende, das Kapitalverhältnis ausdrückende Wertsumme.

Aber dies ist nur ausgedrückt als Resultat, ohne die Vermittlung des Prozesses, dessen Resultat es ist." (MEW Bd. 24, S. 49 f)

Wertteile unterscheiden sich als solche qualitativ nicht voneinander, außer soweit sie als Werte verschiedner Artikel, konkreter Dinge auftreten, also in verschiednen Gebrauchsformen, daher als Werte verschiedner Warenkörper - ein Unterschied, der nicht aus ihnen selbst als bloßen Wertteilen entspringt. Im Geld ist alle Verschiedenheit der Waren ausgelöscht, weil es eben die ihnen allen gemeinsame Äquivalentform ist. Eine Geldsumme von 500 Pfd.St. besteht aus lauter gleichnamigen Elementen von 1 Pfd.St. Da in dem einfachen Dasein dieser Geldsumme die Vermittlung ihrer Herkunft ausgelöscht und von der spezifischen Differenz, welche die verschiednen Kapitalbestandteile im Produktionsprozeß besitzen, jede Spur verschwunden ist, so existiert der Unterschied nur noch in der begrifflichen Form einer Hauptsumme (englisch principal) = dem vorgeschoßnen Kapital von 422 Pfd.St. und einer überschüssigen Wertsumme von 78 Pfd.St. G' sei z.B. = 110 Pfd.St., wovon 100 = G, Hauptsumme, und 10 = M, Mehrwert. Es herrscht absolute Gleichartigkeit, also begriffliche Unterschiedslosigkeit, zwischen den beiden konstituierenden Teilen der Summe von 110 Pfd.St. Beliebige 10 Pfd.St. sind immer 1/11 der Gesamtsumme von 110 Pfd.St., ob sie nun 1/10 der vorgeschoßnen Hauptsumme von 100 Pfd.St. oder der Überschuß von 10 Pfd.St. über dieselbe. Hauptsumme und Zuwachssumme, Kapital und Mehrsumme sind daher ausdrückbar als Bruchteile der Gesamtsumme; in unserm Beispiel bilden 10/11 die Hauptsumme oder das Kapital, 1/11 die Mehrsumme. Es ist daher begriffsloser Ausdruck des Kapitalverhältnisses, worin hier am Schluß seines Prozesses das realisierte Kapital in seinem Geldausdruck erscheint.

Allerdings gilt dies auch für W' (= W + w). Aber mit dem Unterschied, daß W', worin W und w auch nur proportionelle Wertteile derselben homogenen Warenmasse, hinweist auf seinen Ursprung P, dessen unmittelbares <51> Produkt es ist, während in G', einer unmittelbar aus der Zirkulation herstammenden Form, direkte Beziehung zu P verschwunden ist.

Der begriffslose Unterschied zwischen Haupt- und Zuwachssumme, der in G' enthalten ist, soweit es das Resultat der Bewegung G ... G' ausdrückt, verschwindet sofort, sobald es aktiv als Geldkapital wieder fungiert, also nicht umgekehrt als Geldausdruck des verwerteten industriellen Kapitals fixiert wird. Der Kreislauf des Geldkapitals kann nie mit G' beginnen (obgleich G' jetzt als G fungiert), sondern nur mit G; d.h. nie als Ausdruck des Kapitalverhältnisses, sondern nur als Vorschußform des Kapitalwerts. Sobald die 500 Pfd.St. von neuem als Kapital vorgeschossen werden, um sich von neuem zu verwerten, sind sie Ausgangspunkt statt Rückkehrpunkt. Statt eines Kapitals von 422 Pfd.St. ist jetzt eins von 500 Pfd.St. vorgeschossen, mehr Geld als früher, mehr Kapitalwert, aber das Verhältnis zwischen den zwei Bestandteilen ist weggefallen, ganz wie ursprünglich die Summe von 500 Pfd.St. statt der von 422 Pfd.St. hätte als Kapital fungieren können.

Es ist keine aktive Funktion des Geldkapitals, sich als G' darzustellen; seine eigne Darstellung als G' ist vielmehr eine Funktion von W'. Schon in der einfachen Warenzirkulation, 1) W1 - G, 2) G - W2, fungiert G erst aktiv im zweiten Akt G - W2; seine Darstellung als G ist nur Resultat des ersten Akts, kraft dessen es erst als verwandelte Form von W1 auftritt. Das in G' enthaltene Kapitalverhältnis, die Beziehung eines seiner Teile als des Kapitalwerts auf den andern als dessen Wertinkrement, bekommt allerdings funktionelle Bedeutung, soweit, bei beständiger Wiederholung des Kreislaufs G ... G', G' sich in zwei Zirkulationen spaltet, Kapitalzirkulation und Mehrwertzirkulation, also die beiden Teile nicht bloß quantitativ, sondern auch qualitativ verschiedne Funktionen vollziehn, G andre als g. Aber an sich betrachtet, schließt die Form G ... G' die Konsumtion des Kapitalisten nicht ein, sondern ausdrücklich nur die Selbstverwertung und die Akkumulation, soweit letztre zunächst in periodischem Anwachs des stets von neuem vorgeschoßnen Geldkapitals sich ausdrückt.

Obgleich begriffslose Form des Kapitals, ist G' = G + g zugleich erst das Geldkapital in seiner realisierten Form, als Geld, welches Geld geheckt hat. Hier ist aber zu unterscheiden von der Funktion des Geldkapitals im ersten Stadium G - W . G in diesem ersten Stadium zirkuliert als Geld. Es fungiert als Geldkapital nur deshalb, weil es nur in seinem Geldzustand eine Geldfunktion verrichten, sich in die ihm als Waren gegenüberstehenden Elemente von P, in A und Pm umsetzen kann. In diesem Zirkulationsakt fungiert es nur als Geld; aber weil dieser Akt das erste Stadium des <52> prozessierenden Kapitalwerts, ist er zugleich Funktion des Geldkapitals, kraft der spezifischen Gebrauchsform der Waren A und Pm, die gekauft werden. G' dagegen, zusammengesetzt aus G, dem Kapitalwert, und g, dem durch diesen erzeugten Mehrwert, drückt verwerteten Kapitalwert aus, den Zweck und das Resultat, die Funktion des gesamten Kreislaufsprozesses des Kapitals. Daß es dies Resultat in Geldform, als realisiertes Geldkapital ausdrückt, entspringt nicht daraus, daß es Geldform des Kapitals, Geldkapital ist, sondern umgekehrt daraus, daß es Geldkapital, Kapital in Geldform ist, daß das Kapital in dieser Form den Prozeß eröffnet hat, in Geldform vorgeschossen worden ist. Die Rückverwandlung in die Geldform ist eine Funktion des Warenkapitals W', wie wir gesehn, nicht des Geldkapitals. Was aber die Differenz von G' gegenüber G betrifft, so ist sie (g) nur Geldform von w, dem Inkrement von W; G' ist nur = G + g, weil W' = W + w war. In W' ist also diese Differenz und das Verhältnis des Kapitalwerts zu dem von ihm geheckten Mehrwert vorhanden und ausgedrückt, bevor beide in G' verwandelt, in eine Geldsumme, worin beide Wertteile selbständig einander gegenübertreten und daher auch zu selbständigen und voneinander verschiednen Funktionen verwendbar sind.

G' ist nur Resultat der Realisierung von W'. Beide, W' wie G', sind nur verschiedne Formen, Warenform und Geldform, des verwerteten Kapitalwerts, beide haben dies gemein, daß sie verwerteter Kapitalwert. Beide sind verwirklichtes Kapital, weil hier der Kapitalwert als solcher mitsamt dem Mehrwert als von ihm verschiedner, durch ihn erhaltner Frucht existiert, obgleich dies Verhältnis nur ausgedrückt ist in der begriffslosen Form des Verhältnisses zweier Teile einer Geldsumme oder eines Warenwerts. Aber als Ausdrücke des Kapitals in Beziehung zu und im Unterschied von dem durch es erzeugten Mehrwert, also als Ausdrücke von verwertetem Wert, sind G' und W' dasselbe und drücken dasselbe aus, nur in verschiedner Form; sie unterscheiden sich nicht als Geldkapital und Warenkapital, sondern als Geld und Ware. Sofern sie verwerteten Wert, als Kapital betätigtes Kapital darstellen, drücken sie nur das Resultat der Funktion des produktiven Kapitals aus, der einzigen Funktion, worin der Kapitalwert Wert heckt. Ihr Gemeinsames ist, daß sie beide, Geldkapital und Warenkapital, Existenzweisen des Kapitals sind. Das eine ist Kapital in Geldform, das andre in Warenform. Die sie unterscheidenden spezifischen Funktionen können daher nichts andres sein, als Unterschiede zwischen Geldfunktion und Warenfunktion. Das Warenkapital, als direktes Produkt des kapitalistischen Produktionsprozesses, erinnert an diesen seinen Ursprung und ist daher in seiner Form rationeller, minder begriffslos als das Geldkapital, <55> in dem jede Spur dieses Prozesses erloschen ist, wie überhaupt im Geld alle besondre Gebrauchsform der Ware erlischt. Es ist daher nur, wo G' selbst als Warenkapital fungiert, wo es unmittelbares Produkt eines Produktionsprozesses und nicht verwandelte Form dieses Produkts ist, daß seine bizarre Form verschwindet - also in der Produktion des Geldmaterials selbst. Für Goldproduktion z.B. wäre die Formel: G - W ... P ... G' (G + g), wo G' als Warenprodukt figuriert, weil P mehr Gold liefert als für die Produktionselemente des Goldes im ersten G, dem Geldkapital, vorgeschossen war. Hier verschwindet also das Irrationelle des Ausdrucks G ... G' (G + g), wo ein Teil einer Geldsumme als Mutter eines andern Teils derselben Geldsumme erscheint."

 Kommentar 1/17:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst

 Zusammenfassung 1/17:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst


 MEW24 - Abschn. 1 - Kap.1 - Thema 1/18:  (Alles zu K.1 | Linkadresse)
Textstelle 1/18 | Kommentar 1/18 | Zusammenfassung 1/18


Text folgt demnächst

 Textstelle 1/18:  (Linkadresse)

"Text folgt demnächst

 Kommentar 1/18:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst

 Zusammenfassung 1/18:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst


 MEW24 - Abschn. 1 - Kap.1 - Thema 1/7:  (Alles zu K.1 | Linkadresse)
Textstelle 1/7 | Kommentar 1/7 | Zusammenfassung 1/7


Text folgt demnächst

 Textstelle 1/7:  (Linkadresse)

"Text folgt demnächst

 Kommentar 1/7:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst

 Zusammenfassung 1/7:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst


 MEW24 - Abschn. 1 - Kap.1 - Thema 1/8:  (Alles zu K.1 | Linkadresse)
Textstelle 1/8 | Kommentar 1/8 | Zusammenfassung 1/8


Text folgt demnächst

 Textstelle 1/8:  (Linkadresse)

"Text folgt demnächst

 Kommentar 1/8:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst

 Zusammenfassung 1/8:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst


 MEW24 - Abschn. 1 - Kap.1 - Thema 1/9:  (Alles zu K.1 | Linkadresse)
Textstelle 1/9 | Kommentar 1/9 | Zusammenfassung 1/9


Text folgt demnächst

 Textstelle 1/9:  (Linkadresse)

"Text folgt demnächst

 Kommentar 1/9:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst

 Zusammenfassung 1/9:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst


 MEW24 - Abschn. 1 - Kap.1 - Thema 1/11:  (Alles zu K.1 | Linkadresse)
Textstelle 1/11 | Kommentar 1/11 | Zusammenfassung 1/11


Text folgt demnächst

 Textstelle 1/11:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst

 Kommentar 1/11:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst

 Zusammenfassung 1/11:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst


 MEW24 - Abschn. 1 - Kap.1 - Thema 1/12:  (Alles zu K.1 | Linkadresse)
Textstelle 1/12 | Kommentar 1/12 | Zusammenfassung 1/12


Text folgt demnächst

 Textstelle 1/12:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst

 Kommentar 1/12:  (Linkadresse)

Text folgt demnächst

 Zusammenfassung 1/12:  (Linkadresse | Nächste Zusammenfassung)

 Gesamte Zusammenfassung Kap.1 Abs.3 (Linkadresse)

 


<== zurückblättern | Zur Übersicht über die Themen von Kapitel 1