Musik

Aus kulturkritik

"Wie erst die Musik den musikalischen Sinn des Menschen erweckt, wie für das unmusikalische Ohr die schönste Musik keinen Sinn hat, [kein] Gegenstand ist, weil mein Gegenstand nur die Bestätigung einer meiner Wesenskräfte sein kann, also nur so für mich sein kann, wie meine Wesenskraft als subjektive Fähigkeit für sich ist, weil der Sinn eines Gegenstandes für mich (nur Sinn für einen ihm entsprechenden Sinn hat) grade so weit geht, als mein Sinn geht, darum sind die Sinne des gesellschaftlichen Menschen andre Sinne wie die des ungesellschaftlichen; erst durch den gegenständlich entfalteten Reichtum des menschlichen Wesens wird der Reichtum der subjektiven menschlichen Sinnlichkeit, wird ein musikalisches Ohr, ein Auge für die Schönheit der Form, kurz, werden erst menschlicher Genüsse fähige Sinne, Sinne, welche als menschliche Wesenskräfte sich bestätigen, teils erst ausgebildet, teils erst erzeugt. Denn nicht nur die 5 Sinne, sondern auch die sogenannten geistigen Sinne, die praktischen Sinne (Wille, Liebe etc.), mit einem Wort der menschliche Sinn, die Menschlichkeit der Sinne wird erst durch das Dasein seines Gegenstandes, durch die vermenschlichte Natur." (MEW 40, Seite 241)

Musik ist eine Tondichtung als unmittelbar gesellschaftliche Mitteilung von Stimmungen, wie sie als Ausdruck von individuellen oder allgemeinen Gefühlen in ihrer stimmigen oder unstimmigen Bewahrung zu Regungen von eigener Wahrheit zu verstehen sind. Von daher kann Musik in einer spezifischen Eindrücklichkeit selbst verführerisch sein und im Kult von Masssengefühlen Menschen hörig machen, besonders, wenn sie in ihrer Veranstaltung magische Kräfte nutzt und aktiviert (siehe auch Kunst).

Die Instrumente und Stimmen treten dabei in der Gemeinschaft subjektiver Sinnbildungen auf. Die Töne, die Musik erzeugt, sind von derselben Natur wie die Instrumente, die sie benutzt: Das Trommelfell im Ohr entspricht durchaus den Vibrationen ihrer Klangkörper wie auch dem Trommelfell einer Pauke. Aber in der Muse gestalten sie sich wie eigenen Regungen (siehe Emotion) und wirken auch als Erregungen der Menschen so, wie das, was sie damit darstellen. Sie verhalten sich in ihren Selbstgefühlen durch ihre Stimme und ihre Stimmungen so, wie sie diese auch machen, sich so selbst durch sie erzeugen (siehe auch Selbstempfindung), wie sie sich als das erfahren was durch sie gemacht wird, so wie ihre Besinnung auf sich selbst und Andere wirkt, so subjektiv wie objektiv zugleich, Zeit im Raum im Herz der Menschen, als Gedanke ihrer Zeit in ihrem Raum durch ihre Werkzeuge, ihren Instrumenten ist. Was darin zur Wirkung kommt, ist das, was Musik im Ganzen ihrer Kunst mit ihnen macht. In den Tönen werden ihre Gefühle materiell, so wie sie bewegt werden und sich bewegen und im Rhythmus ihrer Bewegung Empfindung als Gefühl sind und so stellen sie den seelischen Zusammenhang von Gefühlen so her, wie sie sich selbst außer sich hernehmen können, wie sie sich in zwischenmenschlichen Beziehungen aus der Kulturarbeit ihrer Empfindungen ergeben. Die Musik ist von daher die ursprünglichste objektive Form der Gefühle, wie sie sich durch Töne, Melodie und Rhythmus auch durch ihre Gestaltungen objektiv vermitteln, also mitteilen lassen. Das Gefühl bildet hierbei einen ausgeprägten Sinn für sich, der eine über Empfindungen hinausgreifende Subjektivität entwickelt und erkennt und deshalb diese auch überwältigen, sich darin selbst überheben kann. Das lässt Musik auch leicht zu einem Werkzeug einer Manipulation werden, wenn sie ihren Sinn ästhetisch für einen ästhetischen Willen einer politischen Macht aus der Masse der Gefühle für ihre politische Ästhetik bezieht (siehe z.B. Massengefühle)

Gefühle entstehen zwar aus Empfindungen, haben aber als Reflexion ihrer Anstimmung für sich ein eigenes Sein, eine eigene Wahrheit, sind die Form einer verinnerlichten Erkenntnis, die sie aus vielen Empfindungen heraus in sich tragen und für sich fortbilden. Sie sind Empfindung und doch nicht Empfindung. lebendiges Bild von Wahrnehmungen und doch nicht wirkliche Bildung, sondern bloße Erinnerung und oft auch nur die Einbildung einer Selbstempfindung, wo sie besonders eindrücklich sind, weil sie fremden Reizen gehorchen. Musik ist daher so subjektiv wie auch objektiv (siehe auch objektive Gefühle), objektiv als Erinnerung an Empfindungen, subjektiv als Bild eigener Gegenwärtigkeit, als Sein für sich, das nach einem Sein durch sich verlangt.

Gefühle stellen die Bildungsgeschichte von Menschen als ihre ganz eigentümliche Sinnbildung dar. Ganz gleich, ob z.B. ein Gefühl für Holz die Fähigkeiten eines Schreiners bildet, oder in der Musik die Wahrnehmung sich selbst finden lässt, sofern sie sich darin wahrhat: Ein Gefühl ist in der Musik immer die Entwicklung von Empfindungen zu den darin vermittelten Wirkungen, den Bewegungen der Gefühle, den "Emotionen", in denen sich ihre Sinnbildung verkörperlicht. Bei der Entstehung von Gefühlen werden Regungen, welche die Empfindungen hinterlassen, auf einander bezogen (z.B. im Traum), so dass neue Zusammenhänge der Wahrnehmung sich zu einem Gefühl bilden und sich darin auch in neuen Bedürfnissen vergegenwärtigen. So wird das Gefühl zu einer eigenen Komposition von Empfindungen, die allerdings auch misslingen kann, wo dieser Bildungsprozess unterbrochen oder abgebrochen wird, die Regungen nurmehr als Erregung verbleiben und die Wahrnehmung im Ganzen durch ihre Selbstempfindungen bestimmen (siehe auch Stimmung). Besonders wo die Gegenstände der Erfahrung keine konkrete Vermittlung zulassen, weil sie selbst nur abstrakt vermittelt sind (siehe auch Geldbesitz) und von daher geschichtslos durch bloße Ereignisse auftreten (siehe auch Eventkultur), werden auch die Empfindungen in ihrer Sinnbildung unterbrochen, Gefühle gebrochen, welche die Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung eines Menschen zertrennen und zerteilen, ihn fremd zu sich selbst bestimmen können (siehe Selbstentfremdung) und sich im Format eines ästhetischen Willens in den Selbstgefühlen der Menschen produzieren und erleben lassen (siehe z.B. Ereignisproduktion).

Ein Gefühl hat man aus der Erfahrung von Empfindungen mit einem Menschen oder einer Sache. Wo in der Empfindung noch die Eigenschaften eines Gegenstands vorgefunden, sie mehr oder weniger objektiv erkannt werden, findet das Gefühl ihren Sinn für sich, den praktischen Inhalt, wie er gegeben und genommen wird, wie er subjektiv verbleibt und im Subjekt der Wahrnehmung über ihre Momente hinweg fortbesteht. Es enthält und bildet den Sinn hierfür, die Empathie, wie er in einer gegenständlichen Beziehung sich ausgebildet hat, als menschliche Sinnbildung fortbseteht und sich unentwegt erneuert. Das macht das Gedächtnis aus, welches die Fähigkeiten wie im Traum entwickelt und wodurch sich Menschen zu ihrer Sache verhalten

Gefühle sind subjektiv individuell und objektiv allgemein als Kulturform von menschlichen Empfindungen gegenwärtig. Sie äußern sich in vielerlei Formen, z.B. als Stimmung, Gestik, Mimik, Aufregung, Musik, Architektur, Bildnis usw. Auch als bloßer Sinn für etwas enthält das Gefühl eine Gegenständlichkeit, welche als Sinn die Substanz der Wahrnehmung hat, die darin veräußert war und als Gefühl verinnerlicht ist. Von daher enthalten Gefühle zunächst immer einen Sinn für die Elemente und Menschen, wie sie in seiner Bildung gegenwärtig waren, so wie sie eben den Umständen und Lebensbedingungen entsprechend auch in der Beziehung hierauf empfunden wurden. Dem Inhalt nach sind Gefühle verinnerte Formen von Empfindungen, aber dennoch von ihnen zu unterscheiden, weil sie in ihrer Wahrheit innerlich sind und sich zu den sie bildenden Empfindungen auch verhalten, die Wahrnehmung beglücken oder stören oder sie auch in den Wahnsinn treiben können.

Im Gefühl ist Fühlen für sich genommen, eine Reflexion der Empfindung, die von ihrer bestimmten Gegenwärtigkeit absieht und sich unabhangig von ihr - also an und für sich zeitlos, wohl aber mit der Räumlichkeit ihrer Umstände verbunden - in das Gedächtnis versetzt. Es Reflektiert die Beziehungen seiner Sinne und verwirklicht deren Bildung, die Sinnbildung in zweierlei Gestaltung: Einmal als Fähigkeit, eigenes Leben im Gespür für seinen Gegenstand (z.B. durch die Erzeugung einer Tonfolge, Farblichkeit, Geschmack, Haptik usw.) zu äußern und dies zum anderen aus dem Leben der Wahrnehmung, aus den Empfindungen gegenständlicher Eigenschaften zu beziehen. Von daher vereinen sich Fähigkeiten und Eigenschaften eines Menschen und einer Kultur in den Gefühlen, die darin gebildet wurden. Aber von daher stellen Gefühle auch nur die Geschichte einer Sinnbildung dar und können gar nicht selbst geschichtlich sein. Sie sind wesentlich ungegenwärtig, wenngleich sie in die Wahrnehmung, in die Empfindungen hineinwirken können. Sie enthalten deren Sinn, wie er sich in ihnen verfestigt hat, wie er in ihnen außer sich ist.

Für sich genommen wird darin der Sinn für dies Äußere der Erfahrung wahrgehabt, ein Sinn, der die Fähigkeiten für seine Äußerungen reflektiert und der zugleich Reflexion der Empfindung ist, welche die Eigenschaften eines bestimmten Gegenstands wahrnimmt. Von daher ist Gefühl selbst schon doppelt bestimmt, sowohl Sinn für sich als auch die Reflektion einer Sinnbildung. Aber im Gefühl ist sie nurmehr als Zustand der Wahrnehmung, der von ihrer Gegenwärtigkeit absieht und sich unabhangig von ihr - also an und für sich zeitlos, wohl aber mit der Räumlichkeit ihrer Umstände verbunden im Gedächtnis bewahrt - auch wenn dieses nicht unbedingt die Empfindungen zu bewähren versteht.

Mit der Verinnerlichung des Lebensraums trennen sich allerdings die Gefühle von den Empfindungen, das diese jetzt selbst von ihrem Gefühl als Lebensraum bestimmt werden und sich in ihrem Wohnraum selbst Inhalt genug sind. Er ist nach der nackten Haut und ihrer Bekleidung wie eine dritte Haut (chinesische Weisheit). Dies bestimmt auch die Personen in diesem Raum, sofern sie auf ihr Geschlecht beschränkt existieren, z. B. Mann und Frau, Eltern und Kinder, je nach den Rollenformationen, die darin im Reflex auf die sonstige Lebenswelten gelebt werden. Die Geschlechter setzen sich in Form und Inhalt entgegen, die Eletern beziehen sich auf ihre Kinder durch ihre Selbstgefühle, die für diese dann existeziell, also Inhalt ihrer Empfindungen sind. Die Zeit mag sich zwar ändern, die Geschichten sich ereignen, sie bleibt der konkreten Beziehung der Menschen jedoch. unwesentlich, ihre Beziehung zeitlos, wenn auch voller Wechsel - je nach dem, wie sich die Umstände wechseln und was sie in den Gefühlen als Eindruck hinterlassen.

Das Gefühl ist die Wahrnehmung von zusammenhängenden Sinnhaftigkeiten, also von Sinneszusammenhängen in ihren Stimmungen und Anstimmungen, die in ihren zwischenmenschlichen Beziehungen wahrgehabt werden, ohne für sich selbst Sinn zu haben oder zu machen. Es sind die Sinne der Wahrnehmung selbst, welche dem Gefühl mit Sinn erscheinen, weil sie sich selbst alleine in anderer Wahrnehmung identisch sind. Indem Menschen etwas oder jemanden im Gefühl gegenwärtig haben, sind sie für sich in derselben Beziehung gegenwärtig und haben ihre Wahrheit alleine in der Abstraktion ihres Wahrnehmungszusammenhangs. Während die Empfindung noch ganz bei der Gewissheit eines Eindrucks durch einen Wahrnehmungsvorgang ist, erkennt das Gefühl einen Sinn, den es wahrhat - nicht, weil es bereits viel Erfahrung gesammelt hat, sondern weil es den Zusammenhang in seiner Allgemeinheit in sich fühlt, wie er außer sich abstrakte Wirklichkeit hat. Das Gefühl vernimmt einen Wirkungszusammenhang, der keine unmittelbare Wahrheit als Wirkung, wohl aber Wirklichkeit in der Wahrnehmung wahr hat. Während der Empfindung die Wirkung eines Gegenstands gewiss ist, erkennt das Gefühl die gegenständliche Beziehung, den Gegenstand der Wahrnehmung in seiner abstrakten Allgemeinheit, seinem allgemeinen Hintergrund und Hintersinn, also als eine Wahrheit, die keine Gewissheit hat. Diese wird es erst geben, wenn es sich zweifelsfrei mit der Empfindung verbindet und Wissen wird. Das allerdings ist nur möglich, wo die gegenständliche Welt in ihrem vollständigen Stoffwechsel, den vollständigen Bedürfnissen und Arbeitsaufwänden, gewahr ist.

Wo der Stoffwechsel nur über Geldbesitz vermittelt ist, kann sich Wahrgenommenes und Wahrgehabtes nicht einig sein. Die Selbstgewissheit verharrt im Zweifel. Der Geldbesitzer wird in seiner Ungewissheit selbst zur Abstraktion seiner Wahrnehmung, indem er als Gegenstand der Wahrnehmung als das wahrgehabt wird, was er für andere ist: einfache Allgemeinheit ihres Empfindens und Fühlens, Tatsache von lebendiger Wahrnehmung als leere Empfindung als Erlebens. Das Gefühl vollzieht diese Beziehung in der Erkenntnis. Es kann sich daher nur in der Abtrennung von der Empfindung wahrhaben und entwickelt hiergegen seine Notwendigkeit, sich in zwischenmenschlichen Beziehungen wahr zu machen, indem es sich in dem findet und empfindet, was es darin von sich hat.

In der Wahrnehmung zwischen Menschen haben sie sich als ein Gefühl wahr, das den Sinn ihrer Empfindung enthält und ihr Sein (Gewesensein und Werden) umfasst, also alles, was sie durcheinander wahrhaben und wahrmachen, ob gegenwärtig oder zukünftig, ohne dabei aber in der Gewissheit von Zeit zu sein. Gefühle bestehen auch in der Erinnerung nur im Raum, wie alle Wahrnehmung, in ihrer An- oder Abwesenheit. Das zwischenmenschliche Verhältnis beschert Gefühle, die ihren Sinn aus den Empfindungen haben, den Menschen füreinander finden. Er wechselt, wie die Empfindungen und er verbleibt in ihrem Verhältnis als Fühlen fremder wie eigener Sinnlichkeit. Empfindung verändert sich selbst durch diesen Sinn. Empfindungen gehen in den Gefühlen auf, die Menschen als Sinn ihres Verhältnisses haben.

Für diesen Sinn tun sie alles, was ihre zwischenmenschliche Beziehung bestätigt; sie äußern sich, gestalten sich, befriedigen sich in dem Sinn, den sie in Ihrem Gefühl füreinander haben. Dies macht die Lebenskraft aus, die ein Mensch darin findet, solange er im Gefühl mit sich einig ist, solange also seine Tätigkeit, seine Äußerung, sein Geist und Verstand, in seinen Gefühlen eins und durch seine Empfindungen bestätigt sind. In einer ungebrochenen Beziehung von Empfindungen und Gefühlen leben Menschen aktiv in ihrer Welt und finden in deren Gestalten das Leben eigener Sinnlichkeit, Produkt menschlichen Schaffens und der Empfindung eigener Schaffenskraft in den Menschen und Gegenständen ihres Lebens auch dann, wenn sie hierfür keine sachliche Gegenständlichkeit haben (z.B. als Musik). Das Gefühl hat den Sinn, welchen die Empfindung findet und in diesem erscheint Welt und Sinn vereint und wahr (Wahrheit).

Aber für sich ist das nichts Wirkliches, wenn es nicht auch wiederum Sinn erfährt, wenn solche Verhältnisse nicht auch hergestellt werden, dass sie sinnvoll sind, wenn also nicht wahrgemacht wird, was Gefühle sind. Wo Gefühle von den Empfindungen getrennt werden, z.B. durch Reize, die sie ohne Sinn erregen, durch Gefühle, die ihnen fremde Selbstgefühle aufzwingen usw. da suchen sie auch eine eigene Verwirklichung, indem sie von ihrer Herkunft, von ihren eigenen Empfindungen absehen. Dann liegt der Wahrnehmung eine Absicht zu grunde, welche bestimmte Gefühle wahrmacht und welche Gefühlszusammenhänge produziert, die nichts anderes sind, als was ihre Absicht enthält. In dieser Absicht entsteht die ganze Welt einer Psyche und ihrer Beziehungen. Die Welt der psychischen Beziehungen ist die bürgerliche Kultur, die sich zu einem Reich voller Übersinnlichkeiten (siehe auch Übersinn) entfaltet, worin die Menschen ihre Selbstgefühle im Verhältnis zu objektiven Gefühle haben.

In der bürgerlichen Gesellschaft kann die Wahrheit menschlicher Beziehungen nicht wirklich aufgehen, weil sie nur zwischen den Menschen besteht, die sich in ihren seelischen Absichten entfremden. Weil alle bürgerlichen Beziehungen auf Besitz von fremdem Reichtum gründen, weil also die Eigentümlichkeit (Eigentum) der Sinne nur im Schmerz der Fremdbestimmung gesellschaftlich existiert, d.h. besteht und bestätigt ist, kann diese Gesellschaft entäußerter Sinne ihre Gefühle nur in der Form ihrer sinnlichen Arbeit vergegenständlichen und entfalten.