Selbststeuerung

Aus kulturkritik

Selbststeuerung wird in der Psychologie als notwendige Ich-Funktion angesehen, um die Integrit�t einer [[Pers�nlichkeit]] zu erhalten. Sie unterstellt einen Willen, der die Verh�ltnisse der Seele zusammenf�hrt und steuert. Nach Auffassung der Psychoanalyse besteht diese Funktion aus der Vermittlung von ES und �BER-ICH in der Vermittlung zur Realit�t.

Selbststeuerung macht den Willen zu einer Notwendigkeit der Person, um ihr Dasein inmitten von Besitzverh�ltnissen zu behaupten: Sie muss ihre Habgier z�geln um gr��tm�glichen Selbstgewinn aus ihrem Verhalten zu erzielen, gleich, was sie f�r sich ist und erkennt. Es ist die Behauptung der Notwendigkeit einer [[Gleichg�ltigkeit]] aller Selbsterkenntnis gegen ihre Zwischenmenschlichkeit, die sich als Steuerung der Selbstwahrnehmung zu behaupten habe (s.a. Selbstbehauptung).