Entgeltung
"Unser wechselseitiger Wert ist f�r uns der Wert unsrer wechselseitigen Gegenst�nde. Also ist der Mensch selbst uns wechselseitig wertlos. ... Gesetzt, wir h�tten als Menschen produziert: Jeder von uns h�tte in seiner Produktion sich selbst und den andren doppelt bejaht." (MEW 40, S. 462f.)
Im Unterschied zur Vergeltung ist Entgeltung eine Reaktion auf eine Eigentums�bertragung �ber die Bewertung einer Sache, die nicht im Ma�stab einer abstrakt allgemeinen G�ltigkeit eines sachlich verselbst�ndigten Verh�ltnisses im Warentausch ausgetauscht wird, sondern ein Entgeld darstellt, das nicht einen Wert einer [[gleichg�ltigen]] Beziehung vermittelt, sondern reale [[Aufw�nde]] unmittelbar im wirklichen Zusammenhang der Entstehung und �berwindung der Aufw�nde abrechnet und von daher deren Zeit in ihrem Raum (z.B. einer genossenschaftlichen Arbeit) auch wirklich ihrem gemeinschaftlichen Sinn und seiner Geschichte entsprechend quantifiziert. Alle Geschichte entsteht durch die [[�bermittlung]] des bisherigen Verm�gens, dem Reichtum, wie er durch die bisherige Geschichte geschaffen worden ist, um ihn den einzelnen Menschen zur Gr�ndung und Best�rkung ihrer Anteilnahme an ihrer Allgemeinheit zu �berlassen (siehe auch internationale Kommunalwirtschaft).