Investitionsströme
Aus kulturkritik
Bewegungen des Kapitals zur optimalen Nutzung von vorhandenen Ressourcen an Arbeitskraft und Rohstoffen, meist im Zusammenhang mit Aktienkapital (Finanzkapital). Die Bewegung dieser Investitionsströme nehmen in ihrer Flüchtigkeit zu, wo die organischen Risiken (z.B. Verfall der Kulturen und Infrastruklturen) zunehmen. Die Wirkungsstelle des investierten Geldes, eine Produktionsstätte, wird von der Bewegungszeit wirtschaftlich hochgradig irritiert (bezüglich Arbeitsplatzsicherheit, Rentabilität für die Bevölkerung). Oft ist der Verbleib einer Investition schon unter einer Verweildauer von einer Woche. Von dem zirkulierenden Finanzkapital werden nur etwa 5 bis 10 Prozent überhaupt in eine Güterproduktion gegeben.