Theorem: Unterschied zwischen den Versionen

Aus kulturkritik
Python (Diskussion | Beiträge)
Automatischer Import
 
Python (Diskussion | Beiträge)
Automatischer Import aus TXT
 
Zeile 1: Zeile 1:
Ein Theorem ist ein vorgestelltes Wesen als Allgemeinheit eines Zusammenhangs, ein [[prinzipielles]] Allgemeinwesen, dessen [[Wirken]] und Wirklichkeit nur [[theoretisch]] beschreibbar, aber (noch) nicht abgeleitet ist. Darin ist vor allem die [[Vorstellung]] von einem logischen Ablauf erfasst, worin dessen Wirkung auf den Menschen als [[Beziehung]] beschrieben ist, als vorgestellte Beziehung, wie sie eine [[Sache]] f�r Menschen noch vor aller [[analytischen]] Auffassung beinhalten kann (siehe [[theoretisches Bewusstsein]]). Ein Theorem besteht aus einer Aussage oder einem Syndrom von Aussagen, die in ihrer Routine die Wirkungsweise einer [[Theorie]] ausmachen, die sich darin dogmatisch verhalten muss, weil sie sich gegen ihr [[substanzielles]] [[Begreifen]] verselbständigt hat (siehe [[Positivismus]]).
Ein Theorem ist ein vorgestelltes Wesen als Allgemeinheit eines Zusammenhangs, ein [[prinzipielles]] Allgemeinwesen, dessen [[Wirken]] und Wirklichkeit nur [[theoretisch]] beschreibbar, aber (noch) nicht abgeleitet ist. Darin ist vor allem die [[Vorstellung]] von einem logischen Ablauf erfasst, worin dessen Wirkung auf den Menschen als [[Beziehung]] beschrieben ist, als vorgestellte Beziehung, wie sie eine [[Sache]] für Menschen noch vor aller [[analytischen]] Auffassung beinhalten kann (siehe [[theoretisches Bewusstsein]]). Ein Theorem besteht aus einer Aussage oder einem Syndrom von Aussagen, die in ihrer Routine die Wirkungsweise einer [[Theorie]] ausmachen, die sich darin dogmatisch verhalten muss, weil sie sich gegen ihr [[substanzielles]] [[Begreifen]] verselbständigt hat (siehe [[Positivismus]]).

Aktuelle Version vom 2. November 2025, 17:33 Uhr

Ein Theorem ist ein vorgestelltes Wesen als Allgemeinheit eines Zusammenhangs, ein prinzipielles Allgemeinwesen, dessen Wirken und Wirklichkeit nur theoretisch beschreibbar, aber (noch) nicht abgeleitet ist. Darin ist vor allem die Vorstellung von einem logischen Ablauf erfasst, worin dessen Wirkung auf den Menschen als Beziehung beschrieben ist, als vorgestellte Beziehung, wie sie eine Sache für Menschen noch vor aller analytischen Auffassung beinhalten kann (siehe theoretisches Bewusstsein). Ein Theorem besteht aus einer Aussage oder einem Syndrom von Aussagen, die in ihrer Routine die Wirkungsweise einer Theorie ausmachen, die sich darin dogmatisch verhalten muss, weil sie sich gegen ihr substanzielles Begreifen verselbständigt hat (siehe Positivismus).