Regeneration
Regeneration ist die Generierung einer Ganzheit, die sich verschlissen hat. Sie bezieht sich auf einen Verschleiß der Funktionszusammenhänge im Menschen. Von daher unterscheidet sich die Regeneration auch nach deren Klassenlage. Für dieArbeitskraft geht es hierbei zunächst nur um ihre Reproduktion, ist also auf ihren Stoffwechsel bezogen. Regeneriert wird bei den nicht produktiv arbeitenden Menschen (siehe Dienstleistung) das Wohlbefinden, die Wellnes, die Gesundheit durch Dienstleistung.
Betrifft Regeneration im Allgemeinen daher eher die Freizeit, so kann sie bei einem gehobenen Lebensstandard auch im Zweck der Arbeit stehen, soweit sie die Fähigkeiten der Arbeitskraft optimiert. Es kann eben auch ungesundes Sebstbefinden auf einen vorzeiten Verbrauch der Arbeitskraft Rückwirkung haben. Aber auch schlechte Produkte können eine Erweiterung des gesellschaftliche Reproduktion bis hinein in eine gesellschaftlich notwendige Regeneration erforderlich machen. Schließlich ist die Substanz dessen, was in der Arbeit veräußert wurde, immer auch Lebenssubstanz, auch wenn sich diese nur stofflich im Produkt darstellt. Aber ihr Verbrauch wird in den reicheren Ländert auch reflektiert, weil dort die Funktionalität der Arbeitskräfte und der Kultur selbst Bestandteil gesellschaftlicher Beziehungen ist. Und um wieder zu erlangen was in diesem Zweck gesundes Leben war, ist Regeneration ein Bestandteil gesellschaftlicher Notwendigkeit. In diesem Sinne ist sie auch Moment einer Reproduktion, ohne dass ihr Produktion für den Stoffwechsel selbst nötig war oder ist. Durch Regeneration werden die Stoffe zur�ckgewonnen, die entzogen wurden, gleichg�ltig gegen die Art und Weise, wie diese gebildet sind. Ihre Grundlage ist lediglich die Erm�dung, der Kraftverbrauch durch irgendeine T�tigkeit.
Indem durch Regeneration ein Ganzes zur�ckgewonnen wird, wird dieses best�rkt, was immer es auch ist. Weil sie von der Produktion abgel�st ist, geht es darin auch nur um das Haben der Stoffe, die verbraucht wurden. Auch f�r die Mittel, wie sie diese erlangen kann, ist sie selbst unbestimmt, lediglich von der Notwendigkeit ihrer Ganzheit bestimmt..Hierf�r k�nnen also auch Vorstellungen dieser Ganzheit bestimmend sein, so die Mittel hierf�r vorhanden sind.