Soziopathie
Soziopathie ist eine Form der Psychopathie und gilt als eine extreme Form der Dissozialen Persönlichkeitsstörungen. Die Abgrenzung ist wissenschaftlich jedoch nicht klar definiert. Es gibt viele Überschneidungen zwischen den beiden Störungen. Sowohl bei Psychopathen als auch bei Menschen mit dissozialen Persönlichkeitsstörung zeigen die Personen dissoziales Verhalten. Experten gehen aber davon aus, dass Psychopathen stärker emotional beeinträchtigt sind. Sie setzen zum Beispiel hemmungslos Aggression ein, um Kontrolle über andere Menschen auszuüben und ihre Ziele durchzusetzen. Die Abgrenzung ist wissenschaftlich jedoch nicht klar definiert. Es gibt viele Überschneidungen zwischen den beiden Störungen. Sowohl bei Psychopathen als auch bei Menschen mit dissozialen Persönlichkeitsstörung zeigen die Personen dissoziales Verhalten. Experten gehen aber davon aus, dass Psychopathen stärker emotional beeinträchtigt sind. Sie setzen zum Beispiel hemmungslos Aggression ein, um Kontrolle über andere Menschen auszuüben und ihre Ziele durchzusetzen.
Soziopathie ist eine Persönlichkeitsstörung (siehe Persönlichkeit) die in zwischenmenschlichen Beziehungen eine hinterhältige Gewalt betreibt, wodurch Menschen manipuliert oder verletzt werden. Das verläuft zunächst in einzelnen zwischenmenschlichen Beziehungen so weit, bis diese ausgeschöpft und erschöpft sind. Soziopathie war zu einer manischen Selbstbeziehung einer narzisstischen Persönlichkeit geworden, die ihren Selbstverlust gegen ihre Lebenswelt gewendet hat Soziopathie ist aber nur ein Sammelberiff für die Formen der Egomanie, die eine Wirkung für sich betreiben, durch welche soziale Beziehungen oder Einrichtungen (siehe auch Institution) Institution oder beschädigt werden, um dem erregten Soziopathen Befriedigug zu verschaffen, ihn zumindest beruhigen.
Die Grundform aller so genannten Soziopathien ist die Egomanie, die Ich-Sucht, die allgemeinste. Sie war zu einer manischen Selbstbeziehung einer narzisstischen Persönlichkeit geworden, die ihren Selbstverlust gegen ihre Lebenswelt gewendet hat und sich darin zu gewinnen sucht, dass diese ihren Schmerz im Dazwischensein gegensätzlicher Lebenswelten ausmacht und sich darin aufhebt. Sie begründet sich aus der Ausgeschlossenheit ihrer Selbstgefühle, die sich in einer manischen Selbstgefälligkeit äußert, veräußert und verbunkert und sich in einem verselbständigten Geltungsstreben ihrer Beziehungen auf andere sich dadurch zu gewinnen sucht, dass sie durch diese ihren Selbstverlust aufheben und sich fremde Selbstwahrnehmung einzuverleiben vermag. ^Indem sie aber hierbei fremden Selbstwert nutzt, muss sie sich diesem auch unterwerfen und sich durch eine objektive Unterwerfung gegen alle Welt als deren Autorität selbst veredeln (siehe autoritärer Charakter) - oft auch, indem sie eine heile Welt für sich und durch sich gegen die Welt gründet, der sie entsprungen ist (siehe auch Familie).