Antiterror

Aus kulturkritik
Version vom 2. November 2025, 17:25 Uhr von Python (Diskussion | Beiträge) (Automatischer Import aus TXT)

Unter Antiterror-Maßnahmen entstehen allerlei stattliche Kontrolleinrichtungen und -Gesetze (z.B. Patriotic Act), durch die sich eine Verschärfung der inneren Gewalt in einer Nation aufbaut. Der Staat nutzt hierfür seine Ideologie, Beschützer des Bürgers zu sein und entwickelt in antiterroristischen Kampagnen das Image einer notwendigen Gewalt gegen "äußere" und "innere" Feinde, auch durch Populismus, der das andere Kulturen zur Ungeheuerlichkeit diskriminiert und sich in dieser Form als Großer Bruder des Bürgers anbietet.

Ziel ist die Identifikation bürgerlicher Interessen mit den staatlichen, um das "gemeinsame Boot der Wohlfahrtsgesellschaft" zum politischen Agitationsinstrument zu machen.