Allergie

Aus kulturkritik


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Allergie meint im griechischen Ursprung des Wortes "Fremdreaktion", oder einfach befremdliche Reaktion, eine Reaktion auf etwas oder jemanden, was Befremden ausl�st. Im gew�hnlichen Umgag wird etwas, das der Wahrnehmung oder Selbstwahrnehmung ungut geworden ist, was sie �ber die Ma�en belastet, und somit abwehrt, dass man darauf allergisch ist. Es handelt sich dabei also auf eine �berforderung der Wahrnehmung oder Selbstwahrnehmung, die sich durch fremde Einwirkungen best�rmt f�hlt, die gerne immun hiergegen w�re, wo sie sich gegen Fremdes nicht wehren, sie nicht wirklich auffassen, eine Beziehung hierauf nicht aus�ben kann (siehe auch Selbstentfremdung). Daher kommen Allergien auch oft in langj�hrigen Verh�ltnissen - z.B. als Berufskrankheiten wie beispielsweise die Mehrallergie beim B�cker o.�. vor.

Es handelt sich hierbei also um die Abwehrreaktion einer �berforderten Wahrnehmung. Von daher l�sst sie sich wie ein Immunbedarf in der schlechten Unendlichkeit einer Selbstwahrnehmung verstehen, einer Wahrnehmung, die zu wenig Erfahrung einer wirklichen Beziehung enth�lt, um sie verarbeiten zu k�nnen. Hierzu gibt es Belege �ber die Umst�nde von Allergien, die offensichtlich davon erz�hlen, was der Wahrnehmung erst auf Dauer ungew�hnlich erscheint, weil sie darin keinen k�rperlichen Zusammenhang erkennt, keine sinnliche Gewissheit findet und ihre [[Wahrnehmungsidentit�t]] verliert, wenn sie damit belastet wird. Allergien kommen daher in hochentwickelten Industrienationen um ein Vielfaches �fter vor, deren Bewohner die [[Gegenst�nde]] ihrer Selbstwahrnehmung fremd geblieben oder geworden sind. Von daher ist Allergie die Abwehrreaktion eines [[�sthetischen Willens]], der sich dem Zugang zu seiner Wirklichkeit verschlie�en muss weil er sich von ihr in einem ungl�cklichen Verhalten zu sich selbst zu bereinigen sucht. Wo Schmutz - z.B. in der Landwirtschaft - allt�glich ist wird die Wahrnehmung weit seltener allergisch als in einem bereinigten Alltag, weil dann die eigene Immunabwehr �bertrieben �ngstlich hierauf anspricht. Eine Allergie ist also eine k�rpereigene Reaktion auf eine bedrohliche Wahrheit einer [[�sthetisierten]] Wahrnehmung, die einen Selbstverlust durch eine Einverleibung bedeuten k�nnte, die "unverdaulich" ist, weil sie im Widerspruch der [[Wahrnehmungsidentit�t]] von k�rperlichen oder geistigen [[Bed�rfnissen]] erfolgt ist und sich zwischen Leib und Seele verh�lt (siehe hierzu auch Leibseeleproblem). Darin �u�ert sich das abstrakt verblieben Selbstgefühl einer symbiotischen Selbstbehauptung, die durch die Natur einer Sache oder einer Person vermittelt ist. Von daher ist eine Allergie der Wahrnehmungszustand eines aufgel�sten Kulturkonsums. In einem Zustand ist etwas verschlossen, unzugänglich und wirkt unmittelbar in der Form einer entfremdeten Wahrnehmung. Angst wird durch Gefühle ausgelöst, welche die Wahrnehmung überwältigen, weil sie ihre Gegenwärtigkeit verloren haben, ihren Sinn nicht mehr äußern können, weil sie unvermittelbare Empfindungen enthalten (siehe auch Lebensangst). Deren Unverbundenheit macht deshalb Angst, weil sie und solange sie in ihrer Wahrnehmungstätigkeit bedrängt sind, die wirdersinniggeworden ist und nicht erkennen kann, wodurch sie bestimmt ist (siehe auch Verdrängung). Die Allergie scheint aus dem Nichts zu kommen und eine bloße Nichtung der Wahrnehmungsidentität zu betreiben. Anlass hierfür können auch bloße Figurationen von Bedrohlichkeiten sein: Raumenge, Höhe, offene Plätze, Menschenmengen, Tiere u.a . Es handelt sich in diesen Fällen um eidetische Gestaltungen von Gefühlen, die ihre Empfindung in sich aufgehoben haben, wo diese sich an ihre Fremdbestimmung gewöhnt haben.

Eine Allergie ist also eine k�rpereigene Reaktion auf eine bedrohliche Wahrheit einer [[�sthetisierten]] Wahrnehmung, die einen Selbstverlust durch eine Einverleibung bedeuten k�nnte, die "unverdaulich" ist, weil sie im Widerspruch der [[Wahrnehmungsidentit�t]] von k�rperlichen oder geistigen [[Bed�rfnissen]] erfolgt ist und sich zwischen Leib und Seele verh�lt (siehe hierzu auch Leibseeleproblem). Darin �u�ert sich das abstrakt verblieben Selbstgefühl einer symbiotischen Selbstbehauptung, die durch die Natur einer Sache oder einer Person vermittelt ist. Von daher ist eine Allergie der Wahrnehmungszustand eines aufgel�sten Kulturkonsums.

In einem Zustand ist etwas verschlossen, unzugänglich und wirkt unmittelbar in der Form einer entfremdeten Wahrnehmung. Angst wird durch Gefühle ausgelöst, welche die Wahrnehmung überwältigen, weil sie ihre Gegenwärtigkeit verloren haben, ihren Sinn nicht mehr äußern können, weil sie unvermittelbare Empfindungen enthalten (siehe auch Lebensangst). Deren Unverbundenheit macht deshalb Angst, weil sie und solange sie in ihrer Wahrnehmungstätigkeit bedrängt sind, die wirdersinniggeworden ist und nicht erkennen kann, wodurch sie bestimmt ist (siehe auch Verdrängung).

Die Allergie scheint aus dem Nichts zu kommen und eine bloße Nichtung der Wahrnehmungsidentität zu betreiben. Anlass hierfür können auch bloße Figurationen von Bedrohlichkeiten sein: Raumenge, Höhe, offene Plätze, Menschenmengen, Tiere u.a . Es handelt sich in diesen Fällen um eidetische Gestaltungen von Gefühlen, die ihre Empfindung in sich aufgehoben haben, wo diese sich an ihre Fremdbestimmung gewöhnt haben.