Sexualität: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 4. November 2025, 19:57 Uhr
Geschlecht ist die unmitelbar subjektive Form im Gattungsverhältnis der Generationen, das Betreiben einer natürlichen Inteligenz der Sinnbildung im Verhältnis von Mann und Frau und Kind. Es hat den Sinn seiner unmittelbaren Geschichte, um sich als Leben in seiner [[k�rperlichen]] Vermehrung zu differenzieren, zu reproduzieren und zu entfalten. Es ist der Sinn der Natur für ihr Leben, und für den Menschen damit auch der Antrieb seiner gesellschaftlichen Natur, seiner Kultur. Was die Menschen [[k�rperlich]] füreinander sind, das unterscheidet sie auch in ihrer geschlechtlichen Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung, in den Eigenschaften ihres Geschlechts (sieh Geschlechtseigenschaften). Von daher ist das GeschlechtsVerhältnis das Verhältnis einer Ergänzung, die in der Form ihrer Kultur zugleich die geschlechtliche Form der Äußerung ihres gesellschaftlichen Lebenszusammenhangs darstellt. Darin bestimmen sich die Geschlechtsrollen in ihrer gesellschaftlichen Form, unter den Bedingungen der Konkurrenz in der Form eines Geschlechterkampfs oder der Nichtung des Sinns, den Menschen füreinander haben können.
In dem Verhältnis zum Weib, als dem Raub und der Magd der gemeinschaftlichen Wollust, ist die unendliche Degradation ausgesprochen, in welcher der Mensch für sich selbst existiert, denn das Geheimnis dieses Verhältnisses hat seinen unzweideutigen, entschiednen, offenbaren, enth�llten Ausdruck in dem Verhältnisse des Mannes zum Weibe und in der Weise, wie das unmittelbare, natürliche Gattungsverhältnis gefaßt wird. Das unmittelbare, natürliche, notwendige Verhältnis des Menschen zum Menschen ist das Veräältnis des Mannes zum Weibe. In diesem natürlichen Gattungsverhältnis ist das Verhältnis des Menschen zur Natur unmittelbar sein Verhältnis zum Menschen, wie das Verhältnis zum Menschen unmittelbar sein Verhältnis zur Natur, seine eigne natürliche Bestimmung ist. In diesem Verhältnis erscheint also sinnlich, auf ein anschaubares Faktum reduziert, inwieweit dem Menschen das menschliche Wesen zur Natur oder die Natur zum menschlichen Wesen des Menschen geworden ist. Aus diesem Verhältnis kann man also die ganze Bildungsstufe des Menschen beurteilen. Aus dem Charakter dieses Verhältnisses folgt, inwieweit der Mensch als Gattungswesen, als Mensch sich geworden ist und erfa�t hat; das Verhältnis des Mannes zum Weib ist das natürlichste Verhältnis des Menschen zum Menschen. in ihm zeigt sich also, in[wie]weit das natürliche Verhalten des Menschen menschlich oder inwieweit das menschliche Wesen ihm zum nat�rlichen Wesen, inwieweit seine menschliche Natur ihm zur Natur geworden ist. In diesem Verhältnis zeigt sich auch, in[wie]weit das Bedürfnis des Menschen zum menschlichen Bed�rfnis, inwieweit ihm also der andre Mensch als Mensch zum Bedürfnis geworden ist, inwieweit er in seinem individuellsten Dasein zugleich Gemeinwesen ist. (Marx-Engels-Werke Bd. 40, S. 535)
Sexiualität wird im Ausschlossenheit wirklich gesellschaftlicher Beziehungen in der Abgeschiedenheit einer ausschließlich körperlichen Existenz ihrer Selbstgefühle zu einem Lebenssmittel der einer personifizierten zwischenscchlichen Kultur. Es mag ein Hochgefühl der Gattung geben, das sich über die Gewohnheiten im Zusammenleben der Geschlechter vermittelt und auch das Einzelwesen Mensch im Geschlechtsakt als Gefühl für sich, als Selbstempfindung der Gattung im Orgasmus erscheinen lässt. Die Diskriminierung von Menschen durch die Nutzung ihrer Geschlechtseigenschaften, z.B. durch Anmache, erfolgt durch die Stimmung seiner Erregungen zum Beispiel über eine reizvolle Wirkung auf seine Ges hlechtlichkeit, durch eine Ereignisproduktion durch geschlechtlichen Chauvinismus oder als Werturteil (siehe ästhetisches Urteil) zur Veredelung des eigenen Geschlechts im Zweck einer Selbstveredelung oder als Verteidigungsstrategie im Sin einef eigenen Persönlichkeit (siehe Egozentrik) autoritärer Charaktere.
Der Zweck solcher Bewertung liegt in der Selbstwverwertung eines ästhetischen Willens, einem Willen der Geschlechter, als Mittel zu haben (siehe auch Entleibung), um es in Geschlechtsrollen zu nutzen (siehe auch Einverleibung). Im Geschlechterkampf verkrampfen sich menschliche Selbstwahrnehmungen im Gefühl der Gattung, Dieses dient hierbei als Mittel der geschlechtlichen Bedrängung, also zur Erzeugung einer Störung geschlechtlicher Identität, die nur in einem Körperfetischismus aufgehen kann. Dazu kann die Ikonisierung kultureller Merkmale zu Geschlechtsmerkmalen (siehe Kulturalisation) verhelfen.
Er wurde in den 60ger Jahren als kritischer Begriff gegen die Naturalisierung von Herrschaftsinteressen geschaffen, wie dies auch der Rassismusvorwurf kritisiert. Indem Natureigenschaften (Geschlecht, Hautfarbe u.a.m.) zur Wesensaussage werden (z.B. Frau sein heißt Mutter sein), wird auf ideologischem Weg eine soziale Aufgabe und Rolle vermittelst der Naturbehauptung eines Werturteils delegiert (Frauen, die nicht Mutter sind, sind unnatürlich. Aber auch: Männer sind stark, also sollen sie auch hinlangen). Um den Begriff nicht beliebig zu verwenden, sollte auf den Wert hingewiesen werden, der sexistisch naturalisiert wird.