Unterhalt

Aus kulturkritik
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Wo sich etwas an dem halten soll, was es schon war, wo alleine die Form ganz gleichgültig gegen ihren Inhalt der Grund einer Beziehung ist, da unterhält man sich darüber, wie es jetzt ist, was es vorher nicht war. Unterhalt ist das bloße Sosein, die bloße Wiederholung, Reproduktion, das Erhalten von etwas oder jemanden, wozu keine Beziehung im Sinn steht. Er ist der Umgang, die Handhabung eines [[Verh�ltnisses]], in welchem die Beziehungen durch die F�higkeiten und Macht des Umgangs als Umstand bestimmt sind. Der Lebensunterhalt macht alle Verhältnisse der bloßen Reproduktion aus.